DE2208649C3 - Tastengesteuerte Eingabevorrichtung für elektronische Rechengeräte - Google Patents

Tastengesteuerte Eingabevorrichtung für elektronische Rechengeräte

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DE2208649C3
DE2208649C3 DE2208649A DE2208649A DE2208649C3 DE 2208649 C3 DE2208649 C3 DE 2208649C3 DE 2208649 A DE2208649 A DE 2208649A DE 2208649 A DE2208649 A DE 2208649A DE 2208649 C3 DE2208649 C3 DE 2208649C3
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Toshio Yamato Tokio Kashio (Japan)
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Casio Computer Co Ltd
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Casio Computer Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/0225User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials

Description

Funktionstaste entsprechendes Operationssignal Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
(S2) erzeugt. F i g. 1 das Blockschaltbild eines Rechengerätes
gemäß der Erfindung und
as F i g. 2 iin die zeitlichen Funktionsabläufe des
Rechengerätes gemäß der F i g. 1 veranschaulichendes Diagramm.
Die Erfindung betrifft eine tastengesteuerte Ein- Die Erfindung soll im Zusammenhang mit der
gabevorrichtung für elektronische Rechengeräte mit Zeichnung erläutert werden. In Fig. 1 ist die einer 2-0- und/oder 3-0-Taste, bei deren einmaliger 30 Klemme, an der durch Betätigung einer 3-0-Taste Jf1 Betätigung eine der Anzahl der Nullen entsprechende ein Eingangssignal erzeugt wird, mit der Eingangs-Signaleingabe erfolgt. klemme eines UND-Gliedes A, und eines ODER-
Bei elektronischen Rechenmaschinen sind tasten- Gliedes O1 verbunden. Die Klemme, an der bei Begesteuerte Eingabevorrichtungen üblich, die ein tätigung einer 2-0-Taste K2 ein Eingangssignal er-Zehnertastenfeld aufweisen. Soll mittels eines sol- 35 zeugt wird, ist an die Eingangsklemmen eines UND-chen Zehnertastenfeldes eine zwei oder drei Nullen Gliedes A2 und des ODER-Gliedes O1 angeschlosaufweisende Zahl, wie es bei normalen Berechnun- sen. Die 3-0-Taste ist hierbei eine Einrichtung zur gen im Handelsverkehr oft vorkommt, eingegeben Erzeugung von Eingangssignalen der Art, daß durch werden, so muß die Nulltaste mehrfach, d. h. zwei- eine einzige Betätigung der 3-0-Taste Eingabeziffern oder dreifach, niedergedrückt werden. Zur Verein- 40 »0« übertragen werden, welche drei aufeinanderfachung der Bedienung hat man deshalb dem folgenden laufenden Befehlen entsprechen. In ähn-Zehnertastenfeld etwa eine 2-0-Taste zugeordnet licher Weise ist die 2-0-Taste eine Einrichtung zur (DT-Gbm 1 943 657), deren Betätigung die gleiche Erzeugung von Eingangssignalen der Art, daß Einwirkung hat wie das zweimalige Niederdrücken der gabeziffern »0«, welche zwei Befehle bedeuten, Null-Taste. 45 übertragai werden. Die Ausgangsklemme des
Wenn eine solche 3-0-Taste oder eine 2-0-Taste ODER-Gliedes O1 ist mit einer Eingangsklemme im Verlauf der arithmetischen Operation eines Pro- eines UND-Gliedes A3 über eine Steuerschaltung D gramms zur Angabe der letzten Gruppe von Be- mit Kippschaltungen DFIFl und D FIF 2 sowie fehlen einer gegebenen Zahl verwendet wird, ist es über einen Inverter / verbunden. Die andere Einoft erforderlich, nachfolgend Tasten zu betätigen, 50 gangsklemme des UND-Gliedes ΑΛ ist an den Verweiche Operationssignalen zugeordnet sind, die Ope- bindungspunkt der Kippschaltungen D FIF1 und rationen wie ( + ), (-), (X) und (-^) steuern. Die D FIF2 angeschlossen. Die Ausgangsklemmen des üblichen elektronischen Rechengeräte sind deshalb UND-Gliedes A 3 sind jeweils mit den anderen Einnormalerweise zusätzlich mit Funktionstasten zur gangsklemmen der UND-Glieder A1, A2 verbunden. Erzeugung spezieller Opeiationssignale ausgerüstet, 55 Die erfindungsgemäß benutzte Übertragungssignalwas beispielsweise den Nachteil bringt, daß die erzeugungsschaltung R wird von einem Sohiebe-Tastenbetätigung kompliziert ist und außerdem register gebildet, dessen Bits aus in Reihe geschalmehrfach zu geschehen hat. Dies gilt auch für das teten Kippschaltungen bestehen, die in der gleichen der erwähnten, aus dem DT-Gbm 1 943 657 bekann- Anzahl vorhanden sind wie die von den Eingabeten Zehnertastatur zugeordnete elektronische Rechen- 60 ziffern »0« dargestellten aufeinanderfolgenden Begerät. fehle, Das bei der Ausführungsform nach F i g. 1
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu- benutzte Schieberegister verfügt über Kippschaltungrunde, eine tastengesteuerte Eingabevorrichtung für gen SF-I, SF-2 und SF-3, von denen aufeinanderelektronisdhe Rechengeräte zu schaffen, die beim folgend Signale zum Übertrag von Eingabeziffern Niederdrücken einer Mehrfach-Nullen-Taste ein «5 von zumindest drei Befehlen erzeugt werden. Die Übertragungssignal und anschließend ein Opera- Anzahl der von Eingabeziffern dargestellten Befehle tionssignal erzeugt. kann durch Hinzufügung weiterer Kippschaltungen
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs ge- erhöht werden.
3 4
Die Übertragungssignaleraeugungsschaltung R und der Ausgangsgröße des ODER-Gliedes O1 erzeugt
eine an die dritte Kippschaltung SF-3 der Schal- die Kippschaltung D FIF1 ein Signal mit einer
tung R angeschlossene Kippschaltung SF-4 bilden Wellenform entsprechend F i g. 2 (d), das dem UND-
gemeinsam ein zweiphasiges dynamisches verzöger- Glied A3 zugeführt wird. Die Kippschaltung D FIF2
tes Schieberegister von 4 Bits. 5 gibt ein Signal mit einer Wellenform entsprechend
DieÜbertragungssignalerzeugungsschaltungR wird Fig. 2(e) zu einem Zeitpunkt ab, der um den Be-
durch einen Einlesetaktimpuls Φχ und einen Aus- trag des Intervalls, nach dem der Taktimpuls Φ2 er-
lesetaktimpuls Φ2 betätigt, die beide von eiuem T'akt- zeugt wird, verzögert ist Die Ausgangsgrößen" der
impulsgenereiOr erzeugt werden. Die Taktimpulse Kippschaltungen DFIFl und D FIF2 werden von
Φν Φ8 werden in einem ausreichend großen Zeit- io dem Inverter/ in ihrer Wellenform invertiert Das
intervall erzeugt, um jeweils eine der die aufein- UND-Glied A3 erzeugt eine Ausgangsgröße T mit
anderfolgenden Befehle wiedergebenden Eingabe- einer Wellenform entsprechend F i g. 2 (f) während
ziffern für sich übertragen zu können. Die Ausgangs- einer dem Intervall zwischen der Ausgangsgröße
klemmen des Taktimpulsgenerators G sind mit den der Kippschaltung D FIF1 und der Ausgangsgröße
Eingangstaktinipulsklemmen der Kippschaltungen 15 der Kippschaltung D FIF 2 entsprechenden Zeh-
DFIFl und D FIF 2 verbunden, so daß die Steuer- spanne. Bei Empfang dieser Ausgangsgröße T er-
schaltung D betätigt wird. zeugt das UND-Glied.«^ eine Ausgangsgröße mit
Die Ausgangsklemmen der einzelnen Bits der einer Wellenform entsprechend F i g. 2 (g) während Übertragungssignalerzeugungsschaltung R sind mit des gleichen Intervalls. Die Ausgangsgröße des UND-den Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes O1 ver- ao Gliedes A, wird der Klemme / der Kippschaltung bunden, so daß einer Übertragungssteuerschaltung, SF-I des ersten Bits der Übertragungssignalerzeudie im einzelnen nicht dargestellt ist, ein Übertra- gungsschaltung R zugeführt. Sowie das UND-Glied gungssignal eingespeist werden kann. An die A1 die Ausgangsgröße »0« abgibt, erzeugt die Kipp·- Klemme i der Kippschaltung SF-2 des zweiten Bits schaltung SF-I des ersten Bits eine Ausgangsgröl5e sind über das ODER-Glied On die Ausgangsklemmen 35 mit einer Wellenform entsprechend F i g. 2 (h), bis der Kippschaltung SF-I des ersten Bits und des der Verschiebungs- oder Taktimpuls <t>2 zum näch-UND-Gliedes A2 angeschlossen. Die Ausgangs- sten Male kommt. Diese Ausgangsgröße mit der klemme der Kippschaltung SF-2 des zweiten Bits ist Wellenform entsprechend Fi g. 2 (hi) wird als Übermit der Klemme 1 der Kippschaltung SF-3 des dritten tragungssignal S1 über das ODER-Glied O3 einer Bits verbunden, die ihrerseits an die Klemme/ der 30 nicht dargestellten Übertragungssteuerschaltung einletzten Kippschaltung SF-4 angeschlossen ist, welche gespeist. Bei Empfang des Verschiebe- oder Takteiner nicht dargestellten Programmsteuereinheit ein impulses Φ2 wird die Kippschaltung SF-I des ersten Operationssignal S8 einspeist. Bits zurückgestellt, während die Kippschaltung SF-2
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ge- des zweiten Bits in den einen Zustand eingestellt rates soll im folgenden an Hand des Zeitablauf- 35 wird, so daß ein Übertragungssignal mit einer Wellendiagramms nach F i g. 2 erläutert werden: form entsprechend F i g. 2 (i) über das ODER-Glied
Als Beispiel sei die Verarbeitung eines Additions- O3 der Übertragungssteuerschaltung zugeführt wild.
Programms »18 000 + 14000+125=« genom- Hierauf wird die Kippschaltung SF-3 des dritten Bits
men. Bei der Verarbeitung eines solchen Programms in den Zustand eingestellt, in dem sie ein Übertra-
wird eine übliche Rechenmaschine durch aufein- 4° gungssignal mit einer Wellenform entsprechend
anderfolgendes Niederdrücken der F i g. 2 (j) zu einem Zeitpunkt erzeugt, welcher um
den Betrag des Intervalls, nach dem der Taktimpuls
LU' LlJ > I222J» LJLJ' LLl» LlJ > Φ2 erzeugt wird, verzögert ist. Demgemäß speist das
ι rjn ryi Γ"2~| ΠΠ [T") ODER-Glied O3 insgesamt ein Übertragungssignial
' 45 mit einer Zeitdauer, wie sie durch die Wellenfoim
entsprechenden Tasten aufeiraanderfolgend betätigt entsprechend F i g. 2 (1) angedeutet ist, in die Über-(P bedeutet eine Programmsteuerungstaste). Im tragungssteuerschaltung ein. Sowie die Kippschal-Gegensatz hierzu muß das erfindungsgemäße Rechen- tung SF-3 des dritten Bits nach der Abgabe ihrer gerät lediglich in der Weise betätigt werden, daß Ausgangsgröße wieder zurückgestellt ist, wird die aufeinanderfolgend die 50 Kippschaltung SF-4 des letzten Bits in den Zustand
I—ι ρ—, j 1 __ __. eingestellt, in dem sie ein Operationssignal S2 cr-
LLJ, I—|, |oooj, LLJ, |—|, zeugt, welches eine Wellenform entsprechend
[öööi t rjj j rjj t nn f [TJ F i g. 2 (k) aufweist und die Verarbeitung auslöst.
Nach Abschluß der drei aufeinanderfolgenden Überentsprechenden Tasten niedergedrückt v/erden, wo- 55 tragungsoperationen »0« wird automatisch das nachdurch die Anzahl der erforderlichen Tastenbetäti- folgende Operationssignal füi die Verarbeitung des gungen gegenüber den bekannten Geräten wesentlich Eingabeziffernteils »18 000 + « eines durch die aufverringert wird. einanderfolgende Niederdrückung der Tasten QJ,
Wenn die 3-0-Taste nach dem Niederdrücken der ΠΓ1 und Γοοδί gegebenen arithmetischen Ausdruk-
Eingabeziffertasten [TJ und Π£] niedergedrückt wird, βο kes erzeugt.
so wird hierdurch ein Signal erzeugt, welches die Wenn die aufeinanderfolgenden O-Ziffern zwei
in Fig. 2(a) dargestellte Wellenform aufweist und Befehle bedeuten, wird die 2-0-Taste niedergedrückt,
das dem UND-Glied Ax und dem ODER-Glied O1 deren zugeordnete Ausgangsgröße dem ODER-
zugeführt wird. Der Taktimpulsgenerator G erzeugt Glied O1 und dem UND-Glied At zugeführt wird.
Taktimpulse Φ, und Φ8 in in den Fig. 2(b) und «5 Wie im Zusammenhang mit der vorstehenden Aus-
2 (c) definierten Intervallen und speist diese Signale führungsform von Zahlen mit drei Nullen geht die
den Kippschaltungen DFIFl und D FIF 2 ein, Ausgangsgröße von dem ODER-Glied O1 durch die
welche die Steuerschaltung D bilden. Bei Empfang Steuerschaltung D und den Inverter / zu dem UN1>-
Glied A3, dessen Ausgangsgröße dem UND-Glied A2 zusammen mit dem erwähnten Eingabetastensignal zugeführt wird. Signale mit Wellenformen entsprechend Fig. 2 betätigen sodann zusammen mit der Ausgangsgröße des Taktimpulsgenerators G die Ubertragungssignalsteuerschaltung-R zu den in Fig. 2 dargestellten Intervallen. Bei dieser Ausfühnmgsform mit Zahlen mit zwei Nullen aufeinanderfolgender Befehle werden die Kippschaltungen SF-2 und SF-3 des zweiten und des dritten Bits der Übertragungssignalerzeugungsschaltung R betätigt, so daß durch das ODER-Glied O3 ein Übertragungssignal S1 abgegeben wird. Die Ausgangsgröße der dem dritten
Bit zugeordneten Schaltung SF-3 stellt die dem letzten Bit zugeordnete Bit-Schaltung SF-4 ein. Wie in dem vorhergehenden Falle wird ein Operationssignal S2 erzeugt, das eine Wellenform entsprechend F i g. 2 (k) aufweist und die Verarbeitung auslöst.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die getrennte Betätigung der 3-0- und der 2-0-Tasten. Während es möglich ist, für jede dieser Tastenarten jeweils eine Schaltung vorzusehen, besteht auch die Möglichkeit, eine einzige Schaltung zu verwenden welche die beiden erwähnten Ausführungsformen umfaßt, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Eine solche Anordnung kann sehr bequem bedient werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
nannte tastengesteuerte Eingabevorrichtung erfra-
Patentanspruch: dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Steuerschaltung aufweist, durch die in Abhängigkeit
Tastengesteuerte Eingabevorrichtung für elek- von der Betätigung der 2- oder 3-0-Taste der Iahalt tronische Rechengeräte mit einer 2-0- und/oder £ einer Übertragungssignalerzeugungsschaltung mit ein-"·-· 3-0-Taste, bei deren einmaliger Betätigung eine zelnen Speicherstellen eine der Anzahl der Nullen der Anzahl der Nullen entsprechende Signal- entsprechende Stellenzahl verschiebbar ist, und daß eingabe erfolgt, dadurch gekennzeich- der Übertragungssignalerzeugungsschaltung eine den net, daß sie eine Steuerschaltung (D) aufweist, Abschluß des Verschiebevorganges feststellende durch die in Abhängigkeit von der Betätigung io Kippschaltung zugeordnet ist, die nach Beendigung der 2- oder 3-0-T.aste (K1, X2) der Inhalt einer des Verschiebevorganges selbsttätig ein bestimmtes, ,Ubertragungssignalerzeugungsschaltung (R) mit der Betätigung einer nach der Eingabe einer Zahl einzelnen Speicherstellen (SF-I, SF-2, SF-3) um normalerweise zu betätigenden Funktionstaste enteine der Anzahl der Nullen entsprechende Stellen- sprechendes Operationssignal erzeugt,
zahl verschiebbar ist, und daß der Übertragungs- 15 Bei der neuen tastengesteuerten Eingabevorrichsignälerzeugungsschaltung (R) eine den Abschluß tung entfällt die Notwendigkeit, nach der Eingabe des Verschiebevorganges feststellende Kipp- einer auf zwei oder drei Nullen endenden Eingabeschaltung (SF-4) zugeordnet ist, die nach Be- zahl eine eigene Funktionstaste zu betätigen. Daendigung des Verschiebevorganges selbsttätig ein durch wird die Tastenbetätigung wesentlich vereinbestimmtes, der Betätigung einer nach der Ein- ao facht.
gäbe einer Zahl normalerweise zu betätigenden In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
DE2208649A 1971-02-24 1972-02-24 Tastengesteuerte Eingabevorrichtung für elektronische Rechengeräte Expired DE2208649C3 (de)

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DE2208649A1 DE2208649A1 (de) 1972-08-31
DE2208649B2 DE2208649B2 (de) 1974-10-31
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US (1) US3764791A (de)
JP (1) JPS521619B1 (de)
CH (1) CH547523A (de)
DE (1) DE2208649C3 (de)
FR (1) FR2127742A5 (de)
GB (1) GB1378054A (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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