DE2244942A1 - Elektronisch betriebene uhr - Google Patents
Elektronisch betriebene uhrInfo
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Description
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D-8 Hüi.cWi 81, Cosimostra&e81 · Τ«·Ιβ'οη: (08Π) 983820
Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha -L 9799/Fl/ho.
Tokyo / Japan .;.,■' 13.9«,1972«,
Elektronisch betriebene Uhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronisch betriebene
Uhr mit mehreren rück- bzw. einstellbaren Anzeigeelementen.
Digital anzeigende elektronische Uhren enthalten keinerlei mechanisch bewegbare Bauelemente in ihrem Funktionsteile
sie werden ausschliesslich mit elektronischen Schaltkreisen betrieben. Von solchen Uhren erwartet man unter
anderem, dass sie eine hohe Ganggenauigkeit und einen möglichst niedrigen Energieverbrauch aufweisen. Hinsichtlich
des Gebrauches der Uhr wird besonderer Wert auf eine gute Bedienbarkeit gelegt. Dieser Problemkreis
tritt insbesondere bei elektronischen Uhren, mit einem digitalen Anzeigeteil auf? hier bereitet die Rückstellung
bzw. Einstellung der Anzeigeeinrichtungen auf bestimmte Werte besondere Schwierigkeiten.
Eine solche Einstellbarkeit der Anzeigeeinrichtungen kann man erreichen, indem jede Anzeigeeinrichtung schrittweise
durch von Hand gegebene Impulse hinsichtlich ihres Anzeigewertes weitergestellt wird. Dies erfordert jedoch Zeit,
ist umständlich und führt insbesondere bei der ^Sekundeneinstellung
dazu, dass die Einstellung einer bestimmten Zeit im Verhältnis zur fortlaufenden Normalzeit Schwierigkeiten
bereitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Korrektur
der Anzeige zu vereinfachen und bequemer zu gestalten.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die
Sekundenanzeigeeinrichtungen auf den Wert O rückstellbar
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und die übrigen Anzeigeeinrichtungen auf bestimmte Anzeigewerte einstellbar sind.
Damit hat man die Möglichkeit, die Stunden- und Minutenanzeige
auf den gerade vorherrschenden bzw. kurz bevorstehenden tatsächlichen Zeitpunkt einzustellen, die
Sekundenanzeige wird dagegen nicht schrittweise verändert, sondern auf Null zurückgestellt, was sich in einem
einfacheren Aufbau und einer bequemeren Bedienung der Uhr niederschlägt.
In bevorzugter Ausgestaltung können die übrigen Anzeigeeinrichtungen,
also hinsichtlich der Zeitanzeige die Minuten- und Stundenanzeigeeinrichtungen zusätzlich auf
den Wert Null zurückgestellt werden. Dadurch wird die Einstellung der Zeltanzeige noch wesentlich einfacher,
wenn man die Anzeige auf den Standard-Zeitwert Null-Uhr synchronisieren will. Dies ist insbesondere für die
Endmontage bzw. Reparatur interessant.
Um die Einstellmöglichkeit auf einen bestimmten Anzeigewert zu erleichtern bzw. schneller zu ermöglichen, kann
die Anzeige mit Hilfe einer vorgegebenen Impulsreihe relativ hoher Frequenz weitergeschaltet werden. Diese
Impulsreihe wird dabei zweckmässig von dem Zeitnormal-Oszillator der Uhr abgeleitet. Da man bei hoher Impulsfolgefrequenz
jedoch Schwierigkeiten haben kann, den Anzeigewert genau einzustellen, d.h., die Impulsfrequenz
bei Erreichen des gewünschten Anzeigewertes entsprechend
schnell abzuschalten, kann die Möglichkeit vorgesehen werden, wahlweise auf von Hand getaktete Impulse umzuschalten. Man wird dann zunächst mit Hilfe der schnellen
vorgegebenen Impulsfrequenz die Anzeige dem gewünschten Wert annähern und dann den oder die letzten Weiterstellimpulse
von Hand eingeben.
Eine andere Möglichkeit einer schnellen und gleichzeitig unbedingt genau vorzunehmenden Einstellung besteht darin,
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den gewünschten Anzeigewert·einzuspeichern und dann mit
Hilfe eines schnellen Impulssignales die Anzeige weiterzuschalten, die dann bei Erreichen des vorgegebenen
eingespeicherten Wertes selbsttätig zum Stillstand kommt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung wiedergegebenen und nachfolgend beschriebenen
Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1. ein grundsätzlich bekanntes Blockdiagramm einer Uhr mit einer Korrektureinrichtung und einem
Zeitanzeigeteil;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung für einen Frequenzteiler-Schaltkreis,
einen Decodierschaltkreis, einen Treiberschaltkreis
und einer Anzeigezelle eines Zeitanzeigeteiles;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Anzeigezelle, die aus sieben Segmenten besteht;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführunqsbeispie-les
einer erfindungsgemäss ausgerüsteten Uhr;
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines weiteren erfindungsgemässen
Ausführungsbeispieles;
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines letzten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäss ausgerüsteten
Uhr ;
Fig. 7 eine Schaltungseinzelheit des Beispieles gemäss Fig. 6;
Fig. 8
und 9 Pririzipskizzen eines Ausführungsbeispieles einer Schalteranordnung zur Ansteuerung der
Rückstellung für einzelne Frequenzteilerschaltkreise.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 lässt erkennen,
dass man in primitiver Weise jede einzelne Teilerstufe,
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die einer Anzeigestelle zugeordnet ist, durch Ein- und Ausschalten eines jeweils zugeordneten Schalters von Hand
schrittweise weiterschalten kann, bis man die gewünschte Zeitanzeige erhält.
Bei dem Beispiel gemäss Fig. 1 wird ein von einem Normal-Oszillator
OSC (ein Kristalloszillator, ein Stimmgabelvibrator od. dgl.) hoher Präzision erzeugtes Signal
einem Teilerschaltkreis DIV zugeführt, der im wesentlichen aus Flip -Flop-Schaltkreisen besteht und das Eingangssignal
in ein 1-Sekunden-Impulssignal teilt. Dieses Signal wird dann einem Dezimal-Teilerschaltkreis 1 zugeführt
und zu einem lO-Sekunden-Signal unterteilt. Auf ähnliche Weise wild dieses lO-Sekunden-Signal mit Hilfe
eines l/6-^iler-Schaltkreises 2 in ein 1-Minuten-Signal
geteilt, dieses wiederum mit Hilfe eines Dezimal-Teilerschaltkreises
3 in ein 10-Minuten-Signal und dieses wiederum mit Hilfe eines 1/6-Teilerschaltkreises 4 in
ein 1-Stunden-Signal, welches"schliesslich mit Hilfe eines
1/12-Teilerschaltkreises 5 in ein 12-Stunden-Signal
umgesandelt wird. Die Ausgangssignale dieser den einzelnen Anzeigestellen zugeordneten Teilerschaltkreise werden dem
digitalen Anzeigeteil 7-0 zugeführt.
Dieser Anzeigeteil besteht aus Anzeigezellen, deren
jede durch sieben Abschnitte gebildet wird, die beispielsweise aus lichtemittierenden Dioden, Flüssigkristallschichten,
Elektro-Lumineszenz-Elementen u. dgl. bestehen können. Weiterhin sind diesem Anzeigeteil Treiberstufen
und Dekodierschaltkreise zugeordnet, um die jeweils erforderlichen Zellen und deren Abschnitte entsprechend
den eingehenden Signalen auszusteuern. Jeder der Blöcke 7-1, 7-2, 7-3, 7-4 und 7-5 besteht aus einem Dekodierschaltkreis,
einem Treiberschaltkreis und einem Anzeigezellenschaltkreis, um die digitale Anzeige einer jeden
der Anzeigestellen, nämlich der 1-Sekunden, 10-Sekunden, 1-Minuten, 10-Minuten und der Stunden sicherzustellen.
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Anzeigezelle, Treiber- und bekodierschaltkreis werden
im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 näher beschrieben.
Der Beschreibung liegt dabei als Beispiel der Dezimal-Teilerschaltkreis 1 und der Abschnitt 7-1 des Anzeigeteiles,
also die Anzeigeeinrichtung für die Einer-Sekunden-Anzeige, zugrunde.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, setzt sich eine Anzeigezelle
aus sieben Abschnitten zusammen. Mit Hilfe dieser sieben Abschnitte lassen sich die Anzeigen von 0-9 durch
entsprechende Anzeigesignale wiedergeben. Die Zeichnung zeigt beispielsweise die Anzeige der "2". Mit Hilfe des
zugeordneten Dekodierschaltkreises werden die mit Hilfe elektrischer Spannung auszusteuernden Segmente bestimmt;
die Aussteuerung der Segmente übernimmt der zugeordnete Treiberschaltkreis. Das Eingangssignal (Ausgang der
Dezimal-Teilerschaltung 1-1) ist binär kodiert.
Fig. 2 zeigt einen Gatter-Schaltkreis 7-ar der die
Dekodierschaltung bildet, einen Schalter-Schaltkreis 7-b als Treiberschaltung und unter 7-c die sieben Segmente
La bis Lg der Anzeigezelle, die hinsichtlich ihrer konstruktiven Ausführung in Fig. 3 wiedergegeben sind. Der
Block 1-1 gibt einen Dezimal-Teilerschaltkreis für das 1-Sekunden-Signal wieder, der vier binäre Schaltkreise
FF·,, FF„, FF3 und FF4 aufweist. Der binär kodierte
Ausgang Q dieses Schaltkreises ist der Dekodierschaltung zugeführt. Die binären Schaltkreise werden von D-Flip-Flop-Schaltkreisen
(getaktetes Flip-Flop) gebildet,· der zugeordnete logische Ausdruck 1st *
Qn + 1 = Dn + λ " λ * V
η bedeutet dabei den Schaltzustand des Kreises, bevor ein Eingangsimpuls (in der Zeichnung das Zeitsignal Pj„)
auftritt, während η +1 den Schaltzustand nach Eintreffen des· Eingangsimpulses wiedergibt. Entsprechend sind die
Anschlüsse Q und D miteinander verbunden. Mit Hilfe eines UND-Gatters G1 werden die binären Schaltkreise FF^, FF3,
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FP- und FF. zurückgestellt, wenn an deren Ausgängen
die Binärzahl 1010 (entsprechend der Dezimalzahl 10) auftritt, so dass die Ausgänge den binären Wert 0000
(entsprechend der Dezimalzahl 0) aufweisen. Mit Hilfe dieses Teilerschaltkreises lassen sich also binär kodierte
Dezimal-Signale herstellen.
Bei R kann ein Rückstellsignal eingegeben werden, mit dessen Hilfe der gesamte Teilerschaltkreis 1-1 zurückgestellt
werden kann. Bei S kann ein Korrektursignal eingegeben werden, mit dessen Hilfe der Anzeigeteil auf
einen gewünschten Anzeigewert eingestellt werden kann. Hierzu ist ein Exklusiv-ODER-Gatter G vorgesehen, an
dessen Eingänge das Korrektursignal S und das Zeitsignal P. angeschlossen sind. Unter normalen Betriebsbedingungen
durchläuft das Eingangssignal P. ungehindert das Gatter, wenn das Signal S seinen 0-Wert aufweist. Soll dagegen die
Zeitanzeige korrigiert werden, so erhöht sich die Zahl der Eingangsimpulse entsprechend der Anzahl der Pulse des
Korrektursignales S, so dass die Weiterschaltung beschleunigt wird.
In dieser Weise sind auch die Anzeigestellen für die 10-Sekunden-, 1-Minuten-, 10-Minuten- und 1-Stunden-Anzelge
zu korrigieren. Bei S in Fig. 1 ist die gesammte Korrektureinrichtung für den Anzeigeteil einer
solchen digital anzeigenden Uhr wiedergegeben.
Der Ausdruck "korrigieren" wird hier gleichzeitig für die Rückstellung aller Stellenanzeigen auf Null und für die
Einstellung einer jeden Stellenanzeige auf einen gewünschten Anzeigewert verwendet. Bei dem Beispiel gemäss Fig.
kann mit Hilfe der Einrichtung SQ einmal durch Anlegen
eines Rückstellsignales R die Rückstellung auf Null der Teilerschaltkreise DIV, 1, 2, 3, 4 und 5 durch Einschalten
des Schalters R bewirkt werden; für das Einstellen einer
jeden Anzeigestelle auf einen bestimmten Wert müssen die dafür vorgesehenen Einstellschalter S,,S2, S-, S. und S_
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für die 1-Sekunden-, 10-Sekunden-, 1-Minuten-, 10-Minuten-
und 1-Stunden-Anzeigen entsprechend häufig ein- und ausgeschaltet werden, bis die entsprechende Anzeigezelle
die gewünschte Zahl wiedergibt. Die Einstellung einer bestimmten Anzeige geschieht demnach schrittweise
von Hand gesteuert. Jedes Ein- und Ausschalten eines entsprechenden Schalters bewirkt einen Weiterschalteimpuls.
Eine solche Korrektur der Anzeige mag bei geringen Anzeigeänderungen angängig sein; soll die Anzeige jedoch um
grössere Werte verändert werden, so müssen die Schalter S1 bis S5 entsprechend häufig betätigt werden, was die
Bedienung der Uhr unhandlich und zeitraubend macht. Darüberhinaus können sich leicht Fehler einschleichen,
die dann zu einer wiederholten aufwendigen Einstellung der Anzeige führen. Darüberhinaus ist die Vielzahl der vorzusehenden
Schalter für diesen Zweck konstruktiv aufwendig, unbequem und gibt zu weiteren Fehleinstellungen Anlass.
Dem wird erfindungsgemäss dadurch begegnet, dass wie
das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 zeigt zunächst die Korrektur der Sekunden-Anzeigenstellen von
der schrittweisen Einstellmöglichkeit ausgeschlossen werden Es kann nämlich ohne weiteres die kurze Zeitspanne abgewartet
werden, bis die Normalzeit, nach welcher die Uhr eingestellt werden soll, einen Nu11-Sekundenwert erreicht.
Wenn man zu diesem Zeitpunkt die Sekundenanzeige auf Null stellt und den Weiterlauf der Uhr freigibt, kann man eine
schnelle und hierüberhinaus leichter genau auszuführende Anzeigesynchronisation vornehmen.
Dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 entspricht die Anordnung der einzelnen Baugruppen OSC, DIV, 11, 12, 13,
14, 15, 7-00, 7-11, 7-12, 7-13, 7-14, 7-15 den Baugruppen OSC, DIV, 1, 2 , 3, 4, 5, 7-0, 7-1, 7-2, 7-3, 7-4 und 7-5
des in Fig. 1 wiedergegebenen Beispieles und haben auch die gleiche Funktion. Das Korrektur-System für dieses
Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 arbeitet dagegen wie folgt
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Bei Schliessen des Rückstellschalters R werden die
Teilerschaltkreise 11, 12, 13, 14 und 15 gleichzeitig
zurückgestellt, wodurch sämtliche Anzeigestellen entsprechend betroffen sind. Wird dagegen lediglich der
Schalter S betätigt, so v/erden lediglich, die Teiler-
el
schaltungen 11 und 12 und damit die Sekunden-Anzeigestellen auf den Anzeigewert Null zurückgestellt, während
die übrigen Anzeigestellen dadurch nicht beeinflusst werden, Dies wird mit Hilfe eines ODER-Gatters bzw. eines Exklusiv-Gatters
G erreicht, an dessen Ausgang die Rückstelleingänge der Teilerschaltkreise 11 und 12 angeschlossen
sind und dessen einer Eingang mit dem Schalter 11a und dessen anderer Ausgang mit dem Schalter R in Verbindung
steht, wie dies Fig. 4 zeigt. Mit Hilfe des Sec-Aj wird also lediglich eine Rückstellung auf Null der Sekundenanzeige bewirkt, während durch das Rückstellsignal R die
Rückstellung sämtlicher Teilerschaltkreise für alle Anzeigenstellen auf Null zurückgestellt werden können.
Dieses Zurückstellen sämtlicher Teilerschaltungen für alle Anzeigestellen kann vorteilhaft sein, wenn sich danach
die Minuten- und Stunden-Anzeigestellen leichter auf einen bestimmten Wert einstellen lassen. Mit Hilfe der Schalter
Sf3, Sf4 und Sf5 können die jeweils zugeordneten Anzeigestellen
der 1-Minuten-, 10-Minuten- und Stunden-Anzeige
jeweils für sich auf einen gewünschten Anzeigewert geschaltet werden. Zu diesem Zwecke wäre es grundsätzlich
ausreichend, am gemeinsamen Schaltpunkt S dieser Schalter eine Spannung vorzusehen, so dass durch entsprechend
häufiges Betätigen der einzelnen Schalter die zugeordneten Anzeigestelleneinrichtungen schrittweise wätergeschaltet
werden, wie dies bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 geschildert wurde. Da dies jedoch insbesondere bei einer
höheren Zahl von erforderlichen Weiterschaltungen mühsam und unbequem ist, wird nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung der gemeinsame Schaltungspunkt S der Schalter an einen Ausgang eines Teiles der ersten Frequenzteiler-
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schaltung DIV angeschlossen, an dem eine relativ hohe
Impulsfrequenz abgenommen werden kann. Durch Schliessen eines Schalters wird nun eine von der Schliessdauer
abhängige Anzahl von Impulsen in die jeweilige Teilerschaltung eingespeist, die eine entsprechend schnelle
Weiterschaltung der Anzeigeeinrichtung bewirkt.
Bei einer hohen Frequenz eines Korrektur-Impulssignales
am Schaltungspunkte S kann es allerdinge schwierig sein, den zur Konektur geschlossenen Schalter Sf zu genau dem
Zeitpunkt zu öffnen, an der die gewünschte zugehörige Anzeige eingetreten ist.
Im Beispiel der Fig. 5 ist eine erste Möglichkeit aufgezeigt, dieser vorstehenden Schwierigkeit zu begegnen.
Dies wird einfach dadurch erreicht, dass der gemeinsame Schaltungspunkt der Einstellschalter Sf_ bis Sf5 über einen
Wechselschalter wahlwete auf einen von zwei Anschlüssen
S, und S2 schaltbar ist. In der Verbindung mit dem Anschluss
S. wird den Einstellschaltern das der Frequenzteilerschaltung DIV entnommene, hochfrequente Korrekturimpulssignal
zugeführt, während bei Umschalten des Schalters von S, auf S^ der gemeinsame Schaltungspunkt
der Einstellschalter mit einer Dauerspannung S verbunden ist. Man kann demnach in der Schaltstellung S, zunächst
mit hoher Impulsfolge die Anzeige bis in die Nähe des gewünschten Wertes weiterschalten und dann auf S2 umschalten,
so dass man die Möglichkeit hat, durch entsprechend häufiges Betätigen des Einstellschalters nunmehr
die Anzeige von Hand bis auf den gewünschten Wert genau weiterzuschalten.
Das Beispiel gemäss Fig. 5 lässt darüberhlnaus erkennen,
dass es selbstverständlich möglich ist, nach wie vor jeder der Teilerschaltungen einen eigenen Rückstellschalter
für das Rückstellen auf den Anzeigewert Null zuzuordnen. Man kann damit die einzelnen Anzeigestellen individuell
beeinflussen.
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Darüberhinaus zeigt das Beispiel gemäss Fig. 5 eine weitere vorteilhafte Einrichtung in Form von den einstellbaren
Anzeigestellen vorgeschalteten Gattern G,,, ^22' ^"5V
Mit diesen Gattern wird verhindert, dass während der Korrektureinstellung ein übertrag von der 1-Minuten-Teilerschaltung
auf die 10-Minuten-Teilerschaltung bzw. von
dieser auf die Stunden-Teilerschaltung auftritt. Dies ist wünschenswert, wenn man beispielsweise zunächst die Stundenanzeige,
dann die 10-Minuten-Anzeige und schliesslich die 1-Minuten-Anzeige einstellen will. Man muss dann nicht
befürchten, dass durch die Weiterschaltung der nachfolgend eingestellten Anzeigestelle, die bereits richtig anzeigende
vorher eingestellte Anzeigestelle weiter jgeschaltet wird. Die Gatter G,,, G33, G33 sind in diesem Falle UND- Gatter
mit einem Negier-Eingang, der zu einem gemeinsamen Schaltpunkt K zusammengefasst ist. Der andere Eingang ist an
die jeweils vorhergehende Frequenz teilerstu'fe angeschlossen, während der Ausgang mit der nachfolgenden Frequenzteilerstufe
verbunden ist. Während des normalen Betriebes der Uhr liegt an dem Schaltpunkt K O-Signal, so dass die UND-Gatter
die Ubertragsimpulse zwischen den Teilerschaltungen ungehindert durchlassen. Während einer Korrektur wird auf
den Schaltungspunkt K 1-Signal gegeben,wodurch die UND-Gatter
gespent werden.
Eine weitere Möglichkeit, die Anzeigeste Ilen auf einen
bestimmten Wert einzustellen und trotzdem mit einer hohen Einstellfrequenz zu arbeiten, zeigt Fig. 6. Auch hier
entsprechen die Bauteile OSC, DIV, 21, 22, 23, 24, 25, 7-00, 7-21, 7-22, 7-23, 7-24 und 7-25 den entsprechend angeordnete
Bauteilen OSC, DIV, 1, 2, 3, 4, 5, 7-0, 7-1, 7-2, 7-3, 7-4 und 7-5 des Beispieles gemäss Fig. 1 und erfüllen die
entsprechenden Aufgaben.
Der Grundgedanke der Sicherstellung einer genauen Anzeigeeinstellung
besteht darin, dass in die Teilerschaltungen
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die gewünschten Anzeigewerte eingespeichert werden, worauf dann das geiteingangssignal bei Erreichen genau dieses
eingespeicherten Zeitwertes angehalten wird. Dieses Fahren bietet die Möglichkeit, zu einem bestimmten, vorgegebenen
und einspeicherbaren Zeitpunkt die Anzeige zu synchronisieren, beispielsweise abgeleitet von dem Zeitsignal
einer Rundfunkstation. Es kann daher ratsam sein, hier auch die Sekunden-Anzeigeeinrichtungen mit auf gewünschte
Werte einstellbar auszurüsten, wie dies Fig. 6 zeigt. Letzteres empfiehlt sich insbesondere auch bei
Verwendung dieses Grundprinzipes im Zusammenhang mit einer Stoppuhr od. dgl. Messeinrichtungen für bestimmte
Zeitabschnitte. Die entsprechenden Impulsmaken für die Zeitabschnitte werden dann über die Korrektureingänge in
die Schaltung eingegeben,.
Im Zusammenhang mit Fig. 7 soll zunächst-ein Teilerschaltkreis, nämlich beispielsweise der Teilerschaltkreis
21 der 1-Sekunden-Anzeigestelle näher erläutert werden.
Jeder der Blöcke A, B, C, D, a, b, c und d stellt einen binären Flip-Flop-Schaltkreis dar. A, B, C, D einerseits
und a, b, c, d andererseits bilden Dezimal-ifeilerschaltkreise,
die untereinander gleich sind. Soll die Anzeigestelle - hier die 1-Sekunden-Anzeigestelle - korrigiert
werden, so wird die dem gewünschten Anzeigewert entsprechende Ziffer in den Neben-Teilerschaltkreis a, b, c,
d schrittweise durch ein Korrektursignal Sb zunächst eingegeben. Wird beispielsweise der Anzeigewert "5 Sekunden"
gewünscht, so müssen die Ausgänge von a, b, c, und d den Binärausdruck 0101 erhalten (diese Binärzahl bedeutet
die 5 in dezimaler Schreibweise). Dann wird ein Korrektursignal Sc dem Hauptteilerschaltkreis A, B, C,
D zugeleitet, und zwar über ein Gatter G . Weist jeder Ausgang von A, B, C und D das· gleiche Signal auf wie der
korrespondierende Ausgang von a, b, c und d, die ja zuvor markiert wurden, so tritt an den Ausgängen von Gattern
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Ga, Gb, Gc und Gd ein 1-Signal auf, wodurch auch der
Ausgang eines diesen Gattern nachgeschalteten UND-Gatters Gw 1-Signal zeigt. Bei Sa wird schliesslich ein Signal
eingespeist, das die Bereitstellung dieses Teilerschaltkreises für die Korrektur anzeigt. Dieses Signal Sa führt
im KorrekturZeitraum !-Zustand, so dass bei 1-Zustand
am Ausgang des Gatters Gw ein 1-Signal auch am Ausgang eines weiteren Gatters Gx auftritt, dessen einer Eingang
mit dem Schaltungspunkt Sa und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Gatters Gw verbunden ist. Die Ausgänge
der Gatter Gx und Gy sind den Eingängen eines weiteren Gatters Gz zugeführt, wobei der dem Gatter Gx zugeordnete
Eingang dieses Gatters negiert ist. Der Ausgang des Gatters Gz ist dem Dezimal-Teilerschaltkreis A, B, C und
D zugeführt. Tritt nun bei anstehendem Signal Sa am Ausgang des Gatters Gw 1-Signal auf, weil beide dezimalen Teilerschaltungen
hinsichtlich ihrer Ausgangsanzeige übereinstimmen,
so wird das Gatter Gz gesperrt, unabhängig davon, welcher Signalzustand an dem anderen, mit dem Ausgang
des Gatters Gy verbundenen Eingang herrscht. Der Ausgang der Dezimal-qfeilerschaltung A, B, C und D zeigt dann mit
Sicherheit genau den gleichen Wert, der als Sollwert in die Dezimal-Teilerschaltung a, b, c, d eingespeist wurde.
Soll nach der Korrektur der Betrieb der Uhr wieder aufgenommen werden, so wird zunächst das Konsktursignal
Sc und dann das den Korrekturzustand anzeigende Signal Sa abgeschaltet. Dabei hat Sa folgende Bedeutung:
Wären weder das Signal Sa noch das Gatter Gx vorhanden, so würde das Ausgangssignal des Gatters Gw im 1-Zustand
unmittelbar dem Gatter Gz zugeführt, und der Eingang des Haupt-Teilerschaltkreises, d.h., der Ausgang des
Gatters Gz würde im O-Signalzustand gehalten bleiben, so
dass der Betrieb der Uhr nach der Korrektureinstellung unterbrochen bliebe. Mit Hilfe des Gatters Gx wird diese
Unterbrechung vermieden. Soll der Teilerschaltkreis in seinen normalen Betriebszustand überführt werden,
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so wird das Signal Sa in den Null-Zustand überführt,
damit die eintreffenden Zeitsignal P. nicht gesperrt werden. Im übrigen sind an die Haupt-Teilerschaltung
die Dekodier-, Treiber- und Anzeigezellen-Schaltungen angeschlossen, wie dies Fig. 2 zeigt und im Zusammenhang
mit Fig. 2 beschrieben wurde.
Mit Hilfe der Schalter Sb,, Sb3,'Sb3, Sb. uid Sb5 lassen
sich die Neben-Teilerschaltkreise einer jeden der Anzeigestellen
der Sekunden-, Minuten- und Stundenanzeige auf einen gewünschten Wert voreinstellen. Dies geschieht mit
Hilfe eines entsprechenden Setzsignales SB. Durch 1-Signal bei SA wird angezeigt, dass sich die Schaltung
in Korrektur-Bereitstellung befindet. Mit Hilfe der Schalter Sc,, Sc„, Sc.,, Sc. und Sc_ kann jedem der Haupt-Teilerseihaltungen
der Anzeigestellen ein am Schaltungspunkt SC anliegendes, von der Frequenzteilerschaltung DIV abgenommenes
, relativ hochfrequentes Korrektur-Impulssignal
zugeführt werden. Da das Weiterschreiten der Zählung bzw. der Anzeige der Haupt-Teilerschaltung aufgrund der hochfrequenten
Korrektur-Impulse unterbrochen wird, sobald der Ausgang der Hauptteilerschaltung hinsichtlich seines Signalzustandes
mit dem Ausgang der Neben-Speicherschaltung übereinstimmt, ist ein "überzählen" des gewünschten Anzeigewertes ausgeschlossen. Wie sich aus der Schaltung weiterhin
ersehen lässt, sind die Signale SA, SB, und SC in Fig. 6 an Sammelanschlüssen vorhanden und entsprechen den Signalen
Sa, Sb bzw. Sc in den einzelnen Frequenzteilerschaltungen, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 5 geschildert wurde.
Am Eingang SB lässt sich beispielsweise als"gewünschter Anzeigewert" das Zeitzeichen einer Rundfunkstation od. dgl.
einspeisen. Da der Ausgang der Haupt-Teilerschaltkreise seinen Signalzustand immer in Koinzidenz mit dem Signalzustand
des Ausgangs des Neben-Teilerschaltkreises ändert, lässt sich diese Schaltungseinrichtung vorteilhaft auch für
Messungen von Zeiten einsetzen. Entsprechende Impulsemarken werden dann ebenfalls dem Eingang SB zugeführt und gegebenen
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falls wird lediglich der Schalter Sb, geschlossen.
Die. Fig. 8 und 9 zeigen eine bevorzugte Ausführung einer Bedienungseinrichtung für die vorerwähnten Schalter. Es
handelt sich dabei um eine Einrichtung, die derjenigen einei herkömmlichen Aufdrehkrone eines üblichen Uhrwerkes entspricht.
Ein mit einem Betätigungskopf 37 versehener Stift 36 ist sowohl axial verschiebbar als auch verdrehbar an
der Uhr gelagert. Der verdrehbaas Teil eines Drehschalters
44 ist mit einer mittigen quadratischen öffnung 30 versehen, mit welcher er auf einen entsprechend mit quadratischem
Querschnitt ausgebildeten Teil des Schaftes 36 verdrehfest aufgesetzt werden kann. Das verdrehbare Schalterteil 44
greift in Verdrehrichtung an über den Umfang verteilt angeordneten, ortsfesten Kontaktteilen 31, 32, 33, 34 und 35
an, wenn der Schaft in Richtung des Pfeiles 43 verdreht wird· Die ortsfesten Kontakte sind entsprechend mit den Teilerschaltungen
der einzelnen Anzeigestellen verbunden, während das verdrehbaiB Schalterteil 44 an den gemeinsamen Schaltungspunkt
der in den Blockschaltbildern wiedergegebenen Schalter angeschlossen ist. Ist also beispielsweise das
drehbare Schalterteil 44 mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt SB verbunden, so entsprechen die ortsfesten Kontaktteile
31 bis 35 den Schaltern Sb,, Sb-, Sb_, Sb. und Sbn.
Wird der Bedienungsschaft dagegen in Richtung des Pfeiler, 42 eingedrückt, nachdem durch Verdrehen dio gewünschte
Anzeigestelle angesteuert ist, so greift das Schaftende
41 an einer Kontaktfeder 40 an, die daraufhin an ein Kontaktteil 39 zur Anlage kommt. Die Kontaktfeder 40 und
das Kontaktteil 39 sind voneinander isoliert an einer entsprechenden Isolierplatte 38 gehalten und mit getrennten
Anschlussleitungen versehen. Mit Hilfe dieses so gebildeten Kontaktes kann beispielsweise das hochfrequente Korrektursignal zur beschleunigten Einspeisung von Signalimpulsen
durchgeschaltet werden. Geht man nach der Erfindung vor, so ist es demnach möglich, mit nur einer solchen kronenartigen
Kontaktbetätigungseinrichtung sämtliche rückzu-
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"-stellenden oder einzustellenden Anzeigezellen zu erreichen.
Die Beschaltung der Kontakte kann beispielsweise derart vorgenommen werden, dass die jeweils durch Drehen angewählte
Anzeigezeile bei Eindrücken des Schaftes in Axialrichtung
auf Null zurückgestellt wird. In anderen Ausführungen kann ein hochfrequentes Korrekturimpüls-Signal
entsprechend aufgegeben werden. So können selbstverständlich mehr Schaltstellungen in Umfangsrichtung vorgesehen werden,
so dass wahlweise mit hochfrequerien Korrektür-Tmpulssignal und schrittweisem Weiterschalten durch Niederdrücken des
Schaftes gearbeitet werden kann. In dieser Richtung sind eine ganze Reihe von Variationsmöglichkeiten ohne weiteres
denkbar. Natürlich kann auch die Auswahl der zu korrigierenden Anzeigestelle und das Auslösen anderer Kontakte auf
zwei unabhängige Schalteihrichtungen verteilt werden, wodurch die Anordnung im einzelnen einfacher gestaltet
werden kann.
Mit der Erfindung ist es möglich, die Korrektur der Anzeige wesentlich zu vereinfachen und bequemer zu gestalten.
Dies kann einmal durch eine geringere Anzahl von Bedienungselementen erreicht werden, zum anderen
wird die Korrektur selbst wesentlich vereinfacht bzw. kann schneller ausgeführt werden.
Claims (1)
- Dipl.-lng. Heinz lesser, Potentonwolt D—8 Mönchen 81, Cosimosttofce 81 ■ Telefon: (0811) 98382022U942 HPATENTANSPRÜCHEElektronisch betriebene Uhr mit mehreren rück- bzw. einstellbaren Anzeigeeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet , dass die Sekundenanzeigeeinrichtungen auf den Wert Null rückstellbar und die übrigen Anzeigeeinrichtungen auf bestimmte Anzeigewerte einstellbar sind.Uhr nach Anspruch 1/dadurch gekennzeichnet, dass die übrigen Anzeigeeinriohtungen zusätzlich auf den Wert Null rückstellbar sind.Uhr nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtungen unabhängig voneinander einstellbar sind.Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch' gekennzeichnet, dass die übrigen Anzeigeeinrichtungen mit Hilfe einer vorgegebenen Impulsreihe relativ hoher Frequenz einstellbar sind.Uhr nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der übrigen Impulsreihen wahlweise auf ein von Hand zu taktendes Einstellsignal umschaltbar ist.Uhr nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, dass der einzustellende Anzeigewert einspeicherbar ist und dass die Anzeigeeinrichtung auf diesen eingespeicherten Wert aufläuft.309812/0925Dipl.-Ing. Heinz Lesser. Patentanwalt D-8 Mönchen 81, Cosimastrafje 81 · Telefon: (0811) 9838207. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Korrekturzustand die Weitergabe eines Ub erteages an die hinsichtlich des Stellenwertes zunächst übergeordnete Anzeigeeinrichtung abschältbar ist.8. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Rück- und/oder Einstellung erforderlichen Kontakte an einem drehbaren und/oder axial verschiebbaren Betätigungsglied angeordnet sind.309812/092 B"L e e r s e i t e
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- 1972-09-07 GB GB4158172A patent/GB1401775A/en not_active Expired
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Legal Events
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---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |