DE1946166B2 - Zeithaltende Einrichtung mit einer Impulsuntersetzerschaltung - Google Patents

Zeithaltende Einrichtung mit einer Impulsuntersetzerschaltung

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DE1946166B2 DE19691946166 DE1946166A DE1946166B2 DE 1946166 B2 DE1946166 B2 DE 1946166B2 DE 19691946166 DE19691946166 DE 19691946166 DE 1946166 A DE1946166 A DE 1946166A DE 1946166 B2 DE1946166 B2 DE 1946166B2
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Description

fordern, wie beispielsweise bei der Nachrichtenüber- io vorschaltbar ist, deren sperrender Eingang über ein tragung und in der Astronomie. Es ist bereits be- Zeitglied mit dem Ausgang einer der folgenden Zählkannt, solche Kristalloszillatoren als Zeitbasis von stufen verbunden oder verbindbar ist, und daß mit sehr genauen Taschen- und Armbanduhren zu ver- diesem Zeitglied das Ausgangssignal dieser folgenden wenden. Eine solche Uhr weist eine Reihe von Vor- Zählstufe für einen vorbestimmten Zeitraum an dieteilen gegenüber Uhren auf, die eine mechanische 15 sen sperrenden Eingang der Inhibitionsschaltung anUnruh, einen Stimmgabel-Schwinger oder andere legbar ist.
mechanische Oszillatoren verwenden. Die hohe Der vorbestimmte Zeitraum ist vorzugsweise ver-
Eigenfrequenz des Kristalls und seine Arbeitsweise änderbar. Hierzu kann mindestens eine Inhibitionsgewährleisten, daß eine Uhr mit einem Kristall als schaltung über Schaltvorrichtungen wahlweise zwi-Zeitbasis praktisch frei von Gangungenauigkeiten in- 20 sehen aufeinanderfolgende Zählstufen und/oder den folge von Lageveränderungen, d. h. frei von einem Impulsgenerator und die erste Zählstufe einschaltbar Lagefehler ist. Die hohe Eigenfrequenz des Kristalls und/oder das Zeitglied über einen Umschalter wahlwird durch eine elektronische Schaltung herunter- weise an den Ausgang einer von mehreren aufeingeteilt. Eine solche Schaltung ist im Vergleich zu anderfolgenden Zählstufen anschaltbar sein. Voreiner mechanischen Schwingungsübertragung, z. B. 25 zugsweise ist jedoch der vorbestimmte Zeitraum mit Anker und Ankerrad, weniger der Gefahr von stufenlos einstellbar.
Beschädigungen oder einer Veränderung der Reglage Das Zeitglied ist in seiner einfachsten Form ein
ausgesetzt und zeigt praktisch keine Abnützung. RC- oder .RL-Differenzierglied. Nach einem weiteren
Da eine tragbare Uhr nur eine begrenzte Größe Merkmal der Erfindung besteht es jedoch aus einer hat, muß die Stromquelle einer elektronischen Uhr 30 Kippschaltung, deren Setzeingang mit dem Ausgang sehr klein sein und kann dementsprechend nur ge- einer der folgenden Zählstufen verbunden oder verringe Leistung abgeben. Damit der Schwinger eine bindbar und deren in ihrer Grundstellung im Zustand geringe Leistungsaufnahme hat und ebenfalls nur Null befindlicher Ausgang an den sperrenden Einwenig Platz einnimmt, muß der Kristall klein sein. gang der Inhibitionsschaltung angeschlossen ist. Wenn Es ist jedoch sehr schwierig, einen kleinen piezoelek- 35 die Kippschaltung, wie gewöhnlich, zwei komplementrischen Kristall mit der erforderlichen Genauigkeit täre Ausgänge hat, kann die Inhibitionsschaltung als herzustellen. Bereits ein Fehler von nur 0,1°/00, d. h. UND-Schaltung ausgebildet sein, deren zweiter Einem Fehler von 1 zux10 000, in der Frequenz ergibt gang mit dem Ausgang der Kippschaltung verbunden einen Gangfehler von ungefähr 10 Sekunden pro Tag ist, der sich in ihrer Grundstellung im Zustand EINS oder 5 Minuten pro Monat, was völlig untragbar ist. 40 befindet.
Diese Schwierigkeit erhöht sich noch, wenn die Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, hierfür eine
Probleme einer Massenfertigung hinzukommen. We- monostabile Kippschaltung zu verwenden, deren gen der geringen Größe der Kristalle und der Not- Kippdauer vorzugsweise durch einen veränderbaren wendigkeit einer sehr genauen Eigenfrequenz müssen Widerstand und somit stufenlos einstellbar ist. Zur für die Herstellung von geeigneten Kristallen speziell 45 Kompensation der Temperaturabhängigkeit des Kriausgebildete Arbeitskräfte eingesetzt werden. Aber Stalloszillators kann ein Widerstand der monostabilen selbst wenn der Kristall genau mit der geforderten Kippschaltung, 'beispielsweise ein dem veränderbaren Eigenfrequenz hergestellt worden ist, wird er doch Widerstand in Reihe oder parallelgeschalteter Widerspäter durch Alterungserscheinungen und Umwelts- stand, temperaturabhängig sein. Ebenso kann dieser einflüsse Frequenzabweichungen aufweisen. Eine 50 oder ein anderer Widerstand der monostabilen Kippnormale Uhrenreparaturwerkstatt hat jedoch nicht schaltung zur Kompensation der Alterungsabhängigdie Werkzeuge und die Fertigkeit, um einen piezoelektrischen Kristall wieder einzustellen oder zu
justieren. Die Alterung eines Kristalls kann unter
Umständen einen Fehler von einer Sekunde pro Tag 55
und Monat verursachen. Nach drei Jahren kann
dann eine solche Uhr allein durch die Alterung des
Kristalls einen Gangfehler von 18 Minuten pro Monat
besitzen, was natürlich erheblich zuviel ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Impulserzeu- 60 betriebenen Taschen- oder Armbanduhr verwendet, gungseinrichtung zu schaffen, bei welcher die Impuls- so kann ihr Gehäuse neben einer Stromquelle, wie frequenz in einfacher und kostensparender Weise einer Batterie oder einer Solarzelle mit Akkumulator, während der Herstellung der Uhr oder bei einer einen piezoelektrischen Kristall als Zeitbasis und der späteren Reparatur durch einen nicht weiter aus- als Zählkette ausgebildeten Impulsuntersetzerschalgebildeten Uhrmacher genau auf eine vorbestimmte 65 tung eine Zeitanzeigevorrichtung enthalten, die beiFrequenz eingestellt werden kann. spielsweise als übliche Uhrzeiger antreibender Motor Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine oder als elektrooptische Anzeige ohne mechanisch solche Impulserzeugungseinrichtung zu schaffen, in bewegte Teile ausgebildet sein kann.
. keit des Kristalloszillators in gleichem Maße, jedoch in umgekehrtem Sinne, alterungsabhängig sein. Dieser Widerstand ist vorzugsweise ein Thermistor.
Es kann als Kippschaltung aber auch eine bistabile Kippschaltung verwendet werden, die mit ihrem Rückstelleingang an den ersten, sperrbaren Eingang der Inhibitionsschaltung angeschlossen ist.
Wird diese Einrichtung in einer tragbaren, batterie-
3 4
Der piezoelektrische Kristall ist nur klein, so daß vorbestimmten Takt vor und zurück, z. B. einmal er ohne weiteres noch mit in das Gehäuse hinein- pro Sekunde. Die Schaltklinke 22 bewegt dabei ein paßt und eine geringe Leistungsaufnahme hat. Der Schaltrad 23 jeweils um eine Zahnteilung weiter. Ein Kristall wird nicht genau auf die gewünschte Fre- auf der Welle des Schaltrades 23 angeordneter Trieb quenz justiert, wodurch sich seine Herstellungskosten 5 24 kämmt mit einem Zahnrad 25. Diese Zahnräder beträchtlich verringern. Er wird jedoch so ausgelegt, bilden wie bei herkömmlichen Uhren einen Teil des daß seine Eigenfrequenz etwas oberhalb der ge- Getriebes für den Antrieb des Sekunden-, des Miwünschten Frequenz liegt. Die gewünschte Frequenz nuten- und des Stundenzeigers,
wird dann durch Verändern des vorbestimmten Die in Fig. 2 gezeigte elektronische Schaltung entZeitraumes erhalten, in welchem der Sperrimpuls an 10 hält einen Oszillator 30 mit einem piezoelektrischen die Inhibitionsschaltung angelegt wird, beispiels- Kristall. Der Kristall ist so ausgebildet, daß seine weise durch Verändern der Kippdauer der monosta- Eigenfrequenz etwas oberhalb der gewünschten Frebilen Kippschaltung, d. h. derjenigen Zeit, welche quenz liegt. Wenn z. B. die gewünschte Frequenz die monostabile Kippschaltung benötigt, um nach 214=16 384 Hz beträgt, wird der Kristall auf etwa ihrem Setzen wieder in einen stabilen Zustand zu- 15 16 388 Hz bemessen. Wenn der Kristall, wie üblich, rückzugelangen. Hierdurch wird die Weiterleitung durch Zersägen eines größeren Kristallblockes geder Impulse vom Oszillator für eine vorbestimmte fertigt worden ist, wird er abschließend nicht mehr Zeitspanne gesperrt, so daß genau die Anzahl von nachbearbeitet, um bei 16 384Hz zu schwingen, Impulsen pro Sekunde weitergeleitet wird, welche der sondern bei dieser höheren Frequenz von ungefähr gewünschten Frequenz entspricht. Diese Beeinflus- 20 16 388 Hz belassen. Der Oszillator 30 ist über eine sung der Zählkette hat die gleiche Wirkung wie eine Leitung mit einem logischen UND-Glied 32 verbunjustierende Bearbeitung des Kristalls, aber zu we- den. Das UND-Glied 32 weist zwei Eingänge 31 sentlich geringeren Kosten und ohne daß hierzu und 33 und einen Ausgang 34 auf. Wenn an seinem speziell ausgebildete Arbeitskräfte erforderlich Eingang 31 ein Impuls liegt, wird an seinem Auswären. Weiterhin kann jeder Uhrmacher bei einer 25 gang 34 nur dann ein Ausgangsimpuls erzeugt, wenn Reparatur die Frequenz des Systems in einfacher gleichzeitig auch an seinem anderen Eingang 33 ein Weise nachregulieren, wenn sich die Eigenfrequenz Impuls angelegt wird. Das UND-Glied 32 kann beides Kristalls durch dessen Alterung geändert hat, spielsweise eine mit zwei Dioden bestückte und mit ohne jedoch dabei den Kristall selbst berühren zu Taktimpulsen vom Oszillator 30 beaufschlagte Tormüssen. Die Auswirkungen einer Alterung des Kri- 30 schaltung sein. Der Zustand Null am Eingang 33 stalls können jedoch auch automatisch kompensiert sperrt oder inhibiert somit einen am Eingang 31 anwerden. Hierzu muß beispielsweise die monostabile liegenden Impuls.
Kippschaltung ein Element aufweisen, das im glei- Der Ausgang des UND-Gliedes 32 ist mit einer eben Ausmaße altert wie der Kristall, jedoch in ent- Zählkette 35 verbunden, welche aus einer Anzahl gegengesetztem Sinne. In ähnlicher Weise kann die 35 hintereinandergeschalteter Kippschaltungen besteht. störende Auswirkung von Temperaturveränderungen Wenn der Oszillator 30 eine Frequenz von 16 384 Hz durch ein temperaturabhängiges Element, beispiels- hat, teilt die Zählkette 35 durch 214, so daß die Zählweise in der Steuerungseinrichtung der sperrenden kette 35 aus 14 hintereinandergeschalteten Kippmonostabilen Kippschaltung, kompensiert werden. schaltungen besteht. Der Ausgang 36 der Zählkette
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger 40 35 ist an den Eingang einer monostabilen Kippin den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbei- schaltung 37 angeschlossen. Die Kippdauer dieser spiele näher beschrieben. Es zeigt Kippschaltung 37 kann durch einen veränderbaren
Fig. 1 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Widerstand38 eingestellt werden, vorzugsweise in
Draufsicht auf eine Armbanduhr mit einer Einrich- einem Bereich von 0 bis 488 Mikrosekunden. Ein
tung nach der Erfindung und 45 Ausgang der monostabilen Kippschaltung 37 ist an
Fig. 2, 3 und 4 die Blockdiagramme von drei den Eingang 33 des UND-Gliedes 32 angeschlossen.
Ausführungsbeispielen der Erfindung. ■ Wenn die Kippdauer der monostabilen Kippschal-
Die Erfindung wird an Hand einer Armbanduhr tung 37 auf 244 Mikrosekunden eingestellt ist, sperrt beschrieben, aber sie ist auch auf andere Arten von dieser das UND-Glied 32 in jeder Sekunde 244 Mitragbaren zeithaltenden Einrichtungen, wie Taschen- 50 krosekunden lang, d.h. für 0,244 %o der Gesamtuhren, anwendbar. Gemäß F i g. 1 besteht die Arm- zeit. Bei einer Impulsfolgefrequenz von 16 388 Hz banduhr aus einem Gehäuse 10 mit einem abge- ergibt dies 0,000244-16 388 oder 4 Impulse pro Seschrägten Teil 11 für das Uhrarmband. Eine durch- künde; es werden somit 4 Impulse in jeder Sekunde sichtige Abdeckung 12 verschließt die offene Seite oder (4 · 86 400)/16 388=21 Sekunden pro Tag gedes Gehäuses 10. Unter der Abdeckung 12 befindet 55 sperrt. Bei einer Kippdauer von 488 Mikrosekunden sich ein Ziffernblatt 13 mit einer Anzahl von Ziffern kann die monostabile Kippschaltung 8 Impulse pro 14 für die Uhrzeiten. Die Uhr weist in herkömmlicher Sekunde oder 42 Sekunden pro Tag sperren.
Weise einen umlaufenden Sekundenzeiger 15, einen Die Eigenfrequenz des Kristalls wird vorzugsweise Minutenzeiger 16 und einen Stundenzeiger 17 auf. so gewählt, daß sie etwas größer ist als die ge-
Die Antriebskraft für das Getriebe wird von einer 60 wünschte Frequenz, aber geringer als der mit der
kleinen Batterie 18 geliefert, hierfür kann jedoch monostabilen Kippschaltung einstellbare Bereich.
auch eine Solarzelle mit Akkumulator verwendet Auf diese Weise können mit der Kippdauer der
werden. Ein Federkontakt 19 verbindet die Batterie monostabilen Kippschaltung längere oder kürzere
18 mit einer elektronischen Schaltung 20, die im Zu- Sperrzeiten eingestellt werden. Wenn der Kristall
sammenhang mit Fig. 2 näher beschrieben wird. Die 65 z. B. eine Eigenfrequenz von 16 388 Hz hat und die
elektronische Schaltung 20 beaufschlagt einen Motor gewünschte Impulsfrequenz 16 384Hz ist, kann die
21, welcher als Hubmagnet ausgebildet sein kann. Kippdauer der monostabilen Kippschaltung auf
Der Motor 21 bewegt eine Schaltklinke 22 in einem 244 Mikrosekunden eingestellt und in einem Be-
UND-Gliedes 80 ist mit den Anschlüssen 51, 57 und 62 der Umschalter'53, 56 und 61 verbunden. Ein Ausgang 82 des UND-Gliedes 80 liegt an Anschlüssen 83, 84 und 85, welche über Schalter 86, 87 und 88 an die Eingänge der ersten Teilerstufe 54, der zweiten Teilerstufe 59 bzw. der dritten Teilerstufe 64 gelegt werden können.
In der Schaltung nach Fdg. 3 werden die Ausgangsimpulse der letzten Teilerstufe 77, die eine Flf i
, ggg ,
so daß, wenn die Eigenfrequenz des Kristalls mit der Zeit absinkt, die Sperrdauer in dem gleichen Maße abnimmt und dadurch der Kristallalterung genau entgegenwirkt.
in der Zeitanzeigevorrichtung nach Fig. 1 wer-
den durch einen Motor und ein Getriebe betätigte Uhrzeiger verwendet. Es können jedoch auch andere . Zeitanzeigevorrichtungen verwendet werden. Zum
iih
reich von — 244 bis + 244 Mikrosekunden verändert werden, d. h. über einen Gesamtbereich von 488 Mikrosekunden. Dieser Bereich entspricht ± 4 Impulse pro Sekunde oder ± 21 Sekunden pro Tag.
Eine zweite Ausgangsleitung 39 der Zählkette 35 wird zum Antrieb des Motors 21 oder anderer Zeitanzeigevorrichtungen verwendet.
Mit dem veränderbaren Widerstand 38 kann ein gp ,
temperatur- oder alterungsabhängiges Widerstands- io Folgefrequenz von einem Impuls pro Sekunde aufelement40 verbunden sein. Dieses Widerstandsele- weisen, dazu verwendet, um die über die Sperrleiment 40 ist z. B. ein Thermistor, dessen Temperatur- rung 79 mit dem UND-Glied 80 verbundene bistabile koeffizient einen ähnlichen Verlauf wie derjenige des Kippschaltung 102 zu setzen. Durch das Setzen der Kristalls aufweist, lediglich mit umgekehrtem Vor- bistabilen Kippschaltung 102 wird der nächste auf zeichen. Wenn die Eigenfrequenz des Kristalls mit 15 der Eingangsleitung 81 eintreffende Impuls gesperrt. der Temperatur ansteigt, bewirkt das Widerstandsele- Über eine Leitung 103 stellt dieser nächste Impuls ment 40 eine Erhöhung der Sperrdauer, um der Er- die bistabile Kippschaltung 102 wieder zurück und höhung der Frequenz genau entgegenzuwirken. In hebt somit die Sperrung auf. Das UND-Glied 80 ähnlicher Weise ist das Widerstandselement 40 so kann durch Umschalter wahlweise als Inhibitionsausgewählt worden, daß es in gleichem Ausmaß wie 2o schaltung für die Impulse von dem Kristalloszillator der Kristall altert, nur im entgegengesetzten Sinne, 3OZ?, der ersten Teilerstufe 54 oder der zweiten Tei-
il i d lerstufe 59 geschaltet werden. Wenn der Kristallos-
zillator 30 b so ausgesucht worden ist, daß er eine Eigenfrequenz von 16 388 Hz aufweist, hat die Ein-25 schaltung des UND-Gliedes 80 zwischen den Kristalloszillator 30b und die erste Teilerstufe 54 die Wirkung, die effektive Frequenz auf 16 387 Hz zu bringen. Wenn das UND-Glied zwischen die erste
gg Teilerstufe 54 und die zweite Teilerstufe 59 geBeispiel können elektrooptische Zeitanzeigevorrich- 30 schaltet wird, ist die effektive Frequenz 16 386Hz. tungen mit Lampen oder anderen optischen Einrich- Wenn schließlich das UND-Glied 80 zwischen die tungen, wie Flüssigkristalle, unter Verwendung eines zweite Teilerstufe 59 und die dritte Teilerstufe 64 logischen Entschlüsslers unmittelbar von der Zähl- eingeschaltet wird, ist die effektive Frequenz kette 35 betrieben werden. 16 384 Hz. Um eine feinere Abstufung zu erhalten,
Die Bezeichnung »monostabile Kippschaltung« 35 können zwei solcher UND-Glieder verwendet werumfaßt alle diejenigen Bausteine, die unabhängig von den. Zum Beispiel kann ein UND-Glied zwischen ihrer Impulsform für eine veränderbare Zeitdauer den Kristalloszillator 30 b und die erste Teilerstufe zum Sperren des UND-Gliedes 32 verwendet werden 54 und das zweite UND-Glied zwischen die dritte können. Es ist jedoch erforderlich, daß der den Teilerstufe 59 und die vierte Teilerstufe 64 einge-Sperrimpuls erzeugende Baustein von der Zählkette 40 schaltet werden, so daß neun Impulse gesperrt werden 35 ausgelöst werden kann. Zum Beispiel kann auch und sich die effektive Frequenz zu 16 379 Hz ergibt, ein Relaxationsoszillator verwendet werden, dessen In F i g. 4 ist eine weitere Ausführungsform der
Ausgangsimpuls-Einhüllende in ihrer Dauer ver- Erfindung gezeigt. Ein Kristalloszillator 30 c ist mit änderbar ist. dem Eingang eines UND-Gliedes 90 verbunden. Ein
In F i g. 3 ist eine 'andere Ausführung der elektro- 45 Ausgang 91 des UND-Gliedes 90 ist an eine erste nischen Schaltung gezeigt. Ein Ausgang 50 eines Kri- Teilerstufe 92 angeschlossen. Die erste Teilerstufe Stalloszillators 30 b kann durch einen Umschalter 53 92 ist mit einer Anzahl solcher Teilerstufen, von zwischen zwei Anschlüssen 51 und 52 umgeschaltet denen nur die 12., 13. und 14. Stufe 93, 94 bzw. 95 werden. Der Anschluß 52 ist mit einer ersten Teiler- gezeigt ist, in Serie geschaltet. Der Ausgang der stufe 54, z.B. einer bistabilen Kippschaltung, ver- 50 12. Teilerstufe 93 ist mit der 13. Teilerstufe 94 und bunden. Ein Ausgang 55 der ersten Teilerstufe 54 ' deren Ausgang mit der 14. Teilerstufe 95 verbunden, kann durch einen Umschalter 56 mit zwei Anschlüs- deren Ausgang 96 wiederum das Ausgangssignal sen 57 und 58 verbunden werden. Der Anschluß 58 liefert. Ein Schalter 97 mit Anschlüssen 98, 99 und ist mit einer zweiten Teilerstufe 59 verbunden. In 100 ist derart mit diesen drei Teilerstufen verbunden, ähnlicher Weise weist die zweite Teilerstufe 59 einen 55 daß der Anschluß 98 am Ausgang der 12. Teilerstufe Ausgang 60 auf, welcher durch einen Umschalter 61 93, der Anschluß 99 an dem Ausgang der 13. Teizwischen Anschlüssen 62 und 63 umgeschaltet wer- lerstufe 94 und der Anschluß 100 an dem Ausgang den kann. Der Anschluß 63 ist mit einer dritten der 14. Teilerstufe 95 liegt. Der Schalter 97 verbindet Teilerstufe 64 verbunden. Die dritte Teilerstufe 64 eine Sperrleitung 101 mit einem der Anschlüsse 98, ist mit elf weiteren Teilerstufen zu einer Zählkette in 60 99 oder 100. Mit Hilfe des Schalters 97 kann die AnSerie geschaltet. Die letzte dieser Stufen ist die
Teilerstufe 77. Sie hat einen Ausgang 78, dem in Einsekundenabständen Impulse entnommen werden
können. Der Ausgang 78 der letzten Teilerstufe 77
ist mit einem Setzeingang S einer bistabilen Kipp- 65
schaltung 102 verbunden, deren Ausgang über eine
Inhibitleitung 79 an einem Eingang eines UND-Gliedes 80 geführt ist. Ein zweiter Eingang 81 des
zahl der zu sperrenden Impulse des Kristalloszillators 30 c ausgewählt werden. Mit dem Anschluß 100 werden ein Impuls, mit dem Anschluß 99 zwei Impulse und mit dem Anschluß 98 vier Impulse gesperrt.

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Zeithaltende Einrichtung mit einem Impulsgenerator, einer als Zählkette ausgebildeten Im-
pulsuntersetzerschaltung und einer Zeitanzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Zählstufe (54, 59, 64, 92) der Zählkette (35) eine Inhibitionsschaltung (32, 80,90) vorgeschaltet (Fig. 2 und 4) oder vorschaltbar (F i g. 3) ist, deren sperrender Eingang (33,79) über ein Zeitglied (37,102) mit dem Ausgang (36, 78, 96) einer der folgenden Zählstufen (77, 93 bis 95) verbunden (Fig. 2 und 3) oder verbindbar (Fig. 4) ist, und daß mit diesem Zeitglied (37,102) das Ausgangssignal dieser folgenden Zählstufe (77, 93, 94, 95) für einen vorbestimmten Zeitraum an diesen sperrenden Eingang (33, 79) der Inhibitionsschaltung (32, 80, 90) anlegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Zeitraum einstellbar ist (Fig. 2).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Inhibitionsschaltung (80) über Schaltvorrichrungen (50 bis 53, 83, 86; 55 bis 58, 84, 87; 60 bis 63, 85, 88) wahlweise zwischen aufeinanderfolgende Zählstufen (59,64) und/oder den Impulsgenerator (30 b) und die erste Zählstufe (54) einschaltbar ist (Fig. 3).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (102) über einen Umschalter (97 bis 100) wahlweise an dem Ausgang (96) einer von mehereren aufeinanderfolgenden Zählstufen (93, 94, 95) anschaltbar ist (Fig. 4).
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Zeitraum stufenlos einstellbar ist (F i g. 2).
6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Zeitraum temperaturabhängig ist (F i g. 2).
7. Einrichtung nach Anspruch 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Zeitraum alterungsabhängig ist (F i g. 2).
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied ein RC- oder ÄL-Differenzierglied ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied eine Kippschaltung (37,102) ist, deren Setzeingang (36, S) mit dem Ausgang (36, 78, 96) einer der folgenden Zählstufen (77,93 bis 95) verbunden oder verbindbar und deren in ihrer Grundstellung im Zustand Null befindlicher Ausgang (33, 79) an den sperrenden Eingang der Inhibitionsschaltung (32, 80, 90) angeschlossen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine derartige Abwandlung, daß die Inhibitionsschaltung (32, 80, 90) als UND-Schaltung ausgebildet ist, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der Kippschaltung (37,102) verbunden ist, der sich in ährer Grundstellung im Zustand EINS befindet.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung (37) monostabil ist (Fig. 2).
12. Einrichtung nach Anspruch 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippdauer der monostabilen Kippschaltung (37) durch einen veränderbaren Widerstand (38) einstellbar ist (Fig. 2).
13. Einrichtung nach Anspruch 6 und Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (40) der monostabilen Kippschaltung (37) temperaturabhängig ist (F i g. 2).
14. Einrichtung nach Anspruch 7 und Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (40) der monostabilen Kippschaltung (37) alterungsabhängig ist (Fig. 2).
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (40) ein Thermistor ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung (102) bistabil und mit ihrem Rückstelleingang (R) .an den ersten, sperrbaren Eingang der Inhibitionsscbaltung (80,90) angeschlossen ist (Fig. 3 und 4).
17. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (30) einen piezoelektrischen Schwinger enthält.
18. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zeithaltende Einrichtung eine tragbare, batteriebetriebene Uhr, vorzugsweise eine Armbanduhr, ist. ,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 584/227
DE19691946166 1968-09-20 1969-09-12 Zeithaltende Einrichtung mit einer Impulsuntersetzerschaltung Withdrawn DE1946166B2 (de)

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