DE3006953A1 - Elektronische uhr - Google Patents
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Description
Elektronische Uhr
Die Erfindung betrifft eine Uhr nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Zur Erläuterung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgäbe
wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt eine Schalteranordnung, die durch Drehen und
Drücken bzw. Ziehen eines externen Betätigungselements zu betätigen ist. 1 ist eine Schaltwelle, die als externes
Betätigungselement dient und gedreht wird, gedrückt wird oder gezogen wird. Wenn die Schaltwelle 1 nach rechts gedreht
wird, dann wird ein Schalthebel 2 mittels eines Nockens 10 um einen Stift 4 verschwenkt. Ein Federstück 2a
des Schalthebels 2 kommt dabei mit einem Kontaktstift 6 in Berührung. Das Federstück 2a des Schalthebels 2 befindet
sich ständig in Kontakt mit einem Kupferfolienmuster, das
heißt einer Kupferfläche 9 auf der Schaltungsplatine, die beispielsweise mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle
. verbunden ist, so daß dadurch auch das Federstück des Schalthebels mit der Spannungsquelle verbunden ist. Wird
die Schaltwelle nach links gedreht, dann kommt das Federstück 2b des Schalthebels 2 in Berührung mit einem Kontaktstift
7. Anstatt des Kontaktstifts 6. wird nun der Kontaktstift
7 über den Schalthebel 2 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden. Wird die Schaltwelle 1 heraus-
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gezogen, dann wird der mit ihr im Eingriff befindliche Schalthebel 2 von der Position einer Raststelle 11a zu der
einer Raststelle 11b bewegt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Hierbei kommt das vordere Ende des Federstücks 2b des
Schalthebels 2 in Kontakt mit einer Kupferfolie oder
Kupferfläche 8 auf der Schaltungsplatine, so daß ein die Kupferfläche 8 als Kontakt aufweisender Schalter eingeschaltet
wird.
Die Benutzung einer solchen Schalteranordnung ist mit einigen Nachteilen verbunden. Dies sei im Folgenden erläutert.
Dabei wird angenommen, daß es sich um eine Uhr mit einer Uhrfunktion, einer Kalenderfunktion, einer Weckerfunktion
und einer Zeitgeberfunktion handelt, bei der die Zeitkorrektur oder -einstellung für die einzelnen Funktionen
dadurch vorgenommen wird, daß die Anzeige vorgerückt oder nachgestellt wird. Wenn die Schaltwelle 1 in einem gedrückten
Zustand, der Fig. 1 entspricht, nach rechts gedreht wird, erfolgt eine Umstellung von der Uhrfunktion
auf die Kalenderfunktion. Die Kalenderfunktion wird auf die Weckerfunktion umgestellt und die Weckerfunktion auf
die Zeitgeberfunktion, wenn die Schaltwelle weiter nach rechts gedreht wird. Ist die Uhr auf irgendeine dieser Betriebsarten
eingestellt, dann wird sie durch Drehen der Schaltwelle nach links von dieser Betriebsart auf Uhrbetrieb
umgestellt. Wenn die Schaltwelle herausgezogen ist, kann die Anzeige in der jeweils eingestellten Betriebsart
korrigiert werden. Handelt es sich etwa um die Kalenderbe-• triebsart, dann wird deren Anzeige bei Drehung der Schaltwelle
nach rechts zur nächst höheren Stelle, bei Drehung der Schaltwelle nach links zur niedrigeren Stelle geändert.
Wenn die Schaltwelle 1 herausgezogen wird, um die Anzeige in der Kalenderfunktion oder Kalenderbetriebsweise zu korrigieren,
dann können Fälle auftreten, bei denen die Schalt-
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welle über eine Drehung herausgezogen wird, das heißt so gedreht und gezogen wird, daß der Schalthebel 2 mit dem
Kontaktstift 6 in Berührung kommt, bevor er mit der Kupferfläche 8 in Kontakt tritt. Obwohl dann die Schaltwelle, mit
dem Ziel der Korrektur der Kalenderanzeige herausgezogen ist, ergibt sich tatsächlich eine Korrektur der Weckeranzeige
bzw. der Weckzeit, da durch Drehen der Schaltwelle in der oben beschriebenen Weise die Kalenderbetriebsart auf
die Weckerbetriebsart umgestellt wurde. Auch der entgegengesetzte Fall kann auftreten. Wird die Schaltwelle nach Beendung
der Korrektur der Kalenderanzeige gedrückt und dabei gedreht, dann kann die gerade korrigierte Anzeige zur höheren
oder niedrigeren Stelle wechseln.
Wenn also die Schaltwelle ΐ nicht gerade herausgezogen wird,
kann es passieren, daß ein unerwünschter Schalter geöffnet oder geschlossen wird. Diese Uhr ist daher für die Benutzer
nicht sehr günstig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Uhr der genannten Art zu schaffen, bei der eine falsche Eingabe der ersten Schaltergruppe,
die beim Ziehen oder Drücken des externen Betätigungselements auftritt, durch einen elektronischen Schaltungskreis
problemlos kompensiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des" Patentanspruchs gelöst.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schalteranordnung,
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. Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schalteranordnung
von Fig. 1 im Zustand der gezogenen Schaltwelle,
Fig. 3 ein Schaltbild von Zählern und Kompensationsschaltungen gemäß der Erfindung und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm für das Schaltbild von
Fig. 3.
1.0
1.0
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform erfindungsgemäßer Kompensationsschaltungen.
12, 13 und 14 sind Schalter, die den Schaltern der Schalteranordnung der Fig. 1 und 2 entsprechen,
1.5 die die Elemente 6, 7 bzw. 8 aufweisen. 15 ist eine Antiprellschal
tung, das heißt eine Schaltung die ein Prellen der Schalter unterdrücken soll und für jeden einzelnen
Schalter ein Signal abgibt. 16 und 17 sind Differenzierglieder. Das Differenzierglied 16 erzeugt ein differenziertes
Signal, wenn der Schalter 12 oder der Schalter 13 eingeschaltet wird. Das Differenzierglied 17 erzeugt ein differenziertes
Signal, wenn der Schalter 14 eingeschaltet oder ausgeschaltet wird.
Wenn die Schaltwelle 1 mit Drehung nach rechts herausgezogen wird, dann wird zuerst der Schalter 12 und dann der
Schalter 14 eingeschaltet. Ein ODER-Glied 19 hat an seinem mit dem Schalter 12 verbundenen Eingang den binären Zustand
1, und das Differenzierglied 16 gibt das differenzierte
Signal ab. Ein RS-Flipflop 20 hat an seinem Ausgang den
binären Zustand 0 (wenn im Folgenden von Zuständen oder Signalen 0 bzw. T die Rede ist, handelt es sich immer um
binäre Zustände, ohne daß dies im einzelnen erwähnt wird). Dies ist das Zeichen dafür, daß das Signal für den Schalter
12 angelegt wurde. Da der Schalter 14 zu diesem Zeitpunkt
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noch nicht eingeschaltet wurde, durchläuft das von einem UND-ODER-Glied 33 gelieferte differenzierte Signal für
den Schalter 12 ein UND-Glied 30 und gelangt an Zwei-Bit-Betriebsartzähler 27 und 28 als Taktsignal für jeden dieser
Zähler. Dadurch wird die angezeigte Betriebsart zur nächsten Betriebsart geändert. (Der Betriebsartzähler bestimmt,
welche von vier Betriebsarten angezeigt wird. Das heißt eine gewünschte Betriebsart erhält man durch Auswahl des Betriebsartsignals
mit dem Zwei-Bit-Ausgangssignal des Betriebsart-Zählers.) Das differenzierte Signal für den Schalter 12
wird andererseits als Taktsignal an Speicherschaltungen für die Betriebsartzähler 25 und 26, und zwar an jede dieser
Schaltungen angelegt. Die Taktsignale für die Speicherschaltungen
25 und 26 sind die invertierten Taktsignale für die Betriebsartzähler 27 und 28. Die Ausgangssignale der Betriebsartzähler
27 und 28, die die frühere Betriebsart festlegen, das heißt die vor dem Einschalten des Schalters 12
eingestellte Betriebsart, werden jeweils in die Speicherschaltungen 25 bzw. 26 eingeschrieben. Gleichzeitig wird eine
Zählschaltung 1:8 zurückgesetzt und beginnt zu zählen. Wenn es sich bei der Zählschaltung 18 um eine solche zum Zählen
von 125 msek. bis 250 msek. handelt, dann besitzt sie an ihrem Ausgang nach der Rückstellung den Zustand 1 und nach
Ablauf von 125 msek bis 250 msek den Zustand 0.
Wenn dann der Schalter 14 innerhalb von 125 msek- bis 250
msek nach Einschalten des Schalters 12 eingeschaltet wird,
durchläuft das vom Differenzierglied 17 gelieferte differen-,
zierte Signal für den Schalter 14 ein UND-Glied 21, steuert
Auswahlglieder 31 und 32 und wählt die Speicherschaltungen 25 und 26 für die Betriebsartzähler aus, so daß deren Daten
als Eingangsdaten für die Betriebsartzähler 27 und 28 dienen. Da das einem Eingang eines UND-Glieds 22 zugeführte Signal
ein periodisches Signal ist, das bei 22s in Fig. 4 gezeigt
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ist und seine Zeitlage in bezug auf das differenzierte Signal 17s für den Schalter 14 gemäß Darstellung in Fig. 4 ist,
gibt das UND-Glied 22 ein 1 Impuls-Signal ab, das das UND/ODER-Glied
33 durchläuft. Da in diesem Moment der Zustand am anderen Eingang des UND-Glieds 30 noch 1 ist, wird dieses
Signal als Einschreibtaktsignal an die Betriebsartzähler 27 bzw. 28 angelegt, so daß die in den Speicherschaltungen
für die Betriebsartzähler gespeicherten Daten in die Betriebsartzähler 27 und 28 eingeschrieben werden. Falls also
einer der Schalter 12 und 13 beim Herausziehen der Schaltwelle
1 unbeabsichtigt.eingeschaltet wird, wird die Betriebsart auf elektrischem Wege wieder auf die vorige Betriebsart
zurückgestellt. Wird die Schaltwelle 1 nach 125 msek bis 250 msek herausgezogen, dann wird dies als normaler Betrieb
angesehen, bei dem die Zählschaltung 18 an ihrem Ausgang den Zustand 0 besitzt und das Signal sperrt, so daß die Betriebsartzähler
27 und 28 nicht den Vorgang der Wiederherstellung der Betriebsart durchlaufen. Die Schaltungen arbeiten in
gleicher Weise, wenn die Schaltwelle 1 mit einer Drehung nach links herausgezogen wird. Die Kompensation für den Fall,
daß die Schaltwelle 1 mit einer Drehung reingedrückt wird, ist folgende. Wenn die Schaltwelle 1 mit einer Drehung nach
links reingedrückt wird, dann wird zuerst der Schalter
eingeschaltet, von dem Differenzierglied 16 ein Differen-Zierimpuls
abgegeben und die Zählerschaltung 18 zurückgesetzt, so daß sie am Ausgang den Zustand 1 besitzt. Zu
diesem Zeitpunkt hat der Ausgang des RS-Flipflops 20 den
Zustand' 1. Dies zeigt an, daß der Schalter 13 eingeschaltet wurde. Wird die Schaltwelle 1 innerhalb von 125 msek bis
250 msek nach ihrer Drehung reingedrückt, dann gibt das Differenzlerglied T7 den Differenzierimpuls ab, der das UND-Glied
21 durchläuft und als Eingangssignal an ein EXKLUSIV-ODER-Gli'ed
23 gelangt. Während das differenzierte Signal für den Schalter 14 abgegeben wird, wird das Ausgangssignal
vom. RS-Flipflop 20, das der Beurteilung dient, welcher der
Schalter T2 oder 13 eingeschaltet wurde, invertiert. In
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diesem Fall hat das RS-Flipflop 20 am Ausgang den Zustand
0, und das UND-Glied 22 gibt das 1 Impuls-Signal ab, so daß von einem ODER-Glied 24 ein Kompensationsimpuls
geliefert wird. Da die Anzeige durch Drehen der Schaltwelle 1 nach rechts oder links in der erwähnten Weise vorgerückt
bzw. zurückgestellt wird, erfolgt die Kompensation der falschen Eingabe dadurch, daß die Anzeige zurückgestellt
wurde, nachdem sie vorgerückt wurde, oder vorgerückt wird, nachdem sie zurückgestellt wurde. Das Signal 23s ist daher
ein Signal zur Auswahl des Vorstellens oder des Zurückstellens, während 24s als Korrektursignal für die einzelnen
Zähler (Sekundenzähler, Minutenzähler und Stundenzähler für den Uhrenbetrieb, Monats- und Tageszähler für den
Kalenderbetrieb, Weckzexteinstellzähler und Zeitgeberzähler) dient. Wird die Schaltwelle 1 gedrückt, nachdem 125 msek bis
250 msek abgelaufen sind, wird das Kompensationssignal nicht ausgegeben, da der Ausgang der Zählschaltung 18 dann
den Zustand 0 besitzt.
Die vorangegangene Beschreibung betrifft den Fall, daß die Schaltwelle 1 gedreht wird, bevor sie reingedrückt
wird. Die Kompensation für den Fall, daß die Schaltwelle 1 gedreht wird, nachdem sie reingedrückt wird, ist folgende.
34 in Fig. 1 ist eine gleiche Zählschaltung wie 1.8. Die
Zählschaltung 34 wird durch das differenzierte Signal vom
Differenzierglied 17 zurückgesetzt, wenn die Schaltwelle 1
reingedrückt wird. -Das Ausgangssignal der Zählschaltung 34 hat dann d.en Zustand 0 und wird an ein UND-Glied 35 angelegt.
0,25 bis 0,5 msek danach hat das Ausgangssignal der
Zählschaltung 34 dann den Zustand T. Das heißt, der Schalter wird während 0,25 bis 0,5 msek, nachdem die Schaltwelle
1 reingedrückt wurde,, daran gehindert, durch eine Drehung
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der Schaltwelle 1 eingeschaltet zu werden, so daß keinerlei Eingabe durch falsche Betätigung empfangen werden kann.
Wie voranstehend erwähnt, wird es durch die Erfindung ermöglicht, Nachteile infolge falscher Betätigung der Schaltwelle
als externem Steuerelement auszuschalten, was durch Hinzufügen einfacher Schaltungen realisiert wird. Dadurch kann
die Schaltwelle mit größerem Nutzen verwendet werden.
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to. ■ 3006853
1 | 13, 14 | Schaltwelle |
2 | Schalthebel | |
3 | 17 | Schaltungsplatine |
4 | Stift | |
5 | Stift | |
6 | Kontaktstift | |
7 | Kontaktstift | |
8 | Kupferfläche | |
9 | Kupferfläche | |
10 | Nocken | |
11 | 26 | Raststelle |
12, | 28 | Schalter |
15 | Antiprellschaltung | |
16, | Differenzierglieder | |
18 | Zählerschaltung | |
19 | ODER-Glied | |
20 | RS Flipflop | |
21 | UND-Glied | |
22 | UND-Glied | |
23 | EXKLUSIV-ODER-Glied | |
24 | ODER-Glied | |
25, | Speicher für Betriebsartzähler | |
27, | Betriebsartenzähler | |
29 | UND-Glied | |
30 | UND-Glied | |
31 | Auswahlglied | |
32 | Auswahlglied | |
33 | UND-ODER-Glled | |
34 | Zählerschaltung | |
35 | UND-Glied | |
030037/0689
Claims (1)
- BLUMBACH -WESER;-. SERGEN · KRAMER ZWIRNER · HOFFMANNPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 3006953Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsuli Palenlconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PotcntconsultKabushiki Kaisha Suwa Selkosha 80/87103-4, 4-chome, Ginza Chuo-ku, HO/müTokyo, JapanPatentanspruchi1/ Elektronische Uhr in Festkörpertechnik mit einer ersten Schaltergruppe, die durch Drehen eines externen Betätigungselements geöffnet oder geschlossen wird, und mit einer zweiten Schaltergruppe, die durch Drücken oder Ziehen des externen Betätigungselements geöffnet oder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet , daß Zählschaltungen (18, 34) zum Zählen der Zeit vorhanden sind, die von der Betätigung der ersten Schaltergruppe (12, 13) bis zur Betätigung der zwe.iten Schaltergruppe (14) vergeht,und der Zeit, die von der Betätigung der zweiten Schaltergruppe bis zur Betätigung der ersten Schaltergruppe vergeht, und daß Kompensationsschaltungen zur Kompensation von Eingangssignalen aufgrund der Signale der Zählschaltungen vorhanden sind.MUnchen: R. Kramer Dlpl.-Ing. · W. Wesor Dlpl.-Phys. Dr. ror. nat. · E. Hoffmann Dlpl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumboch Dlpl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur.Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 · G, Zwlinor Dlpl.-Ing. Dipl.-W Ing.030037/0689
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