DE2715380C3 - Korrektureinrichtung für eine elektronische Uhr - Google Patents

Korrektureinrichtung für eine elektronische Uhr

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DE2715380C3 DE19772715380 DE2715380A DE2715380C3 DE 2715380 C3 DE2715380 C3 DE 2715380C3 DE 19772715380 DE19772715380 DE 19772715380 DE 2715380 A DE2715380 A DE 2715380A DE 2715380 C3 DE2715380 C3 DE 2715380C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Korrektureinrichtung für eine elektronische Uhr mit einer mindestens vierstelligen, über eine entsprechende Anzahl von in Reihe geschalteten Zählschaltungen ansteuerbare Digitalanzeigeeinheit, bei der die Zählschaltung mit dem kleinsten Stellenwert von einem Taktgeber im Sekun- in dentak: weitergeschaltet wird und iiie Korrektur der Uhrzeit mittels einer besonderen Korrektur-?, thaltmdßnähme einleitbar ist. wobei über eine Zehnertastatur die korrigierte Uhrzeit stellenweise in vorgegebener Reihenfolge eintastbar ist und mittels einer Steuerein- ii richtung die eingetasteten Ziffern zur Einstellung der korrigierten Uhrzeit auf die Zählschaltungen übertragen werden.
Eir.e derartige Korrektureinrichtung ist aus der US-PS 38 13 533 bekannt. Die Zählschaltungen sind ω dabei als Schieberegister ausgebildet und werden neben dem Zeittakt von einem Schieberegister eines Rechners gesteuert, wenn eine Korrektur der Uhrzeit vorzunehmer, ist. Die korrigierte Uhrzeit wird nach Einleitung der Korrektur-Schaltmaßnahme erst in das Schieberegister des Rechners eingegeben und dann als Ganzes in das Schieberegister der Uhr übertragen.
Diese Art der Korrektur der Uhrzeit einer elektronischen Uhr ist für eine Kombination aus Rechner und Uhr geeignet, aber nicht für eine reine Uhr. Soll diese Korrektureinrichtung auf eine reine Uhr übernommen werden, dann ergibt sich ein erheblicher schaltungstechnischer Aufwand, da dafür zwei Schieberegister zur vollständigen Abspeicherung der gesamten Uhrzeil erforderlich sind. «
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein-· Korrektureinrichtung für eine elektronische Uhr der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der bei kleinem Steuerungsaufwand die Uhrzeit ebenfalls in allen Stellen auf einfache Art geändert werden kann. v>
Dies'; Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Korrektur-Schaltmaßnahme gleichzeitig alle Zählschaltungen in ihre Nullstellung einstellbar sind, daß als Steuereinrichtung eine Wähleinrichtung vorgesehen ist. die r;n Takt der eingetasteten Ziffern « weiterschaltbar ist und die Zählschaltungen in der richtigen Reihenfolge nacheinander mit der Zehnertastatur verbindet und daß die eingetasteten Ziffern direkt zur Einstellung der angesteuerten Zählschaltungen in die der korrigierten Uhrzeit entsprechenden Zählstel- to lungen verwendet sind.
Bei dieser Auslegung wird neben den erforderlichen Zählschaltungen eine Wähleinrichtung mit einer kleinen Anzahl von Schaltstellungen benötigt, die im Rhythmus der eingetasteten Ziffern der korrigierten Uhrzeit die t>"> Anschaltung der richtigen Zahlenschaltung übernimmt, so daß die eingetasteten Ziffern direkt zur Einstellung der zugeordneten Zahlschaltungen in der korrigierten Uhrzeit entsprechende Zählstellungen ausgenützt werden können. Dadurch läßt sich der schahungstechnisrhe Mehraufwand für eine elektronische Uhr mit Korrektureinrichtung auf ein Minimum reduzieren.
Da man sich bei den elektronischen Uhren in der Regel mit der Anzeige der Uhrzeit in Stunden und Minuten begnügt, die Weiterschaltung jedoch im Sekundentakt vorgenommen wird, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Reihe der Zählschaltungen sechs als Ringzähler ausgebildete Zählschaltungen umfaßt, daß die erste, dritte und fünfte Zählschaltung zehn Zählstellungen, die zweite und vierte Zählschaltung sechs Zählstellungen und die sechste Zählschaltung drei Zählstellungen aufweist, und daß die dritte bis sechste Zählschaltung eine vierstellige Digitalanzeigeeinheit steuern, daß die ersten Zählstellungen aller Zählschaltungen als Nullstellungen ausgelegt sind und daß in den Endstellungen der ersten bis fünften Zählschaltung ein Übertragungsimpuls für die zweite bis sechste Zählschaltung ableitbar sind.
Damit der Eintastvorgang der gewünschten Uhrzeitinformation durch den Taktgeber nicht beeinträchtigt wird, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß der Taktgeber über eine Flip-Flop-Schaltung mit der ersten Zählschaltung verbunden ist und daß diese Flip-Flop-Schaltung mit der Einleitung der Korrektur die Taktimpulse sperrt und bei der Beendigung der Korrektur durchschaltet Die Steuerung der Flip-Flop-Schaltung oder eines ähnlichen elektronischen Schaltkreises kann so ausgeführt sein, daß eine Korrekturtaste vorgesehen ist, die diese Flip-Flop-Schaltung abwechselnd ein- und ausschaltet, und daß diese Korrekturtaste zu Beginn und nach der Eintastung der Uhrzeitinformation über die Zehnertastatur betätigt wird.
Die synchrone Weiterschaltung der Wähleinrichtung zur Auswahl der Zählschaltungen in der richtigen Reihenfolge kanp auf einfache Art und Weise dadurch erhalten werden, daß die Zehnertastatur bei jeder Betätigung einer Zifferntaste ein Ansteuersigna; an die Wähleinrichtung abgibt, das diese um einen Schritt weiterschaltet und daß die dabei eingetastete Ziffer über einen von der Wähleinrichtung ausgewählten Codewandler direkt der zugeordneten Zählschaltung zuführbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorfesehen. daß die über die Zehnertastatur eingetasteten Ziffern nur bei einer durch die Korrekturtaste eingeleiteten Korrektur und der damit verbundenen Ansteuerung der Wähleinrichtung und den ausgewählten Codewandler auf die zugeordnete Zählschaltung einwirkt. Eine unbeabsichtigte Betätigung einer Zifferntaste der Zehnertastatur führt daher zu keiner Beeinflussung d~r in den Zählerschaltungen gespeicherten Uhrzeitinfornatijn.
Die Zählschaltungen sind vorzugsweise als Binär-Ringzähler ausgelegt, die in einfacher Weise über einen Impulseingang von Zählstellung zu Zählstellung weiterschaltbar sind, wobei der Übergang von der Endzählstellung wieder in die Nullsteliung erfolgt. Außerdem lassen sich diese Binär Ringzähler über einen Rückstelleingang sehr einfach in die Nullstellung bringen, was für die Korrektureinleitung sehr wichtig ist. Die einzelnen Zählstufen des Binär-Ringzählers lassen sich darüber hinaus auch parallel ansteuern, so daß eine beliebige Zählstellung im d'rekten Zugriff eingestellt werden kann.
Diese Binär-Zähler steuern über Codewandler die einzelnen Stellen der dekadischen Digitalanzeigeeinheit
an. Diese Codewandler setzen den Binärcode der Zählschaltungen in den Ansteuercode für die Digitalanzeigeeinheil um, der als (I aus I0)-Code oder als spezieller, durch den Aufbau der Digitalan/.eigeeinheit bedingter Code vorliegen kann. Es soll dabei nur auf die aus sieben Lichtbalken zusammensetzbaren Ziffern einer elektronischen Ziffernanzeigeeinheit hingewiesen werden, die in ganz bestimmter Weise zur Darstellung der Ziffern I bis 0 anzusteuern sind.
Die Eintastung der gewünschten Uhrzeitinformation erfolgt nach einer Ausgestaltung so, daß die Uhrzeitinformation mit der Stelle mit der größten Wenigkeit beginnend eingetastet wird und daß die Wähleinrichtung die Zählschaltungen in der zugeordneten Reihenfolge ansteuert.
Die Ableitung der Fortschalteimpulse für die Wähleinrichtung wird einfach dadurch ausgeführt, daß jede Zifferntaste der Zehnertastatur einen Kontakt zur
Ist die Korrektur beendet, dann kann die Weilerschaltung über den Taktgeber vollzogen werden, daß mit der Betätigung der Korrekturtaste nach der Eintastung der Uhrzeitinformation die Wähleinrichtung und darüber die Codewandler unwirksam schaltbar sind und daß mit der damit verbundenen Einschaltung der Flip-Flop-Schaltung der Taktgeber mit seinen Taktimpulsen die erste Zählschaltung aus der Nullstellung heraus wieder weiterschaltet. Diese Betätigung der Korrekturtaste am Ende der Korrektur kann /.. B. mit dem Gong einer Zeitansage erfolgen, so daß die elektronische Uhr exakt auf eine vorgegebene Uhrzeit eingestellt und mit dieser in Gleichlauf gebracht werden kann.
Hat die elektronische Uhr einen Weckzeitspeicher, dann kann für die Eingabe der Weckzeitinformation auch die Zehnertastatur ausgenützt werden, wenn die Ausgestaltung so vorgenommen wird, daß die Zehnertastatur über Torschaltungen wahlweise auf eine erste Gruppe von Codewandlern mit einer ersten Wähleinrichtung zur Eingabe einer Uhrzeitinformation auf die Zählschaltungen der elektronischen Uhr oder auf eine zweite Gruppe von Codewandlern mit einer zweiten Wähleinrichtung zur Eingabe einer Weckzeitinformation auf Speicherschaltungen des Weckzeitspeichers schaltbar ist.
Um die Funktion — Uhrzeitkorrektur und Weckzeiteingabe bzw. -korrektur — eindeutig voneinander zu trennen, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Torschaltungen über die Korrekturtaste und eine Weckzeitkorrekturtaste steuerbar sind und daß diese beiden Tasten so miteinander gekoppelt sind, daß die zugeordnete Funktion nur einleitbar ist, wenn die jeweils andere Funktion nicht eingeleitet ist.
Für die Anzeige der Weckzeitinformation läßt sich jedoch auch die Digitalanzeigeeinheit für die Uhrzeitinformation mit ausnützen. Dazu ist die Auslegung dann so, daß die Speicherschaltungen des Weckzeitspeichers über weitere Codewandler mit den einzelnen Stellen der Digitalanzeigeeinheit verbunden sind, die auch über die Codewandler von den Zählschaltungen der elektronischen Uhr ansteuerbar sind, und daß die Anzeige der Weckinformation bzw. der Uhrzeitinformation über die Korrekturtaste und die Wecktaste auswählbar ist.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen darges -·. ι Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. i im Blockschaltbild eine elektronische Uhr mit einer Korrektureinrichtung, die eine Zehnertastatur umfaßt, und
(·' i g. 1 im Blockschaltbild eine Abwandlung der elektronischen Uhr nach Fig. I. bei der die Zehnertastatur der Korrektureinrichtung auch zur Eingabe von Weckzeitinformationen ausgenützl werden kann.
Das Kernstück der elektronischen Uhr nach F i g. I ist der frequenzstabilisierte Taktgeber TG. der die Sekundentaktimpulse zur Einstellung der Kette von Zählschaltungen abgibt. Diese Zählschaltungen werden über eine ein- und ausschaltbare Flip-Flop-Schaltung Fl oder dgl. angesteuert, so daß die Sekundentaktimpulse durchschaltbar und sperrbar sind. Die Sekundentaktimpulse gelangen auf die erste Zählschaltung /se. die die Einersekunden zählt. Diese Zählschaltung Zse hat zehn Zählstellungen und gibt jeweils nach einem Umlauf einen Übertragimpuls auf die zweite Zählschaltung Zsj ab. die die Zehnersekunden zählt. Diese Zählschaliung /.sz hat sechs Zählstellungen und gibt jeweils nach einem Umlauf einen Übertragimpuls auf die dritte /aWUrhaUijncx ZOIC, die di? Ε!Π?ΓΓΡ»Πϋ!θΠ *?*hll Πιρςρ Zählschaltung Zme hat zehn Zählstellungcn und gibt jeweils nach einem Umlauf einen Übertragimpuls auf die vierte Zählschaltung Zmz. die die Zehnerniinuten zählt. Diese Zahlschaltung Zmz hat sechs Zählstellun jien und gibt jeweils nach einem Umlauf einen Übertragimpuls auf die fünfte Zählschaltung Zhc, die die Einerstunden zähl. Diese Zählschaltung Zhe hai zehn Zählsteiiungen und gibt jeweils nach einem Umlauf einen Ub' --tragimpuls auf die sechste Zählschaltung Zh/ ab. die die Zehnerstunden zählt und die drei Zählstellungen hat. Der Aufwand für diese Zählschaltungen läßt sich dadurch klein halten, daß diese als Binär-Ringzähler ausgebildet sind Die Schaltzustände der einzelnen Binärstufen eines Binär-Ringzählers geben die Zählstellung im Binärcode an. Da mit diesem Binärcode die Digitalanzeigeeinheit nicht direkt angesteuert werden kann, übernehmen die Codewandler C1 bis C4 die Umsetzung der Binärinformation einer Zählstellung jeweils in den Ansteuercode auf den die einzelnen Dekadenstellen der Digitalanzcigeeinheit IN ausgelegt sind. Die über diese Digitalanzeigeeinheit IN angezeigte Uhrzeitinformation wird im Minutentakt geändert. Durch die Auslegung der Zählschaltungen ztiz. zne. Zmz und /me mit aen vorgescnaiteten Zählschaltungen Zsz und Zse läßt sich der 24-Stundenzyklus eines Tages exakt anzeigen, wobei für die Genauigkeit der elektronischen Uhr nur die Frequenzgenauigkeit des Taktgebers TG entscheidend ist.
Soll die über die Digitalanzeigeeinheit IN angezeigte und in den Zählschaltungen Zhz, Zhe. Zmz, Zme. Zsz und Zse gespeicherte Uhrzeitinformation korrigiert werden, dann wird die Korrekturtaste KT bets*igt. Dabei gibt diese Korrekturtaste KT einen kurzen Steuerimpuls ab, der die Flip-Flop-Schaltung FF ausschaltet Die Sekundentaktimpulse des Taktgebers TG können nicht mehr zur Zählschaltung Zse gelangen. Gleichzeitig werden alle Zählschaltungen Zhz. Zhe. Zmz, Zme. Zsz und Zse in die Nullstellung eingestellt, die dann auch an der Digitalanzeigeeinheit IN angezeigt wird. Außerdem wird über den Steuerimpuls der Korrekturtaste KT die Wähleinrichtung Wk aktiviert und so angesteuert, daß die erste über die Zehnertastatur ZT eingegebene Ziffer dem Codewandler Ai 1 und damit der Zählschaltung Zhz zugeführt wird. Die Wähleinrichtung Wk aktiviert über die Schaltstellung 1 diesen Codewandler K1. der die z. B. im (1 aus 10>Code gegebene Zifferninformationen der Zifferntasten 1 bis 0 der Zehnertastatur Z7"in die entsprechende Binärinformationen zur direkten Einstellung der als Binär-Ring-
zähler ausgebildeten Zählschaltung Z/jzumw.indelt.
Hai jede Zifferntaste der Zchnertastatur neben dem Informationskontakt einen weiteren Kontakt, dann kann damit die Weiterschaltung der Wahleinrichtung Wk gesteuert werden, so daß im Rhythmus der eingetasteten vierstelligen Uhrzeitinformation die Wähleinrichtung Wk die vier Schaltstellungen I bis 4 durch-luft und die Codewandler K I. K 2, K 3 und K 4 in der angeführten Reihenfolge aktiviert und so dafür snrgt. daß die eingetasteten Ziffern in dieser Reihenfolge in die Zählschaltungen Zh/., Zhc. Zn/ und Znw eingetragen werden. Die Digitalanzeigceinheit IN zeigt die eingetastete Uhrzeitinfortiation sofort an. Die Reihenfolge der Eingabe erfolgt über die Stundenanga be in Zehner und Finer und die Minutenangabe in /■„•liner und F.iner. da diese Uhr/eitangabe gebräuchlich im und daher ohne weitere Überlegungen von jedermann richtig eingetastet werden kann.
Ist die gewünschte Uhrzeitinformation auf diese Weise eingetastet, was sehr schnell erfolgen kann, dann wird durch erneute Betätigung der Korrekturtaste KT die Flip-Flop-Schaltung FF wieder eingeschaltet. Die Sekundentaktimpulse schalten die Zählschaltung Zsc aus ihrer Nullstellung heraus weiter und der normale Funktionsablauf der elektronischen Uhr ist wieder in Gang gesetzt.
Mit der erneuten Betätigung der Korrekturtaste KT am Fnde der F.intaslung der Uhrzeitinformation über die Zchnertastalur ZT wird auch die Wähleinrichtung Wk gesperrt und demzufolge auch die Codcwandlcr K I bis " 4 Fine unbeabsichtigte Betätigung einer Zifferntaste führt dann zu keiner Ferneinstellung der Kette von Zählschaltungen.
Ist die korrigierte Uhrzeitinformation falsch, dann kann über die erneute Betätigung der Korrekturtaste KTcmc erneute Korrektur eingeleitet werden. Selbstverständlich könnten über eine gesonderte Löschtaste die Zählschahungen auch währe· ' eines Korrekturvorganges in die Nullstellung zurückgestellt werden, um so eine fehlerhafte Eintastung zu löschen und eine wiederholbare Eintastung während des Korrekturvorganges zu bekommen.
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Funktionsablauf der elektronischen Uhr mit der Korrektureinrichtung unverändert. Es sind jedoch zusätzlich Weckzeitspeicher Wh/.. Whc. Wm/. und Wmc vorgesehen, in die eine Weckzeitinformation wieder als vierstellige Zahl in Zehnerstunden. Einerstunden, Zehnerminuten und Einerminuten eingegeben werden. Diese Weckzeitspeicher können ebenfalls als Binärspeieher aufgebaut sein. Die Einstellung erfolgt nun über die Zehnertastatur ZFund die Codewandler K 5 bis K 8. die wiederum über die Wähleinrichtung Ww nacheinander wirksam mit der Zehnertastatur ZTverbunden werden. Die eingetastete vierstellige Weckzeitinformation wird daher der Reihe nach in die Weckzeitspeicher Whz. Whe. Wmz und Wme eingespeichert, wobei die Codewandler K 5 bis K 8 die erforderliche Umwandlung der Information vornehmen.
Wie gezeigt ist, wird Ober eine Weckzeitkorrekturtaste WTdie Rückstellung der Weckzeitspeicher Whz bis Wme in die Nullstellung eingeleitet, bevor über die Zehnertastatur ZT die neue Weckzeitinformation eingegeben wird.
Von Vorteil kann es sein, wenn die Speicherschaltungen Wh/, Whc. Wmz und Wme des Weckzeitspeichers nachgeschalteten Codewandler C5 bis CS eine getrennte Digitalanzeigeeinheit ansteuern. Die eingespeicherte Weckzeitinformation kann dann unabhängig von der Uhrzeitinforniation angezeigt werden.
Wie in Fig. 2 angedeutet ist, kann jedoch auch die DigiMlanzeigeeinheit IN für die Uhrzeitinformation zur Anzeige der Weckzeitinformation ausgenützt werden. Dabei ist normalerweise die Verbindung zwischen den C'odewandlern Cl bis C4 der elektronischen Uhr und der Digitalanzeigecinheit IN wirksam. Ober eine getrennte, nicht dargestellte Weckzeitabfragetaste kann diese Verbindung unwirksam geschaltet und die Verbindung zwischen den Codewandlern C'5 bis C8 und der Digitalanzeigecinheit IN wirksam geschaltet werden, so daß die in den Speicherschaltungen Wh/. Whc. Wm/ und Wmc des Weckzeilspeichers gespeicherte Weckzeitinformation angezeigt wird. Dit.-MC Weckzeitinformation kann dann über die Weckzci'.korrekturtaste WTkorrigiert werden, wie bereits beschrieben Dabei kann in gleicher Weise die Umschaltung der gemeinsamen Digitalanzeigeeinheit IN vorgenommen werden.
Die Ableitung des Wecksignals WS ist bei dieser Auslegung einfach. Die Vergleichsschaltung V vergleicht die in den Speicherschaltungen Wh/. Whc. Wm/ und Wmc gespeicherte Weckzeitinformation mit der in den Zählschahungen Zh/. Zhc, Zm/ und Zinc gespeicherten Uhrzeitinformation und gibt bei Übereinstimmung der beiden Informationen direkt das Wecksignal IVS ab.
Damit die Uhrzeitkorrektur und die Weekzcitkorrek tür sich nicht gegenseitig beeinflussen, werden die Korrekturtaste KTuna die Weckzeitkorrekturtaste WT so miteinander gekoppelt, daß bei einem laufenden Uhr/eit-Korrekturvorgang der Wcckzcit-Korrektur Vorgang nicht eingeleitet werden kann und umgekehrt kann bei einem laufenden Weckzeit-Korrektui Vorgang der Uhrzeit-Korrckturvorgang nicht eingeleitet werden. Diese gegenseitige Verkopplung der beiden Tasten kann mechanisch oder auch elektronisch ausgeführt sein.
Die Zehnertastatur Z7"kann zur besseren Entkopplung über die Torschaltungcn Tk und Tu mit den Codewandlcrn K\ bis K 4 bzw K 5 bis KS verbunden
Korrekturtaste K7" bzw. die Weckzeit-Korrekturtaste
r, VVTgestcuert.
Anstelle der Vergleichsschaltung V kann auch ein Rechcnschaltkreis mit den Speicherschaltungen Wh/. Whc. Wm/ und Wme des Weckzeitspeichers und mit den Zählschahungen Zh/, Zhc. Zm/ und Zmc der
mi elektronischen Uhr verbunden sein, das die Differenz zwischen der Weckzeitinformation und der Uhrzeitinformation errechnet und in einer Zeitinformation anbietet, die die Zeitspanne bis zum Auftreten des Wecksignals WS in Stunden und Minuten beinhaltet.
Dieser Rechenschaltkreis kann über eine besondere Abfragetaste abgesteuert werden, so daß die Differenzinformation auf einer der beiden Digitalanzeigeeinheiten angezeigt wird. Dabei wird vorzugsweise die Digitalanzeigeeinheit für die Weckzeitinformation ent-
bo sprechend umgeschaltet und zur Anzeige der Differenzinformation ausgenützt.
An e'en Zählschahungen Zhz und Zhe für die Zehnerstunden und die Einerstunden kann leicht ein Tagessignal abgeleitet werden, das einen Datumspei-
b5 eher steuert. Über eine Datumtaste kann der Datumspeicher auf eine Digitalanzeigeeinheit umgeschaltet werden, vorzugsweise wird dazu ebenfalls die getrennte Digitalanzeigeeinheit für die Weckzeitinformation ver-
wendet. Dabei kann diese Umschaltung nach Abgabe des Wecksignals automatisch erfolgen. Die Rückschaltung auf die Weckzeitinformation erfolgt dann mit einer Weckbereitschaftstaste, mit der ein neuer Weckvorgang vorbereitet wird, oder aber auch mit der Weckzeit-Korrekurtastc WT, wenn eine neue Weckzeitinformation in den Weckzeitspeicher eingegeben wird. Über die Weckzeitkorrekturtaste WT werden dabei die Speicherschaltungen Whz, Whe, Wmz und Wmc in die Nullstellung eingestellt, bevor über die Zehnertastatur ZT eine neue Weckzeitinformation eingetastet wird.
Über eine weitere zusätzliche Zeittaste kann die Zehnertastatur ZTauf einen Zeitspeicher umgeschaltet werden, in den dann eine Vorgabezeitinformation eingetastet werden kann. Diese Vorgabezeitinformation in Stunden und Minuten bestimmt die Zeitspanne, bis ein vorgegebener Schaltvorgang ausgelöst wird. Auf diese
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kann dabei über d;e Ein- und Ausschalttaste des Rundfunkgerätes oder auch über getrennte Einschal;- und Ausschalttasten vorgenommen werden. Der so eingestellte Zeitspeicher wird über den Taktgeber oder eine Zählschaltung der elektronischen Uhr impulsweise in seine Nullstellung zulückgestellt. Beim Erreichen der Nullstellung des Zeitspeichers wird dann der ausgewählte .Schaltvorgang ausgelöst. Auch diese Zeitinformation kann über eine Digitalanzeigeeinheit, vorzugsweise die Digitalanzeigeeinheit für die Weckzeitinformation, angezeigt werden, wobei die ZeiKaste die Umschaltung der Digitalanzeigeeinheit steuert.
Mit dem Auftauchen von Mikroprozessoren bereitet die Realisierung der Korrektureinrichtung keinerlei Schwierigkeiten mehr, so daß die dafür erforderlichen Schaltkreise bei den erforderlichen Mengen als billige Einheit herstellbar sind. Mit der Einführung der Zehnertastatur und der Anpassung der Schaltkreise jii
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dUSgl.
ten elektronischen Uhr die Zeit vorgegeben werden, nach der das Rundfunkgerät ein- oder ausgeschaltet werden soll. Die Ausscheidung des Schaltvorganges
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deren Korrekturvorgängen wird die Handhabung der elektronischen Uhr wesentlich vereinfacht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Korrektureinrichtung für eine elektronische Uhr mit einer mindestens vierstelligen, über eine entsprechende Anzahl von in Reihe geschalteten ί Zahlschaltungen ansteuerbare Digitalanzeigeeinheit, bei der die Zählschaltung mit dem kleinsten Stellenwert von einem Taktgeber im Sekundentakt weitergeschaltet wird und die Korrektur der Uhrzeit mittels einer besonderen Korrektur-Schaltmaßnahme einleitbar ist, wobei Ober eine Zehnertastatur die korrigierte Uhrzeit stellenweise in vorgegebener Reihenfolge eintastbar ist und mittels einer Steuereinrichtung die eingetasteten Ziffern zur Einstellung der korrigierten Uhrzeit auf die Zählschaltungen : · übertragen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Korrektur-Schaltmaßnahme (KT) gleichzeitig alle Zählschaltungen (Zhz. Zhe. Zmz. Zsz, Zse)'v\ ihre Nullstellung einstellbar sind, daß als Steuereinrichtung eine Wähleinrichtung (Wk) vorgesehen ist, die im Takt der eingetasteten Ziffern weiterschaltbar ist und die Zählschaltungen in der richtigen Reihenfolge nacheinander mit der Zehnertastatur (ZT)verbindet und
daß die eingetasteten Ziffern direkt zur Einstellung der angesteuerten Zählschjltungen in die der korrigierten Uhrzeit entsprechenden Zählstellungen verwendet sind.
2. Korrektureinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der Zählschaltungen sechs als K.ngzähler ausgebildete Zählschaltungen umfaßt, daß die erste, dritte t-d fünfte Zählschaltung (Zse. Zme. Zhe) zehn Zustellungen, die zweite und vierte Zählschaltung (Zsz, Zr c) sechs Zählstellun- « gen und die sechste Zählschaltung (Zhz) drei Zählstellungen aufweist, und daß die dritte bis Sechste Zählschaltung (Zme, Zmz, Zhe. Zhz) eine vierstellige Digitalanzeigeeinheit (IN) steuern, daß die ersten Zählstellungen aller Zählschaltungen ■*< > (Zhz, Zhe. Zmz. Zme. Zsz. Zse) als Nullstellungen (ungelegt sind und daß in den Endstellungen der ersten bis fünften Zählschaltung (Zse, Zsz, Zme. Zrrz, Zhe) ein Übertragungsimpuls für die zweite bis Sechste Zählschaltung (Zsz. Zme. Zmz. Zhe. Zhz) *ί ableitbar sind.
3. Korrektureinrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (TC) über eine Flip Flop-Schaltung (FF) mit der ersten Zählschaltung (Zse) verbunden ist und daß diese v> Flip Flop-Schaltung (FF) mit der Einleitung der Korrektur die Taktimpulse speert und bei der Beendigung der Korrektur durchschaltet.
4 Korrektureinrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrekturtaste (KT) ■>* vorgesehen ist. die diese Flip-Flop-Schaltung (FF) abwechselnd ein- und ausschaltet, und daß diese Korrekturtaste (KT) zu Beginn und nach der Eintastung der Uhrzeitinformation über die Zehnertastatur fußbetätigt wird.
5. Korrektureinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnertastatur (ZT) bei jeder Betätigung einer Zifferntaste ein Ansteuersignal an die Wähleinrichtung (Wk) abgibt, das diese um einen Schritt *>"· weiterschaltet und daß die dabei eingetastete Ziffer über einen von der Wähleinrichtung (Wk) ausgewählten Codewandler (K I, KZ K 3 bzw. K4)direkt der zugeordneten Zählschaltung (Zhz, Zhe, Zmz, Zmejzuführbarist.
6. Korrektureinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Zehnertastatur (ZT) eingetasteten Ziffern nur bei einer durch die Korrekturtaste (KT) eingeleiteten Korrektur und der damit verbundenen Ansteuerung der Wähleinrichtung (Wk) und den ausgewählten Codewandler (K 1) auf die zugeordnete Z'ihlschaltung (Zhz, Zhe. Zmz bzw. Zme; einwirkt.
7. Korrektureinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschaltungen (Zhz, Zhe. Zmz, Zme. Zsz, Zse) als Binär-Ringzähler ausgelegt sind, deren Zählerstände über weitere Codewandler (C \, CXCl, C 4) auf die Ansteuercode der einzelnen Stellen der Digitalanzeigeeinheit (IN)umseuen.
8. Korrektureinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die über die Zehnertastatur (ZT) eingetasteten Ziffern im (1 aus 10)-Code dargestellt sind und daß die von der Zehnertastatur (ZT) ansteuerten Codewandler (K 1 bis K 4) diese Ziffern in einen Binärcode umwandeln, mit dem die Binärstufen der Zählschaltungen (Zhz, Zhe, Zmz, Zme) parallel ansteuerbar sind.
9. Korrektureinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrzeitinformation mit der Stelle mit der größten Wertigkeit beginnend eingetastet wird und daß die Wähleinrichtung (Wk) die Zählschaltungen in der zugeordneten Reihenfolge (Zhz. Zhe. Zmz. Zme) ansteuert.
10. Korrektureinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß jede Zifferntaste der Zehnertastatur (ZT) einen Kontakt zur Ansteuerung der Wähleinrichtung (Wk) aufweist.
11. Korrektureinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Betätigung der KorreMurtasi«. (KT) nach der Eintastung der Uhrzeitinformation die Wähleinrichtung (Wk) und darüber die Codewandler (K 1 bis K 4) unwirksam schaltbar sind und daß mit der damit verbundenen Einschaltung der Flip-Flop-Schaltung (FF) der Taktgeber (TG) mit seinen Taktimpulsen die erste Za. .schaltung (Zse) aus der Nullstellung heraus wieder weiterschaltet.
12. Korrektureinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis It. dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnertastaiur (ZT) über Torschaltungen (Tk und Tw) wahlweise auf eine erste Gruppe von C'odewandlern (K 1 bis K 4) mit einer ersten Wähleinrichtung (Wk)zur Eingabe einer Uhrzeitinformation auf die Zählschaltungen (Zhz. Zhe. /mz. Zme) der elektronischen Uhr oder auf eine zweite Gruppe von Codewandlern (K 5 bis K 8) mit einer zweiten Wähleinrichtung (Ww) zur Eingabe einer Weckzeit information auf Soeicherschaltungen (Whz. Whe. Wme, Wme)des Weckzeitspeichers schaltbar ist
13. Korrektureinrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Torschalt.ungen (Tk und Tw) über die Korrekturtaste (KT) und eine Weckzeitkorrekturtaste (WT) steuerbar sind und daß diese beiden Tasten so miteinander gekoppelt sind, daß die zugeordnete Funktion nur einleitbar ist, wenn die jeweils andere Funktion nicht eingeleitet ist.
14. Korrektureinrichtung nach Anspruch 12 und
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltungen (Whz, Whe, Wmz, Wme) des Weckzeitspeichers über weitere Codewandler (C5 bis CS) mit den einzelnen Stellen der Digitalanzeigeeinheit (IN) verbunden sind, die auch über die Codewandler (C 1 s bis C4) von den Zählschaltungen (Zhz, Zhe, Zmz, Zme) der elektronischen Uhr ansteuerbar sind, und daß die Anzeige der Weckinformation bzw. der Uhrzeitinformation über die Korrekturtaste (K T) und die Wecktaste (WT) auswählbar ist. ι ο
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