DE3019865C2 - Elektronische Uhr - Google Patents

Elektronische Uhr

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DE3019865C2
DE3019865C2 DE3019865A DE3019865A DE3019865C2 DE 3019865 C2 DE3019865 C2 DE 3019865C2 DE 3019865 A DE3019865 A DE 3019865A DE 3019865 A DE3019865 A DE 3019865A DE 3019865 C2 DE3019865 C2 DE 3019865C2
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Masanori Fujita
Yoshihito Tokio/Tokyo Owa
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Flüssigkristallanzeige wird der in der Anzeigeeinheit darzustellende Inhalt (Anzeige) durch eine Einstelleinrichtung »schnell« geändert; dabei ist die Anzeige der Anzeigeeinrichtung nicht imstande, auf die Änderung des darzustellenden Inhaltes anzusprechen bzw. zu reagieren, so daß eine Anzeige der Anzeigeeinrichtung verschwindet oder einen bedcutungsloscn Inhalt repräsentiert. Bei einer elektronischen Uhr mit einer derartigen Anzeigeeinrichtung, bei welcher sich der Inhalt von Zeitzählern mit hoher Frequenz ändert, ist die Zeitanzeige der Anzeigeeinrichtung somit nicht imstande, auf einen geänderten Inhalt anzusprcchen, infolgedessen keine korrigierte Zeitanzeige erfolgen kann. Damit besteht die Möglichkeit, daß eine Person, welche die Zeit einstellt bzw. korrigiert, möglicherweise Schwierigkeiten mit der Anzeigeeinrichtung hat.
Durch die DE-AS 29 04 946 ist eine elektronische Uhr
is entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei der während der Zeitverstellung die Breite des einen Zeigers für die Anzeige der Vormittagsstunden von der für die Anzeige der Nachmittagsslunden abweicht und dabei gegebenenfalls wenigsten;» einer dieser Zeiger in einem vorgegebenen Rhythmus blinkt, um den von der normalen Zeitanzeige abweichenden Zustand der Versiciizeiianzeige zu signalisieren. Wenn der Minutenzeiger verstellt wird, erfolgt ein Zurückstellen und Halten des Sekundenzeigers in der Nullstellung.
Die bekannte Anordnung weist eine Stellschaltung auf, die die Verstellung mit vorgegebenen, relativ langsamen Geschwindigkeiten durch Stellimpulse durchführt, die von einem Stellimpulsgeber zugeführt werden. Bei der Zeitanzeige geben Multiplex-Informationen die betreffenden Zeitangaben aus der Zeit-Zähleinrichtung in einer pussenden Zeitteilungsbeziehung weiter, und diese Angaben werden in Paare aufgeteilt, von denen die eine Angabe eine Information für einen kurzen Zeiger und die andere Angabe eine Information für einen langen Zeiger enthält. Die Anzeigeelemente werden durch statisch vervielfachte Spannungsanschaltungs- und Synchronisationsimpulse für den Zeitteilungsbetrieb angesteuert, die nicht zur Auswahl der den Elektroden zuzuführenden Impulssignalcn beitragen. Infolgedessen
kann mit der bekannten Anordnung keine Änderung des Kontrasts der Anzeigeelemente bewirkt werden, damil die Verstellung mit einer hohen Geschwindigkeit erfolgen kann, auf die die Anzeigeelemente normalerweise nicht mehr mit ausreichender Sicherheit anzusprechen vermögen. Auch die oben beschriebene Änderung des Anzeigeverhaltens durch Blinken o. ä. dient bei der bekannten Anordnung nicht dazu, das zu verstellende Element aus den übrigen Elementen deutlich herauszuheben, sondern bewirkt lediglich eine Unterscheidung zwischen der normalen Uhrzeitangabe und der Angabe des Verstcllvorgangs an sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Uhr zu schaffen, die die vorstehend angegebenen Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet und somit die Anzeige während der Zeigerverstellung mit höherem Kontrast vornimmt als während der laufenden Uhrzeitanzeige während der Zeitmessung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch I gekennzeichneten Maßnahmen ge-
W) löst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung sind Gcgcnslund des Patentanspruchs 2.
Die Erfindung schafft eine elektronische Uhr mit einer Vielzahl von Flüssigkristall-Anzeigeelemcntcn. die in radialer Anordnung vorgesehen sind. Zeitdaten, die
h5 diesen Elementen zugeführt werden, sind »zeitgcteilt« (time divided). Eine vorbcslimmtc Ziffer (Stelle) der Zcildaten wird ausgewählt, die im Vergleich zu den übrigen Ziffern über einen längeren Zeil raum vorliegt.
wodurch der Kontrast zwischen Anzeige- und Nichtanzeigeabschnitten stark wird. Selbst wenn eine Zeiteinstellung bzw. Zeitkorrektur schnell ausgeführt wird, wird der zeitkorrigierte Inhalt jeweils durch die Anzeigeelemente dargestellt.
Die Erfindung schafft eine elektronische Uhr mit einer Flüssigkrislall-Anzcigeeinrichtung, bei der eine Vielzahl von Flüssigkristall-Anzeigeelementen in Form eines Zeigers radial aneinandergereiht sind. Die Flüssigkristall-Anzeigeelemente werden selektiv und in Abhängigkeit zu einer zeitgeteilten Zeitinformation eingeschaltet. Die elektronische Uhr weist Zähler zur Lieferung der Zeitinformation auf. Nur wenn der Inhalt der Zähler eingestellt bzw. korrigiert wird, wird eine vorbestimmte Zeit-Ziffer der Zeitinformation ausgewählt, die über einen längeren Zeitraum gegenüber den verbleibenden Ziffern vorliegt, wodurch ein größerer effektiver Spannungswert erhalten wird, der an die Flüssigkristall-Änzeigeelemente im Vergleich zu dem Fall einer Nichtkorrektur angelegt wird. Somit kann man auch bei einer schnellen Ausführung einer Zerikorrektur den Anzeigeabschnitt erkennen, der sequentiell ai'.'grund der Zeitinformation eingeschaltet, d. h. aktiviert wird.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. IA, IB und IC zusammen ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Segment-Elektrodenanordnung einer Flüssigkristall-Anzcige, die bei der Ausführungsform nach F i g. 1 verwendet wird,
Fig.3 eine Ringsektoren-Elektrodenanordnung der Anzeigeeinrichtung, deren Segment-Elektrodenanordnung in F i g. 2 dargestellt ist,
Fig.4 ein Blockschaltbild der Ausgangssignalumsetzungsschaltung und der Speiseschaltung für die Segment-Elektrodenanordnung nach F i g. 2 in der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig.5 ein Blockschaltbild des Spannungswählers in der Ausfüh.ungsform nach Fig. 1,
F i g. 6 ein Blockschaltbild der Speiseschaltung für die Ringsektoren-Elektrodenanordnung nach Fig.3 in der AüsSuhrü.ngsforrnnach Fig. !;und
F i g. 7 eine Spannungstabclle zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsiorm nach Fig. I.
Der in Fig. 1 (Fig. IA, IB, IC) ciargstelltc kristallgesteuerte Zeitnormaloszillator 1 (Fig. IA) liefert ein hochfrequentes Ausgangssignal, das durch einen mehrstufigen Frequenzteiler 2 bezüglich der Frequenz herabgetcilt wird. Das reduzierte Frequenzausgangssignal des Frequenzteilers 2 wird über die Leitung L 2 einem Dezimalzjhler 3 (Fig. IC) zum Zählen der einzelnen Sekundenziffern zugeführt. Das Übertrag-Ausgangssignal des De/imalzählers 3 wird einem durch 6 teilenden Zähler 4 zum Zählen der Sekunden-Dezimalstellen zugeführt. Der Dezimalzähler 5 und der durch 6 teilende Zähler 6 zählen die einzelnen Minutenziffern bzw. die Minuten-Dezimalstellen und der Dezimalzähler 7 sowie ein durch 6 teilender Zähler 8 zählen die Stundenziffern. Die vorstehend beschriebenen Zähler erzeugen binär codierte Dezimalausgänge. Der Duodezimalzähler 9 zählt wechselweise das Übcrtrag-Ausgangssignal des Zählers 4 sowie die später noch näher erläiiterlcn Zciistclümpulse. Der Taktimpulsgenerator 10 (Fig. IA) empfängt abgeleitete Ausgangsimpulse relativ hoher Frequenz von beispielsweise 128 H/. vom Frequenzteiler 2 und erzeugt aufeif ander folgende Taktimpulse an den Anschlüssen Pi bis PZ. Die am Anschluß /'I erzeugten periodischen impulse triggern das Flip-Flop 11, das an seinem Ausgang Q Impulse abgibt, die dem Spannungsselfcktor 12 und über die Leitung L 5 dem ein^n Eingang der UND-Glieder 14 und 15 zugeführt werden. Der Spannungsselektor 12 schaltet periodisch wiederkehrend die Potentiale 0, vO. 2v0 und 3ιΌ zu den Anschlüssen 50. Sl. CO und Cl durch. Die Impulse am Anschluß P2 des Taktimpulsgenerators 10 werden über die Leitung L 4 an den einen Eingang des ODER-Glieds
ίο 13 geführt. Das am Widerstand 16 (F i g. IC) auttretende Signal, das abhängig ist von der Ein- oder Aus-Operation des am positiven Potential EO anliegenden, handbetätigten Schalters 17, wird über die Leitung L 6 direkt an den anderen Eingang des UND-Glieds 15 (Fig.. IB) sowie über den Inverter 18 an den anderen Eingang des UND-Glieds 14 angelegt. Die logischen Glieder 19-21 haben eine logische UND-Funktion und steuern den Durchgang von Eingangsdaten abhängig von Impulsen, die über Leitungen Mi, M2 und LZ zugeführt werden.
Die logischen Glieder 22—24 mit L'ND-Funktion steuern den Durchgang von Eingangsdaten abhängig von Impulsen, welche über die Leitungen Λ» 1, M2 und LZ zugeführt werden. Das logische Glied 25 mit ODER-Funktion führt die Ausgangsdaten 2° bis 2J der Glieder 19—21 zu einem Decoder 26, der den Code der Eingangsdaten umsetzt. Das ODER-Glied 27 führt die Ausgangsdaten 2° bis 22 der Glieder 22—24 zu einem Decoder 28, der den Code der Eingangsdaten umsetzt. Die Ausgänge x0—χ 9 des Decoders 26 sind an die Ausgangs-Umsetzschaltung 29 angeschlossen, die die Reihenfolge der Ausgangssignale ändert, die an den Ausgängen z0—z9 abhängig von den direkt sowie über den Inverter 30 von einem Anschluß 2° des logischen Glieds 27 invertiert zugeführten Eingangssignalen h und h erzeugt werden. Die Ausgangssignale der Schaltung 29 werden der Schaltung 31 zur Lieferung einer Segmenlspciseschaltung über die Ausgänge e 1 — e 10 zugeführt, die die an die Segmentelektroden anzulegenden Spannungen erzeugt, wie im folgenden noch beschriebcn wird. Die Ausgänge y0—/5 des Decoders 28 werde : der gemeinsamen Spannungspeiseschaltung 32 zugeführt, die Spannungen erzeugt, die über die Ausgänge g 1—£-6 und k \ — kf> an die gemeinsamen Elektroden angelegt werden, wie dies ebenfalls im folgenden noch beschrieben wird. Der Generator 33 dient zur Abgabe von Zeitsteilimpulsen, die entsprechend der Drehung der handbetätigten, drehfähigen Einrichtung (Einstellkrone) erzeugt werden. Als Beispiel solcher drehfähiger Einrichtungen wird auf die DE-OS 28 05 005 verwiesen.
so Die Zeitstellimpulse werden den Zählern 5 und 9 über das UND-Glied 34 und das ODER-Glied 35 zugeführt.
Die in F i g. 2 und 3 auszugsweise dargestellte Anzeigeeinrichtung ist vom Flüssigkristalltyp und enthält die in F i g. 2 gezeigten Segmentelektroden 36 in Form von 60 radialen Segmentelektroden 36a, die in gleichen Abständen über einen Kreis verteilt sind. Die ersten 10 der Segmentelektroden 36a sind jeweils mit den Anschlüssen el — c 10 der Speiseschaltung 31 verbunden. Dir übrigen Segmen.dektroden sind in den dargestellten und im folgenden beschriebenen Beziehungen geschaltet. Die Zählfolge der Segmentelektroden entspricht dabei dem Uhrzeigersinn, wobei mit der air erste Elektrode mit dem Anschluß e 1 verbundenen Segmentelektrode 36,7 begonnen wird. Die zehnte Segmentelektrodc
bri 36;/ ist mit der eifter, die neunte mil der zwölften, usw. und die erste Scgmentelektrode ist mit der zwanzigsten Segmentclekirode, die zwanzigste ist mit der einundzwanzigsten, die neunzehnte ist mit der zwei-
undzwanzigsten, usw. und die elfte Segmcntclektrode ist mit der dreißigsten verbunden.
Die Anzeigeeinrichtung enthält außerdem die in Fig.3 mit 37 bezeichneten gemeinsamen Elektroden. Diese bestehen aus sechs einander ähnlichen, inneren gemeinsamen Elektroden 37a und sechs einander ähnlichen, äußeren gemeinsamen Elektroden 376. Die Abstände 37c, welche die einzelnen Paare der koaxial zueinander liegenden gemeinsamen Elektroden 37a und 376 in Radialrichtung voneinander trennen, sind /wischen der zehnten und der elften Segmentelcktrodc, der zwanzigsten und einundzwanzigsten, der dreißigsten und einunddreißigsten, der fünfzigsten und einundfünfzigsten sowie der sechzigsten und der ersten Elektrode vorgesehen, wobei wiederum im Uhrzeigersinn gezählt wurde.
Die Segmentelektrodenanordnung ist räumlich über der Anordnung der gemeinsamen Elektroden vorgesehen und eine Schicht aus Flüssigkristall-Material (nicht dargesteiit) ist zwischen den beiden Anordnungen in einem nicht gezeigten, abgedichteten bzw. eingekapselten Gehäuse eingesetzt, durch welches die vorliegende Anzeige betrachtet werden kann.
Die in F i g. 4 gezeigte Schaltung 29 zur Ausgangsumsetzung sowie die Speiseschaltung 31 für die Segmentspannung nach Fig. IC enthält die UND-Glieder 38-47, die ODER-Glieder 48-52, die als Durchschalteeinrichtungen wirksamen Schaltungen 53—62 und die Inverter 63—67, deren Arbeitsweise noch näher erläutert wird.
Der in Fig.5 gezeigte Spannungsselcktor 12 nach F i g. IA enthält die als Durchschaltceinrichtungen wirksamen Schaltungen 68—75 und den Inverter 76, deren Arbeitsweise ebenfalls noch näher erläutert wird.
Die in Fig.6 gezeigte Speiseschaltung 32 nach Fig. IC enthält die UND-Glieder 77-82, die als Durchschalteeinrichtungen wirksamen Schaltungen 83—92 und die inverter 93-97. derer. Arbeitsweise ebenfalls noch näher erläutert wird.
Die Einzelheiten der Schaltungen in Fig.4, 5 und 6 ergeben sich grundsätzlich bereits aus der Zeichnung, auf die ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden werden die vom Spannungsselektor 12 in F i g. 1A gemäß F i g. 5 abgegebenen Relativspannungen (Potentialdifferenzen) erläutert die an die Segmcntelektroden 36 in F i g. 2 und die gemeinsamen Elektroden 37 in F i g. 3 angelegt werden.
Es wird angenommen, daß die Werte der Potentiale 0 bis 3v0 vorbestimmt sind und daß die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, die bei dieser Ausführungsform verwendet wird, durch periodisch auftretende Potentialdifferenzen zwischen jeweils einer der Segmentelektroden und einer der gemeinsamen Elektroden (bzw. Elektrodenpaare) unter der betreffenden Segmentelektrode immer dann keine Anzeige liefert, wenn die Potcntialdifferenz kleiner als | ν 0| ist und immer dann eine Anzeige liefert, wenn die Spannungsdifferenz |3v0| oder mehr beträgt Unter dieser Voraussetzung wird das Potential 0 an die Anschlüsse A und U (F i g. 5) angelegt; ferner wird das Potential vO an die Anschlüsse h und h. das Potential 2v0 an die Anschlüsse Λ und k und das Potential 3 ν 0 an die Anschlüsse I0 und A angelegt.
Wenn nach Fig. 1 am Anschluß Pi des Taktimpulsgenerators 10 periodische Impulse erzeugt werden, steuern diese das Flip-Flop 11, wodurch periodische Impulse am Ausgang Qdes Fiip-Rops ti abgegeben werden. Demzufolge werden nach Fig.5 Potential 0 und 3vQ abwechselnd am Anschluß SO. die Potentiale 2vO und vO abwechselnd am Anschluß 51, die Potentiale 3»Ό und 0 abwechselnd am Anschluß CO und die Potentiale ν 0 und 2vO abwechselnd am Anschluß CI erzeugt. Die Verhältnisse dieser Potentiale sind in Fig. 7 dargc- stellt. In dieser Tabelle werden die Potentiale Vs an den Anschlüssen 50 und Sl und die Potentiale Vc- an den Anschlüssen CO, CI erzeugt. Von diesen beiden Potenlialgruppcn werden die auf der linken Seite an den Anschlüssen SO, SI, CO und CI in die auf der rechten
ίο Seite jedesmal dann verändert, wenn ein impuls am Anschluß PI auftritt. In der übrigen Tabelle sind rechts unten die Potcntialdiffercnzcn zwischen den jeweils an den Anschlüssen SO und 51 sowie an den Anschlüssen CO und CI erzeugten Potentialen angegeben, nämlich die Spannungen » Vs- cw. Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß immer dann, wenn eine Spannung gleichzeitig zwischen den Anschlüssen 50 und CO vorliegt, ein Anzeigeelement, welches den daran angeschlossenen Elektroden entspricht, eine Anzeige liefert, da immer dann
m die c-rforueiiiclic Spannung von 3 ν 0 erreicht v» ird.
Unter der vorstehend erläuterten Voraussetzung wird nachfolgend die Arbeitsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten elektronischen Uhr beschrieben.
Normalbctrieb
Solange keine Zeitstelloperation ausgeführt wird, ist der handbetätigte Schalter 17 nach Fig. IC geöffnet. Daher i-cgt der logische Wert »0« an der mit der Lei-
jo tung /. 1 verbundenen Leitung i.6 an. der durch den Inverter 18 in den Wert »1« invertiert wird und das UND-Glied 14 öfffict. während cias UND-Glied 15 gesperrt ist. Daher treten periodisch Impulse vom Anschluß P1 des Taktimpulsgencralors 10 über die Lei-
J5 lung L5 am Ausgang des UND-Glieds 14 auf. Impulse vom Anschluß PI des Taktimpulsgenerators 10 treten periodisch über die Leitung /. 4 am Ausgang des ODER-Glieds i3 auf. AüßcrdciT! werden Periodisch iinnu!se vom Anschluß P3 des Taktimpulsgcneralors 10 über die Leitung L 3 abgegeben.
Um eine Zeitanzeige auf der Basis eines konkreten Beispiels zu erläutern, wird nunmehr angenommen, daß die Zähler 3—8 gerade 00 Sekunden und 05 Minuten nach 10 Uhr gezählt haben. In diesem Fall befindet sich der Zähler 3 in der Stellung »0«, der Zähler 4 in der Stellung »0«, der Zähler 5 in der Stellung »5«, der Zähler 6 in der Stellung »0«, der Zähler 7 in der Stellung »0«, der Zähler 8 in der Stellung »5« und der Zähler 9 in der Stellung »5«. Wenn in diesem Zustand am Anschluß P1 des Taktimpulsgencrators 10 periodisch Impulse erzeugt werden, werden die Glieder 19 und 22 geöffnet um die Einerstelle der Sekundenanzeige betreffende Ausgangsdaten vom Zähler 3 zum Glied 25 und um die Zehnerstelle der Sekundenanzeige betreffende Ausgangsdalen vom Zähler 4 zum Glied 27 zu führen. Daher wird eine logische »0« an den Anschlüssen 2°—2J des logischen Glieds 25 und an den Anschlüssen 2°—22 des logischen Glieds 27 erzeugt Dementsprechend wird eine logische »i« am Anschluß /j, eine logische »0« am
M Anschluß h und eine logische »1« am Anschluß x0 des Decoders 26 erzeugt. Gemäß F i g. 4 wird daher in der Ausgangs-Umsetzschaltung 29 eine logische »1« an den Ausgängen des UND-Glieds 38 und somit des ODER-Glieds 48 erzeugt so daß in der Schaltung 31 die Schallung 53 in den EIN-Zustand gelangt und das zum Anschluß 50 geführte Potential am Ausgang e 1 als Signa! auftritt
Die ODER-Glieder 49—52 liefern jeweils eine logi-
sehe »0«, die durch die Inverler 64—67 in eine logische »I« invertiert wird, wodurch die Schaltungen 56, 5ß, 60, 62 in den EIN-Zusiand gelangen, so daß das /um Anschluß 51 geführte Potential an den Anschlüssen c I — e 10 auftritt. Außerdem erzeugt der Decoder 28 eine logische »I« am Anschluß yO, so daß in der Schallung 31 die Schaltung 89 in den EIN-Zusland gelangt und /.is dem Anschluß CO zugeführte Potential am Anschluß k\ (Fig. 6) auftritt. Die UND-Glieder 77-82 werden entsprechend der »I« am Anschluß 7*3 durchlässig. Dieser logische Wert am Anschluß T5I lieg! aus dem Grund vor, weil gerade ein Impuls am Anschluß P 1 auftritt und daher kein Impuls am Anschluß P3 auftreten kann. Der logische Wert am Anschluß P3 ist somit »0«. so daß am Anschluß 7*3 der logische Wert »1« ansteht, der als invertiertes Ausgangssignal vom Anschluß P3 erzeugt wird.
Da die Glieder 77—82 geöffnet sind, wird durch die logische »Ί« vom Anschluß yd auC-i'i die Schüiiuüg S3 in den EIN-Zusland geschaltet, wodurch das zum Anschluß CO geführte Potential am Anschluß g 1 auftritt. Die logische »0« der Anschlüsse y 1 — y 5 wird durch die Inverler 95—97 in eine logische »1« invertiert und daher gelangen die Schaltungen 86,88 und 92 in den EIN-Zusiand. Das /um Anschluß Cl geführte Potential tritt somit an den Anschlüssen * 2- k 6 und g 2—#6 auf. Da die vorstehend beschriebenen Potentiale so auftreten, wie dies aus F i g. 7 ersichtlich ist, wird das Anzeigeelement für die Stelle der Sekunde, welche der Segmcntelcktrode 5in F i g. 2 entspricht, zur Anzeige gebracht.
Vvenn am Anschluß P2 des Taktimpulsgenerators 10 (Fig. IA) periodisch wiederkehrende Impulse erzeugt werden, werden die UN D-Glieder 20 und 23 geöffnet, so daß die gezählten Daten »5« und »0« der Zähler 5 und 6 durchgelassen werden. Daher wird am Anschluß χ 5 des Decoders 26, am Anschluß y0 des Decoders 28 und am Anschluß Λ der logische Wert »!« und am Anschluß A der logische Wert »0« erzeugt. Am Ausgang des ODER-Glieds 50 nach F i g. 4 tritt der logische Wert »1« auf und die Schaltung 57 wird daher in den EIN-Zustand geschaltet, und das am Anschluß 50 abgegebene Potential erzeugt ein Signal am Anschluß c6. Das am Anschluß 51 abgegebene Potential erzeugt Signale an den Anschlüssen el—e5und c7—c 10, d. h. die den abgegebenen Daten entsprechenden Spannungssignalc.
Nach F i g. 6 erzeugt das dem Anschluß CO zugeführte Potential wiederum Signale an den Anschlüssen g 1 und k 1 und das dem Anschluß Cl zugeführte Potential Signale an den Anschlüssen g2—g6 und k2—k6. Aus der Tabelle in F i g. 7 ist ersichtlich, daß ein Anzeigeelement für die Minutenanzeige zur Anzeige gebracht bzw. aktiviert wird, welches aus der mit dem Anschluß c6 verbundenen Segmentclektrode M (F i g. 2) und der mit den Anschlüssen gl, ki verbundenen gemeinsamen Elektrode besteht.
Bei periodisch wiederkehrenden Impulsen am Anschluß P3 des Taktimpulsgenerators 10 werden die UND-Glieder 21 und 24 geöffnet, so daß die gezählten Daten der Zähler 7 und 8 durchgehen können. Dementsprechend werden die dem Anschluß 50 zugeführten Potentiale am Anschluß e 10 der Speiseschaltung 31 für die Segmentspannung Signale liefern, während das dem Anschluß CO zugeführte Potential Signale am Anschluß Ar 6 und das dem Anschluß C1 zugeführte Potential Signale an den Anschlüssen k ! — k5 erzeugen. Während ein Impuls am Anschluß P3 einen logischen Wert von »1« und damit am Anschluß 7*3 in F i g. 6 den Wert »0« ergibt, werden die UND-Glieder 77—82 gesperrt und ihre Ausgänge somit auf »0« geschaltet: dementsprechend wird das dem Anschluß Cl /ugeführte Potential Signale an den Anschlüssen g\—g6 erzeugen. Daher wird das Anzeigeelement aus der in Leitverbindung mit dem Anschluß c 10 stehenden Segmentelektrodc H (Fig. 2) und der mit dem Anschluß k6 verbundenen gemeinsamen Elektrode aktiviert.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, zeigen die den Segmentclektroden H. M und 5ent-
K) sprechenden Anzeigeelcmcnte eine Zeit von 10 Uhr, 05 Minuten und 00 Sekunden an. Wegen der Impulse von Pl, P2 und P3 zeigen die einzelnen Segmentelektroden die Stunden, Minuten und Sekunden nicht ständig sondern nacheinander in einer Art Zeitmultiplex an.dessen Abtasifrequcnz(l28 Hz) jedoch so hoch ist. daß der Benutzer dies nicht wahrnimmt.
Zeilstellbetrieb
Zum Verstellen der Anzeige wird zunächst der Schalter 17 nach Fig. IC geschlossen, wodurch der Frequenzteiler 2 und die Zähler 3 und 4 für die Sekundenzählung zurückgestellt werden, so daß der Inhalt der Zähler 3 und 4 zu »0« wird. Das UND-Glied 34 wird durchlässig, wodurch vom Zeitstellimpulsgeber 33 kommende Zcitstellimpulse hindurchgelangen können. Das Signal »I« auf der mit der Leitung Ll verbundenen Leitung L 6 sperrt über den Inverter 18 das UND-Glied 14 und öffnet das UND-Glied 15. so daß nun die Impulse
jo vom Anschluß P1 und P2 des Taktimpulsgenerators 10 nur noch am Anschluß M 2 auftreten. Somit werden die UND-Glieder 19 und 22 für die Sekundenanzeige gesperrt und die UND-Glieder 20 und 23 für die Minutenanzeige werden während der Minutenverstellung auf-
J5 grund der Impulse am Anschluß M 2 durchlässig. Damit wird die Spannung 3vO, die normalerweise zur Sekundenanzeige dient, nun den Anzeigeelementen für die Minutenanzeige zugeführt, wodurch sich deren Anzeige ergibt. Die UND-Glieder 21 und 24 werden während der Stundenverteilung aufgrund von Impulsen durchlässig, die am Anschluß P3 liegen und über die Leitung L 3 zugeführt werden. Da in diesem Zustand die Impulse des Zeitstellimpulsgenerators 33 durch manuelle Betätigung erzeugt werden, wird der Inhalt der Zähler 5—8 sowie 9 jedesmal dann geändert, wenn die betreffenden Impulse eingegeben werden, womit durch deren Eingabcfrcqucnz die Verschiebung des Anzeigebereichs von einem zum nächsten Anzeigeelement nach Ablauf einer Periode von 10 impulsen immer dann geändert wird.
so wenn der Inhalt der Zähler 5 und 6 voneinander abhängig schrittweise geändert wird.
Bei der Einstellung einer Zeitanzeige werden hierbei die UND-Glieder 20 und 23 während der zweifachen Zeit einer Periode der Impulse Pl-P3 geöffnet, d.h.
doppelt so lange wie während der normalen Zeitanzeige, so daß während des Zeiteinstellzustands (Zeitkorrekturzustand) ein effektiver Spannungswert an den Flüssigkristall angelegt wird, der gegenüber der Normalanzeige um das i/2-fache größer ist, um die An-Sprechgeschwindigkeit und den Anzeigekontrast des Flüssigkristalls zu erhöhen. Selbst wenn die Eingabefrequenz der Impulse zur Zeiteinstellung relativ groß ist. werden daher die Anzeigeelemente für die Minutenanzeige mit Sicherheit eingeschaltet und sind deutlich wahrnehmbar.
Die Steuerzeit der UND-Glieder 20 und 23 ist jedoch nicht auf die Zeit begrenzt, wie sie unter Bezugnahme auf die vorstehende Ausführungsform beschrieben ist.
ίο
Beispielsweise kann es für eine Zcitcinstcllung bzw. Zeitkomktur auch möglich sein, den F.ffcktivwcrt größer als bei der üblichen Zeitanzeige zu machen, indem die logischen Glieder für Minute und Stunde durch Zeitteilung gesteuert werden, während die Glieder 19,22 für ί die Sekundenanzeige gesperrt bleiben. Da, wie im einzelnen beschrieben wurde, bei der Erfindung der Effektivwert der Spannungen, die während der Zeiteinslcllung bzw. Zeiti.orrektur an die Anzcigeclcmcnic angelegt werden, einen größeren Wert als bei der üblichen Zeitanzeige hat, wird ein Anzeigeelement, für das die Einstellung mit Sicherheit erfolgt, eingeschaltet, auch wenn die Impulsfrequenz für die Einstellung einer Zeit vergleichbar höher wird. Während der Zcilcinstellung wird außerdem der Kontrast zwischen den eine Anzeige π liefernden Abschnitten und solchen, die keine Anzeige liefern, merkbar gesteigert, wodurch es einfacher ist, die Verschiebung des eingestellten Anzeigcabschnitts zu erkennen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
W)
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektronische Uhr mtt einer Zeit-Zähleinrichtung, mit einer Wähleinrichtung zur Wahl von Ausgängen von entsprechenden Stellen der Zeit-Zähleinrichtung, wobei die betreffenden Ausgangssignale bezüglich der Zeit geteilt sind, mit einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Ausgangssignale der Wähleinrichtung, mit einer Zeitstellvorrichtung zur Einstellung des Inhalts der Zeit-Zähleinrichtung, sowie mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Wähleinrichtung während der Zeiteinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß eine derartige Steuereinrichtung (13 bis 18) vorgesehen ist, daß während der Zeiteinstellung mindestens einer Anzeigestelle der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung Signale mit einer längeren effektiven Periode zuführbar sind.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 mit einer Anzeigeeinrichtung mit einer Anzahl von Scgmcnteiektroden in der Form von Uhrzeigern und einer Anzahl von gemeinsamen Elektroden, die in mindestens zwei konzentrischen Ringen angeordnet und in sektorförmige Elektrodenabschnitte unterteilt sind, von denen jeder einer Gruppe der Segmcnteleklroden gegenüber liegt, mit sich nhht überkreuzenden Leiterbahnen, die an jeweils eine zugeordnete Segmentelektrode in jeder Gruppe von Segmentelektroden angeschlossen sind, wobei die Zeit-Zähleinrichtung Zeitdaten erzeugt und die Anzeigeeinrichtung in Abhängigkeit davon die von der Zähleinrichtung erzeugten Zeitda'en mit Hilfe der Anzeigeelemente in der Form von Uhrzeigern wiedergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung (19 bis 25,27) bezüglich der Zeit geteilt den Inhalt jeder Gruppe von Zeiteinheiten auswählt, die durch die Zeitdaten von der Zähleinrichtung (3 bis 8) gebildet werden, um die Zeiteinheiten in eine Mehrzahl von Gruppen zu unterteilen und den Inhalt der ausgewählten Gruppe zu erzeugen, daß eine Spannungsspeicherschaiiung (31, 32) vorgesehen ist, um einen ersten Satz von Impulssignalen an ausgewählte Segmentelektroden (36) und gemeinsame Elektroden (37) zuzuführen, die Anzeigeelemente für eine Zeitanzeige in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Wählschaltung (19 bis 25, 27) bilden, und um einen zweiten Satz von Impulssignalen den restlichen Segmentelektroden und gemeinsamen Elektroden zuzuführen, und daß eine Zeiteinstellvorrichtung (33 bis 35) zur Einstellung der Zähleinrichtung (3 bis 8) bei einer Zeiteinstellung der Zähleinrichtung Zeiteinstellimpulse zuführt, wenn ein Betrieb zur Zeitkorrektur bei einer Zeiteinstellung vorgesehen ist. so daß Zeiteinstell-Impulssignalc während einer längeren effektiven Periode während der Zeitcinstellung als bei der normalen Zeitanzeige den Scgmentelektroden und den gemeinsamen Elektroden zugeführt werden.
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