DE2208649B2 - Tastengesteuerte Eingabevorrichtung für elektronische Rechengeräte - Google Patents

Tastengesteuerte Eingabevorrichtung für elektronische Rechengeräte

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Description

<f
Die ÜbertragungssignalerzeugungssohaltungÄ und eine an die dritte Kippschaltung SF-3 der Schaltung R angeschlossene Kippschaltung SF-4 bilden gemeinsam ein zweiphasiges dynamisches verzögertes Schieberegister von 4 Bits.
Die Übertragungssignalerzeugungsschaltungi? wird durch einen Einlesetaktimpuh, Φ1 und einen Auslesetaktimpuls Φ2 betätigt, die beide von einem Taktiinpulsgenerator erzeugt werden. Die Taktimpulse Φν <t>2 werden in einem ausreichend großen Zeitintervall erzeugt, um jeweils eine der die aufeinanderfolgenden Befehle wiedergebenden Eingabeziffem für Sich übertragen zu können. Die Ausgangsklemmen des Taktimpulsgenerators G sind mit den Eingangstaktimpulsklemmen der Kippschaltungen DFIFl und DFIFl verbunden, so daß die Steuerschaltung D betätigt wird.
Die Ausgangsklemmen der einzelnen Bits der Übertragungssignalerzeugungsschaltung R sind mit den Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes O3 verbunden, so daß einer Übertragungssteuerschaltung, die im einzelnen nicht dargestellt ist, ein Übertragungssignal eingespeist werden kann. An die Klemme i der Kippschaltung SF-2 des zweiten Bits sind über das ODER-Glied O2 die Ausgangsklemmen der Kippschaltung SF-I des ersten Bits and des UND-Gliedes A2 angeschlossen. Die Ausgangsklemme der Kippschaltung SF-2 des zweiten Bits ist mit der Klemme ζ der Kippschaltung SF-3 u'es dritten Bits verbunden, die ihrerseits an die Klemme ( der letzten Kippschaltung SF-4 angeschlossen ist, welche einer nicht dargestellten programmsteuereinheit ein Operationssignal S2 einspeist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes soll im folgenden an Hand des Zeitablaufdiagramms nach F i g. 2 erläutert werden:
Als Beispiel sei die Verarbeitung eines Additionsprogramms »18 000 + 14 000 + 125 =« genommen. Bei der Verarbeitung eines solchen Programms wird eine übliche Rechenmaschine durch aufeinanderfolgendes Niederdrücken der
m, m, IM], rn, cd, [τι,
entsprechenden Tasten aufeinanderfolgend betätigt (P bedeutet eine Programmsteuerungstaste). Im Gegensatz hierzu muß das erfindungsgemäße Rechengerät lediglich in der Weise betätigt werden, daß aufeinanderfolgend die
[öööl, [T
entsprechenden Tasten niedergedrückt werden, wodurch die Anzahl der erforderlichen Tastenbetätigungen gegenüber den bekannten Geräten wesentlich verringert wird.
Wenn die 3-0-Taste nach dem Niederdrücken der Eingabeziffertasten [JJ und [TJ niedergedrückt wird, so wird hierdurch ein Signal erzeugt, welches die in F i g. 2 (a) dargestellte Wellenform aufweist und das dem UND-Glied A1 und dem ODER-Glied Ox zugeführt wird. Der Taktimpulsgenerator G erzeugt Taktimpulse Φ1 und Φ2 in in den F i g. 2 (b) und 2 (c) definierten Intervallen und speist diese Signale den Kippschaltungen DFIFl und DFIFl ein, welche die Steuerschaltung D bilden. Bei Empfang der Ausgangsgröße des ODER-Gliedes O1 erzeugt die Kippschaltung DFIFl ein Signal mit einer Wellenform entsprechend Fi g. 2 (d), das dem UND-Glied A3 zugeführt wird. Die Kippschaltung DFIFl gibt ein Signal mit einer Wellenform entsprechend F i g. 2 (e) zu einem Zeitpunkt ab, der um den Betrag des Intervalls, nach dem der Taktimpuls Φ., erzeugt wird, verzögert ist. Die Ausgangsgrößen" der Kippschaltungen DFlFl und DFIFl werden von
ίο dem Inverter/ in ihrer Wellenform invertiert. Das UND-Glied A3 erzeugt eine Ausgangsgröße T mit einer Wellenform entsprechend Fig. 2(f) während einer dem Intervall zwischen der Ausgangsgröße der Kippschaltung DFIFl und der Ausgangsgröße der Kippschaltung DFIFl entsprechenden Zeitspanne. Bei Empfang dieser Ausgangsgröße T erzeugt das UND-Glied A1 eine Ausgangsgröße mit einer Wellenform entsprechend F i g. 2 (g) während des gleichen Intervalls. Die Ausgangsgröße des UND-Gliedes/I1 wird der Klemme/ der Kippschaltung SF-I des ersten Bits der Übertragungssignalerzeugungsschaltung R zugeführt. Sowie das UND-Glied A1 die Ausgangsgröße »0« abgibt, erzeugt die Kippschaltung SF-I des ersten Bits eine Ausgangsgröße mit einer Wellenf^·-;.! < .;tsprechend F i g. 2 (h), bis der Verschiebungs- oder Taktimpuls Φ2 zum nächsten Male kommt. Diese Ausgangsgröße mit der Wellenform entsprechend F i g. 2 (h) wird als Übertragungssignal S1 über das ODER-Glied O3 einer nicht dargestellten Übertragungssteuerschaltung eingespeist. Bei Empfang des Verschiebe- oder Taktimpulses Φ, wird die Kippschaltung SF-I des ersten Bits zurückgestellt, während die Kippschaltung SF-I des zweiten Bits in den einen Zustand eingestellt wird, so daß ein Übertragungssignal mit einer Wellenform entsprechend F i g. 2 (i) über das ODER-Glied Ο,λ der Übertragungssteuerschaltung zugeführt wird. Hierauf wird die Kippschaltung SF-3 des dritten Bits in den Zustand eingestellt, in dem sie ein Übertragungssignal mit einer Wellenform entsprechend Fig. 2(j) zu einem Zeitpunkt erzeugt, welcher um den Betrag des Intervalls, nach dem der Taktimpuls Φ2 erzeugt wird, verzögert ist. Demgemäß speist das ODER-Glied O3 insgesamt ein Übertragungssignal
mit einer Zeitdauer, wie sie durch die Wellenform entsprechend F i g. 2 (1) angedeutet ist, in die Übertragungssteuerschaltung ein. Sowie die Kippschaltung SF-3 des dritten Bits nach der Abgabe ihrer Ausgangsgröße wieder zurückgestellt ist, wird die
Kippschaltung SF-4 des letzten Bits in den Zustand eingestellt, in dem sie ein Operationssignal S2 erzeugt, welches eine Wellenform entsprechend F i g. 2 (k) aufweist und die Verarbeitung auslöst. Nach Abschluß der drei aufeinanderfolgenden Übertragungsoperationen »0« wird automatisch das nachfolgende Operationssignal für die Verarbeitung des Eingabeziffernteils »18 000 + « eines durch die aufeinanderfolgende Niederdrückung der Tasten QJ, I 8 I und loool gegebenen arithmetischen Ausdrukkes erzeugt.
Wenn die aufeinanderfolgenden O-Ziffern zwei Befehle bedeuten, wird die 2-0-Taste niedergedrückt, deren zugeordnete Ausgangsgröße dem ODER-Glied O1 und dem UND-Glied A2 zugeführt wird.
Wie im Zusammenhang mit der vorstehenden Ausführungsform von Zahlen mit drei Nullen geht die Ausgangsgröße von dem ODER-Glied O1 durch die Steuerschaltung D und den Inverter / zu dem UND-
Glied A3, dessen Ausgangsgröße dem UND-Glied A2 zusammen mit dem erwähnten Eingabetastensignal zugeführt wird. Signale mit Wellenformen entsprechend Fig. 2 betätigen sodann zusammen mit der Ausgangsgröße des Taktimpulsgenerators G die Ubertragungssignalsteuerschaltung R zu den in F i g. 2 dargestellten Intervallen. Bei dieser Ausführungsform mit Zahlen mit zwei Nullen aufeinanderfolgender Befehle werden die Kippschaltungen SF-2 und SF-3 des zweiten und des dritten Bits der Ubertragungssignalerzeugungsschaltung R betätigt, so daß durch das ODER-Glied O3 ein Übertragungssignal S1 abgegeben wird. Die Ausgangsgröße der dem dritten Bit zugeordneten Schaltung SF-3 stellt die dem letzten Bit zugeordnete Bit-Schaltung SF-4 ein. Wie in dem vorhergehenden Falle wird ein Operationssignal S2 erzeugt, das eine Wellenform entsprechend S F i g. 2 (k) aufweist und die Verarbeitung auslöst.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die getrennte Betätigung der 3-0- und der 2-0-Tasten. Während es möglich ist, für jede dieser Tastenarten jeweils eine Schaltung vorzusehen, besteht auch die to Möglichkeit, eine einzige Schaltung zu verwenden, welche die beiden erwähnten Ausführungsformer umfaßt, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Eine solche Anordnung kann sehr bequem bedient werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
nannte tastengesteuerte Eingabevorrichtung erfin-
Patentanspruch: dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Steuerschaltung aufweist, durch die in Abhängigkeit
Tastengesteuerte Eingabevorrichtung für elek- von der Betätigung der 2- oder 3-0-Taste der Inhalt ironische Rechengeräte mit einer 2-0- und/oder 5 einer Übertragungssignalerzeugungsschaltung mit ein-3-0-Taste, bei deren einmaliger Betätigung eine zelnen Speicherstellen eine der Anzahl der Nullen der Anzahl der Nullen entsprechende Signal- entsprechende Stellenzahl verschiebbar ist, und daß eingabe erfolgt, dadurch gekennzeich- der Übertragungssignalerzeugungsschaltung eine den net, daß sie eine Steuerschaltung (D) aufweist, Abschluß des Verschiebevorganges feststellende durch die in Abhängigkeit von der Betätigung io Kippschaltung zugeordnet ist, die nach Beendigung der 2- oder 3-0-Taste (K1, K2) der Inhalt einer des Verschiebevorganges selbsttätig ein bestimmtes, Übertragungssignalerzeugungsschaltung (R) mit der Betätigung einer nach der Eingabe einer Zahl einzelnen Speicherstellen (SF-I, SF-2, SF-3) um normalerweise zu betätigenden Funktionstaste enteine der Anzahl der Nullen entsprechende Stellen- sprechendes Operationssignal erzeugt,
zahl verschiebbar ist, und daß der Übortragungs- 15 Bei der neuen tastengesteuerten Eingabevorrichsignalerzeugungsschaltung (R) eine den Abschluß tung entfällt die Notwendigkeit, nach der Eingabe des Verschiebevorganges feststellende Kipp- einer auf zwei oder drei Nullen endenden Eingabeschaltung (SF-4) zugeordnet ist, die nach Be- zahl eine eigene Funktionstaste zu betätigen. Daendigung des Verschiebevorganges selbsttätig ein durch wird die Tastenbetätigung wesentlich vereinbestimmtes, der Betätigung einer nach der Ein- ao facht.
gäbe einer Zahl normalerweise zu betätigenden In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Funktionstaste entsprechendes Operationssignal Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
(S2) erzeugt. F i g. 1 das Blockschaltbild eines Rechengerätes
gemäß der Erfindung und
25 Fig. 2 ein die zeitlichen Funktionsabläufe des
Rechengerätes gemäß der F i g. 1 veranschaulichendes Diagramm.
Die Erfindung betrifft eine tastengesteuerte Ein- Die Erfindung soll im Zusammenhang mit der
gabevorrichtung für elektronische Rechengeräte mit Zeichnung erläutert werden. In Fig. 1 ist die einer 2-0- und/oder 3-0-Taste, bei deren einmaliger 30 Klemme, an der durch Betätigung einer 3-0-Taste K1 Betätigung eine der Anzahl der Nullen entsprechende ein Eingangssignal erzeugt wird, mit der Eingangs-Signaleingabe erfolgt. klemme eines UND-Gliedes A1 und eines ODER-
Bei elektronischen Rechenmaschinen sind tasten- Gliedes O1 verbunden. Die Klemme, an der bei Begesteuerte Eingabevorrichtungen üblich, die ein tätigung einer 2-0-Taste K2 ein Eingangssignal er-Zehnertastenfeld aufweisen. Soll mittels eines sol- 35 zeugt wird, ist an die Eingangsklemmen eines UND-chen Zehnertastenfeldes eine zwei oder drei Nullen Gliedes A2 und des ODER-Gliedes O1 angeschlosaufweisende Zahl, wie es bei normalen Berechnun- sen. Die 3-0-Taste ist hierbei eine Einrichtung zur gen im Handelsverkehr oft vorkommt, eingegeben Erzeugung von Eingangssignalen der Art, daß durch werden, so muß die Nulltaste mehrfach, d. h. zwei- eine einzige Betätigung der 3-0-Taste Eingabeziffern oder dreifach, niedergedrückt werden. Zur Verein- 40 »0« übertragen werden, welche drei aufeinanderfachung der Bedienung hat man deshalb dem folgenden laufenden Befehlen entsprechen. In ähn-Zehnertastenfeld etwa eine 2-0-Taste zugeordnet licher Weise ist die 2-0-Taste eine Einrichtung zur (DT-Gbm 1 943 657), deren Betätigung die gleiche Erzeugung von Eingangssignalen der Art, daß Ein-Wirkung hat wie das zweimalige Niederdrücken der gabeziffern »0«, welche zwei Befehle bedeuten, Null-Taste. 45 übertragen werden. Die Ausgangsklemme des
Wenn eine solche 3-0-Taste oder eine 2-0-Taste ODER-Gliedes O1 ist mit einer Eingangsklemme im Verlauf der arithmetischen Operation eines Pro- eines UND-Gliedes A3 über eine Steuerschaltung D gramms zur Angabe der letzten Gruppe von Be- mit Kippschaltungen DFIFl und D FIF 2 sowie fehlen einer gegebenen Zahl verwendet wird, ist es über einen Inverter / verbunden. Die andere Einoft erforderlich, nachfolgend Tasten zu betätigen, 50 gangsklemme des UND-Gliedes A3 ist an den Verweiche Operationssignalen zugeordnet sind, die Ope- bindungspunkt der Kippschaltungen D FIF1 und rationen wie ( + ), ( —), (X) und (-ί-) steuern. Die D FIF2 angeschlossen. Die Ausgangsklemmen des üblichen elektronischen Rechengeräte sind deshalb UND-Gliedes A3 sind jeweils mit den anderen Einnormalerweise zusätzlich mit Funktionstasten zur gangsklemmen der UND-Glieder A1, A2 verbunden. Erzeugung spezieller Operationssignale ausgerüstet, 55 Die erfindungsgemäß benutzte Übertragungssignalwas beispielsweise den Nachteil bringt, daß die erzeugungsschaltung R wird von einem Schiebe-Tastenbetätigung kompliziert ist und außerdem register gebildet, dessen Bits aus in Reihe geschalmehrfach zu geschehen hat. Dies gilt auch für das teten Kippschaltungen bestehen, die in der gleichen der erwähnten, aus dem DT-Gbm 1 943 657 bekann- Anzahl Vorhände;? sind wie die von den Eingabeten Zehnertastatur zugeordnete elektronische Rechen- 60 ziffern »0« dargestellten aufeinanderfolgenden Begerät. fehle. Das bei der Ausführungsform nach F i g. 1
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu- benutzte Schieberegister verfügt über Kippschaltungrunde, eine tastengesteuerte Eingabevorrichtung für gen SF-I, SF-2 und SF-3, von denen aufeinanderelektronische Rechengeräte zu schaffen, die beim folgend Signale zum Übertrag von Eingabeziffern Niederdrücken einer Mehrfach-Nullen-Taste ein 65 von zumindest drei Befehlen erzeugt werden. Die Übertragungssignal und anschließend ein Opera- Anzahl der von Eingabeziffern dargestellten Befehle tionssignal erzeugt. kann durch Hinzufügung weiterer Kippschaltungen
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs ge- erhöht werden.
DE2208649A 1971-02-24 1972-02-24 Tastengesteuerte Eingabevorrichtung für elektronische Rechengeräte Expired DE2208649C3 (de)

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DE2208649A1 DE2208649A1 (de) 1972-08-31
DE2208649B2 true DE2208649B2 (de) 1974-10-31
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