DE2330599A1 - Elektronische tischrechenmaschine mit einem digitalen zeitgeber - Google Patents
Elektronische tischrechenmaschine mit einem digitalen zeitgeberInfo
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Description
B 6119
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung/ welche eine digitale Anzeigefunktion aufweist, insbesondere einen elektronischen
Tischplattenrechner (im folgenden als Tischrechenmaschine bezeichnet) und einen digitalen Zeitgeber.
In vielen Büros und Gescheiten wird sowohl der Tischcomputer
als auch der digitale Zeitgeber verwendet. Da jedoch diese beiden Geräte individuelle Artikel, welche unabhängig voneinander sind, darstellen/ ergeben sich Nachteile/ da sie einen
relativ großen Raumbedarf haben und von den Herstellern unnötig
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Zeit und Kosten aufgewendet werden müssen für die Herstellung .und Behandlung von Teilen für die beiden voneinander unabhängigen Geräte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Tischrechner mit einem digitalen Zeitgeber zu zeigen, der obige Nachteile nicht
aufweist und der unter Materialersparnis herstellbar ist und nur einen geringen Platzbedarf hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Zeitgeberfrequenzteiler ständig mit einer Spannungsversorgerschaltung verbunden ist, daß mehrere Schalteinrichtungen vorgesehen sind, die wahlweise Ziffernsignale und Datensignale
vom Zeitgeberfrequenzteiler und einer Tischrechnerschaltung
mit einer Anzeigeschaltung und einer Anzeigeröhre verbinden, daß eine Flip-Flop-Schaltung eine ausgewählte Ausgabe des
Zeitgebers und des Tischrechners so der Eingangsseite der
Schaltereinrichtungen liefert, daß eine Tischrechnertastengruppe mit der Tischrechnerschaltung so verbunden ist, daß
bei einem Eingangssignal die Tischrechnerschaltung ein Einstell· signal an die Flip-Flop-Schaltung liefert und daß zwischen
der Tischrechnerschaltung und der Spannungsversorgerschaltung ein Spannungsquellenschalter vorgesehen ist, wobei bei geschlossenem Schalter das Einstellsignal von der Tischrechnerschaltung an die Flip-Flop-Schaltung gegeben wird und bei geöffnetem Schalter ein Voreinstellsignal.
Bei vorliegender Erfindung wird in vorteilhafter Wels· davon
Gebrauch gemacht, daß sowohl der Tischrechner als auch der digitale Zeitgeber eine digitale Anzeigeschaltung und eine
Anzeigeeinrichtung verwenden. Der Satz, der aus der digitalen Anzeigeschaltung und der Anzeigeeinrichtung besteht, wird gemeinsam für den Tischrechner und den digitalen Zeitgeber verwendet und kann mit einem der beiden mittels eines Schalters
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verbunden werden. Wenn der Tischrechner in Betrieb ist, kann die Anzeige des Tischrechners von der Anzeigeröhre bzw. der
Anzeigeeinrichtung gelöscht werden, und es kann die Stunde an der Anzeigeeinrichtung durch Schließen eines Zeitgeberschalters, der mittels einer Taste bedient wird und der
an die Flip-Flop-Schaltung angeschlossen ist, angezeigt werden. Bei diesem Betriebszustand kann dann die Anzeige des Tischrechners durch öffnen des Zeitgeberschalters wiederum an der
Anzeigeröhre aufgezeichnet werden. Außerdem kann anfiteHe des
öffnens des Zeitgeberschalters durch Drücken einer Taste der Tischrechnertastengruppe ein Eingangssignal an die Tischrechnerschaltung gegeben werden, wobei ein Einstellsignal an
die Flip-Flop-Schaltung weitergegeben wird, so daß die Zeitanzeige zur Tischrechneranzeige hinzugeschaltet ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnung soll an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild des Tischrechners
mit dem digitalen Zeitgeber und
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild des Tischrechners mit dem digitalen Zeitgeber.
In der Fig. 1 ist eine Spannungsversorgerschaltung 1, die mit
einer Wechselspannungsquelle verbunden ist, ständig an einen Taktgeberfrequenzteiler 10, der wiederum* mit einer Flip-Flop-Schaltung 30 verbunden ist, angeschlossen. Eine Tischrechnerschaltung 20 ist über einen Schalter SW1 mit der Spannungsversorgerschaltung 1 verbunden. Außerdem ist die Tischrechnerschal tung 20 mit der Flip-Flop-Schaltung 30 verbunden. Ein
Einstellwerk weist eine Tischrechnertastengruppe 22 und eine Taktgeberschaltertaste 23 auf. Die Tischrechnertastengruppe
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ist mit der Tischrechnerschaltung 20 verbunden, während die
Taktgeberschaltertaste 23 mit der Flip-Flop-Schaltung 30 verbunden ist. Letztere ist wiederum an eine Anzeigeröhre 50
über eine Anzeigeschaltung 40 angeschlossen.
Taktgeberschaltertaste 23 mit der Flip-Flop-Schaltung 30 verbunden ist. Letztere ist wiederum an eine Anzeigeröhre 50
über eine Anzeigeschaltung 40 angeschlossen.
Da die Wechselspannungsquelle ständig mit dem Taktgeberfrequenzteiler
10 Über die Spannungsversorgerschaltung 1 verbunden ist, ist der digitale Zeitgeber mittels der Anzeigeschaltung
40 über die Flip-Flop-Schaltung parallel betrieben, und die Zeit wird auf der Anzeigeröhre 50 angezeigt. Wenn der
Tischrechner benützt wird, wird der Schalter SW.. geschlossen,
so daß eine elektrische Spannung an die Tischrechnerschaltung 20 gelegt ist. Hierbei wird ein Tischrechnereinstellimpuls
an die Flip-Flop-Schaltung gelegt. Die Anzeige des digitalen
Zeitgebers wird von der Anzeigeröhre 50 gelöscht, und die
vom Tischrechner kommenden Daten werden über die Anzeigeschaltung 40 an die Anzeigeröhre 50 gegeben.
Zeitgebers wird von der Anzeigeröhre 50 gelöscht, und die
vom Tischrechner kommenden Daten werden über die Anzeigeschaltung 40 an die Anzeigeröhre 50 gegeben.
In der Fig. 2 ist die Spannungsversorgerschaltung an eine
Wechselspannungsquelle gelegt. Die Spannungsversorgerschaltung 1 ist ständig mit dem Taktgeberfrequenzteiler 10 verbunden.
Dieser ist durch einen Zähler 11 mit Dezimal- und Hexalzählern mit einer Sekundenstelle und Zehnsekundenstelle versehen. Ausserdem ist der Taktgeberfrequenzteiler mittels eines Zählers 12, der Dezimal- und Hexalzähler aufweist, mit einer Minutenzählstelle und Zehnminutenzählstelle und außerdem durch einen
12- oder 24-fach Zähler 13 mit einer Stundenzählerstelle und
Zwölfstundenzählerstelle versehen. Jeder Zählerstellensignalausgang eines jeden Zählers 11, 12 und 13 ist mit jeder Saugelektrode der Schalteinrichtung 31, welche beispielsweise Feldeffekttransistoren sind, verbunden. Jede Quellenelektrode der Feldeffekttransistoren 31 ist über eine Zählerstellensignalschaltung 41 mit der Anzeigeröhre 50 verbunden. Jede Gatterelektrode der Feldeffekttransistoren 31 ist mit der Ausgangs-
Wechselspannungsquelle gelegt. Die Spannungsversorgerschaltung 1 ist ständig mit dem Taktgeberfrequenzteiler 10 verbunden.
Dieser ist durch einen Zähler 11 mit Dezimal- und Hexalzählern mit einer Sekundenstelle und Zehnsekundenstelle versehen. Ausserdem ist der Taktgeberfrequenzteiler mittels eines Zählers 12, der Dezimal- und Hexalzähler aufweist, mit einer Minutenzählstelle und Zehnminutenzählstelle und außerdem durch einen
12- oder 24-fach Zähler 13 mit einer Stundenzählerstelle und
Zwölfstundenzählerstelle versehen. Jeder Zählerstellensignalausgang eines jeden Zählers 11, 12 und 13 ist mit jeder Saugelektrode der Schalteinrichtung 31, welche beispielsweise Feldeffekttransistoren sind, verbunden. Jede Quellenelektrode der Feldeffekttransistoren 31 ist über eine Zählerstellensignalschaltung 41 mit der Anzeigeröhre 50 verbunden. Jede Gatterelektrode der Feldeffekttransistoren 31 ist mit der Ausgangs-
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seite der Flip-Flop-Schaltung 30 verbunden. Das Datenausgangssignal eines jeden Zählers ist mit den Saugelektroden
der Feldeffekttransistoren 33 verbunden. Die Quellenelektroden der Feldeffekttransistoren 33 sind über eine Dekodier-
und Treiberschaltung 42 an die Anzeigeröhre 50 angeschlossen. Die Gatterelektroden der Feldeffekttransistoren 33 sind an
die Ausgangsseite der Flip-Flop-Schaltung angeschlossen.
Die Tischrechnerschaltung 20 ist mittels des Schalters SW1
an die Spannungsversorgerschaltung anschließbar. Die Ausgangsseite eines jeden Stellensignales der Tischrechnerschaltung
ist mit den Saugelektroden der Schalteinrichtung, welche beispielsweise Feldeffekttransistoren 32 sind, verbunden. Die
Quellenelektroden der Feldeffekttransistoren 32 sind über die Zählerstellensignalschaltung.41 mit der Anzeigeröhre 50
verbunden. Die Gatterelektroden der Feldeffekttransistoren 32 sind mit der Ausgangsseite der Flip-Flop-Schaltung verbunden.
Die Ausgangsseite eines jeden Datensignales der Tischrechnerschaltung 20 ist mit jeder Saugelektrode der Feldeffekttransistoren 34 verbunden. Die Quellenelektroden der Feldeffekttransistoren 34 sind über die Dekodier- und Treiberschaltung
mit der Anzeigeröhre 50 verbunden. Die Gatterelektroden der Feldeffekttransistoren 34 sind mit der anderen Ausgangsseite
der Flip-Flop-Schaltung verbunden. Das Einstellwerk des Tischcomputers besitzt neben der Tischrechnertastengruppe 22 die
Zeitgeberschaltertaste 23, welche zur Steuerung der Flip-Flop-Schaltung 30 geeignet ist. Wenn der Schalter SW1 geschlossen
ist, liegt eine elektrische Spannung an der Tischrechnerschaltung 20, welche an die Flip-Flop-Schaltung 30 ein Tischrechnereinstellsignal gibt. Wenn der Schalter SW1 geöffnet ist, gibt
die Tischrechnerschaltung 20 ein Tischrechnerrückstellsignal
an die Flip-Flop-Schaltung 30, und die Stromversorgung der Tischrechnerschaltung wird unterbrochen.
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Der Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung soll nun im einzelnen beschrieben werden.
Wenn die Spannungsversorgerschaltung 1 an die Wechselspannungequelle
angeschlossen ist, wird der Taktgeberfrequenzteiler 10 ständig mit elektrischer Spannung versorgt. Die elektrische
Spannung wird vom Taktgeberfrequenzteiler 10 parallel verarbeitet, und das vom Frequenzteiler gelieferte Stellensignal
wird über die Feldeffekttransistoren 31 und die Zählstellensignalschaltung 41 an die Anzeigeröhre 50 geliefert. Das Datensignal
des Frequenzteilers 10 wird über die Dekodier- und Treiberschaltung 42 mittels der Feldeffekttransistoren 33
an die Anzeigeröhre 50 geliefert, wobei die Zeit auf der Anzeigeröhre angezeigt wird. Die Flip-Flop-Schaltung 30 kehrt
ihre Betriebsart um, immer dann wenn sie ein Signal von dem Schalter,der durch die Zeitgeberschaltertaste 23 betätigt wird,
empfängt. Der Zeitgeber 1st so betrieben, daß wenn die Schaltertaste 23 wlederho It gedrückt wird, nur für den Zeitgeber
eine Anzeige erfolgt, da der Tischcomputer bei dieser Betriebeweise
von der Anzeigeröhre unabhängig gemacht wird. Die wiederholte Betätigung des durch die Taste 23 betätigten Schalters
allein schaltet die Zeitanzeige auf der Anzeigeröhre ein und aus.
Wenn der Tischcomputer verwendet wird, ist der Spannungsquellenschalter
SW1 des Tischcomputers geschlossen, wobei ein automatisches
Schlußzeichensignal vom Tischcomputer die Flip-Flop-Schaltung in umgekehrten Betriebszustand versetzt, so daß die
Ausgänge der Flip-Flop-Schaltung umgekehrt sind, Insbesondere daß T/ « 0, T « 1. Demgemäß sind die Ausgänge an die Feldeffekttransistoren
32, 34 gelegt. Durch Betätigung der Tasten der Tischrechnertastengruppe 22 werden die Stellensignale von
der Tischrechnerschaltung 20 über die Feldeffekttransistoren zur Zählerstellensignalschaltung 41 gegeben, während die Daten-
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signale über die Feldeffekttransistoren 34 laufen. Demgemäß
wird der errechnete Wert auf der Anzeigeröhre 50 angezeigt.
Wenn es nun erwünscht ist, die Zeit zu kennen, während der
der Spannungsquellenschalter SW1 geschlossen war, insbesondere
während der der Tischrechner im Betrieb war, muß lediglich
die Zeitgeberschaltertaste 23 auf dem Einstellwerk geschlossen werden. Hierdurch werden die Ausgänge der Flip-Flop-Schaltung
umgekehrt, und zwar von T/ «* o, T= 1 zu T/ = 1, T = O, wobei
die Feldeffekttransistoren 32, 34 abgeschaltet und die Feldeffekttransistoren
31, 33 eingeschaltet werden. In entsprechender Weise wird die Betriebsart der Vorrichtung vom Tischrechner
auf den Zeitgeber umgeschaltet. Um nun von dieser Zeitgeberbetriebsart auf die Rechnerbetriebsart umgekehrt zu
werden, muß irgendeine Taste auf dem Einstellwerk nur in gewünschter
Weise gedrückt werden, wobei das Flip-Flop-Schaltungs·
einstellsignal vom Tischrechner die Ausgänge der Flip-Flop-Schaltung
von T/ = 1, Τ β O auf T/ = 0, T = 1 umkehrt. Hierbei
wird die Anzeige auf der Anzeigeröhre 50 vom Zeitgeber auf den Tischrechner zurückgestellt. Durch öffnen des Spannungsquellenschalters
SW- nach Durchführung der Rechenoperation setzt das Signal die Flip-Flop-Schaltung zurück, so daß die
Anzeigeröhre 50 die Zeit anzeigt.
Die Tischrechenmaschine mit dem Zeitgeber gemäß der Erfindung ist sehr vorteilhaft, da sie als digitaler Zeitgeber verwendet
werden kann, wenn sie nicht als Rechner in Betrieb ist. Da außerdem die Tischrechenmaschine mit dem Zeitgeber gemäß der
Erfindung es ermöglicht, daß die Anzeigeschaltung und die Anzeigeröhre gemeinsam für den Zeitgeber und den Tischrechner
verwendet werden können, besteht nur ein bedeutend geringerer Platzbedarf gegenüber getrennt angeordnetem Tischrechner und
Zeitgeber, wie es bisher bekannt war. Darüber hinaus werden Kosten eingespart.
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Bei der Tischrechenmaschine mit Zeitgeber gemäß der Erfindung kann zu jeder gewünschten Zeit ein Rechenvorgang durchgeführt
werden, da dem Pechner der Vorrang gegeben ist.
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Claims (2)
- PatentansprücheIy Elektronische Tischrechenmaschine mit einem digitalen Zeitgeber, einer Spannungsversorgerschaltung und einer Tischrechner schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeschaltung (40) und eine Anzeigeeinrichtung (50) sowohl für den Zeitgeber als auch für den Tischrechner vorgesehen sind, daß ein Taktgeberfrequenzteiler (10) ständig mit der Spannungs-Versorgerschaltung (1) verbunden ist, daß mehrere Schalteinrichtungen (31,32,33,34) vorgesehen sind, die wahlweise Stellensignale und Datensignale vom Taktgeberfrequenzteiler (10) und der Tischrechnerschaltung (20) zu der Anzeigeschaltung (40) und der Anzeigeeinrichtung (50) liefern, daß eine Flip-Flop-Schaltung (30) eine ausgewählte Ausgabe des Zeitgebers und des Tischrechners zu der Eingangsseite der Schalteinrichtungen (31,32,33,34) liefert, daß eine Tischrechnertastengruppe (22) mit der Tischrechnerschaltung (20) so verbunden ist, daß bei einem Eingangssignal die Tischrechnerschaltung (20) ein Einstellsignal an die Flip-Flop-Schaltung (30) liefert und daß zwischen der Tischrechnerschaltung (20) und der Spannungsversorgerschaltung (1) ein Spannungsquellenschalter (SW1) vorgesehen ist, wobei bei geschlossenem Schalter das Einstellsignal und bei geöffnetem Schalter das Voreinstellsignal von der Tischrechnerschaltung (20) an die Flip-Flop-Schaltung (30) gegeben wird.
- 2. Elektronische Tischrechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß des weiteren ein Schalter, der durch eine Taste (23) betätigbar ist, an die Eingangsseite der Flip-Flop-Schaltung (30) angeschlossen ist, um bei geschlossenem Spannungsquellenschalter (SW1) vom Tischrechner auf den Zeitgeber und umgekehrt umzuschalten.309883/1003
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6353772A JPS5434297B2 (de) | 1972-06-24 | 1972-06-24 |
Publications (1)
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ID=13232048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2330599A Pending DE2330599A1 (de) | 1972-06-24 | 1973-06-15 | Elektronische tischrechenmaschine mit einem digitalen zeitgeber |
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---|---|
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JP (1) | JPS5434297B2 (de) |
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- 1973-06-05 US US367289A patent/US3867619A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-06-15 DE DE2330599A patent/DE2330599A1/de active Pending
- 1973-06-21 FR FR7322737A patent/FR2190291A5/fr not_active Expired
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