DE2715939C2 - Verfahren zur Erzeugung eines Taktvielfaches - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines TaktvielfachesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/64—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
- H03K23/66—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
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- H03K21/38—Starting, stopping or resetting the counter
Description
a) daß ein zweiter, zum ersten Frequenzteiler (FTl) funktionsglcicher Frequenzteiler (FT2)
vorgesehen ist. dem ein Takt zugeführt wird, der nach Frequenz und Phase mit dem Takt des
Taktgenerators (T) übereinstimmt.
b) daß vom ersten zum zweiten Frequenzteiler Synchronisierimpulse übertragen werden und
daß mit jedem Synchronisierimpuls der zweite Frequenzteiler (FT2) die Stellung des ersten
Frequenzteilers (FT 1) annimmt.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierimpulse dem zweiten
Frequenzteiler (FT2) bei der Anfangsstellung des ersten Frequenzteilers (FT\) zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisicrimpulsc eine Folgefrequenz haben, die mit dem größten gemeinsamen
Teiler der Frequenzen aller Takte des Taktvielfaches übereinstimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierimpulsc eine Folgefrequenz
haben, die mit dem größten gemeinsamen Teiler der Frequenzen aller Takle des Taktvielfaches
übereinstimmt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierimpulse
an einem Ausgang des ersten Frequenzteilers (FTi) abgenommen werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierimpulse
am Ausgang eines dritten Frequenzteilers (FTV) abgenommen werden, der von einem
Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers (FTl)
getaktet wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung eines Taktvielfaches gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Unter einem Taktvielfach versteht man eine Vielzahl von Takten, deren Frequenzen festgelegt sind und die in
einer festen Phasenbeziehung zueinander stehen.
Taktvielfache der genannten Art finden beispielsweise im Bereich der Datenübertragung Verwendung. Dies
ist in F i g. 1 für den Fall eines Dateniibertragungsnetzes gezeigt, welches aus einer Zentrale Z und fünf Außenstationen
AS\ ... AS 5, auch Trabantenstalionen genannt, aufgebaut ist. Bei einem derartigen sternförmig
aufgebauten Netz erfolgt die Datenübertragung im allgemeinen im Duplcxverkehr /wischen der Zentrale und
der betreffenden Trabanienstation. wobei jeder Datenübertragungsstrecke
eine bestimmte Übertragungsgeschwindigkeit zugeordnet ist. jede Datcnübcrlragungsstrccke
besteht aus einer zcniralscitigcn Datenübertragungseinrichtung
(A,... E), einer Übertragungsleitung und einer entsprechenden Datenübertragungseinrichtung
(A', ...E')der betreffendeil Trabantenstation. Die
Datenübertragungseinrichtungen können beispielsweise
Modems oder Basisbandgeräte sein und bei den Übertragungsleitungen kann es sich um Fernsprechleitungen
handeln. Jede zentralseitige Datenübertragungseinrichtung bezieht ihren betreffenden, die Übertragungsgeschwindigkeit
bestimmenden Takt von einem to Taktviclfach, welches von der zentralen Taktversorgung
Tbereitgestellt wird.
Die in F i g. 1 der Zentrale Z zugeordnete Einrichtung M kann eine Zeitmultiplex-Einrichtung sein, welche die
Aufgabe hat, im Taktraster des von der zentralen Takt-Versorgung gelieferten Taktvielfaches die von den Datenübertragungseinrichtungen
A... £ gelieferten Daten zu bündeln und abzugeben sowie zugeführte gebündelte
Daten aufzufächern und den Datenübertragungseinrichtungen A ... Efür die Übertragung zu den Trabanlensiationcn
bereitzustellen. Für diese Aufgabe muß dem Gerät M ein Taktvielfach zur Verfugung stehen,
welches dem der zentralen Taktversorgung Tfrequenz- und pharengleich ist.
In der Praxis bilden die in F i g. 1 angeführten Geräte
der Zentrale, die zentrale Taktversorgung T, das Gerät M sowie die Datenübertragungseinrichtungen A ... E
nicht unbedingt eine räumliche Einheit, sondern können je nach den örtlichen Gegebenheiten voneinander entfernt
angeordnet sein. So können diese Geräte innerjo halb einer großen Halle oder auf mehrere Stockwerke
eines Gebäudes verteilt angeordnet sein, so daß maximale Entfernungen zwischen den einzelnen Geräten
von ca. 100 m durchaus realistisch sind. Wegen dieser Entfernungen ist es aus übertragungstechnischen Gründen
zweckmäßig, die Takte zwischen der zentralen Taktversorgung Γ und den Datenübertragungseinrichtungen
A ... Emittels erdsymmetrischer Doppelleitungen
zu übertragen. Da für das Gerät Mein dem Taktvielfach
der zentralen Takt Versorgung Γ frequenz- und phascngleiches Taktvielfach benötigt wird, ist es zunächst
naheliegend, die benötigten Takte ebenfalls über erdsymmetrische Doppelleitungen von der zentralen
Taktversorgung T zum Gerät M zu übertragen. In F i g. 2 ist ein derartiges Verfahren für ein Netz mit einer
Anzahl /VTrabantcnstationen angedeutet. Die Übertragung der Takte erfolgt dabei von der zentralen Taktversorgung
Tuber die Taktleitungen TA... TN zur jeweiligen Datenübertragungseinrichtung A ... N und über die
Taktleilungcn TA'... TN' zum Gerät M. Für jede dieser Taktlcitungen wird je ein Taktsender und -empfänger
benötigt, wobei ersterer eine Umsetzung vom geräteseitigen
Taktpegel in den leitungsseitigen erdsymmetrischen Taktpcgel und letzterer eine entsprechende
Rückumsetzung bewirkt. Die Datenübertragung zwisehen dem Gerät M und den Datenübertragungseinrichtungen
A ... N erfolgt über die Datenleilungen DA ... DN. An beiden Enden dieser Datenleitungen stehen
die zur Übergabe oder Übernahme der Datensignale benötigten zueinander frequenz- und phasengleichen
W) Taktvielfache zur Verfügung.
Das geschilderte Verfahren weist den Nachteil auf, daß abhängig von der Anzahl A/der Trabantenstationen
viele Taktleitungcn zwischen der zentralen Taktversorgung /und dem Gerät M notwendig sind. Kin weiterer
t,r> Nachteil ist, daß für jede dieser Taktlcitungen ein gesonderter
Takicmpfänger £ im Gerät M benötigt wird.
In »F.lcctronic Engineering«, Feb. 1977, H. 588. S.
ist eine Anordnung beschrieben, in der ein Taktvielfach
3 4
zur sequentiellen Erzeugung sämtlicher Funktionen tellers FTi, beispielsweise die Anfangsstellung wieder-
dreier binärer Variabler verwendet wird. Das Taktviel- holt in der sich beide Zweige Z1 und Z 2 in ihrer An-
fach wird mit einem Generator und einem achtslufigen fangssteilung befinden. Diese Periodendauer ergibt sich
nung zur Taktversorgung bekannt, durch die ein Takt- vielfach enthaltenen Frequenzen ist. Bei den genannten
vielfach aus den Takten eines Haupt-Taklgcnerators Werten des vorgegebenen Taktvielfaches beträgt diese
abgeleitet wird. Um die Taktversorgung bei Versagen Frequenz 300 Hz. Der dieser Periodendauer entspre-
des Haupt-Taktgenerators nicht unterbrechen zu müs- chende Takt Tp ist am Ausgang des zusätzlichen Fre-
sen, ist nach dieser Druckschrift ein Hilfs-Taktgenerator io quenzteilers FTV abnehmbar. Dieser Frequenzteiler
vorgesehen, der vom Haupt-Taktgenerator gesteuert weist das Teilerverhältnis 2 auf und wird vom Takt Te
wird und dessen Ausgänge über gesonderte Taktleitun- angesteuert. Die Verbindungsleitung vom Ausgang des
gen mit einer Vielzahl sogenannter Taktverteilerbau- Frequenzteilers FTV zum Zweig Zl gewährleistet die
gruppen verbunden sind. Bei Versagen des Haupt-Takt- geforderte Phasenlage dieses Zweiges zum Zweig Z2.
generators wird das benötigte Taktvielfach vom Hilfs- 15 Damit das dem vorgegebenen Taktvielfach entspre-
annähernd dieselbe Impulsfolgefrequenz liefert wie der neten als Multiplexer ausgebildeten Gerät M verfügbar
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund?, ein Ver- sehen, der wie der Frequenzteiler FTi der zentralen
fahren zur Erzeugung eines Taktvielfaches der eingangs 20 Taktversorgung Γ aufgebaut ist. Über die Leitung TO
genannten Art anzugeben, derart, daß zur Erzeugung wird der Taktleitung des Frequenzteilers FTl der Takt
dieses Taktvielfaches möglichst wenig Taktleitungen To des Taktgenerators G zugeführt. Die bei der Überbenötigt werden, tragung der Taktsignale auftretenden Verzerrungen
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein- und Laufzeiten können bei den in der Datenübertragangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im 25 gung üblichen Taktfrequenzen und den zwischen der
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale zentralen Taktversorgung T und dem Gerät M herrgelöst Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un- sehenden Entfernungen vernachlässigt werden. Der
teransprüchen angegeben. Takt Tp, welcher am Ausgang des Frequenzteilers FT1'
rungsbeispiels näher beschrieben und erläutert werden. 30 Gerät M übertragen, wo er der Impulsformerschaltung
beispiels für eine Zentrale Z für fünf Trabantenstatio- der beiden Leitungen TO und 77» wird daher zur Takt-
nen>. pegelumsctzung am sendeseitigen Leitungsende ein
kungsweise des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3. Leitungsende ein entsprechender Taklempfänger benö-
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 wird das in der tigt. Die Arbeitsweise der Impulsformerschaltung J ist
zentralen Taktvei sorgung 7" vorgegebene Takt vielfach im Zeitdiagramm F ig. 4 näher erläutert. Bei jedem
mittels des vom Taktgenerator G angesteuerten Fre- Wechsel vom H- in den L-Zustand des Taktes Tp
quenzteilers FTX gebildet. Je nach den Werten der 40 (L - low, hier die Spannung 0 V; H «= high, positive
Taktfrequenzen des vorgegebenen Taktvielfaches be- Spannung) wird am Ausgang dieser Impulsformerschalsteht dieser Frequenzteiler aus mehreren Zweigen, wo- lung J ein kurzer Impuls Si, im folgenden Synchronisierbei jeder Zweig als Binärteiler aufgebaut ist. Im Ausfüh- impuls genannt, ausgelöst. Dieser SynchronisierimDuls
rungsbeispiel nach Fig.3 wird von einem vorgegcbe- bildet bei diesem Ausführungsbeispiel die Synchroninen Taktvielfach ausgegangen, dessen Takle die Fre- 45 sierinformation. Während des Auftretens der Synchroquenzen 3000 Hz, 2400 Hz, 1500 Hz, 1200 Hz und nisierimpulse befinden sich die Frequenzteiler FTl und
600 Hz aufweisen. Zur Erzeugung dieses Taktvielfaches FTV in ihrer Anfangsstellung. Bei dieser Anfangsstelist der Frequenzteiler FTl aus zwei Zweigen Zl und lung weisen sämtliche Taktausgänge dieser Frequenz-Z2 aufgebaut, wobei jeder Zweig vom Takt To des teiler den L-Zustand auf. Von den Takten des Frequenz-Taktgenerators G angesteuert wird. Die Frequenz des 50 tellers FTI sind in Fig.4 nur die Takte Td und Te
Taktes To ergibt sich aus dem kleinsten gemeinsamen dargestellt. Die Zeile Si in F i g. 4 zeigt die am Ausgang
Vielfachen sämtlicher benötigten Frequenzen zu der Impulsformerschaltuiig / anliegenden Synchroni-12 kHz. Der Zweig Zl ist für die Teilcrverhähnisse 4 sierimpulsc Si. Die Länge eines dieser Impulse Si muß
und 8 ausgelegt und liefert die Takte Ta und Tb mit den kurzer sein als die Dauer der Anfangsstellung des Fre-Frequenzen 3000 Hz bzw. 1500 Hz. Der Zweig Z 2 weist 55 qucnzteilers FT1. wobei diese Dauer gleich ist der Pedie Tellerverhältnisse 5, 10 und 20 auf und liefert die riodendauer des Taktes To.
Takte Tc. Td und Te mit den Frequenzen 2400 Hz, Die am Ausgang der Impulsformerschaltung /auftre-1200 Hz bzw. 600 Hz. Die feste definierte Phasenbezie- tenden Synchronisierimpule Si werden der Rückstelieihung zwischen den Takten eines Zweiges ergibt sich aus tung des zweiten Frequenzteilers F72 zugeführt. Durch
dem Verhalten eines Binärteüers. wonach jeder Wech- so diese Maßnahme wird erreicht, daß zwischen den beisei am Ausgang einer Teilerstufe von einem bestimmten den Frequenzteilern FTl und FT2 stets Phasengleich-Binärzustand in den anderen Binärzusland einen Zu- heil besteht. Tritt beispielsweise wegen einer Störung
Standswechsel am Ausgang der folgenden Tcilerstufe des Frequenzteilers FT2 eine Phasenungleichheit zwibewirkt. Die Phas'inzuordnung zwischen den Takten sehenden beiden Frequenzteilern FTl und FT2 auf so
beider Zweige ergibt sich aus der Periodendauer des b5 wird durch den nächsten Synchronisierimpuls Si e"ine
■requenzteilers. UHter Periodendauer des Frcqucnztci- Rückstellung des Frequenzteilers FT2 in die Anfangslers wird hier diejenige Zeitspanne versiandcn. die sich stellung erzwungen und damit wieder Phasengleichheit
ergibt, wenn sich eine bestimmte Stellung des Frequenz- hergestellt. Damil ist jeder am betreffenden Ausgang
des Frequenzteilers FT2 auftretende Takt des gewünschten Taktvielfaches frequenz- und phasengleich
zu dem am zugeordneten Ausgang des ersten Frequenzteilers FTi auftretenden Takt des vorgegebenen Taktvielfaches,
oder kurz ausgedrückt, beide Taktviclfachc sind zueinander frequenz- und phasengleich.
Wegen des geringen schaltungstechnischen Aufwandes ist es vorteilhaft, die Phasengleichhcit der Frequenzteiler
FTl und FT2 bei der Anfangsstellung des Frequenzteilers
FTl herzustellen. Um diesen Vorgang einwandfrei durchzuführen, muß die Folgefrequen/. der
Synchronisierimpulse Si gleich dem reziproken Wert der Periodendauer des Frequenzteilers ΡΓ1 sein. Es ist
jedoch auch möglich, Synchronisierimpulsc zu verwenden, deren Folgefrequenz ein ganzer Teil dieses Wertes
ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist der Takt Tp.
dessen Frequenz gleich dem reziproken Wert der Periodendauer des Frequenzteilers FT1 ist, nicht im vorgegebenen
Taktvielfach enthalten. Es ist daher der zusätzliehe Frequenzteiler FTY vorgesehen, welcher den Takt
Tp durch Teilung eines im vorgegebenen Taktvielfach enthaltenen Taktes gewinnt, zweckmäßigerweise des
Taktes mit der nächst höheren Frequenz. Ist der Takt Tp bereits im vorgegebenen Taktvielfach vorhanden und
sollen die Synchronisierimpulse Si aus diesem Takt und nicht aus einem ganzen Teil der Frequenz dieses Taktes
gewonnen werden, so ist kein zusätzlicher Frequenzteiler FTV nötig. 1st der Frequenzteiler FTi bei entsprechender
Frequenzverteilung des vorgegebenen Taktvielfaches mit nur einem einzigen Zweig aufgebaut, beispielsweise
einem im Dualcode arbeitenden Binärzähler, so ist der Takt am Ausgang der letzten Stufe identisch
mit dem Takt Tp. Die Synchronisierimpulse Si können daher aus dem am Ausgang dieser letzten Stufe
auftretenden Takt gewonnen werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Takt To nicht von der zentralen Taktversorgung
zum Gerät M übertragen, sondern im Gerät M selbst erzeugt Dies geschieht mit einem Taktgenerator
C sehr hoher Frequenz und einem nachgeschalteten Frequenzteiler FT'. Am Ausgang dieses Frequenzteilers
tritt eine Taktfrequenz auf, die nominell mit der Frequenz des Taktes To übereinstimmt. Mittels der den
Rückstelleingang des Frequenzteilers FT zugeführten Synchronisierimpulse S/'. die durch Verkürzung der
Synchronisierimpulse Si erhalten werden und die kürzer sein müssen als die Periodendauer des vom Taktgenerators
C erzeugten Taktes, wird der Frequenzteiler FT jeweils in seine Anfangsstellung gesetzt Durch diese
Maßnahme wird erreicht, daß am Ausgang des Frequenzteilers FT für den Takteingang des Frequenzteilers
FT2 ein Takt zur Verfügung steht, der in Frequenz und Phase mit genügender Genauigkeit dem Takt To
entspricht. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß auf die Leitung TO verzichtet werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
Claims (1)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Taktviclfaches,
das zu einem vorgegebenen, räumlich entfernt erzeugten Taktvielfach frequenz- und phasengleich ist,
wobei das vorgegebene Taktvielfach durch Teilung des Taktes eines Taktgenerators (T) mit einem ersten
Frequenzteiler (FTl) gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715939 DE2715939C2 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Verfahren zur Erzeugung eines Taktvielfaches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715939 DE2715939C2 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Verfahren zur Erzeugung eines Taktvielfaches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715939A1 DE2715939A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2715939C2 true DE2715939C2 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6006024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772715939 Expired DE2715939C2 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Verfahren zur Erzeugung eines Taktvielfaches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2715939C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4423383A (en) * | 1982-03-05 | 1983-12-27 | Ampex Corporation | Programmable multiple frequency ratio synchronous clock signal generator circuit and method |
-
1977
- 1977-04-09 DE DE19772715939 patent/DE2715939C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2715939A1 (de) | 1978-10-12 |
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