DE1130849B - Elektronische Kodierungs- und Dekodierungseinrichtung fuer radioelektrische oder telefonische Verbindungen - Google Patents

Elektronische Kodierungs- und Dekodierungseinrichtung fuer radioelektrische oder telefonische Verbindungen

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DE1130849B
DE1130849B DEC23646A DEC0023646A DE1130849B DE 1130849 B DE1130849 B DE 1130849B DE C23646 A DEC23646 A DE C23646A DE C0023646 A DEC0023646 A DE C0023646A DE 1130849 B DE1130849 B DE 1130849B
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Leon Berman
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Compagnie Industrielle des Telephones SA
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Compagnie Industrielle des Telephones SA
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Description

Die Erfindung bezieht sich eine Kodierungs- und Dekodierungseinrichtung für radioelektrische oder telefonische Verbindungen mit einem einzigen Seitenband und mit unterdrückter Trägerfrequenz. Sie ist insbesondere für Anlagen geeignet, die Frequenzen mit hoher Stabilität verwenden, für die keine Handregelung erforderlich ist.
Bei der Erfindung wird zur Kodierung eine zyklische synchrone Umschaltung der Trägerfrequenz an der Sendestelle und an der Empfangsstelle verwendet, und zwar wird der Trägerfrequenz im Laufe eines Zyklus, welcher nachstehend »Kodierungszyklus« genannt wird, eine gewisse Anzahl von im Abstand einiger 100 oder 1000 Hz befindlicher Werte gegeben.
Im Laufe eines Zyklus werden der ausgesandten Trägerfrequenz η aufeinanderfolgend verschiedene Werte gegeben, deren Abstände Vielfache eines so gewählten Frequenzabstandes sind, daß der Empfang unverständlich ist, wenn die angewandten Trägerfrequenzen jeweils bei der Sendestation und bei der Empfangsstation untereinander diesen Abstand aufweisen.
Die Nachricht kann somit nur dann dechiffriert werden, wenn sich die der Empfangsstation zugeführte Trägerfrequenz entsprechend demselben zykuschen Gesetz ändert wie die bei der Sendestation verwendete Trägerfrequenz.
Die Zahl der unterschiedlichen Zyklen ist offenbar gleich der Zahl der Möglichkeiten, bei η Stellen η verschiedene Elemente anzuordnen, wobei diese η EIemente die verschiedenen Werte darstellen, die man der Trägerfrequenz gibt. Diese Zahl ist gleich der Permutationszahl n\
Wenn η = 10 gewählt wird, ergeben sich 3 628 800 verschiedene Kombinationen, und für n= erhält man mehr als 2 · 1013 Möglichkeiten.
Eine Empfangsstation, die eine Dekodierungseinrichtung enthält, die hinsichtlich der zyklischen Arbeitsweise derjenigen der Sendestation identisch ist, der der verwendete Code jedoch unbekannt ist, muß folglich 3 628 800 Kombinationen oder mehr als 2-1013 Kombinationen untersuchen, um die Nachricht zu dechiffrieren.
Der erste Fall gibt bereits eine Garantie für eine genügende Geheimhaltung, jedoch zeigt die Erfindung Mittel zu einer weiteren Verbesserung des Geheimhaltungsgrades zu einer weiteren Verbesserung des Geheimhaltungsgrades auf.
Man kann tatsächlich bei jeder Station eine Anzahl m von Oszillatoren verwenden, die größer ist als die Anzahl η der Frequenzwerte, die im Laufe eines Kodierangszyklus angewandt werden. Dies verviel-Elektronische Kodierungsund Dekodierungseinrichtung
für radioelektrische oder telefonische
Verbindungen
Anmelder:
Compagnie Industrielle des Telephones,
Soc. An., Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. Oktober 1960 (Nr. 842 504)
Leon Berman, Asnieres, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
facht die Zahl der möglichen Kombinationen um den
Faktor C" = . Diese Zahl der Möglichkeiten m nl(m — n)\ 0^
wird somit gleich der Zahl der Anordnunngen Afn von m Objekten η bis n; z. B. für n= 10 und m= 16 ist sie gleich a\°6 = 29 059 430 400.
Man kann gleichfalls die Dauer des Kodierungszyklus verändern, was für eine den Trägerfrequenzen gegebene Auswahl die Zahl der verschiedenen möglichen Zyklen um die Zahl der verschiedenen Zeiten, die man dem Zyklus geben kann, vervielfacht.
In ihrer ganz allgemeinen Form weist die Kodierungseinrichtung gemäß der Erfindung die folgenden Merkmale auf:
1. Sie umfaßt auf der Sendestation für die Bestimmung der Periode des Kodierungszyklus einen eine Spannung der Frequenz N kHz liefernden Oszillator, dem ein Teiler der Frequenz im Verhältnis k: 1 nachgeschaltet ist. Dieser Frequenzteiler gibt an seinem Ausgang eine Folge kurzer Impulse ab, die im folgenden »Startimpulse« genannt werden, deren Dauer höchstens gleich 10 msec ist und die eine Rücklauf-
k
periode von -jr msec haben.
2. Diese Impulsfolge wird zu gleicher Zeit wie die Modulationsfrequenz des Signals an den Emissionsmodulator gelegt, so daß sie für die Synchronisierung
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der Empfangsstation übertragen wird, an der eins Einrichtung für ihre Auswahl vorgesehen ist.
3. Die Periode des Kodierungszyklus bzw. des Dekodierungszyklus wird durch Anlegen der örtlich in der Sendestation erzeugten oder in der Empfangsstation ausgewählten Impulsfolge an eine bistabile Kippschaltung gewonnen, die durch den Empfang des
Startimpulses alle -^- msec in Arbeitslage übergeführt und während einer sehr kurzen Zeit nach diesem Impuls in Ruhelage zurückgeführt wird. In der Arbeitslage bestimmt die bistabile Kippschaltung die Öffnung eines Tores, das andererseits die durch einen Oszillator mit einer Frequenz N' kHz erzeugten Schwingungen empfängt. Der Ausgang dieses Tores ist mit einem Frequenzteiler im Verhältnis k': 1 verbunden, der an seinem Ausgang kurze Impulse von einer Dauer, die 10 msec nicht überschreitet, mit einer Wiederholungs-
k'
periode von -^7- msec liefert.
N'
4. Diese Impulse einer Wiederholungsdauer von
-^7- msec werden an einen Zähler angelegt, der S binäre Kippschaltungen enthält, deren 2 S Ausgänge mit 2 S Eingängen einer Dekodierungsmatrix verbunden sind, deren 2S Ausgänge jeweils einen ausgezeichneten Zustand während der Dauer der Anzeige einer Zahl am Zähler (von 0 bis 2S — 1) durchlaufen. Diese 2S Ausgänge der Matrix werden an den Kontakten von 2S Handumschaltern vervielfältigt, deren Läufer jeweils mit einem verschiedenen Tor einer Gesamtheit von 2S Toren verbunden ist, die jeweils einem Oszillator zugeordnet sind. Diese Tore öffnen sich für den ausgezeichneten Zustand dieses Ausgangs, und die Ausgänge dieser parallel geschalteten Tore werden mit dem einen der Eingänge einer Frequenzmischeinrichtung verbunden, derart, daß jeder Oszillator mit dem Eingang des Tores während der durch die Lage des zugeordneten Läufers bestimmten Öffnungsdauer verbunden ist.
5. Die Rückführung des Zählers auf 0, diejenige des Teilers der Frequenz und die Rückführung in Ruhelage der bistabilen Kippschaltung werden durch den Impuls vom Rang 2S bestimmt, der durch den
Zähler empfangen wird zu einem Zeitpunkt 2δ-^msec nach dem vorausgehenden Startimpuls, wobei die
Werte k, N, k', N' und S so gewählt sind, daß 2s ~
k um eine Größenordnung von 10 kleiner wird als-rtr,
damit ein Abstand der Größenordnung von 10 msec die Rückführung auf 0 der Kippschaltung von dem dem Start folgenden Impuls trennt.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann bekannte Mittel zur Umformung eines Zählers mit vier binären Kippschaltungen in einen Dezimalwähler umfassen, um innerhalb von zehn Elementarintervallen des Kodierungszyklus die Frequenzen von zehn verschiedenen Oszillatoren zu verwenden.
Darüber hinaus kann die Einrichtung Oszillatoren enthalten, deren Zahl größer ist als diejenige der verschiedenen Frequenzen eines Kodierungszyklus, was die Gewinnung von Zyklen ermöglicht, die sich durch die verwendeten Frequenzen unterscheiden.
Unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen wird die erfindungsgemäße Einrichtung beschrieben, die lediglich beispielsweise bei einer Anlage verwendet wird, in der der Trägerfrequenz zehn verschiedene Werte gegeben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema der Sendestation,
Fig. 2 den elektronischen Umschalter, der die zyklische Umschaltung der Trägerfrequenzen sicherstellt, in Verbindung mit den Handumschaltern,
Fig. 3 die Vereinigung eines Oszillators und des ihm zugeordneten Tores sowie die Verbindung dieses Tores mit dem Läufer des entsprechenden Umschalters,
Fig. 4 eine Einzelheit des Schemas einer Dekodierungsmatrix bekannter Art, die einem Zähler zugeordnet sein kann, und
Fig. 5 ein Diagramm, das die Aufeinanderfolge der is an die Frequenzmischeinrichtung angelegten Frequenzen für die in Fig. 2 veranschaulichte Lage der Umschalter zeigt.
Das zu übertragende Niederfrequenzsignal wird bei 1 (Fig. 1) einem Modulator 2 zugeführt, an dessen Klemme 3 eine von einem 1000-kHz-Generator 4 gelieferte Frequenz über einen Teiler 5 der Frequenz im Verhältnis 4:1 angelegt wird, der folglich eine Frequenz von 250 kHz abgibt.
Der Modulator 2 empfängt gleichfalls bei 1' die zur Synchronisierung dienenden Startimpulse.
Der Modulator 2 ist mit einem Bandfilter 6 verbunden, der das erste obere Seitenband auswählt, d. h. wenn die Niederfrequenz das Band von 300 bis 3000 Hz belegt, ein Band von 250,3 bis 253 kHz.
Dem Filter 6 ist ein zweiter Modulator 7 nachgeschaltet, der bei 8 eine sich zyklisch ändernde Frequenz empfängt.
Diese Frequenz wird am Ausgang einer Mischeinrichtung 9 gewonnen, an deren Eingänge 10 und 11 jeweils eine Frequenz von 1000 kHz und eine von zehn Kodierungsfrequenzen 100,100,1... 100,9 kHz angelegt wird, die durch eine Gruppe 12 von Quarzoszillatoren S1, S2 ... S10 erzeugt und durch einen elektronischen Umschalter 13, der nachstehend näher beschrieben ist, ausgewählt werden.
Die am Ausgang der Mischeinrichtung 9 gewonnene Frequenz ist somit auf Grund der Verwendung einer geeigneten Filtereinrichtung die eine der zehn Frequenzen 900, 899,9 ... 899,1 kHz. Unter diesen Bedingungen erhält man am Ausgang des Modulators 7 die eine der Frequenzen 1150, 1149,9... 1149,1 kHz.
Diese Frequenz wird bei 14 an einen dritten Modulator 15 angelegt, der andererseits bei 16 durch eine 17, einen sogenannten Synthetiseur geliefert wird, der, 17, einen sogenannten Synthetiseur geliefert wird, der. ausgehend von einer Frequenz von 1000 kHz, eine Kilohertz für Kilohertz regelbare Frequenz abgibt. Ein derartiger Synthetiseur ist in der französischen Patentschrift 1180 065 beschrieben.
Am Ausgang 18 des dritten Modulators 15 werden folglich Trägerfrequenzen mit F = 1150 kHz, F = 1149,9kHz...,F= 1149,1 kHz gewonnen.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 die elektronische Schaltvorrichtung 13 zur Umschaltung der Trägerfrequenzen besehrieben, die sowohl bei der Sendestation wie auch bei der Empfangsstation vorgesehen ist.
Diese Vorrichtung umfaßt eine bistabile Kippschaltung 19, deren Funktionsweise bei der Sendestation zunächst dargelegt wird.
Der Eingang 20 dieser Kippschaltung ist mit einem Umschalter K verbunden, dessen Kontakt E (Abgang)
5 6
mit dem Ausgang eines Teilers 22 der Frequenzen im Eine Ausführungsform der den Oszillatoren zuge-
Verhältnis 1000:1 verbunden ist, dessen Eingang ordneten Tore und der Dekodierungsmatrix wird durch einen Oszillator 21 gespeist wird, der eine Fre- später beschrieben.
quenz von 990 Hz liefert, so daß der Teiler kurze In der Lage »Empfang« befindet sich der UmImpulse abgibt mit einer Dauer von maximal 5 schalter K auf dem Kontakt R, der mit dem Organ > 100 msec mit einem Abstand von 1,01 Sekunden. Der verbunden ist, das die durch die Sendestation überKontakt E des Umschalters K ist andererseits mit tragenen Synchronisierungsimpulse auswählt. Die einer Eingangsklemme Γ des Emissionsmodulators 2 Funktionsweise der Einrichtung ist derjenigen idenverbunden, so daß die vorerwähnten Impulse von der tisch, die für den Fall der Aussendung dargelegt wor-Sendestation auf gleiche Weise übertragen werden wie io den ist, und der Teiler 26 überträgt an den Zähler 27 die Modulatorsignale. Impulse mit einem Abstand von 0,1 Sekunde.
Wenn sich die bistabile Kippschaltung unmittelbar Die jeweils bei der Sendestation und bei der Emp-
vor dem Empfang eines Impulses in »Ruhe«-Lage fangsstation angeordneten Oszillatoren 25 für eine befindet, wird sie beim Empfang dieses Impulses in Nennfrequenz von 1000 Hz können in Wirklichkeit die Arbeitslage übergeführt, wodurch die Öffnung 15 Frequenzen liefern, die untereinander eine geringe eines Tores 24, das an den Ausgang 23 der Kippschal- Abweichung aufweisen, so daß die Vorbewegung tung angeschlossen ist, hervorgerufen wird. Ein der Zähler in den beiden Stationen nicht bei gleicher zweiter Eingang dieses Tores ist mit einem Generator Geschwindigkeit stattfinden kann; dies ist ohne Folge, 25 verbunden, der eine Frequenz von 1000 Hz liefen. weil sich die Abstände zwischen den Frequenzen, wie Ein Teiler 26 im Verhältnis 100:1 ist an den Aus- 20 noch gezeigt wird, nur während etwa einer Sekunde gang des Tores angeschlossen und liefert Impulse addieren.
einer Dauer von 0,01 Sekunde und einer Rücklauf- Fig. 3 veranschaulicht beispielsweise einen der
periode von 0,1 Sekunde zu einem Zähler 27, der vier Oszillatoren S sowie das Tor P, das diesem zugeordbinäre Kippschaltungen umfaßt. net ist.
Die ersten Ausgänge dieser Kippschaltungen zeigen 25 Der Oszillator S ist ein Oszillator mit einem durch zuerst die Ziffern A, B, C, D entsprechend der Zahl einen Quarzkristall35 stabilisierten Transistor 34. Der der Impulse DCBA ausgedrückt im binären Code bis Ausgang 36 ist über einen Kondensator mit der Basis zu dem achten Impuls an und die zweiten Ausgänge 29 eines Transistors 30 verbunden, der das Tor P bildie komplementären Ziffern Ά, Έ, U, ZJ. Um den ge- det. Die Basis 29 ist über den Läufer des einen der wünschten dezimalen Zähler zu erhalten, bewirkt 30 zehn Umschalter X mit einem der zehn Ausgänge der man, wie dies bekannt ist, den direkten Übergang der Matrix 28 (Fig. 2) und gleichfalls über einen WiderZiffer 8 zur Ziffer 15, wobei der Übergang zur Ziffer 9 stand mit einem Punkt 33 von leicht negativem Poten-(1001), gekennzeichnet durch die Anzeige von 1 auf tial (—0,5 V) verbunden, das bestrebt ist, den Trander ersten und vierten Kippschaltung und von 0 auf sistor leitend zu machen und das Tor zu öffnen, der zweiten und dritten Kippschaltung, die Umschal- 35 Wie nachstehend noch gezeigt wird, sind die Austung der letzteren und die sofortige Substitution der gänge der Matrix 28 jedoch mit wenigstens einer Ziffer 15 (1111) mit Ziffer 9 (1001) hervorruft. Klemme verbunden, die an einer positiven Spannung
Der zehnte Impuls führt unter diesen Bedingungen liegt, wenn sie sich nicht in dem ausgezeichneten Zuden Zähler auf 0 zurück, und dies 1 Sekunde nach stand befinden, so daß allein dieser ausgezeichnete dem durch die Kippschaltung 19 ausgelösten Start- 40 Zustand den Transistor 30 leitend macht, impuls. Dieser zehnte Impuls fuhrt gleichfalls den Die Ausgänge der verschiedenen Tore P sind über
Teiler 26 auf 0 und die Kippschaltung 19 in Ruhelage einen Kondensator mit einer gemeinsamen Klemme zurück. Dies ist schematisch in Fig. 2 durch eine 31 verbunden, die über einen Transistor 32 an die Steuerleitung veranschaulicht, die von der Klemme Z) Klemme 11 der Mischeinrichtung 9 (Fig. 1) angeausgeht (positiver Impuls entsprechend dem zehnten 45 schlossen ist.
Impuls, die aufgezeigten Operationen sichernd). In der in Fig. 3 veranschaulichten Lage des Läu-
Die Kippschaltung 19 empfängt V100 Sekunden fers des Handumschalters X wird der Oszillator S mit später von neuem einen Startimpuls, und der Zyklus der Mischeinrichtung 9 verbunden, wenn der dritte
wiederholt sich. Impuls nach dem Start beim Zähler 27 (Fig. 2) ange-
Die acht Ausgänge der vier Kippschaltungen des 50 zeigt wird.
Zählers sind mit den Eingängen einer Dekodierungs- Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform der
matrix 28 verbunden, die sechzehn Ausgänge auf- Dekodierungsmatrix 28, an deren Eingänge die Ausweist, von denen allein zehn verwendet werden. gänge A, Z ... D, ZJ des Zählers 27 angeschlossen Jedem der zehn durch den Zähler registrierten Zu- sind. An den Ausgängen erscheint eine positive Spanstände entspricht die Erscheinung eines ausgezeich- 55 nung für die Ziffer 1 und eine Spannung 0 für die neten Zustandes an dem entsprechenden Ausgang der Ziffer 0.
Matrix. Diese Ausgänge werden auf den Kontakten Die Ausgänge 0, 1... 15 der Matrix sind jeweils
der zehn Handumschalter X1. .. X10 vervielfacht, über Stromkreise mit Dioden mit vier Eingängen A deren Läufer jeweils mit zehn Toren F1... P1 0 ver- (bzw. Z), B (bzw. B), C (bzw. ü), D (bzw. ZJ) verbunden sind, die zehn Oszillatoren S1... S10 zugeord- 60 bunden. Der Ausgang 3 ist beispielsweise an A~ECD net sind. Diese Tore öffnen sich nur, wenn der ent- angeschlossen und ist nur in der Lage 3 des Zählers sprechende Ausgang der Matrix seinen ausgezeich- (D = C = B~ = Z = 0), die dem ausgezeichneten neten Zustand aufweist. Die Betätigung der Läufer Zustand entspricht, nicht von jeder unter positiver erlaubt deshalb die Regelung der Aufeinanderfolge Spannung stehenden Klemme isoliert, der verschiedenen Frequenzen am Eingang 11 der 65 Eingangs ist gesagt worden, daß es vorteilhaft ist, Mischeinrichtung 9, wobei der Zeitpunkt der Öffnung die Trägerfrequenzen aus denjenigen auszuwählen, der entsprechenden Tore durch die Lage dieser die von den Oszillatoren in einer Anzahl gelief ert wer-Läufer bestimmt wird. den, die größer ist als diejenige der tatsächlich im
Laufe eines Kodierungszyklus verwendeten Oszillatoren.
Es genügt zu diesem Zweck, eine Anzahl von Handumschaltern anzuordnen, die gleich derjenigen der Oszillatoren S ist, an deren Tore P die Läufer angeschlossen sind.
Man kann auch die Periode des Kodierungszyklus verändern, was die Schwierigkeiten der Dechiffrierung erhöht. Zu diesem Zweck genügt es, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, die Teile 26 und 22 im Verhältnis 100:1 bzw. 1000:1 (im allgemeinen aus zwei oder drei in Kaskade geschalteten Teilern im Verhältnis 10:1 gebildet) durch Gruppen von zwei oder drei Teilern 26α, 26b und 22 a, 22b, 22c τα ersetzen, wobei die Teiler der Indizes a, b, c die Frequenz jeweils durch p, q und 10 teilen.
Es besteht Veranlassung zu zeigen, daß die Einrichtung gemäß der Erfindung keinen Fehlern ausgesetzt ist, die geeignet sind, ihre einwandfreie Funktionsweise in Frage zu stellen.
Diese Fehlerursachen können die folgenden Punkte betreffen:
1. Dauer der Ausschaltung der bistabilen
Kippschaltung 2g
Die Kippschaltung empfängt einen Impuls, dessen Dauer bei etwa 0,01 Sekunde liegt. DieÄnderang des Zustandes der Kippschaltung, die durch die stirnseitige Front des Impulses hervorgerufen wird, hat eine Dauer der Größenordnung eines Teiles einer MiUi-Sekunde. Diese Dauer ist übrigens bei Sendung und bei Empfang im wesentlichen die gleiche, was mit einem Kompensationseffekt verbunden ist, so daß kein Fehler des Synchronismus zwischen den Frequenzen hervorgerufen wird.
2. Einfluß der Phase der durch den 1000-Hz-Oszillator erzeugten Spannung auf den ersten Impuls nach
dem Öffnen des Tores
Ein Fehler von einer Periode ist die mögliche Grenze. Ist diese Periode 1AoOo Sekunde lang, so ist ein derartiger Fehler in bezug auf die in der Größenordnung von Zehntelsekunden liegende Dauer der Anlegung der verschiedenen Trägerfrequenzen vernachlässigbar.
3. Stabilität des Oszillators für 1000 Hz
Man kann davon ausgehen, daß die Frequenz dieses Oszillators mit einer Genauigkeit einer Größenordnung von 10~3 stabil ist. Im Laufe einer Sekunde ist ein Abstand von V1000 Sekunde registrierbar, der vernachlässigbar ist. Es gibt darüber hinaus keine Schwierigkeiten, einen Oszillator herzustellen, der eine Stabilität von 10~* oder mehr besitzt.
Fig. 5 veranschaulicht ein Diagramm, das die Aufeinanderfolge der an die Mischeinrichtung gelegten Frequenzen zeigt, wenn die Läufer der Handumschalter die in Fig. 2 gezeigte Lage aufweisen. Als Ursprung der Zeit ist der Augenblick gewählt, in dem ein Startimpuls die Kippschaltung 19 öffnet. Der Zähler ist auf 0 zurückgeführt worden und verbleibt hier noch während einer Dauer von 0,1 Sekunde entsprechend der Zufuhr der Frequenz F6 = 100,6 zu der Mischeinrichtung 9, wobei der Läufer des sechsten Umschalters in der Lage 0 ist. Auf diese Frequenz F6 folgt die Frequenz F10 = 100,9. Dabei befindet sich der Läufer von F10 in der Lage 1. Im Augenblick 0,9 Sekunden wird die Frequenz F4 zugeführt, und im Augenblick 1 die Frequenz F6, wobei der zehnte Impuls den Zähler auf 0 zurückführt. Lediglich während der Zeit 1,01 Sekunden öffnet sich die Kippschaltung, so daß die Frequenz F6 während des Intervalls von bis 1,11 Sekunden verwendet wird.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektronische Kodierungs- und Dekodierungseinrichtung für radioelektrische oder telefonische Verbindungen mit einem einzigen Seitenband und mit nicht übertragener Trägerfrequenz, in der eine zyklische, synchrone Umschaltung der Trägerfrequenz an der Sendestelle und an der Empfangsstelle verwendet wird, dadurch gekenn zeichnet, daß zur Bestimmung der Periode des Kodierungszyklus eine bistabile Kippschaltung (19) vorgesehen ist, deren Eingang in der Sendestation mit einem Generator (21) zur Erzeugung örtlicher kurzer Startimpulse der Rücklaufperiode τ und gleichfalls mit einem Eingang (1') des Sendemodulators (2) verbunden ist, dem das zu übertragende Signal zugeführt wird, und in der Empfangsstation mit dem Ausgang einer Einrichtung, die die Startimpulse, welche von der Sendestation übertragen werden, auswählt, wobei die bistabile Kippschaltung Mittel umfaßt, um während einer sehr kurzen Zeit vor Zuführung jedes Startimpulses in Ruhelage und durch den Startimpuls in Arbeitslage übergeführt und an einen Eingang eines Haupttores (24) geschaltet zu werden, dessen Öffnung durch den Startimpuls bestimmt ist, wobei ein anderer Eingang dieses Tores an den Ausgang eines Oszillators (25) der Frequenz N' kHz angeschlossen und sein Ausgang mit dem Eingang eines Teilers der Frequenz (26) im Verhältnis k': 1 verbunden ist, der an seinem Ausgang kurze Impulse abgibt, die, ausgehend von der Öffnung des Tores mit der Rücklaufperiode % = -Jj7 msec, aufeinanderfolgen und an den
Eingang eines Impulszählers (27) gelegt werden, der S binäre Kippschaltungen umfaßt, die durcli den Impuls des Ranges 2S auf 0 zurückgeführt werden, wobei dieser letztere Impuls gleichzeitig die Rückführung auf 0 des Teilers der Frequenzen (26) bewirkt und ebenso die Rückführung der bistabilen Kippschaltung in Ruhelage zu einem um 2st späteren Zeitpunkt nach dem des Impulses des vorhergehenden Startes, wobei S, τ und τ so gewählt sind, daß dieser Zeitpunkt der Rückführung der Kippschaltung in die Ruhelage dem folgenden Startimpuls um eine Zeitdauer vorausgeht, die 10 msec nicht überschreitet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 25 Ausgänge des Zählers mit 25 Eingängen einer Dekotierungsmatrix (28) verbunden sind, von denen jeweils 2S Ausgänge einen ausgezeichneten Zustand durchlaufen, wenn dessen Rang am Zähler angezeigt wird, wobei die 2S Ausgänge auf den Kontakten desselben Ranges von 2S Handumschaltern (X) vervielfacht werden, deren Läufer jeweils mit einem anderen Tor (P) einer Gesamtheit von 2S Toren verbunden sind. die sich jeweils während des Durchganges durch den ausgezeichneten Zustand des Ausganges, mit dem sie durch den Läufer verbunden sind, öffnen,
wobei der Eingang jedes Tores mit dem Ausgang eines zugeordneten Oszillators verbunden ist, der einer Gruppe von 2S Quarzoszillatoren angehört, und daß die Ausgänge dieser Tore parallel mit einem der Eingänge einer Frequenzmischeinrichrung (9) verbunden sind, deren anderer Eingang an einen eine feste Frequenz liefernden Generator (4) angeschlossen ist, derart, daß der Zeitpunkt der Anlegung der verschiedenen Kodierungsfrequenzen durch die den Läufern der Um- schalter gegebene Lage bestimmt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler vier Kippschaltungen umfaßt und als Dezimalzähler derart geschaltet ist, daß während zehn Elementarintervallen die Frequenzen von zehn verschiedenen Oszillatoren verwendbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoren aus einer Zahl von Oszillatoren ausgewählt sind, die größer als diejenige der im Laufe eines Kodierungszyklus verwendeten Oszillatoren ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 608/226 5.
DEC23646A 1960-10-28 1961-03-14 Elektronische Kodierungs- und Dekodierungseinrichtung fuer radioelektrische oder telefonische Verbindungen Pending DE1130849B (de)

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BE519430A (de) * 1950-12-01
US2845613A (en) * 1953-11-16 1958-07-29 Myron G Pawley Phase-sampling telemeter

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US3155908A (en) 1964-11-03
GB934013A (en) 1963-08-14
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