DE2233800A1 - Pulsgenerator mit einstellbarer frequenz - Google Patents
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Description
H. F. E L L M E R
β£7 IDSTElN
FRiEDENSSTRASSE 29/31
TELEFON: IDSTEIN 8237 Utt-1»;)
ι . ρ 1076
OMEGA, Louis Brandt & Wrire S. A., Bienne/Schweiz
Pulsgenerator mit einstellbarer Frequenz
Die Erfindung betrifft einen Pulsgenerator mit einem Oszillator, der
bei einer ziemlich hohen Frequenz arbeitet, und an dessen Ausgang eine Folge von .Teilerstufen angeschlossen ist, so daß eine Folge von
Pulsen mit der gewünschten, niedrigen Frequenz am Ausgang der letzten
Teilerstufe erhalten wird.
Diese Anordnungen können vorteilhaft unter anderem in Zeitgebern, z*
B. Uhren verwendet werden, wozu bereits zahlreiche Vorschläge bestehen. Im Prinzip erweist sich eine von einem Kristall gesteuerte Uhr
zwar als genaues Instrument; es tritt jedoch ein Problem, nämlich die Schwierigkeit auf, die Frequenz des Kristalls während der Herstellung
exakt einzustellen. Dies rührt von den Einflüssen des Aiteras und
der Temperaturschwankungen auf die Kristallfrequenz her»
Falls man Uhren in großer Menge bei annehmbaren Kosten unter Verwendung
derartiger Kristalle herstellen möchte, ist es klar, daß die
Kristalle selbst nicht zu viel kosten dürfen. Die erforderliche, hohe
Präzision ist aber nicht einfach zu erreichen. Man hat bereits für die Praxis vorgeschlagen, zur Frequenzeinstellung einen Trimmkondensator
vorzusehen, um die vom Kristall herrührenden Mängel zu korrigieren.
Ein weiteres Problem ist durch die Größe des Kondensators bedingt, der zur Erzielung einer annehmbaren Einwirkung auf die Frequenz
benötigt wird, insbesondere wenn alle Komponenten einschließ*
lieh der Stromquelle und der Anzeige-Einrichtung innerhalb eines Raumes
montiert werden müssen, der von einem Uhrengehäuse eingeschlossen wird.
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In der deutschen Auslegeschrift Nr. 1*946.166 ist bereits eine andere
Anordnung vorgeschlagen worden, bei der vom Ausgang des Pulsgenerators
ein Sperrkreis gesteuert wird und eine* vorgegebene Anzahl Pulse des Oszillators in vorgeschriebenen Intervallen blockiert» Hierfür
ist eine laonostabile Schaltung vorgesehen, die jedoch auch einige
Schwierigkeiten hinsichtlich des Trißnakondensatora bereiten kann.
Gemäß der Erfindung werden Kristalle verwendet, die anfänglich derart
geschnitten sind, daß sie bei einer Frequenz arbeiten, die niedriger als die bei einer normalen Konstruktion ist, so daß eine Grobeinstellung durch eine Überbriickungsschaltung zustandekotnmt, die an einer
Teilerstufe angewendet wird. Zu Feineinstellungen kann ein Trimmkon«-
densator benutzt werden, der, da er lediglich su diesem Zweck benötigt
wird, klein gehalten werden kann.
Gemäß der Erfindung ist daher ein Pulsgenerator mit einem Oazillatorkreis
vorgesehen, an dessen Ausgang eine Kette aufeinander folgender Teilerstufen angeschlossen ist, um Pulse mit einer niedrigeren Frequenz als mit der Oszillatorfrequenz zu erhalten; die Ausgangssignale
aus einigen vorgegebenen Teilerstufen werden während im voraus gewählter Zeitintervalle einer Hebenschlußschaltung zugeführt, die bezüglich
einer zeitiger tätig werdenden Teilerstufe derart angeordnet ist, daß die letztere vorübergehend aus der Kette herausgenommen wird,
um die Ausgangsfrequenz zu erhöhen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Die Einzelheiten der Figuren geben die wichtigsten Merkmale der Erfindung wieder. Es stellen dar:
Figur 1 ein Blockschaltbild der grundlegenden, logischen Schaltung,
Figur 2 ein Blockschaltbild mit Einzelheiten der logischen Schal« tung, die tatsächlich zur Anwendung kommen, und
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Figur 3 zeitliehe Auftragungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der
logischen Schaltung nach der Figur 2.
Gemäß Figur 1 liefert ein Oszillator 10 ein Ausgangssignal mit einer
Nennfrequenz von 16.384 Has. Es wird einer Teilerstufe 11, die einen
binären. Zähler auf «reist, und einer Nebenschlußsehaltung aus einer
Le5,tung 15 und einem Schalter Sl zugeführt.
Die von der ersten Teilerstufe 11 abgegebenen Signale laufen über einen
normalerweise geschlossenen Schalter S2 zu einer weiteren Kette von Teiler3tufen 12. Die Leitung 15 und der normalerweise offene
Schalter Sl der Kebenschluöschaltung sind auch mit der Kette der
Teilerstufen 12 verbunden, von deren Signalen eine Anzeige-Elnrichtung
13 angetrieben wird; diese Signale werden ferner einer Korrektur-Steuereinheit 14 zugeleitet, von der die Stellung der Schalter Sl
und 32 festgelegt wird. Wie beachtet sei, nehmen diese Schalter zueinander
komplementäre Lagen ein; wenn also der Schalter S2 geschlossen ist, ist der Schalter Sl geöffnet und umgekehrt. Normalerweise,
ist der Schalter S2 geschlossen.
Wenn die Pulse aus dem Ossiilator 10 durch die Kette der Teilerstufen
11,' 12 hindurchgehen, wird ihre Frequenz in jeder Stufe halbiert.
Falls also die Öszillatorfrequenz 16.384 Hz beträgt und die Eingangsfrequenz der Anzeige-Einrichtung 13 1 Hz sein soll, dann sind 14
Teilerstufen erforderlich. Die Anzeige-Einrichtung 13 kann beispielsweise
mit einem schrittweise schaltenden Elektromotor versehen sein, der in Abhängigkeit vom Signal der letzten Teilerstufe einen Zeiger
je Sekunde um einen Schritt vorrückt.
Bei einem Kristall, dar so ausgelegt ist, dad er mit einer Nennfrequenz
von 16.364 Hz schwingen soll, bringt ein Fehler von 1 Hz, wenn er also mit einer tatsächlichen Frequenz von nur 16.383 Hz oszilliert,
ernste Folgen für die Anzeige des gesamten Zeitgebers mit sich. Da
fein Tag 86.400 see hat, beträgt der Fehler:
209885/1188,
§6>jfrOO ^c 4 ape/Tap·
16.304 >tJ sec/laS t
16.304 >tJ sec/laS t
der völlig unannehmbar ist.
Gemäß der Erfindung ist eine logische Schaltung vorgesehen, in der
während einer vorgegebenen, zeitlichen Periode und bei einer vorbestimmten
Wiederholungsrate eine der Teilerstufen überbrückt wird, wodurch die Oszillatorfrequenz während dieser Periode verdoppelt wird.
Hierau werden die Ausgangssignale der letaten Tellerstufe in die
Korrektur-Steuereinheit 14 eingelassen, um die Wiederholung3rate festzulegen. Ein Signal aus der Mitte der Rette der Teilerstufen wird
ebenfalls in die Korrektur«Steuereinheit eingeleitet, um die Periode
vorzugeben, während der die Nebenschlußschaltung bei jeder Wiederholung wirksam wird.
Wenn angenommen sei, daß die Korrektur-Steuereinheit 14 in Interval»
len von 4 see in Gang gesetzt wird, und daß die Schalter Sl und S2
jeweils während einer Periode von vier Schwingungen des Oszillators 10 umgelegt sind, besteht ihre Wirkung während des Verlaufes eines
Tage« darin, daß - χ 2 « 43.200 Schwingungen eingefügt werden,
was einer Korrektur von f§75gr**2,64 see/Tag entspricht· Wenn die
Wiederholungsrate der Korrektur verdoppelt würde, würde die wirkliche Korrektur ^»5,3 sec/Tag betragen, was ausreichend wäre, um einen Kristall
zu korrigieren, der mit einer Frequenz von 1 Hs unterhalb der Konstruktionsfrequena schwingt. In der Praxis können die Kristalle
mit engeren Toleranzen als denen dieses Beispiels geschnitten werden, so daß einwandfreie Ergebnisse mit Korrekturschritten von 1,32 sec/Tag
erreicht werden können, wobei die restlichen Korrekturen mit Hilfe eines Trimmkondensators ausgeführt werden.
Ein mögliche Verwirklichung des Prinzips, das im logischen Schaltbild
der Figur 1 gezeigt ist, ist in der Figur 2 veranschaulicht. Ander«
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spezielle Ausführungsformen sind im Hinblick auf den gegenwärtigen
Stand der Technologie auch möglich.
Wie in der Figur 1 speist ein Oscillator 20 der Figur 2 eine Kette
binärer Zähler, die Teilerstufen C2 - C18 sind. Bei einer anderen An·
Ordnung wird ein Oscillator 2OA verwendet, dsr über einen Zähler 2OB
an die Kette der Teilerstufen G2 - ClS angeschlossen werden kann; in
einer derartigen Anordnung kann ein kristallgesteuerter Oszillator
angewendet werden, der die doppelt« Nennfrequenz von 16.384 Ha besitzt.
Die erste reguläre Teilerstufe 21 (bäw. C2) ist über ein UND-Glied
29 und ein ODER-Glied 30 an die Kette der Teilerstufen 03 bis
C15 angeschlossen, die teils als einzelne Blöcke und teils zu mehreren gemeinsam als sin Block wiedergegeben sind. Ein im Nebenschluß
liegendes UND-Glied 28 und das ODER-Glied 30 verbinden den Oszillator
mit der Teilerstufe C3. Die Ausgangssignale des Oszillators wer*
den auch über eine Umkehrstufe 27 zu einem der Zählung dienenden UND»
Glied 26 übertragen. Der Ausgang des Teilers 015 liegt an einer Anzeige
-Einrichtung 23 und an den weiteren Teiler3tufen C16, Cl? und C18·
Alle Teilerstufen, die als bistabile Flipflops vorliegen können, sind
kapazitiv miteinander gekoppelt, während die Torschaltungen in unmittelbarer
Verbindung miteinander stehen. Daher kann eine Zustandsänderung einer vorgegebenen Stufe nur von der nachfolgenden Stufe während
der Zeltspanne abgetastet werden, in der diese Änderung tatsächlich
gerade stattfindet.
Die Teilerstufen G16 - ClS, ein Flipflop 25, das UND-Glied 26 und ein
Flipflop Zk bilden die Korrektur-Steuereinheit 14 der Figur 1« Wenn
am Ausgang der Taileretufe C15 ein Signal J von 1 Hz austritt, dann
hat das aus der Teilerstufe C17 austretende'Signal die Frequenz von
l/k Hz und das aus der Teilerstufe C18 auetretende Signal die Frequenz
von l/S Hz* Wie bereite erläutert f entspricht die letztere .
einer Korrektur von 1,32 sec/Tag.
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Mit Hilfe eines Wählschalters 31 kann eine Korrektur von 1,32 sec/Tag
oder von 2»65 sec/Tag eingestellt oder jede Korrektur vermieden werden«
Dieser Schalter ist über eine kapazitive Kopplung an eine Setzeingangsklemme
S des Flipflop 25 angeschlossen. Die Ausgangsklemme des
Flipflop 25 liegt an einer Eingangsklemme des UND-Gliedes 26, dessen
andere Eingangssignal von den Teilerstufen 03 (komplementär) und 06
und nach der Invertierung vom Ossiilator erhalten werden»
Im Hinblick auf den Wunsch, Strom zu sparen, wird der Strom begrenzt,
während man die Kette der Teilerstufen abwärts verfolgt. Dementspre«
chend wird die Verzögerungszeit zum Setzen jeder Stufe fortschreitend
vergrößert. Aus diesem Grunde hat sich das der Zählung dienende UND-Glied
26 als wünschenswert erwiesen. Bei den fortschreitenden Verbesserungen, die auf de» technologischen Gebiet der integrierten Schaltungen zu erwarten sind, ist es möglich, daß diese Torschaltung bei
einer anderen Ausführungsform vermieden werden könnte. Eine etwas
andere Zusammenstellung der Eingangssignale könnte z« B. für diese
Torschaltung vorgesehen sein; das Kriterium besteht einfach darin»
daß das Flipflop 24, dessen Setseingangsklemme die Signale aus dem UND-Glied 26 empfängt, während einer Zeitspanne ausgelöst wird, In
der ein Signal A sich auf einem niedrigen Niveau befindet, um dadurch unechte Signale zu vermeiden. Das Flipflop 24 empfängt ein Löscheingangssignal
von der Tellerstufe C4, und der Verlauf seiner Ausgangssignale ist als Signal Q und <3 der Figur 3 zu entnehmen.
Das an der einen Ausgangsklemme des Flipflop 24 austretende Signal Q
bildet ein Schaltsignal für das in der Überbrückung liegende UND-Glied 28 und ein Löschsignal für das Flipflop 25» D*s Signal ΰ an
der Löschausgangsklemme des Flipflop stellt ein Sehaltsignal tür das
UND-Qlied 29 dar, so daß im Löschzustand des Flipflop 24 das Ausgangssignal
des Oszillators über die Teileratufe 21 (bzw. C2), das
UND-Qlied 29 und das ODER-Glied 30 zur Teileratufe C3 gelangt.
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Die Arbeitsweise der Anordnung nach der Figur 2 versteht man am besten
in Verbindung mit den zeitlichen Auftragungen der Signale nach der Figur 3. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die fortschreitend
annehmenden Verzögerungen zum Setzen der Teilerstufen nicht gesseigt.
Das Signal A wird vom Oszillator abgegeben, während ein Signal A das
Komplement darstellt, das dem UHD-GIied 26 zugeführt wird. Mn Signal
B tritt am Ausgang der Teilerstufe 21 (bzw. C2) auf. Die übrigen
Signale treten dort in der Schaltung der Figur 2 auf, wo der entsprechende
Buchstab® gezeichnet ist. Wie nun angenommen SeI1 ist das
Flipflop 25 im Zeitpunkt tQ gesetzt. Zur Zeit t^ treten sugleich die
Signale auf hohem Niveau am Eingang des UND-Gliedes 26 auf, wodurch
von ihm ein Signal C zum Setzen des Flipflop 24 abgegeben wird. Dies
gibt wiederum das Signal Q zum Schalten des UND-Gliedes 28 bis zum
Zeitpunkt tg ab, in dem es vom Signal G aus der Teilerstufe C4 gelöscht
wird.
Während der Zeitspanne, in der das UND-Glied 28 eingeschaltet ist»
werden die Signale aus dem Oszillator unmittelbar zur Teilerstufe C3 übertragen, während die Signale aus der Teilerstufe 21 (bzw. G2) vom
abgeschalteten UND-Glied 29 blockiert sind. Wie aus der Auftragung
eines Signals E hervorgeht, werden vier Pulse während eines Zeitintervalls,
das normalerweise für zwei vorgesehen iat (vgl. Signal 6), die Kette abwärts geleitet.
Dieser Einfluß wird durch die gesamte Kette getragen und besteht aus
einer kleinen Kürzung der Intervalle zwischen den Pulsen an dar Anzeige
-Einrichtung 23, die ausreichend 1st, um ihren wirklichen, täglichen
Durchlauf um 1,32 oder 2,65 see zu verlängern, Je nachdem ob der Wählschalter
31 die Teilerstufe C18 (Signal L) oder C17 (Signal K) ans
Flipflop 25 anschließt.
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Obgleich die Schalter Sl und 32 der Figur 1 in Figur 2 als logische
UND-Glieder 28 und 29 gezeichnet sind, sei die Erfindung nicht auf
diese speziellen Elemente beschränkt, um die maximalen Vorteile' aus
der modernen Technologie a« B. in beaug auf die integrierten Schaltun*
gen ausnutzen zu können.
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHEJ/. Pulsgenerator mit einem Ossiilatorkreis, dessen Ausgangssignale einer Kette aufeinander folgender Teilerstufen zuftihrbar i3t, an deren Ausgang die Pulse mit einer niedrigeren Frequenz als der Ossiilatorfrequenz austreten, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal su vorgegebenen Teilerstufen (C3 - C15) während im voraus gewählter Zeitintervalle einer Öberbrückungsschaltung {23, SI} entnehmbar ist, die bezüglich einer zeitiger tätig werdenden Teilerstufe (C£) derart angeordnet ist, daß die letztere (C2) vorübergehend aus der Kette sur Vergrößerung ihrer Ausgangsfrequenz herausnehmbar ist«
- 2. Pulsgenerator nach dem Anspruch !,dadurch gek e η η ζ e i ohne t,daö Zeitintervalle für den Anschluß der Überbrückungasehaltung (28; Sl) durch die Rate der Zustandsänderung.ge« wisser Teilerstufen (C6; Ck) vorgebbar sind, und daß ein Wählschalter (3D den Ausgang einer zusätzlichen Teilerstufe (Cl? oder C18) mit einer Steuereinheit (26) verbindet, die während jedes Zyklus der gewählten Teilerstufe (Cl? oder ClS) einschaltbar ist·
- 3· Pulsgenerator nach dem Anspruch 2, dadurch ge'· kennzeichnet, daß die Teilerstufen (C17, C18) zusätzlich in Reihe an die normalerweise letzte Teilerstufe (C15) der Kette angeschlossen sind*
- 4. Pulsgenerator nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsschaltung (28, Sl) eine oder mehrere logische Torschaltungen (26) enthält, an die von einer bistabilen Schaltung {2h) Sehaltsignale vorgegebener Dauer abgebbar sind.- 9 2.0 9 8 85/Ti 8 8
- 5. Pulsgenerator nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch g a kennsei chnet, daß die bistabile Schaltung (24) beim gleichzeitigen Auftreten eines Signale aus der Steuereinheit (26) oder eines Signals aus dem Oszillatorkreis (10; 20) und je eines Signals aus zwei unterschiedlichen Teilerstufen (C6 und C17 oder C18) setzbar und von einem Signal löschbar ist, das einer weiteren Tdlleretufe (C3) entnehmbar ist, um den Einsatz und die Dauer der Schaltaignalö vorzugeben«
- 6. Pulsgenerator nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daö die Teilerstufen (Cl- C18) binäre Zähler enthalten und so ausgelegt sind, daß am Ausgang der einen Tel» lerstufe die Frequenz halb so groß wie am Ausgang der vorhergehenden Teilerstufe ist.
- 7« Pulsgenerator nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennssei chnet, daß der Oszillatorkreis (10; 20) einen Quarzkristall enthält, der so konstruiert ist, daß er mit einer Frequenz etwas unterhalb der Nennfrequenz schwingt, und daß die durch die überbrückungsschaltung (28; Sl) bewirkte Zunahme der Ausgangsfrequenz die Differenz dQT tatsächlichen und der Nennfrequenz kompensiert«
- 8. Pulsgenerator nach den Ansprüchen 1-7? dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangspulse der Kette Zeitgabesignale darstellen, die der Anzeige-Einrichtung (13, 23) eines Zeitgebers zuführbar sind.9· Pulsgenerator nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber eine Armbanduhr ist·- 10 -209885/ 1 188A4L e e r s e i t e
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