DE3213836A1 - Uhr mit weck- und korrektureinrichtung - Google Patents

Uhr mit weck- und korrektureinrichtung

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Jean-Bernard 2087 Cornaux Suisse Griessen
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Description

"Uhr mit Weck- und Korrektureinrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit Weck- oder Alarmeinrichtung und einer Korrektureinrichtung mit einer drehbaren und axial beweglichen Stellwelle/ die insbesondere dazu dient, die angezeigte Zeit zu berichtigen.
Bei einer bekannten Uhr dieses Typs, beschrieben in der japanischen Patentanmeldung 55/12451 wird die Alarm- oder Weckeinrichtung in Betrieb gesetzt bzw. außer Betrieb gesetzt durch ein zusätzliches Steuerorgan zu der drehbaren und axial beweglichen Stellwelle. Daraus ergibt sich eine Komplikation, die zu einer Erhöhung der Fertigungskosten einer solchen Uhr führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Inhalt des Patentanspruchs 1. Demgemäß wird die Weck- oder Alarmeinrichtung in bzw. außer Betrieb gesetzt durch den Benutzer mittels der Stellwelle selbst. Zu diesem Zweck bildet die Stellwelle in ihrer eingeschobenen Neutralposition einen Druckknopf, der dazu dient, die Alarmeinrichtung auszulösen bzw. zu sperren. Um den Betriebszustand der Alarmeinrichtung zu verändern, d.h. um sie in Eetrieb zu setzen bzw. außer Betrieb zu setzen, wenn sie sich außer bzw. in Betrieb befindet, genügt es demgemäß, auf das äußere Ende der Stellwelle, das im allgemeinen mit einer Krone versehe'n ist, zu drücken, um. die Stellwelle in eine eingeschobene, aber nicht stabile Position zu bewegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Stellwelle drei stabile Axialpositionen einnehmen:
(1) Die erwähnte,neutrale, eingeschobene Position,
(2) eine teilgezogene Mittelstellung, in der eine Drehung der Stellwelle in einer Richtung die Korrektur einer Datumsanzeige ermöglicht und eine Drehung der Stellwelle in der anderen Richtung, die Korrektur der Zeit ermöglicht, zu der der Alarm ausgelöst werden soll und (3) eine ganz oder extrem gezogene Position, in der eine Drehung der Stellwelle in der einen oder anderen Richtung eine Korrektur der angezeigten Zeit in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung ermöglicht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, und die durch die erwähnten Merkmale erzielbaren Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform, bei der auf die beigefügten Zeichungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer elektromechanischen Armbanduhr, wobei insbesondere der Korrektur
mechanismus dieser Uhr dargestellt ist, und zwar in der stabilen, eingeschobenen Position der Stellwelle.
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht nach Linie
H-II der Fig. 1 .
Fig. 3,4 und 5 sind Draufsichten, analog jener
dor Fig. 1 zur Darstellung des Korrekturmechanismus in der mittleren Position bzw.
gezogenen Position bzw. nicht stabilen Position der Stellwelle.
Fig. 6 ist ein Teilschema einer Älarmeinrichtung " der Uhr in einer Ausführungsform der Erfin
dung.
Fig. 7 zeigt das Schema einer Steuerschaltung der Alarmeinrichtung nach Fig. 6 in einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 8 zeigt das Signaldiagramm an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 7.
Die in den Zeichnungen dargestellte Uhr ist eine elektrömechanische mit Datumsanzeige und Weckeinrichtung versehene Armbanduhr.
Die Uhr umfaßt einen Korrekturmechanismus mit einer drehbaren und axial beweglichen Stellwelle 1, die drei stabile Axialpositionen annehmen kann, welche in den Fig. 1,3 bzw.
^ 4 dargestellt sind sowie eine nicht stabile Axialposition, die in Fig. 5 dargestellt ist, in der die Stellwelle nach Art eines Druckknopfes benutzt werden kann und in der sie demgemäß über die stabile, eingeschobene Position hinaus verschoben ist.
Die metallische Stellwelle 1 ist auf einer Platine 2 elektrisch isoliert vom Werk in einer Ausnehmung 3 der letzteren angeordnet. Sie betätigt während ihrer Axialverschiebungen einen Zughebel 4, schwenkbar auf einer Achse 5, welche mit der Platine 2 verbunden ist. Der Zughebel 4 trägt einen Nocken 6, der in eine Nut 7 der Stellwelle greift. Die drei stabilen Positionen der Stellwelle 1 werden bestimmt durch den ein Sperrstück bildenden Kopf 8a einer Zughebelfeder 8, deren Sohle mit 8b bezeichnet ist. Zu diesem Zweck weist der Kopf 8a drei Einschnitte 100 auf, bestimmt zur Aufnahme eines Nocken 101, der von dem Zughebel 4 getragen wird. Jedem Einschnitt ist eine stabile Axialposition der Stellwelle 1 zugeordnet. Die eingeschobene Position der Stellwelle 1, dargestellt in Fig. 1, ist eine Ruheposition der Stellwelle, in der sie inaktiv ist.
Der Korrekturmechanismus umfaßt ferner einen Kipphebel 9, der bei 10 auf der Platine 2 gelenkig gelagert ist. Das Ende 9a, des Kipphebels 9 steht im Eingriff mit der Nut 11 eines
Läuferritzels 12, das drehfest mit der Stellwelle 1 verbunden ist, auf der es jedoch axial verschieblich sitzt. Der Kipphebel 9 wird von dem Zughebel 4 betätigt, dessen Ende 4a abgewandt dem Nocken 6, nacheinander in jeweils einen von zwei Einschnitten 200, entsprechend komplementärer Form, einfallen kann, die auf einer dem Zughebel 4 zugewandten Kante des Kipphebels 9 ausgebildet sind. Der Korrekturmechanismus umfaßt ferner einen Hebel 13 für die Korrektur einer Datumsanzeige in Form eines flachen, mit 14 bezeichneten Ringes sowie eine Einrichtung zur Regulierung der Zeit des Weckwerks, nicht dargestellt. Der Hebel 13, bei 15 auf der Platine 2 gelenkig gelagert, wird zwischen einem elastischen Arm 9b des Kipphebels 9 und einem Anschlag 16 (Fig. 1) gehalten, der dazu dient, ihn gegen den Arm 9b des Kipphebels 9 in Anlage zu halten. Die Bewegungen des Hebels 13 werden bewirkt durch den Kipphebel 9, der eine Nase 9£ aufweist, welche mit einer Nase 13a des Hebels 13 zusammenwirkt. Der letztere trägt ein Ritzel 17, das in der halbgezogenen und der ganz gezogenen Position der Stellwelle 1 (Fig. 3 bzw. 4) in Eingriff mit der Stirnverzahnung 12a des Läuferritzels 12 steht.
Wenn die Stellwelle 1 ihre eingeschobene und mittlere Position einnimmt, kämmt im übrigen das Ritzel 17 des Korrekturhebels 13 mit einem Ritzel 18, das seinerseits mit einem Ritzel 19 im Eingriff steht, verbunden mit einem Steuerstern 20. Der Stern 20 dient zum Antrieb des Datumanzeigers 14, während das Ritzel 19 dazu dient, ein Zahnrad 21 anzutreiben, verbunden mit der Einrichtung zur Einstellung der Weckzeit. Das Ritzel 19 ist nicht ortsfest, denn es ist auf einer Welle 22 montiert, die längs einer Nut 23 der Platine 2 beweglich ist. Die Nut 23 weist die Form eines zum Ritzel 18 koaxialen Kreisbogen auf. Je nach der Drehrichtung der StellweLLe 1 gelangt das Ritzel 19 entweder in eine (a) erste Position, die in Fig. 3 mit 19a angedeutet ist und in der das Sternrad 20 mit einer Innenverzahnung 14a des Datumanzeigers 14 in Eingriff gelangt oder in eine (b) zweite Arbeitsposition, mit 19b markiert, in welcher das Ritzel mit dem Zahnrad
kämmt. Daraus ergibt sich, daß je nach der Drehrichtung der Stellwelle 1, entweder der Datumanzeiger 14 oder die Einrichtung zur Einteilung der Weckzeit betätigt wird. Auf diese Weise erlaubt in der Mittelstellung der Stellwelle 1 diese die Korrektur des Datums und die Korrektur der Weckzeit.
Wenn die Stellwelle 1 ihre gezogene Position einnimmt, (Fig. 4), kämmt das Ritzel 17, das im Eingriff mit der Stirnverzahnung 12a des Läuferritzels 12 steht, mit dem Zahnrad 24 des Minutentriebes, das seinerseits im Eingriff steht mit dem Chausseerohr 25 und mit dem Stundenkanonen-* rad 26. Infolgedessen erlaubt in dieser Position der Stellwelle 1 diese die Zeiteinstellung der Uhr, indem auf die Stunden und Minutenzeiger (nicht dargestellt) eingewirkt
^5 wird.
In der instabilen Position der Stellwelle 1, die in Fig. dargestellt ist und in die die Stellwelle gegen die Rückstellkraft einer Feder 27 (Fig. 2) verschoben wird, nach Art eines Druckknopfes und in welchör die Stellwelle weiter in die PIatine hineinbewegt ist,als in der stabilen Einschiebeposition (Fig. 1), gelangt das Ende 1a der Stellwelle 1 in Kontakt mit einem metallischen Pfosten 28a (Fig 2)und schließt auf diese Weise einen elektrischen Kontakt 28 (Fig. 7), dessen beide Elemente von dem Pfosten 28a bzw. der Stellwelle 1 gebildet werden, wobei die letztere, elektrisch gesehen, auf Masse liegt. Der Kontakt 28 steuert alternativ in der Abfolge jedes Schließvorgangs das Inbetriebsetzen bzw. Außerbetriebsetzen der Weckoder Alarmeinrichtung, mit der die Uhr ausgestattet ist, wobei die nachstehend erläuterten Mittel verwendet werden.
Es ist festzuhalten, daß der als Raste 8a ausgebildete Kopf über den letzten Einschnitt 100 hinaus verlängert ist um ein freies Verlängerungsende 102, dessen Kante 103 nahe den,. Einschnitten 100 im wesentlichen die Form eines Kreisbogens aufweist, zentriert auf die Achse 5 (s. Fig. 5). Die Partie
3^ 102 und die Kante 103 sind hinreichend groß dimensioniert, ,, daß die Sperre 101 sich noch an der Kante 103 abstützt, wenn
das Ende 1a der Stcllwollo in Kontakt mit dem Pfosten 28a gelangt.
Die Alarm- oder Weckeinrichtung der Uhr ist schematisch in Fig. 6 dargestellt. Sie umfaßt eine an sich bekannte Einrichtung 29 zum Erzeugen eines Signals E zu einer vorgegebenen Zeit, die vorher in einem elektromechanischen Speicher registriert wurde. Die Anordnung 29 umfaßt beispielsweise ein in seiner Winkellage einstellbares, auf der Platine 2 montiertes Rad. Dieses Rad, bei dem es sich um das Zahnrad 21 selbst handeln kann, trägt ein elektrisches Kontaktelement, das in Wirkverbindung mit einem zweiten elektrischen Kontaktelement treten kann, welches von einem zum vorgenannten Zahnrad koaxialen Rad getragen wird und zur Drehung von der Uhr angetrieben ist. Die Anordnung gemäß Fig. 6 umfaßt ferner ein
'^ UND-Gatter 30 mit drei Eingängen: Einer dieser Eingänge empfängt ein Signal J, erzeugt vom Ausgang einer der Teilerkreisstufen der Uhr, mit 31 in Fig. 7 bezeichnet, beispielsweise ein Impulssignal mit 4096 Hz. Ein weiterer Eingang des Gatters 30 empfängt das Signal E, das oben erwähnt wurde und von der Einrichtung 29 erzeugt wird und der dritte dieser Eingänge, bei dem es sich um einen invertierenden Eingang handelt, empfängt ein Signal Q_, bei dem es sich um ein Steuersignal handelt, das zwei Logikpegel "0" bzw. "1" annehmen kann und das von einem Schaltkreis 34 erzeugt wird, der einen Teil der Schaltung nach Fig. 7 bildet.
Das Ausgangssignal dos UND-Gatters 30 wird an den Steuereingang eines Alarmerzeugers 32 angelegt, der in dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel ein elektroakustischer Wandler ist, der ein Weckgeräusch erzeugt.
Die Schaltung gemäß Fig. 7 umfaßt einen Quarzoszillator 33, der ein Zeitbasissignal bei einer Freqenz von 32768 Hz erzeugt, einen oben bereits erwähnten Teilerkreis zum dividieren dieses Zoitbasissignals, den Schaltkreis 34, der das Signal Q-, oben'erwähnt, erzeugt und die Alarmeinrichtung, die im einzelnen in Fig. 6 dargestellt ist und in Fig. 7 insgesamt mit 35 bezeichnet ist.
Die Schaltung 34 spricht auf die Betätigung des Kontakts 28 an, indem sie das Steuersignal Q3 in folgender Weise erzeugt: Bei einem ersten kurzen Schließen des Kontakts 28 nimmt das Signal Q den Logikpegel 1 an. Bei einem zweiten kurzen Schließen des Kontaks 28 nimmt das Signal Q, den Wert "0" an. Dieses Signal wechselt demgemäß alternierend zwischen den Werten "0" und "1" bei jedem erneuten Schließen des Kontakts 28. Dabei ist der Pegel "0" des Schaltkreises 34 der Inbetriebnahme der Alarmeinrichtung 35 zugeordnet und der Pegel
"Ό 1 der Außerbetriebnahme dieser Einrichtung.
Da jedoch der Benutzer der Uhr nicht wissen kann, in welchem Pegel sich das Signal Q3 befindet, wenn er die Stellwelle 1 in deren Neutralposition betätigt, ist der Schaltkreis 34 derart ausgebildet, daß er die Einrichtung 35 in Abhängigkeit von einer kurzen Schließbetätigung des Kontakts 28 derart steuert, daß der Schaltkreis 35 einen Tonimpuls abgibt, wenn das Signal Q3 auf den Wert "1" geht und zwei Tonimpulse, wenn es auf den Wert "0" geht.
Der Kontakt 28 umfaßt zwei Klemmen 36 und 37, wobei die erste (36) der Pfosten 28a selbst ist, verbunden mit dem positiven Pol einer elektrischen, nicht dargestellten, Speisequelle. Die Klemme 37 des Kontakts 28, die auch als Ausgangsklemme bezeichnet werden kann, wird gebildet von dem Ende 1a_ der Stellwelle 1, die über einen Widerstand 38 an Masse gelegt ist, die ihrerseits mit dem zweiten Pol der Speisequelle verbunden ist.
Der Steuerschaltkreis 34 umfaßt zwei JK Flip-Flops 39 bzw. 40, die gemeinsam einen Antiprellkreis und Synchronisierkreis bilden. Der Schaltkreis 34 umfaßt einen dritten JK Flip-Flop 41, dessen Zustand bei jedem Schließen des Kontakts 28 umgeschaltet wird sowie ein UND-Gatter 42, das mit einem Taktsignal H angesteuert wird, beispielsweise einem Signal mit 4 Hz*" Impulsen, abgeleitet vom Ausgang einer Stufe des Teilers 31. Der Steuerschaltkreis 34 umfaßt ferner eine Schaltung 43 zum Steuern des öffnens des Gatters 42, damit dieses nur einen oder zwei Impulse des Signals H durchläßt, je nach dem Pegel des Signals Q3 sowie einen Tonsignalgenerator 44 zum Erzeugen des
oder der Tonimpulse, die vorstehend erwähnt wurden.
Bei jedem Schließen des Kontakts 28 nimmt ein Signal A an der Ausgangsklemme 37 dieses Kontakts den Logikpegel 1 an.
Fig. 8 zeigt in zeitlichem Ablauf das Signal H, das Signal A, das Signal Q1, bei dem es sich um das Signal am Q-Ausgang des Flip-Flops 39 handelt, das Signal Q_ vom Q-Ausgang des Flip-Flops 40, das Signal Q2 am Ausgang Q des Flip-Flops 40, das Signal Q3 am Ausgang Q des Flip-Flops 4} das Signal B an der Klemme S43 des Schaltkreises 43, eines Signals C am Ausgang des UND-Gatters 42 sowie Signale S.J und S?, die an den Ausgangsklemmen liegen, die ihrerseits mit S1 bzw. S„ bezeichnet sind und die Ausgänge eines Zählers 45 (Fig. 7) bilden, der einen Teil des Schaltkreises 43 bildet.
Fig. 8 zeigt ferner im zeitlichen Ablauf, entsprechend allen anderen Signalen, den Verlauf eines Signals D, das am Ausgang eines UND-Gatters 46 mit zwei Eingängen steht, an denen das Signal J mit 4096 Hz vom Teiler 31 bzw. das Signal C liegen. Dieses Signal D wird an den Alarmgenerator 44 angelegt.
Wie Fig.7 erkennen läßt, erzeugt ein Impuls kurzer Dauer A1 des Signals A keine Zustandsänderung des vorgeschalteten Flops 40 des Antiprellkreises 39,40, weil Impulse kurzer Dauer A1 genau dem Phänomen des Prellens entsprechen, das bei elektrischen Kontakten häufig genug auftritt. Wenn dagegen ein Impuls A0 hinreichend langer Dauer an der Ausgangsklemme 37 des Kontaktes 28 erzeugt wird, wird der vorgeschaltete Flip-Flop 40 ausgelöst, womit eine Anstiegflanke an der Klemme Q des Flip-Flops 40 erscheint. Dies hat zur Folge, daß der Flip-Flop 41 gekippt wird, womit das Signal Q3 auf "1" gesetzt wird.
Die Schaltung 45 ist ein Zähler für die Abstiegsflanken des Signals C: Bei Fehlen von Impulsen des Signals C sind die Ausgänge S1 und S2 dieses Zählers auf "0", da dieser auf Zustand "0" gehalten wird vom Signal Q2, das auf Pegel"1" und welches Signal an den Nullrückwärtseingang R dieser Schaltung angelegt ist. Das Signal B liegt auf "1", so daß das Kippen
:..XV 3213SS6
des vorgeschalteten Flip-Flops 40 das öffnen des UND-Gatters 4 2 bewirkt, derart, daß ein erster Impuls des Taktsignals H an den Zähleingang, mit 45a_ bezeichnet, des Zählers 4 5 angelegt wird. Die Zählung dieses Impulses bewirkt das Setzen des Signals S. auf "1", was seinerseits das Setzen des Signals B auf Pegel "0" bewirkt, womit das UND-Gatter 4 2 geschlossen wird. Das Setzen auf Pegel "0" des Signals B ermöglicht in gleicher Weise das Rücksetzen auf "0" des Flip-Flops 40 durch Rückkehr zu "0" des Signals
A. Das UND-Gatter 42 ist auf diese Weise erneut geschlossen und kein Impuls gelangt an den Zähleingang 45a des Zählers 45.
Wenn der Kontakt 28 erneut kurz geschlossen wird, wird wieder ein Impuls A2 an der Ausgangsklemme 37 dieses Kon-
^ takts erzeugt. Dieser Impuls A2 bewirkt, wie der vorangehende, das Auslösen des vorgeschalteten Flip-Flops 40, womit das Signal Q2 auf Pegel 1 gelangt und das Signal Q auf Pegel "0". Diese Abstiegsflanke des Signals Q2 schaltet den Flip-Flop 41 und setzt damit das Signal Q, auf "0". Gleichzeitig wird ein Signal "0" an den Nullrückwärtseingang R des Zählers 45 gelegt und dieser kann die Abstiegsflanken des Signals C zählen, 3as an seinem Eingang 4 5£ liegt. Darüberhinaus ist, da die Signale B und Q2 auf "1" liegen, das UND-Gatter 4 2 offen und läßt demgemäß einen ersten Impuls des Taktsignals H durch. Die Zählung dieses ersten Impulses setzt den Ausgang S„ des Zählers 45 auf "1". Da das Signal Q3 dabei auf "0" ist, beeinflußt die Zustandsänderung des Signals S. nicht das Signal B, das auf Pegel "1" bleibt und das UND-Gatter 4 2 offen hält. Ein zweiter Impuls des Taktsignals H gelangt demgemäß an den Zähleingang 45a und bewirkt den übergang des Signals S2 auf Pegel "1" mit der Folge, daß das Signal B auf "0" gesetzt wird, was wiederum das Rücksetzen auf "0" des Flip-Flops 40 durch das Signal A ermöglicht, das auf Pegel "0" ist.
Demgemäß bewirkt ein erster Impuls A~des Signals A das An-
■" legen einer einzigen Impulsfolge D1 an die Anordnung 44, während ein zweiter Impuls A~ des Signals A das Anlegen von zwei
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aufeinanderfolgenden Impulszügen D- an die Anordnung 42 zur Folge hat.
Die Verdrahtung der verschiedenen, die Schaltung 34 in Fig. 7 bildenden Elemente wird nachstehend erläutert:
Die Klemme J des Flip-Flops 39 ist verbunden mit der Ausgangsklemme 37 des Kontakts 28. Die Klemme K dieses Flip-Flops 39 ist verbunden mit Masse. Die Klemme J des Flip-Flops 40 ist mit der Klemme Q des Flip-Flops 39 verbunden und die Klemme K des Flip-Flops 40 mit der Klemme Q des Flip-Flops 39. Der Q Ausgang des Flip-Flops 4 0 ist verbunden mit einem der Eingänge des UND-Gatters 42, die Klemme Q des Flip-Flops 40 ist einerseits mit der Nullrückwärtsklemme R des Zählers 4 5 verbunden und andererseits mit dem Takteingang des Flip-Flops 41. Die Klemmen J und K des letzteren sind beide mit dem positiven Pol der elektrischen Speisequelle verbunden.
Der Q Ausgang des Flip-Flops 41 liegt an einem Steuereingang 35a der Alarmeinrichtung 35, an einem Eingang eines NICHT-UND-Gatters 4 7 sowie an einem Eingang eines ODER-Gat-υ ters 48. Der Ausgang S- des Zählers 45 ist mit einem weiteren Eingang des NICHT-UND-Gatters 4 7 verbunden, welcher Ausgang S- dieses Zählers mit einem weiteren, invertierenden Eingang des ODER-Gatters 48 verbunden ist. ·
Die Ausgänge des NICHT-UND-Gatters 47 und des ODER-Gatters 48 sind mit jeweils einem zugeordneten Eingang eines UND-Gatters 49 verbunden, das zwei Eingänge besitzt und dessen Ausgang die Ausgangsklemme S43 des Schaltkreises 43 bildet» wo das oben erwähnte Signal B abgegriffen wird. Der Ausgang des UND-Gatters 49 ist einerseits mit einem Eingang des UND-
^ Gatters 4 2 verbunden und andererseits mit einem Eingang eines NICHT-ODER-Gatters 50, das zwei Eingänge besitzt und dessen Ausgang mit der Nullrücksetzklemme R des Flip-Flops 40 verbunden ist. Der zweite Eingang des NICHT-ODER-Gatters 50 ist mit der Ausgangsklemme 37 des Kontakts 28 verbunden.
Schließlich ist die Nullrücksetzklemme R des ersten Flip-Flops 39 mit der Ausgangsklemme 37 des Kontakts über einen Inverter 51 verbunden.
Die Flip-Flops 39, 4 0 und 41 sind so ausgebildet, daß sie auf die Abstiegsflanken des an ihren Takteingang angelegten Signals ansprechen.
Das Taktsignal H wird an die Takteingänge der Flip-Flops 39 und 40 gelegt, die den Antiprellkreis bilden.

Claims (5)

  1. 3213838
    I) I--P L.-1 IVOr ΙΙί'-ΛΙ A R S C II ...n ■ ι··τ» ίοοο Düsseldorf ι.
    I) I PX.-1 X Ci. K. S PA R I X Ci «κίπκιβτΒΑΐββ 183
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    PATENTANWALT«
    ZIMiKI. VCIiTItKTKH HKM! K|:|lll|*'ilK4-|l |:\ ΡΛΤΚ\ΤΛΜΤ
    EBAUCHES ELECTRONIQUES S.A.
    CH-2074 Marin / Schweiz 13/878
    Ansprüche
    Uhr zur Anzeige einer Zeitinförmation mit einer drehbaren Stellwelle, die in Axialrichtung beweglich ist und mindestens zwei stabile Axialpositionen einnehmen kann, nämlich eine eingeschobene und eine eingezogene Position mit einer Korrektureinrichtung, ansprechend ausgebildet auf Drehungen der Stellwelle in deren gezogener Position zum Modifizieren der Zeitinformation, mit einer Alarmeinrichtung mit zwei Betriebszuständen, nämlich einem betriebsbereiten und einem Außerbetriebszustand, in deren ersterem bei einer einstellbaren Zeit ein Alarm auslösbar ist und mit einer Steuereinrichtung zum Modifizieren des Betriebszustands der Alarmeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Axialrichtung auf das Zentrum der Uhr hin über ihre eingeschobene, stabile Position hinaus bis in eine nicht stabile Axialposition verschieblich ist und daß die Steuereinrichtung (34) auf das Bewegen der Stellwelle (1) in diese instabile Position ansprechend ausgebildet ist zum Modifizieren des Betriebszustands der Alarmeinrichtung (35).
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (1) zusätzlich eine dritte, stabile Axialposition einnehmend ausgebildet ist und daß die Korrektureinrichtung (4 bir. 13 und 15 bis 26) auf die Drehungen der ,<i(2v Stellwelle in dieser dritten stabilen Position ansprechend ,ü ausgebildet ist .zum Verändern der voreinstellbaren Alarmzeit.
    W ( W V X
  3. 3. Uhr nach Anspruch 2, mit einer Einrichtung (14) zum Anzeigen einer weiteren Information, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung (4 bis 13 und 15 bis 26) auf Drehungen der Stellwelle (1) in einer ersten Drehrichtung in deren stabiler dritter Position ansprechend ausgebildet ist zum Modifizieren der erwähnten voreinstellbaren Alarmzeit sowie auf Drehungen der Stellwelle in der anderen Drehrichtung in ihrer dritten stabilen Axialposition zum Modifizieren der zusätzlichen Information.
  4. 4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Information die Datumsinformation ist.
  5. 5. Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Genera™ toreinrichtung (34), ansprechend ausgebildet auf eine erste Verschiebung der Stellwelle (1) in die nicht stabile Position zum Erzeugen eines Impulszuges (D1) und ansprechend ausgebildet auf eine zweite, der ersten folgende Verschiebung der Stellwelle in die nicht stabile Position zum Erzeugen von mindestens zwei voneinander getrennten und aufeinanderfolgenden Impulszügen (D2) und durch einen elektroakustischen Wandler (44), ausgebildet zum Erzeugen eines Tonsignals im Ansprechen auf jeden der Impulszüge·
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