DE2552366B2 - Zeitkorrekturschaltung fuer elektronische zeitmesser bzw. uhren - Google Patents

Zeitkorrekturschaltung fuer elektronische zeitmesser bzw. uhren

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DE2552366B2 DE19752552366 DE2552366A DE2552366B2 DE 2552366 B2 DE2552366 B2 DE 2552366B2 DE 19752552366 DE19752552366 DE 19752552366 DE 2552366 A DE2552366 A DE 2552366A DE 2552366 B2 DE2552366 B2 DE 2552366B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zeitkorrekturschaltung für elektronische Zeitmesser bzw. Uhren mit einem Schalter zur Durchführung der Zeit(anzeige)korrektur und einer auf die Betätigung des Schalters ansprechen-
den Signalerzeugerschaltung mit logischen Gatterschaltungen zur Lieferung eines Zeitkorrektursignals.
Aufgrund des in jüngster Zeit erreichten Fortschritts auf dem Gebiet der integrierten Schal .kreise mit hoher Integration (LSI) werden derzeit anstelle der herkömmlichen Zeitmesser bzw. Uhren mehr und mehr elektronische Uhren hergestellt. Elektronische Uhren lassen sich in einen Zählwerk- und einen Frequcnzteilertyp einteilen, und bei beiden Arten besteht das Problem der Zeit(anzeige)korrektur. Für die Durchführung der Zeitkorrektur sind bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. Bei einem dieser Verfahren wird ein mechanischer Schalter geschlossen und geöffnet, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, das an einen elektronischen Schaltkreis zur Erzeugung eines Digitalsignals angelegt wird, welches dann unmittelbar oder mittelbar an einen Regelkreis oder einen durch Transistoren od. dgl. gebildeten Fi^quenzteilerkreis angelegt wird, der zum Korrigieren der Stunden-, Minuten-, Sekunden- und Datumsanzeigen dient. Bei diesem mechanischen Schalter variiert die Prellzeit bei der Betätigung in Abhängigkeit vom Mechanismus und vom Material des Schalters. Ein Schalter mit einer auf weniger als 30 Millisekunden begrenzten Prellzeit ist aufwendig, während die Ganggenauigkeit von elektronischen Uhren, bei denen die Prellzeit des Schalters 30 ms übersteigt, mangelhaft ist. Aus diesem Grund wird die Prellzeit allgemein auf etwa 30 ms eingestellt.
Bei Benutzung eines mechanischen Schalters für die Zeitkorrektur wird dieser Schalter entweder zur Erzeugung eines kontinuierlichen elektrischen Impulses während einer vorbestimmten Zeitspanne im Schließzustand gehalten oder aber intermittierend betätigt, um einen intermittierenden elektrischen Impuls für die Zeitkorrektur zu erzeugen. Beim Korrigieren, d. h. Nachstellen des Datums oder der Zeitanzeige können mit der Möglichkeit, bei welcher der Schalter während einer vergleichsweise langen Zeitspanne geschlossen gehalten wird, kleine Fehler nicht berichtigt werden, während bei der intermittierenden Schalterbetätigung der Schalter oft gedruckt werden muß, wenn der Gangfehler groß ist.
Aus der US-PS 38 17 023 ist bereits eine Zeitkorrekturschaltung der eingangs definierten Art bekannt.
Bei Betätigung des Korrekturschalters bei dieser bekannten Schaltung werden die von einem Taktimpulsgenerator angesteuerten Zählerketten (Teilerstufen) wie beispielsweise der Sekundenzähler, der Minutenzähler und der Stundenzähler angehalten, und es wird der Minutenzähler effektiv um einen Zählschritt vorgestellt. Vor der Nachstellung der Zeitanzeige muß die Korrekturtaste so lange gedrückt werden, bis die tatsächliche Zeit mit der von der Uhr angezeigten Zeit übereinstimmt. In diesem Moment wird die Korrekturtaste losgelassen und alle Zähler laufen dann weiter.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Zeitkorrekturschaltung für elektronische Zeitmesser bzw. Uhren der eingangs definierten Art zu schaffen, bei welcher die Zeit- oder Datumsanzeige mit zwei Geschwindigkeiten nachgestellt und damit genau und schnell korrigiert werden kann, wobei eine als Korrektursignal dienende Impulsreihe erzeugt werden soll, wenn der Schalter langer als ein vorbestimmter Zcitinter/aü geschlossen gehalten wird, während bei jeder Betätigung des Schalters während einer kürzeren Zeit als dem vorbestimmten Zeitintervall ein als Korrektursignal dienender Einzelimpuls erzeugt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Signalerzeugerschaltung eine erste Schieberegisterschaltung mit mehreren in Kaskade geschalteten und durch einen Taktimpuls mit einer vorbestimmten ersten Frequenz angesteuerten Schieberegistern zum Verschieben eines durch die Betätigung des Zeitkorrekturschalters erzeugten elektrischen Signals, eine zweite Schieberegisterschaltung mit mehreren in Kaskade geschalteten Schieberegistern, die durch einen Taktimpuls mit einer vorbestimmten zweiten, unterhalb der vorbestimmten ersten Frequenz liegenden Frequenz angesteuert werden, um das Ausgangssignal der ersten Schieberegisterschaltung zu verschieben, eine erste Logikschaltung, die zur Aufnahme der Ausgangssignale
'5 der Schieberegister an der ersten und letzten Stufe der ersten Schieberegisterschaltung zwecks Lieferung eines Impulses in Abhängigkeit von einem bei der Betätigung des Zeitkorrekturschalters zur ersten Schieberegisterschaltung gelieferten elektrischen Signal geschaltet ist, und eine zweite Logikschaltung aufweist, die so geschaltet ist, daß sie zumindest die Ausgangssignale der ersten und der zweiten Schieberegisterschaliung sowie einen Taktimpuls mit einer vorbestimmten dritten Frequenz aufnimmt, um Taktimpulse mit der vorbestimmten dritten Frequenz in einer Zahl entsprechend dem Intervall, während welchem der Zeitkorrekturschalter in Offen- oder Schließstellung verbleibt, zu erzeugen, wenn dieser Schalter während einer Zeitspanne, die größer ist als ein vorbestimmtes Zeitintervall, in der Offen- oder Schließstellung verbleibt.
Erfindungsgemäß wird also die Möglichkeit geschaffen, eine Zeilkorrektur mit zwei wählbaren Geschwindigkeiten durchzuführen, was zu dem Vorteil führt, daß beispielsweise bei einer langer nicht in Betrieb genommenen Uhr eine schnelle Nachstellung von mehreren Stunden bzw. Tagen möglich ist. Die Feineinstellung der Zeit kann dann bei Annäherung an die tatsächliche Zeit mit einer geringeren Einstellgeschwindigkeit durchgeführt werden.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 9.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Zeitkorrekturschaltung für eine elektronische Uhr gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2A bis 2E und Fig.3A bis 31 graphische Darstellungen von Signalwellenformen an verschiedenen Abschnitten der Zeitkorrekturschaltung gemäß Fig. 1 zur Erläuterung der Arbeitsweise dieser Schaltung,
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer Zeitkorrekturschaltung gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5A bis 5E und F i g. 6A bis 6] graphische Darstellungen von Signplwellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung gemäß F i g. 4,
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer noch weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 8A bis 8F i g. Signalwellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Zeitkorrekturschaltung gemäß Fig. 7.
In den Figuren sind einander gleiche oder entsprechende Teile jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der
Zeitkorrekturschaltung weist einen Schalter t und eine Signalerzeugerschaltung auf, die in Abhängigkeit von der Betätigung des Schalters ein Zeitkorrektursignal erzeugt und welche ihrerseits eine erste Schieberegisterschaltung mit in Reihe geschalteten Schieberegistern 2 und 3 sowie eine zweite Schieberegisterschaltung mit in Reihe geschalteten Schieberegistern 4 und 5 aufweist. Die Verzweigung oder Verbindungsstelle zwischen dem Schalter 1 und dem Schieberegister 2 ist z. B. über einen Widerstand R an eine Stromversorgung von beispielsweise -1,5V angeschlossen. Die Ausgangsklemmen der Schieberegister 2 und 3 sind an verschiedene Eingangsklemmen eines NOR-Glieds 7 angeschlossen, dessen Ausgangsklemme mit der einen Eingangsklemme eines UND-Glieds 8 verbunden ist, dessen beide anderen Eingangsklemmen mit der Ausgangsklemme des Schieberegisters 5 bzw. einer Taktsignalquelle CP3 mit einer Frequenz von 8 Hz verbunden sind. Die Ausgangssignale des NOR-Glieds 7 und des UND-Glieds 8 werden an die Eingänge eines ODER-Glieds 9 angelegt.
Die Zeitkorrekturschaltung gemäß F i g. 1 arbeitet wie folgt:
Wenn der Schalter 1 offen ist, liegt das Schieberegister 2 an einer Spannung von -1,5 V, während der Spannungspegel am Eingang des Schieberegisters 2 bei geschlossenem Schalter auf Null abfällt oder einen
hohen Wert erreicht.
Den Klemmen CPund CPder Schieberegister 2 und 3 werden dabei Taktimpulse CPl bzw. CPl mit jeweils einer Frequenz von 32 Hz aufgeprägt. Die an die Eingangsklemmen D dieser Schieberegister angelegten Signale werden daher durch den Übergang des Taktimpulses CPI auf einen positiven Wert eingeschrieben und durch den auf einen negativen Wert übergehenden Taktimpuls CPl ausgelesen, so daß das Eingangssignal verschoben wird. Da die Ausgangssignale der_Schieberegister 2 und 3 an ihren Ausgangsklemmen Q abgenommen werden, wird das Eingangssignal zur Erzeugung der Ausgangssignale invertiert bzw. umgekehrt und verzögertjAuf die gleiche Weise werden Taktimpulse CP2 und CP2 mit emer Frequenz von jeweils 1 Hz den Klemmen CPbzw. CPder Schieberegister 4 und S aufgeprägt, wobei letztere das Eingangssignal unter der Steuerung der Taktimpulsc CP2 und CP2 verschieben. Da die Ausgangssignale der Schieberegister 4 und 5 von deren Ausgangsklemmen Q abgenommen werden, werden diesu Ausgangssignalc in Form vergrößerter Eingangssignalc erhalten.
Im folgenden sei angenommen, daß der Schalter I zur 5« Erzeugung eines Signals gemäß Fig. 2A betätigt wird. In diesem FaI! besitzen die Ausgangssignale der Schieberegister 2 und 3 die Wcllcnformcn gemäß F i g. 2C bzw. 2D. Das Schieberegister 2 stellt mithin den Schlicßztistand des Schalters 1 durch den auf positiv übergehenden Taktimpuls CPl unmittelbar nach dem Drücken des Schalters auf die in F i g. 2B gezeigte Weise fest, wodurch an der Klemme 0 cm Ausgangssignal niedrigen Pegels erzeugt wird. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis der Offenzustand des Schalters 1 durch den (*■■> unmittelbar (auf das öffnen) folgenden, auf positiv übergehenden Taktimpuls CPl festgestellt wird. In der Praxis baut sich die Ausgangssignalwcllc jedoch nicht so steil, wie in der Zeichnung dnrgcslcllt, auf, vielmehr isl sie mit einer mehr oder weniger großen Zcitvcrzögc- '1^ rung verbunden, so daß eins Ausgangssignal leicht verzögert ist. ist. Aus diesem Grund isl das Ausgiingssi-Knal des Schieberegisters 3 um einen Impuls d. h. um '/32 s, gegenüber dem Ausgangssignal des Schieberegisters 2 verzögert. Die Ausgangssignale der Schieberegister 2 und 3 werden an die Eingänge des NOR-Glieds 7 angelegt, so daß letzteres beim jedesmaligen Drücken des Schalters 1 einen geringfügig verzögerten '/32-S-Impuls gemäß F i g. 2E erzeugt.
Im folgenden sei der Fall betrachtet, in welchem der Schalter 1 so betätigt wird, daß er ein elektrisches Signal gemäß F i g. 3A erzeugt. Wie erwähnt, wird ein gegenüber dem Signal gemäß Fig.3A um etwa '/32s verzögertes Signal an das Schieberegister 4 angelegt, doch da dieses Schieberegister durch die 1-Hz-Taktimpulse CP2 und CP2 angesteuert wird, kann angenommen werden, daß ein Signal praktisch entsprechend demjenigen gemäß Fig.3A dem Schieberegister 4 aufgeprägt wird. Das Schieberegister 4 stellt somit das Signal vom Schieberegister 3 an dem gemäß F i g. 3B unmittelbar auf das Schließen des Schalters 1 folgenden positiven Übergang des Taktimpulses CP 2 fest, so daß an seiner Ausgangsklemme Q ein Ausgangssignal mit hohem Pegel geliefert wird. Dieser Zustand hohen Pegels wird aufrechterhalten, bis der Schalter geöffnet wird und das Schieberegister 4 feststellt, daß sich das Ausgangssignal vom Schieberegister 3 an dem unmittelbar auf das öffnen des Schalters 1 folgenden positiven Übergang des Taktimpulses CP2 auf einen niedrigen Pegel geändert hat. Auf diese Weise erzeugt das Schieberegister 4 ein Signal der Art gemäß Fig.3C. Gemäß F i g. 3D läuft das Ausgangssignal des Schieberegisters 5 um einen Impuls, d. h. um 1 s, dem Ausgangssignal des Schieberegisters 4 nach. Das Ausgangssignal des Schieberegisters 5 wird zusammen mit dem Ausgangssignal vom Schieberegister 3 und einen Taktimpuls CP3 mit einer Frequenz von 8 Hz gemäß Fi g. 3F an das UND-Glied 8 angelegt. Fi g. 3E veranschaulicht die Wellenform eines Signals entsprechend dem logischen Produkt der Ausgangssignale der Schieberegister 3 und 5. Infolgedessen erzeugt das UND-Glied 9 ein Ausgangssignal mit der Wellenform gemäß F i g. 3G. In Abhängigkeit von diesem Ausgangssignal des Schieberegisters 5 und vom Ausgangssignal des NOR-Glieds 7 erzeugt das ODER-Glied 9 einen Signalimpuls der Art gemäß F i g, 31 und legt diesen an einen nicht dargestellten Zähler der elektronischen Uhr zur Korrektur ihrer Zeitanzeige an. Das ODER-Glied 9 erzeugt somit beim jedesmaligen Schließen des Schalters 1 einen Impuls bzw. einen Schncllschicbcinv puls oder einen Impuls CP3 mit einer Frequenz vor 8 Hz, wenn der Schalter 1 während eines Intervalls, da: größer ist als ein zwischen 1 und 2 s liegender Wert (in Fall von Fig.3 etwa 1,3s), im Schließzustand gehaltet' wird und wenn sich das Ausgangssignal des Schicbcrcgi sicrs 5 auf dem hohen Pegel bzw. im »!«-Zustanc befindet.
Nunmehr sei angenommen, daß die Zeitanzeige be einer Uhr korrigiert werden soll, die um eine Minuti vorgeht. Zu diesem Zweck werden die Minutenziffcn ohne Änderung der Stundenziffern um 59 Mimitci vorgestellt. Dabei wird zunächst der Ausgang de ODER-Glieds mil der nicht dargestellten Minutenzit fein-Slcuerschnltung der Uhr verbunden. Unter diesci Bedingungen wird der Schalter 1 etwa 7-8 s lung in Schlicß/tistand gehalten, um die Minutenanzeige in etwa 50 Minuten wcitcrzuschalten, worauf der Schalle 1 etwa zehnmal intermittierend geschlossen uiv geöffnet wird, wodurch die Zeitkorrektur abgeschlosse wird; diese Zeitkorrektur kann in etwa IO s durchgc führt wmlcn.
Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß möglich, die Zeitanzeige durch Betätigung eines einzigen Schalters schnell und einfach zu korrigieren.
Obgleich die erste und die zweite Schieberegisterschaltung bei der beschriebenen Ausführungsform in s Reihe geschaltet sind, ist darauf hinzuweisen, daß diese Schieberegisterschaltungen auch parallelgeschaltet sein können. Während zudem Taktimpulse mit Frequenzen von 32 Hz, 1 Hz und 8 Hz als Taktimpulse CPl, CP2 bzw. CP3 benutzt werden, können die Frequenzen dieser Taktimpulse gleichfalls entsprechend geändert werden. Beispielsweise ist es vorteilhaft, für den Taktimpuls CP3 Frequenzen von 1 bis 10 Hz zu benutzen. Weiterhin weist bei der beschriebenen Ausführungsform die zweite Schieberegisterschaltung zwei in Kaskade geschaltete Schieberegister auf, so daß das ODER-Glied 9 einen Schnellschiebe- oder -schaltimpuls erzeugt, wenn der Schalter 1 während einer Zeitspanne von mehr als 1 oder 2 Sekunden geschlossen bleibt; es ist jedoch auch möglich, die Zahl der Schieberegister zu erhöhen, um nur dann den Schnellschiebeimpuls zu erzeugen, wenn der Schalter während eines längeren Intervalls geschlossen bleibt. Bei der abgewandelten Zeitkorrekturschaltung gemäß Fig.4 weist die zweite Schieberegisterschaltung beispielsweise drei in Kaskade geschaltete Schieberegister 4,5 und 6 auf, so daß ein Schnellschiebeimpuls erzeugt werden kann, wenn der Schalter 1 länger als etwa 3 s geschlossen bleibt. Bei dieser Abwandlung stellt das Schieberegister 2 das durch Betätigung des Schalters t erzeugte elektrische Signal (vgl. F i g. 5) am negativen Übergang des 32-Hz-Taktimpulses CPt gemäß Fig.5A fest, und es verschiebt dieses Signal zwecks Erzeugung eines Ausgangssignals gemäß F i g. 5C. Das Schieberegister 3 stellt das Ausgangssignal vom Schieberegister 3 am positiven Übergang des Taktimpulses CP1 fest, und es verschiebt dieses Ausgangssignal zur Erzeugung eines Ausgangssignals, das gemäß Fig.5D um '/ms gegenüber dem Ausgangssignal des Schieberegisters 2 verzögert ist. Die Ausgangssignale der Schieberegister 2 und 3 werden über Umsetzer an das UND-Glied 11 angelegt, um letzteres einen Ausgangsimpuls der Art gemäß Fig.5E liefern zu lassen, wenn die Ausgangssignale der Schieberegister 2 und 3 gleich Null sind. Wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 wird das Ausgangssignal des Schieberegisters 3 durch die nachgeschalteten Schieberegister fortlaufend verschoben. Wenn daher durch Betätigung des Schalters 1 ein Signal gemäß F i g. 6Λ angelegt wird, erzeugen die Schieberegister 2 und 3 die .so Ausgnngssignalc gemäß den Y i g. 6C bzw. GD. Das Ausgangssignal des Schieberegisters 3 wird bei Feststellung am negativen Übergang des 1-Hz-Taktimpulses gemäß F i g. 6B durch die Schieberegister 4,5 und 6 fortlaufend verschoben, wobei die Schieberegister 4,5 und 6 die Ausgangssignalc gemäß F i g. 6E, 6F bzw. 6G erzeugen. Die Ausgangssignale der Schieberegister 4,5 und 6 werden zusammen mit dem 1 -Hz-Taktimpuls CP2 an die Eingüngc des UND-Glieds 10 angelegt, so daß letzteres einen Impuls gemäß F i g. 61 erzeugt, wenn alle <*> Ausgangssignalc der Schieberegister 3 bis 6 den Pegel oder Wert »I« besitzen. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 10 wird an die Eingänge eines ODER-Glieds 9 zusammen mit dem Ausgangssignal des UND-Glieds 11 angelegt, das beim jedesmaligen <"> Schließen des Schalters 1 erzeugt wird, so daß ein Ausgangssignal der Art gemäß Fig.6) geliefert wird, das an einen nicht dargestellten Zähler der Uhr ungelegt wird, um deren Zeitanzeige zu korrigieren.
Wenn der Schalter 1 bei der Ausführungsform gemäß F i g, 4 langer als etwa 3 s geschlossen bleibt, liefern die drei miteinander verbundenen Schieberegister 4,5 und 6 einen Schnellschiebeimpuls bzw. einen 1-Hz-Taktimpuls, der für die Zeitkorrektur benutzt wird. Wird der Schalter 1 dagegen weniger als 3 s lang betätigt, wird beim jedesmaligen Schließen des Schalters ein kurzer Impuls erzeugt, der ebenfalls für die Zeitkorrektur benutzt wird. Diese abgewandelte Ausführungsform arbeitet daher praktisch auf die gleiche Weise wie die vorher beschriebene Ausführungsform, nur mit dem Unterschied, daß ein 1-Hz-Schnellschiebeimpuls nur dann erzeugt wird, wenn der Schalter langer als etwa 3 s geschlossen bleibt.
Obgleich vorstehend angegeben wurde, daß ein 1-Hz-Taktimpuls CP2 an das UND-Glied 10 angelegt wird, kann an dieses auch ein Taktimpuls mit einer anderen Frequenz, z.B. von 1 bis 10 Hz, angelegt werden. Während hierbei zudem die Ausgangssignale der Schieberegister 4 und 5 an die Eingänge des UND-Glieds 10 angelegt werden, braucht dies nicht immer der Fall zu sein.
Bei der weiter abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 7 ist eine Detektorschaltung 30 in Form von zwei in Kaskade geschalteten Schieberegistern 2 und 3, die durch Taktimpulse CPl bzw. CPl mit einer Frequenz von jeweils 32 Hz angesteuert werden, und einem negativen UND-Glied 15 vorgesehen. Die Detektorschaltung 30 stellt das Schließen des Schalters 1 auf die gleiche Weise fest wie die Schieberegister 2 und 3 und das UND-Glied 11 bei den vorher erläuterten Ausführungsformen. Eine weitere Detektorschaltung 40 mit Schieberegistern 4, 5 und 6 arbeitet auf die gleiche Weise wie die Schieberegister 4, 5 und 6 der vorher beschriebenen Ausführungsformen zur Feststellung, ob der Schalter 1 mehr als 3 s lang geschlossen gehalten wurde. Die Ausgangssignale der Schieberegister 4, 5,6 und 3 werden über Umsetzer an die jeweiligen Eingangsklemmen eines UND-Glieds 16 angelegt, dessen Ausgangsklemme an die Rückstellklemme eines Schieberegisters 17 angeschlossen ist. Die Klemme CT des Schieberegisters 17 ist mit der Ausgangsklemme eines UND-Glieds 18 verbunden, dessen einer Eingang mit der Ausgangsklemme ζ> des Schieberegisters 3 und dessen andere Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme <5 eines Schieberegisters 17 verbunden ist. Das UND-Glied 18 und das Schieberegister 17 bilden ein Flip-Flop 50. Die Ausgangsklemme Q des Schieberegisters 17 ist über einen Umsetzer 19 an den einen Eingang eines UND-Glieds 20 angeschlossen, dessen andere Eingangsklemmc über einen Umsetzer mit der Ausgangsklemmc 1$ des Schieberegisters 3 verbunden ist. Die Ausgangsklemme des UND-Glieds 10 und ein 1 -Hz-Taktimpuls CP2 sind an die Eingangsklcmmcn eines UND-Glieds 21 angelegt, dessen Ausgangsklemmc mit einem Eingang eines ODER-Glieds 22 verbunden ist. Die Ausgangsklcmmc des UND-Glieds 15 der Detektorschaltung 30 ist an die eine Eingangsklemmc eines UND-Glieds 23 angeschlossen, dessen andere Eingangsklemmc mit der Ausgangsklemmc Q des Schieberegisters 17 verbunden ist. Die Ausgangsklemmc des UND-Glieds 23 ist mit der Stell- oder Sctzklcmmc 5 eines Flip-Flops 24 verbunden, dessen Ausgangsklcmmc Q wiederum mit der anderen Eingangsklemmc des ODER-Glieds 22 verbunden ist. Eine Impulscrzcugcrschaltung 60 mit in Reihe geschalteten, durch einen 32-Hz-Taktimpuls CP4 angesteucr-
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ten Schieberegistern 25 und 26 ist zwischen die Ausgangsklemme Q und die Rückstellklemme R des Flip-Flops 24 geschaltet.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Zeitkorrekturschaltung gemäß F i g. 7 in Verbindung mit den F i g. 8A bis 8F erläutert.
Nunmehr sei angenommen, daß der Schalter 1 betätigt wird und dabei ein Signal gemäß F i g. 8A erzeugt. F i g. 8B veranschaulicht dabei den Taktimpuls CP2 mit einer Frequenz von 1 Hz. Ebenso wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen erzeugen die Schieberegister 3 und 6 in Abhängigkeit von dem durch die Betätigung des Schalters 1 an das Schieberegister 2 angelegten elektrischen Signal die Ausgangssignale gemäß F i g. 8C bzw. 8D. Die Ausgangssignale der Schieberegister 3 und 6 werden über Umsetzer zusammen mit den Ausgangssignalen der Schieberegister 4 und 5 an die jeweiligen Eingänge der UND-Glieder 16 angelegt, so daß das UND-Glied 16 dann, wenn alle diese Ausgangssignale den »O«-Zustand einnehmen, ein Ausgangssignal gemäß F i g. 8E erzeugt, das zum Rückstellen des Schieberegisters 17 benutzt wird. Solange der Schalter 1 offenbleibt, verbleibt das Flip-Flop 50 also in seinem Rückstellzustand. Unter diesen Bedingungen wird an der Ausgangsklemme Q des Schieberegisters 17 ein Ausgangssignal entsprechend einer logischen »0« erzeugt, das über den Umsetzer 19 an das UND-Glied 20 angelegt wird. Da hierbei dem UND-Glied 20 das umgekehrte Signal des »O«-Ausgangssignals vom Schieberegister aufgeprägt wird, ist die logische Bedingung erfüllt, so daß ein »!«-Ausgangssignal erzeugt wird. Infolgedessen wird der 1-Hz-Taktimpuls CP2 durch das UND-Glied 21 durchgelassen und über das ODER-Glied 22 an den nicht dargestellten Zähler der Uhr angelegt, um die Zeitkorrektur durchzuführen.
Nachstehend sei der Fall betrachtet, in welchem der Schalter 1 unter diesen Bedingungen geschlossen wird. Beim Schließen des Schalters 1 wird das UND-Glied 18 aktiviert oder durchgeschaltet, so daß es sein Ausgangssignal an die Klemme CP des Schieberegisters 17 angelegt. Infolgedessen erscheint ein »1«-Ausgangssignal an der Klemme Q des Schieberegisters 17, und dieses Signal wird zusammen mit dem beim Schließen des Schalters 1 durch das UND-Glied 15 erzeugten Impuls an das UND-Glied 23 angelegt. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 23 wird der Stell- oder Setzklemme S des Flip-Flops 24 aufgeprägt, wobei an der Ausgangsklemme Q des Flip-Flops 24 ein »1 «-Ausgangssignal erzeugt wird, das zur Lieferung eines Zeitkorrektursignals an das ODER-Glied 22 angelegt wird. In Abhängigkeit von dem an der Klemme Q des Schieberegisters 26 erscheinenden Ausgangssignal liefert die Impulserzeugerschaltung 60 an der Ausgangsklemme Q des Schieberegisters 26 ein Ausgangssignal, das gegenüber dem an der Klemme Q des Flip-Flops 24 erzeugten Signal um etwa '/32 bis Vie Sekunde verzögert wird, und dieses verzögerte Signal wird der Rückstellklemme R des Flip-Flops 24 aufgeprägt, um dieses rückzustellen.
Durch Betätigung des Schalters 1 auf die beschriebene Weise wird durch das ODER-Glied 22 ein Signal gemäß Fig.8F erzeugt, das an den Zähler der elektronischen Uhr zum Korrigieren ihrer Zeitanzeige angelegt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zeitkorrekturschaltung für elektronische Zeitmesser bzw. Uhren mit einem Schalter zur Durchführung der Zeit(anzcige)korrektur und einer auf die Betätigung des Schalters ansprechenden Signalerzeugerschaltung mit logischen Gatterschaltungen zur Lieferung eines Zeitkorrektursignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugerschaltung eine erste Schieberegisterschaltung mit mehreren in Kaskade geschalteten und durch einen Taktimpuls (CPi) mit einer vorbestimmten ersten Frequenz angesteuerten Schieberegistern (2, 3) zum Verschieben eines durch die Betätigung des Zeitkorrekturschalters (1) erzeugten elektrischen Signales, eine zweite Schieberegisterschaltung mit mehreren in Kaskade geschalteten Schieberegistern (4, 5, 6), die durch einen Taktimpuls mit einer vorbestimmten zweiten, unterhalb der vorbestimmten ersten Frequenz liegenden Frequenz angesteuert werden, um das Ausgangssignal der ersten Schieberegisterschaltung (2, 3) zu verschieben, eine erste Logikschaltung (7, il, 15), die zur Aufnahme der Ausgangssignale der Schieberegister an der ersten (2) und letzten (3) Stufe der ersten Schieberegisterschaltung zwecks Lieferung eines Impulses in Abhängigkeit von einem bei der Betätigung des Zeitkorrekturschalters (1) zur ersten Schieberegisterschaltung (2, 3) gelieferten elektrischen Signal geschaltet ist, und eine zweite Logikschaltung (8, 10, 16, 50, 19, 20) aufweist, die so geschaltet ist, daß sie zumindest die Ausgangssignale der ersten (2, 3) und der zweiten Schieberegisterschaltung (4,5,6) sowie einen Taktimpuls (CP3) mit einer vorbestimmten dritten Frequenz aufnimmt, um Taktimpulse mit der vorbestimmten dritten Frequenz in einer Zahl entsprechend dem Intervall, während welchem der Zeitkorrekturschalter (1) in Offen- oder Schließstellung verbleibt, zu erzeugen, wenn dieser Schalter (1) während einer Zeitspanne, die größer ist als ein vorbestimmtes Zeitintervall, in der Offen- oder Schließstellung verbleibt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein ODER-Glied (9) aufweist, das so geschaltet ist, daß es die Ausgangssignale der ersten (7) und der zweiten (8) Logikschaltung aufnimmt.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schieberegisterschaltung zwei Schieberegister (2, 3) aufweist, die jeweils ein an sie angelegtes Eingangssigna/ umzukehren und ;tu verschieben vermögen, daß die zweite Schieberegisterschaltung zwei Schieberegister (4, 5) aufweist, welche jeweils ein angelegtes Eingangssignal ohne Umkehrung zu verschieben vermögen, und daß die erste Logikschaltung ein NOR-Glied (7) und die zweite Logikschaltung ein UND-Glied (8) aufweist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schieberegister (2, 3) der ersten Schieberegisterschaltung durch einen Taktimpuls mit einer Frequenz von 32 Hz angesteuert wird, daß jedes Schieberegister (4,5) der zweiten Schieberegisterschaitung durch einen Taktimpuls mit einer Frequenz von 1 Hz angesteuert wird und daß das UND-Glied (8) so geschaltet ist, daß es die Ausgangssignale der beiden Schieberegisterschaltungen (2, 3, 4, 5) sowie einen Taktimpuls mit einer
Frequenz von 1 bis 10 Hz empfängt.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schieberegisterschaltung zwei in Kaskade geschaltete Schieberegister (2, 3) aufweist, die jeweils ein an sie angelegtes Eingangssignal umzukehren und zu verschieben vermögen, daß die zweite Schieberegisterschaltung drei in Kaskade geschaltete Schieberegister (4, 5, 6) aufweist, die jeweils ein an sie angelegtes Eingangssignal ohne Umkehrung zu verschieben vermögen, und daß die erste Logikschaltung ein erstes UND-Glied (11) mit Umsetzern an der Eingangsstufe und die zweite Logikschaltung ein zweites UND-Glied (10) aufweist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein ODER-Glied (19) vorgesehen ist, das so geschaltet ist, daß es die Ausgangssignale der beiden UND-Glieder (10, 11) aufnimmt.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schieberegister der ersten Schieberegisterschaltung (2, 3) durch einen Taktimpuls mit einer Frequenz von 32 Hz ansteuerbar ist, daß jedes Schieberegister (4, 5, G) der zweiten Schieberegisterschaltung durch einen Taktimpuls mit einer Frequenz von 1 Hz ansteuerbar ist und daß das zweite UND-Glied (10) die Ausgangssignale der beiden Schieberegisterschaltungen (2, 3, 4, 5, 6) sowie den Taktimpuls von 1 Hz aufzunehmen vermag.
8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Logikschaltung ein erstes UND-Glied (15) mit einem Umsetzer in der ersten Stufe und die zweite Logikschaltung ein zweites UND-Glied (16) mit einem Umsetzer in der ersten Stufe ein Flip-Flop (17) mit einer an die Ausgangsklemme des ersten Schieberegisters (2, 3) angeschlossenen Eingangsklemme und einer mit der Ausgangsklemme des zweiten UND-Glieds (16) verbundenen Rückstellklemme (R), ein drittes UND-Glied (20), dessen Eingangsklemme über einen Umsetzer an die Ausgangsklemme der ersten Schieberegisterschaltung (2, 3) angeschlossen ist, und ein viertes UND-Glied (21) aufweist, welches das Ausgangssignal vom dritten UND-Glied (20) sowie einen Taktimpuls (CP2) mit einer Frequenz von 1 Hz empfängt, und daß weiterhin ein zum Aufnehmen oder Empfangen der Ausgangssignale des ersten UND-Glieds (15) und des Flip-Flops (17) geschaltetes fünftes UND-Glied (23) sowie ein ODER-Glied (22) vorgesehen sind, welches die Ausgangssignale vom vierten (21) und vom fünften UND-Glied (23) empfängt.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf das Ausgangssignal vom
fünften UND-Glied (23) ansprechende Impulserzeugerschaltung (24,25,26) zum Anlegen eines dem Ausgangssignal entsprechenden Impulses an das ODER-Glied (22) vorgesehen ist.
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