DE2830647C3 - Elektronisches Zeitmeßgerät - Google Patents
Elektronisches ZeitmeßgerätInfo
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- DE2830647C3 DE2830647C3 DE2830647A DE2830647A DE2830647C3 DE 2830647 C3 DE2830647 C3 DE 2830647C3 DE 2830647 A DE2830647 A DE 2830647A DE 2830647 A DE2830647 A DE 2830647A DE 2830647 C3 DE2830647 C3 DE 2830647C3
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches
Zeitmeßgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Zeitmeßgerät ist bekannt
Die einfachsten Quarzuhren mit Analoganzeige besitzen eine integrierte Schaltung, welche einen
Oszillator, einen Frequenzteiler, eine Motorspeiseschaltung und eine Steuer- und Zeiteinstellschaltung enthält,
ferner einen Quarzschwinger, eine elektrische Speisequelle, einen Motor, im Allgemeinen einen Schrittmotor,
welcher das Räderwerk der Zeitanzeige antreibt, sowie Mittel zur Zeiteinstellung, welche gewöhnlich einen der
Krone zugeordneten Kontakt aufweisen, um die Nullstellung des Teilers und das Anhalten des Motors zu
steuern.
Etwas kompliziertere Uhren besitzen noch einen zweiten Kontakt, der ebenfalls durch die Krone oder
durch eine getrennte Drucktaste betätigt wird und ermöglicht, gewisse zusätzliche Funktionen der Schaltung zu steuern.
Eine dieser Funktionen besteht darin, Motorimpulse hinzuzufügen oder zu unterdrücken, um eine Feineinstellung der Uhr durchzuführen.
Eine andere bekannte Funktion besteht in der Schnelleinstellung der Uhrzeit Die Schaltung weist
dann zwei Zähler auf 60 und Mittel auf, um diese beiden Zähler im Gleichstand zu halten. Der erste Zähler wird
vorerst auf den Sekundenzeiger synchronisiert. Der andere Zähler dient als Referenz. Wenn die Drucktaste
betätigt wird, wird der Bezugszähler auf Null gestellt und die dafür vorgesehenen Mittel bringen den
Minutenzähler in Gleichstand mit dem Bezugszähler, indem Motorimpulse hinzugefügt oder unterdrückt
werden. Durch Drücken bei einem Zeitzeichen können
damit automatisch Abweichungen von ±30 Sekunden korrigiert werden.
Gewisse Uhren besitzen einen dritten, dem Räderwerk zugeordneten Kontakt, der eine bestimmte
Winkellage desselben festzustellen gestattet, z. B. die
Stellung 0 des Sekundenzeigers. Dieser Kontakt ermöglicht die automatische Synchronisation eines
Minutenzählers im oben erwähnten System. Er erlaubt ebenfalls die Detektion und Korrektur von Zählfehlern
des Motors wegen Schlägen oder andern Ursachen.
Gewisse Uhren weisen auch ein System zur Detektion und Anzeige einer zu tiefen Spannung der
elektrischen Speisequelle auf.
Gewisse Uhren weisen auch Schaltungen auf der integrierten Schaltung auf, um in Abhängigkeit einer an
ihren Eingängen anstehenden Information eine Hilfsfunktion auszuführen, z. B. ein System zur Programmierung eines Alarmes oder ein Korrektursystem, das die
Verwendung eines Quarzes erlaubt, dessen Frequenz von der theoretisch notwendigen Frequenz abweicht
Dieses Korrektursystem weist eine Schaltung zur Einstellung der Frequenz der Ausgangssignale des
Teilers auf, weiche jenachdem durch Vorselektion des Teilverhältnisses des Teilers einwirken oder durch
Hinzufügen oder Unterdrücken von Impulsen am Eingang einer oder mehrerer Teilerstufen in bestimmten Zeitintervallen. Zum Beispiel ist aus der DE-OS
22 11 441 eine Zeitbasis mit einem Impulsgenerator und einem Frequenzteiler bekannt, bei welcher die Frequenzeinstellung mit Hilfe eines Frequenzteilers, dessen
Teilerverhältnis einstellbar ist, erfolgt Diese bekannte Lösung ist aber nur für eine Frequenzeinstellung
anwendbar. Die Programmierung dieser Schaltung kann über für diesen Zweck reservierte Klemmen der
integrierten Schaltung oder mit Hilfe von internen ROM- oder RAM-Speichern erfolgen.
ROM-Speicher können nur einmal programmiert werden und können daher nicht an spätere Änderungen
der Quarzfrequenz z. B. infolge Alterung angepaßt werden.
RAM-Speicher dagegen können mehrmals programmiert werden. Indessen erfordert deren Programmierung relativ komplizierte Einrichtungen, weil es bei den
bekannten Systemen nicht möglich ist, den Speicherzustand zu kennen und folglich mit einfachen Mitteln eine
Neuprogrammierung vorzunehmen.
RAM-Speicher haben weiter den Nachteil, daß ihr Inhalt verschwindet, wenn die Speisespannung verschwindet Ein bekanntes Verfahren besteht darin, eine
Pufferbatterie zu verwenden. Leider sind aber Miniaturakkus wenig zuverlässig und in jedem Falle kann die
Information nur Ober eine beschränkte Zeit gehalten werden.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, ein System vorzusehen, das auf eine Uhr mit Mitteln zur
Durchführung von Hilfsfunktionen anwendbar ist und das eine Abfrage und manuelle Programmierung der
Mittel zur Speicherung von Daten von außerhalb der Uhr gestattet
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch I angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
die Fig. I eine schematische Darstellung des Werks
eines erfindungsgemäßen Zeitmeßgerätes,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung, welche die Programmierung einer Alarmzeit
erlaubt.
Fig.3 eic Blockschaltbild eine, .rfindungsgemäßen
Schaltung, welche die Programmierung eines elektronischen Trimmers für die Frequenzeinstellung ermöglicht,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Detektors zur Feststellung einer zu tiefen Versorgungsspannung,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung, um die Motorimpulse gemäß einem variablen
Tastverhältnis zu beschneiden und
Fig.6 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
mit dem Sekundenzeiger synchronisierten Dekoders.
Die F i g. 1 zeigt schematisch das Werk eines erfindungsgemäßen Zeitmeßgerätes. Diese Uhr weist
einen gekapselten Schwinger Q auf, weiter eine elektrische Speisequelle 5a, einen Schrittmotor M, der
durch eine Spule betätigt wird und der mit Hilfe eines Räderwerks R die Zeiger der Zeitanzeige antreibt,
wobei lediglich der Sekundenzeiger gezeigt ist Sie weist außerdem Steuer- und Zeiteinstellmit:si auf, weiche die
Zeiteinstellkrone MH, welche den (C intakt Cmh
betätigt, und die Drucktaste P enthalten, sowie die integrierte Schaltung CI, welche mit den anderen
Elementen über eine gedruckte Schaltung oder eine FilmschaUung verbunden ist Die Zeiteinstellkrone MH
besitzt mindestens eine bestimmte axiale Position, in welcher sie in Eingriff ist mit mechanischen, nicht
gezeigten Zeit- oder Datum-Einstellmitteln. Diese Uhr weist außerdem in gewissen Fällen eineir Minutenkontakt auf, der einem durch das Räderwerk angetriebenen
Nocken zugeordnet und so ausgelegt ist, daß sich der Kontakt Cm einmal pro Minute schließt wenn der
Sekundenzeiger die Stellung 0 erreicht, und ferner eine Kontaktlasche Ca, v/elche einen Pol der Speisespannungsquelle mit einem Punkt der Verbindungsschaltung
verbindet und so ausgelegt ist, daß sie nach der Batterielasche eingesetzt und vor der Batterielasche
entfernt werden muß. Diese verschiedenen Elemente werden mindestens teilweise in den Schaltungen der
nachfolgend beschriebenen Figuren verwendet.
Daj Blockschaltbild von F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Uhrenschaltung, welche erlaubt, eine Atarmzeit
zu programmieren. Dies ist eine der interessantesten Möglichkeiten, die sich ein Benutzer wünschen kann. Es
ist klar, daß die Uhrzeit während der Programmierung der Alarmzeit gespeichert und danach wieder angezeigt
werden muß, ohne daß irgend eine Störung der Anzeige der Uhrzeit erfolgt ist. Das beschriebene System enthält
keine Detektionsmittel, um automatisch eine Beziehung zwischen der angezeigten Uhrzeit und dem Inhalt der
Uhrzähler aufzustellen. Diese Beziehung muß daher mit dem Programmiervorgans aufgestellt werden. Es ist
ebenfa11!, wichtig, daß der Benutzer jederzeit die von
ihm programmierte Atarmzeit sichtbar machen kann.
Die Schaltung naah F i g. 2 weist einen mit dem Eingang des Teilers 2 verbundenen Quarzoszillator 1
auf. Ein erster Ausgang dieses Teilers 2 ist mit einem ersten Eingang des Umschalters 3 und mit dem
»Vorwärts«-Takteingang des Vorwärts-Rückwärts-Zlhlers S, welcher durch 64 teilt, verbunden, Ein zweiter
Ausgang des Teilers 2 ist mit einem zweiten Eingar.g des Umschalters 3 verbunden, dessen Ausgang an einen
ersten Eingang der Impulsformerschaltung 4 für die Motorimpulse angeschlossen ist. Der Teiler 2 weist noch
zwei weitere Ausgänge auf, der eine ist mit einem ersten Eingang der Alarmschaltung 11 verbunden, der andere
ist mit einem zweiten Eingang der Schaltung 4 verbunden. Zwei Ausgänge dieser Schaltung 4 speisen
die Süule des Motors M. während ihr dritter Auseane
mit dem »Rückwärts«-Takteingang des Zählers 5, mit
einem ersten Eingang der Unterdrückungsschaltung 9 und mit dem Takteingang des Zählers 7 verbunden ist,
welch letzterer durch 60 teilt. Der Ausgang dieses Zählers 7 ist über einen Kondensator C1 mit dem ersten
Eingang des UND-Tores 12 und mit dem ersten Eingang des ODER-Tores 13 verbunden, wobei diese Eingänge
über einen Widerstand R 1 mit Masse verbunden sind. Der gleiche Ausgang des Zählers 7 ist noch an den
Eingang des durch 12 teilenden Zählers 8 angeschlossen,
dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang der Unterdrückungsschaltung 9 verbunden ist. Der Ausgang
der letzteren Schaltung ist mit dem Takteingang des durch 60 teilenden Zählers 6 verbunden, dessen
Ausgang über einen Kondensator Cl am zweiten Eingang des Tores 12 angeschlossen ist, welcher
Eingang über einen Widerstand R 2 mit Masse verbunden ist. Der Ausgang von Tor 12 ist an den
Takteingang des D-Flip-Flops 10 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang der Alarmschaltung
11 verbunden ist. Der Ausgang dieser Schaltung 11 ist an
irgend eine Tonabgabevorrichtung HP, in der Figur als Lautsprecher dargestellt, angeschlossen. Der der
Drucktaste /^zugehörige Kontakt Cp ist mit den ersten
Eingängen der UND-Tore 14 und 15 sowie mit dem Takteingang des D-Flip-Flops 17 verbunden, welcher
als Teiler durch zwei geschaltet ist. Der Ausgang des Zählers 5, welcher den Zählstand 3 dekodiert, ist am
zweiten Eingang des Tores 14 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Takteingang des D-Flip-Flops 16
verbunden ist. Der Ausgang Q von FF 16 ist mit dem zweiten Eingang von Tor 15 verbunden, dessen
Ausgang am ersten Eingang des NOR-Tores 19 angeschlossen ist. Der Ausgang ζ) von FF 16 ist auch mit
dem Einstelleingang von FF 17, mit dem Rückstelleingang des Zählers 7 und über einen Kondensator Ci mit
dem Rückstelleingang des Zählers 6 verbunden, wobei der letztere Eingang über einen Widerstand A3 mit
Masse verbunden ist. Der den Zählstand 0 dekodierende Ausgang des Zählers 5 ist am zweiten Eingang des Tores
13 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Rückstell-CiIi^cIiIg ücb D-riip-Fiops is und mit dem zweiten
Eingang des NOR-Tores 20 verbunden ist. dessen Ausgang an den Einstelleingang von FF 18 angeschlossen
ist. Der den Zählstand 63 (maximale Zählkapazität) dekodierende Ausgang von Zähler 5 ist mit dem
Takteingang von FF 18 verbunden, dessen Ausgang Q mit dem Rückstelleingang von FF 16. mit dem zweiten
Eingang von Tor 19 und mit dem Steuereingang des Umschalters 3 verbunden ist. Der Ausgang von Tor 19
ist an den Vorbereitungseingang der Schaltung 4 angeschlossen. Der Ausgang Q von FF 17 ist mit dem
zweiten Eingang des Tores 20 verbunden, während sein Ausgang Q mit seinem Eingang D und mit dem
Vorbereitungseingang von FF 10 verbunden ist.
Es soll nun die Arbeitsweise der oben näher beschriebenen Schaltung anhand der durch aufeinanderfolgendes
Drücken auf die Drucktaste P. was den Kontakt Cp schließt, bestimmten Phassn näher
betrachtet werden.
Der Oszillator 1 liefert ein Signal bestimmter Frequenz an den Teiler 2. Zwei Signale dieses Teilers 2.
eines mit der Frequenz 1 Hz. das andere mit der Frequenz 32 Hz. was dem normalen und dem schnellen
Lauf des Motors ent£nnchi. werden 2Π den Umschalter
3 angelegt, der je nach seinem Zustand eines an seinen Ausgang legt. Das I-Hz-Signal wird auch an den
»Vorwärts"-Takteingang des Zählers 5 angelegt. Die
Schaltung 4 speist die Spule des Motors Mmit Impulsen
wechselnder Polarität, deren Dauer durch ein Signal höherer Frequenz, z. B. 64 Hz, festgelegt ist, welches
Signal durch den dritten Ausgang des Teilers 2 geliefert
wird. Der an den Zähler 5 angeschlossene Ausgang der Schaltung 4 liefert diesem Impulse der gleichen
Frequenz wie jene der an den Motor M gelieferten Impulse. Das Anhalten oder der Lauf des Motors M
wird durch den Zustand am Vorbereitungseingang der
in Schaltung 4 bestimmt. Es soll FF 17 betrachtet werden.
Sein Ausgang Q ist auf »0«, sein Ausgang Q auf »I«. was
FF 10 in dem Zustand hält, daß die Alarmschaltung 11
gesperrt ist. Der Zähler 5 ist auf Stand 0, sein diesen Zustand dekodierender Ausgang ist auf »1«, was die
η Rückstellung von FF 18 bewirkt, der Ausgang Q des
letzteren ist auf »0« und der Umschalter 3 steht auf Normallauf. Cp ist offen, der Ausgang von Tor 15 ist
daher »Π«. Da flip hpirlpn F.'tna'Anap vnn Tr>r IQ auf «Π«
sind, ist sein Ausgang auf »I«, was die Schaltung 4 blockiert, der Motor Ansteht still. Wenn ein Impuls des
I-Hz-Signals am Vorwärtstakteingang des Zählers 5 erscheint, geht der letztere auf Zählstand 1, so daß sein
den Zählstand 0 dekodierender Ausgang auf »On geht, ebenso der Rückstelleingang von FF 18. Das Tor 20,
:> dessen einer Eingang auf »0« gehalten wird, arbeitet als
Inverter ond der Einstelleingang von FF 18 geht auf »1«. Der Ausg?fig des letzteren kippt, was den Umschalter 3
auf schnellen Lauf stellt und die Schaltung 4 freigibt. Der erste Impuls des 32-Hz-Signals, welchen diese erhält,
m bewirkt, daß der Motor einen Schritt weiterschaltet,
gleichzeitig erhält der Zähler 5 eine:! Impuls auf seinen
Rückwärtstakteingang, was den Zähler auf Zählstand 0 zurückstellt. Der Ausgang Q von FF 18 kehrt auf »0«
zurück, der Umschalter 3 schaltet auf Normallauf, und
ü die Schaltung 4 wird gesperrt. Man muß nun den nächsten Impuls des I-Hz-Signals abwarten, um die
Schaltung 4 freizugeben und das Weiterschalten des Motors M um einen Schritt zu erlauben. Die Uhr läuft
also normal, während die Alarmeinrichtung außerbe-
4» trieb ist.
Es soll nun das Einschalten und Sichtbarmachen des Alarms erläutert werden, bin erster kurzer Druck aul
die Taste P schließt der. Kontakt_Q>
und bewirkt das Kippen von FF 17. Der Ausgang Q von FF 17. also der
■>" Vorbereitungseingang von FFlO geht auf »0«, der
letztere bleibt in seinem Zustand, ist aber vorbereitet und kann beim Erscheinen eines Impulses auf seinem
Takteingang kippen, im Augenblick der Aiarmzeit. und
dadurch die Schaltung 11 ansteuern, welche die
v> akustische Vorrichtung HP speist. Der Ausgang Q- ">n
FF 17 ist auf »I«, was den Zustand »0« am Ausgang des
Tores 20, d. h. am Einstelleingang von FF 18 bewirkt. Wenn der Zähler 5 einen Impuls auf seinen Vorwärtstakteingang
erhält, geht er auf Stand 1. der Rückstellein-
" gang von FF 18 geht auf »0«, der letztere bleibt jedoch
in seinem Zustand, weil sein Einstelleingang auf »0« gehalten wird, und kann daher seinen Ausgang Q nicht
auf »1« kippen lassen. Der Umschalter 3 steht auf Normallauf, die Schaltung 4 ist jedoch gesperrt, und der
fco Motor Msteht still. Der Zähler 5 erhält lediglich Impulse
des 1-Hz-Signals auf sein Vorwärtstakteingang. Wenn er seine Maximalzählkapazität erreicht und auf den
Zählstand 63 kommt, gibt er einen Impuls an den Takteingang von FF 18. was dessen Ausgang Q auf »1«
« kippen läßt und den schnellen Lauf des Motors M
bewirkt, weicher einen Teil des akkumulierten Rückstandes
aufholt. Die Zähler 7 und 5 erhalten gleichzeitig das Äquivalent der Motorimpulse. Wenn der erste
Zähler von 59 auf 0 übergeht, dies gezwungenermaßen bevor der Zähler 5 selbst auf 0 zurückfällt, weil seine
Kapazität größer ist, bewirkt er die Rückstellung von FF 18 über das Tor 13. Der Motor M hält wiederum an,
er hat also nur einen Teil des Rückstandes aufgeholt. Man wird später sehen, daß dieser Zählstand 0 des
Zählers T der Stellung des Sekundenzeigers entspricht, welche bezogen auf den Stundenmaßstab die Alarmzeit
angibt. Der Benutzer kann daher diese Zeit verifizieren. Lediglich der Zähler 5 erhält nun die I-Hz-In'ipulse auf
sein Vorwärtstakteingang, er zählt bis zum Zählstand 63, nämlich eine Anzahl Impulse gleich dem aufgeholten
Teil und gibt einen Taktimpuls an FF18, dessen Ausgang Q auf »1« geht und den Motor M in schnellen
Lauf versetzt. Die Zähler 7 und 5 erhalten wiederum das Äquivalent der Motorimpulse. Am Ende von 60
Impulsen läßt der Zähler 7 wiederum FF 18 kippen, und
rlpr Mntnr M hält an_ rlpr .Spkunrlpn7picrpr ict auf rlpr
Alarmstellung. Der Zähler 5 rückt bis 63 vor, der Motor wartet 60 Sekunden, dann holt er auf usw. Es folgt eine
Zusammenfassung anhand eines Beispiels. Beim ersten kurzen Druck auf die Tast P hält der Motor an und
wartet 63 Sekunden, dann holt er eine Anzahl von Impulsen, z. B. entsprechend 20 Sekunden, bis zur
Alarmstellung auf und hält wiederum an. der Zähler 7 ist auf dem Stand 0. Der Zähler 5 rückt auf 63 vor, der Halt
dauert 20 Sekunden, dann holt der Motor M 60 Sekunden auf. Er hält 60 Sekunden, holt dann 60
Sekunden auf usw. Der ursprüngliche Rückstand ist nicht a fgeholt, er schwankt zwischen 3 Sekunden im
Minimum und 63 Sekunden im Maximum.
Es soll nun das Zurückstellen der Uhr auf Normalbetrieb betrachtet werden, tin zweiter kurzer Druck auf
die Taste P1 was den Kontakt Cp schließt, kippt FF 17
wiederum und dessen Ausgang ζ) geht auf »0«. Das Tor 20 arbeitet wieder als Inverter, so daß FF 10 in dem
Zustand gehalten wird, daß die Alarmschaltung 11 gesperrt ist. Die akustische Vorrichtung ist außer
Betrieb. Wenn das Drücken der Taste während einer Haltephase des Motors erfolgt, der den Zählstand 0 des
Zählers 5 dekodierende Ausgang ist auf »0«. geht der Ausgang des lores 20 aut »1« und versetzt den Motor
Min raschen Lauf bis der Zähler 5 den Stand 0 erreicht
und die Rückstellung von FF 18 bewirkt. Der ursprüngliche Rückstand ist nun aufgeholt, weil der Stand 0 des
Zählers 5 der Position des Sekundenzeigers bei genauer Uhrzeit entspricht. Das System arbeitet von da weg wie
in der ersten Phase, der Motor rückt pro Sekunde einen Schritt vor. Es ist möglich, daß die Uhr im Augenblick
des zweiten Drückens einen Rückstand von mehr als 60 Sekunden hatte. In diesem Falle liefert der Zähler 7
während des Aufholens einen kurzen Impuls an den Rückstelleingang von FF18 bevor Zähler 5 den Stand 0
erreicht hat und bewirkt so das Anhalten des Motors. Aber sogleich nach diesem Impuls liefert der Zähler 5.
der immer noch nicht auf 0 ist, über das Tor 20 wieder einen Einstellimpuls an FF 18, und der Motor Mbeginnt
wieder zu laufen. Die Störung ist nicht sichtbar, da die Zeitkonstante C1Λ 1 beträchtlich kleiner ist als die
Periodendauer des 32-Hz-SignaIs. Wenn das Drücken der Taste während einer Aufholperiode mit raschem
Lauf des Motors M erfolgt läuft dieser bis zum Stand 0 des Zählers 5. was die Rückstellung von FF 18 bewirkt
und das System in Normalbetrieb überführt. Die oben
werden. Während des Normallaufs der Uhr wartet man,
bis sich der Sekundenzeiger mit dem Stundenzeiger deckt. In diesem Augenblick drückt man dauernd auf die
Taste P, was den Kontakt Cp schließt. FF 17 kippt und bewirkt das Anhalten des Motors M wie auch das
Einschalten des Alarms und der Aufholfunktion, wie bereits beschrieben. Wenn der Zähler S den Stand 3
erreicht, gibt sein diesen Stand dekodierender Ausgang über Tor 14 einen Taktimpuls an FF 16. Der Ausgang Q
von FF 16. der auf »1« geht, hält FF 17 in seinem Zustand, bewirkt die Rückstellung des Zählers 7. der
dann auf dem Stand 0 blockiert ist, und gibt einen kurzen Impuls an den Rückstelleingang von Zähler 6. Der Stand
0 des Zählers 6 entspricht der Stellung des Sekundenzeigers, welche die Bezugszeit darstellt. Von da an ist, wenn
der Druck auf die Taste P aufrechterhalten wird, der Ausgang von Tor 15 auf »1«, so daß der Ausgang Q von
und der Ausgang von Tor 19 ist auf »0«, die Schaltung 4 ist frei, und der Motor M rückt mit einer Frequenz von
1 Hz vor. Der Zähler 5 bleibt auf seinem Stand, denn er
erhält sukzessive Impulse auf seinen Vorwärts- und auf seinen Rückwärtstakteingang. Wenn man die Taste P
losläßt, geht der Ausgang von Tor 19 auf »I« und sperrt die Schaltung 4, der Motor M hält an. und der Zähler 5
speichert den Rückstand. Wenn man neu wieder auf die Taste Pdrückt, rückt der Motor M wieder vor. und der
Zähler 5 hält seinenen letzten Stand usw. Gleichzeitig zählt der Zähler 6 die Schritte des Motors. Man rückt
auf diese Weise vor, bis der Sekundenzeiger auf der gewünschten Alarmzeit steht. Tatsächlich entspricht
jede Position dieses Zeigers, bezogen auf die Stundenskala, einer genauen Zeit. Wenn die Uhr sekundenweise
vorrückt, d. h. 60 Schritte pro Umgang, entsprechen diese Schritte den Minuten 12, 24, 36. 48 und 0 auf der
Stundenskala. Der z. B. in Stellung 23 angehaltene Zeiger entspricht der Alarmzeit 4 h 36. Man läßt dann
die Drucktaste P los, und der Motor M hält an. Der Zähler 5 zählt weiter, während der Zähler 6 keine
Impulse mehr erhält, er hat die gesamte Anzahl der Motorschritte zwischen der Position des Sekundenzeigers in ueckung mit dem stundenzeiger und der der
Alarmzeit entsprechenden Position des Sekundenzeigers gezählt. Jeder Schritt entspricht 12 Minuten
tatsächlicher Zeit. Wenn der Zähler 5 bei 63 ankommt, kippt FF 18, sein Ausgangssignal bewirkt die Rückstellung von FF 16. dessen Ausgang Q auf »0« geht und
dadurch den Zähler 7 freigibt, der auf Stand 0 gehalten wurde. Der Stand 0 des letzteren entspricht daher jener
Position des Sekundenzeigers, welche der gewählten Alar -nzeit entspricht, diese Zeit ist von da an im Zähler 7
gespeichert. Der Motor M rückt dann mit hoher Kadenz vor. und das System läuft in der Aufholfunktion, wie dies
in der vorhergehenden Phase beschrieben wurde. Die Zähler 6 und 7 erhalten gleichzeitig das Äquivalent der
Motorimpulse, der erste über die Unterdrückungsschaltung 9. der zweite direkt von der Schaltung 4. Der
Zähler 6 besitzt gegenüber dem Zähler 7 einen Vorsprung von χ Schritten, von denen jeder 12 Minuten
darstellt, entsprechend dem vorher programmierten Abstand. Es ist zu bemerken, daß. wenn man nach der
automatischen Speicherung der Alarmzeit beim Übergang des Zählers 5 in den Stand 63 wieder kurz die Taste
Pdrückt. FF 17 kippt und das System in die Funktion des
önfrallc iincirhtKitr Fc ή ^ W*~»rmallaiiff»t Vnmmt \C ρΚγρπ wir nt in 7111
wurde gezeigt, wie die Schaltung in Stellung Alarm
gebracht und wie dieser angezeigt werden kann. Nun soll das Prinzip der Programmierung näher betrachtet
mierphase zurück. FF10 kippt und steuert über Schaltung 11 das akustische Signal an. wenn die
Schaltung einen Impuls an ihren Takteingang erhält.
Dieser Impuls erscheint, weil die beiden Eingänge von
Tor 12 auf »I« gehen, d. h. weil die beiden Zähler 6 und 7 gleichzeitig auf Stand 0 kommen. Dieser Impuls muß der
gewünschten Alarmzeit entsprechen. Dazu genügt, daO der Zähler 6 seinen Vorsprung gegenüber Zähler 7
verliert, welcher selbst synchron bleibt mit dem Sekundenzeiger. Jeder Vorwärtsschritt des Zähler 6
stellt in Wirklichkeit, wie bereits erwähnt, 12 Minuten dar. Indem man alle 12 Minuten einen Impuls am
Takteingang dieses Zählers 6 überspringt, erhält man am Finde von *-mal 12 Minuten den Synchronzustand
der Zähler 6 und 7, d. h. nach dem programmierten Abstand zwischen tatsächlicher Uhrzeit und der
Alarmzeit. Der Zähler 8 teilt durch 12, sein mit dem Ausgang des Zählers 7 verbundener Takteingang erhält
alle Minuten einen Impuls, ebenso liefert sein Ausgang genau alle 12 Minuten einen Impuls, welcher durch
licht, einen Impuls am Takteingang des Zählers 6 /u überspringen, wie es nötig ist.
Bei der gewählten Alarmzeit, d. h. beim Übergang der Zähler 6 und 7 auf Null, ist der Sekundenzeiger in
Deckung mit dem Stundenzeiger und die Alarmvorrichtung 11 erregt die akustische Vorrichtung HP. Der
Stand 0 des Zählers 7 entspricht auch dem Anhalten des Motors M, da das System am Aufholen ist. der
Sekundenzeiger bleibt daher auf seiner Position. Wenn man nun einen kurzen Druck auf die Taste P gibt, kippt
FF17 wieder und sein Ausgang Q geht auf »1« und
sperrt FF10. was das Alarmsignal unterbricht, gleichzeitig
rückt der Motor M im Schnellauf vor und holt den akkumulierten Rückstand auf. wie in der vorigen Phase
beschrieben. Der Zähler kommt also wieder auf den Stand 0, und die Uhr geht in normalen Betrieb über. Die
Programmierung bleibt unverändert. Die Zähler 6 und 7, die im Augenblick synchron sind, laufen auseinander
wegen des einen Schrittes alle 12 Minuten. Nach 60 Schritten, d.h. nach 60 χ 12 Minuten = 12 Stunden
kommen sie wieder in Phase und schalten den Alarm ein. falls der Benutzer wieder auf die Taste P gedruckt hat,
um die Einrichtung wieder £*tiv zu schalten.
Zusammengefaßt kann man sagen, daß der Zähler 6 durch 0 geht, wenn der Sekundenzeiger mit dem
Stundenzeiger in Deckung kommt, und daß der Zähler 7 durch 0 geht, wenn der Sekundenzeiger durch eine
Stellung läuft, die der Alarmzeit entspricht. Wenn diese beiden Zähler gleichzeitig durch 0 gehen, entspricht die
tatsächliche Zeit der programmierten Alarmzeit. Es ist für den Benutzer möglich, die Alarmzeit nach Wunsch
sichtbar zu machen, wobei sich der Sekundenzeiger auf die Position stellt, die dem Durchgang durch 0 des
Zählers 7 entspricht. Die Funktion des Aufholens ermöglicht dieses Sichtbarmachen ohne Verlust der
Uhrzeit Anderseits zeigt die Funktion des automatischen Aufholens (Sekundenzeiger auf der Alarmzeit
blockiert und Aufholen alle Minuten) dem Benutzer deutlich, daß die Alarmeinrichtung eingeschaltet ist
Man kann natürlich bei Benutzung mehrerer Zähler mehrere Alarmzeiten programmieren.
Man kann mit einem ähnlichen System nach Wunsch auch andere interessante Parameter programmieren
und sichtbar machen, z. B. das Datum. Der Sekundenzeiger
läuft dann auf Anforderung hin auf eine dem Datum entsprechende Position, z. B. auf die 21. Sekunde für den
21. Tag des Monats. Es ist auf diese Art möglich, den üblicherweise verwendeten DatummechanismiK wegzulassen
und man kann sogar einen ewigen Kalender realisieren. Ein anderer interessanter, zu programmierender
Parameter ist die Korrektur eines elektronischen Trimmers.
Die F i g. 3 zeigt das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung für eine Uhr, welche Schaltung die
Programmierung einer elektronischen Schaltung zur Einstellung der Frequenz des Teilers gestattet. Diese
Schaltung weist Mittel auf, welche erlauben, den Zustand dieses Trimmers durch Positionierung des
Sekundenzeigers auf eine bestimmte Position zu speichern, wenn die Speisespannung verschwindet. Es
ist tatsächlich wichtig, daß der Benutzer seine Uhr nicht bei jedem Batteriewechsel neu einstellen lassen muß.
Der Oszillator 21 ist mit dem Eingang des Frequenzteilers 22 verbunden, dessen andere Eingänge
mit entsprechenden Ausgängen einer Einstellschaltung 23 verbunden sind, Ausgänge des Teilers 22 sind an
Eingänge des Umschalters 24 und der Impulsformer-
Ausgang des Umschalters 24 ist mit einem anderen Eingang der Schaltung 25 verbunden, welche Motorimpulse
an die Spule des Motors A-/ und dazu synchrone Impulse an einen durch 60 teilenden Zähler 26 liefert.
Dieser Zähler gibt eine binäre Information an die Einstellschaltung 23 ab.
Der der Drucktaste /'zugeordnete Kontakt Cp ist an
den ersten Eingang eines NAND-Tores 27 und an den Eingang eines Dekoders 28 angeschlossen, dessen
Ausgang an den Takteingang eines D-Flip-Flops 29 angelegt ist. dessen Eirigang D mit + V verbunden ist.
Die Ausgänge Q und Q dieses Flip-Flops sind mit dem Eingang D bzw. mit dem Rückstelleingang ^ines
D-Flip-Flops 30 verbunden. Die Ausgänge Qund ζ)von
FF 30 sind mit den Eingängen D und R. eines D-Flip-Flops 31 verbunden, dessen Ausgänge Q und Q
mit den Eingängen D und R eines D-Flip-Flops 32 verbunden sind. Die Ausgänge Q und <? von FF 32 sind
mit den Eingängen D und R eines D-Flip-Flops 33 verbunden. Der der Zeiteinstellkrone zugeordnete
Kontakt Cmh ist mit dem ersten Eingang eines NAND-Tores 34 verbunden, dessen Ausgang mit dem
ersten Eingang eines UND-Tores 35 und dem Eingang eines Inverters 36 verbunden ist, dessen Ausgang an den
Takteingang von FF 32 angeschlossen ist. Der zweite Eingang des Tores 35 ist mit dem Ausgang von FF 33
verbunden, während sein Ausgang an den Rückstelleingang von FF 29 angeschlossen ist Der Ausgang Q von
FF 29 ist ebenfalls mit einem Eingang des UND-Tores 37 verbunden, dessen zweiter Eingang am Ausgang Q
von FF 31 und an einem Eingang des UND-Tores 38 angeschlossen ist Der zweite Eingang dieses Tores 38
ist mit dem Ausgang Q von FF 30 und sein Ausgang mit einem Eingang eines NOR-Tores 39 verbunden,
während sein Ausgang mit dem Vorbereitungseingang des Zählers 26 verbunden ist Der Ausgang Q von FF 32
ist mit einem Eingang eines UND-Tores 40 verbunden, dessen zweiter Eingang am Ausgang Q von FF 33
angeschlossen ist Der Ausgang von Tor 40 ist einerseits
mit dem zweiten Eingang von Tor 39 und andererseits mit einem Eingang eines ODER-Tores 41 verbunden,
dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des 37 und dessen Ausgang mit dem Steuereingang des Umschalters
34 verbunden ist Der Ausgang Q von FF 31 ist an einen Eingang eines UND-Tores 42 angeschlossen,
dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Tores 27 und dessen dritter Eingang mit dem Ausgang ^ von
FF 32 verbunden ist Der Ausgang des Tores 42 ist mit einem Eingang des ODER-Tores 43 verbunden, dessen
zweiter Eingang mit dem Ausgang Q von FF 33 und mit
dem Vorbereitungseingang der Schaltung 25 verbunden "it.
Der dem Räderwerk zugeordnete Kontakt Cm, der
sich schließt, wenn der Sekundenzeiger durch 0 läuft, ist mit einem formgebenden Verstärker 44 verbunden,
dessen Ausgang arc die Takteingänge von FF 30 und FF 33 angeschlossen ist. Der dekodierte Ausgang 0 des
Zählers 26 ist mit dem Takteingang von FF 31 verbunden. Die Schaltung weist einen statischen
Spannungsdetektor 45 auf. der ein Signal an einen Eingang eines NAND-Tores 46 liefert, dessen zweiter
Eingang mit dem Kontakt Ca und über einen Widerstand P 4 mit Masse verbunden ist. Der Ausgang
des Tores 46 ist mit dem Eingang eines Inverters 47, einem Eingang eines UND-Tores 48 und einem
Anschluß eines Widerstandes /?5 verbunden. Der andere Anschluß dieses Widerstandes ist mit dem
gen von FF 30 und FF 31 und über einen Kondensator C4 mit dem pcJitiven Pol der Speisequelle verbunden.
Der Ausgang des Verstärkers 47 ist mit Eingängen der Tore 27 und 34 und über einen Kondensator CS mit
dem Einstelleingang von FF 32 und über einen Widerstand R 6 mit Masse verbunden. FJer zweite
Eingang des Tores 48 ist mit dem Ausgang Q von FF 32 verbunden und sein Ausgang mit dem Rückstelleingang
von FF 29.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen. Der Oszillator 21 liefert eine genaue Frequenz an den Teiler 22,
welcher an die Eingänge des Umschalters 24 Signale der Frequenzen I Hz und 32 Hz abgibt, und ferner an die
Schaltung 25 ein 64-Hz-Signal, das die Dauer der Motorimpulse bestimmt. Der Umschalter 24 liefert an
den Eingang der Schaltung 25 ein I-Hz-Signal, wenn sein Steuereingang auf »0« ist (Normalbetrieb) und ein
32-Hz-Signal, wenn dieser auf »1« ist (schneller Motorlauf)· Die Schaltung 25 liefert an den Eingang des
Zählers 26 Taktimpulse und an die Spule des Motors M bipolare Motorimpulse der selben Frequenz, wenn ihre
Vorbereitungseingang auf »0« ist. Der Zähler 26 arbeitet in binärem Modus und ist als Rückwärtszähler
ausgelegt. Er geht also von 0(000000) auf 59(1 !101I).
dann auf 58, 57 usw. Die binären Ausgangssignale des Zählers 26 werden an die Einstellschaltung 23 angelegt,
welche in Abhängigkeit des Zählstandes des Zählers 26 auf den Teiler 22 einwirkt.
Im Normalbetrieb ist Ca geschlossen. Cp und Cmh
sind offen, und der Spa;.nungsdetektor 45 lieferte eine positive Spannung. Der Ausgang von Tor 46 ist daher
auf »0« und dadurch auch der Ausgang von Tor 48. Die Einstelleingänge der Flip-Flops FF 29 bis 32 und der
Rückstelleingang von Zähler 26 sind auf »0«. Die Flip-Flops 29 bis 33 sind auf »0«. Die Ausgänge der Tore
37,38,40 und 42 sind auf »0«, wie auch die Ausgänge der
Tore 41 und 43. Der Ausgang von Tor 39 ist auf »1«. Der Umschalter 24 steht auf Normalbetrieb, die Schaltung
25 ist freigegeben, und der Zähler 26 ist auf irgendeinem Stand blockiert, z. B. auf 25. Der Motor rückt normal vor
mit einem Schritt pro Sekunde. Die Einstellschaltung 23 ist z. B. ausgelegt um pro Schritt eine Korrektur um
+ 0.1 s/Tag (1,16 ■ 10-6) auszuführen. Da der Zähler 26
auf Stand 25 ist. korrigiert die Einstellschaltung (elektronischer Trimmer) um + 2,5 s/Tag.
Wenn der Benutzer die Trimmerstellung wissen will, gibt er mit Hilfe der Taste P, welche Cp schließt, einen
vorbestimmten Kode ein. Dieser Kode sollte hinreichend komplex sein, damit ihn der Benutzer nicht
irrtümlich eingeben kann (z. B. mehrere aufeinanderfolgende Betätigungen, wenn der Motor auf geradzahligen
Sekunden ist). Dieser Kode erscheint am Eingang des
ι» Dekoders 28, welcher ihn identifiziert und dann einen positiven Impuls an den Takteingang von FF 29 gibt, auf
»1« geht. Die Ausgänge der Tore 37 und 41 gehen auf »1«, und der Umschalter 24 schaltet auf raschen Lauf.
Der Motor läuft rasch. Der Eingang D von FF 30 ist auf
ι ι »I« gegangen und sein Rückstelleingang auf »0«. Wenn
der Sekundenzeiger durch 0 geht, liefert der Ausgang des Verstärkers 44 einen Impuls an den Takteingang
von FF 30. der auf »1« geht. Der Ausgang von Tor 38 geht auf »1« und der Ausgang von Tor 39 auf »0«. Der
:ii Zähler 26 zählt also jedesmal einen Schritt zurück, wenn
der Motor Min raschem Lauf einen Schritt vorrückt.
Der Eingang D von FF 31 geht auf »1« und sein Rückstelleingang auf »0«. Nach 25 Motorschritten
kommt der Zähler 26 auf 0 und gibt einen Impuls an den
:* Takteingang von FF31, der auf »I« geht. Der
Sekundenzeiger ist nun auf 25, da der Motor um 25 Schritte (Stand des Zählers 26) vorgerückt ist, seitdem
er die Stellung 0 passiert hat. Wenn FF 31 auf »1« geht, geht der Ausgang von Tor 42 auf »1« und daher auch der
in Ausgang von Tor 43, welcher den Vorbereitungseingang
von Schaltung 25 ansteuert. Der Motor erhält keine Impulse mehr, und der Sekundenzeiger bleibt auf
der 25. Sekunde stehen. Der Ausgang (? von FF 31 geht
auf »0« und daher auch die Ausgänge der Tore 37 und
υ 38. Der Ausgang von Tor 41 kommt wieder auf »0«, was
den Umschalter 24 auf Normallauf stellt, während der Ausgang von Tor 39 auf »1« geht, was den Zähler 26 auf
0 festhält. Der Sekundenzeiger zeigt also den Stand des Trimmers, nämlich +25 Schritte.
Änderung der Programmierung
Wenn der Benutzer die Programmierung des
Trimmers verändern will, drückt er nun auf die Ta;.e P und schließt Cp. Der Ausgang von Tor 27 geht auf »0«,
•«i wie auch der Ausgang von Tor 42 und der Ausgang von
Tor 43. Der Vorbereitungseingang von Schaltung 25 ist daher während der Dauer des Drückens auf »0«, was
erlaubt, den Motor vorrücken zu lassen und den Sekundenzeiger zu verstellen. Der Ausgang von Tor 39
i» ist seinerseits auf»1« geblieben. undderZähler26 bleibt
auf Stand 0, wobei sein Vorbereitungseingang aktiviert ist. Es sei angenommen, der Benutzer wünsche, daß der
Trimmer mit +3,5 s/Tag korrigierte. Es wird daher den
Sekundenzeiger durch Drücken der Taste P auf 35
" Sekunden bringen und dann loslassen. Der Sekundenzeiger
bleibt nun in dieser Lage.
Speicherung des programmierten Wertes
Um diesen neuen Wert zu speichern, zieht der "" Benutzer die Krone ΜΗηηά schließt den Kontakt Cmh.
Der Ausgang von Tor 34 geht auf »0« und jener des Inverters 36 auf »1«. FF 32 erhält einen Taktimpuls und
geht auf »1«. Der Ausgang des Tores 40 geht auf »1«, wie auch der Ausgang des Tores 41, während der
~~ Ausgang von ι or 39 3üi »0« gcnt. Der Umschalter 24
geht wieder auf raschen Lauf, während der Vorbereitungseingang von Zähler 26 freigegen ist. Gleichzeitig
geht der Ausgang Q von FF 32 auf »0«. ebenfalls die
Ausgänge der Tore 42 und 43, wobei der Vorbereitungseingang der Schaltung 25 freigegeben wild Der Zähler
26 startet nun vom Stand 0 aus in raschem Lauf und zählt jeden Motorschritt rückwärts. Der D-Eingang und
der Rückstelleingang von FF 33 sind auf »1« bzw. auf »0«. Sobald der Sekundenzeiger durch die Stellung 0
läuft, schließt Cm, und der Verstärker 44 liefert einen
Taktimpuls an FF 33, welcher auf »1« kippt Der Ausgang des Tores 43 geht auf »1«, was den
Vorbereitungseingang der Schaltung 25 einschaltet Der Motor erhält keine Impulse mehr, und der Sekundenzeiger steht auf 0. Der Zähler hat also 60—35 Impulse
heruntergezählt Da er rückwärts zählt ist er auf dem Stand 60-(60-35)=35. Er hat also den neuen Wert
entsprechend der Stellung des Sekundenzeigers im Moment der Speicherung gespeichert, oder die Anzahl
der Motorschritte, welche die mit Hilfe des Kontaktes Cm detektierte feste Stellung 0 von der Stellung trennt
in welche der Benutzer den Sekundenzeiger gebracht hat im vorliegenden Falle 35 Schritte. Der Ausgang Q
von FF 33 kippt auf »0«, ebenso die Ausgänge der Tore
40 und 41, während der Ausgang von Tor 39 auf »1« geht Der Umschalter 24 ist wiederum in Stellung
Normalbetrieb, und die Vorbereitung von Zähler 26 ist eingeschaltet Der Stand 35 ist also gespeichert, und die
Einstellschaltung korrigiert die Frequenz des Teilers um +3,5 s/Tag. Der Sekundenzeiger bleibt auf 0 stehen, bis
der Benutzer die Krone MH hereinschiebt und Cmh öffnet Der Ausgang von Tor 34 geht auf »1«, ebenso
jener des Tores 35, was die Rückstellung von FF 29 bewirkt, der auf »0« kippt Sein Ausgang φ geht auf»1«
und wirkt auf den Rückstelleingang von FF 30 ein, der seinerseits auf »0« geht und damit FF 31 auf »0« bringt
usw. Die ganze Kette der Flip-Flops 29 und 33 geht auf »0«, der Ausgang von Tor 35 geht auf »0« und hebt so
die Rückstellung von FF 29 auf. Die Kette weist nun die gleichen Zustände auf wie am Anfang, und der Motor
startet im Normallauf. Der Inhalt des Zählers 26 hat von 25 auf 35 geändert wie dies der Benutzer gewollt hat
Dieser doppelte Vorgang besteht darin, eine Information eines elektronischen Speichers (Zählers 26) in einen
mechanischen Speicher (Position des Sekundenzeigers) überzuführen und umgekehrt Es ist bekannt, daß der
Zähler 26 die Information ohne Speisespannung nicht speichern kann. Anderseits kann die Stellung des
Sekundenzeigers ohne Energiezufuhr beliebig lang bleiben, falls der Motor eine hinreichende magnetische
Halterung besitzt
Es genügt also zum Aufrechterhatten der Information,
die Information des Zählers 26 dann in die mechanische Form überzuführen, wenn die Speisespannung unter
einen gewissen Wert sinkt oder wenn der Benutzer sich entschließt, die Batterie zu entfernen.
Es soll nun betrachtet werden, was geschieht, wenn
die Batteriespannung sinkt Der Ausgang des Detektors 45 geht auf »0« und der Ausgang von Tor 46 auf »1«.
Der Ausgang des Verstärkers 47 geht auf »0«, was eine »I« an den Ausgängen der Tore 27 und 34 bewirkt,
wodurch die Kontakte Cpund Cmh wirkungslos werden. Wenn der Ausgang Q von FF 32 »1« ist oder
sobald er »1« wird, geht der Ausgang von Tor 48 auf»1«
und kippt FF 29 auf »1«. Der Zyklus des Sichtbarmachens beginnt, der Sekundenzeiger startet mit hoher
Geschwindigkeit bis zum Augenblick, in welchem FF 30 und FF 31 nacheinander auf »1« gegangen sind, dann
bleibt er in der Stellung stehen, in welcher er der vorher
im Zähler 26 gespeicherten Information entspricht Von
da an läßt er sich durch keine Betätigung der Steuerorgane von der Stelle bewegen, es sei denn, die
Speisespannung steigt wieder über den Sperrwert Da der Ausgang von 46 auf »1« gegangen ist, entlädt sich
die Kapazität CA über den Widerstand RS, Da die Zeitkonstante CAR 5 mehrere Sekunden beträgt, gehen
die Einsteueingänge von FF 30 und 31 und der Rückstelleingang von Zähler 26 erst dann auf »1«, wenn
ίο der vorausgehende Vorgang beendet ist Wenn die Spannung vollständig verschwindet und dann plötzlich
wiedererscheint können die Zustände von FF 29 bis 33 irgendwie sein. Doch da die Kapazität CA entladen war
und mit dem positiven Pol verbunden ist, legt sie is unmittelbar eine »1« an die Einstelleingänge von FF30
und 31 und an den Rückstelleingang von Zähler 26 und bringt diese Elemente in den richtigen Zustand.
die Spannung wieder über den Sperrwert ansteigt Der
von Tor 46 auf »0« und der Ausgang von Verstärker 47
auf »1«. Die positive Flanke wird· über den Kondensator
auf »U: geht, was die Speicherung der Information im
und FF 33 geht auf »1«. Wenn der Kontakt Cmh
geschlossen ist, geht der Ausgang von Tor 35 auf »1«
und bewirkt die Rückstellung der Kette FF 27 bis FF 33
und der Sekundenzeiger läuft normal weiter.
Der Kontakt Ca wirkt in gleicher Weise wie der Detektor 45. Dieser Kontakt dient gewissermaßen dazu
ciie Schaltung zu warnen, daß der Benutzer nächsten:
die Batterie wegnehmen werde. Dieser Kontakt ist daher einem Teil zugeordnet, welches der Benutzer voi
dem Entfernen der Batterie wegnehmen muß. Die Schaltung verfügt daher vor dem Verschwinden dei
Speisespannung über die nötige Zeit für die mechanische Speicherung. Wenn der Benutzer wieder eine
Batterie einsetzt, muß er zuerst die Batterie anschließer und speist so die Schaltung. Die Uhr beginnt aber erst zi
arbeiten, nachdem der Benutzer dieses Teil wiedei eingesetzt hat und damit den Kontakt Ca geschlosser
hat, von da weg läuft die Einspeicherung.
Es ist klar, daß die Schaltbilder von F i g. 2 und : lediglich Beispiele zeigen. Man kann selbstverständlicr
andere Befehlsfolgen verwenden, auch Anordnunger mit mehreren Zählern für Motorimpulse, fernei
Anordnungen mit Speichern, in welche der Stand diesel Zähler in bestimmten Momenten fibertragen wird, um
selbst arithmetische Schaltungen sind denkbar, welch« erlauben, die Stände dieser Speicher und Zähler zi
addieren oder zu subtrahieren, um eine Information zt erhalten, welche an die Eingänge der Schaltung
angelegt werden kann, um eine Hilfsfunktion auszufüh ren.
Auch kann die Spannungsdetektorschaltung au verschiedene Arten realisiert werden. Bei der einfach
sten Schaltung werden ein Bezugsspannungselemen
und eine Vergleichsschaltung verwendet, um di<
Spannung der Speisequelle mit der Bezugsspannung zi vergleichen. Diese Schaltungsart kann als statisch)
Detektorschaltung bezeichnet werden. Ein andere Verfahren besteht darin, jenem Wert der Spannuni
μ unabhängig von einer Bezugsspannung zu detektierer
bei welchem die einwandfreie Arbeitsweise des Motor nicht mehr sichergestellt ist. Dieser Wert ist in
allgemeinen unter dem Detektionspegel der statische!
Schaltung, welcher auf einen Wert eingestellt wird, bei welchem die einwandfreie Arbeitsweise des Motors
garantiert werden kann. Zum Beispiel wird für eine Nennspannung der elektrischen Speisequelle von 1,58 V
der Pegel des statischen Detektors auf 1,4 V eingestellt, obwohl der Motor noch bis 1,2 V arbeitet In F i g. 4 wird
ein Beispiel eines Detektors für eine nicht mehr genügende Speisespannung gezeigt welcher in der
Schaltung nach F i g. 3 verwendet werden kann und eine Kombination der beiden genannten Systeme darstellt.
Die Schaltung weist einen statischen Detektor 51 auf, der ein Signal positiver Polarität liefert, wenn die
Speisespannung höher ist als eine Bezugsspannung. Der Ausgang der Schaltung 51 ist mit den Rückstelleingängen
von D-Flip-Flops 52 und 53 und mit dem Eingang eines Inverters 54 verbunden, dessen Ausgang am
ersten Eingang eines UND-Tores 55 angeschlossen ist. Der zweite Eingang dieses Tores 55 ist mit dem
Vorbereitungseingang der Impulsformerschaltung 4 oder 25 von F i g. 2 bzw. 3 verbunden, und sein Ausgang
mit dem Einstelleingang von FF 53. Der Kontakt Cm, der sich beim Nulldurchgang des Sekundenzeigers
schließt, ist mit dem Eingang eines formgebenden Verstärkers 56 verbunden, der an seinem Ausgang
kurze Impulse liefert Dieser Ausgang ist mit den Takteingängen von FF 52 und 53 und mit dem
Rückstelleingang eines auf 60 zählenden Zählers 57 verbunden, dessen Eingang zu den Motorimpulsen
synchrone Impulse erhält und dessen Ausgang mit dem Eingang D von FF 52 und mit dem ersten Eingang eines
UND-Tores 59 verbunden ist Der zweite Eingang dieses Tores ist mit dem Ausgang Q von FF 52
verbunden, während sein Ausgang am Eingang D von FF :13 angeschlossen ist.
Die Schaltung arbeitet in der nachfolgend beschriebenen
Weise. Wenn die Spannung der Batterie höher ist als der Detektionspegei der Schaltung 51, ist deren
Ausgang auf»I«. Die Ausgänge Q von FF 52 und 53 sind
auf »0«. Wenn die Speisespannung kleiner wird als dieser Pegel, geht der Ausgang von Schaltung 51 auf *o
»0«. Der Ausgang des Inverters 54 ist auf »1«. und der Ausgang des Tores 55 bleibt auf »0«, solange als der
Vorbereitungseingang der Impulsformerschaltung auf »0« ist Der Motor läuft, und der Zähler 57 zählt die
Motorimpulse. Wenn der Sekundenzeiger durch 0 geht, *5
liefert der Verstärker 56 einen Taktimpuls an FF 52 und 53. Wenn der Zähler 57 nicht auf Stand 0 ist, ist der
Ausgang des Inverters 58 auf »1« und FF 52 geht auf »1«. Da er vorher auf »0« war, war der Ausgang von Tor
59 auf »0« und FF 53 bleibt auf »0«. Der Zähler 57 wird gleichzeitig auf 0 zurückgestellt.
Nach 60 Motorimpulsen ist der Zähler 57 wieder auf Stand 0. Sein Ausgang ist daher auf »I«. Der Ausgang
von 55 ist auf »0«, ebenfalls der Ausgang von 59. Wenn der Motor normal gearbeitet hat, mußte der Sekunden- ss
zeiger 60 Schritte vorrücken und muß wiederum bei 0 ankommen. Der Ausgang von 56 liefert einen neuen
Impuls, der FF 52 auf »0« kippt, FF 53 hält sich auf »0«. Wenn jedoch der Motor nicht richtig gearbeitet hatte,
kommt der Sekundenzeiger auf 0, wenn der Zähler 57 M
nicht mehr nuf 0 ist. Sein Ausgang ist dann »0«. und die
Ausgänge von 58 und 59 sind auf »1«. FF 53 kippl auf »!«.während FF 52 auf »I« gehalten wird.
Der Ausgang der Schaltung (C von FF 53) geht also
auf »0«. wenn der Ausgang von Zähler 57 zweimal hr>
nacheinander nicht synchron ist mi! dem Kontakt Cm. Dieser Zustand kommt nur vor. wenn tier Motor
wiederholte Ausfälle hat. ti. h.. wenn die Speisespannung
nicht mehr hinreichend ist, um eine einwandfreie Arbeitsweise des Motors sicherzustellen.
Dieses System, das als dynamisches System bezeichnet werden kann, gewährleistet also die normale
Arbeitsweise der Uhr bis an die Betriebsgrenze des Motors. Es kann natürlich nicht arbeiten, wenn der
Motor vorläuft, d. h., wenn der Vorbereitungseingang
auf »0« ist Wenn dieser auf »1« ist, geht der Ausgang von Tor 55 auf 1, sobald der Ausgang des Detektors 51
auf »0« geht FF 53 geht dann unmittelbar auf »1« ohne Rücksichtnahme auf den Synchronismus zwischen
Kontakt Cm und Zähler 57. Eine andere Lösung besteht darin, die Funktion der Vorbereitung zu unterdrücken
und den Motor in Gang zu setzen, sobald der Ausgang von Detektor 51 auf »0« geht Dazu ist es notwendig,
daß der Motor starten kann, wie auch immer die Stellung der Steuer- und Zeiteinstellmitte! ist, d. h. diese
Mittel dürfen kein mechanisches System vur Blockierung
des Räderwerks, z. B. einen Sekundenstop, aufweisen.
Die Verwendung eines solchen Systems kann gewisse Gefahren in sich bergen. Wenn man den Augenblick
detektiert, in dem die Spannung nicht mehr hinreichend
ist, um die Arbeitsweise des Motors zu gewährleisten, kann man sich fragen, ob dieser noch genügend Energie
erhält, um den Sekundenzeiger in die richtige Position zu bringen. Dieses Problem kann einfach dadurch gelöst
werden, indem die Impulsformerschaltung für die Motorimpulse so ausgelegt wird, daß sie durch
Umschalten in dem Moment in dem die Detektionsschaltung für ungenügende Spannung schaltet Impulse
mit mehr Energie als normal liefern kann, z. B. Impulse
längerer Dauer. Ein anderes Mittel ist in Fig.5 dargestellt. Dieses besteht darin, die Motorimpulse mit
variablem Tastverhältnis mit Hochfrequenz zu zerhakken.
Die Impulsformerschaltung 61 liefert alternierend positive Impulse an die ersten Eingänge von NAND-Toren
62 und 63, deren zweite Eingänge mit dem Ausgang eines ODER-Tores 64 verbunden sind. Ein Eingang des
ODER-Tores 64 erhält einen Impulszug mit Rechteckimpulsen höherer Frequenz, wobei das Verhältnis
zwischen der positiven Phase und der Periodendauer gleich χ ist. Der andere Eingang des Tores 64 ist mit dem
Umschaltesignal verbunden. Der Ausgang des Tores 62 ist mit dem Eingang eines invertierenden Verstärkers 65
verbunden, dessen Ausgang an eine Klemme der Spule des Motors M angeschlossen ist. Der Ausgang des Tores
63 ist mit dem Eingang eines invertierenden Verstärkers 66 verbunden, dessen Ausgang an die- andere Klemme
der Motorspule angeschlossen ist.
Wenn das Umschaltesignal auf »0« (Normalbetrieb) ist. erscheint tier Zug der Rechteckimpulse auf den
Eingängen von 62 und 63 und zerhackt die Motorimputse. Die mittlere Spannung dieser Impulse ist im
Verhältnis χ reduziert Es ist bekannt, daß die Motoren dieser Uhren eine hohe Serieinduktivität aufweisen.
Diese Induktivität wirkt als Stromintegrator, d. h. als Autotransformator, so daß es aussieht, wie wenn der
Motor tatsächlich mit Impulsen der Spannung χ V gespeist würde.
Wenn das Umschaltesignal auf »I« ist (hohe Energie),
ist der Ausgang des ODER-Tores 64 auf »I« und der Motor erhält unverpackte Impulse, d.h. Impulse der
Spannung V.
Wenn der Motor berechnet ist für eine normale Arbeitsweise mit Impulsen des Weries λ V. kann man
ihm daher im Augenblick, indem die Schaltung eine
ungenügende Speisespannung delektiert, Zusatzenergie- und drehmoment geben, was ermöglicht, mindestens
seine Positionierung auf die dem Informationsinhalt des Trimmers entsprechende Stellung zu gewährleisten.
Eine andere interessante Schaltung ist der Dekoder, den man in F i g. 3 brauchen kann. Dieser Dekoder soll
hinreichend sicher sein, daß man ihn nicht irrtümlich oder aus Unachtsamkeit auslösen kann, und hinreichend
einfach, damit keine besonderen Fertigkeiten nötig sind. Eine interessante Lösung ist ein mit dem Sekundenzeigersynchroner
Dekoder.
Das Schaltbild von Fig.6 zeigt ein Beispiel eines solchen Dekoders. Der Minutenkontakt Cm ist mit dem
Eingang eines formgebenden Verstärkers 71 verbunden, welcher beim Nulldurchgang des Sekundenzeigers
Rückstellimpulse an einen auf 4 zählenden Zähler 72 liefert, welcher mit den Motorimpulsen synchrone
Taktimpulse erhält. Dieser Zähler hat einen dekodierten Ausgang des Standes 00, welcher auf »1« geht, wenn
sich der Zeiger auf den Sekunden 0,4,8,12 etc. befindet
Dieser Ausgang ist mit dem Takteingang eines D-FIip-Flops 73 verbunden, sowie mit einem Eingang
eines NOR-Tores 74. Der der Taste P zugeordnete Kontakt Cp ist mit dem Rückstelleingang von FF 73 und
mit einem Eingang eines NOR-Tores 75 verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang Q von FF 73
und dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Tores 74 verbunden ist. Der Ausgang Q von FF 73 ist am
Takteingang eines dreistufigen Schieberegisters 76 angeschlossen, dessin Rückstelleingang mit dem Ausgang
des Tores 74 verbunden ist Der Ausgang Q der dritten Stufe des Registers 76 ist der Ausgang des
Dekoders.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen. Wenn der Zähler 72 auf Stand 0 ankommt, z. B. wenn der
Sekundenzeiger die Stellung 0 erreicht, geht sein Ausgang auf »1«, und FF 73 kippt auf »1«. Wenn der
Benutzer während dieses Zeitintervalls Cp schließt, kommt FF 73 auf »0« zurück, sein Ausgang Q geht auf
»1«. Der Ausgang von Toi· 74 ist auf »0«, während die erste Stufe des Registers 76 auf »1« geht Wenn der
Sekundenzeiger die Stellung 4 erreicht, geht der Zähler 72 aufStand 0 und kippt FF 73 auf »1«, Ein Druck auf Cp
kippt diesen auf »0« und kippt die zweite Stufe von Register 76 auf »1«, Wenn der Sekundenzeiger die
Stellung 8 erreicht, geht Zähler 72 auf »0« und FF 73 kippt. Wenn der Benutzer Cp drückt, kommt FF 73 auf
»0« zurück und gibt einen Taktimpuls an die dritte Stufe von Register 76 ab, welche auf »1« geht und das
Sichtbarmachen ansteuert Um diese auszulösen, muß man also dreimal nacheinander drücken, wenn sich der
Sekundenzeiger auf einer der Stellungen 0, 4, 8, 12 Sekunden usw. befindet
Es soll nun betrachtet werden, was passiert wenn der
Benutzer zu einem anderen Zeitpunkt drückt, z. B. bei 3
Sekunden. Der Ausgang des Zählers 72 ist also auf 0. Beim Drücken von Cp geht der Ausgang von Tor 75 auf
»0«. Da die beiden andern Eingänge von Tor 74 auf »1« sind, geht sein Ausgang auf »1« und bewirkt die
μ Rückstellung des Registers 76. Man muß also den
Vorgang erneut beginnen.
Es soll nun betrachtet werden, was passiert, wenn der
Benutzer zweimal nacheinander richtig drückt aber vergißt, ein drittes Mal zu drücken. Die erste und die
zweite Stufe des Registers 76 sind auf »1«. Wenn der Zähler 72 erneut auf Stand 0 kommt, geht sein Ausgang
auf »I« und auch FFf3 geht auf »1«. Der Benutzer
vergißt nun die Taste zu drücken. Wenn der Zähler 72 auf »1« geht, geht sein Ausgang auf »0«, während FF 73
JO nicht zurückgestellt wurde und sich daher immer noch
auf »1« befindet Der Ausgang von Tor 75 ist daher auf »0«. Da die beiden Eingänge von Tor 74 auf »0« sind,
geht sein Ausgang auf »1«, und das Register 76 wird auf »0« zurückgestellt
Man kann also sagen, daß jedes falsche Drücken oder
Auslassen des Drückens von Cp die Rückstellung des Registers bewirkt Der Vorgang muß dann wieder neu
begonnen werden. Trotz der Einfachheit des Kodes kann angenommen werden, daß er genügt, um den
Benutzer vor jeder falschen Betätigung zu schützen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektronisches Zeitmeßgerät, das durch eine elektrische Speisequelle gespeist wird, welches einen
Schrittmotor, welcher über ein Räderwerk die Zeiger der Zeitanzeige antreibt, Steuer- und
Zeiteinstellrnittel und eine integrierte Schaltung aufweist, welche unter anderem Mittel zur Erzeugung von Taktimpulsen einer ersten Frequenz, eine
Motorspeiseschaltung zur Lieferung von Motorimpulsen in Abhängigkeit von den Taktimpulsen,
Zählmittel für die Taktimpulse, Mittel zur Speicherung von Daten und Mittel zur Durchführung
mindestens einer Hilfsfunktion in Abhängigkeit von den gespeicherten Daten aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitmeßgerät eine Steuerschaltung (16,17,18) aufweist, welche mit den
Steuer- und Zeiteinstellmitteln (Cp, Cmh) den
Zählmitteln (S), der Motorspeiseschaltung (3,4), den
Mitteln (6, 7) zur Speicherung von Daten und mit Detektoren (Cm, Ca) innerhalb oder außerhalb der
integrierten Schaltung verbunden ist, wobei die Steuerschaltung in Abhängigkeit von Signalen,
welche durch eine Handbetätigung der Steuermittel und durch die Detektoren erzeugt werden, entweder
mit Hilfe der Motorschaltung und der Zählmittel auf die Mittel zur Speicherung von Daten, um die
genannten Daten in Funktion der durch den Motor erhaltenen Inipulse zwischen zwei bestimmten
Stellungen mindestens eines der Zeiger der Zeitanzeige zu programmieren, oder mit den Mitteln zur
Speicherung von Daten und den Zijhlmitteln auf die
Motorspeiseschaltung, um den Motor mindestens vorübergehend anzuhalten, wenn sich der genannte
Zeiger in der den gespeicherten Daten entsprechenden Stellung befindet, einwirkt.
2. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, mit Mittel zur Erzeugung von Zeitdaten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Durchführung einer Hilfsfunktion Mittel (10, 11) zur Erzeugung eines Alarmsignals in
Abhängigkeit eines Vergleichssignals und Mittel (8, 9) zur Erzeugung des Vergleichssignals, wenn die
Zeitdaten mit den gespeicherten Daten identisch sind, aufweisen.
3. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung von
Taktimpulsen (1, 2) Mittel (2) zur Frequenzteilung eines hochfrequenten Signals aufweisen, und daß die
Mittel zur Durchführung einer Hilfsfunktion Mittel (23) zur Einstellung des Teilungsverhältnisses der
Mittel zur Frequenzteilung in Abhängigkeit von den gespeicherten Daten aufweisen.
4. Zeitmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Durchführung
einer Hilfsfunktion Mittel (4S) zur Erzeugung eines Spannungspegel-Erkennungssignals in Abhängigkeit des Spannungspegels der Speisequelle aufweisen, und daß die Steuerschaltung auf das Spannungspegel-Erkennungssignal reagiert, um durch die
Motorspeiseschaltung den Zeiger in die den gespeicherten Daten entsprechende Stellung anzutreiben.
5. Zeitmeßgerät nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß es einen Detektor (Ca) zur
Erzeugung eines Speisequelle-Wegnahmesignals welches, bevor die Speisequelle entfernt wird,
abgegeben wird und eines Speisequelle-Anschluß
ι ο
signals, welches nach dem Einbau der Speisequelle abgegeben wird, aufweist, und daß die Steuerschaltung auf das Speisequelle-Wegnahmesignal reagiert,
um durch die Motorspeiseschaltung den Zeiger in die entsprechende kennzeichnende Stellung anzutreiben und auf das Speisequelle-Anschlußsignal
reagieren, um die der kennzeichnenden Stellung entsprechenden Daten in die Mittel zur Speicherung
einzugeben.
6. Zeitmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Motorspeiseschaltung Mittel zur Erzeugung der Motorimpulse in Abhängigkeit der Taktimpulse und Mittel zur Steuerung des
Leistungspegels der Motorimpulse in Abhängigkeit des Spannungspegel-Erkennungssignals aufweist
7. Zeitmeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung des
Leistungspegels Mittel zur Erzeugung von Rechteckimpulsen einer zweiten Frequenz mit einem
höheren Wert als derjenige der ersten Frequenz und Mittel zur Verknüpfung der Rechteckimpulse und
der Taktimpulse in Abhängigkeit des Spannungspegel-Erkennungssignals aufweisen.
8. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zur Erzeugung von
Echtzeitdaten in Abhängigkeit der Taktimpulse aufweist, und daß die Steuerschaltung Mittel, welche
auf die Motorspeiseschaltung einwirken, um den Zeiger abwechselnd in die kennzeichnende Stellung
und in eine der Zeitdaten entsprechende Stellung anzutreiben, aufweist
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