DE2755580C3 - Selektions- und Steuereinrichtung für eine elektronische Uhr - Google Patents

Selektions- und Steuereinrichtung für eine elektronische Uhr

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DE2755580C3
DE2755580C3 DE2755580A DE2755580A DE2755580C3 DE 2755580 C3 DE2755580 C3 DE 2755580C3 DE 2755580 A DE2755580 A DE 2755580A DE 2755580 A DE2755580 A DE 2755580A DE 2755580 C3 DE2755580 C3 DE 2755580C3
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    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
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Description

Schutz gegen unabsichtliche Betätigungen, wobei die Codierung sowohl die Benutzung von mechanischen als auch von elektrostatischen Drucktasten zuläßt. Die Möglichkeit, die Gebrauchsanweisung auf einer einfachen Tabelle darzustellen, welche auf der Uhr selbst enthalten sein kann.
Große Flexibilität bei der Bedienung, wobei die ausgeführten Selektionen in beliebiger Reihenfolge stehen können.
Die neben dem Selektionscode auszuführenden Bedienungen sind sehr einfach und funktionsgerecht: »1« für vorwärts und »0« für rückwärts beim Stellen.
Die Möglichkeit, ein identisches Bedienungskonzept für alle Uhrengrößen zu verwenden.
Weitere Funktionen, wie Chronometerfunktionen, Feinabgleich, Berichtigung des Gangs durch Unterbrechung, Codes für Tests bei der Produktion etc. können ebenfalls in einfacher Weise vorgesehen werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Varianter; dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer elektronischen Uhr mit Weck- und Chronographeneinrichtung sowie zwei Steuerdrucktasten,
F i g. 2 eine Tabelle, welche die Funktionen angibt, die mittels der Drucktasten durch die Uhr gemäß F i g. 1 ausgeführt werden können.
Fig.3 ein Schema des Ablaufs der Funktionen der Uhr gemäß F i g. 1 und der Art der Steuerung,
Fig.4 ein vereinfachtes Blockdiagramm der Seiektions- und Steuereinrichtung der Uhr,
Fig. 5 ein detailliertet es Schaubild eines Ausführungsbeispiels der Selektions- und Steuereinrichtung,
Fig.6 ein Schema eines Teils einer Variante der Selektions- und Steuereinrichtung sowie
F i g. 7 ein Blockschaltbild des elektronischen Teils einer Variante der Uhr, welches die Verbindungen mit der Schaltung der Selektions- und Steuereinrichtung darstellt.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Uhr 1 weist Indikatoren auf, die aus vier großen Ziffern 2, 3,4 und 5, einer kleinen Ziffer 6 sowie fünf Symbolen 7,8,9.10 und 11 bestehen.
Die Uhr hat zwei Drucktasten 12 bzw. 13 zur Steuerung ihrer verschiedenen Funktionen. Die einzelnen Funktionen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die vier großen Ziffern 2, 3, 4 und 5 zeigen bei Normalfunktion die Stunden und die Minuten an sowie — auf Anforderung — die Stunden und Minuten der Weckzeit. In diesem Fall zeigt die kleine Ziffer 6 ein »A« oder »P«, je nachdem, ob die angezeigte Stunde auf den Vor- oder Nachmittag fällt. Die Ziffern 2 bis 5 zeigen außerdem auf Anforderungen die Sekunden und das Datum (den Monatstag) an. Bei der chronographischen Funktion zeigen sie Minuten, Sekunden und die Ziffer 6 Zehntelsekunden an.
Die beiden Symbole 7 und 8 geben, wenn sie angesteuert sind, an, ob ::cr: uie Uhr im Zustand des Normalbetriebs oder im chronographischen Betriebszustand befindet.
Die Symbole 9,10 und 11 zeigen in ihrer Kombination die Weckart an, die von der Uhr ausgeführt wird, wobei die folgenden Möglichkeiten unterschieden werden:
Wecken nach Speicher, mit Läuten, angezeigt durch das Erscheinen der Symbole 9 und 10.
Wecken nach Zeitablauf, mit Läuten, angezeigt durch das Erscheinen der Symbole 10 und 11.
Wecken nach Zeitablauf, ohne Läuten, angezeigt durch das Symbol 11 allein.
Unter »V/ecken nach Speicher« wird das übliche Wecken durch Läuten verstanden, welches zu einem bestimmten Zeitpunkt beginnt Mit »Wecken nach
to Zeitablauf« ist diejenige Betriebsweise gemeint, bei der das Läuten am Ende einer angezeigten Weckzei: ertönt (beispielsweise zur Benutzung als Kurzzeitwecker in der Küche). Die beiden Betriebsweisen ohne Läuten sind vorgesehen, um zu verhindern, daß das letztere im ungeeigneten Augenblick ertönt.
Der Pfeil 14, welcher die Symbole 7 und B, und die Striche 15 und 16, die die Symbole 9 und 10 sowie 10 und
11 verbinden, die Gruppen der Ziffern »0« und »1« 17, 18 und 19, die danben angeordnet sind, sowie die bei den Ziffern 2 bis 5 angeordneten Zifferngruppen 20 und 21 sind auf dem Zifferblatt aufgedruckt und dauernd sichtbar. Dasselbe gilt für die Ziffern »1« und »0«, die mit 20 bzw. 23 bezeichnet sind und in der Nähe der Drucktasten 12 und 13 angeordnet sind. Diese Ziffern entsprechen den Codes und dienen als Gedächtnishilfe für den Benutzer.
Die Tabelle gemäß Fig. 2, welche vorzugsweise auf der Rückseite des Gehäuses der Uhr angebracht ist, kann aber ebensogut auf dem Zifferblatt angeordnet sein und bildet ebenfalls eine Gedächtnishilfe für die Bedienungsfunktionen der Berichtigung der Anzeigen der Uhr, welche weniger häufig vorkommen.
Fig.3 illustriert die verschiedenen Bedienungen, welche bei der Benutzung der Uhr ausgeführt werden müssen, wobei sich die Uhr normalerweise in Beiriebszuständen befindet, die durch die Kreise 24 und 25 im Block 26 und die Kreise 27 und 28 im Block 29 dargestellt sind, wobei die Blöcke 28 und 29 sich ihrerseits innerhalb eines weiteren Blockes 30 befinden.
Die Uhr geht zyklisch jeweils von einem Betriebszustand zum nächsten über, wenn der Benutzer beispielsweise den Code »111« eingibt, welcher durch Pfeile 31, 32, 33 und 34 angegeben ist, wobei er dreimal mindestens für zwei Sekunden die Drucktaste 12 betätigen muß.
Die Veränderung der im Weckerspeicher befindlichen Zeit ist in den Zuständen 24 oder 25 möglich. Der Code »010«, angedeutet durch den Pfeil 35, setzt die Uhr in den Betriebszustand zur Einstellung der Stunden, wie sie durch die Ziffern 4 und 5 angezeigt werden. In diesem Zustand bewirkt eine Betätigung der Drucktaste
12 für mindestens zwei Sekunden ein Vorwärtssetzen der Anzeige (Kreis 36, bezeichnet mit »A V« im Block 37) und eine, gleichfalls mindestens zwei Sekunden
$5 dauernde Betätigung der Drucktaste 13 ein Zurücksetzen der Anzeige (Kreis 38, bezeichnet mit »AR«). Die Anzeigen »1« bzw. »0«, 39 bzw. 40, welche in der Nähe der Zeichen 41 und 42 angebracht sind, verbinden den Kreis 43, der mit »H« bezeichnet ist, mit den Kreisen 36 und 38, welche mit »AV« bzw. »AR« bezeichnet sind und beziehen sich auf die Ziffern »I« und »0«, 22 bzw. 23, welche in der Nähe der Drucktasten 12 und 13 auf dei Uhr angebracht sind. Der Code »101«, angedeutet durch den Pfeil 44, setzt die Uhr in einen Zustand zur
b5 Einstellung der Minuten, wie sie durch die Anzeige der Ziffern 2 und 3 angegeben werden. Die Einstellung der Anzeige erfolgt in entsprechender Weise, wie es weiter oben für die Stunden angegeben ist.
Der Code »000«, angedeutet durch den Pfeil 45, bewirkt ein Zurücksetzen der Betriebsweise der Uhr in denjenigen Zustand, den sie vor der Einstellung innehatte. Wenn dieser Code versehentlich durch den Benutzer nicht eingegeben wird, bewirkt ein Zeitgeber 16 Sekunden nach der letzten Betätigung einer der Drucktasten aut matisch eine Rückkehr des Betriebszustandes.
Die Erläuterung der anderen Funktionen erfolgt in entsprechender Weise unter Benutzung der in Fig. 3 angegebenen Symbole.
Es soll erwähnt werden, daß das Einschalten einer Lampe zur Beleuchtung, angedeutet durch die Kreise 46,47 und 48, die Betätigung beider Drucktasten 12 und 13 erfordert. Diese Maßnahme, welche als langwierig angesehen werden könnte, wurde ergriffen, um zu verhindern, daß die Beleuchtung unabsichtlich eingeschaltet wird, wenn eine andere Funktion der Uhr betätigt werden soll, wodurch ein unnötiger Stromverbrauch bewirkt würde. Es ist dabei wichtig zu wissen, daß die Beleuchtung allein 1000 bis lOOOOmal so viel Strom verbraucht wie die übrige Uhr. Diese Verhinderung einer unnötigen Erleuchtung der Lampe verlängert damit die Lebensdauer der Batterie wesentlich, so daß es gerechtfertigt ist. Mittel vorzusehen, welche jedes unbeabsichtigte Einschalten der Beleuchtung verhindern.
Es kann auch festgestellt werden, daß dank der Tatsache, daß die auszuführenden Funktionen nach einem Code ausgewählt werden, die Selektionen in beliebiger Reihenfolge erfolgen können, was dann nicht der Fall ist, wenn eine Uhr mit einem sequentiellen Selektor ausgestattet ist.
Unter Bezugnahme auf das in Fig. 4 dargestellte vereinfachte Blockschaltbild soll die Selektions- und Steuereinrichtung 49 näher beschrieben werden. Sie weist zwei Eingänge 50 und 51 auf, welche jeweils mit einer der beiden Drucktasten 12 und 13 verbunden sind. Wenn die letztgenannten in Ruhe sind, weisen die Eingänge 50 und 51 den logischen Zustand »0« auf.
Wenn die Tasten 12 oder 13 aktiviert sind, geht der entsprechende Eingang in den logischen Zustand »1« über.
Die Einrichtung 49 besteht aus den folgenden Elementen:
Eine logische Schaltung 81
Ein Zähler 52 zum Zählen der Anzahl der Impulse, die an den Eingängen 50 und 51 erscheinen.
Ein Register 53 oder sequentieller Speicher mit η Ausgängen, die durch den Doppelpfeil π bezeichnet sind, und zum Einspeichern der an den Eingängen 50 und 51 erscheinenden Impulsfolge in der Weise dienen, wie es nachfolgend näher beschrieben ist
Ein Zeitgeber 54, an dessen Ausgang 54a ein logisches »1«-Signal für eine Zeitdauer Ti liefert, die bei dem dargestellten Beispiel ungefähr gleich zwei Sekunden beträgt, sobald ein erster Impuls an den Eingängen 50 bzw. 51 erscheint. Für eine zweite Zeitdauer T2 — im vorliegenden Beispiel ungefähr gleich 125 ms — liefert ein Ausgang 546 des Zeitgebers 54 ein logisches »1 «-Signal, welches den Zähler 52 über seinen Eingang R und auch den Zeitgeber selbst auf »0« zurücksetzt Das Zurücksetzen des Zeitgebers 54 erfolgt intern, so daß er beim folgenden über die Eingänge 50 und 51 erscheinenden Impuls wieder bereit ist.
Es soll bemerkt werden, daß, wenn die Zahl der durcl den Zähler 52 gezählten Impulse einen vorbestimmtei Wert erreicht, der im dargestellten Beispiel beispielsweise 3 beträgt, der Ausgang 54a des Zeitgebers 54 ir den logischen Zustand »1« übergeht und der Ausgang 52a des Zählers 52 ebenfalls den logischen Zustand »1« annimmt.
Ein Parallelspeicher mit η Ausgängen, die durch den Doppelpfeil 55/7 in F i g. 4 symbolisiert sind. Ei dient dazu, die logischen Zustände der Ausgänge 53 des Registers festzuhalten. Dieses Einspeiclu-rr findet in dem Moment statt, wenn der Ausgang 52c des Zählers 52 in den logischen Zustand »1« übergeht, d. h., wenn die vorbestimmte Impulszah durch den Zähler 52 während der Zeitdauer Π ermittelt wurde. Nach diesem Einspeichern weiser die η Ausgänge des Speichers 55, deren Zahl ir F i g. 5 drei ist und die mit 55a, 55b und 55< bezeichnet sind, dieselben logischen Zustände au wie die Ausgänge des Registers 53. Die η Ausgang« des Speichers 55 sind mit den η Ausgängen dei Einrichtung 49 verbunden.
Eine Steuerschaltung 56, deren Ausgang 56; ebenfalls einen Ausgang der Einrichtung 49 bilde und den logischen Zustand »1« annimmt, wenn dei Ausgang 54a des Zeitgebers 54 in den logischer Zustand »1« übergeht, wobei der Eingang 50 odei der Eingang 51 selbst im Zustand »1« ist. Dei Ausgang 56a der Steuerschaltung 56 geht in der Zustand »0« zurück, wenn der Eingang 50 oder dei Eingang 51 in diesen Zustand übergeht.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Selek tions- und Steuereinrichtung 49, die eine von mehrerer möglichen darstellt und in Fig. 5 in detaillierter Forn wiedergegeben ist, sind diejenigen Elemente, die den ir der zuvor dargestellten Ausführungsform vorkommen den entsprechen, mit identischen Bezugszeichen verse hen.
4(1 Die logische Schaltung 81 in Fig. 5 weist eir ODER-Gatter 57 auf, dessen Eingänge 57a und 57b mi den Eingängen 50 bzw. 51 der Einrichtung verbunder sind. Sein Ausgang, der in der in Fig.4 dargestellter Ausführung einfach ist, besteht hier aus einem direkter Ausgang 81a und einem invertierenden Ausgang 81 έ dessen Signal von einem Inverter 58 stammt. Letzterei ist lediglich wegen der veränderten logischen Bedingun gen der anderen in diesem Beispiel benutzter Schaltungen notwendig, verändert aber nicht di( grundsätzliche Funktion.
Der Zähler 52 besteht aus 2 D-Flip-Flops 59 und 60 deren Ausgänge Q jeweils mit ihren D-Eingänger verbunden sind. Der Eingang Cl des Flip-Flops 59 is mit einem^\usgang 81£> der Schaltung 81 und dei Ausgang Q ebenfalls mit einem Eingang Cl de: Flip-Flops 60 verbunden. Die Ausgänge Q der beider Flip-Flops sind mit den beiden ersten Eingängen 61; bzw. 61 b eines UND-Gatters 61 mit 3 Eingängei verbunden, deren Ausgang 61c/ mit dem Ausgang 52« des Zählers 52 verbunden ist
Das Register 53 besteht aus drei D-Flip-Flops 62, 6; und 64, deren Eingänge CI unter sich und über zwe Inverter 65 und 66 mit dem Ausgang 81a der Iogischei Schaltung 81 verbunden sind. Der Ausgang Q de:
Flip-Flops 62 ist mit dem D-Eingang des Flip-Flops 6; und dem Ausgang 53a des Registers 53 verbunden. Dei Ausgang Q des Flip-Flops 63 führt zum D-Eingang de: Flip-Flops 64 und zum Ausgang 53ft des Registers
während der Ausgang Q des Registers 64 mit dem Ausgang 53c des Registers verbunden ist. Der D-Eingang des Flip-Flops 62 ist im den Eingang 50 der Einrichtung 49 angeschlossen.
Der Zeitgeber 54 besteht hauptsächlich aus den Flip-Flops 67 bis 71, deren Ausgänge Q mit dem zugehörigen D-Eingang verbunden sind und außerdem — was die Flip-Flops 67 bis 70 angeht — mit dem Cl-Eingang des folgenden Flip-Flops. Der Eingang Cl des Flip-Flops 67 ist mit dem Ausgang 72c eines iu UND-Gatters 72 verbunden, dessen Eingang 72a zum Ausgang (? eines /?S-Flip-Flops 73 führt, während sein Eingang 72b an einen Eingang H des Zeitgebers angeschlossen ist, dem Impulse mit einer Frequenz von 8 Hz von einem Frequenzteiler 74 (F i g. b) in hier nicht näher dargestellter Weise zugeführt werden. Der Ausgang Q des Flip-Flops 73 ist mit den Rücksetzeingängen der Flip-Flops 67 bis 71 und über den Ausgang 54fj des Zeitgebers 54 sowie den Eingang R des Zählers 52 mit den Rücksetzeingängen der Flip-Flops 59 und 60 verbunden. Der /?-Eingang des Flip-Flops 73 ist an den Ausgang Qdes Flip-Flops 71 und sein Eingang San den Ausgang 75c eines UND-Gatters 75 angeschlossen, dessen Eingang 75a mit dem Ausgang 81a der logischen Schaltung 81 verbunden ist. Der Zeitgeber 54 enthält weiterhin ein UND-Gatter 76,dessen 4 Eingänge 76a bis 76c/jeweils mit Ausgängen Q der Flip-Flops 67 bis 70 verbunden sind und dessen Ausgang 76/ an den dritten Eingang61cdes UND-Gatters61 angeschlossen ist.
Der Speicher 55 weist drei D-Flip-Flops 87 bis 79 auf, deren D-Eingänge an Ausgängen 53a. 536 bzw. 53c des Registers 53 angeschlossen sind und deren Cl-Anschlüsse vom Ausgang 61c/ des UND-Gatters 61 gespeist werden. Die Ausgänge Q der Flip-Flops 77 bis 79 sind jeweils mit Ausgängen 55a. 55i> und 55c des Speichers 55 verbunden und infolgedessen auch mit den Ausgängen 49a.49bund 49cder Einrichtung 49.
Die Rücksetzeingänge der Flip-Flops 77 bis 79 sind unter sich sowie mit dem Eingang R des Speichers 55 verbunden.
Die Steuerschaltung 56 besieht aus einem /?5-Flip-Flop 80. dessen Eingang S an den Ausgang 76e des UND-Gatters 76 angeschlossen ist. dessen /^-Eingang an den Ausgang 81 b der logischen Schaltung 81. dessen Ausgang Q an den Eingang 75£> des UND-Gatters 75 und dessen Ausgang Q über den Ausgang 56a der Steuerschaltung an den Ausgang 59c/ der Richtung 49 angeschlossen ist.
Die Vorrichtung 49 funktioniert in der folgenden Weise:
im Ruhezustand befindet sich der Eingang Ci des Flip-Flops 49 im logischen Zustand »1«. wenn die Eingänge 50 und 51 im Zustand »0« sind, was auch für die Eingänge 57a und 576 des ODER-Gatters 57 und seinen Ausgang 57c, der den Inverter 58 ansteuert, gilt. Wenn der Benutzer zum ersten Mal eine der Drucktasten 12 oder 13 betätigt, erreicht das daraus resultierende Signal den Ausgang 57c des ODER-Gatters 57. Der Eingang Cl des Flip-Flops 59 geht in den logischen Zustand »0« über, was ohne Auswirkung auf «> dieses Flip-Flop bleibt. Dasselbe logische SignaJ_»1« gelangt zum UND-Gatter 75, da der Ausgang Q des Flip-Flops 80 sich im Zustand »1« befindet. Der Ausgang ζ) des Flip-Flops 73 geht in den Zustand »1« über (der /?-Eingang ist im Zustand »0« aktiviert wenn der Ausgang Q des Flip-Flops 71 im »0«-Zustand ist). Der Eingang 72a des UND-Gatters 72 geht daraufhin ebenfalls in den logischen Zustand »1« über, so daß die am Eingang H der Einrichtung 49 ankommenden Impulse, deren Frequenz im vorliegenden Beispiel 8 Hz beträgt, den Ausgang 72c des UND-Gatters 72 erreichen. Gleichzeitig gehen die Eingänge R der Flip-Flops 67 bis 71 in den logischen Zustand »0« über, so daß der durch die Flip-Flops gebildete Zähler mit dem Zählen der Impulse beginnt. Beim Eintreffen des 15. Impulses nach dem Öffnen des UND-Gatters 72 gelangen die Ausgänge Quer Flip-Flops 67 bis 70 in den logischen »!«-Zustand. Ein logisches »1 «Signal erscheint daraufhin am Ausgang 76edes UND-Gatters 76. Zu Beginn des 16. Impulses gehen die Ausgänge Q der Flip-Flops 67 bis 70 in den Zustand »0« über, woraufhin der Ausgang 76e in den logischen Zustand »0« und der Ausgang Q des Flip-Flops 37 gleichzeitig in den logischen Zustand »1« übergeht. Die Auswirkungen dieser Signale wird weiter unten erläutert werden.
Wenn die obengenannte Betätigung auf die Drucktaste 12 ausgeübt wurde, erscheint gleichzeitig ein logisches Signal »1« am D-Eingang des Flip-Flops 62. Ein weiteres logisches »!«-Signal, das vom Ausgang 57c des ODER-Gatters stammt, erscheint an den Eingängen Cl der Flip-Flops 62 bis 64 und — mit einer geringfügigen, durch die Ausbreitung bedingten Verzögerung — am ODER-Gatter 57 sowie an den Invertern 65 und 66. Diese kurze Verzögerung reicht aus. damit das logische »!«-Signal am D-Eingang des Flip-Flops 62 ankommt, richtig an seinen Ausgang ζ) übermittelt wird. Gleichzeitig wird der vorher am Ausgang Q des Fiip-Flops 62 anliegende Zustand an den Ausgang des Flip-Flops 63 und derjenige am Ausgang Q des Flip-Flops 63 an den Ausgang Q des Flip-Flops 64 übermittelt, wobei diese Signale augenblicklich jedoch ohne Bedeutung sind.
Wenn jedoch die erste Betätigung mittels der Drucktaste 13 ausgeführt wird, so ist am D-Eingang des Flip-Flops 62 in dem Augenblick, in dem der Impuls am Eingang Cl der Flip-Flops 62, 63 und 64 erscheint, der logische »0«-Zustand vorhanden. Daraufhin wird dieser logische »0«-Zustand an den Ausgang Q des Flip-Hops 62 übertragen.
Sobald der Benutzer auf die betätigte Drucktaste 12 oder 13 keinen Druck mehr ausübt, geht der Ausgang 57c des ODER-Gatters 57 in den Zustand »0« zurück. was ohne Auswirkung auf die Flip-Flops 62 bis 73 bleibt. Wenn jedoch der Eingang Cl des Flip-Flops 49 vom logischen »0«-Zustand in den logischen »1 «-Zustand übergeht, so geht daraufhin der Ausgang Q in den logischen »1 «-Zustand über. Der Zähler 52 hat einen Impuls gezählt.
Der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt sich, wenn der Benutzer eine der Drucktasten 12 oder 13 ein zweites Mal betätigt unter der Voraussetzung, daß inzwischen der Zeitgeber 54 nicht 15 Impulse zählen konnte, d. h. unter der Bedingung, daß weniger als ungefähr 2 Sekunden nach der Betätigung der Drucktasten vergangen sind. Das logische Signal »1« oder »0«. das am Ausgang Q des Flip-Flops 62 nach der ersten Betätigung auftrat, wird an den Ausgang Q des Flip-Flops 63 übertragen und durch ein logisches »1 «-Signal ersetzt, wenn die Drucktaste 12 betätigt wird bzw. durch ein logisches Signal »0«, wenn die Drucktaste 13 betätigt wird.
Nach dem zweiten Druck geht der Ausgang Q des Flip-Flops 59 in den logischen Zustand »0« über und der Ausgang (?des Flip-Flops 60 nimmt den Zustand »1« an. Der Zähler 52 hat damit zwei Impulse gezählt.
Derselbe Vorgang läuft ab, wenn der Benutzer ein
drittes Mal eine der Drucktasten betätigt. Das am Ausgang Qdes Flip-Flops 63 vorhandene Signal, das der ersten Betätigung einer der Drucktasten entspricht, wird zum Ausgang Qdes Flip-Flops 64 übertragen. Das Ausgungssignal, welches am Ausgang Qdes Flip-Flops 62 vorhanden war und der zweiten Betätigung entspricht, wird an den Ausgang Q des Flip-Flops 63 übertragen und das neue Signal, das der dritten Betätigung entspricht, erscheint am Ausgang Q des Flip-Flops 62.
Am Ende der dritten Betätigung geht der Ausgang Q des Flip-Flops 59 in den logischen Zustand »1« über und der Stand des Zählers 52 gibt an, daß drei Drucktastenbetätigungen ausgeführt wurden. Die Eingänge 6t ij und 616 des UND-Gatters 61 nehmen daraufhin den logischen Zustand »!« an.
Während der Benutzer die dritte Betätigung ausführt, zählt der Zeitgeber 54 fortlaufend die am Eingang /-/der Einrichtung 49 erscheinenden Impulse. Beim 15. Impuls erscheint — wie bereits oben beschrieben — am Ausgang 76edes UND-Gatters ein logisches »!«-Signal. Dieses Signal findet sich am Eingang 61c des UND-Gatters 61 wieder, dessen andere beiden Eingänge — wie bereits beschrieben — sich im logischen »1«-Zustand befinden. Ein logisches »!«-Signal erscheint daraufhin am Ausgang 61Jdes UND-Gatters 61 sowie entsprechend an den Cl-Eingängen der Flip-Flops 77, 78 und 79. Die Informationen »0« oder »1«, welche sich in diesem Augenblick an den Ausgängen Q der Flip-Flops 62 bis 64 befinden, werden entsprechend an die Ausgänge Q der Flip-Flops 77 bis 79 und auch an die Ausgänge 55,7, 556 und 55c des Speichers 55 sowie die Ausgänge 49,-i, 49£> und 49c der Einrichtung 49 übertragen.
Das logische »!«-Signal, das vom Ausgang 76c des UND-Gatters 76 stammt, erscheint gleichfalls am S-Eingang des Flip-Flops 80. Wenn aber weder die Drucktaste 12 noch die Drucktaste 13 in diesem Augenblick betätigt werden, verbleibt der Eingang R dieses Flip-Flops 80 gleichfalls im logischen »!«-Zustand, so daß sein Ausgang Q ebenfalls im Zustand »0« verbleibt.
Mit Beginn des 16. am Eingang H der Einrichtung 49 erscheinenden Impulses gelangen die Ausgänge Q der Flip-Flops 67 bis 70 gleichzeitig in den logischen »0«-Zustand, so daß am Ausgang 77c des UND-Gatters 76 und am Ausgang 61c/ des UND-Gatters 61 der logische Zustand »0« erscheint, während der Ausgang Q des Flip-Flops 71 in den Zustand »1« geht, so daß der Ausgang Q des Flip-Flops 73 in seinen »0«-Zustand zurückgeht. Die am Eingang H erscheinenden Impulse können damit nicht durch dus_ UND-Gaüer 72 hindurchgelangen. Der Ausgang Q des Flip-Flops 73 gelangt in den logischen Zustand »1«, was ein Zurücksetzen des Flip-Flops 71 bewirkt, woraufhin der Ausgang Q nur noch für einen kurzen Augenblick im Zustand »1« verbleibt, so daß die Flip-Flops 59 und 60 des Zählers 52 in den logischen Zustand »0« zurückgesetzt werden. Die übrigen Flip-Flops 67 bis 70 des Zeitgebers 54 befinden sich in diesem Augenblick schon im Zustand »0«.
Der Vorgang der Auswahl der auszuführenden Funktion ist zeitlich begrenzt. Die Kombination der an den Ausgängen 49a, 496 und 49c der Einrichtung 49 anliegenden logischen Zustände entspricht der Aufeinanderfolge der durch den Benutzer ausgeführten Betätigungen der Drucktasten 12 und 13, wobei der Ausgang 49c der ersten Betätigung und der Ausgang 49;/der dritten Betätigung entspricht.
Wenn der Benutzer die ausgewählte Funktion ausführen lassen will, betätigt er ein weiteres Mal eine der beiden Drucktasten 12 oder 13. Der Inhalt des
■-, Registers 53 wechselt damit, wie es oben beschrieben ist.
Dieses ist aber für die Nutzinl'ormation ohne Bedeutung, da sie sich bereits im Speicher 55 befindet und dieser Inhalt nicht mehr verändert wird.
Im Augenblick der neuen Betätigung kippt das
κι Flip-Flop 73 erneut wie bei der ersten Betätigung und sein Ausgang (?geht in den logischen Zustand »1« über, wodurch das UND-Gatter 72 geöffnet wird, so daß es die am Eingang H erscheinenden Impulse durchläßt. Der Zeitgeber 54 beginnt erneut zu zählen. Wenn der Benutzer seine Betätigung der Drucktasten 12 oder 13 aufrechterhält bis 15 Impulse gezählt sind, was einer Zeitdauer von ungefähr 2 Sekunden entspricht, kann das am Ausgang 76ε des UND-Gatters 76 erscheinende Signal das Flip-Flop 80 kippen. Ein logisches Signal »1« liegt damit am Ausgang 57c des ODER-Gatters 57 an, bis die Drucktaste 12 oder 13 betätigt wird. Am Eingang Rdes Flip-Flops 80 liegt ein logisches Signal »0« an. Das logische Signal »1«, das jetzt am Ausgang Q dieses Flip-Flops 80 — und entsprechend am Ausgang 49c/der Einrichtung 49 — erscheint, kann benutzt werden, um die vorgewählte Funktion zu steuern, wie es beispielsweise zuvor beschrieben wurde.
Wenn der 16. Impuls nach der Betätigung der Drucktaste 12 oder 13 am Eingang H erschienen ist,
in kehren die Ausgänge Q der Flip-Flops 67 bis 70 in den logischen Zustand »0« zurück und der Ausgang Q des Flip-Flops 61 erreicht den logischen Zustand »!«.Wenn, wie oben, der Eingang R des Flip-Flops 73 das logische Signal »1« erhält, wird dadurch dessen Zurückkippen
j) ausgelöst. Der Eingang Sdes Flip-Flops 73 wird auf »0« gesetzt und das logische Signal »0«. das vom Ausgang C? des Flip-Flops 80 stammt und das UND-Gatter 75 über seinen Eingang 756 blockiert, verhindert damit, daß das logische »1 «-Signal, das vom Ausgang 57c des
-in ODER-Gatters 57 stammt, den Eingang Sdes Flip-Flops 73 erreicht. Das UND-Gatter 72 ist damit erneut blockiert und das Flip-Flop 71 kehrt auf »0« zurück. Dieser Zustand wird so lange aufrechterhalten, wie der Benutzer eine der Drucktasten 12 oder 13 betätigt und
·(■"· die ausgewählte Funktion bleibt solange weiter in Tätigkeit.
Wenn der Benutzer die betätigte Drucktaste losläßt. gelangt der Ausgang 57c des ODER-Gatters 57 wieder in den Zustand »0« zurück und der Eingang R des
■"><> Flip-Flops 80 erhält ein logisches »1«-Signal. Der Ausgang Qdes letzteren und entsprechend der Ausgang 49uder einrichtung49 gehen in den »0«-Zusianu über.
Wenn der Benutzer wünscht, daß die ausgeführte Funktion fortgesetzt wird, betätigt er die Drucktaste 12
)ϊ oder 13 erneut. Der oben beschriebene Vorgang läuft wiederum ab und nach ungefähr zwei Sekunden nimmt der Ausgang 49c/erneut den logischen Zustand »1« an.
Wenn der Benutzer eine andere Funktion ausführen möchte, betätigt er die Drucktasten 12 und/oder 13 in
«η einer anderen Reihenfolge innerhalb von mindestens zwei Sekunden. Die Ausgänge 49a, 49b und 49c der Einrichtung 49 nehmen dann einen neuen Zustand entsprechend der neu auszuführenden Funktion ein. Nach der Auswahl betätigt der Benutzer erneut die
M Drucktaste 12 oder 13 innerhalb von zwei Sekunden nach Ausführung der ausgewählten Funktion.
Wenn aus irgendeinem Grunde der Benutzer die Drucktasten 12 oder 13 nicht dreimal innerhalb von
zwei Sekunden nach der ersten Betätigung druckt, wird der Zustand der Ausgänge 49a. 49b und 49c nicht modifiziert. In dem Moment, in dem das logische Signal »1« am Ausgang 76edes UND-Gatters 76 und damit am Eingang 61cdes UN D-Gatters 61 erscheint, ist einer der beiden anderen Eingänge des letzteren noch im Zustand »0«. Die Eingänge Ci der Flip-Flops 77, 78 und 79 erhalten damit kein logisches Signal »1«, so daß diese Flip-Flops in ihrem vorigen Zustand verbleiben.
Das Flip-Flop 59 kippt unmittelbar (wohingegen es bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 nicht vor dem Ende der Betätigung kippt), wobei der Λ-Eingang durch das Kippen des Flip-Flops 84 im logischen Zustand »0« verbleibt.
Der durch die Flip-Flops 59 und 60 gebildete Zähler zählt, wie vorher die bei den aufeinanderfolgenden Betätigungen der Drucktasten 12 oder 13 und das Einspeichern der Informationen in die Flip-Flops 62 bis 64 erfolgt genau in der oben beschriebenen Weise. Bei der dritten Betätigung muß der Benutzer jedoch seinen Finger auf der Drucktaste lassen, damit der Eingang 61 e des UND-Gatters 61 den logischen Zustand »1« beibehält. Damit befinden sich die vier Eingänge des UND-Gatters 61 im logischen Zustand »1«, wenn der Ausgang 54a des Zeitgebers 54 ein Signal abgibt und der Ausgang 61c/liefert einen Impuls zum Übertragen der Information der Ausgänge 53a bis 53c der Register 53 an die Ausgänge 49a bis 49cder Einrichtung.
Wenn das Flip-Flop 71 an der Reihe ist zu kippen, nimmt das Flip-Flop 84 wieder seine Ruheposition ein, jo obwohl sein Eingang C1 sich noch im logischen Zustand »1« befindet. Die Flip-Flops 59 und 60 sind jedoch noch nicht auf »0« zurückgekehrt, da das Signal »0«, das am Ausgang 8_^6 der Schaltung Si anliegt, das Signal »i« am Ausgang Q des Flip-Flops 84 daran hindert, an deren i> Rücksetzeingänge zu gelangen. Der letztere Zustand »1« setzt die Flip-Flops 67 bis 7i trotzdem in den Zustand »0« zurück und das UND-Gatter 72 erhält an seinem Eingang 72a ein Signal »0«, das die Übertragung der an seinem Eingang H ankommenden Impulse verhindert.
Das Flip-Flop 80 kippt in diesen^ Moment nicht, da das Signal »0«, das am Ausgang Q des Flip-Flops 60 vorhanden ist, den vom Ausgang 54a des Zeitgebers 54 gelieferten Impuls daran hindert, seinen Eingang 5 zu erreichen.
Wenn der Benutzer die Drucktaste, welche er betätigt hält, losläßt, erscheint am Eingang 82a des UND-Gatters 82 ein Signal »1«, welches die Flip-Flops 59 und 60 in ihre Ruhelage kippen läßt. Wenn der Benutzer erneut >o eine der Drucktasten betätigt, um die gewünschte Funktion auszuführen und den Druck aufrechterhält, so beginnt der Zeitgeber 54 — wie oben beschrieben — die am Eingang H ankommenden Impulse zu zählen, und der Ausgang 54a liefert — ungefähr zwei Sekunden später sein Signal — »1«. Wenn der Benutzer die Drucktaste^ nicht einmal gedrückt hat, befindet sich der Ausgang Q des Flip-Flops 60 immer noch im logischen Zustand »1«. Das vom Ausgang 54a des Zeitgebers 54 gelieferte Signal kann daher nicht an das UND-Gatter bo 61 gelangen, es kippt jedoch das Flip-Flop 80. Der Ausgang 49t/ der Einrichtung gelangt nun in den logischen Zustand »1«, so daß die gewählte Funktion ausgeführt wird. Die Schaltung bleibt in diesem Zustand bis der Benutzer die Drucktasten wieder losläßt h >
Bei dieser Ausführungsform ist die Sicherheit der Funktion im Vergleich zu der in Fig.5 dargestellten Ausführung noch heraufgesetzt
Bei dem dargestellten Beispiel können maximal acht Funktionen gewählt werden. Diese Zahl stellt jedoch keine Begrenzung dar, da nur die Anzahl der Flip-Flops des Registers 53 und des Speichers 55 heraufgesetzt und der Zähler 52 entsprechend angepaßt werden muß, um die Wahl einer größeren Anzahl von Funktionen mit mehr als drei Betätigungen der Drucktasten ausführen zu können.
Es ist gleichfalls eine Selektions- und Steuerschaltung vorstellbar, bei der bestimmte Codes eine Weichenschaltung in der Form steuern, daß die Bedeutung des nachfolgend eingegebenen Codes geändert wird. Die Benutzung eines derartigen Codes ist aus F i g. 3 ersichtlich, wo die vorherige Eingabe des Codes »011« beispielsweise die Uhr in den Zustand zum Einstellen setzt, in der Weise, daß die Eingabe des Codes »010« es gestattet, die Stundenanzeige der Uhr zu berichtigen. Ohne diese vorhergehende Eingabe würde der letztgenannte Code gestatten, den Inhalt des Speichers für die Stunde der Weckzeit zu modifizieren.
In Fig. 7 ist eine — im Vergleich zu der in Fig. 1 dargestellten — einfachere Uhr dargestellt, deren Schaltung einen Oszillator 85 beinhaltet, beispielsweise einen Quarzoszillator, einen Frequenzteiler 74, der schon vorher erwähnt wurde, sowie vier Zähler 86, 87, 88 und 89, die jeweils Sekunden, Minuten, Stunden und Kalendertagen zugeordnet sind. Die Zahl der Zähler kann noch heraufgesetzt werden, wie es durch die gestrichelte Linie 90 angedeutet ist.
Die Ausgänge 49a, 49b und 49c der Einrichtung 49 sind mit den Eingängen eines Dekoders 91 verbunden, dessen Ausgänge 91a bis 91Λ jeweils mit den verschiedenen Schaltungen der Uhr verbunden sind. Der Ausgang 91a ist mit einem Eingang R zum Zurücksetzen des Sekundenzahlers 86 auf Null verbunden. Der Ausgang 91 6 führt zu den Eingängen 92a und 93a der beiden UN D-Gatter 92 und 93, deren Ausgänge 92c bzw. 93c den Aufwärts-Zähleingang 88a des Stundenzählers 88 über ein ODER-Gatter 94 sowie den Abwärts-Zähleingang 886 desselben Zählers 88 ansteuern. Der Ausgang 91c ist in entsprechender Weise mit den Aufwärts- und Abwärts-Zähleingiingen des Minutenzählers 87 über Gatter 95,96 und 97 verbunden.
Der Ausgang 49c/ der Einrichtung 49 ist mit den Eingängen 98a und 99a der beiden UND-Gatter 98 und 99 verbunden, deren beide Eingänge 986 bzw. 99Z1 an den Frequenzteiler 74 der Uhr in der Weise angeschlossen sind, daß sie beispielsweise Impulse mit einer Frequenz von 1 Hz erhalten. Die UND-Gatter 98 und 99 weisen einen dritten Eingang 98c bzw. 99c auf. welche mit Drucktasten 12 bzw. 13 verbunden sind. Der Ausgang 98d des UND-Gatters 98 ist mit den Eingängen 926 und 956 der UND-Gatter 92 und 95 verbunden. Was die Ausgänge 99ddes UND-Gatters 99 anbetrifft, so sind diese mit den Eingängen 936 und 966 der UND-Gatter 93 und % verbunden.
Das Stellen der Uhr funktioniert bei diesem Ausführungsbeispiel der Uhr wie folgt:
Die Drucktasten 12 und 13 sind in der Nähe des Ortes, an dem sie angebracht sind — wie oben beschrieben — mit Symbolen 22 und 23 »1« bzw. »0« versehen. Der Benutzer kann auf der Grundlage der Tabeläe, die \ct F i g. 2 wiedergegeben ist, ermitteln, daß es beispielsweise eine Betätigung der Drucktaste 13, eine Betätigung der Drucktaste 12 und eine weitere Betätigung der Drucktaste 13 erfordert um die Funktion »Stellen der Stundenanzeige« auszuwählen. Nach dieser Manipulation, unter der Bedingung, daß sie in mindestens zwei
Sekunden erfolgte, weisen die Ausgänge 49a. 49b und 49c der Einrichtung ί9 in dieser Reihenfolge die logischen Zustände »0«. »1« und »0« auf. wobei die beiden Nullen den beiden Betätigungen der Drucktaste 13 und die Eins der Betätigung der Drucktaste 12 entspricht.
Der Dekoder 91 wird in bekannter Weise durch Einwirkung der an seinen Eingängen vorhandenen Kombinationen von logischen Zuständen betrieben, wobei sein Ausgang 916 den logischen Zustand »1« aufweist, wenn alle anderen Ausgänge den Zustand »0« haben. Der Eingang 92a des UND-Gatters 92 befindet sich so stets im logischen Zustand »1«. Falls der Benutzer die Stundenanzeige der Uhr vorzustellen wünscht, betätigt er die Drucktaste 12 in fortgesetzter Weise. Nach ungefähr zwei Sekunden erscheint ein logisches Signal »1« am Ausgang 49c/der Einrichtung 49. Die Eingänge 98a und 98c des UND-Gatters 98 befinden sich jetzt im logischen Zustand »1«. so daß die am Eingang 98£> dieses Gatters erscheinenden Impulse zum Eingang 926 des UND-Gatters 92 gelangen. Wenn der Eingang 92a dieses Gatters sich im logischen Zustand »1« befindet, erreichen die Impulse über das ODER-Gatter 94 den Aufwärts-Zähleingang 88a des Stundenzählers 88. Der Inhalt dieses Zählers wird auf diese Weise um je eine Einheit pro Sekunde heraufgesetzt, solange der Benutzer die Betätigung der Drucktaste 12 aufrechterhält.
Falls der Benutzer aber den Stundenzähler 88 zurückzusetzen wünscht, betätigt er die Drucktaste 13, nachdem er die Funktion »Stellen der Stundenanzeige« gewählt hat. Wenn, wie oben, der Ausgang 49c/ de Einrichtung 49 den logischen Zustand »1« erreicht, dam läßt das UND-Gatter 99 die Impulse zum Eingang SSl des Zählers 88 über das UND-Gatter 93 passieren. De Inhalt des Zählers 88 vermindert sich um eine Einhei pro Sekunde, solange der Benutzer die Betätigung de Drucktaste 13 aufrechterhält.
Wenn der Benutzer eine andere Funktion auszufüh ren wünscht, beispielsweise eine Berichtigung dei
ίο Datumsanzeige, betätigt er — wieder entsprechend de Tafel gemäß Fig.2 — zweimal die Drucktaste 13 unc einmal die Drucktaste 12. Zwei Sekunden nach den ersten Druck nehmen die Ausgänge 49a, 49b und 49cde Einrichtung 49 die logischen Zustände »1«, »0« und »0< an und der Ausgang 91c/ des Dekoders geht in dei logischen »!«-Zustand über. In diesem Zustand kann di< Korrektur des Datumszählers 89 durch Betätigung de Drucktaste 12 zum Heraufsetzen und durch Betätigung der Taste 13 zum Herabsetzen des angezeigten Datum; durchgeführt werden. Das Berichtigen des Minutenzäh lers 87 wird in entsprechender Weise nach der Selektior der Kombination »101« durchgeführt, wodurch an Ausgang 91c des Dekoders das logische Signal »1< erscheint. Die Signale für das Vor- oder da Zurücksetzen des Zählers werden auf die Betätigung der Drucktasten 12 bzw. 13 mittels der Gatter 98,95 unc 97 oder 99 und 96 erzeugt.
Weitere Funktionen können in entsprechender Weis* ausgewählt und gesteuert werden, wobei die Schaltung
■«> gemäß Fig.7 nur eines unter vielen möglicher Ausführungsbeispielen der Einrichtung 49 darstellt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: liefert, wenn der Zeitgeber selbst ein Signal abgibt und eine der beiden Drucktasten betätigt ist.
1. Selektions- und Steuereinrichtung mit zwei Drucktasten für eine elektronische Uhr zum Steuern verschiedener Funktionen, die zwei Eingänge, die jeweils mit einer der Drucktasten verbunden sind, n-Selektionsausgänge und einen Steuerausgang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektions- und Steuereinrichtung in der Weise ausgestaltet ist, daß, wenn der Benutzer in einer mit der ersten Betätigung beginnenden Zeitspanne T p-mal eine der Drucktasten (12, 13) und g-mal die andere betätigt, wobei die Aufeinanderfolge der Betätigungen der beiden Drucktasten einem bestimmten Code entspricht und wobei p + q=n; die n-Selektionsausgänge (55n) nach dem Ablauf der Zeitspanne Γ eine Kombination von logischen Zuständen einnehmen, welche p-mal den Zustand »0« und <7-mal den Zustand »1« enthält, wobei die Folge der logischen Zustände auf den in einer bestimmten Ordnung vorgesehenen Selektionsausgängen der Aufeinanderfolge der Betätigungen der Drucktasten entspricht, und daß, wenn der Benutzer den Druck auf eine der Drucktasten cm Ende der Zeitspanne Taufrechterhält, ein Signal nach Ablauf dieser Zeitspanne T am Steuerausgang (56a) erscheint.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektions- und Steuereinrichtung (49) einerseits eine logische Schaltung (81) aufweist, deren Eingänge mindestens indirekt jeweils mit einer der beiden Drucktasten (12, 13) verbunden sind und deren Ausgang mindestens indirekt an den Eingang eines Zählers (52) angeschlossen ist, der die Anzahl der Betätigungen der Drucktasten zählt, außerdem an den Eingang eines Zeitgebers (54), dessen Ausgang nach einer bestimmten Zeit nach der ersten Betätigung einer der Drucktasten ein Signal liefert, sowie den Takteingang mit sequentiellen Speichermitteln (53), deren Informationseingang mindestens indirekt mit einer der beiden Drucktasten in der Weise verbunden ist, daß das Ausgangssignal der Speichermittel eine Kombination von logischen Zuständen aufweist, welche der Aufeinanderfolge der Betätigungen der Drucktasten entspricht, wobei ein erster logischer Zustand der Betätigung der ersten der Drucktasten und der andere logische Zustand der Betätigung der anderen Drucktaste zugeordnet ist, und Parallelspcichermittel (55), deren Informationseingang mit dem Ausgang der sequentiellen Speichermittel verbunden ist und die mit einem Steuereingang ausgerüstet sind, der mit dem Ausgang des Zahlers und dem Ausgang des Zeitgebers über ein logisches Gatter in der Weise verbunden ist, daß die Parallelspeichermiuel den Zustand des Ausgangs der sequentiellen Speichermittcl festhalten, wenn der Zähler eine vorbestimmte Anzahl von Betätigungen der Drucktasten festgehalten und der Zeitgeber ein Signal abgegeben hat, und daß andererseits eine Steuerschaltung (.%) vorgesehen ist, deren erster Eingang gleichfalls an den Ausgang der logischen Schaltung und dcien /weiter Eingang üii den Ausgang des Zeitgebers angeschlossen ist, wobei die Steuerschaltung in der Weise ausgestaltet ist, daß der Ausgang ein Signal Die Erfindung betrifft eine Selektions- und Steuereinrichtung entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim größten Teil der Digitaluhren wird zum
ίο Ausführen von Berichtigungen und zum Stellen eine Selektionseinrichtung benutzt. Wenn diese Bedienungen so einfach und logisch wie möglich erfolgen sollen, ist es schwierig, diese alle auf einer Fläche darzustellen und die Anzeigen einfach genug zu halten, damit sie auf dem Zifferblatt oder auf der Rückseite einer Armbanduhr Platz finden können. Es ist dabei auf Seiten des Benutzers ein gewisεcr Gedächtnisaufwand notwendig, damit er derartige digitale Armbanduhren benutzen kann, wobei dieser um so größer ist, je mehr Funktionen von der Uhr ausgeführt werden können.
Es ist eine Schaltung zum Stellen der Anzeige- und der Korrekturbetriebsart bekannt (DE-OS 25 52 291), wo die aufeinanderfolgenden logischen Zustände an zwei Ausgängen auftreten, sobald einer von zwei Druckknöpfen gedruckt wird. Der erscheinende Code hängt dann von der Anzahl der Druckbetätigungen des einen Knopfes und von dem offenen oder geschlossenen Zustand des durch den anderen Knopf gebildeten Kontaktes während dieser Druckbetätigungen ab.
Ferner ist eine Einrichtung zum Korrigieren der Stunden, der Minuten und des Datums für eine Uhr mit digitaler Anzeige bekannt (DE-OS 24 32 390), die mit zwei Druckknöpfen versehen ist und einen Sequentiellfunktionswähler aufweist. Der Nachteil einer solchen Einrichtung besteht darin, daß die ausgewählten Funktionen einer bestimmten Reihenfolge nachgehen müssen, was im ungünstigsten Fall einen vollständigen Auswählzyklus erfordern würde, um von einer Funktion auf eine andere überzugehen.
Eine andere bekannte Vorrichtung (DE-OS 25 36 190) dient zum Auswählen und Steuern einer digitalen Anzeige für eine elektronische Uhr, die mit einem einzigen Druckknopf versehen ist. Um die verschiedenen Funktionen der Uhr auswählen zu können, steht dem Benutzer ein Betätigungscode für den Druckktiopf zur Verfügung, der auf kürzerer oder längerer Betätigungszeit für diesen beruht. Einer der Nachteile dieser Vorrichtung liegt darin, daß der Benutzer die Unterscheidung zwischen kurzen und langen Drücken treffen muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Verwendung eines Codes nach einem frei wählbaren System zu ermöglichen, der die Bedienungsmöglichkeiten Auswahl, Korrektur und Stellen der Zeitanzeige zuläßt, wobei die Bedienungen in beliebiger Folge ausführbar sein sollen mit derartiger Gestaltung des Codes, daß er in einfacher Weise in einer Tabelle darstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im Patentanspruch 1 angegebenen Mittel.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Vorteile einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Selektions- und Steuereinrichtung sind insbesondere
''·> die folgenden:
Benutzung von nur zwei Drucktasten, unabhängig von der Anzahl der bei der Uhr auszuführenden Funktionen.
DE2755580A 1976-12-16 1977-12-09 Selektions- und Steuereinrichtung für eine elektronische Uhr Expired DE2755580C3 (de)

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