DE2829321A1 - Elektronischer zeitgeber - Google Patents

Elektronischer zeitgeber

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Nakanobu Moritani
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G15/00Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Anmelderin: Kabushiki Kaisha Seikosha, Tokyo / Japan
Elektronischer Zeitgeber
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Zeitgeber.
Eine Anzahl herkömmlicher, digitaler, elektronischer Zeitgeber weist eine Taktzeitfunktion sowie zusätzliche Funktionen , wie Alarm·; Stoppuhr- und Zeitsteuerfunktionen auf .· Jede diese, zusätzlichen Funktionen hat unabhängig voneinander eine zeitverarbeitende Schaltung. Da im Hinblick auf die Zunahme der zusätzlichen Funktionen auch die Anzahl der zeitverarbeitenden Schaltungen insbesondere für deren Funktionen erhöht werden muß, wird der Schaltungsaufbau kompliziert und entsprechend teuer.
Die Erfindung soll unter möglichst weitgehender" Vermeidung der genannten Schwierigkeiten einen elektronischen Zeitgeber derart verbessern, daß er verschiedene Zeitfunktionen · aufweist, und insbesondere eine zeitverarbeitende Schaltung hat, die gemeinsam für die verschiedenen Zeitfunktionen vorgesehen ist. Darüber hinaus soll die Erfindung einen elektronischen Zeitgeber schaffen, welcher wahlweise Zeitsteuer-
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vorgänge eine Anzahl Mal mit Hilfe einer gemeinsamen zeitverarbeitenden Schaltung durchführt, um die Zeitsteuervorgänge einer Anzahl zusätzlicher Funktionen mit Hilfe einer einfachen Schaltungsanordnung zu bewirken.
Ferner soll die Erfindung einen elektronischen Zeitgeber schaffen, welcher sehr schnell zusätzliche Funktionen, wie Setzen bzw. Einstellen einer Zeit oder des Taktes mit Hilfe eines Aufwärts-Abwä-rts- bzw. Vorwärts-Rückwärts-Zählers als einer zeitverarbeitenden Schaltung verarbeiten kann. Darüber hinaus soll die Erfindung einen elektronischen Zeitgeber ·schaffen, welcher die augenblickliche Zeit mittels einer zeitverarbeitenden Schaltung einstellt und den eingestellten Inhalt eines Zählers zum Zählen der augenblicklichen Zeit und zum Einstellen der Zeit mit Hilfe einer einfachen Schaltungsanordnung setzt, wobei die zeitverarbeitende Schaltung im allgemeinen zum Einstellen der augenblicklichen Zeit verwendet wird. Schließlich soll die Erfindung einen elektronischen Zeitgeber schaffen, mit welchem ohne weiteres die momentan gewählte Zeit mit Hilfe eines Anzeigeabschnittes mit Haupt- und Nebenanzeigen erkannt werden kann und der Inhalt der gewählten zusätzlichen Funktion an der Hauptanzeige und der gegenwärtige Zeitpunkt an der Nebenanzeige angezeigt wird»
Gemäß der Erfindung ist hierzu ein elektronischer Zeitgeber geschaffenwelcher Speicherschaltungen, um jex^eils Daten hinsichtlich einer Vielzahl von Zeitpunkten, wie einen Alarmzeitpunkt,? eine mittels einer Stoppuhr gestoppten Zeit, einer Taktgeberzeit, usw. ,zu speichern, eine da tenvef arbeiten de Schaltung j, die für alle Speicherschaltungen gemeinsam vorgesehen ist, um verschiedene Zeitsteuervorgänge durchzuführen, und eine Steuerschaltung aufweist,, um eine wechselseitige übertragung der Daten zwischen den entsprechenden Speicherschaltungea und der Datenverarbeitungsschaltung zu steuern, um wahlweise die verschiedenen Zeitsteuervorgänge durchzufüh-
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ren. Folglich kann mit diesem Zeitgeber eine große Anzahl von Zeitsteuerungen durchgeführt werden, ohne die Anzahl der zeitverarbeitenden Schaltungen zu erhöhen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.iA und 1B Blockschaltbilder einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig.2 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines in Fig.iA dargestellten Schalters.
In Fig.1A und 1B wird die Ausgangsfrequenz eines Quarzoszillators 1 durch einen Frequenzteiler 2 verringert, welcher eine Frequenz fo und eine Zeitnormalfrequenz erzeugt, die einem Zähler 3 zugeführt wird, um ihn zum Zählen einer Zeit voreinzustellen. Ein voreinstellbarer Vorwärts-Rückwärts- bzw. Aufwärts-Abwärts-Zähler 4 führt eine Anzahl Zeitsteuervorgänge durch. Speicherverriegelungs— bzw.-halteschaltungen 5, 6 und 7 speichern vorläufig bestimmte Zeitpunkte, im Hinblick auf einen Alarm, Zeitschalter-oder Taktgeber bzw. eine Stoppuhr. Eine Wählschaltung 8 weist Verknüpfungsschaltungen auf und wählt entweder den gezählten Ausgang des Zählers 3 oder den Ausgang der Speicherverriegelungsschaltung 7 aus. Eine Wählschaltung 9 wählt entweder den Ausgang des Zählers 3 oder den Ausgang der Speicherverriegelungsschaltung 5 aus. Der Ausgang der Wählschaltung 8 wird über einen Dekodierer an eine Hauptanzeigeeinheit 11 angelegt und durch diese angezeigt ι der Ausgang der Wählschaltung 9 wird über einen Dekodierer 12 an eine Nebenanzeige 13 angelegt und durch diese angezeigt» Sine Koinzidenzschaltung 14 schafft einen Koninzidenzausgang, wenn der Ausgang der Speicherverriegelungsschaltung 5 mit dem Ausgang des Zählers 3 übereinstimmt. Ein De-
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tektor 15 erzeugt einen festgestellten Ausgang bei Erhalt des Ausgangs von dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4, wenn der gezählte Inhalt des Zählers 4 "0" ist. Ferner sind ein Alarmtongenerator 16, Flip-Flop-Schaltungen 17 bis 19, eine Verzögerungsschaltung 20, Verknüpfungsschaltungen 21 bis 37 sowie ein Frequenzteiler 38 vorgesehen. Durch das Kontaktprellen beseitigende Anordnungen 39 bis 43 wird das Kontaktprellen ausgeschaltet, das auftritt, wenn ein mechanischer Schalter geöffnet und geschlossen wird,und es wird ein Ausgang nur des erforderlichen Kontaktsignals geschaffen. Beispielsweise können diese das Kontaktprellen ausschaltenden Anordnungen 3 9 bis 43 Schieberegister oder Flip-Flop-Schaltungen aufweisen, was jedoch bekannt ist.
Ferner sind Widerstände 44 bis 53 und eine Gleichspannungsquelle E vorgesehen. Mittels eines Handschalters 54 wird das Auslösen oder Abstellen einer Stoppuhr und eines Zeitschalters gesteuert, mittels eines Handschalters 55 wird der Beginn und das Ende des Messens einer Überdeckungszeit und die Erzeugung eines Rücksetzsignals gesteuert, und durch einen Handschalter 56 wird das Abstellen eines Alarmtons gesteuert. Mittels eines Drehschalters 57 wird eine Zeiteinstellung, ein Alarm, ein Zeitschalter-oder ein Stoppuhrbetrieb ausgewählt. Mittels eines Schalters 58 wird ein Steuersignal zum Steuern der Verknüpfungsschaltung 32 erzeugt, und Schalter 59 und steuern eine schnelle Zeiteinstellung mit einer in Fig.2 wiedergegebenen Anordnung.
In Fig.2 ist ein Drehknopf 61 am Ende einer Welle 62 angebracht, in welcher Rillen 62a und 62b ausgebildet sind, die mit einer Klinke 64 an einer Tragplatte 63 in Eingriff kommen. Ein zylindrischer Rotor 65 ist auf der Welle 62 befestigt. Zahlreiche Elektroden 66 sind auf dem Rotor 6 5 angeordnet, sind über eine gemeinsame Elektrode 67 elektrisch mit der Welle 62. verbunden und sind ferner über ein Kontaktteil 68, das ^ elastisch federnd an der Welle 62 anliegt und
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mit einem Anschluß Po verbunden ist, mit der Gleichspannungsquelle E verbunden. Kontaktteile 6 9 und 70 aus elektrisch leitendem Material und mit einer unterschiedlichen Länge liegen elastisch federnd an dem Rotor 65 an und sind mit ihren Anschlüssen P- bzw. P~ über Widerstände mit Erde verbunden. Der Schalter 5 9 in F-ig.iA ist gebildet aus dem Kontaktstück 69 und den Elektroden 66, während der Schalter 60 aus dem Kontaktteil 70 und Elektroden 66 gebildet ist. Ein Kontakt 71a ist über ein Kontaktstück 71 ,* einen Anschluß P~ und einen Widerstand mit Erde verbunden, und ein Kontakt 72 ist über einen Anschluß P. mit der Gleichspannungsquelle verbunden. Der in Fig.iA dargestellte Schalter 58 weist die Kontakte 71a und 72 auf.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Anordnung beschrieben. Im Anfangsstadium sollen in Fig.1A die Schalter 54 bis 56 offen sein und der Wählschalter 57 soll an dem Kontakt a oder b anliegen, während die Flip-Flop-Schaltungen 18 und 19 rückgesetzt sind. Wenn unter dieser Voraussetzung der in Fig.2 dargestellte Drehknopf 61 darin" vorwärts (d.h. nach innen) verschoben wiiid, wie es dargestellt ist, werden die Kontakte 71a und 72 geöffnet und der in Fig.1A dargestellte Schalter 58 ■ wird ebenfalls geöffnet. Folglich wird ein logischer Wert "O" an einen Eingang (L) des UND-Glieds 32 angelegt, das daraufhin einen logischen Wert "0" erzeugt, welcher an den Frequenzteiler 2 angelegt wird, um das Rücksetzen des Teilers freizugeben. Folglich arbeitet dann der Frequenzteiler 2, um die Eingangsfrequenz zu verringern und um einen Ausgang zu schaffen, welcher dann an den Zähler 3 angelegt wird, um die Zeit zu zählen. Der Ausgang des Zählers 3 wird an die Wählschaltung 8 in Fig.iB angelegt. Da der Schalter 57 einen logischen Wert "0" an seinen Kontakten c und d (TM und SP) in Fig.iA erzeugt, werden diese Ausgänge "0" an die beiden Eingänge (TM und SP) des ODER -Glieds 37 angelegt, das dann einen Ausgang 11O" in Fig.1B erzeugt, welcher an die Wählschaltung 8 angelegt wird, welche daraufhin den Ausgang des Zählers 3 auswählt. Folglich wird
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der gezählte Ausgang des Zählers 3 über die Wählschaltung 8 und den Dekodierer 10 der Hauptanzeige 11 zugeführt, welche die augenblickliche Zeit anzeigt.
Nunmehr wird das Einstellen einer Alarmzeit beschrieben. Der Schalter 57 wird auf den Kontakt b (AL) geschaltet, wodurch ein logischer Wert "1" einem Eingang (AL) des, UND-Glieds 33 zugeführt wird. Der Drehknopf 61 in Fig.2 wird dann herausgezogen, wodurch der Rotor 65 in die durch eine gestrichelte Linie a wiedergegebene Stellung gebracht wird, wodurch die Kontaktteile 68 und 70 in Anlage mit den Elektroden 66 gebracht werden und die Kontakte 71a und 72 aneinander anliegen, um den Schalter 58 in Fig.iA zu schließen. Auf diese Weise wird ein logischer Wert "1" von dem Schalter 58 (L) aus an den anderen Eingang (L) des UND-Glieds 33 angelegt, welches dann einen logischen Wert "1" abgibt,welcher dann an die Speicherverriegelungsschaltung 5 angelegt wird, welche dadurch gesetzt und freigegeben wird, um Eingangsdaten zu speichern. Folglich wird der Zählerinhalt (I2) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 4 in der Speicherverriegelungsschaltung 5 gespeichert, deren Ausgang an die Wählschältung 9 angelegt wird. Da der Ausgang des ODER-Glieds 37 auf dem logischen Wert "O" gehalten ist, wählt die Wählschaltung 9 den Ausgang der Speicherverriegelungsschaltung 5 ο Infolgedessen wird der gezählte Ausgang des Zählers 4 über die Speicherverriegelungsschaltung Ss die Wählschaltung 9 und den Dekodierer 12 an die Unteranzeigeeinheit 13 angelegt, welche ihn dann anzeigt» Wenn der Drehknopf 61 in Fig=2 in der Richtung eines Pfeils b gedreht wird, kommt das Kontaktteil 69 mit jeder der Elektroden. 66 und etwas später das Kontaktteil 70 mit den Elektroden 66 in Kontakt. Folglich wird ein Impuls zuerst von der das Kontaktprellen beseitigenden Schaltung 39 und eteas später dann ein Impuls ύοώ. der das Kontaktprellen beseitigenden Schaltung 40 erzeugt. Diese Impulse werden an die Eingänge der Flip-Flop-Schaltung 17 angelegt, um deren Ausgang Q auf einem logischen Wert "1" zu halten, und der Vorwärts-Rückwärfcs-Zähler 4 t-jird dann durch den Ausgang des Verknüpfungs-
-7t-
glieds 24 auf Vorwärtszählen geschaltet. Der vorerwähnte Impuls von der Schaltung 40 wird auch an eine Verzögerungsschaltung 20 angelegt und durch sie etwas verzögert, und wird dann über das ODER-Glied 31 dem Zähler 4 zugeführt, um dessen Inhalt weiter- bzw. vorwärtszuschalten. Auf diese Weise wird der Inhalt des Zählers 4 durch die ankommenden Impulse entsprechend der Drehgeschwindigkeit des Drehknopfs 61 in Fig.2 weitergeschaltet, um eine geforderte Zeit einzustellen.
Obwohl die Alarmzeit durch Weiterschalten des Inhalts des Vorwärts -Rückwärts Zählers 4 auf die vorbeschriebene Weise eingestellt ist, sollte der Drehknopf 61 entgegengesetzt zu der in Fig.2 angezeigten Richtung gedreht werden, wenn die Alarmzeit schneller durch Verzögern des Inhalts des Zählers 4 eingestellt werden kann. Infolgedessen werden die Kontaktteile 70 und 69 in umgekehrter Reihenfolge wie in dem vorbeschriebenen Fall nacheinander mit den Elektroden 66 in Kontakt gebracht. Der Ausgang Q des Flip-Flops 17 in Fig.iA wird dann auf einen logischen Wert "O" gebracht. Folglich wird dann der Zähler 4 auf Rückwärtszählen geschaltet, wodurch dessen Inhalt rückwärts weitergesch&ltet bzw. rückwärtsgezählt wird.
Wenn auf diese Weise die Alarmzeit eingestellt ist, wird der Schalter 58 geöffnet, um dessen Ausgang von einem logischen Wert "1" in einen logischen Wert 11O" (L) umzukehren, welcher an den einen Eingang (L) des UND-Glieds 33 angelegt wird, um den Inhalt der Speicherverriegelungsschaltung 5, wie oben beschrieben, auf der eingestellten Alarmzeit zu halten.
Wenn dann die Zeit verstrichen ist und der Inhalt des Zählers 4 mit dem der Speicherverriegelungsschaltung 5 übereinstimmt } wird der Ausgang der Koinzidenzschaltung 14 von einem logischen Wert "0" auf einen Wert "1" umgekehrt, welcher über das ODER-Glied 3S an den Alarmgenerator 18 angelegt wird, welcher dann einen Älarmton abgibt. Wenn der Alarmabstelischalter 56 dann geschlossen w±rd, wird ein. logischer Wert "1" über die das Kon-
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taktprellen beseitigende Schaltung 43 (I5) an den Generator 16 angelegt, um den Alarmton abzustellen, und wird auch an einen Eingang des Sperrglieds 22 angelegt. Da ein logischer Wert 11O" von dem Verknüpfungsglied 37 aus an den Sperreingang des Sperrglieds 22 angelegt ist, gibt das Sperrglied 22 bei Anliegen des logischen Werts "1" von dem Schalter 56 einen logischen Wert "1" ab. Der logische Wert "1" wird dann von dem Sperrglied 22 aus an den Dekodierer 12 angelegt. Folglich wird die Tatsache, daß der Alarmton abgestellt ist,auf diese Weise über den Dekodierer 12 an der Nebenanzeige 13 angezeigt. Hierdurch kann die Anzeige der Alarmzeit gelöscht werden, ohne daß das Abstellen des Alarmtons angezeigt wird.
Wenn der Schalter 56 geschlossen wird, um den Alarmton abzustellen, wird dies folglich an der Nebenanzeige 13 angezeigt. Wenn der Schalter 56 offen ist, um den Alarmton einzustellen, wird die Alarmzeit an der Nebenanzeige 13 angezeigt.
Nunmehr wird eine Zeitkorrektur beschrieben. Der Schalter 57 wird auf den Kontakt a in Fig.iA geschaltet, und ein logischer Wert "1" (CL) wird an den anderen Eingang (CL) des Verknüpfungsglieds 32 angelegt. Der Schalter 61 wird dann herausgezogen,' wie oben in Fig.2 beschrieben ist, um den Schalter 58 zu schließen, um dadurch den Ausgang des Verknüpfungsglieds 32 auf einen logischen Wert "1" umzuschalten. Folglich wird dann der Frequenzteiler 2 durch den Ausgang des Verknüpfungsglieds 32 zurückgesetzt, und der Zähler 3 wird auf den voreinstellbaren Zustand eingestellt, wodurch der Inhalt des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 4 in dem Zähler 3 gespeichert wird. Nachdem dann der Inhalt des Zählers 4 durch Drehen des Drehknopfs 61 in Fig.2 auf eine gewünschte Zeit eingestellt ist, wird der Drehknopf 61 hineingeschoben, um den Schalter 58 zu öffnen. Folglich gibt er das Rücksetzen des Frequenzteilers 2 frei und verhindert, ein Voreinstellen des Zählers 3. Dieser beginnt dann von der gewünschten (eingestellten) Zeit aus zu zählen.
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Nunmehr wird die Stoppuhrfunktion beschrieben. Der Schalter 57 wird auf seinen Kontakt d geschaltet, und ein logischer Wert "1" (SP) wird an den Setzanschluß (S) des Flip-Flops angelegt, wodurch dieses (17) gesetzt wird, so daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 durch den Ausgang des Verknüpfungsglieds 24 auf Vorwärtszählen gehalten wird. Inzwischen wird durch Schließen des Schalters 57 ein Eingang des Verknüpfungsglieds 26 auf einen logische» Wert "1" und die Ausgänge der Verknüpfunqsglieder 27 und 28 werden auf einen logischen Wert "1" invertiert Wenn der vorerwähnte Ausgangspegel des Verknüpfungsglieds 28 umgekehrt wird, wird der Ausgang des Verknüpfungsglieds 29 auf einen logischen Wert "0" invertiert, so daß dann die Speicherhalteschaltung 7 dessen Eingangsdaten speichern kann. Außerdem wählen die Wählschaltungen 8 und 9 die Ausgänge der Speicherhalteschaltung 7 bzw. des Zählers aufgrund des oben beschriebenen, invertierten Ausgangspegels des Verknüpfungsglieds 37 aus. Folglich wird der Inhalt des Zählers 4 über die Speicherhalteschaltung 6, die Wählschaltung 8 und den Dekodierer 10 der Hauptanzeige 11 zugeführt, welche sie dann anzeigt. Der invertierte logische Ausgangswert "1" des Verknüpfungsglieds 37 hält den Ausgang des Verknüpfungsglieds 22 auf einem logischen Wert "0". Selbst wenn der Alarmabstellschalter 56 geschlossen ist, um den Alarmton abzustellen, erhält der Dekodierer 12 den gezählten Ausgang des Zählers 3 über die Wählschaltung 9, wobei dann desssen gezählter Ausgang durch die Nebenanzeige 13 angezeigt wird. Wenn dieser Zeitgeber als Stoppuhr verwendet wird, werden die Inhalte des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 4 und des Zählers 3 an der Haupt- und Nebenanzeige 11 bzw. 13 angezeigt.
Der Schalter 55 ist anfangs geschlossen, um einen logischen Wert "1" zuzuführen, um dadurch den Ausgang des Verknüpfungsglieds 26 auf einen logischen Wert "1" zu invertieren und um dadurch sowohl den Frequenzteiler 38 als auch den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 zurückzustellen. Wenn der Schalter 54 geschlossen ist, nachdem der Schalter 55 geöffnet ist, wird der
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Ausgang Q des Flip-Flops 18 auf einen logischen Wert "1" invertiert, um das Verknüpfungsglied 25 zu öffnen. Folglich werden die Ausgangsimpulse des Frequenzteilers 2 über das Verknüpfungsglied 25 an den Frequenzteiler 38 angelegt und die Impulse von dem Frequenzteiler 38 werden über das Verknüpfungsglied 31 an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 angelegt. Der Zähler 4 beginnt infolgedessen die ankommenden Impulse zu zählen und sein Ausgang (1-) wird über die Speicherhalteschaltung 7, die Wählschaltung 8 und den Dekodierer 10 der Hauptanzeige 11 zugeführt, wie oben beschrieben ist, an welcher dann der gezählte Inhalt des Zählers 4 angezeigt wird. Um das Zählen abzustellen, wird der Schalter 54 wieder geschlossen, so daß dann das Flip-Flop 18 den Ausgang Q auf einen logischen Wert "0" invertiert, durch welchen das Verknüpfungsglied 25 geschlossen wird.
Wenn eine Überdeckungszeit gezählt wird, wird der Schalter in dem Zustand gebracht,in. dem das Flip-Flop 18 gesetzt ist, damit an seinenAusgängen Q und Q logische Werte "1" bzw. "0" erzeugt werden, und der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 zählt. Folglich wird derAusgang des Verknüpfungsglieds 21 auf einen logischen Wert "1" invertiert, um das Flip-Flop 19 anzusteuern, und dessen Ausgang Q wird auf einen logischen Wert "0" invertiert. Infolgedessen wird der Ausgang des Verknüpfüngsglieds 29 auf einen logischen Wert "0ir invertiert, die Speicherhalteschaltung 7 bleibt zu diesem Zeitpunkt auf ihrem Inhalt bzw. hält ihn, während der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 weiterzählt. Zu diesem Zeitpunkt wird dann die Zeitüberdeckung gemessen.
Wenn der Zeitgeber zurückgestellt wird, wird der Schalter 55 in dem Zustand geschlossen, daß das Zählen abgestellt wird, wodurch dann der Ausgang des Verknüpfungsglieds 26 auf einen logischen Wert "1" invertiert wird, um den Frequenzteiler 38 und den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 rückzusetzen.
Der Fall, daß dieser Zeitgeber als ein Zeitschalter verwendet
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/Hf
wird, wird nunmehr beschrieben. Der Schalter 57 wird auf seinen Kontakt c geschaltet, um dadurch einen logischen Wert "1" (TM) an die Eingänge (TM) der Verknüpfungsglieder 23, 27 30 und 34 anzulegen. Außerdem wird der Ausgang des Verknüpfungsglieds 28 auf einen logischen Wert "1"" invertiert, um den Ausgang des Verknüpfungsglieds 29 auf einen logischen Wert "1" zu invertieren, damit die Speicherhalteschaltung 7 dann die Eingangsdaten speichern kann. Da inzwischen der Ausgang des Verknüpfungsglieds 37 auf einen logischen Wert "1" invertiert ist, werden die Inhalte der Zähler 3 und des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 4 durch die Anzeigeeinheiten 11 bzw. in derselben Weise wie oben beschrieben angezeigt. Dann wird der Schalter 58 geschlossen, und ein logischer Wert "1" (L) an den anderen Eingang (L) des Verknüpfungsglieds 30 angelegt, so daß es (30) einen Ausgang "1" erzeugt, welcher die Speicherhalteschaltung 6 freigibt, um die Eingangsdaten zu speichern.
Eine gewünschte Zeit kann dann durch Drehen des Drehknopfs 61 inFig.2 an dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 eingestellt werden. Nachdem die* gewünschte Zeit in der Speicherhalteschaltung 6 gespeichert ist, wird der Schalter 58 geöffnet, und der Schalter 54 wird dann geschlossen, um den Ausgang Q des Flip-Flops 18 auf einen logischen Wert "1" (ST) zu invertieren. Folglich werden der eine Eingang des Verknüpfungsglieds 35 und der Ausgang des Verknüpfungsglieds 23 auf logische Werte "1" bzw. "O" invertiert, und ferner wird der Ausgang des Verknüpfungsglieds 24 auf einen logischen Wert "0" invertiert. Infolgedessen wird der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 auf Rückwärtszählen umgeschaltet. Inzwischen ist das Verknüpfungsglied 25 durch den vorerwähnten invertierten Pegel des Ausgangs Q des Flip-Flops 18 geöffnet. Folglich wird der Ausgang des Impuls fo des Frenquenzteilers 2 über das Verknüpfungsglied 25 dem Frequenzteiler 38 zugeführt, dessenAusgang wiederum über das ODER-Glied 31 an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 angelegt wird, welcher dann mit dem Rückwärtszählen beginnt. Wenn die auf diese
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Weise eingestellte, gewünschte Zeit, wie oben beschrieben, verstrichen ist, wird der Inhalt des^Vorwärts-Rückwärts-Zählers 4 am Ausgang (1_) ein logischer Wert 11O", welcher an den Detektor 15 angelegt wird; dessen Ausgang wird dann auf einen logischen Wert "1" invertiert, wodurch jeder der Ausgänge der Verknüpfungsglieder 34 und 35 auf einen logischen Wert "1" invertiert wird. Foglich wird der logische Ausgangswert "1" des Verknüpfungsglieds 35 über das ODER-Glied 36 an den Alarmtongenerator 16 angelegt, und der logische Ausgangswert (I4) des Verknüpfungsglieds 34 wird auch an den Rücksetzanschluß (R) des Flip-Flops 18 angelegt, um dieses (18) zurückzusetzen, damit das Flip-Flop 18 seinen Ausgang Q von einem logischen Wert "1" auf einen logischen Wert "0" (ST) invertieren kann, um das Zählen des Zählers 4 zu stoppen. Wenn der Alarmabsteilschalter 56 dann geschlossen wird, wird ein logischer Wert "1" (I5) an den Alarmtongenerator 16 angelegt, um diesen (16) abzustellen, und wird auch an einen Eingang des UND-Glieds 27 angelegt, um dessen Ausgang auf einen logischen Wert "1" zu invertieren, welcher an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 angelegt wird, damit der Zähler 4 den Inhalt der Speicherhalteschaltung 6, d.h. die vorher eingestellte, gewünschte Zeit, speichert. Wenn der Zeitschalter dann wieder gestartet werden soll, wird der Schalter 54,geschlossen, damit der Zähler 4 auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, rückwärts zu zählen' beginnt, um die oben beschriebene Arbeitsweise zu wiederholen.
Wenn der Zeitschalter im Verlauf des Betriebs vorläufig stillgesetzt werden soll, wird der Schalter 54 geschlossen, wodurch der Ausgang Q des Flip-Flops 18 invertiert wird, welcher an den Eingang des UND-Glieds angelegt wird, um dieses (25) zu schließen, um dadurch das Anlegen des Ausgangsimpulses fo von dem Frequenzteiler 2 über das Verknüpfungsglied 25, den Frequenzteiler 38 und das Verknüpfungsglied 31 an den Vorwarts-Rückwärts-Zähler 4 zu stoppen.
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Wenn der Zeitgeber so eingestellt ist, um wiederholt die Zeitschalterfunktion zu betätigen, wie oben beschrieben ist, kann die Zeit zuerst nur in der Speicherhalteschaltung 6 gespeichert werden, sie kann aber nach dem nächsten Zeitpunkt nicht gesetzt werden, um einen einfachen Betrieb zu schaffen. Wenn jedoch diese Funktion in dem Zeitgeber nicht erforderlich ist, kann die Speicherhalteschaltung 6 wegfallen, und in dem Fall, daß die Zeitschalterfunktion durchgeführt wird, kann die Zeit jedesmal in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 eingestellt werden.
Obwohl der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 eingestellt ist, um den gezählten Inhalt zu diesem Zeitpunkt bis zu der gewünschten Zeit weiterzuzählen, wenn die Zeit in der vorbeschriebenen Ausführungsform korrigiert wird, kann das korrigierende Zählen, um den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 zu korrigieren, schneller erniedrigt werden, als in der vorbeschriebenen Ausführungsform, wenn der Inhalt des Zählers 3 in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 auf die zu korrigierende Zeit voreingestellt wird, und der Zähler 4 dann gesetzt wird, damit der Inhalt von dem voreingestellten Inhalt aus weitergezählt wird.
Obwohl der in Fig.2 dargestellte Schaltmechanismus verwendet wird, um den Inhalt des Vorwärts-Rückwärts-Zähler in der vorbeschriebenen Ausführungsform zu ändern, kann der Inhalt des Zählers 4 beispielsweise auch dadurch umgewandelt werden, indem ein Aufwärts- oder Rückwärtszählen des Zählers 4 durch einen Handschalter gewählt wird, und ein Impuls dem Zähler 4 durch Betätigen eines weiteren Handschalters zugeführt wird. Ebenso kann auch ein Vorwärtszähler anstelle des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 4 verwendet werden.
Obwohl die Stoppuhr-Zeitschalter- und Alarmfunktionen in der vorbeschriebensn Ausfühfr.ungsfiorm als zusätzliche Funktionen bei dem Zeitgeber beschrieben worden sind, kann die Erfindung auch bei der Zeitverarbeitung einer Weltzeit angewendet wer-
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den. In diesem Fall wird der Inhalt des Zählers 3 durch ein Schalten an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 übertragen, und der Inhalt des Zählers 4 wird dadurch angezeigt, daß der Inhalt des Zählers 4 entsprechend der Zeitdifferenz zwischen einer Normalzeit und einer örtlichen Zeit korrigiert wird.
Obwohl die Zeitkorrektur durch Voreinstellen des Inhalts des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 4 in der vorbeschriebenen Ausführungsform in dem Zähler 3 durchgeführt wird, kann ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler anstelle des Zählers 3 verwendet werden, um den Inhalt des Zählers 4 durch Handbetätigung unmittelbar zu korrigieren.
Da der elektronische Zeitgeber der Erfindung den Inhalt der zusätzlichen Funktion zählt, die aus den Inhalten einer Anzahl zusätzlicher Funktionen ausgewählt ist, die in dem Speicher in der zweiten Zählanordnung gespeichert sind, um die gegenseitige Übertragung zwischen dem gezählten Inhalt der zweiten Zählanordnung und dem Inhalt des Speichers in der vorstehenden Beschreibung zu steuern, kann das Zählen einer Stoppuhr, eines" Zeitschalters usw., und das Einstellen einer Alarmzeit wahlweise durch die gemeinsame Zählanordnung durchgeführt werden, so daß eine Anzahl zusätzlicher Funktionen mit einer einfachen wirksamen Schaltungsanordnung insbesondere für einen kompakten Zeitgeber ausgewählt werden kann»
Wenn ein Vorwärts-Rückwärts—Zähler für die zweite Zählanordnung verwendet, wird, kann eine Zeit oder ein Takt mit einer ©infachen Anordnung schnell beispielsweise in dem Fall eingestellt werden„ daß Zeitschalter- und Alarmgeber funktionen wahlweise als sHsStsliche Funktionen ausgeführt werden ο
Wenn der erfindungsgemäße Zeitgeber so ausgelegt ist e. daß "der lnha.lt. des Vorwärts-SückwSrts-Zählers "in einem iroreingestellfcen.Zähler zus.Zählen äsr Seit voreingestellt tuerdea kann, kann S-Ib voreingestellter Zähler ein einfacher Vorwärtszähler ver-
- Vs -
wendet werden, und der Inhalt des voreingestellten Zählers kann beliebig weitergeschaltet oder zu dessen Korrektur verzögert werden.
Wenn momentane und Alarmzeitpunkte normalerweise an den Haupt- und Nebenanzexgeexnrichtungen angezeigt werden und wenn der Inahlt zusätzlicher Funktionen, wie beispielsweise Stoppuhroder Zeitschalterfunktionen u.a. an der Hautpanzeigeeinrichtung angezeigt wird und die augenblickliche Zeit an der Nebenanzeigeeinrichtung angezeigt wird, wenn zusätzliche Funktionen gewählt werden, wird der Inhalt der zusätzlichen, zu diesem Zeitpunkt ausgewählten Funktionen an der Hauptanzeigeeinrichtung angezeigt, von welcher diese Anzeige ohne weiteres ablesbar ist.
Bade der Beschreibung
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Claims (4)

  1. Anmelder: Kabushiki Kaisha Seikosha, Tokyo / Japan
    Patentansprüche
    fi/Elektronischer Zeitgeber, gekennzeichnet durch eine erste Zähleinrichtung (3) zum Zählen einer Zeit; durch eine Speichereinrichtung (5 bis 7) zum Speichern des Inhalts einer Anzahl zusätzlicher Funktionen eines Zeitgebers; durch eine Wähleinrichtung (57) zum Auswählen einer der zusätzlichen Funktionen? durch eine zweite Zähleinrichtung (4) zum Zählen des Inhalts der zusätzlichen, durch die Wähleinrichtung (57) ausgewählten Funktion , und durch eine Steuereinrichtung zum Steuern einer gegenseitigen übertragung zwischen dem Inhalt der zweiten Zähleinrichtung (4) und dem Inhalt der Speichereinrichtung (5 bis 7).
  2. 2. Elektronischer Zeitgeber nach Anspruch -1dadurch g ekennzeichnet, daß die zweite Zähleinrichtung ein - Vbrwärts-Rückwärfcs-Zähler (4) ist.
  3. 3 ο Elektronischer Zeitgeber insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen voreingestellten Zähler |3$ zum. Zählen, einer Zeit? durch eine Speichereinrichtung
    09Ü4/0S32
    ORIGINAL INSPECTED
    (5 bis 7) zum Speichern der Inhalte einer Anzahl zusätzlicher Funktionen einschließlich einer Zeitkorrektur eines Zeitgebers; durch eine Wähleinrichtung (57) zum Auswählen einer der zusätzlichen Funktionen; durch eine zweite Zähleinrichtung
    (4) zum Zählen des Inhalts der zusätzlichen, durch die Wähleinrichtung (57) ausgewählten Funktion ; durch eine Steuereinrichtung zum Steuern einer wechselseitigen übertragung zwischen dem Inhalt der zweiten Zähleinrichtung (4) und dem Inhalt der Speichereinrichtung (5 bis 7), und durch eine Korrektureinrichtung, um mittels der Wähleinrichtung (57) eine zeitkorrigierende Funktion auszuwählen und um eine gewünschte Zeit zu speichern, die durch die zweite Zähleinrichtung (4) in dem voreingestellten Zähler (3) eingestellt ist.
  4. 4. Elektronischer Zeitgeber f insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen voreingestellten Zähler (3) zum Zählen einer Zeit; durch eine Speichereinrichtung (5 bis 7) zum Speichern des Inhalts einer Anzahl zusätzlicher Funktionen einschließlich einer zeitkorrigierenden Funktion und einer Alarmzeitfunktion eines Zeitgebers; durch eine Wähleinrichtung (57) zum Auswählen einer der zusätzlichen Funktionen; durch eine zweite Zähleinrichtung (4) zum Zählen des Inhalts der zusätzlichen, durch die Wähleinrichtung (57) ausgewählten Funktion; durch eine Steuereinrichtung zum Steuern ■ einer wechselseitigen Übertragung zwischen dem Inhalt der zweiten Zähleinrichtung (4) und dem Zähler der Speichereinrichtung (5 bis 7)β durch eine Korrektureinrichtung, damit mittels der Wähleinrichtung (57} die zeitkorrigierende Funktion auswählbar ist, und. zum Speichern einer gewünschten Zeit, die mittels der zweiten. Zähleinrichtung (4) in dem voreingestellten Zähler (3) eingestellt wird? durch eine erste Änzeigeeinrchtung (11), um normalerweise die augenblicltliche Seit anzuzeigen; durch eine Nebenanzeigeeinrichtung (12) um normalerweise einen Älariazeifc anzuzeigen? Bind durch eine Schalteinrichtung, um die Anzeige der Hsuptanzeigeeinrichfcun.g (11J auf den Inhalt der zusätzlichen yctoreli die Wähleinrichtung (57) ausgewählten Funk-
    ©0ÜS4/08
    Ci
    tion und die Anzeige der Nebenanzeigeeinrxchtung (12) auf die der augenblicklichen Zeit zu schalten.
    8098 84/0832
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