DE2755580A1 - Elektronische uhr - Google Patents

Elektronische uhr

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DE2755580A1
DE2755580A1 DE19772755580 DE2755580A DE2755580A1 DE 2755580 A1 DE2755580 A1 DE 2755580A1 DE 19772755580 DE19772755580 DE 19772755580 DE 2755580 A DE2755580 A DE 2755580A DE 2755580 A1 DE2755580 A1 DE 2755580A1
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Igor Scherrer
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Ebauches SA
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Ebauches SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G5/00Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication
    • G04G5/04Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by setting each of the displayed values, e.g. date, hour, independently
    • G04G5/043Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by setting each of the displayed values, e.g. date, hour, independently using commutating devices for selecting the value, e.g. hours, minutes, seconds, to be corrected
    • G04G5/045Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by setting each of the displayed values, e.g. date, hour, independently using commutating devices for selecting the value, e.g. hours, minutes, seconds, to be corrected using a sequential electronic commutator
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
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Description

PATENTANWÄLTE
D-I BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE D-8 MÜNCHEN 99 ■ WIDENMAYERSTRASSE 4O
EBAUCHES S.A.
BERLIN:
DIPL-INe-R-MuLLER-BuRNER
MÜNCHEN : DIPL.-1N3. HANS-HEINRICH WEV DIPI ΙΝβ. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 09. Dezember 1977
Elektronische" Uhr
(entsprechend Schweiz, Nr. 15.972/76 vom 16. Dezember 1976)
24 Seiten Beschreibung 2 Patentansprüche 5 Blatt Zeichnung
Chr/m - 27 258
BERLIN: TEL EFON (O 3O) 8 31 9O KABEL: PROPINDUS · TELEX OI 84057 MÜNCHEN: T E L EFO N (O 8O) 20 ββ 80
BEL: PROPINDUS ■ TELEX OB 94944
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit -zwei Drucktasten zum Steuern verschiedener Punktionen.
Beim größten Teil der Digitaluhren wird zum Ausführen von Berichtigungen und zum Stellen eine Selektionseinrichtung benutzt.
Wenn diese Bedienungen so einfach und logisch wie möglich erfolgen sollen, ist es schwierig, diese alle auf einer Fläche darzustellen und die Anzeigen einfach genug zu halten, damit sie auf dem Zifferblatt oder auf der Rückseite einer Armbanduhr Platz finden können.
Es ist dabei auf Seiten des Benutzers ein gewisser Gedächtnisaufwand notwendig, damit er derartige digitale Armband uhren benutzen kann, wobei dieser um so größer ist, je mehr Punktionen von der Uhr ausgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil durch die Verwendung eines Codes nach einem frei wählbaren System zu beseitigen, der die Bedienungsmöglichkeiten Auswahl, Korrektur und Stellen der Zeitanzeige zuläßt. Die Bedienungen sollen in beliebiger Folge ausführbar sein, wobei der Code so gestaltet sein soll, daß er in einfacher Weise in einer Tabelle darstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Selektions- und Steuereinrichtung mit mindestens zwei Eingängen, die jeweils mit einer der Drucktasten verbunden sind, η Se lektionsausgangen und mindestens einem Steuerausgang, wobei die Selektions- und Steuereinrichtung in der Weise ausgestaltet ist, daß, wenn der Benutzer ρ mal eine der Drucktasten betätigt und q mal die andere, mit dem ersten Betätigen einer der Drucktasten eine Zeitdauer T beginnt, und die
Folge der Betätigungen der beiden Drucktasten einem Code aus
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T + q ■ η entspricht, daß die η Selektionsausgänge nach dem Ablauf der Zeitdauer T eine Kombination von logischen Zuständen einnehmen, enthaltend ρ mal den Zustand "0" und q mal den Zustand "1", daß die Aufeinanderfolge der Zustände "0" und "1M dabei eine vorbestimmte Ordnung aufweist,die der Folge der Betätigungen der Drucktasten entspricht, und daß, wenn der Benutzer den Druck auf eine der Drucktasten am Ende der Zeitdauer T aufrechterhält, nach Ablauf dieser Zeitdauer am Steuerausgang ein Signal erscheint. 10
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Varianten dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer elektronischen Uhr
mit Weck- und Chronographeneinrichtung sowie zwei Steuerdrucktasten,
Fig. 2 eine Tabelle, welche die Funktionen angibt, die mittels der Drucktasten durch die Uhr gemäß Fig. 1 ausgeführt werden können, 25
Fig. 3 ein Schema des Ablaufs der Funktionen der Uhr gemäß Fig. 1 und der Art der Steuerung,
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockdiagramm der Selektions- und Steuereinrichtung der Uhr,
Fig. 5 ein detaillierteres Schaubild eines Ausführungsbeispiels der Selektions- und Steuereinrichtung,
Fig. 6 ein Schema eines Teils einer Variante der Selektions-
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und Steuereinrichtung sowie
Fig. 7 ein Blockschaltbild des elektronischen Teils einer Variante der Uhr, welches die,Verbindungen mit der .- Schaltung der Selektions- und Steuereinrichtung därstellt.
1 "" V ■' ■ " . - . rie ii.r ,.^ ;■ ■ ' -^=: ;v-,:.,~ ~,-.-.. ,,r,.-Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Uhr 1 weist Indikatoren auf, die aus vier großen Ziffern 2, 3, 4 und 5, einer kleinen Ziffer 6 sowie fünf Symbolen 7, 8, 9, 10 und 11 bestehen.
' '■""-.■ ■ .ι χ oi< Die Uhr hat zwei Drucktasten 12 bzw. 13 zur Steuerung ihrer verschiedenen Funktionen. Die einzelnen Funktionen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die vier großen Ziffern 2, 3, 4 und 5 zeigen bei Normalfünicticm die Stunden und die Minuten an sowie - auf Anforderung -aie Stunden und Minuten der Weckzeit. In diesem Fall zeigt die kleine Ziffer 6 ein "A" oder "P", je nachdem ob die angezeig te Stunde auf den Vor- oder Nachmittag fällt. Die Ziffern 2 bis 5 zeigen außerdem auf Anforderungen die Sekunden und das Datum (den Monatstag) an. Bei der chronographischen Funktion zeigen sie Minuten, Sekunden und die Ziffer 6 Zehntelsekunden an.
Die beiden Symbole 7 und 8 geben, wenn sie angesteuert sind, an, ob sich die Uhr im Zustand des Normalbetriebs oder im chronographischen Betriebszustand befindet.
Die Symbole 9, 10 und 11 zeigen in ihrer Kombination die
Weckart an, die von der Uhr ausgeführt wird, wobei die folgenden Möglichkeiten unterschieden werden:
Wecken nach Speicher, mit Läuten, angezeigt durch das Erscheinen der Symbole 9 und 10.
809825/08T*
ORIGINAL INSPECTED
Wecken nach Zeitablauf, mit Läuten, angezeigt durch das Erscheinen der Symbole 10 und 11.
Wecken nach Zeitablauf, ohne Läuten, angezeigt durch das Symbol 11 allein.
Unter "Wecken nach Speicher" wird das übliche Wecken durch Läuten verstanden, welches zu einem bestimmten Zeitpunkt beginnt. Mit "Wecken nach Zeitablauf" ist diejenige Betriebsweise gemeint, bei der das Läuten am Ende einer angezeigten Weckzeit ertönt (beispielsweise zur Benutzung als Kurzzeitwecker in der Küche). Die beiden Betriebsweisen ohne Läuten sind vorgesehen, um zu verhindern, daß das letztere im ungeeigneten Augenblick ertönt.
Der Pfeil 14, welcher die Symbole 7 und 8, und die Striche und 16, die die Symbole 9 und 10 sowie 10 und 11 verbinden, die Gruppen der Ziffern "0" und "1" 17, 18 und 19, die daneben angeordnet sind, sowie die bei den Ziffern 2 bis 5 angeordneten Zifferngruppen 20 und 21 sind auf dem Zifferblatt aufgedruckt und dauernd sichtbar. Dasselbe gilt für die Ziffern "1" und "0", die mit 20 bzw. 23 bezeichnet sind und in der Nähe der Drucktasten 12 und 13 angeordnet sind. Diese Ziffern entsprechen den Codes und dienen als Gedächtnishilfe für den Benutzer.
Die Tabelle gemäß Fig. 2, welche vorzugsweise auf der Rückseite des Gehäuses der Uhr angebracht ist, kann aber ebensogut auf dem Zifferblatt angeordnet sein und bildet ebenfalls eine Gedächtnishilfe für die Bedienungsfunktionen der Berichtigung der Anzeigen der Uhr, welche weniger häufig vorkommen.
Fig.3 illustriert die verschiedenen Bedienungen,welche bei der Benutzung der Uhr ausgeführt werden müssen, wobei sich die Uhr normalerweise in Betriebszuständen befindet, die
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durch die Kreise 24 und 25 im Block 26 und die Kreise 27 und 28 im Block 29 dargestellt sind, wobei die Blöcke 28 und 29 sich ihrerseits innerhalb eines weiteren Blockes 30 befinden. Die Uhr geht zyklisch jeweils von einem Betriebszustand zum nächsten über, wenn der Benutzer beispielsweise den Code "111" eingibt, welcher durch Pfeile 31, 32, 33 und 34 angegeben ist, wobei er dreimal mindestens für zwei Sekunden die Drucktaste 12 betätigen muß.
10. Die Veränderung der im Weckerspeicher befindlichen Zeit ist in den Zuständen 24 oder 25 möglich. Der Code "010", angedeutet durch den Pfeil 35, setzt die Uhr in den Betriebszustand zur Einstellung der Stunden, wie sie durch die Ziffern 4 und 5 angezeigt werden. In diesem Zustand bewirkt eine Be tätigung der Drucktaste 12 für mindestens zwei Sekunden ein Vorwärtssetzen der Anzeige (Kreis 36, bezeichnet mit "AV" im Block 37) und eine, gleichfalls mindestens zwei Sekunden dauernde, Betätigung der Drucktaste 13 ein Zurücksetzen der Anzeige (Kreis 38, bezeichnet mit "AR"). Die Anzeigen "1" bzw. "0", 39 bzw. 40, welche in der Nähe der Zeichen 41 und 42 angebracht sind, verbinden den Kreis 43, der mit "H" bezeichnet ist, mit den Kreisen 36 und 38, welche mit "AV" bzw. "AR" bezeichnet sind und beziehen sich auf die Ziffern "1" und "0", 22 bzw. 23, welche in der Nähe der Drucktasten 12 und 13 auf der Uhr angebracht sind. Der Code "101", angedeutet durch den Pfeil 44, setzt die Uhr in einen Zustand zur Einstellung der Minuten, wie sie durch die Anzeige der Ziffern 2 und 3 angegeben werden. Die Einstellung der Anzeige erfolgt in entsprechender Weise, wie es weiter oben für die
Stunden angegeben ist.
Der Code "000", angedeutet durch den Pfeil 45, bewirkt ein Zurücksetzen der Betriebsweise der Uhr in denjenigen Zustand, den sie vor der Einstellung innehatte. Wenn dieser Code versehentlich durch den Benutzer nicht eingegeben wird, bewirkt
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ein Zeitgeber 16 Sekunden nach der letzten Betätigung einer der Drucktasten automatisch eine Rückkehr des Betriebszustandes.
Die Erläuterung der anderen Funktionen erfolgt in entsprechender Weise unter Benutzung der in Fig. 3 angegebenen Symbole.
Es soll erwähnt werden, daß das Einschalton einer Lampe zur Beleuchtung, angedeutet durch die Kreise 46, 47 und 48, die Betätigung beider Drucktasten 12 und 13 erfordert, niese Maßnahme, welche als langwierig angesehen werden könnte, wurde ergriffen, um zu verhindern, daß die Beleuchtung unabsichtlich eingeschaltet wird, wenn eine andere Funktion der Uhr betätigt werden soll, wodurch ein unnötiger Stromverbrauch bewirkt würde. Es ist dabei wichtig zu wissen, daß die Beleuchtung allein 1000 bis 10 000- mal so viel Strom verbraucht wie die übrige Uhr. Diese Verhinderung einer unnötigen Erleuchtung der Lampe verlängert damit die Lebensdauer der Batterie wesentlich, sodaß es gerechtfertigt ist, Mittel vorzusehen, welche jedes unbeabsichtigte Einschalten der Beleuchtung verhindern.
Es kann auch festgestellt werden, daß dank der Tatsache, daß die auszuführenden Funktionen nach einem Code ausgewählt werden, die Selektionen in beliebiger Reihenfolge erfolgen können, was dann nicht der Fall ist, wenn eine Uhr mit einem sequentiellen Selektor ausgestattet ist.
Unter Bezugnahme auf das in Fig. 4 dargestellte vereinfachte Blockschaltbild soll die Selektions- und Steuereinrichtung näher beschrieben werden. Sie weist zwei Eingange 50 und 51 auf, welche jeweils mit einer der beiden Drucktasten 12 und 13 verbunden sind. Wenn die letztgenannten in Ruhe sind> weisen die Eingänge 50 und 51 den logischen Zustand "0" auf.
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Wenn die Tasten 12 oder 13 aktiviert sind, geht der entsprechende Eingang in den logischen Zustand "1" über.
Die Einrichtung 49 besteht aus den folgenden Elementen: 5
Eine logische Schaltung 81
Ein Zähler 52 zum Zählen der Anzahl der Impulse, die an den Eingängen 50 und 51 erscheinen.
Ein Register 53 oder sequentieller Speicher mit η Ausgängen, die durch den Doppelpfeil η bezeichnet sind, und zum Einspeichern der an den Eingängen 50 und 51 erscheinenden Impulsfolge in der Weise dienen, wie es nach- folgend näher beschrieben ist.
Ein Zeitgeber 54, an dessen Ausgang 54a ein logisches "1"-Signal für eine Zeitdauer T 1 liefert, die bei dem dargestellten Beispiel ungefähr gleich zwei Sekunden beträgt, sobald ein erster Impuls an den Eingängen 50 bzw. 51 erscheint. Für eine zweite Zeitdauer T 2 - im vorliegenden Beispiel ungefähr gleich 125 ms - liefert ein Ausgang 54b des Zeitgebers 54 ein logisches Ml"- Signal, welches den Zähler 52 über seinen Eingang R und auch den Zeitgeber selbst auf "0" zurücksetzt. Das Zurücksetzen des Zeitgebers 54 erfolgt intern, sodaß er beim folgenden über die Eingänge 50 oder 51 erscheinenden Impuls wieder bereit ist.
Es soll bemerkt werden, daß wenn die Zahl der durch den Zähler 52 gezählten Impulse einen vorbestimmten Wert erreicht, der im dargestellten Beispiel beispielsweise 3 beträgt, der Ausgang 54a des Zeitgebers 54 in den logischen Zustand "1" übergeht und der Ausgang 52a des Zählers 52 ebenfalls den logischen Zustand "1" annimmt.
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Ein Parallelspeicher mit η Ausgängen, die durch den Doppelpfeil 55n in Figur 4 symbolisiert sind. Er dient dazu, die logischen Zustände der Ausgänge 53 des Registers festzuhalten. Dieses Einspeichern findet in dem Moment statt, wenn der Ausgang 52a des Zählers 52 in den logischen Zustand "1" übergeht, d.h., wenn die vorbestimmte Impulszahl durch den Zähler 52 während der Zeitdauer T 1 ermittelt wurde. Nach diesem Einspeichern weisen die η Ausgänge des Speichers 55, deren Zahl in Fig. drei ist und die mit 55a, 55b und 55c bezeichnet sind, die selben logischen Zustände auf wie die Ausgänge des Registers 53. Die η Ausgänge des Speichers 55 sind mit den η Ausgängen der Einrichtung 49 verbunden.
Eine Steuerschaltung 56, deren Ausgang 56a ebenfalls einen Ausgang der Einrichtung 49 bildet und den logischen Zustand "1" annimmt, wenn der Ausgang 54a des Zeitgebers 54 in den logischen Zustand "1" übergeht, wobei der Eingang 50 oder der Eingang 51 selbst im Zustand "1" ist.
Der Ausgang 56a der Steuerschaltung 56 geht in den Zustand "0" zurück, wenn der Eingang 50 oder der Eingang 51 in diesen Zustand Übergeht.
Bei einer besonderen AusfUhrungsform der Selektions- und Steuereinrichtung 49, die eine von mehreren möglichen darstellt und in Fig. 5 in detaillierter Form wiedergegeben ist, sind diejenigen Elemente, die den in der zuvor dargestellten AusfUhrungsform vorkommenden entsprechen, mit identischen Bezugszeichen versehen.
30
Die logische Schaltung 81 in Fig. 5 weist ein ODER-Gatter 57 auf, dessen Eingänge 57a und 57b mit den Eingängen 50 bzw. 51 der Einrichtung verbunden sind. Sein Ausgang, der in der in Fig.4 dargestellten Ausführung einfach ist, besteht hier aus einem direkten Ausgang 81a und einem invertierenden Ausgang
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81b, dessen Signal von einem Inverter 58 stammt. Letzterer ist lediglich wegen der veränderten logischen Bedingungen der anderen im diesem Beispiel benutzten Schaltungen notwendig, verändert aber nicht die grundsätzliche Funktion. 5
Der Zähler 52 besteht aus 2 D-Flip-Flops 59 und 60, deren Ausgänge U jeweils mit ihren D-Eingängen verbunden sind. Der Eingang Cl des Flip-Flops 59 ist mit einem Ausgang 81b der Schaltung 81 und der Ausgang U ebenfalls mit einem Eingang Cl des Flip-Flops 60 verbunden. Die Ausgänge Q der beiden Flip-Flops sind mit den beiden ersten Eingängen 61a bzw. 61b eines UND-Gatters 61 mit 3 Eingängen verbunden, deren Ausgang 61d mit dem Ausgang 52a des Zahlers 52 verbünden ist.
Das Register 53 besteht aus drei D-Flip-Flops 62, 63 und 64, deren Eingänge Cl unter sich und über zwei Inverter 65 und bö mit dem Ausgang 81a der logischen Schaltung 81 verbunden sind. Der Ausgang Q des Flip-Flops 62 ist mit dem D-Eingang des Flip-Flops 63 und dem Ausgang 53a des Registers 53 verbunden. Der Ausgang Q des Flip-Flops 63 führt zum D-Eingang des Flip-Flops 64 und zum Ausgang 53b des Registers, während der Ausgang 0 des Registers 64 mit dem Ausgang 53c des Registers verbunden ist. Der D-Eingang des Flip-Flops 62 ist an den Eingang 50 der Einrichtung 49 angeschlossen.
Der Zeitgeber 54 besteht hauptsächlich aus den Flip-Flops bis 71, deren Ausgänge U mit dem zugehörigen D-Eingang verbunden sind und außerdem - was die Flip-Flops 67 bis 70 angeht - mit dem Cl-Eingang des folgenden Flip-Flops. Der Eingang Cl des Flip-Flops 67 ißt mit dem Ausgang 72c eines UND-Gatters 72 verbunden, dessen Eingang 72a zum Ausgang Q eines RS-Flip-Flops 73 führt, während sein Eingang 72b an einen Eingang H des Zeitgebers angeschlossen ist, dem Impulse mit einer Frequenz von 8 Hz von einem Frequenzteiler 74 (Fig.
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6) in hier nicht näher dargestellter Weise zugeführt werden. Der Ausgang U des Flip-Flops 73 ist mit den Rücksetzeingängen der Flip-Flops 67 bis 71 und über den Ausgang 54b des Zeitgebers 54 sowie den Eingang R des Zählers 52 mit den Rücksetzeingängen der Flip-Flops 59 und 60 verbunden. Der R-Eingang des Flip-Flops 73 ist an den Ausgang Q des Flip-Flops 71 und sein Eingang S an den Ausgang 75c eines UND-Gatters 75 angeschlossen, dessen Eingang 75a mit. dem Ausgang 81a der logischen Schaltung 81 verbunden ist. Her Zeitgeber 54 enthält weiterhin ein UND-Gatter 76, dessen 4 Eingänge 76a bis d jeweils mit Ausgängen Q der Flip-Flops 67 bis 70 verbunden sind und dessen Ausgang 76i an den dritten Eingang 61c des UND-Gatters 61 angeschlossen ist.
Der Speicher 55 weist drei D-Flip-Flops 87 bis 79 auf, deren D-Eingänge an Ausgangen 53a, 53b bzw. 53c des Registers 53 angeschlossen sind und deren Cl-Anschlüsse vom Ausgang 61d des UND-Gatters 61 gespeist werden. Die Ausgänge Q der Flip-Flops 77 bis 79 sind jeweils mit Ausgängen 55a, 55b und 55c des Speichers 55 verbunden und infolgedessen auch mit den Ausgängen 49a, 49b und 49c der Einrichtung 49.
Die Rücksetzeingänge der Flip-Flops 77 bis 79 sind unter sich sowie mit dem Eingang R des Speichers 55 verbunden.
Die Steuerschaltung 56 besteht aus einem RS-Flip-Flop 80, dessen Eingang S an den Ausgang 76e des UND-Gatters 76 angeschlossen ist, dessen R-Eingang an den Ausgang 81b der logischen Schaltung 81, dessen Ausgang U an den Eingang 75b des UND-Gatters 75 und dessen Ausgang Q über den Ausgang 56a der Steuerschaltung an den Ausgang 59d der Richtung 49 angeschlossen ist.
Die Vorrichtung 49 funktioniert in der folgenden Weise:
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Im Ruhezustand befindet sich der Eingang Cl des Flip-Flops im logischen Zustand "1", wenn die Eingänge 50 und 51 im Zustand "0" sind, was auch für die Eingänge 57a und 57b des ODER-Gatters 57 und seinen Ausgang 57c, der den Inverter 58 ansteuert, gilt. Wenn der Benutzer zum ersten Mal eine der Drucktasten 12 oder 13 betätigt, erreicht das daraus resultierende Signal den Ausgang 57c des ODER-Gatters 57. Der Eingang CI des Flip-Flops 59 geht in den logischen Zustand "0" über, was ohne Auswirkung auf dieses Flip-Flop bleibt.
Dasselbe logische Signal "1" gelangt zum UND-Gatter 75, da
der Ausgang U des Flip-Flops 80 sich im Zustand "1" befindet. Der Ausgang Q des Flip-Flops 73 geht in in Zustand "1" über (der R-Eingang ist im Zustand "0" aktiviert, wenn der Ausgang Q des Flip-Flops 71 im "0"-Zustand ist). Der Eingang 72a des
UND-Gatters 72 geht daraufhin ebenfalls in den logischen
Zustand "1" über, sodaß die am Eingang H der Einrichtung 49 ankommenden Impulse, deren Frequenz im vorliegenden Beispiel 8 Hz beträgt, den Ausgang 72c des UND-Gatters 72 erreichen. Gleichzeitig gehen die Eingänge R der Flip-Flops 67 bis 71 in den logischen Zustand "0" über, sodaß der durch die Flip-Flops gebildete Zähler mit dem Zählen der Impulse beginnt. Beim Eintreffen des 15. Impulses nach den; Offnen des UND-Gatters 72 gelangen die Ausgänge Q der Flip-Flops 67 bis 70 in den logischen "!"-Zustand. Ein logisches "1"-Signal erscheint daraufhin am Ausgang 76e des UND-Gatters 76. Zu Beginn des 16. Impulses gehen die Ausgänge Q der Flip-Flops 67 bis 70 in den Zustand "0" über, woraufhin der Ausgang 76e in den logischen Zustand "0" und der Ausgang Q des Flip-Flops 37 gleichzeitig in den logischen Zustand "1" übergeht. Die Auswirkungen dieser Signale wird weiter unten erläutert werden.
Wenn die obengenannte Betätigung auf die Drucktaste 12 ausgeübt wurde, erscheint gleichzeitig ein logisches Signal "1" am D-Eingang des Flip-Flops 62. Ein weiteres logisches "1"-
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Signal, das vom Ausgang 57c des ODER-Gatters stammt, erscheint an den Eingängen Cl der Flip-Flops 62 bis 64 und mit einer geringfügigen durch die Ausbreitung bedingten Verzögerung - am ODER-Gatter 57 sowie an den Invertern 65 und 66. Diese kurze Verzögerung reicht aus, damit das logische "1"-Signal am D-Eingang des Flip-Flops 62 ankommt, richtig an seinen Ausgang Q übermittelt wird. Gleichzeitig wird der vorher "am Ausgang Q des Flip-Flops 62 anliegende Zustand an den Ausgang des Flip-Flops 63 und derjenige am Ausqang Q den Flip-Flops 63 an den Ausgang Q des Flip-Flops 64 übermittelt, wobei diese Signale augenblicklich jedoch ohne Bedeutung sind.
Wenn jedoch die erste Betätigung mittels der Drucktaste 13 ausgeführt wird, so ist am D-Eingang des Flip-Flops 62 in dem Augenblick, in dem der Impuls am Eingang Cl der Flip-Flops 62, 63 und 64 erscheint, der logische "0"2ustand vorhanden. Daraufhin wird dieser logische "O"-Zustand an den Ausgang Q des Flip-Flops 62 übertragen.
20
Sobald der Benutzer auf die betätigte Drucktaste 12 oder 13 keinen Druck mehr ausübt, geht der Ausgang 57c des ODER-Gatters 57 in den Zustand "0" zurück, was ohne Auswirkung auf die Flip-Flops 62 bis 73 bleibt. Wenn jedoch der Eingang Cl des Flip-Flops 49 vom logischen M0"-Zustand in den logischen "1"-Zustand übergeht, so geht daraufhin der Ausgang Q in den logischen "1"-Zustand über. Der Zähler 52 hat einen Impuls gezählt.
Der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt sich, wenn der Benutzer eine der Drucktasten 12 oder 13 ein zweites Mal betätigt unter der Voraussetzung, daß inzwischen der Zeitgeber 54 nicht 15 Impulse zählen konnte, d.h. unter der Bedingung, daß weniger als ungefähr 2 Sekunden nach der
Betätigung der Drucktasten vergangen sind. Das logische
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Signal "1" oder "0", das am Ausgang Q des Flip-Flops 62 nach der ersten Betätigung auftrat, wird an den Ausgang Q des Flip-Flops 63 übertragen und durch ein logisches "1"-Signal ersetzt, wenn die Drucktaste 12 betätigt wird, bzw. durch ein logisches Signal "0", wenn die Drucktaste 13 betätigt wird.
Nach dem zweiten Druck geht der Ausgang Q des Flip-Flops 59 in den* logischen Zustand "0" über und der Ausgang Q des Flip-Flops 60 nimmt den Zustand "1" an. Der Zähler 52 hat damit zwei Impulse gezählt.
Derselbe Voragng läuft ab, wenn der Benutzer ein drittes Mal eine der Drucktasten betätigt. Das am Ausgang Q des Flip-Flops 63 vorhandene Signal, das der ersten Betätigung einer der Drucktasten entspricht, wird zum Ausgang Q des Flip-Flops 64 übertragen. Das Ausgangssignal, welches am Ausgang Q des Flip-Flops 62 vorhanden war und der zweiten Betätigung entspricht, wird an den Ausgang Q des Flip-Flops 63 übertragen und das neue Signal, das der dritten Betätigung entspricht, erscheint am Ausgang Q des Flip-Flops 62.
Am Ende der dritten Betätigung geht der Ausgang Q des Flip-Flops 59 in den logischen Zustand "1" über und der Stand des Zählers 52 gibt an, daß drei Drucktastenbetätigungen ausgeführt wurden. Die Eingänge 61a und 61b des UND-Gatters 61 nehmen daraufhin den logischen Zustand "1" an.
Während der Benutzer die dritte Betätigung ausführt, zählt der Zeitgeber 54 fortlaufend die am Eingang H der Einrichtung 49 erscheinenden Impulse. Beim 15. Impuls erscheint - wie bereits oben beschrieben - am Ausgang 76e des UND-Gatters ein logisches "!"-Signal. Dieses Signal findet sich am Eingang 61c des UND-Gatters 61 wieder, dessen andere beiden Eingänge - wie bereits beschrieben - sich im logischen "1"-Zustand be finden. Ein logisches "!"-Signal erscheint daraufhin am
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Ausgang 61d des UND-Gatters 61 sowie entsprechend an den ' Cl-Eingängen der Flip-Flops 77, 78 und 79. Die Informationen "0" oder "1", welche sich in diesem Augenblick an den Aus gängen Q der Flip-Flops 62 bis 64 befinden, werden entspre- chend an die Ausgänge Q der Flip-Flops 77 bis 79 und auch an die Ausgänge 55a, 55b und 55c des Speichers 55 sowie die Ausgänge 49a, 49b und 49c der Einrichtung 49 übertragen.
Das logische "1"-Signal, das vom Ausgang 76e des UND-Gatters 76 stammt, erscheint gleichfalls am S-Eingang dos Flip-Flops 80. Wenn aber weder die Drucktaste 12 noch die Drucktaste 13 in diesem Augenblick betätigt werden, verbleibt der Eingang R dieses Flip-Flops 80 gleichfalls im logischen "Ι''-Zustand, sodaß sein Ausgang Q ebenfalls im Zustand "0" verbleibt.
Mit Beginn des 16. am Eingang H der Einrichtung 49 erschei nenden Impulses gelangen die Ausgänge Q der Flip-Flops 67 bis 70 gleichzeitig in den logischen "0"-Zustand, sodaß am Aus gang 77e des UND-Gatters 76 und am Ausgang 61d des UND-Gat- ters 61 der logische Zustand "0" erscheint, während der Ausgang Q des Flip-Flops 71 in den Zustand "1" geht, sodaß der Ausgang Q des Flip-Flops 73 in seinen "0"-Zustand zurückgeht. Die am Eingang H erscheinenden Impulse können damit nicht durch das UND-Gatter 72 hindurchgelangen. Der Ausgang ff des Flip-Flops 73 gelangt in den logischen Zustand Ml", was ein Zurücksetzen des Flip-Flops 71 bewirkt, woraufhin der Ausgang Q nur noch für einen kurzen Augenblick im Zustand "I" verbleibt, sodaß die Flip-Flops 59 und 60 des Zählers 52 in den logischen Zustand "0" zurückgesetzt werden. Die übrigen Flip- Flops 67 bis 70 des Zeitgebers 54 befinden sich in diesem Augenblick schon im Zustand "0".
Der Vorgang der Auswahl der auszuführenden Funktion ist zeitlich begrenzt. Die Kombination der an den Ausgängen 49a, 49b und 49c der Einrichtung 49 anliegenden logischen Zustände
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entspricht der Aufeinanderfolge der durch den Benutzer ausgeführten Betätigungen der Drucktasten 12 und 13, wobei der Ausgang 49c der ersten Betätigung und der Ausgang 49a der dritten Betätigung entspricht. 5
Wenn der Benutzer die ausgewählte Funktion ausführen lassen will, betätigt er ein weiteres Mal eine der beiden Drucktasten· 12 oder 13. Der Inhalt des Registers 53 wechselt damit, wie es oben beschrieben ist. Dieses ist aber für die Nutzinformation ohne Bedeutung, da sie sich bereits im Speicher 55 befindet und dieser Inhalt nicht mehr verändert wird.
Im Augenblick der neuen Betätigung kippt das Flip-Flop 73
erneut wie bei der ersten Betätigung und sein Ausgang 0 geht in den logischen Zustand "1" Über, wodurch das UND-Gatter 72 geöffnet wird, sodaß es die am Eingang H erscheinenden Impulse durchläßt. Der Zeitgeber 54 beginnt erneut zu zählen. Wenn der Benutzer seine Betätigung der Drucktasten 12 oder aufrechterhält bis 15 Impulse gezählt sind, was einer Zeitdauer von ungefähr 2 Sekunden entspricht, kann das am Ausgang 76e des UND-Gatters 76 erscheinende Signal das Flip-Flop 80 kippen. Ein logisches Signal "1" liegt damit am Ausgang 57c des ODERGatters 57 an, bis die Drucktaste 12 oder 13 betätigt wird. Am Eingang R des Flip-Flops 80 liegt ein logisches Signal "0" an. Das logische Signal "1", das jetzt am Ausgang Q dieses Flip-Flops 80 - und entsprechend am Ausgang 49d der Einrichtung 49 - erscheint, kann benutzt werden, um die vorgewählte Funktion zu steuern, wie es beispielsweise zuvor beschrieben wurde.
Wenn der 16. Impuls nach der Betätigung der Drucktaste 12 oder 13 am Eingang H erschienen ist, kehren die Ausgänge Q der Flip-Flops 67 bis 70 in den logischen Zustand "0" zurück und der Ausgang Q des Flip-Flops 61 erreicht den logischen
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Zustand "1". Wenn, wie oben, der Eingang R des Flip-Flops das logische Signal "1" erhält, wird dadurch dessen Zurückkippen ausgelöst. Der Eingang S des Flip-Flops 73 wird auf "0" gesetzt und das logische Signal "0", das vom Ausgang U des Flip-Flops 80 stammt und das UND-Gatter 75 über seinen Eingang 75b blockiert verhindert damit, daß das logische "1"-Signal, das vom Ausgang 57c des ODER-Gatters 57 stammt, den Eingang S des Flip-Flops 73 erreicht. Das UND-Gatter 72 ist damit erneut blockiert und das Flip-Flop 71 kehrt auf "0" zurück. Dieser Zustand wird so lange aufrechterhalten, wie der Benutzer eine der Drucktasten 12 oder 13 betätigt und die ausgewählte Funktion bleibt solange weiter in Tätigkeit.
Wenn der Benutzer die betätigte Drucktaste losläßt, gelangt der Ausgang 57c des ODER-Gatters 57 wieder in den Zustand "0" zurück und der Eingang R des Flip-Flops 80 erhält ein logisches "!"-Signal. Der Ausgang Q des letzteren und entsprechend der Ausgang 49d der Einrichtung 49 gehen in den "0"-Zustand über.
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Wenn der Benutzer wünscht, daß die ausgeführte Funktion fortgesetzt wird, betätigt er die Drucktaste 12 oder 13 erneut. Der oben beschriebene Vorgang läuft wiederum ab und nach ungefähr zwei Sekunden nimmt der Ausgang 49d erneut den logi- echen Zustand "1" an.
Wenn der Benutzer eine andere Funktion ausführen möchte, betätigt er die Drucktasten 12 und/oder 13 in einer andereren Reihenfolge innerhalb von mindestens zwei Sekunden. Die Aus- gänge 49a, 49b und 49c der Einrichtung 49 nehmen dann einen neuen Zustand entsprechend der neu auszuführenden Funktion ein. Nach der Auswahl betätigt der Benutzer erneut die Drucktaste 12 oder 13 innerhalb von zwei Sekunden nach Ausführung der ausgewählten Funktion.
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Wenn aus irgendeinem Grunde der Benutzer die Drucktasten 12 oder 13 nicht dreimal innerhalb von zwei Sekunden nach der ersten Betätigung drückt, wird der Zustand der Ausgänge 49a, 49b und 49c nicht modifiziert. In dem Moment/ in dem das logische Signal "1" am Ausgang 76e des UND-Gatters 76 und damit am Eingang 61c des UND-Gatters 61 erscheint, ist einer der beiden anderen Eingänge des letzteren noch im Zustand "0". Die Eingänge Cl der Flip-Flops 77, 78 und 79 erhalten damit kein logisches Signal "1", sodaß diese Flip-Flops in ihrem vorigen Zustand verbleiben.
Das Flip-Flop 59 kippt unmittelbar (wohingegen es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 nicht vor dem Ende der Betätigung kippt), wobei der R-Eingang durch das Kippen des Flip-Flops im logischen Zustand "0" verbleibt.
Der durch die Flip-Flops 59 und 60'gebildete Zähler zählt, wie vorher die bei den aufeinanderfolgenden Betätigungen der Drucktasten 12 oder 13 und das Einspeichern der Informationen in die Flip-Flops 62 bis 64 erfolgt genau in der oben beschriebenen Weise. Bei der dritten Betätigung muß der Benutzer jedoch seinen Finger auf der Drucktaste lassen, damit der Eingang 61e des UND-Gatters 61 den logischen Zustand "1" beibehalt. Damit befinden sich die vier Eingänge des UND-Gatters 61 im logischen Zustand "1", wenn der Ausgang 54a des Zeitgebers 54 ein Signal abgibt und der Ausgang 61d liefert einen Impuls zum übertragen der Information der Ausgänge 53a bis 53c der Register 53 an die Ausgänge 49a bis 49c der Einrichtung.
Wenn das Flip-Flop 71 an der Reihe ist zu kippen, nimmt das Flip-Flop 84 wieder seine Ruheposition ein, obwohl sein Eingang Cl sich noch im logischen Zustand "1" befindet. Die Flip-Flops 59 und 60 sind jedoch noch nicht auf "0" zurückgekehrt, da das Signal "0", das am Ausgang 81b der Schaltung 81 anliegt,
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das Signal "1" am Ausgang Q des Flip-Flops 84 daran hindere, an deren Rücksetzeingänge zu gelangen. Der letztere Zustand "1" setzt die Flip-Flops 67 bis 71 trotzdem in den Zustand "0" zurück und das UND-Gatter 72 erhält an seinem Eingang 72a ein Signal "0", das die Übertragung der an seinem Eingang H ankommenden Impulse verhindert.
Das Flip-Flop 80 kippt in diesem Moment nicht, da Jas Signal "0", das am Ausgang (3 des Flip-Flop 60 vorhanden ist, den vom Ausgang 54a des Zeitgebers 54 gelieferten Impair daran hindert, seinen Eingang S zu erreichen.
Wenn der Benutzer die Drucktaste, welche er betätigt halt, losläßt, erscheint am Eingang 82a des UXD-Gatters 82 ein Signal "1", welches die Flip-Flops 59 und 60 in ihre Ruhelage kippen läßt. Wenn der Benutzer erneut eine der Drucktasten betätigt, um die gewünschte Funktion auszuführen und den Druck aufrechterhält, so beginnt der Zeitgeber 54 - wie oben beschrieben die am Eingang H ankommenden Impulse zu zählen und der Ausgang 54a liefert - ungefähr zwei Sekunden später sein Signal - "1". Wenn der Benutzer die Drucktaste nicht einmal gedruckt hat, befindet sich der Ausgang U des Flip-Flops 60 immer noch im logischen Zustand "1". Das vom Ausgang 54a des Zeitgebers 54 gelieferte Signal kann daher nicht an das UND-Gatter 61 gelangen, es kippt jedoch das Flip-Flop 80. Der Ausgang 49d der Einrichtung gelangt nun in den logischen Zustand "1", so daß die gewählte Funktion ausgeführt wird. Die Schaltung bleibt in diesem Zustand bis der Benutzer die Drucktasten wieder losläßt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Sicherheit der Funktion im Vergleich zu der in Fig. 5 dargestellten Ausführung noch heraufgesetzt.
Bei dem dargestellten Beispiel können maximal acht Funktionen gewählt werden. Diese Zahl stellt jedoch keine Begrenzung dar,
— 20 —
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d nur die Anzahl der Flip-Flops des Registers 53 und des Speichers 55 heraufgesetzt und der Zähler 52 entsprechend angepaßt werden muß, um die Wahl einer größeren Anzahl von Funktionen mit mehr als drei Betätigungen der Drucktasten ausführen zu können.
Es ist gleichfalls eine Selektions- und Steuerschaltung vorstellbar, bei der bestimmte Codes eine Weichenschaltung in der Form steuern, daß die Bedeutung des nachfolgend eingegebener.
Codes geändert wird. Die Benutzung eines derartigen Codes ist aus Fig. 3 ersichtlich, wo die vorherigen Eingabe des Codes "011" beispielsweise die Uhr in den Zustand zum Einstellen setzt, in der Weise, daß die Eingabe des Codes "010" es gestattet, die Stundenanzeige der Uhr zu berichtigen. Ohne diese vor- hergehende Eingabe würde der letztgenannte Code gestatten, den
Inhalt des Speichers für die Stunde der Weckzeit zu modifizieren.
In Fig. 7 ist eine - im Vergleich zu der in Fig. 1 dargestellten - einfachere Uhr dargestellt, deren Schaltung einen Oszillator 85 beinhaltet, beispielsweise einen Quarzoszillator, einen Frequenzteiler 74, der schon vorher erwähnt wurde, sowie vier Zähler 86, 87, 88 und 89, die jeweils Sekunden, Minuten, Stunden und Kalendertagen zugeordnet sind. Die Zahl der Zähler kann noch heraufgesetzt werden, wie es durch die gestrichelte
Linie 90 angedeutet ist.
Die Ausgänge 49a, 49b und 49c der Einrichtung 49 sind mit den Eingängen eines Dekoders 91 verbunden, dessen Ausgänge 91a bis 91h jeweils mit den verschiedenen Schaltungen der Uhr verbunden sind. Der Ausgang 91a ist mit einem Eingang R zum Zurücksetzen des Sekundenzählers 86 auf null verbunden. Der Ausgang 91b fuhrt zu den Eingängen 92a und 93a der beiden UND-Gatter 92 und 93, deren Ausgänge 92c bzw. 93c den Aufwärts-Zähleingang 88a des Stundenzählers 88 Über ein ODER-Gatter 94 sowie den Ab wärts-Zähleingang 88b des selben Zählers 88 ansteuern. Der Aus-
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gang 91c ist in entsprechender Weise mit den Aufwärts- und Abwärts-Zähleingängen des Minutenzählers 87 über Gatter 95, 96 und 97 verbunden.
Der Ausgang 49d der Einrichtung 49 ist mit den Eingängon 98a und 99a der beiden UND-Gatter 98 und 99 verbunden, deren beide Eingänge 98b bzw. 99b an den Frequenzteiler 74 der Uhr in der Weise angeschlossen sind, daß sie beispielsweise Impulse mit einer Frequenz von 1 Hz erhalten. Die UND-Gatter 98 und 99 weisen einen dritten Eingang 98c bzw. 99c auf, welche mit Drucktasten 12 bzw. 13 verbunden sind. Der Ausgang 98d des UND-Gatters 98 ist mit den Eingangen 92b und 95b der UND-Gatter 92 und 95 verbunden. Was die Ausgänge 99d des> UND-Gatters 99 anbetrifft, so sind diese mit den Eingängen 93b und 96b der UND-Gatter 93 und 96 verbunden.
Das Stellen der Uhr funktioniert bei diesem Ausführungsbeispiel der Uhr wie folgt:
Die Drucktasten 12 und 13 sind in der Nähe des Ortes, an dem sie angebracht sind - wie oben beschrieben - mit Symbolen 22 und 23 "1" bzw. "0" versehen. Der Benutzer kann auf der Grundlage der Tabelle, die in Fig. 2 wiedergegeben ist, ermitteln, daß es beispielsweise eine Betätigung der Drucktaste 13, eine Betätigung der Drucktaste 12 und eine weitere Betätigung der Drucktaste 13 erfordert, um die Funktion "Stellen der Stundenanzeige" auszuwählen. Nach dieser Manipulation, unter der Bedingung, daß sie in mindestens zwei Sekunden erfolgte, weisen die Ausgänge 49a, 49b und 49c der Einrichtung 49 in dieser Reihenfolge die logischen Zustände "0", "1" und "0" auf, wobei die beiden Nullen den beiden Betätigungen der Drucktaste 13 und die eins der Betätigung der Drucktaste 12 entspricht.
Der Dekoder 91 wird in bekannter Weise durch Einwirkung der
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US
an seinen Eingängen vorhandenen Kombinationen von logischen Zuständen betrieben, wobei sein Ausgang 91b den logischen Zustand "1" aufweist, wenn alle anderen Ausgänge den Zustand "0" haben. Der Eingang 92a des UND-Gatters 92 befindet sich so stets im logischen Zustand "1". Falls der ßenutzer die Stundenanzeige der Uhr vorzustellen wünscht, betätigt er die Drucktaste 12 in fortgesetzter Weise. Nach ungefähr zwei Sekunden erscheint ein logisches Signal "1" an Ausgang 49d der Einrichtung 49. Die Eingänge 98a und 98c des UND-Gatters 98 befinden sich jetzt im logischen Zustand "1", so daß die am Eingang 98b dieses Gatters erscheinender. Impulse zum Eingang 92b des UND-Gatters 92 gelangen. Wenn der Eingang 92a dieses Gatters sich im logischen Zustand "1" befindet, erreichen die Impulse über das ODER-Gatter 94 den Aufwärts-Z3hleingang 88a des Stundenzählers 88. Der Inhalt dieses Zähler^ wird auf diese Weise um je eine Einheit pro Sekunde heraufgesetzt, solange der Benutzer die Betätigung der Drucktaste 12 aufrechterhält.
Falls der Benutzer aber den Stundenzähler 88 zurückzusetzen wünscht, betätigt er die Drucktaste 13, nachdem er die Funktion "Stellen der Stundenanzeige" gewählt hat. Wenn, wie oben, der Ausgang 49d der Einrichtung 49 den logischen Zustand "1" erreicht, dann läßt das UND-Gatter 99 die Impulse zum Eingang 88b des Zählers 88 über das UND-Gatter 93 passieren. Der Inhalt des Zählers 88 vermindert sich um eine Einheit pro Sekunde, solange der Benutzer die Betätigung der Drucktaste 13 aufrechterhält.
Wenn der Benutzer eine andere Funktion auszuführen wünscht, beispielsweise eine Berichtigung der Datumsanzeige, betätigt er - wieder entsprechend der Tafel gemäß Fig. 2 - zweimal die Drucktaste 13 und einmal die Drucktaste 12. Zwei Sekunden nach dem ersten Druck nehmen die Ausgänge 49a, 49b und 49c der Einrichtung 49 die logischen Zustände "1", "0"
- 23 -
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und der Ausgang 91d des Dekoders geht in den logischen "1"-Zustand über. In diesem Zustand kann die Korrektur des Datumszä'hlers 89 durch Betätigung der Drucktaste 12 zum Heraufsetzen und durch Betätigung der Taste 13 zum Herabsetzen des angezeigten Datums durchgeführt werden. Das Berichtigen des Minutenzählers 87 wird in entsprechender Weise nach der Selektion der Kombination "101" durchgeführt, wodurch am Ausgang 91c des Dekoders das logische Signal "1" erscheint. Die Signale für das Vor- oder das Zurücksetzen des Zählers werden auf die Betätigung der Drucktasten 12 bzw. 13 mittels der Gatter 98, 95 und 97 oder 99 und 96 erzeugt.
Weitere Funktionen können in entsprechender Weise ausgewählt und gesteuert werden, wobei die Schaltung gemäß Fig. 7 nur eines unter vielen möglichen Ausführungsbeispielen der Einrichtung 49 darstellt.
Die Vorteile der beschriebenen Uhr sind insbesondere die
folgenden:
20
Benutzung von nur zwei Drucktasten unabhängig von der Anzahl der bei der Uhr auszuführenden Funktionen.
Schutz gegen unabsichtliche Betätigungen, wobei die Codierung sowohl die Benutzung von mechanischen als auch von elektrostatischen Drucktasten zuläßt. Die Möglichkeit, die Gebrauchsanweisung auf einer einfachen Tabelle darzustellen, welche auf der Uhr selbst enthalten sein kann.
Große Flexibilität bei der Bedienung, wobei die ausgeführten Selektionen in beliebiger Reihenfolge stehen können.
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Die neben dem Selektionscode auszuführenden Bedienungen sind sehr einfach und funktionsgerecht: "1" für vorwärts und "0" für rückwärts beim Stellen.
Die Möglichkeit, ein identisches Bedienungkonzept für alle Uhrengrößen zu verwenden.
Weitere Funktionen, wie Chronometerfunktionen, Feinabgleich, Berichtigung dos Gangs durch Unterbrechung, Codes für Tests bei der Produktion etc. können ebenfalls in einfacher Weise vorgesehen werden.
258 / Chr Patentansprüche;
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29 Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    v Iy Elektronische Uhr mit zwei Drucktasten zum Steuern
    verschiedener Funktionen, gekennzo? ich net durch
    eine Selektions- und Steuereinrichtung (49; rr.it mindestens zwei Eingängen (50, 51), die jeweils :..:t einer der Drucktasten (12, 13) verbunden sir.d, r· £..· i<- ktionsajsgängen (55n) und mindestens einem Steueraasg^r.:? (56a),
    wobei die Selektions- und Steuereinrichtung (49) in der Weise ausgestaltet ist,
    daß, wenn der Benutzer ρ mal eine der Drucktasten betätigt und q mal die andere,-mit dem ersten Betätigen einer der Drucktasten eine Zeitdauer T beginnt, und die Folge der Betätigungen der beiden Drucktasten einem Code aus T + q s η entspricht,
    da3 die η Selektionsausgänge nach dem Ablauf der Zeitdauer T beginnt, und die Folge der Betätigungen der beiden Drucktasten einen Code aus T + q = η entspricht,
    daß die η Selektionsausgänge nach dem Ablauf der Zeitdauer T eine Kombination von logischen Zuständen einnehmen, enthaltend ρ mal den Zustand "0" und q rr.al den
    daß die Aufeinanderfolge der Zustände "0" und "1" dabei eine vorbestimmte Ordnung aufweist,die der Folge der Betätigungen der Drucktasten entspricht, und
    daß, wenn der Benutzer den Druck auf eine der Drucktasten
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    BAO ORIGINAL
    am Ende der Zeitdauer T aufrechterhalt, nach Ablauf dieser Zeitdauer am Steuerausgang ein Signal erscheint.
  2. 2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch g c kennzeichnet, daß ei ic £el>->.t ior.s- jr.d Steuereinrichtung (49) einerseits cine· log »s,.-··■>..■> Schaltung (Hl) aufweist, deron Eingang«? mine!.·.;ton. ir.iir. ki jowvil.-, r. it. einer der beiden Drucktasten [\2, 13) vo:;>.^r.den sind und deren Ausgang mindestens indirekt ^n a,*r. :-Ungang eines Zählers (52) angeschlossen ist, cer <Ji.o Anzahl der Betätigungen der Drucktasten zä'h;.t, c:u3ercem an den Eingang eines Zeitgebers (54), d ►:■:>;, er. Ausgang nach einer bestimmten Zeit nach der ersten Bt-cat igung einer der Drucktasten ein Signal liefert, sowie einen Uhreneingang mit sequentiellen Speichermittelr. (^j), deren Informat ionsoingang mindestens indirekt rr.it einem der beiden Drucktasten in dor Woi:;<·..· v. rbunilen ist, daß das Ausgangssiqnal eine Kombination von logischen Zuständen aufweist,welche der Aufeinanderfolge der Betätigungen der Drucktasten entspricht, wobei ein erster logischer Zustand der Betätigung der ersten der Drucktasten und der andere logische Zustand der Betätigung der anderen Drucktaste zugeordnet ist und Parallelspeichermittel (55), deren Informationseingang mit dem Ausgang der sequentiellen Speichermittel verbunden ist und die mit einem Steuereingang verbunden sind, der mit dem Ausgang des Zählers und dem Ausgang des Zeitgebers über ein logisches Gatters in der Weise verbunden ist, daß die Parallelspeichermittel den Zustand des Ausgangs der sequentiellen Speichermittel festhalten, welcher dann auftriit, wenn der Zähler eine vor be s t i. mm to Anzahl von Betätigungen der Drucktasten festgehalten und di-r Zeitgeber eine Signal abgegeben hat, und da3 andererseits
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    BAD ORIGINAL
    eine Steuerschaltung (56) vorgesehen ist, deren erster Eingang gleichfalls an den Ausgang der logischen Schaltung und deren zweiter Eingang an den Ausgang des Zeitgebers angeschlossen ist, wobei die Steuerschaltung in der Weise ausgestaltet ist, daß der Ausgang ein Signal liefert, wenn der Zeitgeber selbst ein Signal abgibt und eine der beiden Drucktasten betätigt ist.
    258 / Chr
    809825/0819
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