DE2320104C3 - Mehrzweckbefehlsgeber - Google Patents

Mehrzweckbefehlsgeber

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DE2320104C3
DE2320104C3 DE732320104A DE2320104A DE2320104C3 DE 2320104 C3 DE2320104 C3 DE 2320104C3 DE 732320104 A DE732320104 A DE 732320104A DE 2320104 A DE2320104 A DE 2320104A DE 2320104 C3 DE2320104 C3 DE 2320104C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrzweck-Belehlsgeber mit einem Taktimpulse erzeugenden Generator, mindestens einem eine bestimmte Anzahl der Taktimpulse in einem bestimmten Zählzyklus zählenden Zähler, Anzeigeeinheiten zur optischen Anzeige der Stunde, Minute, des Wochentages, des Datums und von Zeitintervallen durch Angabe des Inhalts des Zählers, mit einem von Hand bedienbaren Betätigungsglied und einer Verteilerschaltung für Betätigungssignale, mit der Befehlssignale von dem Betätigungsglied entsprechend des vom Zähler gezählten Zählerstands verteilbar sind, wenn das Betätigungsglied bei Auftreten eines bestimmten Zeitintervalls aus den mehreren von den Anzeigeeinheiten angezeigten Zeitintervallen betätigt wird.
Mit der nicht zum Stand der Technik gehörenden DE-PS 21 49 535 wurde bereits eine elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zur Einführung von Steuergrößen vorgeschlagen, die über ein Betätigungsglied und eine Verteilerschaltung verfügt. Die Verteilerschaltung wird nach Maßgabe der Ausgangssignale eines Zählers so angesteuert, daß sie zu unterschiedlichen Zeiipunkten unterschiedliche Eingänge mit Ausgängen verbindet. Zählt der genannte Zähler z. B. die Sekunden, so wird zu jeder unterschiedlichen Sekundenanzeige ein anderer Eingang der Verteilerschaltung beaufschlagt, der beim gleichzeitigen Betätigen des Betätigungsglieds im Augenblick der erwähnten Sekundenanzeige auf den Ausgang der Verteilerschaltung durchgeschaltet wird, um eine bestimmte Steuergröße abzugeben. Auf diese Weise sind mit der vorgeschlagenen Vorrichtung mehrere unterschiedliche Steuergrößen von der Verteilerschaltung zu unterschiedlichen Zeitpunkten abzugeben, je nachdem, welche der Steuergrößen durch eine Betätigung des Betätigungsglieds ausgewählt wird. Das zeitliche Auftreten der einzelnen Steuergrößen wird der Bedienungsperson des Betätigungsglieds nach außen durch eine Anzeigeeinheit angezeigt, wie z. B. durch die Sekundenanzeige, die jede Sekunde ihren angezeigten Wert ändert. In diesem Fall kann z. B. jeder einzelnen Sekunde eine unterschiedliche Steuergröße zugeordnet sein. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen der vorgeschlagenen Vorrichtung werden die durch die Sekundenaniteige angezeigten Werte bzw. Zahlen unmittelbar zur Korrektur z. B. der Stundenanzeige benutzt. Zeigt also z. B. die Sekundenanzeige die Zahl »3« an und wird in diesem Augenblick das Betätigungsglied gedrückt, so wird die Stundenanzeige bzw. der mit der Stundenanzeige verbundene Zähler um die Zahl »3« weitergezählt. Auf diese Weise ist eine Korrektur der einzelnen Zeitanzeigen, z. B. die der Minuten und Stunden, durch Drücken des Betätigungsglieds zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt möglich. Andererseits sind bei der vorgeschlagenen Vorrichtung besondere Hilfszähler vorgesehen, mit denen eine bestimmte Steuergröße unabhängig von der jeweiligen Zeitanzeige zu erzeugen ist, um die Wartezeit für eine vorzunehmende Korrektur kürzer zu machen, die bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiei maximal 59 Sekunden betragen kann.
Ein Mehrzweck-Befehlsgeber ist z. B. in Verbindung mit einer digital anzeigenden elektronischen Uhr in der DE-OS 23 19 437 beschrieben. Dieser Mehrzweck-Befehlsgeber wird dabei zur Korrektur der von einer digitalen, elektronischen Uhr angezeigten Zeitangaben benutzt. Zu diesem Zweck weist eine auf einem Ziffernblatt die Sekunden, Minuten, Stunden, Wochentage und das Monatsdatum anzeigende elektronische Uhr drei von Hand bedienbare Knöpfe auf. Einer dieser drei Knöpfe ist lediglich als sogenannter Sicherheitsschalter ausgebildet und verhindert in seiner gedrückten Stellung ein Wirksamwerden des Mehrzweckbefehlsgebers beim Drücken der beiden anderen Knöpfe. Ein zweiter Knopf dient zur Auswahl eines bestimmten Betätigungssignals, also z. B. zur Auswahl der jeweiligen Zeitangabe, die zu korrigieren ist. Dieses wird durch verschieden häufiges Drücken des zweiten Knopfes bewirkt. Bei jedem Drücken des Knopfes wird eine Auswahlschaltung weitergeschaltet, wodurch damit die der jeweils zu korrigierenden Zeitangabe zugeordneten Zähler angewählt werden. Anschließend wird dann der dritte Knopf gedrückt, wodurch ein Korrektursignal an die zuvor angewählten Zähler gegeben wird. Zur Kenntlichmachung der durch Drücken des zweiten Knopfes ausgewählten Zeitangabe kann diese Zeitangabe auf dem Ziffernblatt im Flackerrhythmus erscheinen.
Aus der Literaturquelle »Die Uhr«, Nr. 15, 1970, S. 42 und 44, ist eine digitale, elektronische Uhr bekannt, bei der auf einem Ziffernblatt in einer ersten Reihe die Stunden und Minuten und in einer darunterliegenden zweiten Reihe die Sekunden angezeigt werden. Diese Uhr verfügt über einen von Hand bedienbaren Betätigungsknopf, bei dessem Drücken die Ziffernanzeige aufleuchtet. Wird der Knopf gedrückt, so leuchten für eine bestimmte relativ kurze Zeitdauer zuerst nur die
Stunden und Minuten auf. Wird der Knopf jedoch langer gedrückt, so erlischt nach dieser kurzen Zeitdauer die Stunden- und Minutenanzeige und es erscheint die Sekundenanzeige, die so lange weitergezählt wird, wie der Knopf gedrückt bleibt. S
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mehrzweck-Befehlsgeber zu schaffen, mit dem in einfacher und übersichtlicher Weise durch Drücken weniger Betätigungselemente eine Vielzahl unterschiedlicher und den einzelnen Befehlen jeweils zugeordneter Betätigungssignale zu erzeugen sind.
Bei einem Mehrzweck-Befehlsgeber der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß einige der Anzeigeeinheiten zur wahlweisen Anzeige unterschiedlicher Zeitintervalle vorgesehen sind und daß mit Hilfe des Betätigungsglieds und der Verteilerschaliung diese Anzeigeeinheiten mit andere Zeitintervalle angebenden weiteren Schaltungen zu bestimmten ersten Zeiten verbindbar sind.
Bei der Betätigung des Betätigungsglieds werden zu einem ganz bestimmten und nach außen angezeigten Zeitintervall über die Verteilerschaltung bestimmte Signal- oder Schaltkanäle aufgebaut, über die die unterschiedlichsten Funktionen oder Befehle ausgeführt werden können, die grundsätzlich unabhängig von dem zu diesem Zeitpunkt durch das nach außen angezeigte Zeitintervall gegebenen Zahlenwert sind. So werden bei einer Ausführungsform alle 10 Sekunden eines von sechs zu unterscheidenden Zeitintervallen angezeigt, wobei jedem dieser Zeitintervalle in beliebiger Weise ein bestimmter Befehl zugeordnet werden kann, der jedoch immer nur dann gegeben wird, wenn zu dem betreffenden Zeitintervall auch das Betätigungsglied betätigt wird. So kann z. B. bei der Betätigung des Betätigungsglieds während des ersten und 10 Sekunden lang dauernden Zeitintervalls die Stundenangabe einer elektronischen Uhr verstellt werden, indem z. B. während der Dauer der Betätigung des Betätigungsglieds Taktimpulse mit einer Grundfrequenz von 1 Hz an den Zähler für die Stundenangabe gegeben werden, die diesen Zähler entsprechend weiterzählen. Während des nächsten Zeitintervalls von 10 Sekunden kann bei einer Betätigung des Betätigungsglieds /. 3. die Minutenangabe ebenfalls mit Hilfe der Taktimpulse weitergezählt werden. In gleicher Weise kann auch die Wochentags- und Datumsangabe beim Drücken des Betätigungsglieds während eines anderen 10 Sekunden-Zeitintervalls weitergezählt und damit verstellt werden. Während des vierten 10-Sekunden-Zeitintervalls kann durch Drükken des Betätigungsglieds die Anzeigeeinheit, die normalerweise die Stunden angibt, auf die Angabe des Tagesdatums umgeschaltet werden. In gleicher Weise kann die Sekundenanzeige durch Betätigung des Betätigungsglieds z.B. während des fünften 10-Sekunden-Intervalls auf die Angabe des jeweiligen Wochentags umgeschaltet werden.
Im Gegensatz zu dem älteren Vorschlag werden also bei dem neuen Mehrzweck-Befehlsgeber Befehle an z. B. eine elektronische Uhr gegeben, d'e unabhängig vom numerischen Wert der jeweiligen Anzeige sind, die über die Verteilerschaltung dem jeweiligen Befehl zugeordnet sind. So werden z. B. mit Hilfe von ersten Befehlen einzelne Anzeigeeinheiten umgeschaltet, mit denen wahlweise unterschiedliche Zeitintervalle, wie z. B. einmal Stunden und Minuten und zum anderen ft5 Mal Tag und Datum, anzuzeigen sind. Zusätzlich zu dieser Umschaltung einzelner Anzeigeeinheiten durch Betätigen des Betätigungsglieds während unterschiedlicher Zeitintervalle können die einzelnen in unterschiedlichen Zählern gespeicherten Zeitangaben während weiterer Zeitintervalle korrigiert werden, wobei jedoch im Gegensatz zur älteren Vorrichtung der jeweilige Korrekturwert unabhängig von dem nach außen angezeigten Zeitintervall ist, der dem jeweiligen Befehl zeitlich zugeordnet ist. Die erfindungsgemäße Lehre hat dabei den Vorteil, daß während eines längeren Zeitintervalls durch Drücken des Betätigungsglieds Korrektursignale an die jeweiligen Zähler zu geben sind, deren Größe allein durch die maximale Länge des Zeitintervalls und die Frequenz der Taktimpulse begrenzt ist. Während eines 10-Sekunden-lntervalls kann daher z. B. der Stunden- oder Minuten-Zähler um jeweils höchstens 10 Einheiten weitergezählt werden, wenn für das Korrektursignal der für den Sekundenzähler ohnehin vorgesehene 1-Hz-Taktimpulsgenerator benutzt wird. Andererseits liegen gerade bei einer elektronischen Uhr die Korrekturgrößen meist in einer sehr viel kleineren Größenordnung, so daß 10-Sekunden-lntervalle mit einer innerhalb bestimmter Grenzen frei zu wählenden Taktimpulszahl für eine Korrektur ausreichen.Sollte dagegen z. B. nach einem Stillstand der elektronischen Uhr z. B. eine Stundenverstellung um mehr als 10 Einheiten erforderlich sein, so kann diese Verstellung selbstverständlich in aufeinander zyklisch folgenden 10-Sekunden-Zeitintervallen für die Stundenkorrektur vorgenommen werden.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Uhr, die in Form des neuen Befehlsgebers ausgebildet ist,
F i g. 2a, 2b und 2c Blockschaltungen zur Steuerung der in F i g. 1 gezeigten Uhr.
Die neue Anzeigeeinrichtung kann als herkömmliche Anzeigeeinrichtung benutzt werden, sie wird jedoch hier im Rahmen der Beschreibung in Verbindung mit einer Uhr erläutert, die eine Digitalanzeige von Stunden, Minuten, Sekunden, dem Monatsdatum und dem Wochentag benutzt. Die für Mehrzweckfunktionen benutzten Ausgangssignale dienen gewöhnlich für Einrichtungen zur Korrektur der Anzeige der Stunden, Minuten und Sekunden. Wie in F i g. 1 gezeigt, ist ein Uhrgehäuse ti auf einem Band 12 befestigt und weis; auf seiner Anzeigefläche die Zeit anzeigende Anzeigeeinheiten auf, die eine Minuten-Anzeigeeinheit 13 und eine Stunden-Anzeigeeinheit 14 umfassen, die jeweils durch zwei Ziffern gegeben sind, sowie Anzeigeeinheiten zur aufeinanderfolgenden Anzeige von Sekunden in einem Intervall von zehn Sekunden und eine davon getrennte Anzeigeeinheit, die während jeder Sekunde einmal kurz aufleuchtet. Drucktasten 17 und 18 sind an beiden Enden der Anzeigefläche des Gehäuses 11 vorgesehen.
Die F i g. 2a bis 2c zeigen Blockschaltungen zur Steuerung der in F i g. 1 gzeigten Uhr. Die Minulen-Anzeigeeinheit 13 wird vom Ausgangssignal einer Treiberschaltung 19 betätigt, die vom Ausgangssignal eines 60-Schrin-Zählers 21 über einen Dekoder 23 gesteuert ist. Der Zähler 21 wird schrittweise von einem Übertragungssignal weitergezählt, das in einem 60-Sekundenlntervall von einem weiteren 60-Schritt-Zähler 28 über ein Oder-Glied 29 erhalten wird. Der Zähler 28 wird von einem Impuls-Ausgangssignal gesteuert, das von einem Impulsgenerator 31 über ein Und Glied 30 erhalten wird. Von der Stunden-Anzeigecinheit wird die je weilige Stunde vom Ausgangssignal eines Dekoders 24 über ein Oder-Glied 26 und ein Und-Glietl 25 ange-
zeigt. Ein Eingang des Und-Glieds 25 ist mit dem Ausgang eines Inveuers 54 verbunden der später noch erläutert wird. Der Dekoder 24 erhält als Eingangssignal das Ausgangssignal eines 12-Schriu-Zählers 22, der immer dann wcitergezäHt wird, wenn ein Übertragssignal 5 vom Zähler 2i an diesen über ein Oder-Glied 27 all·: sech/ifc·. Minuten gegeben wird, woduich eine Anzeige der Stunden auf der Anzeigefläche der Uhr erscheint. Ein erforderliches Ausgangssignal kann durch Zuführung des Ausgangssignals vom Zähler 22 an einen :o 3'i-Schriti-Zähler .33 in Form eines Übertragssijnals über einen Binär-Zähler 32 alle vierund'wan?ig Stunden und durch Zuführung und Verstärkung des von dem Zähler 33 erhaltenden Ausgangssignals an die Treiberschaltung 20 über einen Dekoder 35, ein Und-Glied 36 und ein Oder-Glied 2b in der erwähnten Reihenfolge erhalten werden.
Die Anzeige des Wochentags, in der Reihenfolge von Montag bis Samstag wird durch sechs Anzeigeeinheiten oder -lichtpunkte 15a, 15£>, 15c 15c/, 15c und 15/ ίο erhalten, die gewöhnlich ebenfalls zur Anzeige eines Lichtsignals alle zehn Sekunden benutzt werden. Das Ausgangssignal des Zählers 28 wird von einem Dekoder 45 in Ausgangssignale umgeformt, von denen jeweils eines alle zehn Sekunden erzeugt wird. Diese Ausgangssignale werden über Und-Glieder 46,7 bis 46/" und entsprechende Oder-Glieder 41a bis 41/an Eingänge einer Treiberschaltung 42 gegeben, dessen Ausgangssignale an die Lichtpunkte 15a bis 156 entsprechend der Wochentage Montag bis Samstag gegeben werden, wie dieses in F i g. 1 gezeigt ist. Der andere Eingang jedes Und-Glieds 46a bis 46/" erhält entsprechende Ausgangssignale vom Inverter 54, wenn ein später beschriebenes Betätigungsglied betätigt wird.
Ein den Sonntag anzeigender Lichtpunkt 16 kann gewohnlich so gespeist werden, daß er jede Sekunde durch Betätigung einer Treiberschaltung 40 durch das Ausgangssignal von einem Oder-Glied 39 aufleuchtet. Einer der Eingänge des Oder-Glieds 39 ist mit einem Und-Glied 44 verbunden, dessen einer Eingang mit dem. Ausgang des Inverters 54 verbunden ist und dessen anderer Eingang über ein Und-Glied 30 mit dem Ausgang des Impulsgenerators 31 verbunden ist. Bei der in der vorstehend beschriebenen Weise digital das Datum, die Stunde, die Minute, und den Wochentag anzeigenden Uhr werden die Ausgangssignale des 60-Schritt-Zählers 28, die in der Treiberschaltung 45 in Zeitintervalle von zehn Sekunden unterteilt sind, wahlweise ausgewählt. Diese die Arbeitsweise auswählenden Schaltungen und Betätigungsglieder zur Durchführung von Funktionen mehrerer verschiedener Zwecke, die diesen Ausgangssignalen zugeordnet sind, werden nun im einzelnen beschrieben.
Die die Arbeitsweise auswählenden Schaltungen haben Und-Glieder 47a bis 47/mit mehreren Ausgangsanschlössen, in diesem Ausführungsbeispiel a bis / die in Zeitintervalle von zehn Sekunden von dem Dekoder 45 und Flip-Flops 48a bis 48/ unterteilt sind, die die Ausgangssignale der Und-Glieder als Setz-Eingangssignale verarbeiten.
Alle zusätzlichen Funktionen werden von den Ausgangssignalen der Flip-Flops 48a bis 48/"durchgeführt. Der jeweils andere Eingang eines jeden Und-Glieds 47a bis 47/ist mit einem Betätigungsglied 17 verbunden. Ein weiterer Eingang jedes Und-Glieds 47a bis 47/ ist mit entsprechenden Ausgangsanschlüssen der Flip-Flops 48a bis 48/über ein gemeinsames Oder-Glied 49 und einen Inverter 50 verbunden. Der Rücksetzans^hlull eines jeden Hip-Flojis 48.1 hi: 48^ist mit einen Betätigungsglied 18 über eine das Betätigiingsgüed Io seikJ j Schaltung 55 verbunden. Und-Glieder 51;; bis 5Ϊ haben Eingänge, die jeweils iim dem Ausgang des Be lätigungsglieds 18 und mit je einem Ausgang der Flip-Flops 48a bis 48/verbunden sind. Die Ausgänge diesel Und-Glieder ς1;) bis 51 /werden zur Durchführung verschiedener Funktionen benutzt. Bei dem gezeigter Ausführungsbeispiel sind diesr verschiedenen Funktionen ein Siunden-KuiTckiurausgangssignal vom Und Glipf4 51a, ein Minuten-Sekunden-Korrektur-Aus-FHigssignal vom Und-Glied 5Ii) und ein Dalum-Wochentag-Koriektur-Ausgangssignal vom Und-Glied 51/
Das Korrekun Aasgangssignal des Und-Glieds 5U für die Stundenanzeige wird an den Eingang des Zählers Ii über ein Und-Glied 52 und das Oder-Glied 27 gegeben. An den anderen Eingang des Und-Glieds 52 wird ein Impulssignal vom Impulsgenerator 31 über da? Und-Glied 30 gegeben.
Das Korrektur-Ausgangssignal für die Mimiien-Se kunden-Anzeige wird an einen der Eingänge des Und Glieds 30 über einen Inverter 53 gegeben. Dieses Aus gangssignal wird außerdem als Löschsignal in bc/uj auf den Zähler 28 an einen Eingang des Oder-Glieds 2S gegeben, das als Eingangssignal für den Zähler 21 wirkt. Die Ausgangsanschlüsse für die Wochentagsan zeige sind mit einem Eingang des Und-Glieds 44 iibei den Inverter 54 und außerdem mit einem Eingang dci weiteren Und-Glieder 46a bis 46/verbunden. Eines die ser Ausgangssignale wird Eingangssignal für jedes dci Und-Glieder 38a bis 38/ entsprechend des jeweiliger Wochentags beginnend mit Montag und endend mi dem Und-Glied 38^, das dem Sonntag entspricht. Da: Ausgangssignal des Zählers 33 zur Datumsanzeige wire ein Eingangssignal des Und-Glieds 36 über den Deko der 35. Ein Ausgangssignal des 12-Schritt-Zählers 2'. wird ein Übertragssignal über den 2-Schritt-Zähler 3. alle vierundzwanzig Stunde.!. Ein 7-Schritt-Zähler 3' erhält dieses Übertragssignals. Das sich ergebende Ausgangssignal bewirkt ein Ausgangssignal entspre chend dem, das aus einer Zeitdauer von sieben Tager beginnend mit dem Sonntag in dem Dekoder 37 ausge wählt wird. Das Ausgangssignal des Dekoders 37 ist i-ir Eingangssignal für jedes der Und-Glieder 38a bis 38^r.
Die Arbeitsweise der Anzeigeeinrichtung einschließ lieh der Arbeitsweise der Auswahlschaltung wird nur im einzelnen erläutert.
Werden beim herkömmlichen Betrieb die Stunden Minuten und Sekunden auf dem Zifferblatt der Uhr an gezeigt, so ist weder das erste Betätigungsglied 17 nocr das zweite Betätigungsglied 18 betätigt und es wird da her von der Auswahlschaltung kein Ausgangssignal er halten. Ausgangssignale werden dagegen vom Invertei 53 und dem Impulsgenerator 31 erhalten. Das Und-Glied 30 ist daher leitend, um damit den Zähler 2f weiterzuzählen. Als Ergebnis wird ein Übertragssigna an den Zähler 21 über das Oder-Glied 29 gegeben unc eine Weiterzählung so bewirkt, daß über den Dekodei 23 und die Treiberschaltung 19 die Minuten auf der Minuten-Anzeigeeinheit 13 der F i g. 1 angezeigt werden Ein Übertragssignal vom Zähler 21 wird alle sechzig Minuten an den Zähler 22 über das Oder-Glied 27 ge geben, um einen entsprechenden Zählvorgang zu be Wii ken. Die Stunden werden auf der Stunden-Anzeige einheit 14 über den Dekoder 24, das Und-Glied 25, da; Oder-Glied 26 und die Treiberschaltung 20 bewirkt Das Und-Glied 25 erhält ein Ausgangssignal vom In
verte,- 54. um dieses leilcrd /u machen, da das Betiitisiingsglied 18 nicht betätigt ist. Die Wochentage wc-rden in den Wodientags-Anzcigceinhciten 15./ bis i5/ entsprechend eines Zcitri.!ii'i>. v.->n sieben lügen beginnend mit dem Monfjg angezeigt. Alisgangssignale vom Zähler 28 werden in Zeitinteivallen von jeweils zehn Sekunden in dem Dekoder 45 gebildet. Line Treiberschaltung 42 wird von diesen Ausgangssignalen über die Und-Glicdcr 46.7 bis 46/ und die Oder-Glieder 41.7 bis 41/UiIyCSiC1UeIl. Auf diese Weise wird eine Leucinanzeige alle zehn Sekunden bewirkt.
Die Anzeige des Sonntags wird in der Sonntags-Anzeigeeinheit 16 vorgenommen. Das Und-Glied 44 wird leitend, wenn ein Ausgangssigna! vom Inverter 54 und ein Impiilssignal voir linpulsgenei iiior 31 über das Und-Glied >0 und den 2-Schriii-Zahier 43 zugefühn werden, liinc Lichtanzeige kann alle zwei Sekunden über das I Ind-Glied 44, das Oder-Glied 39 und die Treiberschaltung 40 bewirkt werden.
Wird eine Stunden-Korreklur vorgenommen, so müssen die folgenden Funktionen durchgeführt werden. Wird angenommen, daß eine Stundenkorrektur nur dann durchgeführt wird, wenn eine bestimmte Wochentags-An7.eigeeinheit 15a aufleuchtet; wie z. B. für den Montag. Beim Aufleuchten dieser bestimmten Anzeigeeinhcil 15.7 betätigt die Bedienungsperson das erste Betätigungsglied 17. um ein Eingangssignal für das Und-Glied 47,7 zu erhalten, dessen Ausgangssignal an ein Flip-Flop 48a gegeben wird. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 48.7 wird außerdem an das Oder-Glied 49 gegeben, wodurch über den Inverter 50 alle anderen Und-Glicder 476 bis 47Agesperrt werden. Nur das Ausgangssignal für die Stunden-Korrektur wird an das Und-Glied 51a gegeben, so daß dieses für die Stunden-Korrektur bereit ist. Wird zu diesem Zeitpunkt das zweite Betätigungsglied 18 betätigt, so wird das Und-Glied 51a und auch das Und-Glied 52 leitend, wodurch der 1 2-Schritt-Zähler 22 für die Stunden-Korrektur bei jeder Sekunde weitergezählt wird. Das Ausgangssignal des Zählers 22 steuert die Treiberschaltung 20 über den Dekoder 24. das Und-Glied 25 und das Oder-Glied 26. unabhängig davon, ob ein Übertragssignal vorhanden ist oder nicht. Stellt die Bedienungsperson die Korrektur der Stunden-Anzeige fest und läßt sie das Betätigungsglied 18 los. so wird das Und-Glied 51a wieder gesperrt, wodurch die Stunden-Anzeige wieder angehalten und damit die Stunden-Korrektur beendet wird.
Die Minuten-Sekunden-Korrektur wird nun im einzelnen beschrieben. Wird angenommen, daß eine Minuten-Sekunden-Korrektur nur dann vorgenommen wird. wenn eine besondere Wochentags-Anzeigeeinheit 156 aufleuchtet, wie dieses z. B. am Dienstag der Fall ist. so wird die Bedienungsperson dann das Betätigungsglied 17 betätigen. In diesem Fall wird das Und-Glied 476 ein Ausgangsglied zur Betätigung des Flip-Flops 486 erzeugen, das seinerseits ebenfalls ein Ausgangssignai er zeugt. Wird unter dieser Bedingung das Betätigungsglied 18 betätigt, so wird das Und-Glied 51 b leitend, um damit den 60-Schritt-Zähler 21 für die Minutenanzeige über das Oder-Glied 29 weiterzuzählen. In diesem Fall sperrt das Ausgangssignal des Und-Glieds 516 das Und-Glied 30 über den Inverter 53. um damit die Zuführung eines Eingangssignals an den 60-Schritt-Zähler 23 für die Sekundenanzeige zu unterbinden. Zur gleichen Zeit wird der 60-Schritt-Zähler 28 durch Empfang eines Löschsignals gelöscht und gibt damit kein Übertragssignal weiter. In dem 60-Schritt-Zähler 21 wird daher nur eine Ziffer zum Erreichen der nächsthöheren Ziffer allein durch ein Ausgangssignal für die Minuten-Sekunden-Anzeige addiert. Stellt die Bedienungsperson nun die Beendigung der Minuten-Korrektur lest und läßt sie das Bcüitigungsglied 18 los. so wird das Und Glied 30 erneut leitend und der ö-Schritt-Zählcr 28 nimmt seine Betriebsweise wieder auf. Der 60-Sehriti-Zähler 21 fur die Miiiiuenanzeige wird seine Zähloperation infolge eines Übertragssignals vom Zähler 28 weiterführen, wodurch die Minutenanzeige entsprechend der korrigierten Minutenanzeige wcilergesehaltet wird.
Die Datums- und Wochentagsanzeigen. die von den An/cigeeinhcitcn 14 und 15a bis 15A jeweils vorgenommen werden, werden im weiteren erläutert. Ks wird angenommen, daß ein Ausgangssignal für die Wochcntugs Anzeige nur oünn erhalten wiru. worin eine besondere Anzeigeeinheil 15/i /.. B. für den Samstag aufleuchtet. Beim Aufleuchten dieser besonderen Anzeigeeinheit betätigt die licdienungsperson das Betätigungsglied 17. wodurch ein Eingangssignal zum Und-Glied 47/"gegeben und ein Ausgangssignal vom Flip-Flop 48/' entnommen wird. Bei der Betätigung des Betäligungsglieds 18 wird das Und-Glied 51/"leitend und vom Inverter 54 nicht länger ein Ausgangssignal erzeugt. Die Erzeugung aller Ausgangssignale für die Sekundenanzeige über die Und-Glieder 44 und 46.7 bis 46^wird auf diese Weise unterbunden. Andererseits macht das Ausgangssignal des 7-Sehritt-Zählers 34 die Und-Gliedcr 38a bis 38Aund 38^ für die Wochentags- und Sonntags-Anzeigeeinheiten über den Dekoder 37 leitend. Die Ausgangssignale von den Treiberschaltungen 40 und 42 können durch Ableitung von Ausgangssignalcn von den Oder-Gliedern 39 und 41a bis 4\i abgeleitet werden. Eine Wochentags-Anzeige wird durch Auswahl eines Und-Glieds aus den Und-Gliedern 38a bis 38^ entsprechend des bestimmten Wochentags vorgenommen. In diesem Fall steuert ein Übertragssignal des 12-Schritt-Zählers 22 den 31-Schritt-Zähler 33 über den 2-Schritt-Zähler 32. Ein Ausgangssignal für die Datumsanzeige kann über die Treiberschaltung 20 erhalten werden, indem diese Arbeitsweise über den Dekoder 35. das Und-Glied 36 und das Oder-Glied 26 wiederholt wird.
Wie zuvor beschrieben, kann einAusgangssignal für eine Mehrzweck-Arbeitsweise durch Auswahl eines bestimmten aus mehreren von Zeitintervallen durch ein Belätigungsglied 17 erhalten werden, um Und-Glieder und Flip-Flops zu betätigen, die eine die Arbeitsweise auswählende Schaltung bilden und ein Ausgangssignal für die Mehrzweck-Arbeitsweise erzeugen. Zu dieser Zeit werden die Ausgangssignale von ausgewählten Flip-Flops über Oder-Glieder 49 zum Unterbinden der Erzeugung des Ausgangssignals des Inverters 50 weitergegeben. Die Und-Glieder. die nicht unier die ausgewählten Und-Glieder fallen.^ und auch die Flip-Flops können auf diese Weise gesperrt werden, wodurch alle anderen Ausgänge an einer gleichzeitigen Betätigung gehindert werden. Wird das Betätigungsglied 18 freigegeben, kann nicht langer ein die Arbeitsweise auswählendes Ausgangssignal erzeugt werden, indem ein Rücksetz-Signal an das ausgewählte Flip-Flop über die Löschschaltung 55 gegeben wird.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde ein zweites Betätigungsglied 18. das zusätzlich zu dem ersten Belätigungsglied 17 vorgesehen ist. zur Auswahl von einer unter einer Vielzahl von Arbeitsweisen benutzt. Es ist jedoch auch üblich, eine Arbeitsweise mit irgend einem anderen Zweck auszuwählen, indem direkt das Betätigungsglied 17 und die Löschschaltung 55 in
strichpunktierter Weise verbunden werden und nur ein einziges Betiitigungsglicd 17 ;in der Uhr vorgesehen wird, wobei uuch die Und Glieder 51.7 bis 51/ tind d;is Betätigungsglied 18 fortgelassen werden können.
Unter den Mehrzweck-Arbeitsweisen können sieh eine Weckanzeige, eine Uhien-Slillstands-Aiizeige u. dgl. befinden.
10
Obwohl die vorstehende Beschreibung sich auf sieben Aiizeigeeinheilcn entsprechend einer Woche mit einer Zeitdauer von sieben Tagen beginnend mit (!ein Sonntag zur Auswahl einer Arbeitsweise mit einem bestimmten Zweck bezieht, brauchen die Anzeigeeinheiten jedoch nicht in dieser Reihenfolge angeordnet zu werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrzweck-Befehlsgeber mit einem Taktimpulse erzeugenden Generator, mindestens einem s eine bestimmte Anzahl der Taktimpulse in einem bestimmten Zählzyklus zählenden Zähler, Anzeigeeinheiten zur optischen Anzeige der Stunde, Minute, des Wochentages, des Datums und von Zeitintervallen durch Angabe des Inhaltes des Zählers, mit einem von Hand bedienbaren Betätigungsglied und einer Verteilerschaltung für Betätigungssignale, mit der Befehlssignale von dem Betätigungsglied entsprechend des vom Zähler gezählten .Zählerstands verteilbar sind, wenn das Betätigungsglied bei Auftreten eines bestimmten Zeitintervalls aus den mehreren von den Anzeigeeinheiten angezeigten Zeitintervallen betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß einige (14, 15a bis 15£ 16) der Anzeigeeinheiten (13, 14, 15a bis 15£ 16) zur wahlweisen Anzeige unterschiedlicher Zeitintervalle vorgesehen sind und daß mit Hilfe des Betätigungsglieds (17, 18) und der Verteilerschaltung (48a bis 48/) diese Anzeigeeinheiten mit andere Zeitintervalle angebenden weiteren Schaltungen (33, 35; 34, 37) zu bestimmten ersten Zeiten verbindbar sind.
2. Befehlsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verteilerschaltung (48a bis 48/) und dem Betätigungsglied (17, 18) zu bestimmten zweiten Zeiten die Anzeigeeinheiten (13 bis 16) und die die Zeitintervalle angebenden Schaltungen (33, 35; 34, 37) für die zugeordneten Zeitintervalle getrennt korrigierbar sind.
3. Befehlgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen (33, 35; 34, 37) durch Zuführung von Taktimpulsen korrigierbar sind.
DE732320104A 1972-04-21 1973-04-19 Mehrzweckbefehlsgeber Expired DE2320104C3 (de)

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