DE1130849B - Elektronische Kodierungs- und Dekodierungseinrichtung fuer radioelektrische oder telefonische Verbindungen - Google Patents
Elektronische Kodierungs- und Dekodierungseinrichtung fuer radioelektrische oder telefonische VerbindungenInfo
- Publication number
- DE1130849B DE1130849B DEC23646A DEC0023646A DE1130849B DE 1130849 B DE1130849 B DE 1130849B DE C23646 A DEC23646 A DE C23646A DE C0023646 A DEC0023646 A DE C0023646A DE 1130849 B DE1130849 B DE 1130849B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- pulse
- input
- counter
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/68—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for wholly or partially suppressing the carrier or one side band
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04K—SECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
- H04K1/00—Secret communication
- H04K1/003—Secret communication by varying carrier frequency at or within predetermined or random intervals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/06—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols the encryption apparatus using shift registers or memories for block-wise or stream coding, e.g. DES systems or RC4; Hash functions; Pseudorandom sequence generators
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/12—Transmitting and receiving encryption devices synchronised or initially set up in a particular manner
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L2209/00—Additional information or applications relating to cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communication H04L9/00
- H04L2209/80—Wireless
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Transceivers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich eine Kodierungs- und Dekodierungseinrichtung für radioelektrische oder
telefonische Verbindungen mit einem einzigen Seitenband und mit unterdrückter Trägerfrequenz. Sie ist
insbesondere für Anlagen geeignet, die Frequenzen mit hoher Stabilität verwenden, für die keine Handregelung
erforderlich ist.
Bei der Erfindung wird zur Kodierung eine zyklische synchrone Umschaltung der Trägerfrequenz an
der Sendestelle und an der Empfangsstelle verwendet, und zwar wird der Trägerfrequenz im Laufe eines
Zyklus, welcher nachstehend »Kodierungszyklus« genannt wird, eine gewisse Anzahl von im Abstand
einiger 100 oder 1000 Hz befindlicher Werte gegeben.
Im Laufe eines Zyklus werden der ausgesandten Trägerfrequenz η aufeinanderfolgend verschiedene
Werte gegeben, deren Abstände Vielfache eines so gewählten Frequenzabstandes sind, daß der Empfang
unverständlich ist, wenn die angewandten Trägerfrequenzen jeweils bei der Sendestation und bei der
Empfangsstation untereinander diesen Abstand aufweisen.
Die Nachricht kann somit nur dann dechiffriert werden, wenn sich die der Empfangsstation zugeführte
Trägerfrequenz entsprechend demselben zykuschen Gesetz ändert wie die bei der Sendestation
verwendete Trägerfrequenz.
Die Zahl der unterschiedlichen Zyklen ist offenbar gleich der Zahl der Möglichkeiten, bei η Stellen η verschiedene
Elemente anzuordnen, wobei diese η EIemente die verschiedenen Werte darstellen, die man
der Trägerfrequenz gibt. Diese Zahl ist gleich der Permutationszahl n\
Wenn η = 10 gewählt wird, ergeben sich 3 628 800 verschiedene Kombinationen, und für n= erhält man
mehr als 2 · 1013 Möglichkeiten.
Eine Empfangsstation, die eine Dekodierungseinrichtung enthält, die hinsichtlich der zyklischen
Arbeitsweise derjenigen der Sendestation identisch ist, der der verwendete Code jedoch unbekannt ist,
muß folglich 3 628 800 Kombinationen oder mehr als 2-1013 Kombinationen untersuchen, um die Nachricht
zu dechiffrieren.
Der erste Fall gibt bereits eine Garantie für eine genügende Geheimhaltung, jedoch zeigt die Erfindung
Mittel zu einer weiteren Verbesserung des Geheimhaltungsgrades zu einer weiteren Verbesserung
des Geheimhaltungsgrades auf.
Man kann tatsächlich bei jeder Station eine Anzahl m von Oszillatoren verwenden, die größer ist als
die Anzahl η der Frequenzwerte, die im Laufe eines Kodierangszyklus angewandt werden. Dies verviel-Elektronische
Kodierungsund Dekodierungseinrichtung
für radioelektrische oder telefonische
Verbindungen
für radioelektrische oder telefonische
Verbindungen
Anmelder:
Compagnie Industrielle des Telephones,
Soc. An., Paris
Soc. An., Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 2
München 2, Rosental 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. Oktober 1960 (Nr. 842 504)
Frankreich vom 28. Oktober 1960 (Nr. 842 504)
Leon Berman, Asnieres, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
facht die Zahl der möglichen Kombinationen um den
Faktor C" = . Diese Zahl der Möglichkeiten m nl(m — n)\ 0^
wird somit gleich der Zahl der Anordnunngen Afn
von m Objekten η bis n; z. B. für n= 10 und m= 16
ist sie gleich a\°6 = 29 059 430 400.
Man kann gleichfalls die Dauer des Kodierungszyklus verändern, was für eine den Trägerfrequenzen
gegebene Auswahl die Zahl der verschiedenen möglichen Zyklen um die Zahl der verschiedenen Zeiten,
die man dem Zyklus geben kann, vervielfacht.
In ihrer ganz allgemeinen Form weist die Kodierungseinrichtung gemäß der Erfindung die folgenden
Merkmale auf:
1. Sie umfaßt auf der Sendestation für die Bestimmung der Periode des Kodierungszyklus einen eine
Spannung der Frequenz N kHz liefernden Oszillator, dem ein Teiler der Frequenz im Verhältnis k: 1 nachgeschaltet
ist. Dieser Frequenzteiler gibt an seinem Ausgang eine Folge kurzer Impulse ab, die im folgenden
»Startimpulse« genannt werden, deren Dauer höchstens gleich 10 msec ist und die eine Rücklauf-
k
periode von -jr msec haben.
periode von -jr msec haben.
2. Diese Impulsfolge wird zu gleicher Zeit wie die Modulationsfrequenz des Signals an den Emissionsmodulator gelegt, so daß sie für die Synchronisierung
209 608/226
der Empfangsstation übertragen wird, an der eins Einrichtung für ihre Auswahl vorgesehen ist.
3. Die Periode des Kodierungszyklus bzw. des Dekodierungszyklus wird durch Anlegen der örtlich in
der Sendestation erzeugten oder in der Empfangsstation ausgewählten Impulsfolge an eine bistabile Kippschaltung
gewonnen, die durch den Empfang des
Startimpulses alle -^- msec in Arbeitslage übergeführt
und während einer sehr kurzen Zeit nach diesem Impuls in Ruhelage zurückgeführt wird. In der Arbeitslage bestimmt die bistabile Kippschaltung die Öffnung
eines Tores, das andererseits die durch einen Oszillator mit einer Frequenz N' kHz erzeugten Schwingungen
empfängt. Der Ausgang dieses Tores ist mit einem Frequenzteiler im Verhältnis k': 1 verbunden, der an
seinem Ausgang kurze Impulse von einer Dauer, die 10 msec nicht überschreitet, mit einer Wiederholungs-
k'
periode von -^7- msec liefert.
periode von -^7- msec liefert.
N'
4. Diese Impulse einer Wiederholungsdauer von
-^7- msec werden an einen Zähler angelegt, der S binäre
Kippschaltungen enthält, deren 2 S Ausgänge mit 2 S Eingängen einer Dekodierungsmatrix verbunden
sind, deren 2S Ausgänge jeweils einen ausgezeichneten Zustand während der Dauer der Anzeige einer Zahl
am Zähler (von 0 bis 2S — 1) durchlaufen. Diese 2S Ausgänge der Matrix werden an den Kontakten
von 2S Handumschaltern vervielfältigt, deren Läufer jeweils mit einem verschiedenen Tor einer Gesamtheit
von 2S Toren verbunden ist, die jeweils einem Oszillator
zugeordnet sind. Diese Tore öffnen sich für den ausgezeichneten Zustand dieses Ausgangs, und die
Ausgänge dieser parallel geschalteten Tore werden mit dem einen der Eingänge einer Frequenzmischeinrichtung
verbunden, derart, daß jeder Oszillator mit dem Eingang des Tores während der durch die Lage
des zugeordneten Läufers bestimmten Öffnungsdauer verbunden ist.
5. Die Rückführung des Zählers auf 0, diejenige des Teilers der Frequenz und die Rückführung in
Ruhelage der bistabilen Kippschaltung werden durch den Impuls vom Rang 2S bestimmt, der durch den
Zähler empfangen wird zu einem Zeitpunkt 2δ-^msec
nach dem vorausgehenden Startimpuls, wobei die
Werte k, N, k', N' und S so gewählt sind, daß 2s ~
k um eine Größenordnung von 10 kleiner wird als-rtr,
damit ein Abstand der Größenordnung von 10 msec die Rückführung auf 0 der Kippschaltung von dem
dem Start folgenden Impuls trennt.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann bekannte Mittel zur Umformung eines Zählers mit vier
binären Kippschaltungen in einen Dezimalwähler umfassen, um innerhalb von zehn Elementarintervallen
des Kodierungszyklus die Frequenzen von zehn verschiedenen Oszillatoren zu verwenden.
Darüber hinaus kann die Einrichtung Oszillatoren enthalten, deren Zahl größer ist als diejenige der verschiedenen
Frequenzen eines Kodierungszyklus, was die Gewinnung von Zyklen ermöglicht, die sich durch
die verwendeten Frequenzen unterscheiden.
Unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen wird die erfindungsgemäße Einrichtung beschrieben,
die lediglich beispielsweise bei einer Anlage verwendet wird, in der der Trägerfrequenz zehn verschiedene
Werte gegeben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema der Sendestation,
Fig. 2 den elektronischen Umschalter, der die zyklische Umschaltung der Trägerfrequenzen sicherstellt, in Verbindung mit den Handumschaltern,
Fig. 1 ein Schaltschema der Sendestation,
Fig. 2 den elektronischen Umschalter, der die zyklische Umschaltung der Trägerfrequenzen sicherstellt, in Verbindung mit den Handumschaltern,
Fig. 3 die Vereinigung eines Oszillators und des ihm zugeordneten Tores sowie die Verbindung dieses
Tores mit dem Läufer des entsprechenden Umschalters,
Fig. 4 eine Einzelheit des Schemas einer Dekodierungsmatrix bekannter Art, die einem Zähler zugeordnet
sein kann, und
Fig. 5 ein Diagramm, das die Aufeinanderfolge der is an die Frequenzmischeinrichtung angelegten Frequenzen
für die in Fig. 2 veranschaulichte Lage der Umschalter zeigt.
Das zu übertragende Niederfrequenzsignal wird bei 1 (Fig. 1) einem Modulator 2 zugeführt, an dessen
Klemme 3 eine von einem 1000-kHz-Generator 4 gelieferte
Frequenz über einen Teiler 5 der Frequenz im Verhältnis 4:1 angelegt wird, der folglich eine Frequenz
von 250 kHz abgibt.
Der Modulator 2 empfängt gleichfalls bei 1' die zur Synchronisierung dienenden Startimpulse.
Der Modulator 2 ist mit einem Bandfilter 6 verbunden, der das erste obere Seitenband auswählt,
d. h. wenn die Niederfrequenz das Band von 300 bis 3000 Hz belegt, ein Band von 250,3 bis 253 kHz.
Dem Filter 6 ist ein zweiter Modulator 7 nachgeschaltet, der bei 8 eine sich zyklisch ändernde Frequenz empfängt.
Dem Filter 6 ist ein zweiter Modulator 7 nachgeschaltet, der bei 8 eine sich zyklisch ändernde Frequenz empfängt.
Diese Frequenz wird am Ausgang einer Mischeinrichtung 9 gewonnen, an deren Eingänge 10 und 11
jeweils eine Frequenz von 1000 kHz und eine von zehn Kodierungsfrequenzen 100,100,1... 100,9 kHz
angelegt wird, die durch eine Gruppe 12 von Quarzoszillatoren S1, S2 ... S10 erzeugt und durch einen
elektronischen Umschalter 13, der nachstehend näher beschrieben ist, ausgewählt werden.
Die am Ausgang der Mischeinrichtung 9 gewonnene Frequenz ist somit auf Grund der Verwendung
einer geeigneten Filtereinrichtung die eine der zehn Frequenzen 900, 899,9 ... 899,1 kHz. Unter diesen
Bedingungen erhält man am Ausgang des Modulators 7 die eine der Frequenzen 1150, 1149,9...
1149,1 kHz.
Diese Frequenz wird bei 14 an einen dritten Modulator 15 angelegt, der andererseits bei 16 durch eine
17, einen sogenannten Synthetiseur geliefert wird, der, 17, einen sogenannten Synthetiseur geliefert wird, der.
ausgehend von einer Frequenz von 1000 kHz, eine Kilohertz für Kilohertz regelbare Frequenz abgibt.
Ein derartiger Synthetiseur ist in der französischen Patentschrift 1180 065 beschrieben.
Am Ausgang 18 des dritten Modulators 15 werden folglich Trägerfrequenzen mit F = 1150 kHz, F =
1149,9kHz...,F= 1149,1 kHz gewonnen.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 die elektronische Schaltvorrichtung 13 zur Umschaltung
der Trägerfrequenzen besehrieben, die sowohl bei der Sendestation wie auch bei der Empfangsstation vorgesehen
ist.
Diese Vorrichtung umfaßt eine bistabile Kippschaltung 19, deren Funktionsweise bei der Sendestation
zunächst dargelegt wird.
Der Eingang 20 dieser Kippschaltung ist mit einem Umschalter K verbunden, dessen Kontakt E (Abgang)
5 6
mit dem Ausgang eines Teilers 22 der Frequenzen im Eine Ausführungsform der den Oszillatoren zuge-
Verhältnis 1000:1 verbunden ist, dessen Eingang ordneten Tore und der Dekodierungsmatrix wird
durch einen Oszillator 21 gespeist wird, der eine Fre- später beschrieben.
quenz von 990 Hz liefert, so daß der Teiler kurze In der Lage »Empfang« befindet sich der UmImpulse
abgibt mit einer Dauer von maximal 5 schalter K auf dem Kontakt R, der mit dem Organ >
100 msec mit einem Abstand von 1,01 Sekunden. Der verbunden ist, das die durch die Sendestation überKontakt
E des Umschalters K ist andererseits mit tragenen Synchronisierungsimpulse auswählt. Die
einer Eingangsklemme Γ des Emissionsmodulators 2 Funktionsweise der Einrichtung ist derjenigen idenverbunden,
so daß die vorerwähnten Impulse von der tisch, die für den Fall der Aussendung dargelegt wor-Sendestation
auf gleiche Weise übertragen werden wie io den ist, und der Teiler 26 überträgt an den Zähler 27
die Modulatorsignale. Impulse mit einem Abstand von 0,1 Sekunde.
Wenn sich die bistabile Kippschaltung unmittelbar Die jeweils bei der Sendestation und bei der Emp-
vor dem Empfang eines Impulses in »Ruhe«-Lage fangsstation angeordneten Oszillatoren 25 für eine
befindet, wird sie beim Empfang dieses Impulses in Nennfrequenz von 1000 Hz können in Wirklichkeit
die Arbeitslage übergeführt, wodurch die Öffnung 15 Frequenzen liefern, die untereinander eine geringe
eines Tores 24, das an den Ausgang 23 der Kippschal- Abweichung aufweisen, so daß die Vorbewegung
tung angeschlossen ist, hervorgerufen wird. Ein der Zähler in den beiden Stationen nicht bei gleicher
zweiter Eingang dieses Tores ist mit einem Generator Geschwindigkeit stattfinden kann; dies ist ohne Folge,
25 verbunden, der eine Frequenz von 1000 Hz liefen. weil sich die Abstände zwischen den Frequenzen, wie
Ein Teiler 26 im Verhältnis 100:1 ist an den Aus- 20 noch gezeigt wird, nur während etwa einer Sekunde
gang des Tores angeschlossen und liefert Impulse addieren.
einer Dauer von 0,01 Sekunde und einer Rücklauf- Fig. 3 veranschaulicht beispielsweise einen der
periode von 0,1 Sekunde zu einem Zähler 27, der vier Oszillatoren S sowie das Tor P, das diesem zugeordbinäre
Kippschaltungen umfaßt. net ist.
Die ersten Ausgänge dieser Kippschaltungen zeigen 25 Der Oszillator S ist ein Oszillator mit einem durch
zuerst die Ziffern A, B, C, D entsprechend der Zahl einen Quarzkristall35 stabilisierten Transistor 34. Der
der Impulse DCBA ausgedrückt im binären Code bis Ausgang 36 ist über einen Kondensator mit der Basis
zu dem achten Impuls an und die zweiten Ausgänge 29 eines Transistors 30 verbunden, der das Tor P bildie
komplementären Ziffern Ά, Έ, U, ZJ. Um den ge- det. Die Basis 29 ist über den Läufer des einen der
wünschten dezimalen Zähler zu erhalten, bewirkt 30 zehn Umschalter X mit einem der zehn Ausgänge der
man, wie dies bekannt ist, den direkten Übergang der Matrix 28 (Fig. 2) und gleichfalls über einen WiderZiffer
8 zur Ziffer 15, wobei der Übergang zur Ziffer 9 stand mit einem Punkt 33 von leicht negativem Poten-(1001),
gekennzeichnet durch die Anzeige von 1 auf tial (—0,5 V) verbunden, das bestrebt ist, den Trander
ersten und vierten Kippschaltung und von 0 auf sistor leitend zu machen und das Tor zu öffnen,
der zweiten und dritten Kippschaltung, die Umschal- 35 Wie nachstehend noch gezeigt wird, sind die Austung
der letzteren und die sofortige Substitution der gänge der Matrix 28 jedoch mit wenigstens einer
Ziffer 15 (1111) mit Ziffer 9 (1001) hervorruft. Klemme verbunden, die an einer positiven Spannung
Der zehnte Impuls führt unter diesen Bedingungen liegt, wenn sie sich nicht in dem ausgezeichneten Zuden
Zähler auf 0 zurück, und dies 1 Sekunde nach stand befinden, so daß allein dieser ausgezeichnete
dem durch die Kippschaltung 19 ausgelösten Start- 40 Zustand den Transistor 30 leitend macht,
impuls. Dieser zehnte Impuls fuhrt gleichfalls den Die Ausgänge der verschiedenen Tore P sind über
Teiler 26 auf 0 und die Kippschaltung 19 in Ruhelage einen Kondensator mit einer gemeinsamen Klemme
zurück. Dies ist schematisch in Fig. 2 durch eine 31 verbunden, die über einen Transistor 32 an die
Steuerleitung veranschaulicht, die von der Klemme Z) Klemme 11 der Mischeinrichtung 9 (Fig. 1) angeausgeht
(positiver Impuls entsprechend dem zehnten 45 schlossen ist.
Impuls, die aufgezeigten Operationen sichernd). In der in Fig. 3 veranschaulichten Lage des Läu-
Die Kippschaltung 19 empfängt V100 Sekunden fers des Handumschalters X wird der Oszillator S mit
später von neuem einen Startimpuls, und der Zyklus der Mischeinrichtung 9 verbunden, wenn der dritte
wiederholt sich. Impuls nach dem Start beim Zähler 27 (Fig. 2) ange-
Die acht Ausgänge der vier Kippschaltungen des 50 zeigt wird.
Zählers sind mit den Eingängen einer Dekodierungs- Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform der
matrix 28 verbunden, die sechzehn Ausgänge auf- Dekodierungsmatrix 28, an deren Eingänge die Ausweist,
von denen allein zehn verwendet werden. gänge A, Z ... D, ZJ des Zählers 27 angeschlossen
Jedem der zehn durch den Zähler registrierten Zu- sind. An den Ausgängen erscheint eine positive Spanstände
entspricht die Erscheinung eines ausgezeich- 55 nung für die Ziffer 1 und eine Spannung 0 für die
neten Zustandes an dem entsprechenden Ausgang der Ziffer 0.
Matrix. Diese Ausgänge werden auf den Kontakten Die Ausgänge 0, 1... 15 der Matrix sind jeweils
der zehn Handumschalter X1. .. X10 vervielfacht, über Stromkreise mit Dioden mit vier Eingängen A
deren Läufer jeweils mit zehn Toren F1... P1 0 ver- (bzw. Z), B (bzw. B), C (bzw. ü), D (bzw. ZJ) verbunden
sind, die zehn Oszillatoren S1... S10 zugeord- 60 bunden. Der Ausgang 3 ist beispielsweise an A~ECD
net sind. Diese Tore öffnen sich nur, wenn der ent- angeschlossen und ist nur in der Lage 3 des Zählers
sprechende Ausgang der Matrix seinen ausgezeich- (D = C = B~ = Z = 0), die dem ausgezeichneten
neten Zustand aufweist. Die Betätigung der Läufer Zustand entspricht, nicht von jeder unter positiver
erlaubt deshalb die Regelung der Aufeinanderfolge Spannung stehenden Klemme isoliert,
der verschiedenen Frequenzen am Eingang 11 der 65 Eingangs ist gesagt worden, daß es vorteilhaft ist,
Mischeinrichtung 9, wobei der Zeitpunkt der Öffnung die Trägerfrequenzen aus denjenigen auszuwählen,
der entsprechenden Tore durch die Lage dieser die von den Oszillatoren in einer Anzahl gelief ert wer-Läufer
bestimmt wird. den, die größer ist als diejenige der tatsächlich im
Laufe eines Kodierungszyklus verwendeten Oszillatoren.
Es genügt zu diesem Zweck, eine Anzahl von Handumschaltern anzuordnen, die gleich derjenigen
der Oszillatoren S ist, an deren Tore P die Läufer angeschlossen
sind.
Man kann auch die Periode des Kodierungszyklus verändern, was die Schwierigkeiten der Dechiffrierung
erhöht. Zu diesem Zweck genügt es, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, die Teile 26 und 22 im Verhältnis
100:1 bzw. 1000:1 (im allgemeinen aus zwei
oder drei in Kaskade geschalteten Teilern im Verhältnis 10:1 gebildet) durch Gruppen von zwei oder drei
Teilern 26α, 26b und 22 a, 22b, 22c τα ersetzen, wobei
die Teiler der Indizes a, b, c die Frequenz jeweils durch p, q und 10 teilen.
Es besteht Veranlassung zu zeigen, daß die Einrichtung gemäß der Erfindung keinen Fehlern ausgesetzt
ist, die geeignet sind, ihre einwandfreie Funktionsweise in Frage zu stellen.
Diese Fehlerursachen können die folgenden Punkte betreffen:
1. Dauer der Ausschaltung der bistabilen
Kippschaltung 2g
Die Kippschaltung empfängt einen Impuls, dessen Dauer bei etwa 0,01 Sekunde liegt. DieÄnderang des
Zustandes der Kippschaltung, die durch die stirnseitige Front des Impulses hervorgerufen wird, hat eine
Dauer der Größenordnung eines Teiles einer MiUi-Sekunde. Diese Dauer ist übrigens bei Sendung und
bei Empfang im wesentlichen die gleiche, was mit einem Kompensationseffekt verbunden ist, so daß
kein Fehler des Synchronismus zwischen den Frequenzen hervorgerufen wird.
2. Einfluß der Phase der durch den 1000-Hz-Oszillator
erzeugten Spannung auf den ersten Impuls nach
dem Öffnen des Tores
Ein Fehler von einer Periode ist die mögliche Grenze. Ist diese Periode 1AoOo Sekunde lang, so ist
ein derartiger Fehler in bezug auf die in der Größenordnung von Zehntelsekunden liegende Dauer der
Anlegung der verschiedenen Trägerfrequenzen vernachlässigbar.
3. Stabilität des Oszillators für 1000 Hz
Man kann davon ausgehen, daß die Frequenz dieses Oszillators mit einer Genauigkeit einer Größenordnung
von 10~3 stabil ist. Im Laufe einer Sekunde ist ein Abstand von V1000 Sekunde registrierbar, der
vernachlässigbar ist. Es gibt darüber hinaus keine Schwierigkeiten, einen Oszillator herzustellen, der
eine Stabilität von 10~* oder mehr besitzt.
Fig. 5 veranschaulicht ein Diagramm, das die Aufeinanderfolge
der an die Mischeinrichtung gelegten Frequenzen zeigt, wenn die Läufer der Handumschalter
die in Fig. 2 gezeigte Lage aufweisen. Als Ursprung der Zeit ist der Augenblick gewählt, in dem
ein Startimpuls die Kippschaltung 19 öffnet. Der Zähler ist auf 0 zurückgeführt worden und verbleibt hier
noch während einer Dauer von 0,1 Sekunde entsprechend der Zufuhr der Frequenz F6 = 100,6 zu der
Mischeinrichtung 9, wobei der Läufer des sechsten Umschalters in der Lage 0 ist. Auf diese Frequenz F6
folgt die Frequenz F10 = 100,9. Dabei befindet sich
der Läufer von F10 in der Lage 1. Im Augenblick
0,9 Sekunden wird die Frequenz F4 zugeführt, und im
Augenblick 1 die Frequenz F6, wobei der zehnte Impuls den Zähler auf 0 zurückführt. Lediglich während
der Zeit 1,01 Sekunden öffnet sich die Kippschaltung, so daß die Frequenz F6 während des Intervalls von
bis 1,11 Sekunden verwendet wird.
Claims (4)
1. Elektronische Kodierungs- und Dekodierungseinrichtung für radioelektrische oder telefonische
Verbindungen mit einem einzigen Seitenband und mit nicht übertragener Trägerfrequenz,
in der eine zyklische, synchrone Umschaltung der Trägerfrequenz an der Sendestelle und an der
Empfangsstelle verwendet wird, dadurch gekenn zeichnet, daß zur Bestimmung der Periode des
Kodierungszyklus eine bistabile Kippschaltung (19) vorgesehen ist, deren Eingang in der Sendestation
mit einem Generator (21) zur Erzeugung örtlicher kurzer Startimpulse der Rücklaufperiode
τ und gleichfalls mit einem Eingang (1') des
Sendemodulators (2) verbunden ist, dem das zu übertragende Signal zugeführt wird, und in der
Empfangsstation mit dem Ausgang einer Einrichtung, die die Startimpulse, welche von der Sendestation
übertragen werden, auswählt, wobei die bistabile Kippschaltung Mittel umfaßt, um während
einer sehr kurzen Zeit vor Zuführung jedes Startimpulses in Ruhelage und durch den Startimpuls
in Arbeitslage übergeführt und an einen Eingang eines Haupttores (24) geschaltet zu werden,
dessen Öffnung durch den Startimpuls bestimmt ist, wobei ein anderer Eingang dieses
Tores an den Ausgang eines Oszillators (25) der Frequenz N' kHz angeschlossen und sein Ausgang
mit dem Eingang eines Teilers der Frequenz (26) im Verhältnis k': 1 verbunden ist, der an seinem
Ausgang kurze Impulse abgibt, die, ausgehend von der Öffnung des Tores mit der Rücklaufperiode
% = -Jj7 msec, aufeinanderfolgen und an den
Eingang eines Impulszählers (27) gelegt werden, der S binäre Kippschaltungen umfaßt, die durcli
den Impuls des Ranges 2S auf 0 zurückgeführt werden, wobei dieser letztere Impuls gleichzeitig
die Rückführung auf 0 des Teilers der Frequenzen (26) bewirkt und ebenso die Rückführung der bistabilen
Kippschaltung in Ruhelage zu einem um 2st späteren Zeitpunkt nach dem des Impulses
des vorhergehenden Startes, wobei S, τ und τ so
gewählt sind, daß dieser Zeitpunkt der Rückführung der Kippschaltung in die Ruhelage dem folgenden
Startimpuls um eine Zeitdauer vorausgeht, die 10 msec nicht überschreitet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 25 Ausgänge des Zählers
mit 25 Eingängen einer Dekotierungsmatrix (28)
verbunden sind, von denen jeweils 2S Ausgänge einen ausgezeichneten Zustand durchlaufen, wenn
dessen Rang am Zähler angezeigt wird, wobei die 2S Ausgänge auf den Kontakten desselben Ranges
von 2S Handumschaltern (X) vervielfacht werden, deren Läufer jeweils mit einem anderen Tor (P)
einer Gesamtheit von 2S Toren verbunden sind. die sich jeweils während des Durchganges durch
den ausgezeichneten Zustand des Ausganges, mit dem sie durch den Läufer verbunden sind, öffnen,
wobei der Eingang jedes Tores mit dem Ausgang eines zugeordneten Oszillators verbunden ist, der
einer Gruppe von 2S Quarzoszillatoren angehört, und daß die Ausgänge dieser Tore parallel mit
einem der Eingänge einer Frequenzmischeinrichrung (9) verbunden sind, deren anderer Eingang
an einen eine feste Frequenz liefernden Generator (4) angeschlossen ist, derart, daß der Zeitpunkt
der Anlegung der verschiedenen Kodierungsfrequenzen durch die den Läufern der Um-
schalter gegebene Lage bestimmt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler vier Kippschaltungen umfaßt und als Dezimalzähler derart geschaltet
ist, daß während zehn Elementarintervallen die Frequenzen von zehn verschiedenen
Oszillatoren verwendbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoren aus
einer Zahl von Oszillatoren ausgewählt sind, die größer als diejenige der im Laufe eines Kodierungszyklus
verwendeten Oszillatoren ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 608/226 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR842504A FR1278172A (fr) | 1960-10-28 | 1960-10-28 | Dispositif électronique de codage pour liaisons radioélectriques ou téléphoniques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1130849B true DE1130849B (de) | 1962-06-07 |
Family
ID=49033659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC23646A Pending DE1130849B (de) | 1960-10-28 | 1961-03-14 | Elektronische Kodierungs- und Dekodierungseinrichtung fuer radioelektrische oder telefonische Verbindungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3155908A (de) |
DE (1) | DE1130849B (de) |
FR (1) | FR1278172A (de) |
GB (1) | GB934013A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4231113A (en) * | 1968-03-11 | 1980-10-28 | International Business Machines Corporation | Anti-jam communications system |
US4244053A (en) * | 1970-09-10 | 1981-01-06 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Privacy communication method and system |
US4058677A (en) * | 1974-04-26 | 1977-11-15 | Lear Siegler, Inc. | Sound scrambling equipment |
CH596716A5 (de) * | 1974-07-19 | 1978-03-15 | Siemens Ag | |
US4133977A (en) * | 1977-02-25 | 1979-01-09 | Lear Siegler, Inc. | Voice scrambler using syllabic masking |
US4276652A (en) * | 1978-10-02 | 1981-06-30 | Technical Communications Corp. | Secure communication system with improved frequency-hopping arrangement |
US4479226A (en) * | 1982-03-29 | 1984-10-23 | At&T Bell Laboratories | Frequency-hopped single sideband mobile radio system |
US4654859A (en) * | 1986-04-09 | 1987-03-31 | Racal Data Communications Inc. | Frequency synthesizer for frequency hopping communication system |
GB2276794A (en) * | 1993-03-25 | 1994-10-05 | Roke Manor Research | Spread spectrum analog signal communication system |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE519430A (de) * | 1950-12-01 | |||
US2845613A (en) * | 1953-11-16 | 1958-07-29 | Myron G Pawley | Phase-sampling telemeter |
-
1960
- 1960-10-28 FR FR842504A patent/FR1278172A/fr not_active Expired
-
1961
- 1961-03-14 DE DEC23646A patent/DE1130849B/de active Pending
- 1961-06-16 US US117732A patent/US3155908A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-10-25 GB GB38194/61A patent/GB934013A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3155908A (en) | 1964-11-03 |
GB934013A (en) | 1963-08-14 |
FR1278172A (fr) | 1961-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1512617B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulscodes aus einem eintreffenden Impulszug | |
DE2643359A1 (de) | Signalgenerator und verfahren zur erzeugung eines einer tastenfeldvorwahl entsprechenden ausgangssignals | |
DE2233800C3 (de) | Schaltung zur geringfügigen Erhöhung der Ausgangsfrequenz eines von einem Schwingkristall angetriebenen Impulsgenerators für eine zeitanzeigende Einrichtung | |
DE1491975C3 (de) | Einstellbarer Frequenzteiler | |
DE2020448B2 (de) | Fernuebertragungsanordnung | |
DE1130849B (de) | Elektronische Kodierungs- und Dekodierungseinrichtung fuer radioelektrische oder telefonische Verbindungen | |
DE2328992A1 (de) | Tongenerator zum erzeugen ausgewaehlter frequenzen | |
DE1957872A1 (de) | Digital-Analog-Umsetzer | |
DE1205133B (de) | Einrichtung zur Verschluesselung einer impulsfoermigen Nachricht | |
DE1257843B (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Schluesselimpulsfolgen | |
DE2605919A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur bildung eines bipolaren signals mit dem tastverhaeltnis einhalb | |
DE1516747B1 (de) | Schaltung zur -oder phaseregelung eines oszillators | |
DE1591206C3 (de) | Verfahren zum zyklischen selektiven Anruf einer Vielzahl von Stationen auf dem Funkweg von einer Hauptstation aus | |
DE939333C (de) | Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation | |
DE2715939C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Taktvielfaches | |
DE2260344A1 (de) | Sender fuer die erzeugung von frequenzumtastsignalen und diese aussendendes datenmodem | |
DE1766575A1 (de) | Frequenzsynthesator mit mehreren staendig synchronisierten Frequenzen | |
DE2111428C3 (de) | Generator zur Erzeugung einer zufälligen oder pseudo-zufälligen Ziffernfolge | |
DE959020C (de) | Einrichtung zur Verschluesselung und Entschluesselung von Kodeimpulssignalen | |
DE1291384B (de) | Schaltungsanordnung zur Feststellung einer bestimmten Kanal-Zeitlage aus mehreren Gruppen von Kanal-Zeitlagen in einer Zeitmultiplexvermittlungsstelle | |
DE1183540B (de) | Selbstsynchronisierender Impulsgenerator | |
DE2142413A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Schlus selimpulsfolgen | |
DE2435791A1 (de) | Elektronische zaehleinrichtung | |
DE1141671B (de) | Elektronischer Ringschalter zur nacheinanderfolgenden kurzzeitigen Eintastung verschiedener Spannungsquellen auf eine gemeinsame Leitung | |
DE1462960A1 (de) | Phasenkontrollvorrichtung mit arithmetischer Steuerung |