DE3027127C2 - - Google Patents

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DE3027127C2
DE3027127C2 DE3027127A DE3027127A DE3027127C2 DE 3027127 C2 DE3027127 C2 DE 3027127C2 DE 3027127 A DE3027127 A DE 3027127A DE 3027127 A DE3027127 A DE 3027127A DE 3027127 C2 DE3027127 C2 DE 3027127C2
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DE3027127A
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Hisashi Kawahara
Tadashi Hanaoka
Masamichi Tanashi Tokio/Tokyo Jp Yamauchi
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display
    • G04C3/007Electromechanical contact-making and breaking devices acting as pulse generators for setting
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G5/00Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication
    • G04G5/02Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by temporarily changing the number of pulses per unit time, e.g. quick-feed method

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Korrektursignal- Generatorschaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 28 22 952 bekannten Genera­ torschaltung erstreckt sich ein beweglicher Kontakt sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung über einen Teil des trommelförmig ausgebildeten Schaltrotors. Die fe­ sten Kontakte liegen bürstenartig beiderseits des Schaltro­ tors an dessen Mantelfläche an, wobei auf jeder Seite mehre­ re feste Kontakte in axialer Richtung des Schaltrohrs beab­ standet sind. Je nach Drehstellung und auch axialer Stellung des auch in axialer Richtung bewegbaren Schaltrotors werden unterschiedliche feste Kontakte miteinander elektrisch ver­ bunden. Die Verriegelungsschaltungen der Schaltung zum Ver­ hindern von Kontakprellen sind Flip-Flops, die mit jeweils einem der Kontakte des Korrekturschalters verbunden sind, um bei Auftreten eines Signalimpulses an diesem Kontakt gesetzt zu werden. Da der mit der Krone verbundene Schaltrotor in normaler als auch in entgegengesetzter Richtung gedreht wer­ den kann, kann mit Hilfe einer Richtungserfassungsschaltung die Drehrichtung erfaßt werden, um die Zählweise eines Zwei­ richtungszählers entweder in Vorwärtsrichtung oder aber Rückwärtsrichtung zu steuern.
Aus der DE-OS 26 58 105 ist ein elektromechanischer Impuls­ generator bekannt, der auch zum Stellen einer elektronischen Uhr geeignet ist. Dieser Impulsgenerator umfaßt einen Kor­ rekturschalter, dessen Schaltrotor 8 mit jeweils zwei festen Kontakten in Verbindung gelangende bewegliche Kontakte auf­ weist. Die geometrische Anordung dieser Kontakte ist dabei so gewählt, daß in der einen Drehrichtung des Schaltrotors jeweils einer der beweglichen Kontakte mit einem ersten der beiden festen Kontakte zuerst in Kontakt gelangt, bevor der jeweils andere feste Kontakt mit einem zugeordneten bewegli­ chen Kontakt in Kontakt gelangt. In der entgegensetzten Drehrichtung erfolgt die Reihenfolge dieser Kontaktgabe gerade umgekehrt, wobei jedoch der Zeitunterschied dieser Kontaktgabe sehr gering ist. Sowohl die beweglichen Kon­ takte auf dem Schaltrotor als auch die festen Kontakte müssen daher geometrisch sehr genau angeordnet werden. Mit Hilfe einer Schaltung zum Verhindern von Kontaktprel­ len sowie einer Richtungserfassungsschaltung werden die an den beiden festen Kontakten in unterschiedlicher Rei­ henfolge nacheinander auftretenden Impulsflanken von Aus­ gangssignalen ausgewertet, um erste und zweite Korrektur­ signale zu erhalten, die als Richtungssignale an einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler gegeben werden können, um des­ sen Zählerstand in Vorwärts- oder Rückwärts-Richtung zu verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Korrektursignal-Generatorschaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß diese auch bei extrem kleinen elektronischen Uhren einzu­ setzen ist, ohne daß deren Funktionsgenauigkeit einge­ schränkt ist.
Bei einer Korrektursignal-Generatorschaltung der genann­ ten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Generatorschaltung zeichnet sich da­ durch aus, daß jeweils eine der Verriegelungsschaltungen der Schaltung zum Verhindern von Kontaktprellen nicht nur mit dem ihr jeweils individuell zugeordneten festen Kon­ takt, sondern auch mit den jeweils anderen festen Kontak­ ten derart verbunden ist, daß sie beim Auftreten irgend­ eines anderen Signalimpulses an den jeweils anderen fe­ sten Kontakten zurückgesetzt wird. Dadurch wird in einer sehr einfachen Weise sichergestellt, daß jeder an einem festen Kontakt auftretende Signalimpuls sofort erfaßt und anschließend richtig in der Richtungserfassungsschaltung verarbeitet werden kann. Diese Richtungserfassungsschaltung erzeugt die ersten und zwei­ ten Korrektursignale in Abhängigkeit von der Reihenfolge des Setzens bzw. Rücksetzens der den festen Kontakten je­ weils individuell zugeordneten Verriegelungsschaltungen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer elektonischen Armbanduhr, die mit einer erfindungsgemäßen Korrektursignal-Generatorordnung versehen ist,
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht, die die allgemeine Anordnung von Bauelementen bei einem Ausführungsbeispiel eines Korrekturschalters für die erfindungsgemäße Korrektursignal-Generatoranordnung zeigt,
Fig. 3 einen Schnitt eines Korrekturschalters für eine erfindungsgemäße Korrektursignal-Generatoranordnung, sowie eine Anordnung von Zahnrädern zum Verbinden des Korrekturschalters mit einer Krone,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer elektronischen Uhr, die mit einer erfindungsgemäßen Korrektursignal- Generatoranordnung ausgerüstet ist, und
Fig. 5 ein Signaldiagramm verschiedener, bei der Schaltung der Fig. 4 erzeugter Signale.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Äußere einer elektronischen Uhr, die mit einer erfindungsgemäßen Korrektursignal- Generatoranordnung ausgerüstet ist und eine digitale Flüssigkeitskristallanzeige 12 hat. Es ist ein Funktionswahldruckknopf 14 vorgesehen, durch dessen aufeinanderfolgende Betätigung die augenblickliche Zeit, das Datum oder eine Weckzeitinformation zu deren Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 12 gewählt werden kann. Eine Krone 16 befindet sich im Ruhezustand, also während der normalen Benutzung der Uhr, in einer mit 18 bezeichneten Lage, kann jedoch in in eine zweite Lage 20 herausgezogen werden, um Korrektursignalimpulse zu erzeugen. Wenn sich die Krone 16 in ihrer Lage 18, das heißt nach innen gedrückt, befindet, wird selbst bei einer Drehung der Krone 16 keine Wirkung auf die Arbeitsweise der Uhr ausgeübt. Wenn jedoch die Krone 16 in die Lage 20 herausgezogen wird, werden durch die Drehung der Krone 16 Korrektursignalimpulse in der später beschriebenen Weise erzeugt, wodurch die augenblicklich von der Digitalanzeige 12 angezeigte Größe, das heißt die zuvor mit Hilfe des Funktionswahlschalters 14 gewählte Größe, modifiziert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt eine Drehung der Krone 16 im Uhrzeigersinn eine Vergrößerung der gewählten Information, während eine Drehung der Krone 16 gegen den Uhrzeigersinn eine Verringerung der gewählten Information bewirkt.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung der Hauptteile eines Korrekturschalters für die erfindungsgemäße Korrektursignal- Generatoranordnung. Er ist ein Drehschalter, der auf einer Schalterplatte 24 gelagert ist und mit Hilfe einer drehbaren Welle 26 betätigt wird. Ein Schaltrotor 28 ist mit zwei beweglichen Kontakten 29 und 30 versehen und fest auf der Welle 26 angeordnet, um von dieser gedreht zu werden. Drei feste Kontakte 32, 34 und 36 sind fest auf der oberen Fläche der Schalterplatte 24 befestigt und konzentrisch um die Achse der drehbaren Welle 26 mit einem Winkel von 120° angeordnet. Eine Speisespannungsquelle Vdd ist mit der drehbaren Welle 26 und damit den beweglichen Kontakten 29 und 30 verbunden. Die festen Kontakte 32, 34 und 36 sind jeweils mit Eingangsanschlüssen einer Korrektursignal-Generatorschaltung verbunden, die später beschrieben wird.
Die Arbeitsweise des in Fig. 2 gezeigten Korrekturschalters wird jetzt erläutert. Wenn die Krone im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Schalterwelle 26 gedreht wird, wird der Kontakt zwischem dem beweglichen Kontakt 29 und dem festen Kontakt 32 unterbrochen. Es besteht dann kein Kontakt zwischen einem der beweglichen Kontakte 29 und 30 und den festen Kontakten 32, 34 und 36. Wenn die Krone weitergedreht wird, gelangt der bewegliche Kontakt 30 in Berührung mit dem festen Kontakt 36. Dieser Kontakt wird dann bei Fortsetzung der Drehung unterbrochen, und es wird ein Kontakt zwischen dem beweglichen Kontakt 29 und dem festen Kontakt 34 hergestellt. Auf diese Weise wird, wenn die Schalterwelle 26 gedreht wird, ein Kontakt in einer zyklischen, wiederholten Weise zwischen dem beweglichen Kontakt 29 und dem festen Kontakt 32, dann zwischen dem beweglichen Kontakt 30 und dem festen Kontakt 36, zwischen dem beweglichen Kontakt 29 und dem festen Kontakt 34 usw. hergestellt. Wenn daher die Krone im Uhrzeigersinn gedreht wird, gelangen die beweglichen Kontakte 29 und 30 des Schalterrotors 28 nacheinander und wiederholt mit den festen Kontaten 32, 34 und 36 in dieser Reihenfolge in Verbindung. Wenn jedoch die Krone gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, werden die beweglichen Kontakte 29 und 30 mit den festen Kontakten in der Reihenfolge von 32, 36, 34 verbunden.
Eine Vorbedingung für einen Korrekturschalter der erfindungsgemäßen Korrektursignal-Generatoranordnung ist es, daß die Anzahl der beweglichen Kontakte und die Anzahl der festen Kontakte des Schalters so gewählt sind, daß sie keinen gemeinsamen Teiler haben. Mit anderen Worten, wenn die Anzahl der festen Kontakte n ist, soll die Anzahl der beweglichen Kontakte (n - 1) sein. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hat n den Wert von 3, so daß es drei feste Kontakte und zwei bewegliche Kontakte gibt. Eine solche Anordnung kann im Falle einer Armbanduhr bevorzugt sein, bei der der zur Verfügung stehende Raum zum Vorsehen des Korrekturschalters begrenzt ist, es sind jedoch auch andere Werte von n möglich.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines Korrektur-Schaltermechanismus für das vorliegende Ausführungsbeispiel gezeigt. Eine Welle 38 ist mechanisch mit dem Wickelschaft der Uhr und damit mit der Krone 16 gekoppelt, um durch die Drehung der Krone 16 gedreht und in eine Richtung nach innen, das heißt in Fig. 2 nach rechts, verschoben zu werden, wenn die Krone 16 nach innen in die in Fig. 1 gezeigte Lage 18 gedrückt ist, und um nach außen, das heißt in Fig. 2 nach links, verschoben zu werden, wenn die Krone 16 nach außen in die in Fig. 1 gezeigte Lage 20 herausgezogen wird. Ein Kupplungsrad 40 ist fest auf der Welle 38 angeordnet, um mit dieser durch die Drehung der Krone 16 gedreht zu werden. Ein Korrektur-Übertragungsrad 44, das aus einem Korrektur- Übertragungsritzel 46 und aus einem Korrektur-Übertragungszahnrad 48 besteht, ist drehbar auf einer Brücke 50 gelagert. Das Kupplungsrad 40 ist in Fig. 2 in der Lage gezeigt, die der inneren Lage der Krone 16, das heißt der Lage 18 in Fig. 1 entspricht. In dieser Lage ist das Kupplungsrad 40 von dem Korrektur-Übertragungsrad 44 gelöst, so daß eine Drehung der Krone 16 in dieser Lage keine Drehung des Korrektur-Übertragungsrades 44 bedingt. Wenn die Krone 16 in die Lage 20 herausgezogen wird, wird das Kupplungsrad 40 in die mit gestrichelten Linien angegebene Lage, die bei 42 angegeben ist, verschoben. In dieser Lage kämmt das Kupplungsrad 40 mit dem Korrektur-Übertragungsrad 44, so daß die Drehung der Krone 16 eine Drehung des Korrektur- Übertragungsrades 44 bewirkt.
Das Korrektur-Übertragungsrad 44 kämmt mit einem Korrekturschalterrad 52, wobei die Übersetzungsverhältnisse beider Räder so gewählt sind, daß die Drehung der Krone 16, übertragen über das Korrektur-Übertragungsrad 44, eine Drehung des Schalterrades mit einer erheblich höheren Drehzahl als die der Krone 16 bewirkt. Der Schalterrotor 28 ist fest auf der Welle 26 des Korrektur-Schalterrades 52 angeordnet und mit den beweglichen Kontakten 29 und 30 versehen.
Jeder der drei festen Kontakte 32, 34 und 36 besteht aus elektrisch leitenden Mustern, die auf der Schalterplatte 24 gebildet sind. Die Beziehungen zwischen den festen Kontakten 32, 34 und 36 und den beweglichen Kontakten 29 und 30 sind in Fig. 3 dargestellt. Die beweglichen Kontakte 29 und 30 können Einfachteile des Schaltrotors 28 sein, der aus einem elastischen, elektrisch leitenden Material gebildet ist. Das untere Ende der Welle 26 ist drehbar in einer Grundplatte 41 gelagert, so daß der elektrische Kontakt zwischen den beweglichen Kontakten 29 und 30 und der Grundplatte 41 hergestellt wird. Wenn daher die Krone gedreht wird, wobei die Krone in ihre äußere Lage herausgezogen wurde, so daß das Kupplungsrad 40 mit dem Korrektur-Übertragungsrad 44 kämmt, wird ein elektrischer Kontakt wiederholt und aufeinanderfolgend zwischen der Grundplatte 41 und den festen Kontakten 32, 34 und 36 hergestellt. Infolge der Drehzahlvervielfachung durch die zwischen der Krone 16 und der Welle 26 des Korrekturschalters vorgesehenen Zahnräder, kann die Wiederholungsfrequenz, mit der ein Kontakt zwischen der Grundplatte 41 und den festen Kontakten 32, 34 und 36 hergestellt und wieder unterbrochen wird, groß genug gemacht werden, um Korrektursignalimpulse mit einer geeigneten Wiederholungsfrequenz zu erzeugen, wie dieses später erläutert wird.
In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer elektronischen Uhr gezeigt, die eine erfindungsgemäße Korrektursignal- Generatoranordnung und einen Korrekturschalter enthält, wie er in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Signalformen von verschiedenen bei der Schaltung in Fig. 4 erzeugten Signalen sind in Fig. 5 dargestellt. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, gibt eine Zeitbasissignalquelle 54 einer relativ hohen Frequenz, wie ein Kristalloszillator, ein Zeitbasissignal an eine Frequenzteilerschaltung 56, die dieses Signal frequenzunterteilt, um ein Zeiteinheitssignal mit einer Frequenz von 1 Hz und ein Taktsignal mit einer Frequenz von 2 KHZ zu erzeugen.
Eine zeithaltende Zählerschaltung 58 erhält das Zeiteinheitssignal von der Frequenzteilerschaltung 56, um die Stunden, Minuten und Sekunden der augenblicklichen Zeitinformation zu berechnen. Die Zählerschaltung 58 ist ein bidirektionaler Zähler, das heißt ein Vorwärts- Rückwärts-Zähler, der nicht nur mit der Frequenzteilerschaltung 56 zum Erhalt des Zeiteinheitssignals verbunden ist, sondern auch an Anschlüssen 58 b und 58 c Korrektursignalimpulse erhält. Wenn ein Wahlsignal an einen Steueranschluß 58 a gegeben wird, zählt die Zählerschaltung 58 nach Maßgabe der an den Anschluß 58 c gegebenen Korrekturimpulse vorwärts oder nach Maßgabe der an den Anschluß 58 b gegebenen Korrekturimpulse rückwärts.
Ein von der Zählerschaltung 58 erzeugtes Übertragssignal wird an eine Datums-Zählerschaltung 60 gegeben, die damit das Jahr, den Monat und die Datumsinformation berechnet. Die Datumszählerschaltung 60 ist ebenfalls ein bidirektionaler Zähler und weist einen Steueranschluß 60 a, einen Vorwärts-Anschluß 60 c und einen Rückwärts-Anschluß 60 b auf, die identische Funktionen haben, wie die für die Anschlüsse 58 a, 58 b und 58 c der zeithaltenden Zählerschaltung 58 beschriebenen.
Eine Weckspeicherschaltung 61 speichert Weckzeitinformation, die aus Minuten und Stunden besteht. Die Weckspeicherschaltung 61 besteht ebenfalls aus einem bidirektionalen Zähler, der einen Steueranschluß 61 a und einen Vorwärts- Anschluß 61 c sowie einen Rückwärts-Anschluß 61 b hat.
Eine Weckkoinzidenzschaltung 64 ist so geschaltet, daß sie die in der Weckspeicherschaltung 61 gespeicherte Weckzeitinformation und die augenblickliche Zeitinformation erhält, die von der zeithaltenden Zählerschaltung 58 angegeben wird, und dient zum Vergleich der augenblicklichen Zeit mit der Weckzeitinformation und erzeugt ein Ausgangssignal zum Angeben der Koinzidenz zwischen diesen. Das Koinzidenz angebende Ausgangssignal wird an eine akustische Treiberschaltung 66 gegeben, deren Ausgangssignal an einen akustischen Umformer 68 gegeben wird, um damit ein hörbares Alarmsignal mit der Uhr zu erzeugen, wenn Koinzidenz festgestellt wird.
Ein Funktionswahlschalter 67 wird von einem externen Betätigungsteil, wie dem in Fig. 1 gezeigten Funktionswahldruckknopf 14, betätigt. Von dem Funktionswahlschalter 67 erzeugte Signale werden an eine Funktionswahlschaltung 69 gegeben. Die Funktionswahlschaltung 69 ist aus drei Schieberegisterstufen gebildet, die in Reihe geschaltet sind, und erzeugt Ausgangssignale TK, CA und AL nacheinander bei aufeinanderfolgenden Betätigungen des Funktionswahlschalters 67.
Eine Anzeigeschalterschaltung 62 spricht auf die Aus­ gangssignale TK, CA und AL von der Funktionswahlschaltung 69 zum wahlweisen Übertragen der augenblicklichen Zeit­ information von der zeithaltenden Zählerschaltung 58, der Datums-Zählerschaltung 60 oder der Alarmspeicherschaltung 61 jeweils an, um diese in digitaler Form auf eine Anzeige­ einrichtung 64 anzuzeigen. Das Signal TK von der Funktions­ wahlschaltung 69 wird auch an den Steueranschluß 58 a der zeithaltenden Zählerschaltung 58 gegeben, um die Inhalte der Zählerschaltung 58 in Abhängigkeit von den Korrektur­ Signalimpulsen zu vergrößern oder zu verkleinern, die in der nachfolgend beschriebenen Weise erzeugt und an die Anschlüsse 58 a und 58 b gegeben werden. Während damit das Signal TK die augenblickliche Zeitinformation von dem zeithaltenden Zähler 58 als auf der Anzeigeeinrichtung 64 anzuzeigende Größe wählt, ermöglicht das Signal TK gleich­ zeitig, daß die in dem zeithaltenden Zähler 58 gespeicherte augenblickliche Zeitinformation korrigiert werden kann. In gleicher Weise wird, wenn das Signal CA erzeugt wird, damit die auf der Anzeigeeinrichtung 64 anzuzeigende Kalender­ information ausgewählt, wobei das Signal CA gleichzeitig auch eine Korrektur der in der Datums-Zählerschaltung 60 enthaltenden Datumsinformation ermöglicht. Wenn außerdem das Signal AL erzeugt wird, um damit die auf der Anzeige­ einrichtung 64 anzuzeigende Weckzeitinformation auszu­ wählen, ermöglicht das Signal AL gleichzeitig, daß die in der Weckspeicherschaltung 61 gespeicherte Weckzeit­ information geändert werden kann, wenn dieses gewünscht ist.
Das Verfahren zum Erzeugen der Korrektursignalimpulse wird jetzt erläutert. Eine Kontaktprellen verhindernde Schaltung 70 dient zum Verhindern, daß irgendwelche Stör­ impulse, die von dem Korrekturschalter erzeugt werden, das Verfahren zum Erzeugen der Korrekturimpulse beein­ trächtigen können. Die Schaltung 70 ist mit den statio­ nären Kontakten 32, 34 und 36 des Korrekturschalters verbunden, die aufeinanderfolgend mit einem Potential hohen logischen Pegels, das im weiteren als H-Pegel be­ zeichnet wird, verbunden werden, wenn sie aufeinander­ folgend Kontakt mit den beweglichen Kontakten 29 und 30 haben. Die Schaltung 70 ist aus drei Schaltungsblöcken 72, 78 und 80 aufgebaut. Der Schaltungsblock 72 ist aus einer Setz/Rücksetz-Verriegelungsschaltung 76 und einem ODER-Glied 74 gebildet. Der feste Kontakt 32 ist mit dem Setzanschluß der Verriegelungsschaltung 76 verbunden, während die festen Kontakte 34 und 36 mit den Eingängen des ODER-Gliedes 74 verbunden sind. Jeder der Schaltungs­ blöcke 78 und 80 hat einen identischen Aufbau wie der Block 72. Beim Schaltungsblock 78 ist der Setzanschluß einer Verriegelungsschaltung mit dem festen Kontakt 34 verbunden, und die Eingangsanschlüsse eines ODER-Gliedes sind mit den festen Kontakten 32 und 36 verbunden. In der gleichen Weise ist im Schaltungsblock 80 der Setz anschluß einer Verriegelungsschaltung mit dem festen Kontakt 36 verbunden, während die festen Kontakte 32 und 34 mit den Eingängen eines ODER-Glieds verbunden sind. Wie beim Schaltungsblock 72 ist der Ausgang des ODER- Gliedes in jedem der Schaltungsblöcke 78 und 80 mit dem Rücksetzanschluß der Setz/Rücksetz-Verriegelungsschaltung in dem jeweiligen Schaltungsblock verbunden. Ausgangs­ signale von den Schaltungsblöcken 72, 78 und 80 der Schaltung 70 sind mit den Bezugszeichen A, B und C ge­ zeichnet.
Die Arbeitsweise der Schaltung 70 wird jetzt erläutert. Es wird zuerst angenommen, daß der feste Kontakt 32 zu Anfang über einen der beweglichen Kontakte 29, 30 mit einer Quelle eines hohen logischen Potentialpegels H ver­ bunden ist, die mit der in Fig. 3 gezeigten Grundplatte 41 verbunden ist. Bei diesem Schaltzustand befindet sich die Verriegelungsschaltung 76 des Schaltungsblockes 72 in ihrem gesetzten Zustand, so daß das Ausgangssignal A von der Verriegelungsschaltung 76 sich auf einem Potential mit H-Pegel befindet. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Verriegelungsschaltungen der Schaltungsblöcke 78 und 80 in ihrem zurückgesetzten Schaltzustand infolge der Zu­ führung des Signals H vom festen Kontakt 32, so daß die Ausgangssignale B und C von den Schaltungsblöcken 78 und 80 ein Potential niedrigen logischen Pegels haben, der nachfolgend mit L-Pegel bezeichnet wird. Wenn angenommen wird, daß der Korrekturschalter im Uhrzeigersinn gedreht wird, so wird die Verbindung zwischen dem H-Pegel und dem festen Kontakt 32 unterbrochen, so daß alle festen Kontakte 32, 34 und 36 L-Pegel annehmen. Jedoch bleiben die Ausgangs­ signale A, B und C von der Schaltung 70 auf den Pegeln H, L und L. Danach wird der feste Kontakt 34 mit dem H-Pegel verbunden, so daß das Signal B vom Schaltungsblock 78 auf den H-Pegel gelangt, während die Signale A und B beide auf den L-Pegel zurückgesetzt werden. Die Verbindung zwischen dem festen Kontakt 34 und dem Potential mit H-Pegel wird dann unterbrochen, wobei jedoch die Potentialpegel der Ausgangssignale A, B und C unverändert bleiben. Wenn die Drehung des Korrekturschalters fortgsetzt wird, wird als nächstes der feste Kontakt 36 mit dem Potential von H-Pegel verbunden, während die Kontakte 32 und 34 auf dem Potential mit L-Pegel bleiben. Das Ausgangssignal B des Schaltungsblockes 80 nimmt daher H-Pegel an, während die Ausgangs­ signale A und C auf den L-Pegel zurückgesetzt werden. Eine weitere Drehung der Krone 16 bewirkt eine Wiederholung der Folge der zuvor beschriebenen Ereignisse, das heißt, daß zuerst das Ausgangssignal A, dann das Ausgangssignal B, dann das Ausgangssignal C usw. H-Pegel annimmt, während die jeweils anderen Ausgangssignale auf den L-Pegel zurückgesetzt werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei irgendeinem Kontaktprellen, das heißt, wenn z. B. der bewegliche Kontakt 29 eine schnelle Kontaktgabe und Kontaktunterbrechung einige Male ausführt, wenn er den festen Kontakt 32 erreicht, dieses keine Wirkung auf die Erzeugung eines Signals A von der Ver­ riegelungsschaltung 76 hat, das bei der ersten Kontaktgabe die Verriegelungsschaltung 76 gesetzt wird und in diesem Schaltzustand bleibt, bis einer der anderen festen Kontakte 34 und 36 den H-Pegel annimmt. Die Wirkungen eines Kontakt­ prellens werden daher in einer einfachen und wirksamen Weise durch die Schaltung 70 in Verbindung mit dem Korrekturschalter der Erfindung beseitigt.
Die Signalformen der an den festen Kontakten 32, 34 und 36 in Abhängigkeit von der Drehung der beweglichen Kontakte 29 und 30 auftretenden Signale sind in den Signaldiagrammen der Fig. 5 unter unter a, b und c gezeigt. Die zugehörigen Ausgangs­ signale A, B und C von der das Kontaktprellen verhindern­ den Schaltung 70 sind unter d, e und f jeweils gezeigt.
Mit der Krone 16 der Uhr ist ein die Korrekturweise angeben­ der Schalter verbunden, der geöffnet wird, wenn sich die Krone 16 in ihrer normalen inneren Lage 18 in Fig. 1 be­ findet, und der geschlossen wird, wenn die Krone 16 in ihre herausgezogene Lage 20 in Fig. 1 herausgezogen wird. Wenn sich daher die Krone 16 in der Lage 20 befindet, wird ein Ausgangssignal mit H-Pegel von dem Schalter 81 für die Korrekturweise erzeugt, während, wenn die Krone sich in der Lage 18 befindet, ein Potential mit L-Pegel von dem Schalter 81 erzeugt wird. Dieses Signal von dem Schalter 81 wird an einen Eingang eines UND-Gliedes 84 gegeben, das das Signal A an seinem anderen Eingang erhält, an einen Eingang eines UND-Gliedes 88 gegeben, das an seinem anderen Eingang das Signal B enthält, und an einen Eingang eines UND-Gliedes 92 gegeben, das an seinem anderen Eingang das Signal C erhält. Wenn daher die Krone der Uhr in ihre innere Lage 18 einge­ stellt ist, verhindert das von dem Schalter 81 erzeugte Signal mit L-Pegel, daß die Signale A, B und C von den UND-Gliedern 84, 88 und 92 jeweils hindurchgelassen werden, während, wenn die Krone 16 in ihre äußere Lage 20 einge­ stellt ist, das von dem Schalter 81 erzeugte Signal mit H-Pegel die Weitergabe der Signale A, B und C von den UND- Gliedern 84, 88 und 92 bewirkt.
Drei Impulsformerschaltungen 94, 96 und 98 erhalten die Ausgangssignale von den UND-Gliedern 84, 88 und 92. Jede dieser Impulsformerschaltungen hat einen identischen Auf­ bau zu dem anhand der Schaltung 94 gezeigten. Diese Schaltung ist aus ersten und zweiten D-Flip-Flops 100 und 102 und einem NOR-Glied 104 aufgebaut. Das Ausgangssignal von dem UND-Glied 84 wird an den Datenanschluß des Flip-Flop 100 gegeben, während das 2-KHz-Taktsignal von der Frequenzteilerschaltung 56 an den Taktanschluß des Flip-Flops 100 gegeben wird. Das Q-Ausgangssignal von dem Flip-Flop 100 wird an den Datenanschluß des Flip-Flop 102 gegeben, während das 2-KHz-Taktsignal, das mit Hilfe eines Inverters 106 invertiert wird, an den Takteingang des Flip-Flops 102 ge­ geben wird. Das nicht invertierte Q-Ausgangssignal von dem Flip-Flop 100 wird an einen Eingang des NOR-Gliedes 104 ge­ geben, während das invertierte KQ-Ausgangssignal von dem Flip-Flop 102 an den anderen Eingang des NOR-Gliedes 104 gegeben wird. Die Ausgangssignale von den Impulsformer­ schaltungen 94, 96 und 98 sind jeweils mit D, E und F be­ zeichnet.
Die Arbeitsweise der Impulsformerschaltung 94 wird jetzt erläutert. Wenn das Ausgangssignal von dem die Korrektur­ weise angebenden Schalter 81 den H-Pegel hat, und dann das Signal A den H-Pegel annimmt, wird ein Ausgangssignal mit H-Pegel vom UND-Glied 84 abgegeben. Dadurch erzeugt das Flip-Flop 100 ein Ausgangssignal mit H-Pegel an seinem Q-Anschluß bei der nächsten abfallenden Flanke des 2-KHz- Taktsignals. Ein Signal mit H-Pegel wird jetzt an den Datenanschluß des Flip-Flop 102 gegeben, so daß das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 102 den H-Pegel bei der nächsten abfallenden Flanke des 2-KHz-Taktsignals annimmt, das durch den Inverter 106 invertiert ist. Ein Impuls P wird dadurch von dem NOR-Glied 104 erzeugt, der eine Impulsbreite gleich dem Zeitintervall zwischen der abfallenden Flanke des Aus­ gangssignals von dem Flip-Flop 100 und der Anstiegsflanke von dem Ausgangssignal von dem Flip-Flop 102 hat, das heißt einen Impuls, dessen Breite gleich einer Hälfte einer Periodendauer des 2KHz-Taktsignals ist. Daher wird jedesmal, wenn der feste Kontakt 32 mit dem Potential von H-Pegel verbunden wird, wenn sich der Korrekturschalter dreht, ein Einzelimpuls D von der Impulsformerschaltung 94 synchron mit dem 2KHz-Taktsignal erzeugt.
Die Arbeitsweise einer jeden der Impulsformerschaltungen 96 und 98 ist identisch der der Schaltung 92. Jedesmal, wenn daher der feste Kontakt 34 mit dem Potential von H-Pegel verbunden wird, wird ein Impuls E von der Schaltung 96 erzeugt, wärhend jedesmal dann, wenn der feste Kontakt 36 mit dem H-Pegel verbunden wird, ein Einzelimpuls F von der Impulsformerschaltung 98 erzeugt wird.
Eine Richtungsdetektorschaltung 107 weist eine Impulsfolgen- Speicherschaltung 108, die Setz/Rücksetz-Flip-Flops (RS-FF) 109, 110 und 112 sowie erste und zweite Korrektur- Verknüpfungsgruppen 114 und 116 enthält. Das Flip-Flop 109 wird von dem Signal D von der Impulsformerschaltung 94 gesetzt und hat einen Rücksetzanschluß, der das Signal F von der Impulsformerschaltung 98 erhält. Das Flip-Flop 110 hat einen Setzanschluß, der das Signal E von der Impulsformerschaltung 96 erhält, und einen Rücksetzanschluß, der das Signal D erhält. Das Flip-Flop 112 hat einen Setzanschluß, der das Signal F von der Impulsformerschaltung 98 erhält, und einen Rücksetzanschluß, der das Signal E erhält.
Der nicht invertierende Q-Ausgangsanschluß des Flip-Flop 109 erzeugt ein Ausgangssignal P 16, während der invertierte -Ausgangsanschluß des Flip-Flop 109 ein Ausgangssignal erzeugt. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 110 erzeugt ein Signal P 17, während der -Ausgang ein Signal erzeugt. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 112 erzeugt ein Signal P 18, während der -Ausgang ein Signal erzeugt.
Die erste Gruppe von Korrektur-Verknüpfungsschaltungen 114 weist drei UND-Glieder 118, 120 und 122 sowie ein ODER-Glied 124 auf. Ein Eingang des UND-Gliedes 118 erhält das Signal E von der Impulsformerschaltung 96, während der andere Eingang das Signal P 16 erhält. Ein Eingang des UND-Gliedes 120 erhält das Signal F von der Impulsformerschaltung 98, während der andere Eingang das Signal P 17 erhält. Ein Eingang des UND-Gliedes 122 erhält das Signal D von der Impulsformerschaltung 94, während der andere Eingang das Signal P 18 erhält. Die Ausgänge der UND-Glieder 118, 120 und 122 sind jeweils mit einem Eingang des ODER-Gliedes 124 verbunden, das ein mit X bezeichnetes Ausgangssignal erzeugt.
Die zweite Gruppe 116 von Korrektur-Verknüpfungsschaltungen weist drei UND-Glieder 126, 128 und 130 sowie ein ODER-Glied 132 auf. Ein Eingang des UND-Gliedes 126 erhält das Signal E von der Impulsformerschaltung 96, während sein anderer Eingang das Signal erhält. Ein Eingang des UND-Gliedes 128 erhält das Signal F von der Impulsformerschaltung 98, während sein anderer Eingang das Signal erhält. Ein Eingang des UND-Gliedes 130 erhält das Signal D von der Impulsformerschaltung 94, während sein anderer Eingang das Signal erhält. Die Ausgänge der UND-Glieder 126, 128 und 130 sind mit den Eingängen des ODER-Gliedes 132 verbunden, das ein mit Y bezeichnetes Ausgangssignal erzeugt.
Das Ausgangssignal X von der ersten Verknüpfungsschaltung 114 weist eine Folge von Impulsen auf, die zu Vergrößern einer zu korrigierenden Größe benutzt werden, so daß dieses Signal damit als ein vergrößerndes Korrektursignal bezeichnet wird. Das Ausgangssignal Y von der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 dient zum Vermindern einer zu korrigierenden Größe und wird daher als ein verminderndes Korrektursignal bezeichnet.
Nachfolgend wird beschrieben, wie die Korrektursignale X und Y erzeugt werden. Zuerst wird angenommen, daß sich das Flip-Flop 109 in seinem zurückgesetzten Zustand und die Flip-Flops 110 und 112 in ihren gesetzten Schaltzuständen befinden. Wenn jetzt die Krone 16 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann werden aufeinanderfolgend und wiederholt von den Impulsformerschaltungen 94, 96 und 98 die Impulse D, E und F in dieser Reihenfolge erzeugt. Der erste Impuls D setzt das Flip-Flop 109, so daß das Signal P 16 den H-Pegel annimmt. Das UND-Glied 118 wird daher leitend, um den nachfolgenden Impuls F hindurchzulassen, wodurch vom ODER-Glied 124 der zweite Impuls des in Fig. 5 gezeigten Signals X erzeugt wird. Gleichzeitig ist bei der Ankunft des Impulses D, der das Flip-Flop 109 setzt, auch das UND-Glied 122 bereits leitend, so daß dieser Impuls D des Signals X hindurchgelassen wird, das der erste Impuls des in Fig. 5 gezeigten Signals X ist. Der erste ankommende Impuls E setzt das Flip-Flop 110, so daß das Ausgangssignal P 17 den H-Pegel annimmt, wodurch das UND-Glied 120 leitend wird, um den ersten Impuls des F-Signals hindurchzulassen. Dadurch wird ein weiterer Ausgangsimpuls von dem ODER-Glied 124 erzeugt, nämlich der dritte Impuls des in Fig. 5 gezeigten Signals X. Das Flip-Flop 109, das von dem zuletzt erwähnten Impuls F zurückgesetzt wurde, wird dann von dem nächsten ankommenden Impuls D gesetzt. Die Folge der zuvor angegebenen Ereignisse wird dann wiederholt, so daß eine weitere Gruppe von drei aufeinanderfolgenden Impulsen des Signals X in Abhängigkeit von drei aufeinanderfolgenden Impulsen D, E und F erzeugt wird.
Aus dem Signaldiagramm der Fig. 5 ist zu erkennen, daß zum Zeitpunkt des Auftretens eines Impulses E am UND-Glied 126 der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 das Signal den L-Pegel hat, so daß vom ODER-Glied 132 kein Ausgangssignal erzeugt wird. In gleicher Weise wird, jedesmal dann, wenn ein Impuls F an das UND-Glied 128 gegeben wird, dieses gesperrt bleiben, da das Signal sich auf L-Pegel befindet, während jedesmal dann, wenn ein Impuls D an das UND-Glied 130 gegeben wird, dieses im gesperrten Zustand bleibt, da das Signal KP auf L-Pegel liegt. Solange der Korrekturschalter daher im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß die Ausgangssignalimpulse von der Impulsfolgespeicherschaltung 108 in der Reihenfolge D, E, F erzeugt werden, wird nur eine Folge von vergrößernden Korrekturimpulse Y erzeugt werden.
Es wird jetzt angenommen, daß die Krone 16 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei in einem Anfangszustand die Flip-Flops 109 und 112 beide gesetzt sind, während das Flip-Flop 110 zurückgesetzt ist. Von den Impulsformerschaltungen 94, 96 und 98 werden die Ausgangsimpulse nun in der Reihenfolge F, E, D aufeinanderfolgend und wiederholt erzeugt. Der erste Impuls F setzt das Flip-Flop 109 zurück, so daß das Ausgangssignal P 16 den L-Pegel annimmt, wodurch das UND-Glied 122 der ersten Verknüpfungsschaltung 114 gesperrt wird. Gleichzeitig nimmt das Ausgangssignal den H-Pegel an, wodurch das UND-Glied 126 der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 leitend wird. Gleichzeitig wird, wenn der erste Impuls F ankommt, das Ausgangssignal auf den H-Pegel geändert, so daß das UND-Glied 128 der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 leitend wird, um den ersten Impuls F hindurchzulassen. Das ODER-Glied 132 erzeugt daher den ersten einer Folge von vermindernden Korrekturimpulsen, die in Fig. 5 als Signal Y angegeben sind. Danach wird, wenn der Impuls E ankommt, da das UND-Glied 126 der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 in der beschriebenen Weise leitend ist, dieser Impuls E von dem ODER-Glied 132 abgegeben, so daß er den zweiten Impuls der in Fig. 5 unter Y gezeigten Impulsfolge bildet. Dieser erste Impuls E setzt auch das Flip-Flop 110, so daß das Signal auf den L-Pegel zurückkehrt, und setzt auch das Flip-Flop 112 zurück, so daß das Signal den H-Pegel annimmt. Das UND-Glied 130 der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 wird daher leitend, so daß der erste Impuls D, der anschließend ankommt, von dem UND-Glied 130 hindurchgelassen wird, so daß ein weiterer vermindernder Korrekturimpuls für das Signal Y am Ausgang des ODER-Gliedes 132 erzeugt wird. Dieses ist dann der dritte Impuls der in Fig. 5 gezeigten Impulsfolge des Signals Y.
Der vorstehende Vorgang von Ereignissen wird für die nächste Gruppe von Impulsen F, E, D wiederholt, wodurch sich eine weitere Gruppe von drei vermindernden Korrekturimpulsen Y ergibt, die von der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 abgegeben werden. Aus dem in Fig. 5 gezeigten Signaldiagramm ist zu erkennen, daß bei diesem Zustand, das heißt einer Drehung der Krone 16 gegen den Uhrzeigersinn, das UND-Glied 118 jedesmal dann gesperrt ist, wenn ihm ein Impuls E zugeführt wird, das UND-Glied 120 ebenfalls jedesmal dann gesperrt ist, wenn ihm ein Impuls F zugeführt wird, und in gleicher Weise auch das UND-Glied 122 jedesmal dann gesperrt ist, wenn diesem ein Impuls D zugeführt wird. Bei diesem Schaltzustand wird daher nur das vermindernde Korrektursignal Y von der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 erzeugt, während keine vergrößernden Korrekturimpulse X von der ersten Verknüpfungsschaltung 114 erzeugt werden.
Das vergrößernde Korrektursignal X wird an die Vorwärts- Anschlüsse 58 c, 60 c und 61 c jeweils der zeithaltenden Zählerschaltung 58, der Datums-Zählerschaltung 60 und der Weckspeicherschaltung 61 gegeben. Das vermindernde Korrkektursignal Y wird an die Rückwärts-Anschlüsse 58 b, 60 b und 61 b der zeithaltenden Zählerschaltung 58, der Datums-Zählerschaltung 60 und der Weckspeicherschaltung 61 jeweils gegeben.
Die allgemeine Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten Uhrschaltung wird jetzt erläutert. Bei der normalen zeithaltenden Arbeitsweise wird das Signal TK kontinuierlich von der Funktionswahlschaltung 68 abgegeben. Dadurch wird die augenblickliche Zeitinformation über die Anzeigeschalterschaltung 62 an die Anzeigeeinrichtung 64 übertragen, um von dieser angezeigt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die zeithaltende Zählerschaltung 58 in einem Schaltzustand gehalten, in der ihre Inhalte mit Hilfe von Signalen korrigiert werden können, die an den Vorwärts- Anschluß 58 c oder den Rückwärts-Anschluß 58 b gegeben werden, wenn das Signal TK an den Steueranschluß 58 a gegeben wird. Bei der normalen zeithaltenden Arbeitsweise ist die Krone 16 in ihre innere Lage eingestellt, so daß der Schalter für die Korrekturweise geöffnet ist, das heißt, keine Korrekturimpulse aufgrund einer Drehung der Krone 16 erzeugt werden können. Wenn der Benutzer eine Korrektur der augenblicklichen Zeitinformation zum Vergrößern dieser Information wünscht, so wird zuerst die Krone 16 in ihre äußere Lage herausgezogen, wodurch der Schalter 81 für die Korrekturweise geschlossen und damit die UND-Glieder 84, 88 und 92 leitend werden. Die Drehung der Krone 16 in Richtung des Uhrzeigersinns wird dann eine Folge von vergrößernden Korrekturimpulsen X bewirken, die an den Anschluß 58 c der zeithaltenden Zählerschaltung 58 gegeben werden, wodurch die augenblickliche Zeitinformation vergrößert wird. Die Wiederholungsfrequenz, mit der diese Korrektur durchgeführt wird, kann vom Benutzer sehr genau nach Maßgabe der Größe reguliert werden, mit der er die Krone 16 dreht. Wenn in gleicher Weise die augenblickliche Zeitinformation vermindert werden soll, wird dieses durch eine Drehung der Krone gegen den Uhrzeigersinn vorgenommen, wodurch eine Folge von vermindernden Korrekturimpulsen Y an den Anschluß 58 b der zeithaltenden Zählerschaltung 58 gegeben wird. Wenn das erforderliche Korrekturmaß erreicht wurde, wird die Krone 16 in ihre innere Lage zurückgedrückt, wodurch der Schalter 81 für die Korrekturweise geöffnet und die normale zeithaltende Betriebsweise erneut eingestellt wird.
Wenn die Datumsinformation, die in der Datums-Zählerschaltung 60 enthalten ist, korrigiert werden soll, so wird der Funktionswahldruckknopf 14 einmal herabgedrückt, wodurch das Ausgangssignal CA der Funktionswahlschaltung 68 den H-Pegel annimmt. Bei diesem Zustand wird eine Korrektur des Inhaltes der Datums-Zählerschaltung 60 durch das CA-Signal ermöglicht, das an ihren Steueranschluß 60 a gegeben wird, während das Signal CA auch eine Übertragung der Datumsinformation über die Anzeigeschalterschaltung 62 an die Anzeigeeinrichtung 64 bewirkt. Die Datumsinformation kann jetzt entweder vergrößert werden, indem die Krone in ihre äußere Lage herausgezogen und im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch das Korrektursignal X an den Anschluß 60 c der Datums- Zählerschaltung gegeben wird, oder kann vermindert werden, indem die Krone 16 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch das Korrektursignal Y an den Anschluß 60 b der Datums- Zählerschaltung 60 gegeben wird. Bei der Beendigung der Korrektur der Datumsinformation wird die Krone 16 in ihre innere Lage zurückgestellt, wodurch der Schalter 81 für die Korrekturweise geöffnet wird.
Wenn die Weckzeitinformation, die in der Weckzeitspeicherschaltung 61 gespeichert ist, auf einen neuen Wert eingestellt werden soll, wird der Funktionswahldruckknopf 14 ein weiteres Mal gedrückt, wodurch das Ausgangssignal AL der Funktionswahlschaltung 68 den H-Pegel annimmt, während das Ausgangssignal CA den L-Pegel annimmt. Bei diesem Schaltzustand wird die Korrektur der Inhalte der Weckzeitspeicherschaltung 61 durch das Signal AL ermöglicht, das dem Anschluß 61 a zugeführt wird, während das Signal AL gleichzeitig auch eine Übertragung der Weckzeitinformation über die Anzeigeschalterschaltung 62 an die Anzeigeeinrichtung 64 bewirkt. Die Weckzeitinformation kann jetzt entweder vergrößert werden, indem die Krone 16 in ihre äußere Lage herausgezogen und im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch das Korrektursignal X dem Anschluß 61 c der Weckzeitspeicherschaltung 61 zugeführt wird, oder kann vermindert werden, indem die Krone 16 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch das Korrektursignal Y an den Anschluß 61 b der Weckzeitspeicherschaltung 61 gegeben wird. Bei der Beendigung der Einstellung der Weckzeitinformation wird die Krone 16 wieder in ihre innere Lage zurückgedrückt, wodurch der Schalter 81 für die Korrekturweise geöffnet wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß, wenn die in Fig. 2 gezeigte mechanische Anordnung benutzt wird, bei der ein lösbares Kupplungszahnrad 40 durch die Bewegung nach innen oder außen der Krone 16 verschoben wird, der Schalter 81 für die Korrekturweise und die UND-Glieder 84, 88 und 92 in Fig. 4 nicht unbedingt erforderlich sind. Andererseits ist es möglich, die Krone 16 in einem dauernden drehbaren Eingriff mit dem Korrekturschaltermechanismus zu belassen, indem das Kupplungszahnrad 40 fortgelassen wird, wenn die Schaltung der Uhr den Schalter 81 für die Korrekturweise und die UND- Glieder 84, 88 und 92 aufweist.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß, obwohl das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Korrekturschalter mit drei festen Kontakten und zwei beweglichen Kontakten aufweist es gleichfalls möglich ist, eine größere Anzahl von festen und beweglichen Kontakten vorzusehen, z. B. von vier festen Kontakten und drei beweglichen Kontakten, fünf festen Kontakten und vier beweglichen Kontakten oder fünf festen Kontakten und drei beweglichen Kontakten. Wenn die Anzahl von festen und beweglichen Kontakten vergrößert wird, wird die Anzahl von Korrekturimpulsen, die bei jeder Umdrehung des Korrekturschalters erzeugt werden können, entsprechend vergrößert. Die prinzipiellen Bedingungen für die festen und beweglichen Kontakte eines Korrekturschalters für eine erfindungsgemäße Korrektursignal-Generatoranordnung sind die, daß die Anzahl der beweglichen Kontakte mindestens gleich zwei ist, daß die Anzahl der festen Kontakte größer als die Anzahl der beweglichen Kontakte ist, und daß die Anzahl der festen Kontakte und die Anzahl der beweglichen Kontakte keinen gemeinsamen Teiler haben.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung von grundlegender Bedeutung ist die ein Kontaktprellen verhindernde Schaltung 70, die mit den festen Kontakten des Korrekturschalters verbunden ist. Wenn ein Korrekturschalter einer bisherigen Korrektursignal-Generatoranordnung sehr schnell gedreht wird, um zu korrigierende Größe schnell zu verändern, wird das Problem des Vorsehens einer Schaltungseinrichtung zum Beseitigen der Wirkungen von Störimpulsen sehr schwierig, die sich durch Kontaktprellen ergeben. Wenn Verriegelungen oder andere Flip-Flop-Schaltungen zu diesem Zweck bei einer herkömmlichen Anordnung eines Korrekturschalters mit nur einem oder zwei festen Kontakten, kann es schwierig sein, das Setzen und Rücksetzen dieser Bauelemente mit einer ausreichenden Geschwindigkeit durchführen zu können, um eine wirksame Verhinderung von Kontaktprellen zu erreichen. Dieses Problem wird jedoch durch Benutzung einer Schaltung zum Verhindern der Kontaktprellens beseitigt, wie sie als Schaltung 70 in Fig. 4 gezeigt ist, die mit mehreren festen Kontakten des Korrekturschalters verbunden ist. Bei dieser Anordnung ist zu erkennen, daß, z. B. wenn ein beweglicher Kontakt den festen Kontakt 32 berührt hat, wodurch die Verriegelungsschaltung 76 gesetzt wird, ein annehmbares Zeitintervall auftritt, nämlich das zwischen einer aufeinanderfolgenden Kontaktgabe der festen Kontakte 34 und 36 mit beweglichen Kontakten, während der die Verriegelungsschaltung 76 zurückgesetzt werden kann, bevor sie erneut gesetzt wird. Es ist zu erkennen, daß, selbst wenn die Anzahl der festen Kontakte erheblich vergrößert wird, z. B. auf fünf oder mehr, wodurch erheblich die Anzahl der bei jeder Drehung der Krone 16 erzeugten Korrekturimpulse vergrößert wird, das zuvor angegebene Zeitintervall, während dem eine Verriegelungsschaltung, wie z. B. 76, zurückgesetzt werden kann, sich nicht ändert. Bei der Erfindung wird daher selbst mit einer sehr einfachen Verriegelungsschaltungsanordnung, wie die in Fig. 4 gezeigte, eine wirksame Verhinderung des Kontaktprellens erreicht, selbst wenn eine große Anzahl von Korrekturimpulsen während jeder Umdrehung der Krone erzeugt wird.
Ein weiteres Merkmal von grundlegender Wichtigkeit der Erfindung ist durch die Richtungserfassungsschaltung 107 gegeben, die die Impulsfolgespeicherschaltung 108 und die ersten und zweiten Verknüpfungsschaltungen 114 und 116 aufweist. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Impulsformerschaltungen 94, 96 und 98 fortgelassen werden können und die Ausgangssignale von der Schaltung 70 unmittelbar an die Eingänge der Richtungsdetektorschaltung 107 gegeben werden können, da die Benutzung dieser Impulsformerschaltungen lediglich eine Frage der jeweils bevorzugten Schaltungsausführung sind. Die Impulsfolgespeicherschaltung 108 dient zur Erzeugung einer Zusammenfassung von Ausgangssignalen, deren augenblickliche logische Zustände zur Angabe der augenblicklichen Drehrichtung des Korrekturschalters dienen, wodurch bestimmt wird, ob die Korrektursignalimpulse als Ausgangssignal X von der ersten Verknüpfungsschaltung 114 oder als Ausgangssignal Y von der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 abgegeben werden sollen. Wenn z. B. die Krone 16 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel angenommen, daß die Impulse von den Impulsformerschaltungen 94, 96 und 98 in der Reihenfolge D, E, F abgegeben werden. Wenn daher das Flip-Flop 109 der Impulsfolgespeicherschaltung 108 von einem Impuls D gesetzt wird, dann bleibt in diesem Fall das Ausgangssignal P 16 vom Flip-Flop 109 auf dem H-Pegel während des nachfolgenden Impulses E und kehrt nicht auf den L-Pegel zurück, bis der nachfolgende Impuls F auftritt, der das Flip-Flop 109 zurücksetzt. Dadurch wird der Impuls F, von dem UND-Glied 118 der ersten Verknüpfungsschaltung 114 hindurchgelassen, um als ein Korrekturimpuls des Signals X zu erscheinen. Wenn andererseits die Krone 16 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, dann wird angenommen, daß die Impulse von den Impulsformerschaltungen 84 bis 98 in der Reihenfolge D, F, E abgegeben werden. Wenn daher das Flip-Flop 109 der Impulsfolgespeicherschaltung 108 von einem Impuls D in diesem Fall gesetzt wird, wird es beim nächstfolgenden Impuls F zurückgesetzt. Das Ausgangssignal P 16 bleibt daher auf dem L-Pegel während des nächsten folgenden Impulses E, so daß sich kein Korrekturimpuls für das Signal X aus dem letzteren Impuls E ergeben kann. Andererseits befindet sich das Ausgangssignal von dem Flip-Flop 109 auf dem H-Pegel während des zuvor erwähnten Impulses E, so daß ein Korrekturimpuls für das Signal Y in Abhängigkeit von dem Impuls E durch das UND-Glied 126 der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 erzeugt wird.
Mit anderen Worten, die Entscheidung, ob ein Korrekturimpuls von der ersten Verknüpfungsschaltung 114 oder der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 abgegeben wird, wird nach Maßgabe des augenblicklichen Zustandes der logischen Ausgangssignale von der Impulsfolgespeicherschaltung 108 zum Zeitpunkt der Ankunft der Impulse D, E oder F getroffen. Dieser logische Ausgangszustand wird seinerseits wieder von der Reihenfolge der Impulse D, E und F bestimmt, mit der sie an die Impulsfolgenspeicherschaltung 108 gelangen.
Selbstverständlich kann die Impulsfolgespeicherschaltung 108 so abgeändert werden, daß sie ein Zwei-Pegel-Signal erzeugt, das jeden der Vorwärts- oder Rückwärts-Zählzustände der Zählerschaltungen 58, 60 und 61 bestimmt. In diesem Fall erreicht ein einziges Korrekturimpulsausgangssignal z. B. von einem ODER-Glied aus, das die Impulse D, E und F erhält. Eine solche Abwandlung fällt unter den beanspruchten Schutzbereich der Erfindung, da eine solche Anordnung dann benutzt werden müßte, wenn Zählerschaltungen 58, 60 und 61 mit einem einzigen Steueranschluß zum Bestimmen der Vorwärtszählung oder Rückwärtszählung und einem weiteren Eingangsanschluß zur Aufnahme der Korrekturimpulse anstelle der Zählerschaltungen 58, 60 und 61 des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung benutzt würden, die einen einzigen Vorwärts- und einen einzigen Rückwärts-Anschluß haben, die jeweils eine Folge von Korrekturimpulsen erhalten.

Claims (13)

1. Korrektursignal-Generatorschaltung für eine elektronische Uhr mit einer drehbaren Krone und einem Korrekturschalter mit einem mit der Krone (16) zu seiner Drehung verbundenen Schaltrotor (28), der mindestens einen fest an dem Schaltrotor angeordneten beweglichen Kontakt (29, 30) und mehrere feste Kontakte (32, 34, 36) aufweist, die in bezug auf die Achse des Schaltrotors mit bestimmten Winkelabständen zueinander derart angeordnet sind, daß sie aufeinanderfolgend von dem mindestens einen beweglichen Kontakt berührt werden, wobei die Anzahl der festen Kontakte und die Anzahl der beweglichen Kontakte derart gewählt sind, daß sie außer Eins keinen gemeinsamen Teiler haben,
einer elektrischen Speisequelle (Vdd), die mit dem Schaltrotor zum Erzeugen eines Schaltsignals an jedem der festen Kontakte in Abhängigkeit von einer Berührung mit einem der beweglichen Kontakte verbunden ist,
einer mit dem Korrekturschalter verbundenen Schaltung (70) zum Verhindern von Kontaktprellen, die mehrere Verriegelungsschaltungen (72, 78, 80) aufweist, wobei
jede der mehreren Verriegelungsschaltungen (72, 78, 80) mit einem zugeordneten festen Kontakt (32, 34, 36) des Korrekturschalters verbunden ist, um in den gesetzten Zustand geschaltet zu werden und dadurch ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von einem an dem zugeordneten festen Kontakt auftretenden Schaltsignal zu erzeugen, sowie
einer Richtungserfassungsschaltung (107), die die Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens erhält und, wenn die Krone (16) in einer ersten Richtung gedreht wird, auf die Erzeugung der Ausgangssignale in einer ersten bestimmten Folge anspricht, um ein erstes Korrektursignal zum Vergrößern der Zeitinformation, die von der elektronischen Uhr angezeigt ist, zu erzeugen, und, wenn die Krone in einer zweiten Richtung gedreht wird, auf die Erzeugung der Ausgangssignale in einer zweiten bestimmten Folge anspricht, um ein zweites Korrektursignal zum Vermindern der Zeitinformation zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Verriegelungsschaltungen (72, 78, 80) außerdem mit allen der festen Kontakte (32, 34, 36) außer dem jeweils zugeordneten einen festen Kontakt verbunden ist, um zurückgesetzt zu werden, wodurch das Ausgangssignal in Abhängigkeit von einem Schaltsignal verhindert wird, das an jedem der festen Kontakte außer dem zugeordneten einen festen Kontakt auftritt.
2. Generatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungserfassungsschaltung (107) eine Impulsfolgenspeicherschaltung (108) aufweist, die zeitweilig jedes der Ausgangssignale, die von der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens erzeugt werden, speichert, wodurch eine Kombination von logischen Ausgangssignalen von der Impulsfolgespeicherschaltung in einer ersten bestimmten Folge in Abhängigkeit von der genannten ersten bestimmten Folge der Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens sich ändert und in einer zweiten bestimmten Folge in Abhängigkeit von der genannten zweiten bestimmten Folge der Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern von Kontaktprellen sich ändert.
3. Generatorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungserfassungsschaltung (107) außerdem eine erste Korrektur-Verknüpfungsschaltung (114), die jedes der Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern von Kontaktprellen und eine erste Kombination von Ausgangssignalen von der Impulsfolgespeicherschaltung (108) erhält, wodurch die genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) aufeinanderfolgend von der ersten Verknüpfungsschaltung hindurchgelassen werden, um als eine serielle Impulsfolge abgegeben zu werden, die das erste Korrektursignal bildet, wenn die genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) in der genannten ersten bestimmten Folge erzeugt werden, und eine zweite Korrektur- Verknüpfungsschaltung (116) aufweist, die jedes der genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) und eine zweite Kombination von Ausgangssignalen von der Impulsfolgespeicherschaltung (108) erhält, wodurch die genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) nacheinander von der zweiten Verknüpfungsschaltung übertragen werden, um als eine serielle Impulsfolge abgegeben zu werden, die das zweite Korrektursignal bildet, wenn die genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) in der genannten zweiten bestimmten Folge erzeugt werden.
4. Generatorschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgespeicherschaltung (108) mehrere Verriegelungsschaltungen (109, 110, 112) aufweist, die jeweils auf ein zugehöriges eines der genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens ansprechen, um in den gesetzten Schaltzustand geschaltet zu werden, bei dem ein Ausgangssignal von ihnen erzeugt wird, und außerdem auf ein weiteres eines der genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens ansprechen, um in einen rückgesetzten Schaltzustand umzuschalten, bei dem die Erzeugung des genannten Ausgangssignals von den Verriegelungsschaltungen beendet wird, wobei die Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens mit der Impulsfolgespeicherschaltung (108) derart verbunden ist, daß die Erzeugung eines jeden der genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens gleichzeitig eine der Verriegelungsschaltungen der Impulsfolgespeicherschaltungen setzt und eine weitere der Verriegelungsschaltungen zurücksetzt.
5. Generatorschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Verriegelungsschaltungen (109, 110, 112) einen nicht invertierenden Ausgang und einen invertierenden Ausgang hat, daß die erste Verknüpfungsschaltung (114) eine erste Gruppe von Verknüpfungsschaltungen (118, 120, 122), die jeweils ein zugeordnetes eines der genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens und ein zugeordnetes eines von den genannten nicht invertierten Ausgangssignalen von den Verriegelungsschaltungen der Impulsfolgespeicherschaltung (108) erhalten, und eine Schaltung (124) zum Zusammenfassen der Ausgangssignale der ersten Gruppe von Verknüpfungsschaltungen aufweist, um damit das erste Korrektursignal zu erzeugen, und daß die zweite Verknüpfungsschaltung (116) eine zweite Gruppe von Verknüpfungsschaltungen (126, 128, 130), die jeweils ein zugeordnetes eines der genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens und ein zugeordnetes eines der invertierten Ausgangssignale von den Verriegelungsschaltungen der Impulsfolgespeicherschaltung (108) erhalten, und eine Schaltung (132) zum Erfassen der Ausgangssignale von der zweiten Gruppe der Verknüpfungsschaltungen aufweist, die damit das zweite Korrektursignal erzeugt.
6. Generatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens mehrere Verknüpfungsschaltungen (74) aufweist, die jeweils mit ihrem Ausgang mit einem Rücksetzsteueranschluß der zugeordneten Verriegelungsschaltung (76) verbunden sind, und daß ein zugeordneter einer der festen Kontakte (32, 343, 36) mit einem Setzsteueranschluß der Verriegelungsschaltung (76) und alle festen Kontakte außer dem zugeordneten einen der festen Kontakte mit den Eingängen der Verknüpfungsschaltung (74) verbunden sind, die mit der Verriegelungsschaltung (76) verbunden ist.
7. Generatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Impulsformerschaltungen (94, 96, 98), die zwischen die Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens und die Richtungserfassungsschaltung (107) geschaltet sind, um Ausgangsimpulse einer bestimmten Zeitgabe und Impulsbreite in Abhängigkeit von jedem der genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens zu erzeugen.
8. Generatorschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Uhr eine Taktsignalquelle (56) bestimmter Frequenz aufweist, und daß die Impulsformerschaltungen (94, 96, 98) jeweils ein erstes D-Flip-Flop (100) mit einem Dateneingangsanschluß, der mit einem zugeordneten Ausgangsanschluß der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens verbunden ist, und mit einem Taktanschluß, der das Taktsignal erhält, ein zweites D-Flip-Flop (102) mit einem Dateneingangsanschluß, der mit einem nicht invertierten Ausgang des ersten D-Flip-Flop (100) verbunden ist, und mit einem Taktanschluß, der das Taktsignal in invertierter Form erhält, sowie eine Verknüpfungsschaltung (104) aufweist, mit der ein invertiertes Ausgangssignal von dem ersten D-Flip-Flop (100) mit einem nicht invertierten Ausgangssignal von dem zweiten D-Flip-Flop (102) zusammengefaßt wird.
9. Generatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Krone (16) in eine Richtung parallel zu ihrer Drehachse zwischen einer ersten Stellung (20) und einer zweiten Stellung (18) bewegbar ist und daß eine Einrichtung (81) mit der Krone verbunden ist, mit der die Erzeugung der Korrektursignale in Abhängigkeit von der Drehung der Krone verhinderbar ist, wenn die Krone sich in der zweiten Stellung (18) befindet, und zum Zulassen der Erzeugung der Korrektursignale, wenn sich die Krone in der ersten Stellung (20) befindet.
10. Generatorschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (81) zum Verhindern und Zulassen des Korrektursignals einen Korrekturweisenschalter (81), der mit der Krone (16) gekoppelt ist, um ein erstes Ausgangssignal zu erzeugen, wenn sich die Krone in der ersten Stellung (20) befindet, und ein zweites Ausgangssignal zu erzeugen, wenn sich die Krone in der zweiten Stellung (18) befindet, und außerdem mit den Ausgangsanschlüssen der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens verbundene Verknüpfungsglieder (84, 88, 92) aufweist, die auf das genannte erste Ausgangssignal von dem Korrekturweiseschalter (81) ansprechen, um eine Übertragung der genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) an die Richtungserfassungsschaltung (107) zuzulassen, und außerdem auf das zweite Ausgangssignal von dem Korrekturweiseschalter (81) ansprechen, um eine Übertragung der genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) zu der Richtungserfassungsschaltung (107) zu verhindern.
11. Generatorschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zulassen und Verhindern des Korrektursignals ein Kupplungsrad (40), das fest mit der Krone (16) verbunden ist, und mit dem Korrekturschalterrotor (28) verbundene Zahnräder (44, 46, 48) aufweist, die derart angeordnet sind, daß das Kupplungsrad (40) mit den Zahnrädern (44, 46, 48) sich im Eingriff befindet, wenn sich die Krone (16) in ihrer ersten Stellung (20) befindet, um eine Drehung des Korrekturschalterrotors (28) durch die Krone zuzulassen, und das Kupplungszahnrad (40) sich außer Eingriff mit den Zahnrädern (44, 46, 48) befindet, wenn sich die Krone (16) in ihrer zweiten Stellung (18) befindet, um eine Drehung des Korrekturschalterrotors (28) durch die Drehung der Krone zu unterbinden.
12. Generatorschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (44, 46, 48) eine Geschwindigkeitsvervielfachung bewirken, wodurch der Korrekturschalterrotor (28) mehrere Umdrehungen in Abhängigkeit von jeder Umdrehung der Krone (16) ausführt.
13. Generatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturschalter drei feste Kontakte (32, 34, 36) und zwei bewegliche Kontakte (29, 30) aufweist.
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