DE3007824C2 - Programmierbarer Frequenzteiler - Google Patents
Programmierbarer FrequenzteilerInfo
- Publication number
- DE3007824C2 DE3007824C2 DE3007824A DE3007824A DE3007824C2 DE 3007824 C2 DE3007824 C2 DE 3007824C2 DE 3007824 A DE3007824 A DE 3007824A DE 3007824 A DE3007824 A DE 3007824A DE 3007824 C2 DE3007824 C2 DE 3007824C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flip
- flop
- pulse
- output
- control circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/64—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
- H03K23/66—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
- H03K23/665—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses by presetting
Description
Die Erfindung betrifft einen programmierbaren Frequenzteiler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher wird ein programmierbarer Zähler aus einem voreinstellbaren Abwärts-Zähler oder einem rückstellbaren
Aufwärts-Zähler als ein programmierbarer Frequenzteiler verwendet. Jedoch kann bekanntlich ein
normaler programmierbarer Zähier den Programmwert durch lediglich eine Taktimpulseinh-ji: verändern. Wenn
in einem Fall die Nenn-Ausgangsfrequenz des programmierbaren Frequenzteilers 2000 Hz beträgt und dessen
Ausgangsfrequenz um ca. eine Einheit von 1 Hz verändert werden soll, wird ein Nenn-Teilungswert von
2000 benötigt, und die Frequenz des geforderten Taktimpulses beträgt 4 MHz.
Ein derartiger programmierbarer Frequenzteiler wurde bisher als ein Teil eines Frequenzsynthesizers in
einer Umdrehungs-Steuereinrichtung eines Plattenspielers oder in einem Jedermann-Band-(CB-) Funk-Sende-Empfangs-Gerät
verwendet. Da in einer derartigen Einrichtung die elektrische Schaltung insgesamt beträchtlich
kompliziert ist und große Abmessungen hat, wird eine Hauptschaltung einschließlich des programmierbaren
Frequenzteilers sehr oft durch eine Einchip-LSI-IS(LSI = Großintegration; IS = integrierte Schaltung)
oder alternativ durch wenigstens eine Digital-MSI-IS (MSI = Mittelintegration) für allgemeine Anwendungen
aufgebaut. Der Leistungsverbrauch dieser Digital-IS wächst gewöhnlich proportional mit einem
Anstieg in der Frequenz des Taktimpulses= Zum Beispiel nimmt in einer CMOS-IS (CMOS = komplementäre
MOS-Technik; MOS = Metall-Oxid-Halbleiter), die für Großintegration geeignet ist. der Stromverbrauch
proportional zum Anstieg in der Frequenz des Taktimpulses zu. und in einer I2L-IS (I2L = integrierte
Injektions-Logik) ist es erforderlich, eine Vorverstärkung eines Injektionsstronies zu bewirken, wenn ein
Taktimpuls einer Hochfrequenz benutzt werden soll.
Eine Steigerung im Leistungsverbrauch erfordert eine elektrische Strom- bzw. Spannungsquelle einer
großen Kapazität Auch ist die Lebensdauer einer Batterie, wie z. B. einer Trockenbatterie, in einem
tragbaren Gerät verkürzt, und der hohe Leistungsverbrauch steigert die in den Schaltungs-Bauelementen
erzeugte Wärmemenge. Dies verringert die Zuverlässigkeit des Geräts und verhindert auch eine Miniaturdimensionierung
des Bauteiles in eine Einchip-LSl.
Aus der DE-OS 27 43 852 ist eine taktsteuerbare Impulszähleinrichtung mit einem wählbaren Teilerverhältnis
bekannt, bei dem einem ersten Zähler ein Dekodierer nachgeschaltet ist, der bei Feststellung einer
vorgegebenen Zahl einen Steuerimpuls abgibt. Außerdem ist ein durch den Dekodierer rücksetzbarer zweiter
Zähler vorhanden, der bis zu einer vorgegebenen Zahl von Taktperioden zählt und daraufhin an seinem
Ausgang den logischen Zustand ändert. Damit soll die Funktionssicherheit der Impulszähleinrichtung insbesondere
bei hohen Frequenzen weiter verbessert werden.
Weiterhin beschreibt die DE-OS 27 46 743 eine Anordnung zur Erzeugung zeitlich unmittelbar aufeinanderfolgender
Impulsfolgen. Dabei wird von einem Abwärtszähler bei Erreichung eines bestimmten Zählerstandes
die Impulserzeugung abgeleitet, wobei vor Erreichung dieses bestimmten Zählerstandes das Laden
des Abwärtszählers mit einem neuen Zählerausgangswert aus einem Speicher beginnt und zu diesem
Zeitpunkt vollzogen wird.
Schließlich ist aus der US-PS 40 02 926 ein schneller N-Dividierer bekannt, der einen Synchron-Abwärtszäh-Ier
und einen Welligkeitszähler verwendet und so insbesondere mittels CMOS-Technik integrierbar sein
soll.
Mit diesen bekannten Anordnungen ist es nicht möglich, ein Frequenzteilen durchzuführen, bei dem die
geteilte Frequenz um ein Einheitsintervall von z. B. einer halben Taktimpulsperiode verändert wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen programmierbaren Frequenzteiler mit verringerter Leistungsaufnahme und erhöhter Betriebsgrenzfrequenz zu
schaffen, bei dem die geteilte Frequenz um ein Einheitsintervall von z. B. einer halben Taktimpulsperiode
veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem programmierbaren Frequenzteiler nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße programmierbare Frequenzteiler verwendet eine erste Steuerschaltung und eine
zweite Steuerschaltung und kann so zusätzlich zu den gleichen Funktionen wie die bekannten Frequenzteiler
eine Spezialfunktien erfüllen, bei der die geteilte Frequenz um ein Einheitsintervall von beispielsweise
einer halben Taktimpulsperiode veränderbar ist. Außerdem ist beim erfindungsgemäßen programmierbaren
Frequenzteiler die Leistungsaufnahme verringert, und die Betriebsgrenzfrequenz ist gegenüber herkömmlichen
Frequenzteilern doppelt so hoch,
Der erfindungsgemäße Frequenzteiler kann also die gleiche Funktion wie ein herkömmlicher programmierbarer
Frequenzteiler ausführen, er verwendet einen Taktimpuls mit nicht mehr als einer Hälfte der
Taktinipulsfrequenz im Vergleich mit einem herkömmlichen
Frequenzteiler. Der Frequenzteiler kann dadurch wahlweise alternative Ausgangssignale erzeugen, deren
Frequenz das Zweifache oder eine Hälfte der Frequenz eines programmiert abgegebenen Hauptausgangssignals
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis: 6 angegeben.
Der programmierbare Frequenzteiler besteht also aus einem programmierbaren Zähler, der Flip-Flops (1
bis 11 in F i g. 1) einer Anzahl aufweist, die um eins
kleiner ist als die Anzahl der Bits in einem
ίο Programmwert, und des weiteren aus einer ersten und
einer zweiten Steuerschaltung (101, 102 in Fig.2), die
jeweils jede Halbperiode eines voreingestellten geteilten Ausgangsimpulses abwechselnd steuern, wobei die
zweite Steuerschaltung den Moment der Steuerung abhängig vom niederwertigsten Bit mit einem gewählten
Logik-Pegel verzögert, um dadurch die Taktimpulsfrequenz auf eine Hälfte im Vergleich zum bekannten zu
verringern. Es ist auch möglich, ein wahlweises Unterausgangssignal der zweifachen, oder halben
Frequenz nines voreingestellten Frequenz-Ausgangssignales zu erhalten.
Ausführungsbeispieie der Erfindung warden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 ein Schaltbild mit einem Zähler, der einen Teil eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Frequesmeilers bildet;
Fi g. 1 ein Schaltbild mit einem Zähler, der einen Teil eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Frequesmeilers bildet;
Fig.2 ein Schaltbild mit einem Ausführungsbeispiel
einer Steuerschaltungsanordnung, die einen Teil der Erfindung bildet; und
ii) F i g. 3(a) bis 3(s) den Verlauf von .Signalen an
verschiedenen Teilen der Schaltungen der F i g. 1 und 2. Ein Schaltbild eines programmierbaren Frequenzteilers
nach der Erfindung ist in den F i g. 1 und 2 gezeigt.
F i g. 1 zeigt einen Zählerteil eines Ausführungsbei-
F i g. 1 zeigt einen Zählerteil eines Ausführungsbei-
r, spiels der Erfindung. In Fi g. 1 ist ein Eingangsanschluß
M für einen Taktimpuls mit einem Eingangsanschluß 100a eines programmierbaren Zählers 100 verbunden.
Der programmierbare Zähler JOO ist ein 11-Bit-Binär-Abwärts-Zähler
vom Voreinste!l-Typ und umfaSt elf
M) 7-Flip-FIops 1,2... 11 und zweiundzwanzig NOR-Glieder
12, 13 ... 32, 33 mit zwei Eingangsanschlüssen. Alle 7"-Fl.p-Flops 1 bis 11 sind in Reihe verbunden, und ein
Eingangsanschluß T des Γ-Flip-Flops I am vorderen
Ende der Reihenschaltung bildet den Eingangsanschluß
J". 100a. Ein Anschluß 100i>: der hier als Voreinstell-Anschluß
bezeichnet wird, ist ein Anschluß, an dem Voreinstell-Signale für den programmierbaren Zähler
100 liegen. Der Anschluß 1006 ist mit einem von zwei Anschlüssen aller NOR-Glieder 12 bis 33 verbunden.
■.ii Weiterhin sind Programmanschlüsse A, B, C, D. E, F, C,
H. I, J, K und L vorgesehen, um Programm-Eingangssignale
für den programmierbaren Zähler 100 zn empfangen, und die Programmanschlüsse A bis L
enfspr 'chen in der Reihenfolge den zwölf Bits eines
i' 12-Bit-Binär-Code. Die Programmanschlüsse A und L
entsprechen jeweils Jem niederwertigsten Bit\LSB)und
dem höchstwertigen Bit (MSB) des Binär-Code. Wie in Fig. 1 gezeigt ist,sind die Programmanschlüsse ßbis L
ausgenommen A jeweils mit einem der Eingangsan-
«" Schlüsse der NOk-Glieder 23 bis 33 verbunden.
Ausgangsanschlüsse der NOROIieder 23 bis 33 sind jeweils an die anderen Eingangsanschlüsse der NOR-Glieder
12 bis 22 und an die Rückstell-Anschlüsse R der 7"-Flip-Flops 1 bis 11 angeschlossen. Alle Ausgangsan-
"''■ Schlüsse Q der T-FMp. Flops 1 bis 11 sind mit
Eingangsanschlüssen eines ODER-Gliedes 34 verbunden, um ein Ende des Zählens des programmierbaren
Zählers 100 zu erfassen.
F i g. 2 zeigt eine Sieuerschaltungs-Anordnung nach
diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese besieht hauptsächlich aus einer ersten Steuerschaltung
101 und einer zweiten Steuerschaltung 102. Die erste
Steuerschaltung 101 hat zwei /?.S*-Flip-Flops (auch kurz
^5-/7Fgenannt) 60 und 61 und zwei NAND-Glieder 37
und 40. Das /?S-Flip-Flop 60 enthalt zwei NAND-Glieder
35 und 36, und der Eingangsanschluß S des NAND-Gliedes 35 ist mit dem Ausgangsanschluß des
ODER-Gliedes 34 (vergleiche Fig. 1) über einen Anschluß Y verbunden. Das Ausgangssignal Q des
/?.S'-Flip-Flops 60 und durch einen Inverter 57 umgekehrte Taklimpulse liegen an einem NAND-Glied
37 an. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 37 liegt als S-Eingangssignal am /?S-Flip-Flop 61 an. das aus
zwei NAND-Gliedern 38 und 39 besteht. Das Ausgangssignal Odes RS-Flip-Flops 61 und das Ausgangssignal Q
des /?.!>-Flip-Flops 60 liegen am NAND-Glied 40 an.
Die zweite Steuerschaltung 102 hat drei /?5-Flip-Flops
62, 63 und 64, die aus NAND-Gliedern 42 und 43, 45 und 46 bzw. 48 und 49 bestehen, sieben NAND-Glieder
41, 44, 47, 50, 51, 52 und 53. ein UND-Glied 54 und einen Inverter 55. Das Ausgangssignal ζ) des /?5-Flip-Flops
61 und ein Ausgangssignal des ODER-Gliedes 34 (umgekehrt durch einen Inverter 56) liegen am
NAND-Glied 41 an. Ausgangssignale Q der RS-FUp-Flops
62, 63 und 64 liegen an den NAND-Gliedern 44, 47 bzw.. 50 an. Die Taktimpuise werden durch den
Inverter 57 umgekehrt und liegen an den NAND-Gliedern 44 und 50 an. und die Taktimpulse liegen am
NAND-Glied 47 unumgekehrt oder nicht-invertiert an. Ein Ausgangssignal Q des RS-Flip- Flops 62 und ein
Ausgangssignal des NAND-Gliedes 40 der ersten Steuerschaltung 101 liegen an einem UND-Glied 58 an,
und ein Ausgangssignal des UND-Gliedes 58 liegt am Voreinstell-Anschluß 1006 über einen Anschluß Λ' an.
Der Programmanschluß Λ ist mit einem Anschluß eines Inverters 55 und dem NAND-Glied 53 verbunden. Das
Ausgangssignal des Inverters 55 liegt an den NAND-Gliedern 52 und 51 an. Ein Anschluß /V dient zum
Andern der Frequenz eines Ausgangssignales und ist mit einem der Eingangsanschlüsse der NAND-Glieder
52 und 53 verbunden. Das Ausgangssignal Q des fiS-Flip-Flops 62 und das Ausgangssignal Q des
tfS-Flip-Flops 63 liegen am NAND-Glied 52 an. Die
Ausgangssignale Q des /?5-Flip-Flops 63 und das Ausgangssignal Q des /?S-Flip-flops 64 liegen am
NAND-Glied 53 an. Das Ausgangssignal Q des RS-Flip-Flops 63 liegt auch am NAND-Glied 51 und an
einem ß-Eingangsanschluß des fiS-Flip-Flops 64 an.
wobei der Λ-Eingangsanschluß einer der Eingangsanschlüsse
des NAND-Gliedes 49 ist. Die Ausgangssignale des NAND-Gliedes 51 und des NAND-Gliedes 50
liegen am UND-Glied 54 an. dessen Ausgangssignal an den /?-EingangsanschIüssender /?£ Flip-Flops 60,61,62
und 63 liegt. Ausgangssignale der NAND-Glieder 40,52
und 53 liegen am UND-Glied 59 an. Ein Ausgangsanschluß des UND-Gliedes 59 ist mit einem Ausgangsanschluß
P des programmierbaren Frequenzteilers verbunden.
Im folgenden wird der Betrieb anhand des Signaidiagrammes der F i g. 3 näher erläutert
F i g. 3(a) zeigt den Verlauf einer Folge von Taktimpulsen; Fig. 3{b) zeigt der Verlauf eines
niederwertigsten Bits, das am Eingangsanschluß A liegt;
F ι g. 3(c) zeigt den Verlauf des Ausgangssignales des
ODER-Gliedes 34. Dieses Ausgangssignal ist wie dargestellt, eine Folge negativer Impulse einer vernach-
lässigbaren Breite oder Dauer. Die F i g. J(d). 3(e) und 3(0 /eigen jeweils den .Signalverlauf der Ausgangspegel
der NAND-Glieder 35, 37 und 38 der ersten Steuerschaltung 101. Die F i g. 3(g). 3(h). 3(i). 3(j). 3(k).
3(1). '(πι) und i(n) /eigen jeweils den Signalverlauf der
Ausgangspegel der N AN D-Glieder 41,42,44,45,47,48,
50 urvl 51 der zweiten Steuerschaltung 102. Die F-" i g. 3(o) zeigt die Ausgangspegel des NAND-Gliedes
40. Die F i g. 3(p) und 3(q) zeigen den Ausgangspegel des NAND-Gliedes 52 bzw. 53. Die F i g. 3(r) und 3(s) zeigen
den Ausgangspegel des UND-Gliedes 58 bzw.59.
Im folgenden zeigt ein Logik-Pegel »1« einen höheren Logik-Pegel, und ein Logik-Pegel »0« zeigt
einen niederen Logik-Pegel.
In gleicher Weise können auch die Logik-Pegel »I« und »0« ein niederer bzw. ein höherer Logik-Pegel sein.
Vor /= /ι sind die RS-Flip-Flops 60, 61, 62 und 63 in
ihrem Riickstell-Zustand aufgrund eines Ausgangssignales des UND-Gliedes 54. und die Ausgangssignale O
der /fS-Flip-Flops 60, 61, 62 und 63, insbesondere die
Ausgangssignale der NAND-Glieder 35, 38, 42 und 45. sind im »0«-Zustand. Das /?S-Flip-Flop 64 ist im
Rückstell-Zustand aufgrund eines Ausgangssignales des RS- Flip-Flops 63 und eines Ausgangssignales Q des
RS-Flip-Flops 64. Das heißt, das Ausgangssignal des
NAND-Gliedes 48 ist auch im »0«-Zustand. Zur Zeit vor t= fi ist ein invertiertes Ausgangssignal Q dieser
/?5-Flip-rlops 60 bis 64 im »!«-Zustand, und alle
NAND-Glieder 37, 40, 41, 44, 47, 50, 51, 52 und 53 sind auch im »!«-Zustand, da wenigstens einer dieser
jeweiligen NAND-Glied-Eingangsanschlüsse nach »0« durch die fiS-Flip-Flops 60 bis 64 geführt ist.
»!«-Pegelsignale liegen an allen jeweiligen Eingangsanschlüssen der UND-Glieder 54, 58 und 59 an. um
dadurch alle von ihnen in den »!«-Zustand zu bringen. Da ein »!«-Signal des NAND-Gliedes 58 an allen
NOR-Gliedern 12 bis 33 des programmierbaren Zählers 100 anliegt, sind diese NOR-Glieder im »O«-Zustand.
und entsprechend liegen »0«-Signale dieser NOR-Glieder an den S- und R- Eingangsanschlüssen der
T-Flip-Flops 1 bis U an. Daher zählt der programmierbare
Zähler 100 die am Eingangsanschluß /V/liegenden Taktimpulse.
Wenn zur Zeit t= fi alle Ausgangssignale der
7"-Flip-Flops 1 bis 11 den Wert »0« haben, insbesondere
im Dezimalsystem der Zählerstand den Wert Null hat, liegen diese »O«-Pegel-Signaie am ODER-Glied 34 an,
und dadurch ändert sich der Ausgangspegel des ODER-Gliedes 34 von »1« nach »0« (vgl. das Ende des
neunten Absatzes weiter oben). Da das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 34 am S-Anschluß des RS "Hp-Flops
60 über den Anschluß Y anliegt, kommt das #5-Flip-Flop 60 in seinen Einstell-Zustand. Das heißt,
der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 35 ändert sich von »0« nach »1«. und dadurch ändern sich die
Ausgangspege! der NAND-Glieder 36 und 40 von »1« nach »0«, wie dies in den F i g. 3(d) und 3(o) gezeigt ist.
Wenn das NAND-Glied 40 im »0«-Zustand ist, schalten die UND-Glieder 58 und 59 nach »0«, wie dies in den
F i g. 3(r) und 3(s) dargestellt ist Da die Ausgangssignale des UND-Gliedes 58 an den NOR-Gliedern 12 bis 33
über den Anschluß X anliegen, wird ein an den Programmanschlüssen B, C, D ... L liegender Programmwert
den Γ-Flip-Flops 1 bis 11 über die NOR-Glieder 12 bis 33 zugeordnet
Wenn z. B. ein Programmwert von 2000 im
Dezimalsystem, nämlich »011111010000« im Binärsystem,
an den Programmanschlüssen liegt, entsprechen
(die Zustände der) Programmansehlü.sse /.. K. I... C, H
und A jeweils dem obigen ßinär-Code. Wenn derartige Programmwerte der Programmanschhisse Il bis L
jeweils an den NOR-Gliedern 23 bis 33 liegen, nehmen
die Ausgangspegel der NOR-Glieder 23, 24, 25, 27 und ; 33 den Wert »I« an. und die Ausgangspegel der
NOR-Glieder 26, 28. 29, 30, .31 und 32 bleiben bei »0«. Das hi>:'Jt. die Ausgangspegel der NOR-Glieder 23 bis
33 entsprechen dem äquivalenten Binär-Code des gewählten Programmwertes. Die Ausgangspegel djr in
NOR-Glieder 15, 17, 18, 19, 20 und 21 verden »I« abhängig von den Ausgangssignalen der NOR-Glieder
26,28,29,30,31 und 32.
Demgemäß nehmen die Ausgangspegel der 7~-Flip-Flops
4,6, 7,8,9 uml 10, deren 5-F.ingang.sanschlüsse ein ι ,
»!«-Pegel-Signal empfangen, einen »!«-Zustand an. und die Ausgangspegel der T-Flip-Flops 1, 2, 3, 5 und 11,
deren R-Eingangsanschlüsse ein »!«-Pegel-Signal erhalten,
bleiben im »0«-Zusiand. Durch Hrrnrtige Operationen
wird eine Zahl, wie z. B. 1000 im Dezimalsystem, im >n
programmierbaren Zähler 100 als Anfangswert voreingestellt.
Da einige Ausgangspegel der 7-Flip-Flops des
programmierbaren Zählers 100 den Zustand »1« annehmen, geht das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 2=·
34 zum Zustand »I« zurück, wie dies in F i g. 3(c) gezeigt ist. Aber es liegt kein Einfluß der Pegeländerung des
ODER-Gliedes 34 auf die erste Steuerschaltung 101 infolge eines Rückstellens vor. da das /?S-Flip-Flop 60
bereits zurückgestellt ist, und es liegt auch kein Einfluß ju
auf di' zweite Steuerschaltung 102 vor, da das NAND-Glied 41 mit dem »O«-Pegel-Signal vom
NAND-Glied 38 beaufschlagt ist.
Eine halbe Taktimpuls-Periode nach der Zeit t\ ändert sich der Ausgangspegel des Inverters 57 vom »0«-Zu- π
stand zum »!«-Zustand, dann nehmen beide Eingangssignale des NAND-Gliedes 37 den »1«-Zustand an. und
dadurch schaltet das NAND-Glied 37 vom »!«-Zustand in den »0«-Zustand. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes
37 liegt am Eingangsanschluß S des ÄS^FIip- 4<i
Flops 61, wodurch das /?S-Flip-Flop 61 in seinen Einstell-Zustand kommt. Der Ausgangspegel des
NAND-Gliedes 38 ändert sich somit vom »O«-Zustand in den »!«-Zustand, wie dies in Fig.3(f) gezeigt ist. Zu
dieser Zeit ändert sich der Ausgangspegel des 4-,
NAND-Gliedes 39 vom »1 «-Zustand in den »0«-Zustand. und dadurch geht der Ausgangspegel des
NAND-Gliedes 40 zurück in den »!«-Zustand, wie dies in Fig. 3(o) gezeigt ist. Somit wird der programmierbare
Zähler 100 vom Voreinstell-Zustand freigegeben und vi beginnt, die Taktimpulse vom voreingestellten Wert
1000 im Dezimalsystem abwärts zu zählen.
Außerdem ändert sich der Ausgangspegel des UND-Gliedes 59 wieder in den »1 «-Zustand, wie dies in
F i g. 3(s) dargestellt ist.
Wenn zur Zeit r=ft der tausendste Taktimpuls am
Taktimpuls-Eingangsanschluß M liegt, nehmen alle Ausgangspegel des programmierbaren Zählers 100 den
Zustand »0« an, und dadurch ändert der Ausgang des ODER-Gliedes 34 den Zustand »0«. Jedoch verändert
sich der Zustand des ÄS-Flip-Flops nicht, da es im
Einstell-Zustand war. Zu dieser Zeit wird das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 34 durch den Inverter 56
umgekehrt und liegt am NAND-Glied 41 an; dadurch ändert sich der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 41
vom »1 «-Zustand in den »Οκ-Zustand. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 41 liegt am Eingangsanschluß
S des ÄS-Flip-Flops 62 an, und dadurch kommt
/W-FMp-Flop 62 in seinen IJnSIeII-ZuSIaIId. d. I).. der
Ausgangspegel des NAND-Gliedes 42 ändert sich von »0« nach »I«, wie dies in F i g. J(h) gezeigt ist. Mit dieser
Änderung ändert sich der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 43 von »I« mich »0«.
Da zu dieser Zeit ein Signal »0« am Programmanschluß A (dem niederwertigstcn Bit-Anschluß) liegt,
wird ein »!«-Pegel-Signal an das NAND-Glied 52 über den Inverter 55 angelegt. Wenn das »!«-Pegel-Signal
am Anschluß /V liegt, dann nehmen alle Eingangssignal-Pegel
des NAND-Gliedes 52 den Zustand »1« infolge der Pcgeländcrung des NAND-Gliedes 42 in »1« an.
Dadurch ändert sich der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 52 von »I« nach »0«. und gleichzeitig ändert
sich auch der Ausgangspegel des UND-Gliedes 59 von »1« nach »0«. wie dies in Fi g. 3(s) gezeigt ist.
Zu dieser Zeit nimmt der Ausgangspegel des UND-Gliedes 58 den Zustand »0« durch die Änderung
des NAND-Ghcdcs 43 an. und der prugrarriniicrburc-Zähler
100 wird auf einen Programmwert von 1000 im Dezimalsystem wieder voreingestellt. Unmittelbar danach
kehrt der Ausgangspegel des ODER-Gliedes 34 zum Zustand »1« zurück, und damit kehrt auch der
Ausgangspegel des NAND-Gliedes 41 zum Zustand »1« zurück, wie dies in den F i g. 3(c) und 3(g) gezeigt ist.
Eine halbe Taktimpuls-Periode nach der Zeit t2 ändert
sich der Ausgangspegel des Inverters 57 von »0« nach »I«, und der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 44
schaltet von »1« nach »0«, da der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 42 im Zustand »1« während dieser Zeit
ist. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 44 liegt am Eingangsanschluß 5 des RS-Flip-Flops 63 an. und damit
nimmt dieses /?£-Flip-Flop seinen Einstell-Zustand an.
Das heißt, der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 45 ändert sich von »0« nach »1«, wie dies in Fig. 3(j)
gezeigt ist. Mit dieser Änderung verändert sich der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 46 von »!« nach
»0«.
Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 45 wird an einen der Eingangsanschlüsse des NAND-Gliedes 51
angelegt, und ein »!«-Pegel-Signal vom Inverter 55 liegt am anderen Eingangsanschluß des NAND-Gliedes 51
an, da der Programmanschluß A einen »O«-Pegel aufweist. Dadurch schaltet das NAND-Glied 51 in den
»0«-Zustand, und auch das UND-Glied 54 schaltet vom »1 «-Zustand in den »O«-Zustand.
Durch die Pegeländerung des UND-Gliedes 54 schalten die /JS-Flip-Flops 60 bis 63 in ihre Rückstell-Zustände.
Die Ausgangspegel der NAND-Glieder 36, 39,43 und 46 werden somit alle »1«, und damit nehmen
diejenigen der NAND-Glieder 35, 38, 42 und 45 den »0«-Zustand an.
Durch diesen Vorgang nehmen die Ausgangspegel der NAND-Glieder 37 und 44 den Zustand »1« an, und
die Ausgangspegel aller Glieder gehen zurück auf die Pegel vor der Zeit t=r,.
Da zu dieser Zeit auch der Ausgangspegel des UND-Gliedes 58 auf »1« zurückgeht, wird der
programmierbare Zähler 100 vom Voreinstell-Zustand freigegeben und beginnt wieder den Taktimpuls vom
Voreinstell-Wert 1000 in Dezimaleinheit abwärts zu
zählen.
Wenn zur Zeit t=t3 der programmierbare Zähler 100
das Abwärtszählen von eintausend Taktimpulsen beendet und der Ausgangspegel des ODER-Gliedes 34
den Zustand »0« annimmt, arbeiten die NAND-Glieder 35 bis 40 und das UND-Glied 58 in gleicher Weise wie
zur Zeit ί=ίι (vergleiche F i g. 3), und der programmier-
bare Zähler 100 ist vorangestellt und beginnt dann
wieder abwärts zu zählen.
Wenn zur Zeit I = U das Abwärtszählen von
eintausend Impulsen durch den programmierbaren Zähler 100 beendet ist und der Ausgangspegel des
ODER-Gliedes 34 den Zustand »0« annimmt, arbeiten die NAND-Glieder 41 bis 46.51 und 52, das UND-Glied
54 der zweiten Steuerschaltung 102 und weiterhin die NAND-Glieder 35 bis 39 der ersten Steuerschaltung 101
und die UND-Glieder 58 und 59 in der gleichen Weise wie zur Zeit t = h. wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Im
programmierbaren Zähler 100 ist somit der Programmwert 1000 im Dezimalsystem in den Zähler voreingestellt,
und dieser beginnt wieder abwärts zu zählen.
So lange wie der an den Programmanschliissen A bis L liegende Programmwert sich nicht ändert, werden die
gleichen Operationen wiederholt, die oben beschrieben sind.
Wenn der Prögrarnrnwcri in 200! irr. Dezimalsystem,
insbesondere zu »011111010001« im Binärsystem nach
der Zeit I = U verändert wird, ändert sich lediglich der am ProgrammanschluB A des niederwertigstens Bits
liegende Signalpegel von »0« nach »1«. Jedoch ändert sich der vorliegende Wert 1000 des programmierbaren
Zählers 100 nicht, da die an den Eingangsanschlüssen R bis L liegenden Eingangssignale konstant sind.
Wenn sich bei diesem Zustand der Ausgangspegel des ODER-Gliedes 34 von »1« nach »0« am Ende des
Abwärtszählens ändert, arbeiten die erste Steuerschaltung 101 und die UND-Glieder 58 und 59 in der gleichen
Weise wie zur Zeit r = fi oder fj, da die Pegeländerung
des Programmanschlusses A überhaupt keinen Einfluß auf die erste Steuerschaltung 101 hat. Im programmierbaren
Zähler 100 ist der Wert 1000 in Dezimal-Einheit voreingestellt, und dieser beginnt wieder abwärts zu
zählen.
Wenn zur Zeit t = t6 das Abwärtszählen der eintausend
Impulse durch den programmierbaren Zähler 100 beendet ist und der Ausgangspegel des ODER-Gliedes
34 den Zustand »0« annimmt, schaltet der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 41 nach »0«, wie dies in
Fig.3(g) gezeigt ist und dadurch schaltet der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 43 in den Zustand
»0«. Das ftS-Flip-Flop 62 nimmt seinen eingestellten
Zustand ein. Weiterhin schaltet der Ausgangspegel des UND-Gliedes 58 nach »0«, wie dies in Fig.3(r)
dargestellt ist. Jedoch bleibt der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 52 auf dem »1«-Pegel und ändert sich
nicht, da der Ausgangspegel des Inverters 55 infolge des »1 «-Pegel-Signales vom Programmanschluß A im
Zustand »0« ist, wie dies durch eine Strichlinie in F i g. 3(p) angedeutet ist.
Wenn der Ausgangspegel des UND-Gliedes 58 den Zustand »0« annimmt, wird der Wert 1000 (Dezimalsystem)
in den programmierbaren Zähler 100 voreingestellt, und dadurch geht der Ausgangspegel des
ODER-Gliedes 34 und des NAND-Gliedes 41 zurück auf»l«.
Eine halbe Taktimpulsperiode nach der Zeit fe schaltet der Ausgangspegel des Inverters 57 von »0«
nach »1«, und der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 44 schaltet von »1« nach »0«, da der Ausgangspegel des
NAND-Gliedes 42 zu dieser Zeit »1« ist. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 42 ist zum Eingangsanschluß
S des ßS-Flip-Flops 63 gespeist, und
dieses ÄS-Flip-Flop 63 nimmt den Einstell-Zustand an.
Durch das Pegeländern des NAND-Gliedes 45 nehmen die Eingangssignale aller Eingangsanschlüsse des
NAND-Gliedes 53 den Zustand »I« ;in, und der Ausgangspegei : iervon schaltet von »1« nach »0«, und
dann schaltet der Ausgangspegel des UND-Gliedes 59 von »1« nach »0«.
, Nachdem eine weitere halbe Taktimpulsperiode vorüber ist, schaltet der Ausgangspegel des NAND-Gliedes
47 von »1« nach »0«, und das /?5-Füp-Flop 64 schaltet in seinen Einstell-Zustand, d. h., der Ausgangspegei
des NAND-Gliedes 48 ändert sich von »0« nach »1«.
Ii wie dies in Fig. 3(1) gezeigt ist. Mit dieser Änderung
ändert sich der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 49 von »1« nach »0«. Durch die Pegeländerung des
NAND-Gliedes 49 gehen die Ausgangspegel des NAND-Gliedes 53 und des UND-Gliedes 59 beide nach
-, »1« zurück, wie dies in den F i g. 3(q) und 3(s) dargestellt ist.
Nach einer weiteren halben Taktimpulsperiode, insbesondere nach Ablauf einer l,5fachen Taktimpul;:-
periode seit der Zeit k, nimmt der Ausgangspegel des
>n inverters 57 den Zustand »1« an, der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 50 ändert sich von »1« nach »0«, und
dadurch ändert sich der Pegel des UND-Gliedes 54 von »1« nach »0«. Die /?S-Flip-Flops werden durch die
Ausgangssignale des UND-Gliedes 54 rückgestellt,
>-, insbesondere ändern sich die Ausgangspegel der
NAND-Glieder 36,39,43 und 46 nach »1«, und dadurch
ändern sich die Pegel der NAND-Glieder 35,38,42 und
45 von »1« nach »0«.
Weiterhin nimmt das KS-Flip-Flop 64 seinen
κι Einstell-Zustand durch das Ändern des Pegels des
NAND-Gliedes 45 an, d.h., der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 49 geht zurück nach »1«, und dadurch
geht derjenige des NAND-Gliedes 48 zurück nach »0«, wie dies in Fig. 3(1) gezeigt ist. Damit geht der
j-> Ausgangspegei des NAND-Gliedes 50 zurück nach »1«,
und derjenige des UND-Gliedes 54 geht auch zurück nach »1«. Jedes RS-Flip-Flop 60 bis 64 hat zu dieser Zeit
ein umkehren bereits beendet. Daher sind die Ausgangspegel der NAND-Glieder 37,40, 41,47, 51,52
«<> und 53 und der UND-Glieder 58 und 59 im »1«-Zustand.
Der Ausgangspegel des NAND-Gliedes 43 ist im
»0«-Zustand von f = te bis zu einer Zeit, die .;ine l,5fache
Taktimpulsperiode später ist, und damit ist der Ausgangspegel des UND-Gliedes 58 auch im »0«-Zu-
.! -, stand während dieser Zeitdauer.
Am Ende der Zeitdauer der l,5fachen Taktimpulsperiode von der Zeit fe wird der programmierbare Zähler
100 vom Voreinstell-Zustand freigegeben und beginnt wieder das Abwärtszählen der voreingestellten 1000
in (Dezimalsystem)Taktimpulse.
Wenn zur Zeit t=h der programmierbare Zähler 100
das Abwärtszählen der eintausend Taktimpulse beendet und der Ausgangspegel des ODER-Gliedes 34 den
Zustand »0« annimmt, arbeiten die erste Steuerschaltung 101 und die UND-Glieder 58 und 59 in der gleichen
Weise wie zur Zeit r=fs- Damit wird in den programmierbaren Zähler 100 Wert 1000 (Dezimal)
voreingestellt, um so wieder das Abwärtszählen zu beginnen.
oo Nach dieser Zeit wiederholt der programmierbare Frequenzteiler die Operationen der Zeitdauer von fs bis
In den Signalverlauf-Diagramm der Fig.3 beträgt
die Anzahl der Taktimpulse von f = fι bis t = f2, von f=t2
^ bis t=h, von i=f3 bis t = U, von t=U bis i = r5 und von
f = (5 bis t = & eintausend und diejenige von f=fe bis f=i7
beträgt eintausendundeins.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte programmierbare
Frequenzteiler umfaßt den programmierbaren Zähler
100, an dem der Programmwert ausgenommen des niederwertigstens Bits über dessen Programmanschlüsse
B.C.bn L liegt, das Detektor-Glied (ODER Glied)
34. das einen Zählerstand-Ende-Impuls nach dem Ende
einer Zähloperation des programmierbaren Zählers erzeugt, die erste Steuerschaltung 101, die den Beginn
der Zähloperation des programmierbaren Zählers (00 wieder nach Ablauf einer Ti-Zeit von einer Erzeugung
eines ersten gezählten Impulses vom ODER-Glied 34 steuert, und die zweite Steuerschaltung 102, die den
Beginn der Zählopcration des programmierbaren Zählers 100 wieder nach Ablauf einer 72-Zeit von einer
Erzeugung eines zweiten Zähl-Ende-lmpulses vom
ODER-Glied 34 steuert, wobei die zweite Steuerschaltung 102 zeitlich derart steuert, daß die 7j-Zeit die
gleiche Zeitdauer wie die 71-Zeit hat, wenn das niederwertigste Bit den Zustand »0« aufweist, und daß
die 7|-Zeit und die Ti-Zeit einen Unterschied von einer Takiiinpuisperiode aufweisen, wenn das niederweriigste
Bit im Zustand»!« ist.
Demgemäß wird die Anzahl der in der Zeit von einer Erzeugung des durch die erste Steuerschaltung 101 über
das UND-Glied 59 unterteilten Ausgangsimpulses bis zu der Erzeugung des nächsten unterteilten Ausgangsimpulses
auftretenden Taktimpulse gleich dem Programmwert. Zu dieser Zeit wird der zweite unterteilte
Ausgangsimpuls von der zweiten Steuerschaltung 102 in der Mitte der unterteilten Ausgangsimpulse der ersten
Steuerschaltung 101 erhalten, wodurch die Frequenz dos Ausgangssignales doppelt so hoch oder halb so hoch
wie der Wert der Frequenz des Ausgangssignales geändert werden kann. Wenn z. B. im Ausführungsbeispiel
der F i g. 1 und 2 für die geteilte Ausgangsfrequenz den Fall annimmt, daß der Anschluß Λ/den Wert »0« als
Bezugsgröße aufweist, dann kann eine Ausgangsfrequenz durch Ändern des Anschlusses N nach »1«
erzeugt wsrder.. die doppelt so hoch wie diejenige der
Bezugsfrequenz ist. Wenn die geteilte Ausgangsfrequenz für den Fall des Anschlusses N\m »1 «-Zustand als
Bezugsgröße genommen wird, kann eine Ausgangsfrequenz mit einem halb so hohen Wert wie die
Bezugsfrequenz durch Ändern des Anschlusses N nach »0« erzielt werden.
Danach wird das NAND-Glied 53 der zweiten Steuerschaltung 102 benutzt, um — wenn das
niederwertigste Bit in einem »1 «-Pegel ist — die Vorderflanke des zweiten geteilten Ausgangsimpulses
um eine halbe Taktperiode von der Vorderflanke des zweiten geteilten Ausgangsimpulses beim niederwertigsten
Bit im »0«-Zustand zu verzögern.
Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 40, das einen ersten geteilten Ausgangsimpuls erzeugt, ändert sich
damit bei t=t\, ti, ts und ti, wie dies in F i g. 3(o) gezeigt
ist. Jedoch bewirkt der Ausgangspegel des NAND-Gliedes
53 einen zweiten unterteilten Ausgangsimpuls, nämlich Änderungen von »1« nach »0« zu einer Zeit,
wenn eine halbe Taktperiode von t—U, vorüber ist, in
einem Fall, in dem das niederwertigste Bit den Zustand »1« hat, wie dies in F i g. 3(q) gezeigt ist.
Da die Anzahl der Taktimpulse in der Periode oder Zeitdauer von i = f5 bis f=f7 zweitausendundeins
beträgt wenn der Programmwert 2001 ist, hat die Periode Tbι des in Fig.3(s) gezeigten unterteilten
Impulses eine konstante Zeitdauer gleich der 1000,5fachen Zeitdauer der Taktimpulsperiode.
Wenn das niederwertigste Bit im Zustand »0« ist, hat
die Periode TOo des geteilten Impulses eine Zeitdauer
gleich der lOOOfachcn Taktimpulsperiode. Wenn der Programmwert 2002 beträgt, ist die Periode des
geteilten Impulses eine Zeitdauer gleich der lOOlfachen Zeitdauer des Taktimpulses, und wenn der Programmwert 2003 beträgt, ist die Periode des geteilten Impulses
eine Zeitdauer gleich der l00l,5fachen Ta.uimpulsperiode.
Im programmierbaren Frequenzteiler kann die Periode des geteilten V/ertes durch ein Einheitsintervall
einer halben Taktimpulsperiode verändert werden. Wenn daher z. B. die Nennfrequenz des geteilten
Ausgangsimpulses 2000 Hz beträgt und der geteilte Ausgangsimpuls um 1 Hz verändert werden muß. wie
dies oben in der Beschreibungseinleitung erläutert wurde, ist ein Signal mit einer Frequenz von lediglich
2 MHz als Taktimpuls ausreichend, und es ist möglich, das bestimmte angestrebte Ziel durch einen Taktimpuls
einer Frequenz von der Hälfte des Taktimpulses bei herkömmlichen Anordnungen zu verwirklichen.
Folglich kann der Leistungsverbrauch verringert und außerdem die Betriebsgrenzfrequenz auf das Doppelte
des Wertes der herkömmlichen Anordnung erhöht werden.
Die Betriebsgrenzfrequenz des Synchron-Zählers mil der gegenwärtigen sehr schnellen TTL-Technik
(TTL = Transistor-Transistor-Logik) beträgt ca. 30 MHz und daher ist die Nenn-Ausgangsfrequenz des
unterteilten Impulses des programmierbaren Zählers mit einem nominell unterteilten Wert von 2000 gemäß
der üblichen Technik so niedrig wie 15 kHz. Jedoch kann gemäß der Erfindung eine höhere Nennfrequenz
von 30 kHz erhalten werden.
In dem anhand der Tig. I und 2 beschriebenen
Ausführungsbeispiel sind der programmierbare Zähler und die erste und zweite Steuerschaltung derart
aufgebaut, daß sie in der positiven Logik arbeiten: sie können aber auch in negativer Logik aufgebaut sein (in
diesem letzteren Fall sind die Logik-Pegei »i« und »0«
des Programmwertes umgekehrt). Weiterhin kann nicht nur ein Abwärts-Zähler des Voreinstell-Typs, sondern
auch ein Aufwärts-Zähler des Rückstell-Typs als programmierbarer Zähler verwendet werden.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die erste Steuerschaltung so aufgebaut, um den VoR.:;istell-Impuls
T\ mit der Zeitdauer gleich derjenigen einer Hälfte der Taktimpulsperiode zu erzeugen, und die
zweite Steuerschaltung ist so aufgebaut, um den Voreinstell-Impuls Ti mit der Zeitdauer gleich derjenigen
von einer Hälfte der Taktimpulsperiode zu erzeugen, wenn das niederwertigste Bit »0« ist, und um
den Voreinstell-Impuls mit der Zeitdauer gleich der 1 ^fachen Zeitdauer der Taktimpulsperiode zu erzeugen,
wenn das niederwertigste Bit »1« ist. Jedoch kann für den Fall, daß die Betriebsfrequenz des programmierbaren
Zählers klein und dessen Ansprechen langsam ist, die Breite oder Dauer des Voreinstell-Impulses Ti um
eine Hälfte der Taktimpulsperiode erweitert werden.
In der ersten und in der zweiten Steuerschaltung (vergleiche F i g. 1 und 2) kann die Breite des
Voreinstell-Impulses um eine Hälfte der Taktimpulsperiode erweitert werden, indem ein Satz aus einem
ßS-Flip-Flop mit zwei NAND-Gliedern und einem
NAND-Glied als dessen Vorstufe eingefügt wird. Für den Fall, daß die Breite des Voreinstell-Impulses
erweitert wird, ist es erforderlich, die Schaltung so aufzubauen, daß die Differenz zwischen der Voreinstell-Impulsbreite
71 der ersten Steuerschaltung und der Voreinstell-ImDulsbreite T-, der rwpitpn Qtono^^hoi
tung eine ungerade Taktzahl ist.
Der programmierbare Frequenzteiler hat, wie oben erläutert wurde, den programmierbaren Zähler, der auf
den Programmwert ausgenommen das niederwertigste Bit einwirkt, die erste Steuerschaltung, die die erste
Zähloperation ae~ programmierbaren Zählers steuert,
und die zweite Steuerschaltung, die die zweite Zähloperation des programmierbaren Zählers steuert,
um so die Pausenperiode des programmierbaren
Zählers um eine Taktimpulsperiode durch die zweite Steuerschaltung zu erhöhen, wenn das niederwertigste
Bit »1« ist. Durch einen derartigen Aufbau kann eine gewünschte Ausgangsfrequenz mittels einer Taktimpulsfrequenz
von lediglich der halben Frequenz erhalten werden, die in herkömmlichen Anordnungen benötigt
wird. Weiterhin kann die Ausgangsfrequenz auf eine Hälfte oder das Doppelte des Wertes der Bezugsausgangsfrequenz
verändert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Programmierbarer Frequenzteiler, mit einem programmierbaren Zähler, der Taktimpulse zählt,
die an einem Eingangsanschluß von diesem liegen, und der Programmanschlüsse aufweist, um einen
Programmwert, ausgenommen das niederwertigste Bit hiervon, einzuspeisen, und einer Detektoreinrichtung,
die einen Zähl-Ende-Impuls nach Erfassung des
Endes einer Zähloperation des programmierbaren Zählers erzeugt,
gekennzeichnet durch
eine erste Steuerschaltung (101), die ein erneutes Starten der Zähloperation des programmierbaren Zählers (100) nach Ablauf einer Zeit T1 von einer ersten Impulserzeugung der Detektoreinrichtung (1 bis 11,34) steuert,
eine erste Steuerschaltung (101), die ein erneutes Starten der Zähloperation des programmierbaren Zählers (100) nach Ablauf einer Zeit T1 von einer ersten Impulserzeugung der Detektoreinrichtung (1 bis 11,34) steuert,
eine zweite Steuerschaltung (102), die ein erneutes Starten der Zähloperation des programmierbaren
Zählers (KW) nach Ablauf einer Zeit T2 von einer
zweiten impulserzeugung der Detektorcinrichtung
(Ibis 11,34) steuert,
wobei Ti und T2 von gleicher Zeitdauer sind, wenn
das niederwertigste Bit ein Logik-Pegel ist, und um eine Taktimpulsperiode voneinander abweichen,
wenn das niederwertigste Bit der andere Logik-Pegel ist.
2. Frequenzteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerschaltung (101)
und die zweite Steuerschaltung (102) erste bzw. zweite geteilt Ausgangsimpulse erzeugen, und daß
— wenn das niederwertieste Bit der andere Logik-Pegel ist — eine Vorderflanke des zweiten
geteilten Ausgangsimpuls« um eine halbe Taktimpulsperiode bezüglich der Lage einer Vorderflanke
des zweiten geteilten Ausgangsimpulses verschoben ist, wenn das niederwertigste Bit der eine Logik-Pegel
ist.
3. Frequenzteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der programmierbare Zähler
(100) einen Abwärts-Zähler eines Voreinsteli-Typs aufweist, daß die erste Steuerschaltung (101) einen
ersten Voreinstell-Impuls mit der Ti-Zeit-Periode erzeugt, daß die zweite Steuerschaltung (102) einen
zweiten Voreinstell-Impuls mit der T2-Zeit-Periode erzeugt, und daß die Ti-Zeit-Periode und die
T2-Zeit-Periode voneinander um eine Taktimpulsperiode abweichen.
4. Frequenzteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der programmierbare Zähler
(100) Flip-Flops (1 bis 11) einer um eins kleineren Anzahl als eine Anzahl eines Programm-Bits
aufweist.
5. Frequenzteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerschaltung (101)
aufweist:
ein erstes Flip-Flop (35, 36). das durch den Zähl-Ende-Impuls der Detektoreinrichtung (1 — 11,
34) einstellbar ist,
ein zweiter Flip-Flop (38,39), das durch ein aus dem
Taktimpuls und einem der Ausgangssignale des ersten Flip-Flops (35, 36) erzeugten NAND-Signal
einstellbar ist, und
ein erstes NAND-Glied (37). das ein NAND-Signal erzeugt, das durch eines der Ausgangssignale des
ersten und des zweiten Flip-Flops (35, 36; 38, 39) erzeugt wird.
6. Frequenzteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerschaltung
(102) aufweist:
ein drittes Flip-Flop (42, 43), das durch ein NAND-Signal einstellbar ist, das durch eines der
Ausgangssignale des zweiten Flip-Flops (38,39) und den Zähl-Ende-Impuls der Detektoreinrichtung
(1 — 11,34) erzeugt wird,
ein viertes Flip-Flop (45, 46), das durch ein NAND-Signal einstellbar ist, das durch eines der
Ausgangssignale des dritten Flip-Flops (42, 43) und den Taktimpuls erzeugt wird,
ein fünftes Flip-Flop (48, 49), das durch ein NAND-Signal einstellbar ist, das durch eines der Ausgangssignale des vierten Flip-Flops (45, 46) und den Taktimpuls erzeugt wird,
ein zweites NAND-Glied (52), das ein NAND-Signal erzeugt, das aus einem der Ausgangssignale des dritten Flip-Flops (42,43), einem der Ausgangssignale des vierten Flip-Flops (45, 46) und einem invertierten Logik-Pegel-Signal des niederwertigsten Bits erzeugt wird, und
ein fünftes Flip-Flop (48, 49), das durch ein NAND-Signal einstellbar ist, das durch eines der Ausgangssignale des vierten Flip-Flops (45, 46) und den Taktimpuls erzeugt wird,
ein zweites NAND-Glied (52), das ein NAND-Signal erzeugt, das aus einem der Ausgangssignale des dritten Flip-Flops (42,43), einem der Ausgangssignale des vierten Flip-Flops (45, 46) und einem invertierten Logik-Pegel-Signal des niederwertigsten Bits erzeugt wird, und
ein drittes NAND-Glied (53), das ein NAND-Signal erzeugt, das durch eines der Ausgangssignale des
vierten Flip-Flops (45,46), eines der Ausgangssignale des fünften Flip-Flops (48, 49) und das
Logik-Pegel-Signal des niederwertigsten Bits erzeugt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3075779A JPS55123239A (en) | 1979-03-15 | 1979-03-15 | Programmable divider |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3007824A1 DE3007824A1 (de) | 1980-09-18 |
DE3007824C2 true DE3007824C2 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=12312551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3007824A Expired DE3007824C2 (de) | 1979-03-15 | 1980-02-29 | Programmierbarer Frequenzteiler |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4331926A (de) |
JP (1) | JPS55123239A (de) |
CA (1) | CA1127246A (de) |
DE (1) | DE3007824C2 (de) |
FR (1) | FR2451673A1 (de) |
GB (1) | GB2044502B (de) |
NL (1) | NL178212C (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS577634A (en) * | 1980-06-16 | 1982-01-14 | Victor Co Of Japan Ltd | Frequency dividing circuit |
US4575867A (en) * | 1982-08-09 | 1986-03-11 | Rockwell International Corporation | High speed programmable prescaler |
US4741004A (en) * | 1986-09-29 | 1988-04-26 | Microwave Semiconductor Corporation | High-speed programmable divide-by-N counter |
US4734921A (en) * | 1986-11-25 | 1988-03-29 | Grumman Aerospace Corporation | Fully programmable linear feedback shift register |
GB2218230A (en) * | 1988-05-05 | 1989-11-08 | Plessey Co Plc | Programmable frequency divider |
JPH04150226A (ja) * | 1990-10-09 | 1992-05-22 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体集積回路 |
US7536618B2 (en) * | 2006-05-25 | 2009-05-19 | Micron Technology, Inc. | Wide frequency range signal generator and method, and integrated circuit test system using same |
TWI340549B (en) * | 2007-06-05 | 2011-04-11 | Ind Tech Res Inst | Divider |
JP2010130283A (ja) * | 2008-11-27 | 2010-06-10 | Mitsumi Electric Co Ltd | カウンタ回路 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1289170A (fr) * | 1961-05-12 | 1962-03-30 | Ibm | Compteur à fonctionnement ultra-rapide |
DE2008462B2 (de) * | 1970-02-24 | 1975-02-20 | Schlumberger, Overseas Messgeraetebau U. Vertrieb Gmbh, 8000 Muenchen | Programmierbarer Frequenzteiler |
US3764790A (en) * | 1972-03-30 | 1973-10-09 | Nasa | Technique for extending the frequency range of digital dividers |
DE2400394C3 (de) * | 1974-01-05 | 1981-09-03 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zur digitalen Frequenzteilung |
IT1022043B (it) * | 1974-06-06 | 1978-03-20 | Sits Soc It Telecom Siemens | Divisore simmetrico di frequenza per un numero k dispari |
JPS5158056A (en) * | 1974-11-18 | 1976-05-21 | Tokyo Shibaura Electric Co | N shinkauntakairo |
US4002926A (en) * | 1975-10-02 | 1977-01-11 | Hughes Aircraft Company | High speed divide-by-N circuit |
DE2743852A1 (de) * | 1977-09-29 | 1979-04-05 | Siemens Ag | Taktsteuerbare impulszaehleinrichtung mit waehlbarem teilerverhaeltnis |
DE2746743C2 (de) * | 1977-10-18 | 1986-04-17 | Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Anordnung zur computergesteuerten Erzeugung von Impulsintervallen |
-
1979
- 1979-03-15 JP JP3075779A patent/JPS55123239A/ja active Granted
-
1980
- 1980-02-05 US US06/118,850 patent/US4331926A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-02-19 GB GB8005494A patent/GB2044502B/en not_active Expired
- 1980-02-20 NL NLAANVRAGE8001030,A patent/NL178212C/xx not_active IP Right Cessation
- 1980-02-21 CA CA346,167A patent/CA1127246A/en not_active Expired
- 1980-02-29 DE DE3007824A patent/DE3007824C2/de not_active Expired
- 1980-03-04 FR FR8004787A patent/FR2451673A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS55123239A (en) | 1980-09-22 |
NL178212C (nl) | 1986-02-03 |
JPS6129577B2 (de) | 1986-07-08 |
GB2044502A (en) | 1980-10-15 |
GB2044502B (en) | 1983-01-19 |
DE3007824A1 (de) | 1980-09-18 |
FR2451673A1 (fr) | 1980-10-10 |
CA1127246A (en) | 1982-07-06 |
US4331926A (en) | 1982-05-25 |
FR2451673B1 (de) | 1984-05-04 |
NL8001030A (nl) | 1980-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2925277C3 (de) | Elektronisches Zeitmessgerät mit einem Schrittmotor | |
DE2838549C2 (de) | Impulsbreitenmeßschaltung zur Anwendung in einem Prozessorsystem | |
DE2255198C2 (de) | Impulsfrequenzteilerkreis | |
DE3818546C2 (de) | ||
DE3505306C2 (de) | ||
DE2156389B2 (de) | Steuerschaltung für einen im Synchronlauf betriebenen kollektorlosen Gleichstrommotor | |
DE2809256C3 (de) | Batteriegetriebene elektronische Uhr | |
DE2400394B2 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen Frequenzteilung | |
DE3007824C2 (de) | Programmierbarer Frequenzteiler | |
DE2528812B2 (de) | Antiprellschaltkreis | |
DE3130242C2 (de) | Elektronische Steuerschaltung zur Erzeugung eines monostabilen Schaltverhaltens bei einem bistabilen Relais | |
DE3003745C2 (de) | Belichtungszeit-Steuerschaltung für eine Kamera | |
DE2608741A1 (de) | Anordnung und verfahren zum anzeigen eines uebergangs von einem pegel zu einem anderen pegel in einem 2-pegel-logiksignal | |
DE2406171B2 (de) | Synchron-mehrzweck-zaehler | |
DE2616398C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Impulsfolgefrequenz eines Signals | |
DE2308734B2 (de) | Belichtungswarnschaltung für photographische Kameras | |
DE3027127C2 (de) | ||
DE2657025C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2536216C3 (de) | Elektronische Zeitschalteinrichtung | |
DE2142053A1 (de) | Zeitwählschaltung | |
DE3930345C2 (de) | ||
DE2917596C2 (de) | ||
DE2713319A1 (de) | Elektronischer taktgeber fuer elektrische digitalanlagen | |
DE2552291C3 (de) | Schaltung zum Stellen der Anzeige- und der Korrekturbetriebsart bei einem elektronischen Zeitmesser bzw. einer elektronischen Uhr | |
DE2428367B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Begrenzen der UEbertragungsgeschwindigkeit von Datensignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |