DE2557857B2 - Steuer- und zeiteinstellvorrichtung fuer eine elektronische uhr - Google Patents

Steuer- und zeiteinstellvorrichtung fuer eine elektronische uhr

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DE2557857B2 DE19752557857 DE2557857A DE2557857B2 DE 2557857 B2 DE2557857 B2 DE 2557857B2 DE 19752557857 DE19752557857 DE 19752557857 DE 2557857 A DE2557857 A DE 2557857A DE 2557857 B2 DE2557857 B2 DE 2557857B2
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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuer- und Zeiteinstellvorrichtung für eine elektronische Uhr mit einer Vier-Ziffern-Anzeige, die beim normalen Gang der Uhr nur zwei Zeitinformationen anzeigt, wobei diese Vorrichtung drei Druckknöpfe aufweist, wovon zwei für die Zeiteinstellung vorgesehen sind.
Man kennt verschiedene Steuer- und Zeiteinstellvorrichtungen die eine gewisse Kombination von Eingabedaten benutzen, wobei jede Kombination eine gewisse Wirkune hervorruft. So kann man z. B. mit zwei Druckknöpfen A und B vier verschiedene Funktionen definieren:
Knopf A nicht gedrückt, Knopf £ nicht gedrückt:
normaler Gang.
Knopf A nicht gedrückt, Knopf B gedrückt:
Stundenkorrektur.
Knopf A gedrückt, Knopf B nicht gedrückt:
Minutenkorrektur.
Knopf A gedrückt, Knopf .B gedruckt:
Anhalten der Uhr.
Will man nun das relativ umständliche, gleichzeitige Betätigen von mehreren Knöpfen verhindern, sieht man, daß man entweder die Anzahl der Druckknöpfe vervielfachen oder einen mechanischen Wähler mit mehreren Stellungen vorsehen muß. So kann man z. B. eine Krone mit drei Drehstellungen und mit zwei axialen Stellungen (gezogen oder nicht gezogen) vorsehen, welches eine Kombination von sechs verschiedenen Stellungen definiert Es ist jedoch nicht besonders vorteilhaft, eine große Anzahl von Knöpfen oder einen mechanischen Wähler zu benutzen.
Die DT-OS 24 32 390 der gleichen Anmelderin beschreibt eine Steuereinrichtung nr.it einem Wähler, der durch einen sequentiellen elektronischen Kreis gebildet ist, wobei die durch das Betätigen des Druckknopfes hervorgerufene Wirkung nicht von der Kombination der augenblicklichen Stellungen der Knöpfe abhängt, sondern von ihrer Geschichte. Wenn zwei Druckknöpfe A und B vorhanden sind und wenn man, ausgehend von einem Zustand in welchem die Uhr normal läuft, einmal auf den Knopf B drückt, wird der sequentielle Kreis in einen Zustand versetzt, in welchem er durch einen Druck auf den Knopf A verändert werden kann, z. B. für die Stundenkorrektur, während ein zweiter Druck auf den Knopf B es gestattet, durch Druck auf den Knopf A die Minuten zu korrigieren etc., bis man wieder in eine Stellung, die dem normalen Gang entspricht, gelangt. Der Zustand in welchem sich diese sequentielle Vorrichtung befindet hängt also von der Anzahl ab, die der Benutzer auf den Knopf B gedrückt hat. Da in diesem Falle die Auswahl elektronisch geschieht, besteht die Schwierigkeit darin, daß der Benutzer auf irgendeine Art die verschiedenen Zustände des Kreises identifizieren muß.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Steuer- und Zeiteinstellvorrichtung anzugeben, die mechanisch einfach ist und deren Handhabung für den Benutzer so wenig Schwierigkeiten wie möglich verursacht.
Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Druck auf den ersten Druckknopf die Anzeige von zwei anderen Zeitinformationen verursacht und eine Verzögerungseinrichtung in Bereitschaft versetzt, während beim Loslassen des Druckknopfes die Verzögerung einsetzt und die Verzögerungseinrichtung nach einer bestimmten Zeit die Anzeige in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt; daß die ZeiteinsteU-Druckknöpfe es erlauben, durch eine Übertragung ihrer Betätigung auf die entsprechenden Zähler, die angezeigten Größen zu verändern; und daß durch Druck auf die ZeiteinsteU-Druckknöpfe das Verzögerungsglied wieder in Bereitschaft versetzt wird, um eine Veränderung der Anzeige ohne ungewollte Rückkehr in den ursprünglichen Zustand während der Korrektur zu gestatten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
beispielsweisen Zeichnung näher beschrieben, wobei die
Fig. 1 und 2 den äußeren Aspekt einer Uhr mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel ein'» erfindiungsgemäßen Vorrichtung in einer vollständigen Schaltung einer elektronischen Uhr zeigt
Fig. 1 zeigt das Äußere einer Uhr mit digitaler Anzeige. Man erkennt vier Ziffern (Anzeigesystem mit sieben Segmenten um eine Ziffer anzuzeigen), wobei die Ziffern paarweise angeordnet sind. Beim normalen Gang der Uhr werden durch die linken Ziffern die Stunden angezeigt, in diesem Beispiel 10.00 Uhr, und durch die rechten Ziffern die Minuten, in diesem Beispiel 25 Minuten. An der Seite der Uhr befindet sich ein Druckknopf A und unterhalb jeder Zifferngruppe ein Druckknopf B, respektive C Wie noch weiter unten beschrieben werden wird, verursacht ein Druck auf den Druckknopf A die komplementäre Anzeige, & h. links das Datum, rechts die Sekunden (Fig.2). Diese umgeschaltete Anzeige bleibt, nachdem der Druckknopf A losgelassen wurde, einige Sekunden bestehen, woraufhin die Uhr zu ihrem normalen Gang zurückkehrt und die Stunden und Minuten anzeigt Die Druckknöpfe B und C erlauben es, die durch die Anzeigevorrichtung angezeigten Größen zu verändern, d.h. mit anderen Worten: der Knopf C dient der Stundenkorrektur, wenn Knopf A nicht betätigt wird und der Datumskorrektur, wenn A vorher betätigt wurde, während der Knopf B die Minuten korrigiert wenn A nicht betätigt wird und die Sekunden korrigiert wenn A vorher betätigt wurde.
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung 1 zusammen mit einer bekannten Schaltung II einer Uhr. Die Steuerschaltung I enthält drei Eingänge 1, 2 und 3, die zur Schaltung gehören, welche durch die schematisch dargestellten Druckknöpfe A, B und C betätigt werden. Diese Schalter sind derart ausgebildet, daß der entsprechende Eingang ein logisches Potential »0« besitzt, wenn der Druckknopf in Ruhestellung ist. da er mit der Erde G verbunden ist Drückt man nun auf den Druckknopf, erhält der entsprechende Eingang ein logisches Potential »1«, da dieser mit einer Spannungsquelle + V verbunden ist Der Eingang 2 der Steuerschaltung ist einerseits mit einem der Eingänge eines ODER-Gatters 7 und andererseits mit den UND-Gattern 12 und 13 verbunden, während der Eingang 3 einerseits am anderen Eingang des ODER-Gatters 7 und andererseits an den Eingängen der UND-Gatter 14 und 15 angeschlossen ist. Der Eirigang 1 der Steuerschaltung führt zu einem der Eingänge eines ODER-Gatters 5, während der Ausgang des ODER-Gatters 7 mit einem der Eingänge eines UND-Gatters 6 verbunden ist, dessen Ausgang den zweiten Eingang des ODER-Gatters 5 speist. Ein vierter Eingang 4 der Steuerschaltung, beispielsweise durch Impulse mit einer Frequenz von 1 Hz gespeist, versorgt über ein UND-Gatter 8 eine erste Flip-Flop-Schaltung 9, wobei diese letztere von einer zweiten Flip-Flop-Schaltung 10 gefolgt ist und die Ausgänge dieser Flip-Flop-Schaltungen die Eingänge eines NICHT UND-Gatters 11 speisen, dessen Ausgang einen ersten Ausgang 18 der Steuerschaltung liefert. Dieser Ausgang erlaubt es, die UND-Gatter 6,8,12 und 15, die er direkt speist, zu öffnen und zu schließen. Er speist außerdem die UND-Gatter 13 und 14, jedoch über Umschalter 16 und 17. Die Ausgänge der UND-Gatter 12-15 bilden die Ausgänge 19-22 der Steuerschaltung. Der Ausgang des ODER-Gatters 5 ist mit den Nullstellungs-Eingängen RAZ9 und RAZW der Flip-Flop-Schaltungen 9 und 10 verbunden.
Falls alle Druckknöpfe in Ruhestellung sind, befinden sich die Ausgänge der zwei Flip-Flop-Schaltungen 9 und 10 auf einem logischen Potential »1« und das NICHT-UND-Gatter 11 zeigt ein logisches Potential »0« an seinem Ausgang. In diesem Fall ist der Zustand der Ausgänge 18—22 der Steuerschaltung:
00000
Betätigt man nun den Druckknopf B und ist das UND-Gatter 13 offen, ergibt sich für die Ausgänge 18—22 der Steuerschaltung folgender Zustand:
00100
Läßt man den Knopf B los, kehrt die Schaltung in ihren vorhergehenden Zustand zurück.
Betätigt man den Druckknopf C und ist das UND-Gatter 14 ebenfalls offen, ergibt sich:
0 0 0 I 0
Durch Loslassen des Knopfes C läßt man die Schaltung in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren.
Wenn man nun, ausgehend von diesem ursprünglichen Zustand, auf den Druckknopf A drückt werden die zwei Flip-Flop-Schaltungen 9 und 10 durch die ODER-Gatier 5 auf Null zurückgestellt Das NICHT-UND-Gatter 11 erhält an seinem Ausgang ein logisches Potential »1«, welches die UND-Gatter 6,8, 12 und 15 öffnen und die UND-Gatter 13 und 14 schließen wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ausgänge 18-22 der Steuerschaltung folgenden Zustand anzeigen:
10000
Solange der Knopf A gedrückt ist bleibt dieser Zustand erhalten. Vom Moment an, in welchem der Knopf A losgelassen wird, werden die zum Eingang 4 der Steuerschaltung und durch das UND-Gatter 8 gelangenden Impulse dazu benutzt, die von ihren Null-Stellungssignalen befreiten Flip-Flop-Schaltungen 9 und 10 in Betrieb zu setzen. Das logische Potential »1« am Ausgang des NICHT-UND-Gatters 11 wird so lange bestehen bleiben, bis beide Ausgänge der Flip-Flop-Schaltungen 9 und 10 das logische Potential »1« zeigen. In diesem Moment wird die Steuerschaltung in ihren Ausgangszustand zurückkehren. Im vorliegenden Beispiel beträgt die Zeitspanne zwischen dem Moment, in welchem der Knopf A losgelassen wird und dem Moment in welchem die Schaltung in ihren Ausgrngszustand zurückgelangt zwei bis dr»;i Sekunden.
Drückt man nun in diesem Zeitintervall auf den Knopf B. wird man erneut die Flip-Flop-Schaltungen 9 und 10 über das UND-Gatter 6 und das ODER-Gatter 5 auf Null stellen, wodurch das logische Potential Ί« am Ausgang des NICHT-UND-Gatters 11 gehalten wird. Gleichzeitig gelangt über das UND-Gatter 12 ein logisches Potential »1« zum Ausgang 19 der Steuerschaltung. Man erhält folglich an den Ausgängen dieser Schaltung den Zustand:
I I 000
Dieser Zustand bleibt bestehen, solange man auf den Knopf B drückt.
Drückt man nun, bevor die Steuerschaltung in ihren Ausgangszustand zurückkehrt, anstatt auf den Knopf B auf den Knopf C, werden die Flip-Flop-Schaltungen 9 und 10 auf Null gestellt, wodurch das logische Potential
»1« am Ausgang 18 der Schaltung erhalten bleibt. Parallel dazu kann ein logisches Potential »1« durch das UND-Gatter 15 gelangen. Man erhält also an den Ausgängen der Steuerschaltung:
I000I
Dieser Zustand bleibt ebenfalls erhalten, solange man auf den Knopf Cdrückt.
Im allgemeinen bleibt das Potential »1« am Ausgang 18 der Steuerschaltung während zwei bis drei Sekunden erhalten, nachdem man den betätigten Knopf, gleich welcher er auch sei, losgelassen hat
Die Ausgänge 18 bis 22 der Steuerschaltung können mit einer herkömmlichen Schaltung für eine Uhr, wie sie z.B. im Blockschema II der Fig.3 dargestellt und teilweise durch die DT-OS 24 32 390 bekannt ist, verwendet werden. Die Zählkette enthält einen Oszillator 23, der Impulse mit einer Frequenz von 1 Hz liefert, gefolgt von einer Reihe von Zählem-Untersetzern 25-28, zwischen welchen Wähler 29 bis 31 eingeschaltet sind. Ein UND-Gatter 24 gestattet es, die die Untersetzerkette speisende Impulsfolge zu unterbrechen. Die Wähler 29-31 dienen dazu, die Zähleruntersetzer 26-28 entweder durch von vorhergehende Zähleruntersetzer gelieferte Impulse oder direkt durch vom Oszillator 23 gelieferte Impulse zu speisen. Die Wähler 33 und 34 dienen dazu, die Anzeigevorrichtungen 35 und 36 entweder durch die Zähler 26 und 27 (Minute und Stunde), oder durch die Zähler 25 und 28
ίο (Sekunde und Datum) zu speisen. Es ist zu beachten, daß die Zähler 26, 27 und 28, um korrigiert zu werden, mit Impulsen mit einer Frequenz von 1 Hz gespeist werden, während der Sekundenzähler 25, um korrigiert zu werden, durch seinen Eingang RAZ auf Null gestellt wird, welches über den Umschalter 32 eine Unterbrechung des Zählers verursacht, wodurch die Uhr angehalten ist.
Die untenstehende Tabelle faßt die Betätigungsarten der Knöpfe, der entsprechende Zustand der Bits beim
ίο Ausgang der Steuervorrichtung und die dadurch hervorgerufenen Wirkungen in der Uhr zusammen:
Handhabung
Zustand der Ausgangs-Bits 18—22
Wirkungen
Knopf A gedrückt
Knopf B gedrückt·)
Knopf C gedrückt1)
Knopf B gedrückt*)
Knopf C gedrückt2)
0 0 0 0 komplementäre Anzeige
0 10 0 Minutenkorrektur angezeigt
0 0 I 0 Stundenkorrektur angezeigt
0 0 Null-Stellung der Sekunde
0 0 0 I Korrektur des angezeigten Datums
1J Nachdem zwei Sekunden verflossen sind seit der Druckknopf A losgelassen wurde. 2) Bevor zwei Sekunden verflossen sind seit der Druckknopf A losgelassen wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuer- und Zeiteinstellvorrichtung für eine elektronische Uhr mit einer Vier-Ziffern-Anzeige, die beim normalen Gang der Uhr nur zwei Zeitinformationen anzeigt, wobei diese Vorrichtung drei Druckknöpfe aufweist, wovon zwei für die Zeiteinstellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druck auf den ersten Druckknopf (A) die Anzeige von zwei anderen Zeitinfonnationen verursacht und eine Verzögerungseinrichtung (8, 9, 10, 11) in Bereitschaft versetzt, während beim Loslassen des Druckknopfes die Verzögerung einsetzt und die Verzögerungseinrichtung nach einer bestimmten Zeit die Anzeige in u*en ursprünglichen Zustand zurückversetzt; daß die ZeiteinsteU-Druckknöpfe (B, C) es erlauben, durch eine Übertragung ihrer Betätigung auf die entsprechenden Zähler, die angezeigten Größen zu verändern; und daß durch einen Druck auf die ZeiteinsteU-Druckknöpfe das Verzögerungsglied wieder in Bereitschaft versetzt wird, um eine Veränderung der Anzeige ohne ungewollte Rückkehr in den ursprünglichen Zustand während der Korrektur zu gestatten.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung aus einem Zähler besteht, der zwei Flip-Flop-Schaltungen (9, 10) in Kaskade enthält, deren Ausgänge ein NICHT UND-Gatter (11) speisen, wobei der Zähler durch aus der Uhrenschaltung über ein UND-Gatter (8), das durch das Ausgangssignal des NICHT UND-Gatters (11) geschlossen werden kann, abgeleitete Impulse gespeist werden kann, und der durch das vom Druckknopf (A) herstammende Signal auf die Null-Stellungseingänge (RAZ9, RAZiO) der Flip-Flop-Schaltungen (9, 10) in Bereitschaft versetzt wird.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Zeiteinstell-Druckknöpfen herstammenden Signale durch ein ODER-Gatter (7) und anschließend durch ein UND-Gatter (6), das durch das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung geschlossen werden kann, gelangen und daß sie parallel dazu je zwei UND-Gatter (12,13 und 14, 15) speisen, wovon mindestens eines durch das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung geöffnet wird.
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DE2557857A 1975-01-10 1975-12-22 Steuer- und Zeiteinstellvorrichtung für eine elektronische Uhr Expired DE2557857C3 (de)

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DE2557857B2 true DE2557857B2 (de) 1977-03-03
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