DE2700359B2 - Elektronische Uhr - Google Patents

Elektronische Uhr

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit einem stabilen HF-Oszillator als zeithaltendem Glied, der auf eine höhere Frequenz abgestimmt ist, als für den genauen Gang der Uhr erforderlich ist, mit einer Teileranordnung zur Umsetzung des vom Oszillator gelieierten HF-Signals in ein Ausgangssignal mit einer zur Verwendung in einer Anzeigeeinheit geeigneten niedrigen Frequenz, mit einer auf das Ausgangssignal der Teileranordnung ansprechenden Anzeigeeinrichtung und mit einer Abstimmeinheit, mit der innerhalb der Teileranordnung in vorbestimmten, einstellbaren Intervallen Impulse eines in der Teileranordnung vorhandenen ausgewählten Signals unterdrückbar sind und die einen ersten Zähler, dem von der Teileranordnung fortlaufend Zählsignale zugeführt werden, einen zweiten Zähler, der mittels einer mindestens einen Druckknopf aufweisenden Stellogik aut einen gewünschten Stand einstellbar ist, sowie zwischen die beiden Zähler geschaltete Verknüpfungsglieder umfaßt, welche die Intervalle bestimmen, mit der Impulse des ausgewählten Signals zu unterdrücken sind.
Eine solche elektronische Uhr ist aus der DE-OS 22 11 441 bekannt. Bei der bekannten Uhr ist der zweite Zähler mittels einer externen Vorrichtung einstellbar, die nach Betätigen eines Druckknopfes zunächst dem Zähler einen Löschimpuls und dann, eine Sekunde später, eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen zuführt, welche den Zähler auf den gewünschten Stand bringen. Diese bekannte Anordnung dient nur dazu, die Uhr im Werk abzugleichen, also die notwendige Anzahl von Impulsen des ausgewählten Signals zu unterdrücken, um eine in bestimmten Grenzen liegende Genauigkeit des Ganges der Uhr zu erzielen. Dagegen hat der Benutzer der bekannten Uhr keine Möglichkeit, den Gang der Uhr zu regulieren. Im Gegensatz dazu liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Uhr der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß der Benutzer der Uhr die Möglichkeit zur Beeinflussung und damit zur Korrektur des Ganges hat. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mit der Stellogik eine Anzeigelogik gekoppelt und durch Betätigen eines ersten Druckknopfes zusammen mit der Stellogik aktivierbar ist und die einen dem Stand des zweiten Zählers entsprechenden numerischen Korrekturfaktor darstellt, und das dann das Betätigen eines zweiten Druckknopfes für die Dauer der Betätigung ein Erhöhen des Standes des zweiten Zählers und des Korrekturfaktors um jeweils ein Inkrement pro Sekunde zur Folge hat.
Bei der erfindungsgemäßen Uhr ist es demnach im wesentlichen in der gleichen Weise möglich, den Gang der Uhr zu korrigieren, wie das Stellen der Uhr erfolgt, indem nämlich durch Betätigen des einen Druckknopfes ein Betriebszustand eingestellt wird, der das Korrigieren des Ganges der Uhr ermöglicht und dabei gleichzeitig einen Korrekturfaktor zur Darstellung bringt, und indem durch Betätigen des zweiten Druckknopfes durch die von der Uhr gelieferten
Sekundenimpulse der Korrekturfaktor und dementsprechend auch der Stand des zweiten Zählers geändert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforoi der Erfindung besteht die Uhr aus einem Quarzoszillator, einem Hochfrequenz-Teiler, einem Niederfrequenz-Teiler, einer Stellogik mit einer Anzahl von Druckknöpfen, einer Anzeigelogik und einer digitalen Abstimmeinheit Wenn ein vertieft angeordneter Druckknopf der Stellogik nacheinander gedrückt wird, wird die Stellogik ι ο nacheinander in verschiedene Betriebszustände gebracht, die zum Stellen der Monats-, Tages-, Stunden- und Minuten/Sekunden-Angaben dienen. Durch einen weiteren Druck auf diesen Druckknopf wird die Uhr in einen Betriebszustand der Frequenz-Grobabstimmung gebracht Die Anzeigelogik, die mit der Stellogik verbunden ist, bewirkt dann die Anzeige der Buchstaben »CFA«, die für Frequenz-Grobabstimmung (Coarse Frequency Adjust), durch die digitale Anzeigeeinrichtung der Uhr für die Dauer einer Sekunde. Dann wird die Darstellung für 0,5 Sekunden gelöscht. Anschließend wird die Frequenz-Korrektionszahl, eine dreistellige Zahl, zur Darstellung gebracht, wobei die ersten beiden Ziffern blinken. Wenn der zweite Druckknopf oder Hauptknopf gedrückt wird, wird der Grobteil der Frequenz-Korrektionszahl, nämlich der blinkende oder flackernde Teil, um ein Inkrement pro Sekunde erhöht Die digitale Abstimmeinheit benutzt die Frequenz-Korrektionszahl zur Unterdrückung einer bestimmten Anzahl von Impulsen pro Zeitintervall an einer bestimmten Stelle der Teilerkette. Wenn der vertieft angeordnete Druckknopf erneut gedrückt wird, wird die Uhr in einen Betriebszustand der Frequenz-Feinabstimmung gebracht und es werden die Buchstaben FFA, die diesen Betriebszustand (Fine Frequency Adjust) stehen, a auf der Anzeigeeinrichtung der Uhr für die Dauer einer Sekunde dargestellt. Dann wird die Anzeigeeinrichtung für 0,5 Sekunden gelöscht. Anschließend erscheint wieder die Frequenz-Korrektionszahl, jedoch mit blinkender oder flackernder letzter Stelle. Das Drücken des Hauptknopfes bewirkt dann eine Erhöhung der zur Feinkorrektur dienenden letzten Ziffer der Korrektionszahl um ein Inkrement pro Sekunde, bis der korrekte Wert erreicht ist. Dann wird der Hauptknopf freigegeben. Ein letzter Druck auf den vertieft angeordneten Druckknopf bringt die Uhr in den Normalzustand zurück.
Durch die Erfindung wird nicht nur dem Benutzer die Möglichkeit gegeben. Frequenzänderungen des Oszillators zu kompensieren, sondern es werden auch durch ->o den Fortfall von Komponenten Kosten eingespart, die sonst zur unmittelbaren Einstellung der Frequenz eines Quarzoszillators benötigt werden. Weiterhin wird auch der Leistungsbedarf vermindert und die Stabilitäi des Quarzoszillators optimiert, weil der Oszillator mit seiner natürlichen Frequenz schwingen kann und nicht auf einen speziellen Wert gezogen werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. wi
F i g. 1 das Blockschaltbild der zur Frequenzkorrektur erforderlichen Bauteile einer elektronischen Uhr,
Fig.2 das Schaltbild der Stellogik der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 das Schaltbild der Anzeigelogik der Anord- «i nungnach Fig. 1,
F i g. 4 das Schaltbild der Abstimmeinheit der Anordnung nach F i g. 1,
Fig.5 das Schaltbild der Schaltungsanordnung zur Impulsunterdrückung und
F i g. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung rur Impulsunterdrükkung nach F i g. 5.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung umfaßt einen Niederfrequenz-Teiler 10, der der Anzeigelogik 32 über eine Leitung 16 einen niederfrequenten Taktimpuls zuführt Die Stellogik, die dazu dient die Digitaluhr nacheinander auf Betriebsarien zum Stellen der Monats-, Tages-, Stunden- und Minuten/Sekunden-Anzeige einzustellen, wird von zwei Druckknopfschaltern gesteuert die von einem vertieft angeordneten Druckknopf 18 und einem vorstehenden Hauptknopf 20 gebildet werden. Die Zeitinformation, die dargestellt und zum Stellen freigegeben ist wird durch Signale auf den Ausgangsleitungen 22 bis 30 bestimmt Normalbetrieb findet statt wenn auf der Leitung 22 eine logische »1« vorliegt Die Monate werden durch die Leitung 24, die Tage durch die Leitung 26, die Stunden durch die Leitung 28 und die Minuten durch die Leitung 30 gewählt. Druckknopfsignale werden von der Stellogik 14 der Anzeigelogik 32 über Leitungen 34 und 35 zugeführt. Die Leitung 34, die dein vertieft angeordneten Druckknopf entspricht schaltet die Anzeigeiogik 32 bei jedem Druck in den nächsten Zustand weiter. Die Stellogik 14 liefert auch der Anzeigelogik 32 ein Feinabstimmung-Frei-Signal F7"auf einer Leitung 36. Dieses Feinabstimmung-Frei-Signal bewirkt die Darstellung der Buchstaben FFA, welche Frequenz-Feinabstimmung bedeuten. Außerdem liefert die Stellogik 14 der Anzeigelogik 32 auf der Leitung 38 ein Grobabstimmung-Frei-Signal CT. Dieses Grobabstimmung-Frei-Signal bewirkt die Darstellung der Buchstaben CFA, welche Frequenz-Grobabstimmung bedeuten, auf der elektrooptischen Anzeigeeinrichtung der Uhr. Weiterhin liefert die Stellogik 14 ein negiertes Grob-Durchlaufsignal 5CT auf einer Leitung 42 einer digitalen Abstimmeinheit 46. Endlich liefert die Stellogik 14 der Abstimmeinheit 46 auch ein negiertes Fein-Durchlaufsignal SfTauf einer Leitung 44.
Die Abstimmeinheit 46 führt ein Signal zu einer Oszillator-Teiler· Einheit 12 zurück, das angibt, wann ein Impuls an einer bestimmten Stelle in der Teilerkette zu unterdrücken ist, wo sich eine Löschschaltung befindet Es wird ein Quarzoszillator benutzt, dessen Frequenz geringfügig größer ist als die gewünschte Frequenz. Von dieser Frequenz werden Impulse entfernt, möglicherweise an einem Punkt der Teilerkette, an der bereits ein Signal mit verminderter Frequenz vorliegt mit einer solchen Folgefrequenz, daß die mittlere Ausgangsfrequenz der vorgesehenen Frequenz so nahe ist, wie es die Taktinkremente erlauben. Wenn die Digitaluhr zu schnell läuft, wird der Benutzer veranlassen, daß Impulse mit einer schnelleren Folgefrequenz entfernt werden. Umgekehrt bewirkt eine Entfernung von weniger Impulsen im Mittel das Beschleunigen einer nachgehenden Uhr.
Bei der Benutzung der Digitaluhr wird der vertieft angeordnete Druckknopf mehrmals hintereinander gedrückt, um nacheinander die Betriebszustände zum Stellen der Monats-, Tages-, Stunden- und Minuten/Sekunüen-Anzeige einzuschalten. Ein weiterer Druck auf den vertieft angeordneten Druckknopf bringt die Digitaluhr in den Betriebszustand der Frequenz-Grobabstimmung und es werden die Buchstaben CFA von der Anzeigeeinrichtung der Uhr für etwa 1,0 Sekunden dargestellt. Danach wird die Anzeige für 0,5 Sekunden
leer. Danach gibt die Anzeige eine dreistellige Frequenz-Korrektionszahl wieder, deren erste beiden Stellen blinken. Durch Niederdrücken des Hauptknopfes werden die blinkenden Ziffern in jeder Sekunde um Eins erhöht, bis die gewünschte Grobfrequenz-Korrektionszahl erreicht ist. In diesem Augenblick wird der Hauptknopf freigegeben und es wird die Grobfrequenz-Korrektionszahl eingespeichert. Ein weiterer Druck auf den vertieft angeordneten Druckknopf bringt die Uhr in den Betriebszustand der Frequenz-Feinabstimmung und es werden von der Anzeigeeinrichtung der Uhr die Buchstaben FFA für die Dauer von etwa 1 Sekunde angezeigt Nach einer Ausblendzeit von 0,5 Sekunden zeigt die Uhr erneut die dreistellige Frequenz-Korrektionszahl an, jedoch nun mit blinkender letzter Ziffer. Durch Niederdrücken des Hauntknonfes wird die blinkende letzte Ziffer jeweils um ein Inkrement pro Sekunde erhöht, bis die gewünschte Feinfrequenz-Korrektionszahl erreicht ist Dann wird der Hauptknopf freigegeben und es wird die Feinfrequenz-Korrektionszahl eingespeichert.
Fig.2 zeigt die Stellogik der zur Frequenzabstimmung dienenden Schaltungsanordnung nach F i g. 1. Ein Signal RB, das durch Drücken des vertieft angeordneten Druckknopfes ausgelöst wird, wird den Eingängen eines Übertragungsgliedes 50 und eines NICHT-Gliedes 52 zugeführt. Diese beiden Elemente bilden einen Zweiphasen-Taktgenerator für ein Kipp-Flipflop 54. Alle dargestellten Kipp-Flipflops sprechen auf die negative Flanke der zugeführten Signale an. Das Kipp-Flipflop 54 hat zwei Ausgänge Q\ und Q\. Die Ausgänge des Flipflop 54 sind mit den Takteingängen eines Kipp-Flipflop 56 verbunden, das zwei Ausgänge O2 und O2 aufweist. Die Ausgänge des Flipflop 56 sind mit den Takteingängen eines Kipp-Flipflop 57 verbunden. Das Flipflop 57 hat zwei Ausgänge Q< und Q*. Die drei Flipflops bilden einen Drei-Bit-Impulszähier. Alle drei Kipp-Flipflops 54, 56 und 57 haben einen Rückstelleingang R, der mit dem Ausgang eines NOR-Gliedes 59 verbunden ist. Das NOR-Glied 59 hat mehrere Eingänge. Einem ersten wird ein Hauptrückstellsignal MR, einem zweiten ein anderes Rückstcllsignal AR und einem dritten ein Signal 7 5£Tzugeführt.
Die Stellogik 14 umfaßt weiterhin einen Satz NOR-Glieder 58 bis 72, welche die Zustände 0 bis 7 erkennen. Das erste NOR-Glied 58 erkennt den Zustand 0 und bewirkt den Normalbetrieb der Digitaluhr. Das NOR-Glied 60 erkennt den Zustand 1 und bewirkt, daß der Monat von der Anzeigeeinrichtung der Uhr wiedergegeben und zum Stellen freigegeben wird. Das NOR-Glied 62 erkennt den Zustand 2 und bewirkt, daß die Tagesinformation von der Anzeigeeinrichtung der Uhr wiedergegeben und zum Stellen freigegeben wird. Das NOR-Glied 74 erkennt den Zustand 3 und bewirkt, daß die Stundeninformation von der Anzeigeeinrichtung wiedergegeben und zum Stellen freigegeben wird. Das NOR-Glied 66 erkennt den Zustand 4 und bewirkt, daß die Minuteninformation von der Anzeigeeinrichtung der Uhr wiedergegeben und zum Stellen freigegeben wird Das NOR-Glied 68 erkennt den <* Zustand 5 und erzeugt das Grobabstimmung-Frei-Signal CT für die Anzeigelogik 3Z Das NOR-Glied 70 erkennt den Zustand 6 und erzeugt das Feinabstimmung-Frei-Signal FT für die Anzeigelogik 32. Endlich erkennt das NOR-Glied 72 den Zustand 7 und erzeugt t» das Signal 7 SET, das dem Eingang des NOR-Gliedes 59 zugeführt wird, um die Kipp-Flipflops 54,56 und 57 in den Normalzustand zurückzustellen. Demgemäß ist ein Zustand der acht möglichen Zustände des Zählers ungenutzt und es bleiben sieben Zustände.
Die Stellogik 14 umfaßt noch einen zweiten Satz von Verknüpfungsgliedern, nämlich die NAND-Glieder 73 und 75. Das erste Eingangssignal für das NAND-Glied 73 ist das Grobabstimmungs-Frei-Signal CT, das vom NOR-Glied 68 geliefert wird. Das zweite Eingangssignal MB des NAND-Gliedes 73 wird vom Hauptknopf 20 zugeführt. Das NAND-Glied 73 liefert das negierte Grob-Durchlaufsignal SCTder Abstimmeinheit 46. Das NAND-Glied 75 empfängt als Eingangssignal das Feinabstimmung-Frei-Signal FT vom NOR-Glied 70 und das Signal AiB vom Hauptknopf 20. Das NAND-Glied 75 liefert das negierte Fein-Durchlaufsignal SFTder Abstimmeinheit 46.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, enthält die Anzeigelogik 32 ein NOR-Glied 74, dessen erstem Eingang ein 4 Hz-Impulssignal zugeführt wird und dessen Ausgang dazu benutzt wird, einen Zweiphasentakt für ein Kipp-Flipflop 80 zu bilden. Die Ausgänge des Flipflop 80 sind mit den Takteingängen eines Flipflop 82 verbunden. Die Ausgänge des Kipp-Flipflop 82 sind mit den Takteingängen eines Kipp-Flipflop 84 verbunden. Diese drei Flipflops bilden zusammen einen Drei-Bit-Impulszähler. Ein UND-Glied 86 hat zwei Eingänge, von denen das erste das Signal NORM und das zweite das für den gedrückten Knopf charakteristische Signal BP empfängt Der Ausgang des UND-Gliedes 86 ist mit dem ersten Eingang eines NOR-Gliedes 88 verbunden. Ein UND-Glied 90 hat zwei Eingänge, von denen der erste einen Impuls empfängt, der an der Rückflanke des durch Drücken des vertieft angeordneten Druckknopfes erzeugten Signals liegt. Der zweite Eingang empfängt das negierte Signal NORM. Der Ausgang des UND-Gliedes 90 ist mit dem zweiten Eingang des NOR-Gliedes 88 verbunden. Der Ausgang des NOR-Gliedes 88 ist mit den Rückstelleingängen R der Kipp-Flipflops 80, 82 und 84 verbunden. Dieser rückstellbare Zähler hat den Zweck, eine normale Druckknopfbetätigung zu takten und durch digitale Taktung die Darstellung der Buchstaben und die Löschung der Anzeige zu steuern. Das Rückstellen des Zählers löst eine Folge aus. Der Ausgang Qa des Kipp-Flipflop 84 ist mit den ersten Eingängen von ODER-Gliedern 92 und 94 verbunden. Der Ausgang O2 des Kipp-Flipflop 82 ist mit dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 94 verbunden. Dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 92 wird das negierte Signal NORM zugeführt Der Ausgang des ODER-Gliedes 92 ist mit dem ersten und der Ausgang des ODER-Gliedes 94 mit dem zweiten Eingang eines NAND-Gliedes 96 verbunden. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 96 wird zum zweiten Eingang des NOR-Gliedes 74 rückgekoppelt Sein Zweck besteht darin, die Zuführung des Taktsignals zum Zähler zu unterbrechen und dadurch ein Zeitsignal zu liefern, das zur Steuerung der Darstellung dient Das ODER-Glied 92 ergibt bei Normalbetrieb eine Zeit von 1 Sekunde. Das ODER-Glied 94 gibt eine Zeitdauer von 1,5 Sekunden und wird bei der digitalen Abstimmung benötigt
Die Anzeigelogik 32 enthält auch ein ODER-Glied 98, dessen erstem Eingang das Grobabstimmung-Frei-Signal und dessen zweiten Eingang das Feinabstimmung-Frei-Signal zugeführt wird Der Ausgang dieses ODER-Gliedes ist mit dem ersten Eingang eines NAND-Gliedes 100 verbunden. Der zweite Eingang des NAND-Gliedes 100 ist mit dem Ausgang Qi des Flipflop 84 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gliedes ist mit
dem [Eingang eines NICHT-Gliedes 102 verbunden, dessen Ausgang ein Signal ALPHA für die Sleuerschaltungen der Anzeigeeinrichtung der Uhr liefert.
Dieses Signal ALPHA hat die Dauer von 1 Sekunde und teilt der Digitaluhr mit, daß entweder die Buchstaben CFA, die für eine Grobfrequenz-Abstimmung stehen, oder die Buchstaben FFA, die für eine Feinfrequenz-Abstimmung stehen, anzuzeigen sind, je nachdem, welcher Betriebszustand folgt, was durch die Signale CTund fTangezeigt wird.
Endlich enthält die Anzeigelogik ein ODER-Glied 104, dessen erstem Eingang das Grobabstimmung-Frei-Signal CTund dessen zweitem Eingang das Feinabstimmung-Frei-Signal FT zugeführt wird und dessen Ausgang mit dem ersten Eingang eines NAND-Gliedes 106 verbunden ist. Der zweite Eingang des NAND-Gliedes 106 ist mit dem Ausgang Qt des Kipp-Flipflop 84 verbunden, während der dritte Eingang des NAND-Gliedes 106 mit dem Ausgang des NAND-Gliedes % verbunden ist. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 106 ist das negierte Signal DO zum Abschalten der Darstellung. Dieser Schaltungsteil bewirkt demnach das Löschen der Darstellung für die Dauer einer halben Sekunde nach der Wiedergabe der Buchstaben CFA oder FFA durch die Anzeigeeinrichtung der Uhr.
Fig.4 zeigt den Aufbau der Abstimmeinheit 46 der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Frequenzabstimmung. Die Abstimmeinheit 46 empfängt ein Signal vom Teiler 10, das benutzt wird, um ein Flipflop 116 zu takten. Die Ausgänge des Kipp-Flipflop 116 sind mit den Takteingängen eines Kipp-Flipflop 118 verbunden. Die Ausgänge des Kipp-Flipflop 118 sind wiederum mit den Takteingängen eines Kipp-Flipflops 120 verbunden, dessen Ausgänge wiederum mit den Takteingängen eines Kipp-Flipflop 122 verbunden sind. Diese Elemente bilden demnach einen Vier-Bit-Impulszähler. Der (^-Ausgang des Flipflop 118 ist mit dem ersten Eingang eines NAND-Gliedes 124 verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem (^-Ausgang des Kipp-Flipflop 122 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 124 ist mit einem Former (Hystereseschaltung) 126 zur Formung des Signals an dieser Stelle verbunden. Der erste Ausgang des Formers 126 ist mit dem ersten Eingang eines NOR-Gliedes 128 verbunden. Dem zweiten Eingang des NOR-Gliedes 128 wird das Hauptrückstellsignal MR zugeführt. Der Ausgang des NOR-Gliedes 128 ist mit den Rückstelleingängen Ader Kipp-Flipflops 116 bis 122 verbunden. Demgemäß ist der Zähler derart rückgekoppelt, so daß er einen Dekadenzähler bildet, der fortlaufend von 0 bis 9 zählt und dann auf 0 zurückspringt. Die Ausgangssignale des Formers 126 werden den Takteingängen eines Kipp-Flipflop 130 zugeführt. Die Ausgänge des Flipflop 130 sind mit den Takteingängen des Kipp-Flipflop 132 verbunden. Die Ausgänge des Kipp-Flipflop 132 sind mit den Takteingängen des Kipp-Flipflop 134 verbunden, dessen Ausgänge wiederum mit den Takteingängen des Kipp-Flipflop 136 verbunden sind. Der (^-Ausgang des Kipp-Flipflop 136 ist mit dem ersten Eingang eines NAND-Gliedes 138 verbunden, während der Q-Ausgang des Kipp-Flipflop 136 mit dem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 138 verbunden ist Der Ausgang des NAND-Gliedes 138 ist mit dem Eingang eines Formers 140 verbunden. Der erste Ausgang des Formers 140 ist mit dem ersten Eingang eines NOR-Gliedes 142 und dem ersten Eingang eines Kipp-Flipflops 144 verbunden. Dem zweiten Eingang des NOR-Gliedes 142 wird das Hauptrückstellsignal MR zugeführt Der Ausgang des NOR-Gliedes 142 ist mit den Rückstelleingängen R der Kipp-Flipflops 130 bis 136 verbunden. Diese Schaltungsanordnung bildet einen zweiten Dekadenzähler. Die Ausgänge des Formers 140 sind mit den Takteingängen eines Kipp-Flipflops 144 verbunden. Dem Rückstelleingang des Kipp-Flipflops 140 wird das Hauptrückstellsignal MR auf einer Leitung 146 zugeführt. Insgesamt bildet diese Schaltungsanordnung einen binär codierten Dezimalzähler oder BCD-Zähler mit 200 Zuständen, der von 000 bis 199 zählt.
Dem ersten Eingang eines NOR-Gliedes 148 wird ein negiertes Impulssignal von 1 Hz zugeführt, während sein zweiter Eingang das negierte Fein-Durchlaufsignal SFTvon der Siellogik 14 empfängt. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 148 ist das Taktsignal für ein Kipp-Flipflop 154. Die Schaltungsanordnung 153, nämlich der Feinabstimmungsteil der digitalen Abstimmeinheit, besteht aus den Kipp-Flipflops 154, 156, 158 und 160, die als Impulszähler zusammengeschaltet sind. Der (^-Ausgang des Flipflop 156 ist mit dem ersten Eingang eines NOR-Gliedes 162 verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem (^-Ausgang des Flipflop 160 verbunden ist. Weiterhin wird dem ersten Eingang eines NOR-Gliedes 164 das Hauptrückstellsignal MR zugeführt, während sein zweiter Eingang mit dem Ausgang des NOR-Gliedes 162 verbunden ist. Der Ausgang des NOR-Gliedes 164 ist mit den Rückstclleingängen R der Kipp-Flipflops 154 bis 160 verbunden. Diese Anordnung bewirkt, daß der Schaltungsteil 153 ein BCD-Zähler ist. Der Grobabstimmungsteil 165 der digitalen Abstimmeinheit 46 besteht aus Flipflops 170, 172, 174 und 176 sowie einer Logik, die bewirkt, daß der Schaltungsteil
165 als BCD-Zähler arbeitet. Der erste Eingang eines NOR-Gliedes 166 ist ein negiertes Impulssignal von 1 Hz. Am zweiten Eingang empfängt das NOR-Glied
166 das negierte Grob-Durchlaufsignal SCT, das von der Stellogik 14 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 166 ist das Taktsignal für das Kipp-Flipflop 170. Auch hier handelt es sich insgesamt um eine BCD-Schaltung mit 200 Zuständen, die die Zahlen 000 bis 199 umfassen.
Exclusiv-ODER-Glieder 188 bis 204 vergleichen die Q-Ausgangssignale der oberen Kipp-Flipflops 116 bis 122 und 130 bis 136 mit den Q-Ausgangssignalen der unteren Kipp-Flipflops 154 bis 160 und 170 bis 176 der digitalen Abstimmeinheit 46. Die Ausgänge dieser Exclusiv-ODER-Glieder sind mit den Eingängen eines NOR-Gliedes 186 verbunden. Wenn die Eingangssignale dieses NOR-Gliedes alle auf einem niedrigen binären Pegel sind, wird von dem Ausgang des NOR-Gliedes 186 dem ersten Eingang eines NOR-Gliedes 212 ein Signal mit hohem binären Pegel zugeführt. Das (?-Ausgangssignal des Flipflop 144 und das entsprechende, «erzögerte und negierte Signal bilden die Eingangssignal eines UND-Gliedes 208. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 208 ist ein Impuls, der dem ersten Eingang eines NOR-Gliedes 210 zugeführt wird. Die NOR-Glieder 210 und 212 sind kreuzweise gekoppelt und bilden einen Riegel, der zu Beginn eines Zyklus gestellt und zurückgestellt wird, wenn eine Übereinstimmung eintritt Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 210 wird dazu benutzt ein 32 Hz-Taktsignal über eine Leitung 216 zur Oszillator-Teiler-Einheit 12 zurückzuführen. Die in die Schaltungsteile 153 und 165 eingegebene Zahl bestimmt die Anzahl von 32 Hz-Impulsen, die in der Zeit von 200/32 Sekunden der Oszillator-Teiler-Einheit 12 zugeführt werden. Demgemäß bestimmt der Zähler die mittlere Frequenz,
mit der Impulse aus der Frequenz des Quarzoszillators unterdrückt werden.
F i g. 5 ist eine detaillierte Darstellung der Oszillator-Teiler-Einheit 12 der Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Ein von einem Quarzoszillator geliefertes Signal wird über in Serie geschaltete NICHT-Glieder 242 und 244 einem NOR-Glied 248 und über ein Übertragungsglied 246 einem statischen Flipflop 250 und einem dynamischen Flipflop 252 zugeführt. Die NICHT-Glieder 242 und 244 dienen zur Formung einer Rechteckwelle. Das Ausgangssignal des NICHT-Gliedes 242 wird dem Übertragungsglied 246 zugeführt. Der Ausgang des NICHT-Gliedes 244 ist mit einem ersten Eingang des NOR-Gliedes 248 und den O-Eingängen des statischen Verzögerungs-Flipflops 250 und des dynamischen Verzogerungs-Flipflops 252 zugeführt. Der Ausgang des Übertragungsgliedes 246 ist mit den 0-Eingängen des statischen Flipflops 250 und des dynamischen Flipflops 252 verbunden. Der OAusgang des statischen Flipflops 250 ist mit dem ersten Eingang eines NOR-Gliedes 254 verbunden, während der (^-Ausgang des statischen Flipflops 250 mit dem Eingang des dynamischen Flipflops 252 verbunden ist. Der ^Ausgang des dynamischen Flipflop 252 ist mit dem zweiten Eingang des NOR-Gliedes 254 verbunden. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 254 wird dem zweiten Eingang des NOR-Gliedes 248 zugeführt.
Die in Fig. 5 dargestellte Schaltungsanordnung
·■> löscht einen Impuls nach der positiven Flanke des Steuer-Eingangssignals. Bei diesem Beispiel schwingt der Oszillator mit einer Frequenz, die etwas über 786 432 Hz liegt. Die Impulse werden jedoch aufgrund von Geschwindigkeits- und Leistungsbetrachtungen an
ι» der 98 kHz·Stelle gelöscht.
Das Diagramm nach Fig. 6 veranschaulicht die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig.5. Das Signal A ist das Ausgangssignal der dynamischen Teiler 240 im Punkt A der F i g. 5. Das Signal B ist das
!■> Eingangssignal des Flipflops 250, das von der digitalen Abstimmeinheit 46 geliefert wird. Wenn das Signal im Punkt B der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 einen hohen binären Zustand annimmt, wird von dem Impulszug im Punkt D der Fig. 5 ein Impuls entfernt.
?» Das Signal Cam Ausgang des NOR-Gliedes 254 nimmt einen hohen Wert an, wenn das Signal B einen hohen Wert hat und das Signal A auftritt. Endlich ist das Signal D, das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 248, eine NOR-Verknüpfung der Signale A und C.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektronische Uhr mit einem stabilen HF-Oszillator als zeithaltendem Glied, der auf eine höhere Frequenz abgestimmt ist, als für den genauen Gang der Uhr erforderlich ist, mit einer Teileranordnung zur Umsetzung des vom Oszillator gelieferten HF-Signals in ein Ausgangssignal mit einer zur Verwendung in einer Anzeigeeinhei! geeigneten niedrigen Frequenz, mit einer auf das Ausgangssignal der Teileranordnung ansprechenden Anzeigeeinrichtung und mit einer Abstimmeinheit, mit der innerhalb der Teileranordnung in vorbestimmten, einstellbaren Intervallen Impulse eines in der Teileranordnung vorhandenen ausgewählten Signals unterdrückbar sind und die einen ersten Zähler, dem von der Teileranordnung fortlaufend Zählsignale zugeführt werden, einen zweiten Zähler, der mittels einer mindestens einen Druckknopf aufweisenden Stellogik auf einen gewünschten Stand einstellbar ist, sowie zwischen die beiden Zähler geschaltete Verknüpfungsglieder umfaßt, welche die Intervalle bestimmen, mit der Impulse des ausgewählten Signals zu unterdrücken sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Stellogik (14) eine Anzeigelogik (32) gekoppelt und durch Betätigen eines ersten Druckknopfes (18) zusammen mit der Stellogik (14) aktivierbar ist und die einen dem Stand des zweiten Zählers (154 bis 160, 170 bis 176) entsprechenden numerischen Korrekturfaktor darstellt, und daß dann das Betätigen eines zweiten Druckknopfes (20) für die Dauer der Betätigung ein Erhöhen des Standes des zweiten Zählers und des Korrekturfaktors um jeweils ein Inkrement pro Sekunde zur Folge hat.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeiogik (32) nach ihrer Aktivierung zunächst auf der Anzeigeeinrichtung mehrere Buchstaben für eine kurze Zeit zur Darstellung <to bringt, um diese Aktivierung anzuzeigen, bevor sie die Darstellung des Korrekturfaktors veranlaßt.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige des Korrekturfaktors in einer dreistelligen Zahl besteht.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dreistellige Zahl in zwei Schritten einstellbar ist, nämlich in einem die ersten beiden Stellen erfassenden Grob-Einstellschritt und einem die letzte Stelle erfassenden Fein-Einstellschritt.
5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige Daten wiedergibt, die angeben, welcher Teil der Zahl veränderbar ist.
6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den veränderbaren Teil der Zahl angeben- « den Daten die nach der Aktivierung angezeigten Buchstabenfolgen CFA und FFA sind.
7. Uhr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern in den veränderbaren Stellen der Zahl blinken. «>
8. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellogik (14) eine Anzahl Flipflops (54, 56, 57) umfaßt, deren Eingang mit dem ersten Druckknopf (18) verbunden ist und deren Ausgänge mit den Eingängen eines h> ersten Satzes von Verknüpfungsgliedern (58 bis 72) verbunden sind, deren Ausgänge mit der Anzeigeeinrichtung verbunden sind, und daß die Stellogik
(14) einen zweiten Satz von Verknüpfungsgliedern (73, 75) umfaßt, von deren Eingängen jeweils einer mit dem zweiten Druckknopf (30) und ein anderer mit dem Ausgang eines Verknüpfungsgliedes (68,70) des ersten Satzes und deren Ausgänge mit der Abstimmeinheit (46) verbunden sind.
DE2700359A 1976-01-19 1977-01-07 Elektronische Uhr Expired DE2700359C3 (de)

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DE2700359C3 (de) 1979-08-09
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