DE2746811A1 - Stell- und korrektur-schaltkreis fuer elektronische uhrwerke - Google Patents

Stell- und korrektur-schaltkreis fuer elektronische uhrwerke

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Description

Dlpl.-Phy«. U. M. Haft β München 22. den
Patentanwalt ^ ^ Maximilians*. 15
Tel. 29 48 18
SSIH Management Services SA, 2500 Biel, Schweiz
Stell- und Korrektur-Schaltkreis für elektronische Uhrwerke
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stell- und Korrektur-Schaltkreis für elektronische Uhrwerke, mit einem quartzgesteuerten Zeitnormal, einem mehrstufigen Frequenzteiler und einem Schrittmotor, der die Minuten- und Stundenzeiger antreibt.
Die Grundlagen quartzgesteuerter Uhrwerke sind an sich bekannt. Einem Schwingquartz ist dabei im allgemeinen ein Frequenzteiler nachgeschaltet, der wiederum einen sehr kleinen Schrittmotor steuert, an dem die Zeiger befestigt sind oder dessen Ausgang über einen Dekoder mit einer Anzeigefläche verbunden ist, auf der passive oder aktive Ziffern erscheinen. Die im folgenden beschriebene Erfindung bezieht sich nur auf ein Uhrwerk mit Analoganzeige, wobei ein Schrittmotor die Zeiger antreibt.
Ein Hauptnachteil der bekannten Quartzuhrwerke liegt in ihrem großen Raumbedarf, der die Herstellung eleganter Uhren verhindert und damit ihren Einsatz in der höheren Juwelierkunst. Aus diesem Grund ist es erstrebenswert, Mittel und Wege zu finden, um die 809818/0755
Bankverbindung: Commerzbank München BLZ 70040041, Konto Nr. 372Ο3ΘΟ S.W.I.F.T. - Code COBADEFF 700; Postscheckamt München. Konto Nr. 33831-801
äußeren Abmessungen zu verringern. Bestimmte Teile des inneren Mechanismus sowie einige Bauteile sind nur mit großen Schwierigkeiten noch mehr zu verkleinern. So nimmt beispielsweise die Batterie einen relativ großen Teil des verfügbaren Raumes ein.
Des weiteren weisen derartige Uhrwerke noch zahlreiche Einzelteile auf zur Einstellung und Korrektur der Zeigerstellungen, wobei diese Einzelteile meistens analog zu den in klassischen mechanischen Uhren verwendeten Teilen sind und aus diesem Grund ziemlich kompliziert und raumfüllend ausfallen.
Aus der GB-PS 1 405 677 ist bereits ein Vorschlag zur Verringerung des Nachteils bekannt. Darin wird zur Vereinfachung der Korrekturfunktionen vorgeschlagen, den Sekundenzeiger wegzulassen, den Minutenzeiger direkt vom Schrittmotor anzutreiben und eine elektronische Korrektur der Stellung des Minutenzeigers durchzuführen. Zur Einstellung des Stundenzeigers und des Datumswechset ist dort noch eine mechanische Korrekturvorrichtung vorgesehen. Demzufolge sind also noch einige komplizierte Mechanismen in der Uhr vorhanden. Ein geeigneter Schaltkreis für das in der GB-PS 1 405 677 beschriebene Uhrwerk ist beispielsweise in der GB-PS 1 434 443 beschrieben.
Ein weiterer Vorteil des in der GB-PS 1 405 677 beschriebenen Uhrwerks liegt darin, daß durch den direkten Antrieb des Minutenzeigers durch den Schrittmotor die Anregung dieses Motors weniger oft erfolgen muß als wenn noch ein Sekundenzeiger verwendet wird. Aufgrund der kleineren Anzahl Schritte verringert sich der Energieverbrauch und damit wird auch die Verwendung kleinerer Batterien ermöglicht. Derartige Uhrwerke werden mit Erfolg insbesondere in Damen-Armbanduhren eingesetzt.
Des weiteren ist in der deutschen Patentanmeldung P 27 30 948 ein Uhrwerk beschrieben, das weder einen Sekundenzeiger noch eine Datumsanzeige aufweist. Diese Vereinfachung hat zu einer erhebliehen Verringerung der Gesamtabmessungen des Uhrwerks geführt und damit zu einem Schritt in die gewünschte Richtung. Bei dem
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in dieser Patentanmeldung beschriebenen Uhrwerk ist keine mechanische Korrekturvorrichtung mehr vorhanden, sondern nur noch ausschließlich elektronische Stell- und Korrektureinrichtungen Die Korrekturvorrichtung für den Benutzer ist äußerst einfach und besteht nur aus einem einfachen Druckschalter, der beispielsweise an der Stelle angeordnet ist, an der sich normalerweise die Aufzugskrone einer mechanischen Armbanduhr befindet. Das Uhrwerk gemäß dieser Patentanmeldung weist einen Schrittmotor auf, der direkt die Minuten- und Stundenanzeige über ein Planetengetriebe antreibt. Die Anordnung ist so gewählt, daß der Minutenzeiger einen Schritt pro Minute ausführt, wodurch Energie gespart wird, wie es bereits in der GB-PS 1 4 05 677 gelehrt wird, so daß eine erheblich kleinere Batterie verwendet werden kann.
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Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein flaches quartzgesteuertes elektronisches Uhrwerk zu schaffen, unter Vermeidung obiger Nachteile, das die folgenden Eigenschaften aufweist:
a) Stellmöglichkeit für den Minutenzeiger,
b) Einstellmöglichkeit auf die Sekunde genau, obwohl die Sekunden nicht angezeigt werden, derart, daß zum Zeitpunkt des Auftretens eines Zeitsignals sich der Minutenzeiger gerade in der Stellung befindet, in der die Anzeige sich ändern muß;
c) schnelle Stellatöglichkeit für den Stundenzeiger, z.B. im Falle eines Wechsels des Antriebs (fuseau horaire) oder beim übergang zwischen Sommer- und Winterzeit, wie es in vielen Ländern der Fall ist.
Ausgehend von einem Stell- und Korrektur-Schaltkreis der eingangs näher genannten Art, wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß der Schaltkreis einen vom Benutzer betätigbaren Schalter aufweist, der von einer geschlossenen in eine offene Stellung umschaltbar ist, daß er erste, zweite und dritte Speicher aufweist, wobei der erste Speicher durch ein einmaliges Betätigen des Schalters ansteuerbar ist, der zweite Speicher durch eine vorgegebene Anzahl von Betätigungen des Schalters innerhalb eines
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vorbestimmten Zeitraumes ansteuerbar ist und der dritte Speicher durch langer andauernde, vorgegebene Betätigungen des Schalters ansteuerbar ist, daß er einen ersten Zähler sowie Synchronisierungsund Verzögerungseinrichtungen aufweist, die so ausgestaltet sind, daß jedes kurze Betätigen des Schalters alle Stufen des Frequenzteilers auf Null stellt und daß beim Vorhandensein eines bestimmten Ausgangssignals der letzten Stufe des Frequenzteilers oder des zweiten, sich im aktivierten Zustand befindlichen Speichers, ein zusätzliches Anregungssignal für den Motor auftritt und daß jedes langer andauernde, durch die Synchronisierungsund Verzögerungseinrichtung vorgegebene Betätigen des Schalters den dritten Speicher aktiviert und ein Anlegen von Zusatzsignalen höherer Frequenz an den Motor ermöglicht, wobei die Anzahl dieser höher frequenten Signale dem Zählvermögen des ersten Zählers entspricht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 einen schematischen Schaltplan eines erfindungsgemäßen logischen Kreises;
Figur 2 eine Variante einer Einzelheit und
Figur 2a eine Zusatzschaltung, um die die Schaltung nach Figur 2 erweitert werden kann.
Da die in der Zeichnung dargestellten Bauelemente im einzelnen bekannt sind, liegt das Wesentliche in der besondere Kombination. Alle Funktionsglieder sind insbesondere dazu bestimmt, Teile von integrierten Schaltungen zu sein, um dergestalt eine Armbanduhr geringer Höhenabmessungen zu ermöglichen.
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In Figur 1 ist mit 10 ein quartzgesteuerter Oszillator bezeichnet, dessen Ausgang mit einem Frequenzteiler 11 verbunden ist. Mit
16 Hz1 3 2 Hz und 1 Hz sind drei Ausgänge des Frequenzteilers bezeichnet.
Die dem Frequenzteiler 11 nachgeschalteten zusätzlichen Teilerstufen 12, 13, 14, 15 liefern eine endgültige Frequenz von
1/60 Hz. Die Signale mit dieser Frequenz werden einem den Motor steuernden Impulsformer 16 zugeführt. Da die Einzelheiten dieser Einrichtung für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich
sind, werden sie nicht weiter beschrieben. Der Ausgang dieser
Steuereinheit 16 wird den Anregungswindungen 3 2 des Schrittmotors zugeführt. Aufgrund des Eingangssignals von 1/60 Hz bewegt sich der Motor um einen Schritt pro Minute.
Der Stell- und Korrektur-Schaltkreis ist derart ausgelegt, daß
die Frequenzteiler mit einem Zeitsignal in Phase gebracht werden können, so daß der Minutenzeiger durch Anlegen von zusätzlichen Impulsen an die Steuereinheit 16 genau gestellt werden kann und daß, ebenfalls durch Anlegen einer vorbestimmten Anzahl zusätzlicher Impulse der Frequenz 32 Hz an die Steuereinheit 16 eine
schnelle Einstellung des Stundenzeigers erfolgen kann. Jede der beschriebenen Stellfunktionen oder Korrekturfunktionen wird nur mittels eines einfachen Steuerschalters 17 durchgeführt. Wie in der Zeichnung dargestellt, weist der dem Schalter 17 nachge-
ordnete Schaltkreis mehrere Bauteile auf und insbesondere bistabile Flip-H.ops und NAND-Gatter. Zusätzliche Zählstufen 26 und 27
dienen als Synchronisierungs- und Verzögerungseinrichtungen und ein weiterer Zähler 29 ist so ausgestaltet, daß er eine Zählung bis 60 durchführen kann. Des weiteren sind Speicherschaltungen
Mj , M M3, die mit 19, 22 und 28 bezeichnet sind, derart ausgestaltet, daß sie von den verschiedenen Betätigungen des Schalters
17 ansteuerbar sind. Des weiteren sind noch Inverter 21, 25 und 33 sowie bistabile digitale Multivibratoren, wie beispielsweise 18 und 30, vorhanden, deren Arbeitsweise weiter unten beschrieben wird.
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Ein Betätigen des Schalters 17 ruft einen Spannungsimpuls am Widerstand 34 hervor, wodurch der bistabile digitale Multivibrator 18 eingeschaltet wird. Das Ausgangssignal Q wird anschließend im Speicher M1 gespeichert, während das Gegensignal Q die Sperrung der zusätzlichen Stufen 26 und 27 aufhebt.
Es wird nun die Arbeitsweise der Einstellung des Stundenzeigers betrachtet. Durch Drücken auf den Schalter 17 wird das Sperrsignal für die Zählstufen 26 und 27 unterdrückt. Demzufolge wird das vom Frequenzteiler 11 abgegebene Signal mit 1 Hz dem Speicher M, mit einer Verzögerung von vier Sekunden zugeführt und in ihm gespeichert. Das Ausgangssignal des Speichers M, dient zum Löschen des Speichers M1 und zum Einschalten des Zählers 29 und gleichzeitig als Steuersignal für das NAND-Gatter 31.
Das dem Zähler 29 zugeführte Steuersignal ermöglicht ihm, die vom 32 Hz-Ausgang des Frequenzteilers 11 stammenden Signale aufzunehmen, die solange gezählt werden, bis sie, gemäß dem Zählvermögen dieses Zählers, die Zahl 60 erreichen. Der Ausgang des Zählers 29 dient in diesem Augenblick dazu, den Speicher M-, zu löschen, wenn nicht der Schalter 17 weiterhin betätigt wird, wodurch ein neuer Zählzyklus beginnen würde.
Das dem NAND-Gatter 31 zugeführte und vom Speicher M3 stammende Steuersignal ermöglicht, daß die vom Frequenzteiler 11 stammenden 32 Hz-Impulse der Steuereinrichtung 16 des Motors zugeführt werden und, demzufolge, den Anregungswindungen 32, wodurch der Motor 60 Schritte ausführt, bevor der Speicher M, gelöscht ist, wodurch der Minutenzeiger eine vollständige Umdrehung macht, um an seinen Ausgangspunkt zurückzukehren. Da nunmehr der Speicher M1 gelöscht ist, werden der Steuereinrichtung 16 des Motors keine weiteren zusätzlichen Impulse zugeführt.
Im fotpnden wird die Funktionsweise betrachtet, mit der das Uhrwerk mit einem den Sekunden entsprechenden Zeitsignal in Phase ge-
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bracht oder synchronisiert wird. Für eine derartige Phasenanpassung wird der Schalter 17 während eines sehr kurzen Zeitraumes noch einmal betätigt. Dabei sind zwei Fälle zu unterscheiden:
Im ersten Fall sei angenommen, daß die Uhr vorgeht, wie es beispielsweise nach längerem Tragen der Fall sein kann, und zwar um mehrere Sekunden. In diesem Fall ist es notwendig, daß nichts weiter passiert, ausgenommen ein Zurückstellen der Zähler 11, 12, 13, 14, 15, die den Teilerkreis bilden, auf Null.
Im zweiten Fall sei angenommen, daß die Uhr mehrere Sekunden nachgeht. In diesem Fall ist es notwendig, daß die gleichen Zählerstufen auf Null gestellt werden und daß gleichzeitig ein einziger Impuls dem Minutenzeiger derart zugeführt wird, daß er in die richtige Stellung gebracht wird.
Im ersteren Fall und aufgrund der besonderen Art des Auslösens der Teilerstufen untereinander durch Ausnutzen der negativen Flanke sowie zwischen der Stufe 15 und der Steuereinrichtung 16 des Motors, ist das Signal Q der Stufe 15 "0" und das Signal Q ist "1". Dabei ist zu beachten, daß die Signale Q und Q am Ausgang der Teilerstufe 15 nur alle halbe Minuten wechseln.
Wie im vorhergehenden Fall löst das Betätigen des Schalters 17 den bistabilen Multivibrator vom Typ D 18 aus, wodurch dem Speicher M1 ein Signal Q zugeführt wird. Da der Schalter 17 nur augenblicklich betätigt wird, gibt der Multivibrator 18 in gleicher Art und Weise nur ein Augenblickssicmal ab.
Nach dem Loslassen des Schalters 17 werden das am Ausgang des Multivibrators 18 erneut anliegende Ausgangssignal des Speichers M1 und das Signal Q in einem NAND-Gatter 20 zusammengefaßt. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 20 wird über einen Inverter 21 an einen bistabilen digitalen Multivibrator 30 angelegt und löst ihn aus. Das Ausgangssignal des bistabilen Multivibrators 30 stellt sämtliche Teilerstufen 11 bis 15 auf Null, löscht den
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Speicher M und liefert ein Signal, das den Speicher M auslöst. Der bistabile Multivibrator 30 wird seinerseits durch das Löschen des Speichers M auf Null gestellt.
Das Ergebnis des Null-Stellens und des Auslösens der verschiedenen bistabilen Multivibratoren und der Speicher besteht darin, daß das vom Inverter 21 stammende Signal,das einem Eingang des NAND-Gatters 24 zugeführt wird, die Form eines zeitlich kurzen Impulses aufweist.
Aufgrund der vom bistabilen digitalen Multivibrator 30 eingeführten Zeitverzögerung liegt das durch das Auslösen des Speichers M2 erhaltene Signal nicht zum gleichen Zeitpunkt vor, an dem der Impuls am Ausgang des Inverters 21 erscheint und am NAND-Gatter 24 anliegt. Demzufolge liegt in diesem Augenblick das Ausgangssignal des Speichers M2 am Eingang des NAND-Gatters 2 3 wegen des Inverters 33 als positiver Impuls an, so daß jegliches am anderen Eingang des NAND-Gatters 2 3 anliegende Signal von diesem Gatter 23 hindurchgelassen wird.
Wenn nun das Uhrwerk einige Sekunden vorgeht, so ist das Ausgangssignal Q der Zählstufe 15 positiv und das Ausgangssignal des NAND-Gatters 23 "0". Das bedeutet, daß das NAND-Gatter 24 gesperrt ist, ein Signal "1" am Inverter 25 anliegt und der Steuereinrichtung 16 des Motors kein Signal zugeführt wird.
Durch das Betätigen des Schalters 17 werden also einfach alle Zählstufen auf Null zurückgestellt.
Unter der Annahme, daß nun das Uhrwerk nachgeht, werden im großen und ganzen die gleichen Schritte durchgeführt mit der Ausnahme, daß kein Ausgangssignal "0" an der Zählstufe 15 ansteht und daß demzufolge das NAND-Gatter 23 gesperrt ist. In diesem Fall wird dem NAND-Gatter 24 ein Steuersignal zugeführt, wodurch am Ausgang des Inverters 25 ein kurzer Impuls entsteht, wodurch den Anregungswindungen des Motors 32 über die Steuereinrichtung 16 ein zusätzlicher einzelner Impuls zugeführt wird. Der andere darge-
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stellte Ausgang der Steuereinrichtung 16 des Motors dient dazu, den Speicher M2 auf Null zurückzustellen, wobei diese Rückstellung durch einen Impuls erfolgt, der durch einen Wechsel des Normalzustandes der Teilerstufe 15 entsteht.
Schließlich sei nun der Fall betrachtet, demzufolge es nötig ist, der Steuereinrichtung 16 des Motors eine Reihe von Impulsen zuzuführen und demzufolge auch der Wicklung 32, um dergestalt den Minutenzeiger vorzustellen. In diesem Fall muß der Schalter 17 mehrere Male kurz betätigt werden. Die erste Betätigung bewirkt, wie bereits oben beschrieben, ein Auslösen des Speichers M„. Dadurch entsteht eine Reihe aufeinanderfolgender Impulse am Ausgang des Inverters 21, die über das NAND-Gatter 24 und den Inverter 25 wie eine Reihe ausgelöster Steuerimpulse durch ein Signal "1" des NAND-Gatters 23 weitergeführt werden können. Die am Ausgang des Inverters 25 anliegende Impulsfolge bewirkt, wie bereits weiter oben beschrieben, ein Einschalten der Steuereinrichtung
16 des Motors durch ihre negative Flanke.
Jedesmal, wenn der Schalter kurz betätigt wird, schaltet das Gatter 21 den bistabilen Multivibrator 30 ein und stellt demzufolge alle Teilerstufen 11 bis 15 einschließlich auf Null, löscht den Speicher M. und löst den Speicher M2 aus.
Gemäß dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines anderen Schaltkreises ist es notwendig, um ein Auslösen des zweiten Speichers M- zu erzielen und um eine Impulsreihe an die Steuereinrichtung 16 des Motors anlegen zu können, daß der Schalter
17 zweimal in einem vorgegebenen Zeitraum betätigt wird. Dieser Zeitraum wird durch die Zähler 41 und 4 2 bestimmt, deren Ausgänge mit einem NAND-Gatter 43 verbunden sind, wobei der Zeitraum dadurch variabel ist, daß zusätzliche Zähler und zusätzliche Gatter verwendet werden können. Ist der Kreis nicht in Betrieb, so hält ein Ausgangssignal hohen Pegels des NAND-Gatters die Zähler 41 und 42 in ihrem Null-Zustand.
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Wird am Schalter 17 ein erster Impuls erzeugt und über den Multivibrator 18, den Speicher M1r den Inverter 21 und den Multivibrator 30 (siehe Figur 1) veitergeleitet, erzeugt dieserkeine Wirkung, da das NAND-Gatter 35 durch den Inverter 40, den Synchronisations-Multivibrator 45 und das Signal hohen Pegels von dem NAND-Gatter 38 gesperrt ist. Dennoch wird dieser erste Impuls als Signal niedrigen Pegels von dem NAND-Gatter 37 an das NAND-Gatter 39 gelegt. Demzufolge weist das Ausgangssignal des NAND-Gatters 39 einen hohen Pegel auf und da das Ausgangssignal des NAND-Gatters 4 3 ebenfalls einen hohen Pegel aufweist, nimmt dis Ausgangssignal des NAND-Gatters 38 einen niedrigen Pegel an, dergestalt, daß ein Steuersignal an das NAND-Gatter 35 gelegt und zu gleicher Zeit das von den Zählern 41 und 42 stammende Rückstellsignal auf Null unterdrückt wird.
Der Zähler beginnt demzufolge das 1 Hz-Signal zu zähle?, das am Eingang des Zählers 41 anliegt und am Ende dieses Intervalls sorgt ein von dem NAND-Gatter 43 stammendes Ausgangssignal niedrigen Pegels dafür, daß die in Figur 2 gezeigten Bauteile in ihrem Ruhezustand zurückkehren, wie es weiter oben beschrieben ist. Wenn während dieses Zeitraumes ein zweites Signal vom Schalter 17 erscheint, so wird dieses durch das Steuergatter 35 und den Inverter 36 weitergeleitet, um den Speicher Mo auszulösen.
In Figur 2a ist derjenige in Figur 2 zwischen den Punkten A und B dargestellte Teil durch andere Teile ersetzt, während die Zähler 43 und 44 zwischen dem Inverter 36 und dem Speicher H2 angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es notwendig, daß der Schalter 17 im vorgegebenen Zeitraum viermal betätigt wird, bevor der Speicher M2 ausgelöst wird.
Bei dem in den Figuren 2 und 2a gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Speicher M2 auf Null gestellt werden, entweder durch ein normales Anregungssignal für einen Schritt des Motors, der von der Steuereinrichtung 16 des Motors stammt oder durch ein Ausgangssignal des ersten Zählers 29. Die letztere Anordnung er-
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möglicht ein schnelles Zurückstellen des Speichers M? auf Null durch Verwendung des Einstellkreises für den Stundenzeiger und kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn es gilt , Verzögerungen während des Vorführens der Eigenschaften des Uhrwerks zu vermeiden, da ansonsten ein Zeitraum von einer Minute vergeht, bevor der Speicher M« durch die Steuereinrichtung 16 des Motors auf Null zurückgestellt wird.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.) Stell- und Korrektur-Schaltkreis für elektronische Uhrwerke, mit einem quartzgesteuerten Zeitnormal, einem mehrstufigen Frequenzteiler und einem Schrittmotor, der die Minuten- und Stundenzeiger antreibt, dadurch gekennzeichnet , daß er einen vom Benutzer betätigbaren Schalter aufweist, der von einer geschlossenen in eine offene Stellung umschaltbar ist, daß er erste, zweite und dritte Speicher aufweist, wobei der erste Speicher durch ein einmaliges Betätigen des Schalters ansteuerbar ist, der zweite Speicher durch eine vorgegebene Anzahl von Betätigungen des Schalters innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums ansteuerbar ist und der dritte Speicher durch langer andauernde, vorgegebene Betätigungen des Schalters ansteuerbar ist, daß er einen ersten Zähler sowie Synchronisierungs- und Verzögerungseinrichtungen aufweist, die so ausgestaltet sind, daß jedes kurze Betätigen des Schalters alle Stufen des Frequenzteilers auf Null stellt und daß beim Vorhandensein eines bestimmten Ausgangssignals der letzten Stufe des Frequenzteilers oder des zweiten, sich im aktivierten Zustand befindlichen Speichers, ein zusätzliches Anregungssignal für den Motor auftritt urd daß jedes länger andauernde, durch die Synchronisierungsund Verzögerungseinrichtung vorgegebene Betätigen des Schalters den dritten Speicher aktiviert und ein Anlegen von Zusatzsignalen höherer Frequenz an den Motor ermöglicht, wobei die Anzahl dieser höherfreauenten Signale dem Zählvermögen des ersten Zählers entspricht.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß ein Zähler die Eingangssignale für den zweiten Speicher derart steuert, daß wenigstens zwei kurz andauernde Betätigungen des Schalters im vorbestimmten Zeitraum notwendig sind, um den zweiten Speicher zu aktivieren.
3. Schaltkreis nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e k e η η
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zeichnet , daß der zweite Speicher durch ein normales Anregungssignal des Motors oder ein Signal des ersten Zählers auf Null zurückstellbar ist.
4. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet , daß das Zählvermögen des ersten Zählers 60 ist.
5. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet , daß pro Minute ein normales Anregungssignal (Schrittsignal) für den Motor erzeugt wird.
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DE2746811A 1976-10-25 1977-10-18 Stell- und Korrektur-Schaltkreis für elektronische Uhrwerke Expired DE2746811C3 (de)

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