DE2834304C3 - Elektronische Uhr mit Kontakten zum Korrigieren der Zeitinformationen - Google Patents
Elektronische Uhr mit Kontakten zum Korrigieren der ZeitinformationenInfo
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Description
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorgänge der Änderung der Informationen zu vereinfachen
und zu beschleunigen, die in mindestens einem der Zähler einer mit mindestens zwei Druckknöpfen
versehenen elektronischen Uhr vorhanden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine elektronische Uhr der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß sie einerseits einen Verriegelungsschaltkreis aufweist, der so eingerichtet ist, daß er seinen
ersten bzw. seinen zweiten Ausgang ein vom allein betätigten ersten bzw. zweiten Kontakt abgegebenes
Signal überträgt, und daß er, während der eine der Kontakte betätigt und aufrechterhalten und der andere
betätigt wird, die Übertragung des von diesem anderen Kontakt abgegebenen Signals verhindert, und daß sie
andererseits einen logischen Schaltkreis aufweist, der so eingerichtet ist, daß er an seinen ersten Ausgang ein
Signal abgibt, während der eine oder andere der Kontakte für sich allein betätigt wird, und an seinen
zweiten Ausgang ein Signal abgibt, wenn, während der eine der Kontakte betätigt und aufrechterhalten wird,
der andere betätigt wird, dergestalt, daß beim Betätigen des einen der Kontakte allein man die Informationen
mit einer ersten Geschwindigkeit in einer durch die Auswahl des Kontakts bestimmten Richtung ändert,
während beim Betätigen des anderen Kontakts, während der erste noch aufrechterhalten wird, man die
Informationen mit einer zweiten Geschwindigkeit ändert, wobei die Richtung der Änderung diejenige
bleibt, die vorher bestimmt worden ist.
Weitere Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Die Figur stellt das Blockschaltbild einer elektronischen Uhr mit Mitteln zur Änderung der in ihren
Zählern enthaltenen Informationen dar.
Diese Figur zeigt einen Oszillator 1, der als Zeitbaris dient und ein Signal mit einer relativ hohen Frequenz von beispielsweise 32 kHz abgibt Der mit diesem Oszillator verbundene Resonator besteht im allgemeinen aus einem piezoelektrischen Quarz.
Diese Figur zeigt einen Oszillator 1, der als Zeitbaris dient und ein Signal mit einer relativ hohen Frequenz von beispielsweise 32 kHz abgibt Der mit diesem Oszillator verbundene Resonator besteht im allgemeinen aus einem piezoelektrischen Quarz.
Die Frequenz dieses Signals wird durch einen Teilerschaltkreis 2 geteilt, der an seinem Ausgang 2a ein
Signal mit relativ niedriger Frequenz abgibt, die einem Zählerschaltkreis 3 angepaßt ist, der mehrere Zähler 3.1,
.., 3n umfaßt, die die Minuten, die Stunden usw. zählen sollen. Die Ausgänge dieser Zähler ihrerseits greifen
den Anzeigeschaltkreis 4 an.
Ein elektronischer Schaltkreis 5, der eine Änderung der in den Zählern enthaltenen Informationen ermöglichen
soll, besteht aus einem Verriegelungsschaltkreis 6 und einem logischen Schaltkreis 7.
Der Verriegelungsschaltkreis 6 besteht im beschriebenen und dargestellten Beispiel aus zwei NAN D-Toren
8 und 9, deren erste Eingänge 8a bzw. 9a durch nicht dargestellte Anpassungsschaltkreise mit Kontakten 10
und 11 verbunden sind, die durch die Druckknöpfe der
Uhr betätigt werden, so daß ein logischer Zustand 0 an diesen Eingängen herrscht, wenn die Kontakte offen
sind, und ein logischer Zustand 1, wenn sie geschlossen sind. Die zweiten Eingänge Sb bzw. 9b dieser Tore sind
mit den Ausgängen 9c bzw. 8c dieser gleichen Tore verbunden.
Es ist zu bemerken, daß entgegen dem Anschein diese beiden Tore 8 und 9 keinen R-S-Speicher bilden. Beide
Eingänge Sa und 9a befinden sich tatsächlich im logischen Zustand 0, wenn die Kontakte 10 und 11 offen
sind, und die Ausgänge 8c und 9c befinden sich beide im logischen Zustand 1. Wenn der Benutzer beispielsweise
den Kontakt 10 schließt, geht der Ausgang 8c des Tores 8 in den logischen Zustand 0 über und verweilt in
diesem, während der Kontakt 10 weiterhin geschlossen gehalten wird. Wenn der Kontakt 10 wieder geöffnet
wird, geht dieser Ausgang 8c sofort wieder in den logischen Zustand 1 über. Außerdem wird der Ausgang
9c des Tores 9 im logischen Zustand 1 gehalten, solange dieser Kontakt 10 geschlossen bleibt, selbst wenn der
Benutzer den Kontakt 11 schließt.
Der Betrieb ist der gleiche, wenn der Benutzer zuerst den Kontakt 11 schließt; diesmal aber geht der Ausgang
9c des Tors 9 in den logischen Zustand 0 über, wodurch verhindert wird, daß der Ausgang 8c des Tors 8 dies
ebenfalls tut, wenn der Benutzer den Kontakt 10 schließt.
Wenn die Kontakte 10 und 11 erneut offen sind, geht
derjenige der Ausgänge 8c oder 9c sofort in den logischen Zustand 1 über, der sich im logischen Zustand
0 befindet. Es findet dann kein Speichereffekt statt.
Der logische Schaltkreis 7 wird aus NAND-Toren 12 und 13, einem UND-Tor 14 und einem Inverter 15
gebildet. Die Eingänge 12a und \2b des Tors 12 sind wie die Eingänge Sa und 9a der Tore 8 und 9 mit den
Kontakten 10 und 11 verbunden; die Eingänge 13a und 13b des Tors 13 sind mit den Ausgänge 8c bzw. 9c der
Tore 8 und 9 verbunden; das Tor 14 ist mit seinen Eingängen 14a und 146 mit den Ausgängen 12cbzw. 13c
der Tore 12 und 13 verbunden; der Inverter 15 ist ebenfalls mit seinem Eingang 15a mit dem Ausgang 12c
des Tors 12 verbunden.
Während die Kontakte 10 und 11 offen sind, befindet
Während die Kontakte 10 und 11 offen sind, befindet
sich der Ausgang 12c des Tors 12 im logischen Zustand
1, während der Ausgang 13c des Tores 13 sich im logischen Zustand 0 befindet Die Ausgänge 14c des
Tors 14 und 156 des Inverters 15 sind dann im logischen
Zustande
Wenn der Benutzer allein den einen der Kontakte 10 oder 11 schließt, bleibt der Ausgang 12c des Tors 12 im
logischen Zustand 1 und der Ausgang i5b des Inverters 15 im logischen Zustand 0. Der Ausgang 13c des Tors 13
dagegen, u?id infolgedessen der Ausgang 14c des Tors
14, gehen in den logischen Zustand 1 über. Wenn der Benutzer dann den zweiten Kontakt schließt, wobei er
den ersten geschlossen läßt, geht der Ausgang 12c des Tors 12 in dem logischen Zustand 0 über; der Ausgang
14c des Tors 14 geht dann ebenfalls in den logischen Zustand 0 über, und der Ausgang 15Z>
des Inverters 15 geht in den logischen Zustand 1 über. Wenn der Benutzer die Druckknöpfe losläßt und die Kontakte 10
und 11 sich wieder öffnen, gehen die Ausgange 14c des
Tors 14 und I5odes Inverters 15 wieder in den logischen
Zustand 0 über und bleiben in diesem.
Ein Beispiel für die Verwendung dieses Schaltkreises ist ebenfalls in der Zeichnung dargestellt In diesem
Beispiel wird zugelassen, daß die Uhr einfach ist und nur ein einziger ihrer Zähler, hier der Zähler 3.1 korrigiert
werden kann. Dieser Zähler 3.1 wird so betätigt, daß er vorwärts und rückwärts in der Zählrichtung zählen
kann, die durch den logischen Zustand seines Einganges 3.1a bestimmt wird: Ein logischer Zustand 1 die Zählung
vorwärts, d. h. die Erhöhung des Zählerinhalts um eine Einheit mit jedem an seinem Zählereingang 3.16
ankommenden Impuls hervor: ein logischer Zustand 0 an seinem Eingang 3.1a ruft die Zählung rückwärts, d. h.
die Verringerung des Zählerinha'ts um eine Einheit mit jedem an seinem Eingang 3.1fr eintreffenden Impuls
hervor.
Dieser Eingang 3.1a ist mit dem Ausgang 9c des NAND-Tors 9 verbunden, das einen der Ausgänge des
Verriegelungsschaltkreises bildet, wobei der andere aus dem Ausgang 8c des NAND-Tors 8 besteht und in
diesem Beispiel nicht verwendet wird. Ein ODER-Tor 16 ist durch seinen Eingang 16a und seinen Ausgang 16d
zwischen dem Ausgang 2a des Teilers 2 und dem Eingang 3.1 b des Zählers 3.1 eingeschaltet. Seine beiden
weiteren Eingänge 16b und 16c sind mit den Ausgängen « 17c bzw. 18c zweier UND-Tore 17 und 18 verbunden,
deren erste Eingänge 17a und 18a ihrerseits mit den Ausgängen 14c des Tors 14 und 15c des Inverters 15
verbunden sind, die die beiden Ausgänge des logischen Schaltkreises 7 bilden. Die zweiten Eingänge 17ö und
18Z) dieser Tore 17 und 18 sind mit zwei mittleren Ausgängen 2b bzw. 2c des Teilers 2 verbunden, die
Impulse mit einer Frequenz von beispielsweise 2 H?. für
den ersten und 32 Hz für den zweiten abgeben.
Wenn der Benutzer allein den Kontakt 10 schließt, bleibt offensichtlich der Eingang 3.1a des Zählers 3.1 im
logischen Zustand 1. Der Ausgang 14c des Tors 14 dagegen geht Jn den logischen Zustand 1 über, was
ermöglicht, daß die durch den Ausgang 2b des Teilers 2 abgegebenen Impulse mitte1' der Tore 17 und 16 den
Zählereingang 3.16 des Zählers 3.1 erreichen können. Der Inhalt dieses letzteren wird also um zwei Einheiten
pro Sekunde erhöht, wenn der Benutzer den Kontakt 10 geschlossen hält. Wenn dann der Benutzer den Kontakt
11 unter weiterer Betätigung des Kontaktes 10 schließt, geht der Ausgang 14c des Tors 14 in den logischen
Zustand 0 über, und der Ausgang 15b des Inverters 15 geht in den logischen Zustand 1 über. Die durch den
Ausgang 2c des Teilers 2 gelieferten Impulse erreichen mittels der Tore 18 und 16 den Zählereingang 3.16 des
Zählers 3.1. Der Inhalt dieses letzteren wird daher aufgrund von 32 Impulsen pro Sekunde erhöht
Wenn der Benutzer zuerst den Kontakt 11 geschlossen hätte, wäre der Eingang 3.1a für die Auswahl der
Zählerrichtung des Zählers 3.1 in den logischen Zustand 0 übergegangen, was eine Verringerung des Inhalts des
letzteren aufgrund von zwei Einheiten pro Sekunde zur Folge gehabt hätte, wenn der Kontakt 11 allein
geschlossen worden wäre, oder aufgrund von 32 Einheiten pro Sekunde, wenn der Kontakt 10 danach
geschlossen worden wäre.
Der vorbeschriebene Schaltkreis könnte auch in einer Uhr verwendet werden, die mit einem in zwei
Richtungen arbeitenden Schrittschaltmotor versehen ist, der Sekundenanzeiger, Minutenanzeiger und Stundenanzeiger mitnimmt, wie derjenige, der mit einigen
Beispielen für den Steuerschaltkreis in der schweizerischen Patentanmeldung 10 768/77 beschrieben ist. Es
wäre ausreichend, entweder den Zählschaltkreis 3 und den Anzeigeschaltkreis 4 der vorliegenden Anmeldung
durch den Mitnahmeschaltkreis 3 und den Motor 4 der vorerwähnten schweizerischen Anmeldung zu ersetzen
und den Ausgang 9c(der vorliegenden Anmeldung) mit dem Eingang 3c (der vorerwähnten Anmeldung) zu
verbinden. Mit dieser Schaltkreiskombination könnte der Benutzer den Sekundenzeiger seiner Uhr um zwei
Teilungen des Zifferblattes pro Sekunde durch Schließen eines der Kontakte 10 oder 11 allein und um 32
Teilungen pro Sekunde durch anschließendes Schließen des anderen Kontaktes vorschieben oder zurückholen.
Der Benutzer hat damit ein einfaches und wirksames Mittel zur Hand, den Inhalt der Zähler seiner Uhr zu
ändern: Wenn er nur den einen der Druckknöpfe allein drückt, ändert er diesen Inhalt relativ langsam. Wenn die
vorzunehmende Änderung erheblich ist, kann er die Geschwindigkeit erhöhen, indem er den anderen
Druckknopf zusätzlich drückt. Wenn die Anzeige der Uhr ihm zeigt, daß der gewünschte Wert fast erreicht ist,
läßt er den zweiten Knopf los, um erforderlichenfalls die Änderung mit geringer Geschwindigkeit zu beenden.
Wenn der gewünschte Wert überschritten ist, kann er auf ihn zurückkehren, indem er den anderen Druckknopf drückt. Der Vorgang kann noch durch eine
Markierung der Druckknöpfe mit Hilfe von Symbolen wie » + « und »—«,die auf dem Zifferblatt der Uhr oder
auf ihrem Gehäuse angebracht sind, vereinfacht werden. Das vorerwähnte Beispiel ist willkürlich einfach
gewählt worden. Es ist klar, daß in einer Uhr alle Zähler einzeln korrigiert werden können. Ebenso wäre es mit
den Zählern für den Weckerschaltkreis einer Weckuhr oder mit den Zählern irgendeines anderen Schaltkreises,
der mit der Uhr kombiniert werden könnte. Die Uhr muß aber mit einem Auswahlschaltkreis für den zu
korrigierenden Zähler versehen sein, der in der Zeichnung aus Gründen der Vereinfachung nicht
dargestellt wurde. Dieser Wähler könnte im übrigen durch die gleichen Druckknöpfe wie der beschriebene
Schaltkreis gesteuert werden. Es ist ebenso offensichtlich, Jaß dieser Schaltkreis anders gebaut sein könnte,
um die gleichen Funktionen auszuführen, und daß die Frequenzen der zur Durchführung der Änderung
verwendeten Signale unterschiedlich sein könnten.
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Elektronische Uhr mit einem Oszillator als Zeitbasis, einem Frequenzteiler, Mitteln zur Anzeige
von Zei tinfomationen und zwei von Hand betätigbaren
Kontakten sowie durch diese gesteuerten Schaltkreise zum Korrigieren der Zeitinformationen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits einen Verriegelungsschaltkreis (6) aufweist,
der so eingerichtet ist, daß er an seinen ersten (8cjbzw. seinen zweiten (9c) Ausgang ein vom allein
betätigten ersten (10) bzw. zweiten (11) Kontakt abgegebenes Signal überträgt, und daß er, während
der eine der Kontakte betätigt wird, die Übertragung des von diesem anderen Kontakt abgegebenen
Signals verhindert, und daß sie andererseits einen logischen Schaltkreis (7) aufweist, der so eingerichtet
ist, daß er an seinem ersten Ausgang (12c) ein Signa! abgibt, während der eine oder der andere der
Kontakte für sich allein betätigt wird und an seinen zweiten Ausgang (i3c) ein Signal abgibt, wenn,
während der eine der Kontakte betätigt und aufrechterhalten wird, der andere betätigt wird,
dergestalt, daß beim Betätigen des einen der Kontakte allein man die Information mit einer ersten
Geschwindigkeit in einer durch die Auswahl des Kontakts bestimmten Richtung ändert, während
beim Betätigen des anderen Kontakts, während der erste noch aufrechterhalten wird, man die Information
mit einer zweiten Geschwindigkeit ändert, wobei die Richtung der Änderung diejenige bleibt,
die vorher bestimmt worden war.
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