CH686648B5 - Alarmeinstellmechanismus fuer einen analogen Zeitmesser. - Google Patents

Alarmeinstellmechanismus fuer einen analogen Zeitmesser. Download PDF

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CH686648B5
CH686648B5 CH02705/94A CH270594A CH686648B5 CH 686648 B5 CH686648 B5 CH 686648B5 CH 02705/94 A CH02705/94 A CH 02705/94A CH 270594 A CH270594 A CH 270594A CH 686648 B5 CH686648 B5 CH 686648B5
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Bruce H Kamens
Paul Wuthrich
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components

Description

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CH 686 648G A3
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Alarmeinstellmechanismus für einen analogen Zeitmesser gemäss dem Patentanspruch 1.
Elektrische Alarmzeitmesser, sei es mit digitaler LCD-Anzeige (Flüssigkristallanzeige) oder in analoger Ausführung mit Zeigern, sind allgemein bekannt. Bei digitalen LCD-Zeitmessern sind aufgrund der Programmierbarkeit ihrer Funktionsweise mittels Software komplexe Alarmeinstellungen und Rückwärtszählungen möglich. Von einem grossen Teil der Bevölkerung werden jedoch die analogen Zeitmesser mit Stunden- und Minutenzeiger immer noch bevorzugt. Analoge Armbanduhren werden im Fall von Quarzuhren durch einfache Schrittmotorenschaltungen oder im Fall von mechanischen Uhren durch Unruh-Hemmungen gesteuert. Soll aber auch ein Alarm hinzugefügt werden, so sind zusätzliche Mittel notwendig, um die Tageszeit einzustellen, an der der Alarm ausgelöst werden muss. Verschiedene Mittel zum Einstellen einer analogen Alarmuhr werden vom Stand der Technik vorgeschlagen.
Eine Kategorie von Alarmeinsteil- und -auslösme-chanismen für einen analogen Zeitmesser verwendet ein herkömmliches Werk, um bei einer gewählten Alarmzeit einen Schalter zu schliessen, wobei Schaltkontakte verwendet werden, die vom Stundenzeigermechanismus in Verbindung mit einem drehbaren Alarmeinstellring hergestellt werden. Eine derartige Anordnung ist im US-Patent 3 596 460 beschrieben, das am 3. August 1971 an Paul Wüthrich erteilt und an den vorliegenden Anmelder übertragen wurde. Ein Schaltkontakt ist an einem Stundenrad angeordnet, das vom Werk kontinuierlich gedreht wird, und der andere Schaltkontakt befindet sich an einer Alarmeinstellscheibe mit einem Zahnkranz, der von einem Antriebsritzel manuell gedreht wird. Eine Anzeigemarkierung auf der Scheibe ist mit einer gewählten Zifferblattzeitmarkierung ausgerichtet, bei welcher der Alarm durch das Schliessen von Schaltkontakten ausgelöst wird, wenn der Stundenzeiger in unmittelbarer Nähe an der gewählten Zifferblattzeitmarkierung vorbeizieht. Eine andere Anordnung offenbart das US-Patent 4 157 646, das am 12. Juni 1979 an Paul Wüthrich erteilt wurde, die einen Schalter verwendet, bei dem der Stundenzeiger selber als Schaltkontakt dient und direkt mit einem anderen Kontakt eingreift, der sich auf einer Stundeneinstellmarkierung auf einem manuell drehbaren Stundeneinstellring befindet. Bei den vorgängig erwähnten Alarmein-stell- und -auslösmechanismen, die vom Stundenzeiger ausgelöste Schaltkontakte verwenden, ist es schwierig, die Alarmzeit präzise einzustellen.
Ein anderer Typ von Alarmeinsteil- und -auslös-mechanismus für einen analogen Zeitmesser kann in Uhren mit Mehrfachzifferblättern oder Hilfszeigern gefunden werden und wird manchmal von mehreren Schrittmotoren angetrieben, bei denen physische Schalter vorhanden sind, bei denen aber die Zeiger während eines Alarmeinstellmodus auf eine gewünschte Alarmzeit bewegt werden. Derartige Zeitmesser erfordern einen integrierten Schaltungsspeicher, um die Anzahl Impulse zu zählen und zu speichern, die erforderlich ist, um einen oder mehrere Zeiger auf die gewünschte Alarmzeit zu bewegen, und um dann, durch Verwendung eines Softwareprogramms, das im integrierten Schaltungsspeicher gespeichert ist, den Alarm ertönen zu lassen, wenn die Anzahl Zeitmessimpulse gleich dieser Zeitdifferenzimpulszählung ist. Diese Art von Zeitmessern ist im US-Patent 4 652 140 beschrieben, das am 24. März 1987 an Nakazawa erteilt wurde, und das ebenfalls in vielen im Handel erhältlichen Uhren, wie der «Citizen Multichronograph Watch» Cal. Nr. 6850, verwendet wird. Der Bedarf an Hilfszifferblättern und -zeigern, Mehrfachschrittmotoren und integrierten Schaltungsspeichern erhöht die Kosten und die Einstellkomplexität des Alarmzeitmessers.
Die US-Patentschrift 528 687 (McDonnell) beschreibt eine elektrische Alarmuhr, die ein Zifferblatt aufweist, um dessen Rand sechzig Löcher angeordnet sind. Die Löcher befinden sich auf den Minutenmarkierungen des Zifferblatts. Metallstifte, von denen jeder einen Arm und eine flache Metallfeder aufweist, sind derart ausgebildet, dass sie in jedes der Löcher hineinpassen. Die Metallstifte sind mit Drähten gekoppelt, die mit einer Batterie und einer elektrischen Glockenläutevorrichtung verbunden sind. Die gewünschte Alarmzeit wird gewählt, indem die Metallstifte in die geeigneten Löcher eingesetzt werden. Wenn der Minutenzeiger und der Stundenzeiger der Uhr mit den flachen Metallfedern der Metallstifte in elektrischen Kontakt geraten, wird eine elektrische Schaltung hergestellt, wodurch die Glockenläutevorrichtung zum Ertönen gebracht wird. Es ist offensichtlich, dass McDonnell keine Antriebsmittel offenbart, die zum selektiven Drehen dieses Minuteneinstellrings und dieses Stundenein-stellrings in einem Verhältnis von 1:12 dienen, um diese Stunden- und Minutenmarkierungen einzustellen.
Die EP-A 0 513 633 (Ganter) beschreibt eine Radioalarmuhr, die einen manuell drehbaren Träger aufweist, um die gewünschte Alarmzeit einzustellen. Der Träger weist an seiner Frontseite eine Markierung auf, um die Alarmzeit anzuzeigen. Die Drehung des Trägers bewirkt eine ähnliche Drehung einer Stundenschaltscheibe, wodurch Kontaktfedern der Stundenschaltscheibe die Stunde der eingestellten Alarmzeit codieren, indem sie mit den assoziierten Streifenleitern in Kontakt geraten. Die Drehung der Stundenschaltscheibe dreht andererseits eine Minutenschaltscheibe in einem Verhältnis von 1:12, so dass die Minutenschaltscheibe für jede 30°-Dre-hung des Trägers eine ganze Umdrehung ausführt. Kontaktfedern der Minutenschaltscheibe codieren die Minute (in Fünf-Minuten-Intervallen) der eingestellten Alarmzeit, indem sie mit den assoziierten Streifenleitern in Kontakt geraten. Wenn die durch die Kontaktfedern codierte voreingestellte Alarmzeit mit den Postitionen von Stunden- und Minutenzeiger der Alarmuhr übereinstimmt, wird ein elektro-akustischer Alarmsignalgenerator in Betrieb gesetzt. Es ist offensichtlich, dass Ganter keinen separaten Minuteneinstellring und Stundeneinstellring offenbart, weil der Träger bei Ganter sowohl als Minuteneinstellring als auch als Stundeneinstellring
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dient. Auch wenn im weiteren die Minutenschaltscheibe und die Stundenschaltscheibe bei Ganter als mit dem Minuteneinstellring bzw. Stundeneinstellring übereinstimmend angesehen werden sollten, muss beachtet werden, dass bei der Stundenschaltscheibe eine Stundenalarmmarkierung fehlt, und dass die Minutenschaltscheibe und die Stundenschaltscheibe nicht koaxial um eine gemeinsame Achse der Uhr angeordnet sind.
Die FR-A 2 392 436 (Seiko) beschreibt eine Alarmuhr, die einen manuell drehbaren Knopf aufweist, um die gewünschte Alarmzeit einzustellen. Das Drehen des Knopfs bewirkt, dass ein alarmsignalisierendes zeitanzeigendes Minutenrad gedreht wird. Das alarmsignalisierende zeitanzeigende Minutenrad weist Minutenmarkierungen (für jede fünfte Minute) auf, die durch eine Öffnung erscheinen. Wenn die alarmsignalisierenden zeitanzeigenden Minutenmarkierungen von 55 auf 00 oder von 00 auf 55 wechseln, wird ein alarmsignalisierendes zeitanzeigendes Stundenrad um 30" (entsprechend einem Intervall von einer Stunde) gedreht, und zwar durch Rastzähne des alarmsignalisierenden zeitanzeigenden Minutenrades, die mit dem Getriebe des alarmsignalisierenden zeitanzeigenden Stundenrades eingreifen. Es ist daher offensichtlich, dass Seiko nicht offenbart, dass ein Minuteneinstellring und ein Stundeneinstellring koaxial um eine gemeinsame Achse der Uhr angeordnet sind.
Es wäre somit wünschenswert, das herkömmliche Werk einer analogen Quarzuhr mit herkömmlichen Stunden- und Minutenzeigern zu verwenden, um den Alarmmechanismus einzustellen und auszulösen. Es wäre ebenfalls wünschenswert, einen vereinfachten Alarmeinsteil- und -auslösmechanismus zur Verfügung zu haben, ohne die Notwendigkeit von integrierten Schaltungen mit Speicher oder den Bedarf an Mehrfachzifferblättern oder -Schrittmotoren. Letztlich wäre es wünschenswert, einen Minu-tenrückwärtszähler vorzusehen unter Verwendung des Minutenzeigers eines herkömmlichen Werks.
Dementsprechend besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Alarmeinstellmechanismus zu schaffen, und zwar durch Verwendung eines herkömmlichen analogen Werks.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, einen verbesserten Alarmeinstell- und -auslösmechanismus mit verbesserter Genauigkeit für die Aktivierung des Alarms zu schaffen, unter Verwendung herkömmlicher Stunden- und Minutenzeiger.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, einen verbesserten Alarmeinsteil- und -auslösmechanismus zu schaffen, der sowohl einen Tageszeitalarm als auch einen Rückwärtszähler umfasst, der den Minutenzeiger verwendet.
Kurzgefasst umfasst die Erfindung einen verbesserten Alarmeinstellmechanismus für einen analogen Zeitmesser des Typs, der mindestens einen Minutenzeiger und einen Stundenzeiger sowie eine auf Schalterbetätigung reagierende Alarmvorrichtung aufweist. Ein Minuteneinstellring und ein koaxialer Stundeneinstellring sind im Zeitmesser drehbar montiert und umfassen eine Minutenalarmmar-kierung und eine Stundenalarmmarkierung. Beide Ringe greifen mit einem Zahnkranzantriebsmittel ein, das derart angeordnet ist, dass die beiden Ringe in einem Verhältnis von 12:1 gedrehet werden, um die Stunden- und Minutenmarkierungen einzustellen. Dies wird vorzugsweise durch Verwendung eines Spurzahnkranzes am Minuteneinstellring und eines Malteserkreuz-Antriebes für den Stundenring erreicht. Ein erster Schalter wird durch die Reaktion zu einer gewählten Position des Minutenzeigers in bezug auf die Minutenmarkierung aktiviert, und ein zweiter Schalter wird durch die Reaktion zu einer gewählten Position des Stundenzeigers in bezug auf die Stundenmarkierung aktiviert. Schaltkreismittel sind mit der Alarmvorrichtung und mindestens einem der Schalter verbunden. Die Schaltkreismittel gestatten entweder dem Alarmeinstellmittel als Tageszeitalarmeinstellung unter Venwendung von Stunde und Minute oder dem Minutenzeiger als Rückwärtszähler unter blosser Verwendung der Minutenmarkierung zu funktionieren.
Die Erfindung wird, was ihre Organisation und das Verfahren in der Praxis betrifft, zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen, am besten verstanden unter Beizug der folgenden Beschreibung, die zusammen mit den begleitenden Zeichnungen erstellt wurde; darin zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Ansicht einer analogen Quarzarmbanduhr, welche die arretierbaren Positionen der Zeiteinstell- und Alarmeinstellkronen darstellt;
Fig. 2 einen vergrösserten Grundriss eines Viertels eines Uhrzifferblatts, der alternierende Markierungen auf den Alarmeinstellringen darstellt;
Fig. 3 eine Seitenansicht in Form eines Querschnitts durch einen Zeitmesser, bei dem die herkömmlichen Elemente weggelassen und nur die für die Erfindung relevanten Elemente dargestellt sind;
Fig. 4 eine Teilansicht entlang der Linien IV—IV von Fig. 3 des Minuteneinstellring- und Stundenein-stellring-Antriebsmechanismus;
Fig. 5 den Antriebsmechanismus von Fig. 4 in einer anderen Stellung; und
Fig. 6 eine vereinfachte logische Schaltung, welche die Schaltverbindungen zur Auslösung der akustischen Alarmvorrichtung im Zeitmesser darstellt.
Fig. 1 der Zeichnung illustriert einen Zeitmesser, hier eine analoge Quarzuhr, umfassend ein Uhrgehäuse 1, Teile eines Armbandes 2 zum Befestigen am Handgelenk, und ein Zifferblatt 3 mit zeitangebenden Zeichen wie «Stäbe» 4. Der Zeitmesser weist ein inneres herkömmliches analoges Quarzwerk auf, umfassend einen Schrittmotor, ein Zahnradgetriebe und eine impulserzeugende IS auf einer Flachbaugruppe, und wird von einer Zellbatterie mit Strom versorgt. Das Werk dient dazu, den Stundenzeiger 5 und den Minutenzeiger 6 in einem Verhältnis von 12:1 um eine Mittelachse 7 zu drehen. Ebenfalls abgebildet aber für die Erfindung nicht relevant sind ein Sekundenzeiger 8 sowie ein Tag/ Datum-Anzeigefenster 9. Eine herkömmliche manuell bedienbare Zeiteinstellkrone 10 weist drei arretierbare Positionen auf, wobei die zweite und dritte Position durch gestrichelte Linien und mit den Bezugsnummern 10' bzw. 10" dargestellt sind.
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In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine manuell betätigte Alarmeinsteil- und -auslöskrone 11 an einem geeigneten Ort, wie zum Beispiel an der Vier-Uhr-Position, im Gehäuse 1 angeordnet. Die Krone 11 weist auf ähnliche Weise drei arretierbare Positionen auf, wobei die zweite und die dritte durch gestrichelte Linien dargestellt und mit den Bezugsnummern 11' bzw. 11" bezeichnet sind.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dient die Krone 11 zum Bedienen des Alarmeinstellmechanismus, der Gegenstand der Erfindung ist. Koaxial um die Mittelachse 7 sind zwei Alarmeinstellringe angeordnet. Der äussere Ring umfasst einen Minuteneinstellring 12, der eine an ihm befestigte Minutenalarmmarkierung 13 aufweist. Der innere Ring umfasst einen Stundeneinstellring 14, der eine an ihm befestigte Stundenalarmmarkierung 15 aufweist.
Fig. 2 ist ein vergrösserter Grundriss und stellt die untere rechtsseitige Ecke der Uhr von Fig. 1 dar, mit den Zeigern in einer andern Position, sowie mit einer Minutenmarkierung 13 und einer Stundenmarkierung 15, die in das Feld der Zeichnung von Fig. 2 gedreht worden sind. Der Minuteneinstellring 12 kann wahlweise mit sechzig Minuteneinteilungen versehen sein, wie abgebildet, die verwendet werden, wenn der Zeitmesser als Minutenrückwärtszäh-ler benützt wird. Die Minuteneinteilungen beginnen dort, wo sich die Minutenalarmmarkierung 13 befindet. Auf ähnliche Weise kann der Stundeneinstellring 14 wahlweise mit einem Umfangregister versehen sein, das zwölf Stunden mit dazwischenliegenden Markierungen in 1/5-Stunden-lntervallen aufweist, und das dort beginnt, wo sich die Stundenalarmmarkierung 15 befindet. Die Minutenein-stellringzahlen und die Stundenregisterzahlen verlaufen von der entsprechenden Minuten- bzw. Stundenmarkierung an im Gegenuhrzeigersinn.
Verwiesen wird nun auf Fig. 3 der Zeichnung, die eine Querschnittansicht durch die Achse der Alarmeinstellkrone 11 darstellt, die sich in ihrer innersten Position befindet, um die Alarmzeitringe einzustellen, wenn der Alarm ausgeschaltet ist. Die Krone 11 (in Fig. 3 nicht gezeigt) ist mit einem drehbaren und axial gleitbaren Stiel 16 verbunden, der durch eine Öffnung 17 im Uhrgehäuse 1 dringt. Teile herkömmlicher Elemente des Zeitmessers sind ebenfalls abgebildet, wie zum Beispiel eine transparente Linse 50, die in einer Umfangsnut im Gehäuse 1 gehalten wird, um das Zifferblatt 3 und die zeitangebenden Zeichen 4 sehen zu können. Ein innerer Rahmen 18 stützt das Zahnkranzgetriebe (nicht gezeigt) und eine Flachbaugruppe 19. Der Rahmen umfasst einen unteren Hohlraum, in dem eine Zellbatterie 20 untergebracht ist, die von einem vom Rahmen 1 gehaltenen Gehäuserücken 21 an Ort gehalten wird.
Die Spitzen des Stundenzeigers 5, Minutenzeigers 6 und Sekundenzeigers 8 der Uhr sind auch in Fig. 3 dargestellt. Drehbar im Gehäuse 1 montiert sind der Minuteneinstellring 12 und der Stundeneinstellring 14. Die Stundenringmarkierung 15 und die Minutenringmarkierung 13 sind in die Ebene des Querschnitts von Fig. 3 gedreht abgebildet. Die
Markierungen 13, 15 sind elektrisch leitende Streifen mit Fortsätzen 13a bzw. 15a, die im Pfad des Minuten- bzw. Stundenzeigers angeordnet sind, die ebenfalls elektrisch leitend sind. Wenn der Minutenzeiger 6 mit dem Fortsatz 13a in elektrischen Kontakt gerät, wird eine mit S1 bezeichnete Schalterschliessung hergestellt. Wenn der Stundenzeiger 5 mit dem Fortsatz 15a in Kontakt gerät, wird eine mit S2 bezeichnete Schalterschliessung hergestellt.
Während die Schalter S1 und S2 als zwischen den Uhrzeigern und den an den Alarmeinstellringen befestigten Metallmarkierungen hergestellte Direktkontakte abgebildet sind, sind aus dem Stand der Technik gleichwertige Strukturen bekannt, die derart ausgebildet sind, dass sie einen Schalter schliessen, wenn sich der Zeiger in bezug auf die Alarmeinstellmarkierung in einer vorgewählten Position befindet. Zum Beispiel wird beim vorgängig erwähnten US-Patent 3 596 460 des Anmelders, das durch Referenz hier miteingeschlossen ist, eine Schalterschliessung bewirkt, wenn das Stundenrad (das synchron mit dem Stundenzeiger dreht) mit einer Alarmeinstellscheibe in elektrischen Kontakt gerät, wenn gleichzeitig der Stundenzeiger in unmittelbare Nähe der durch die Anzeigemarkierung gewählten Zeit gerät. Das präzise Mittel zur Herstellung von Schalterschliessungen, wenn der Stunden- und Minutenzeiger in eine vorgewählte Position gelangen in bezug auf ihre entsprechenden Stunden- und Minutenalarmmarkierungen, die an den Einstellringen befestigt sind, ist kein materieller Teil der vorliegenden Erfindung, und es ist beabsichtigt, solche bekannte gleichwertige Schalter-schliesssysteme miteinzubeziehen.
Andere Schalter zum Aktivieren und Ausschalten des Alarms werden durch die axiale Bewegung des Alarmstiels 16 gebildet. Der Körper des Stiels 16 innerhalb des Uhrgehäuses 1 ist derart geformt, dass drei Arretiernuten gebildet werden, wie die mit 22 bezeichnete, die mit einer Arretierfeder 23 zusammenwirken, um drei axiale Stielpositionen 16 zu liefern (entsprechend den Kronenpositionen 11, 11' und 11"). Ein Stielverlängerungsglied 24 wirkt mit zwei Federkontaktgliedern 25, 26 zusammen, die auf vereinfachte Art auf beiden Seiten der Flachgruppe 19 abgebildet sind. Kontakte auf den Federn 25, 26 und Leitungen auf der Festgruppe 19 wirken zusammen, um eine Schalterschliessung S3 herzustellen, wenn die Krone 11 ganz bis in ihre äusserste Position herausgezogen ist, und eine Schalterschliessung S4, wenn sich die Krone 11 in ihrer intermediären oder mittleren Position befindet. Beide Schalter S3 und S4 sind offen, wenn sich die Krone 11 in ihrer innersten Position befindet, wie dies mit durchgehenden Linien in Fig. 3 dargestellt ist. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bewirkt das Drehen der Alarmeinstellkrone 11 und des Alarmstiels 16 bei hineingedrückter Krone 11, dass sich der Minuteneinstellring 12 und der Stundeneinstellring 14 in einem Verhältnis von 12:1 drehen. Dieser Mechanismus wird im folgenden beschrieben. Der Stiel 16 umfasst ein zylindrisches Reibungskuppelelement 27, das in einen Hohlraum in einem speziellen Antriebsritzel 28 eingreift, wenn sich der Stiel 16 in seiner innersten axialen Position
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befindet, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Das Antriebsritzel 28 umfasst äussere Spurkranzzähne 29, die mit Zähnen eines Minutenringzahnkranzes 30 eingreifen, der am Minuteneinstellring 12 befestigt ist. Das Antriebsritzel 28 umfasst weiter ein Malte-serkreuz-Antriebsritzel 31, («Geneva»-Antriebsritzel) das mit einem Malteserkreuz-Antriebszahnkranz eingreift, der am Stundeneinstellring 14 befestigt ist.
Es wird jetzt auf die Teilansichten der Fig. 4 und 5 verwiesen, die den 12:1-Kranzantrieb darstellen. Zwölf Spurzähne 29 am Antriebsritzel 28 greifen mit sechzig Spurzähnen am Minutenringzahnkranz 30 ein, so dass der Minuteneinstellring kontinuierlich gedreht wird, wenn das Antriebsritzel 28 gedreht wird. Das Malteserkreuz-Antriebsritzel 31 umfasst einen Bolzen 33 und einen Nocken 34, die mit den Zähnen 35 bzw. den Kuppen 36 zusammenwirken, um auf bekannte Art ein intermittierendes Drehen des Malteserkreuz-Antriebszahnradrings 32 zu bewirken. Der Zahnkranz 32 weist sechzig Zähne auf, die nach jeder vollständigen Drehung des Antriebsritzels 28 intermittierend um einen Zahn aufs Mal vorwärtsgerückt werden. Fig. 4 illustriert den Malteserkreuz-Zahnkranz 31 und das Antriebsritzel 28 in einer Position, wenn sich der Bolzen 33 zwischen den Zähnen 35 befindet und den Zahnkranz vorwärtsbewegt. Fig. 5 illustriert den «Stillstand» zwischen den Vorwärtsbewegungen, wenn sich der Nocken 34 innerhalb der Kuppen 36 an den Enden der Zähne 35 dreht, damit der Zahnkranz nicht vorwärtsbewegt wird.
Fig. 6 illustriert auf schematische Art eine geeignete elektrische Schaltung und ein logisches Schema, das zum Auslösen eines akustischen herkömmlichen Uhralarms verwendet wird. Der Alarm umfasst einen angeschlossenen integrierten Alarm-antriebs-Chip 37, um einen akustischen Ausgang aus einem piezoelektrischen Alarm 38 zu liefern, wenn eine Eingangsleitung 39 mit dem positiven Pol einer Zellbatterie verbunden ist. Gemäss herkömmlicher Praxis bei elektronischen Uhren ist der positive Pol geerdet. Drei Leitungen 40, 41, 42 sind als Eingänge mit einer logischen UND-Schaltung 43 verbunden. Die Leitung 41 ist als Ausgang einer logischen ODER-Schaltung 44 angeschlossen, umfassend die Eingangsleitungen 45, 46. Die Schalterschliessungen S1, S2, S3 und S4 sind an der einen Seite der Schalter mit den Leitungen 40, 45, 46 bzw. 42 und gemeinsam mit dem geerdeten positiven Batteriepol (gemäss Quarzzeitgeber-Übereinkommen) mit den Polen an der anderen Seite der Schalter verbunden. Wie dem Schema entnommen werden kann, ertönt der akustische Alarm, wenn entweder der Schalter S2 oder der Schalter S3 geschlossen ist, vorausgesetzt, dass der Schalter S1 und der Schalter S4 ebenfalls geschlossen sind.
Der oben beschriebene Alarmeinstellmechanismus kann entweder zum präzisen Einstellen eines Tageszeitalarms oder als Minutenrückwärtszähler verwendet werden. Zuerst wird das Einstellen des Tageszeitalarms beschrieben: Die Krone 11, die sich in der in Fig. 3 dargestellten Position befindet (in der beide Schalter S3 und S4 offen sind, um den Alarm auszuschalten), wird manuell in eine der Richtungen gedreht, um den Minuteneinstellring und den Stundeneinstellring zu drehen. Diese Ringe drehen sich in einem Verhältnis von 12:1, fast gleich wie die Zeiger eines Zeitmessers, mit der Ausnahme, dass sich der Minuteneinstellring kontinuierlich dreht, während sich der Stundeneinstellring intermittierend dreht, das heisst von einer 1/5-Stundeneinstellung zur nächsten springt. Die Markierungen 13, 15 werden auf der regulären Zifferblatteinteilung in die Position der Tageszeit gedreht, an welcher der Alarm ausgelöst werden soll. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ist der Alarm auf 22 1/2 Minuten nach fünf Uhr eingestellt. Der Alarm wird dann aktiviert, indem die Krone 11 in ihre intermediäre Position 11' zurückgezogen wird. Obwohl der Minutenzeiger 6 wiederholt einmal pro Stunde mit dem Markierungsschalter 13 einen Kontakt herstellt, wird der Alarm erst dann ausgelöst, wenn die beiden Schalter S1 und S2 geschlossen sind, das heisst, wenn der Minutenzeiger 6 mit der Markierung 13 einen Kontakt herstellt, und wenn gleichzeitig der Stundenzeiger 5 mit der Stundenmarkierung 15 einen Kontakt herstellt. Dadurch wird eine viel präzisere Alarmeinstellung erreicht, als mit den Vorrichtungen des Standes der Technik, die nur den Stundenkontaktschalter verwenden.
Der verbesserte Alarmeinstellmechanismus ermöglicht ebenfalls, dass der Minutenzeiger des Zeitmessers als Rückwärtszähler für die verstrichene Zeit bis zu einer Stunde funktionieren kann. Mit der Krone 11 in der innersten Position, so dass die Schalter S3 und S4 offen sind und der Alarm ausgeschaltet ist, wird die Krone 11 in einer der Richtungen gedreht, um die Stundenalarmmarkierung und Minutenalarmmarkierung wie vorher zu drehen. In diesem Fall wird jedoch nur die Sechzig-Minuten-Einteilung auf dem Minuteneinstellring verwendet, zusammen mit dem Minutenzeiger 6. Mit Verweis auf die Zeichnung von Fig. 2, wird der Minuteneinstellring gedreht, bis der Minutenzeiger 6 auf die gewünschte Anzahl Minuten für eine Rückwärtszählung (maximal 60 Minuten) zeigt, wie dies auf den äusseren Minuteneinteilungsmarkierungen abgelesen werden kann. In diesem Fall zeigt der Minutenzeiger 6 ein wenig mehr als 58 Minuten für die R ückwärtszäh Iperiode.
Das Herausziehen der Krone 11 in ihre äusser-ste Position 11" schliesst die beiden Schalter S3 und S4, um den Rückwärtszähler zu laden. Mit Verweis auf das logische Schema von Fig. 6, sind die logischen Bedingungen für UND 43 erfüllt, wenn der Schalter S1 vom Minutenzeiger 6 durch Herstellen eines Kontaktes mit der Minutenalarmmarkierung 13 geschlossen wird. Der Alarm wird gestoppt, indem die Krone 11 hineingestossen wird.
Sowohl die Stunden- als auch die Minuteneinteilung kann auf ähnliche Weise verwendet werden, indem der Stundenzeiger 5 und der Minutenzeiger 6 auf die Einteilungen gerichtet werden, welche die Anzahl Stunden und Minuten angeben, die in einer Rückwärtszählungsperiode übrigbleiben, bis der Alarm ertönt, und bei anschliessendem Aktivieren des Stunden-/Minutenalarms durch Zurückziehen der Krone 11 in ihre intermediäre Position.
Während bis hierhin das beschrieben worden ist, was als bevorzugte Ausführung der Erfindung ange5
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sehen wird, werden den Fachleuten auf diesem Gebiet weitere Veränderungen gelingen, und es ist somit wünschenswert, alle diese Veränderungen, die in den wahren Geist und Bereich der Erfindung fallen, durch die nun folgenden Ansprüche abzusichern.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Alarmeinstellmechanismus für einen analogen Zeitmesser, der einen Minutenzeiger (6) und einen Stundenzeiger (5) aufweist, die beide in einem Verhältnis von 12:1 um eine Achse (7) drehbar sind, und eine Alarmvorrichtung, die auf Schalterbetätigungen hin reagiert, wobei dieser Alarmeinstellmechanismus folgende Elemente umfasst: einen Minuteneinstellring (12), der im Zeitmesser koaxial mit der Achse (7) drehbar montiert ist und eine Minutenalarmmarkierung (13) aufweist; einen Stundeneinstellring (14), der im Zeitmesser koaxial mit der Achse (7) drehbar montiert ist und eine Stundenalarmmarkierung (15) aufweist; Antriebsmittel (11, 28, 29, 30, 32), um wahlweise den Minuteneinstellring (12) und den Stundeneinstellring (14) in einem Verhältnis von 12:1 zu drehen, um die Stunden-(15) und Minutenalarmmarkierung (13) einzustellen; erste Schaltermittel (S1), die auf eine gewählte Position des Minutenzeigers (6) in bezug auf die Minutenalarmmarkierung (13) reagieren; zweite Schaltermittel (S2), die auf eine gewählte Position des Stundenzeigers (5) in bezug auf die Stundenmarkierung (15) reagieren; und Schaltungsmittel (37), um wahlweise entweder ein oder beide Schaltermittel (S1, S2) mit der Alarmvorrichtung zu verbinden.
2. Alarmeinstellmechanismus nach Anspruch 1, worin der Minuteneinstellring (12) einen an ihm befestigten Minutenzahnkranz (30) und der Stundeneinstellring (14) einen an ihm befestigten Stundenzahnkranz (32) aufweist, und worin das Antriebsmittel ein Antriebsritzel (28) mit Zahnradeingriff mit den beiden Zahnkränzen (30, 32) umfasst, sowie eine manuell bedienbare Krone (11), die mit dem Antriebsritzel (28) verbunden ist.
3. Alarmeinstellmechanismus nach Anspruch 2, worin der am Minuteneinstellring (12) befestigte Minutenzahnkranz (30) ein Spurkranz und der am Stundeneinstellring (14) befestigte Stundenkranz (32) ein Malteserkreuz-Kranz ist.
4. Alarmeinstellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das erste Schaltermittel (S1) einen elektrisch leitenden Minutenzeiger (6) und eine elektrisch leitende Minutenalarmmarkierung (13) umfasst, die miteinander in Kontakt geraten können.
5. Alarmeinstellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das zweite Schaltermittel (S2) einen elektrisch leitenden Stundenzeiger (5) und eine elektrisch leitende Stundenalarmmarkierung (15) umfasst, die miteinander in Kontakt geraten können.
6. Alarmeinstellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter umfassend ein drittes Schaltermittel (S3), das vom Antriebsmittel (11, 28) betrieben werden kann, wenn das Antriebsmittel (28) die Ringe (12, 14) nicht dreht, wobei dieses dritte Schaltermittel (S3) mit dem Schaltungsmittel (37, 38) verbunden ist, um die Alarmvorrichtung zu aktivieren.
7. Alarmeinstellmechanismus nach Anspruch 6, weiter umfassend ein viertes Schaltermittel (S4), das vom Antriebsmittel (11, 28) angetrieben wird und mit dem Schaltungsmittel (37, 38) verbunden ist, um die Alarmvorrichtung auszulösen, sobald das erste Schaltermittel (S1) geschlossen ist.
8. Alarmeinstellmechanismus nach Anspruch 1, umfassend: einen Minuteneinstellring (12), der im Zeitgeber koaxial mit der Achse (7) drehbar montiert ist und einen an ihm befestigten Spurzahnkranz (30) aufweist, wobei dieser Minuteneinstellring (12) ebenfalls eine an ihm befestigte elektrisch leitende Minutenalarmmarkierung (13) aufweist; einen Stundeneinstellring (14), der im Zeitgeber koaxial mit der Achse (7) drehbar montiert ist und einen an ihm befestigten Malteserkreuz-Zahnkranz (32) aufweist, wobei der Stundeneinstellring (14) ebenfalls eine an ihm befestigte elektrisch leitende Stundenalarmmarkierung (15) aufweist; ein Antriebsritzel (28), das mit beiden Zahnkränzen (30, 32) kämmt, um den Minuteneinstellkranz (30) kontinuierlich und den Stundeneinstellkranz (32) intermittierend in einem Verhältnis von 12:1 zu drehen, um die Stunden- (15) und Minutenalarmmarkierung (13) einzustellen, erste Schaltermittel (S1), umfassend einen elektrisch leitenden Minutenzeiger (6), der mit der Minutenalarmmarkierung (13) in Kontakt geraten kann; zweite Schaltermittel (S2), umfassend einen elektrisch leitenden Stundenzeiger (15), der mit der Stundenalarmmarkierung in Kontakt geraten kann; und eine manuelle betätigbare Krone (11) für den analogen Zeitmesser, umfassend einen drehbaren und axial verschiebbaren Stiel (16), wobei der Stiel (16) einen Reibungsantrieb (27) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass er in einer ersten axialen Position mit dem Antriebsritzel (28) verbunden ist.
9. Alarmeinstellmechanismus nach Anspruch 8, weiter umfassend dritte Schaltermittel (S3) und vierte Schaltermittel (S4), die auf zweite (11') und dritte (11") axiale Positionen des Stiels (16) reagieren, wobei ein Schaltungsmittel (37) das erste (S1), zweite (S2), dritte (S3) und vierte (S4) Schaltermittel umfassen, wobei das Schaltungsmittel (37) den Alarm in der zweiten axialen Position (11') des Stiels (16) aktiviert, wenn das erste und das zweite Schaltermittel (S1, S2) geschlossen sind, und um den Alarm in der dritten axialen Stielposition (11 ") zu aktivieren, wenn das erste Schaltermittel (S1) geschlossen ist.
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CH02705/94A 1993-09-22 1994-09-05 Alarmeinstellmechanismus fuer einen analogen Zeitmesser. CH686648B5 (de)

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