DE2553417C3 - Elektronisches Signalschaltwerk - Google Patents
Elektronisches SignalschaltwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Signalschaltwerk
für den Einsatz in elektronischen Uhrensystemen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
l'
Signalschaltwerke dienen dazu, in Schulen, Fabriken und ähnlichen Einrichtungen zu gewissen, vorher einprogrammierbaren
Zeiten Signale mit Hilfe von Signalgebern, wie Glocken und Hupen, zu geben oder irgendwelche
anderen Schaltvorgänge auszulösen. Zu diesem Zweck sind sie mit Hauptuhren oder Nebenuhren gekoppelt,
so daß die einprogrammierte Zeit jeweils mit der tatsächlichen Zeit verglichen werden kann. Bei bisher
bekannten Signalschaltwerken sind die Signalzeiten in einem endlosen Lochstreifen gestanzt, welcher in sieben
Tagen einmal umläuft. Es muß also hierbei auch jede täglich wiederkehrende Signalzeit einzeln für sich
programmiert werden; außerdem ist für ein derartiges Signalschaltwerk jeweils ein mechanischer Ai,trieb
Hurch die Haupt- oder Nebenuhren erforderlich.
Daneben ist auch bereits ein mechanisches Signalschaltwerk für den Einsatz in Uhrensystemen bekannt
(DE-PS 11 19 728), das im übrigen ebenfalls die wesentlichen
Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist. Als Programmspeicher dient dort eine mit
Markierungskombinationen versehene Scheibe, die in bestimmten Zeitabständen an einer Abfühlvorrichtung
vorbeigeführt wird. In einander fest zugeordneten und parallel abfragbaren Speicherbezirken — in Form von
radialen Reihen von mit Signalstiften versehenen Bohrungen — sind dabei jeweils mindestens eine Tageszeit,
ein Wochentag und jeweils mehrere Signalschaltkreise frei programmierbar oder es sind zusätzlich zu der Tageszeit
für jeden Wochentag dieselben Signalschaltkreise ohne Wahlfreiheit bezüglich der Wochentage pro-
grammierbar. Weiterhin sind die einander zugeordneten Speicherbezirke durch einen gemeinsamen Adreßzähler
— den Scheibenantrieb — in einem vorgegebenen Zyklus auswählbar, wobei jeweils in einer Vergleichseinrichtung
die programmierten Tageszeiten mit der aktuellen Tageszeit und der programmierte Wochentag
bzw. die programmierten Wochentage mit dem aktuellen Wochentag vergleichbar sind. Bei gleichzeitiger
Übereinstimmung von Tageszeit einerseits und Wochentag andererseits können an den Signalausgängen
die Schaltsignale für die zu der betreffenden Signalzeit programmierten Signalschaltkreise abgegriffen werden.
Das dort beschriebene Signalschaltwerk besitzt gegenüber anderen mechanischen Signalschaltwerken bereits
den Vorteil, daß der Signalspeicher nicht mehr für sämtliche möglichen Signalzeiten, beispielsweise eines
Wochenzyklus, jeweils einen eigenen Speicherplatz benötigt, sondern daß vielmehr nur noch für jedes tatsächlich
zu gebende Signal ein Speicherplatz erforderlich ist Wie oben erwähnt sind darüber hinaus auch Kombinationsmöglichkeiten
vorgesehen, um era und dasselbe, in einander zugeordneten Speicherbezirken gespeicherte
Signal mehrmals am Tage oder an mehreren "Vagen auszulösen. Die mechanische Verwirklichung solcher Kombinationen
erfordert allerdings einen zusätzlichen Aufwand, eine erhöhte Lagerhaltung von unterschiedlichen
Signalstiften und zusätzliche mechanische Vorrichtungen zur Abtastung. Eine freie Kombinationsmöglichkeit
in der Zuordnung unterschiedlicher Signalkreise zu verschiedenen Wochentagen ist aber auch dann innerhalb
der einander zugeordneten Speicherbezirke, d. h. innerhalb einer radialen Lochreihe, nicht möglich.
Bei elektronischen Hauptuhren neuerer Bauart stehen keine mechanischen Antriebe zur Verfügung, so
daß die herkömmlichen mechanischen Signalschaltwerke dort nicht einsetzbar sind. Eine Übertragung des bisher
verwendeten Prinzips auf ein elektronisches Signaischaltwerk
ist jedoch unwirtschaftlich, da ein unvertretbar hoher Aufwand an Speicherplätzen erforderlich wäre.
Dies gilt auch für ein bekanntes digitales Zeitanzeigegerät (DE-AS 21 17 756), bei dem durch Programmieren
bestimmter Signalzeiten eine zyklische Betätigung von Signalschaltkreisen erreicht wird. Diese Anordnung
besitzt einen Programmspeicher für eine bestimmte Anzahl von Terminen, der durch einen Referenzzähler abfragbar
ist. Die programmierten Termine werden mit der aktuellen Tageszeit verglichen, und bei Übereinstimmung
von Tageszeit und eingespeichertem Termin kann ein Signal abgegeben werden. Diese Anordnung
ist aber für die Speicherung eines Wochenzyklus nicht ohne weiteres geeignet, da sie nur einen Programmspeicher
enthält, der, wie erwähnt, für diesen Fall einen unwirtschaftlich großen Umfang haben müßte.
Schließlich ist auch bereits eine Einrichtung zur programmierten Auslösung vorgegebener Signale bekannt
(DE-OS 23 20 788), die dem elektronischen Signalschaitwerk
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspricht. Dort ist ein Programmschaltwerk beschrieben,
bei dem der Signalprogrammspeichcr einen Tageszeitspeicher und einen Wochentagsspeicher umfaßt,
wobei die Tageszeiten und Wochentage jeweils uncodiert gespeichert werden können. Der Tageszeitspeicher
ist als dynamisches Schieberegister ausgebildet und wird zyklisch abgefragt: stimmt eine gespeicherte
Tageszeit mit der aktuellen Tageszeit überein und stimmt außerdem ei.i programmierter Wochentag mit
dem aktuellen Wochentag überein, so wird ein Signalschaltkreis betätigt. Allerdings kann mit der dort beschriebenen
Einrichtung nur eine einzige Signalart, also ein Signalschaltkreis mit einer festen Zuordnung bestimmter
Tageszeiten und bestimmter Wochentage, geschaltet werden. Für jeden weiteren Signalschaltkreis ist
ein eigener Signalprogrammspeicher mit einem eigenen Tageszeitspeicher und einem eigenen Wochentagsspeicher
erforderlich, wobei der Tageszeitspeicher jeweils mindestens 1440 Speicherplätze entsprechend der Anzahl
der Minuten pro Tag aufweist. Für jede mögliche programmierbare Signalzeit ist also in jedem dieser Signalprogrammspeicher
ein eigener Speicherplatz vorgesehen, was einen erheblichen Aufwand bedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektronisches Signalschaltwerk für den Einsatz in elektronischen Uhrensystemen
so auszulegen, daß es mit einer verhältnismäßig geringen Zahl von Speicherplätzen auskommt,
trotzdem eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten bietet und einfach zu programmieren ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
Im erfindungsgemäßen Signalschr^ werk sind also die
Tageszeiten einerseits und die Wochentage andererseits getrennt programmiert, so daß jede Signalzeit nur einmal
programmiert werden muß. Der Aufwand an Speicherplätzen läßt sich auf diese Weise äußerst gering
halten, ο daß das Signalschaltwerk klein und billig ausgeführt
werden kann. Je nach Größe der beiden Programmspeicher gibt es noch zusätzliche Variationsmöglichkeiten,
so können in einem Speicherbezirk des ersten Programmspeichers beispielsweise jeweils zwei
Tageszeiten programmiert werden, wenn beide Signalzeiten an denselben Wochentagen für dieselben Signalschaltkreise
gelten sollen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Signalschaltwerks sind die Signalzeiten im ersten Programmspeicher im Minutenraster programmiert
und entsprechend auch in einem Minutenzyklus
abfragbar. Um die Tageszeiten mit den von einer Digitalhauptuhr abgegebenen Informationen \,ergleichen
zu können, sind die Tageszeiten im ersten Programmspeicher im BCD-Code gespeichert, wobei
die einzelnen Ziffern der Tageszeit seriell an die Vergleichseinrichtung gegeben werden.
Um für periodisch innerhalb eines Tages wiederkehrende Signalzeiten den Aufwand an Speicherplätzen
weiter zu verringern, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß für solche Zeiten lediglich
die gleichbleibenden Ziffern im ersten Programmspeicher programmiert werden, während für die wechselnden
Ziffern ein im BCD-Code nicht vorkommendes Codewort programmiert wird. Für dieses Codewort
kann eine parallel zur Zeitvergieichseinrichtung geschaltete Codevergleichseinrichtung vorgesehen sein,
sr> J.dE7 beim Auftreten dieses Codewortes die
Zeitvergleichseinrichtung umgangen und ein positiver Vergleich vorgetäuscht wird.
Die Ausgänge der Zeitvergleichseinrichtung und der erwähnten Code Vergleichseinrichtung werden zweckmäßigerweise
parallel einer Auswerteschaltung mit einem Schieberegister zugeführt Die Stufenzahl des
Schieberegisters entspricht dabei der Ziffernzahl der Uhrzeit; also ist bei einem Minutenraster ein vierstufiges
Schieberegister erforderlich. Das Vergleichsergebnis jeder einzelnen Ziffer wird in das Schieberegister
eingeschoben, und bei viermaligem positiven Vergleich können die Parallel-Ausgänge des Schieberegisters über
ein Koinzidenzglied ein Freigabesignal für den zweiten Programmspeicher erzeugen. Ist nun in dem gerade
abgetasteten Speicherbezirk der vom Tageszähler angesteuerte Wochentag programmiert, so werden mit
dem Freigabesignal die im betreffenden Speicherbezirk programmierten Signalschaltkreise betätigt Zweckmäßigerweise
erfolgt diese Betätigung jeweils über ein Monoflop mit einstellbaren Zeitgliedern.
Zur Fortschaltung des Tageszählers wird in einer Ausführungsform der Erfindung ein Tagestakt über eine
logische Verknüpfung aus den von der Hauptuhr kommenden Zeittakten abgeleitet Dabei ist es zweckmäßig,
den Übergang der 10-Stunden-Information von 2
auf 0 über ein Schieberegister auszuwerten. In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist außerdem vorgesehen,
daß dem Tageszähler über eine Nachstelltasic zusätzliche Takte zuführbar sind.
Als Tageszähler wird zweckmäßigerweise ein 3-bit-Zählcr
verwendet, dessen parallele Ausgänge über eine UN D-Verknüpfung zur Rückstellung verwendbar sind,
so daß nach der Zahl 7 wiederum die Zahl 1 eingestellt
wird. Der Stand des Tageszählers kann über eine Anzeigeeinrichtung kenntlich gemacht werden, wobei
zweckmäßigerweise Leuchtdioden Verwendung finden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. t ein Signaldiagramm für die von einer Digitalhauptuhr abgegebenen Informationen,
F i g. 2 eine etwas vereinfachte Schaltungsanordnung für ein erfindungsgemäßes Signalschaltwerk,
F i g. 3 ein Zeitdiagramm für die Ansteuerung des w Adreßzählers in F i g. 2,
F i g. 4 ein Schema für die Speicheransteuerung der Fig. 2,
F i g. 5 eine Tabelle mit Beispieler, für die Programmierung
verschiedener Signalzeiten,
F i g. 6 eine Schaltungsanordnung für die Ansteuerung HfiS Τϊσβ525*ΜβΓ$ !Π F j ff. 2-
Für das vorliegende Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Signalschaltwerks wird vorausgesetzt,
daß von einer Digitalhauptuhr die Signale und Informationen abgegeben werden, die in Fig. 1 im
Diagramm gezeigt werden. Hierbei wird der Multiplextakt MUX von einem Uhrenquarz über Teiler
abgeleitet; dieser Takt besitzt beispielsweise eine Frequenz von '.6 kHz. Die jeweilige Uhrzeit wird im
BCD-Code an vier Ausgängen (2°, 21, 22,23) abgegeben.
Da nur diese vier Ausgänge zur Verfügung stehen, werden die einzelnen Zeitwerte (10 h, 1 h, 10 min, 1 min,
10 see, 1 see) im Zeitmultiplexverfahren abgegeben, so
daß sie seriell an den Ausgang gelangen. Der "Wert der jeweils abgegebenen BCD-Ziffer wird durch einen
gleichzeitig erzeugten Zeittakt (1min, 10 min usw.) angezeigt Aufgrund dieser Zeittakte läßt sich die in
F i g. 1 dargestellte BCD-codierte Ziffernfolge als Uhrzeit 14 :52 :48 h identifizieren.
Außer den genannten Signalen liefert die Hauptuhr Minutenimpulse von 2 Sekunden Dauer (in F i g. 1 nicht
dargestellt), welche zu Beginn einer jeden Minute erscheinen.
Die F i g. 2 zeigt die Schaltung eines erfmdungsgemä-Ben
elektronischen Signalschaltwerks. Es enthält im wesentlichen zwei Speicher, nämlich einen Adreßspeicher
ASP und einen Statusspeicher SSP, welche beide von einem Adreßzähler AZ parallel angesteuert
werden. In den einzelnen Speicherbezirken des Adreßspeichers ASP sind Signalzeiten programmiert,
während in den parallel ansteuerbaren Bezirken des Statusspeichers SSP die zu den betreffenden Signalzeiten
gehörenden Wochentage und Signalschaltkreise programmiert sind. Für die Programmierung der
Signalzeiten wird ein Minutenraster verwendet, d. h, daß für jeden Zeitpunkt vier Ziffern (10 h, 1 h, 10 min,
1 min) verwendet werden; bei Programmierung im BCD-Code bedeutet das einen Speicherplatzbedarf von
4 ■ 4 - 16 Bit pro Zeitwert. Durch den Adreßzähler AZ werden die gespeicherten Zeitwerte zu Beginn jeder
Minute nacheinander aufgerufen und im Vergleicher VG mit der von der Hauptuhr kommenden tatsächlichen
Tageszeit verglichen. Dabei werden die vier Ziffern eines Zeitwertes seriell hintereinander an den
Vergleicher gegeben; ein positiver Vergleich bei allen
vier Ziffern eines Zeitwertes wird über das Schieberegister SR1 zur Bildung eines Freigabesignals FS
ausgewertet welches kurzzeitig die Ausgänge des Statusspeichers SSPfreigibt.
Wie erwähnt, werden die einzelnen Bezirke des Statusspeichers SSP parallel zum Adreßspeicher ASP
durch den Adreßzähler AZ angesteuert Zusätzlich werden innerhalb der Speicherbezirke dieses Statusspeichers
SSP die einzelnen programmierten Wochentage durch einen Tageszähler TZ angesteuert, so daß
beim Anliegen des Freigabesignals FS die für den betreffenden Wochentag im angesteuerten Speicherbezirk
programmierten Signalschaltkreise SK1 bis SK 4
betätigt werden. An den Ausgängen SK1 bis SK 4 liegen Monoflops MF \ bis MF4 mit jeweils einstellbarer
Signalzeit (über veränderbare /?C-Glieder). Diese Monoflops betätigen über die Transistoren 77? 1 bis
TR 4 jeweils die nachgeschalteten Relais RL 1 bis RLA,
welche ihrerseits in üblichei Weise angeschlossene Schaltkreise steuern.
Im folgenden soll die Funktion der einzelnen Teile des
Signalschaltwerks von F i g. 2 noch etwas näher erläutert werden.
Der Adreßzähler AZ erhält als Zähltakt den
1-sec-Takt (Fig. 1) von der Hauptuhr. Dieser Takt ist
jedoch über das NOR-Glied NR 1 und das NAND-Glied ND1 geführt, so daß der Adreßzähler nur Takte erhält
wenn einerseits der Minutenimpuls MIN von 2 Sekunden Dauer am NAND-Glied NDi anliegt und
wenn andererseits der Ausgang Ύ> des Adreßzählers AZ
Null ist In Fig.3 ist hierzu ein Zeitdiagramm dargestellt Es zeigt zunächst den 1 -sec-Takt der ständig
am einen Eingang des NOR-Gliedes NR 1 anliegt. Zu Beginn einer Minute erscheint dann der Minutenimpuls
MIN am Eingang des NAND-Gliedes ND1, und mit
diesem Minutenimpuls wird der 1-sec-Takt zum Adreßzähler AZ durchgeschaltet (Takt AZ-E). Der
Zähler AZ zählt nun bis 64 entsprechend de·. 64 im Adreßspeicher ASP programmierbaren Signalzeiten.
Beim 64. Zähltakt wird der Ausgang 2* logisch Eins und
sperrt über das NOR-Glied NRi den 1-sec-Takt Der
Adreßzähler bleibt also nach einem Durchlauf stehen, so daß der Adreßspeicher ASP nur einmal jeweils zu
Beginn jeder Minute abgefragt wird. Mit der positiven Flanke des Miniitenimpulses AiWv"wird der Adreßzähler
AZ dann über den Eingang R zurückgesetzt
Die Ansteuerung der beiden Speicher ASPund SSPm
F i g. 2 soll an Hand der F i g. 4 näher erläutert werden. Beide Speicher, sowohl der Adreßspeicher ASPeds auch
der Statusspeicher SSP besitzen im vorliegenden Beispiel eine Kapazität von 256 - 4 bit Somit hat jeder
der beiden Speicher 32 Speicherbezirke, die parallel vom Adreßzähler AZ mit den 5 bit 21 bis 2s angesteuert
werden. Innerhalb eines solchen Speicherbezirks sind nun jeweils wieder acht Speicherplätze mit jeweils 4 bit
programmierbar. Im Adreßspeicher ASP werden auf
diesen acht Speicherplätzen jeweils zwei Signalzeiten mit je vier Ziffern programmiert. Auf jedem Speicherplatz
ist also eine Ziffer im BCD-Code (4 bit) gespeichert. Die Unterscheidung der beiden Signalzeiten
eines Speicherbezirks im Adreßspeicher ASP wird durch ein weiteres bit (2°) vom Adreßzähler AZ
vorgr,· jommen. Mit dem Zählerausgang 2°, welcher nur
zum Adreßspeicher ASP geht, wird also aus den beiden angesteuerten Uhrzeiten eines Speicherbezirks eine ι ο
ausgewählt. Die einzelnen Ziffern des programmierten Zeitwertes werden seriell angesteuert. Dies geschieht
mit der Ziffernansteuerung, welche durch zwei NAND-Glieder ND2 und ND3 (Fig. 2) gebildet wird. Den
beiden NAND-Gliedern werden von der Hauptuhr die Takte 1 h, 1 min, 10 min (F i g. 1) zugeführt, so daß über
ihre Verknüpfung die einzelnen Ziffern der gespeicherten Signalzeiten synchron mit der Hauptuhr aufgerufen
und dem Vergleichen VCi zugeführt werden.
Die mit den 5 bit 21 bis 25 vom Adreßzähler AZ
parallel zum Adreßspeicher ASP ansteuerbaren Speicherbezirke des Statusspeichers SSP enthalten
ebenfalls jeweils acht Speicherplätze mit je 4 bit. Auf diesen acht Speicherplätzen können die sieben Wochentage
programmiert werden, wobei der achte Speicherplatz freibleibt. Entsprechend den 4 bit eines Speicherplatzes
im Statusspeicher SSP können vier Signalkreise geschaltet werden, welche auf jedem Speicherplatz für
den betreffenden Wochentag programmierbar sind. Da die acht Speicherplätze eines Speicherbezirks im Jo
Adi -,!ßspeicher ASP jeweils mit zwei Signalzeiten (2 · 4
Ziffern) programmiert werden können, sind in diesem Fall für jeweils zwei Signalzeiten ständig die gleichen
Signalkreise an den gleichen Wochentagen programmiert. Da solche Fälle in der Praxis sehr häufig
vorkommen, bedeutet dies kaum eine Einschränkung des nutzbaren Speicherplatzes.
Wie erwähnt, werden mit 5 bit (21—25) vom
Adreßzähler im Statusspeicher SSP die einzelnen Speicherbezirke mit acht Speicherplätzen angesteuert.
Innerhalb dieser Bezirke wird nun vom Tageszähler TZ mit weiteren 3 bit ein bestimmter Speicherplatz
entsprechend dem gerade anliegenden Wochentag angesteuert Beim Anliegen des Freigabesignals FS
(F i g. 2) werden also am Ausgang des Statusspeichers SSP nur diejenigen Signalschaltkreise aktiviert, die für
den aktuellen Wochentag im entsprechenden Speicherbezirk programmiert sind.
Der Vergleich der einzelnen programmierten Signalzeiten mit der tatsächlichen Tageszeit von der Hauptuhr
wird im Vergleicher VG seriell vorgenommen. Dazu werden die einzelnen Ziffern im BCD-Code angeboten,
wobei an den Eingängen ,4 0 bis A3 die von der
Ziffernansteuerung ND 2 und ND 2 ausgewählten Ziffern der programmierten Signalzeiten und an den
Eingängen BO bis B 3 die von der Hauptuhr kommenden Ziffern der tatsächlichen Tageszeiten
synchron eingegeben werden. Mit jedem positiven Vergleich wird vom Ausgang des Vergleichers VG über
die ODER-Verknüpfung NR 2 und Nl eine logische Eins in das Schieberegister SR1 eingeschoben. Die
anliegende Information wird mit dem invertierten Multiplextakt MUX (über N3) in das Schieberegister
SR 1 übernommen. War der Vergleich viermal hintereinander positiv, wird über die Parallel-Ausgänge des
Schieberegisters SR 1 die Bedingung für das NAND-Glied ND4 erfüllt, so daß über das Negationsglied N2
ein positives Freigabesignal FS an den Statusspeicher SSPgegeben wird. Mit den Takten 10 see und 1 see wird
das Schieberegister SR1 jeweils wieder auf Null
gesetzt
Um für periodisch wiederkehrende Signalzeiten den Aufwand an Speicherplätzen zu verringern, ist es
weiterhin möglich, durch Programmieren einer im BCD-Code nicht vorkommenden Zahl den Vergleicher
VG zu umgehen. Am einfachsten geschieht dies durch Programmieren der Zahl 15 (in binärer Schreibweise
1111). Tritt beim Abfragen eines Speicherplatzes im Adreßspeicher ASP die Zahl 1111 auf, so wird über das
Vierfach-NAND-Glied ND5 und das nachfolgende Negationsglied Λ/4 eine logische Eins an das Schieberegister
SR1 gegeben, d. h. es wird ein positiver Zeitvergleich vorgetäuscht. Für periodisch wiederkehrende
Signalzeiten werden also im Adreßspeicher ASP nur die gleichbleibenden Ziffern programmiert. Für die
übrigen Ziffern wird jeweils χ = 1111 programmiert.
Das Freigabesignal FS für den Statusspeicher SSP wird dann immer erzeugt, wenn für die programmierten
Ziffern der Vergleich positiv ist, da die Programmierung X immer einen positiven Vergleich vortäuscht. Einige
Beispiele an Hand der Tabelle von F i g. 5 sollen dies verdeutlichen. In der linken Spalte ist die jeweils
programmierte Uhrzeit Progr.-Zaufgeführt, während in
der rechten Spalte alle Zeiten angeführt sind, bei denen das Signalschaltwerk anspricht (Anspr.-Z). Die erste
Zeile zeigt eine normal programmierte Uhrzeit, nämlich 16.15 h; das Signalschaltwerk spricht nur zu dieser Zeit
16 :15 h an. Die zweite Zeile zeigt als programmierte Zeit xxj(5. Wie aus der rechten Spalte ersichtlich ist,
spricht nunmehr das Signalschaltwerk immer an, wenn für die Endziffer 5 der Zeitvergleich positiv ist. Dies ist
alle 10 Minuten der Fall, nämlich zu den Uhrzeiten
00 :05; 00 :15; 00 :25 usw. Die dritte Zeile zeigt ein
weiteres Beispiel für die Programmierung periodisch wiederkehrender Signalzeiten. In diesem Fall sind nur
die Minuten mit der Zahl 15 programmiert, während für
die Stunden jeweils ein xx steht Das Signalschaltwerk spricht also stündlich an, nämlich zu den Zeiten 00 : !5;
01 :15 usw.
Die Erzeugung des Tagestaktes für den Tageszähler TZ wird an Hand der F i g. 6 erläutert, welche eine
Ergänzung der Schaltungsanordnung von F i g. 2 darstellt Die Information für den Tagestakt wird aus dem
Wechsel der 10-h-Information von 2 auf 0 gewonnen. Dieser Wechsel von 2 auf 0 tritt nur zu Beginn eines
neuen Tages auf. Die 10-h-Information wechselt also bei
diesem Übergang an den Eingängen 50 bis B 3 von der
Zahl 0010 zu der Zahl 0000. Für die Erzeugung des Tagestaktes genügt es also, den Wechsel des Eingangs
Γ1 von 1 auf 0 auszuwerten. Zu diesem Zweck wird die
Information von Bl mit dem 10-h-Takt in das
Schieberegister SR 2 eingeschoben. Mit Hilfe des NOR-Gliedes NR 4 und des Negationsgliedes N9 wird
der Wechsel von 1 auf 0 erkannt und in einen kurzen Impuls TT umgesetzt, der über das NOR-Glied NR 5
den Tageszähler TZ um eins weiterschaltet Mit einer Nachstelltaste NT kann der Nachstellimpuls auch
manuell erzeugt werden. Dies ist bei Inbetriebnahme oder bei einer Störung erforderlich. Durch zwei
NOR-Glieder NR6 und NR7 wird der Nachstellschalter
prellfreL
Der Tageszähler TZ ist dreistufig aufgebaut und zählt mit dem Tagestakt TT jeweils von 1 bis 7. Die drei
Ausgänge sind über das NAND-Glied NZ? 6 verknüpft,
so daß nach der Zahl 7 (binär 111) über das NOR-Glied
NRS und das Negationsglied NlO der Zähler
zurückgestellt wird.
Weiterhin steuern die Ausgänge des Tageszählers TZ
über die Transistoren TA 4, TR 5 und TR 6 jeweils
Leuchtdioden LDl, LD2 und LDZ, mit denen der
Stand des Tageszählers angezeigt wird. Mit einer Taste
TA wird diese Leuchtanzeige nur bei Bedarf angeschaltet
über die Transistoren TA 4, TR 5 und TR 6 jeweils
Leuchtdioden LDl, LD2 und LDZ, mit denen der
Stand des Tageszählers angezeigt wird. Mit einer Taste
TA wird diese Leuchtanzeige nur bei Bedarf angeschaltet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
40
45
50
if
60
Claims (13)
1. Elektronisches Signalschaltwerk für den Einsatz in elektronischen Uhrensystemen zur zyklisch wiederkehrenden
Betätigung von Signalschaltkreisen zu bestimmten programmierbaren Zeiten innerhalb
eines Wochenzyklus mit einem ersten zyklisch abfragbaren Programmspeicher zur Speicherung von
Tageszeiten und einem zweiten zyklisch abfragbaren Programmspeicher zur Programmierung einer
Anzahl von Wochentagen, wobei die programmierten Wochentage mit dem von einem Wochentagscodierer
abgreifbaren Wochentag ansteuerbar sind und bei gleichzeitiger Obereinstimmung der Tageszeiten
einerseits und der Wochentage andererseits mindestens ein Signalschaltkreis betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmspeicher einander fest zugeordnete Speicherbezirke aufweisen,
daß in jedem Speicherbezirk des ersten Programm-Speichers (/*SP) jeweils mindestens eine Tageszeit
und in jedem Speicherbezirk des zweiten Programmspeichers (SSP) für jeden Wochentag jeweils
mehrere Signalschaltkreise (SK \ bis SK 4) programmierbar sind und
daß die zugeordneten Speicherbezirke durch einen gemeinsamen Adreßzähler (A Z) in einem vorgegebenen
Zyklus auswählbar sind, wobei die programmierten Tageszeiten jeweils in einer Vergleichseinrichtung
(VG) mit der aktuellen Tageszeit vergleichbar und die zugeordneten, für jeden Wochentag programmierte.:
Signalschaltkreise mit einem als Tageszähler (TZ) ausgebildeten Wochentagscodierer,
von dem der aktuelle Wochentag abgreifbar ist, ansteuerbar sind.
2. Signalschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Speicherbezirken des ersten Programmspeichers (ASP) jeweils zwei
Tageszeiten einem Speicherbezirk des zweiten Programmspeichers (SSP) zugeordnet sind.
3. Signalschaltwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten Programmspeicher
(ASP) gespeicherten Tageszeiten im Minvtenraster programmierbar und im Minutenzyklus
abfragbar sind.
4. Signalschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tageszeiten
im ersten Programmspeicher (ASP) im BCD-Code gespeichert sind und der Vergleichseinrichtung (VG)
zugeführt werden. so
5. Signalschaltwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei periodisch innerhalb eines
Tages wiederkehrenden Signalzeiten lediglich die gleichbleibenden Ziffern programmiert sind, und daß
für die restlichen Ziffern jeweils ein im BCD-Code nicht vorkommendes Codewort programmiert ist,
wobei dieses Codewort über ein zur Zeitvergleichseinrichtung (VG) parallele Codevergleichseinrichtung
(NDS) auswertbar ist.
6. Signalschaltwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Codevergleichseinrichtung
eine Koinzidenzschaltung (NDS) vorgesehen ist.
7. Signalschaltwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Vergleichseinrichtungen
(VG, NDS) ein Schieberegister nachgeschaltet ist, dessen Stufenzahl der Ziffernzahi der
programmierbaren Uhrzeit entspricht, wobei sämtliche Parallelausgänge über ein Koinzidenzglied
(NDA) ein Freigabesignal (FS) für den zweiten
Programmspeicher (SSP) erzeugen.
8. Signalschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Signalschaltkreise über jeweils ein Monoflop (MFl bis MF4) mit einstellbaren Zeitgliedern an den
zweiten Programmspeicher (SSP) angeschaltet sind.
9. Signalschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tageszähler
(TZ) mittels eines Tagestaktes fortschakbar ist,
welcher über eine logische Verknüpfung aus dem Übergang der 10-Stunden-Signale von 2 auf 0
erzeugbar isL
10. Signalschaltwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tageszähler (TZ) parallel
zu den Tagestakten über eine Nachstelltaste (NT) zusätzliche Takte zuführbar sind.
11. Signalschaltwerk nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Tageszähler ein 3-bit-Zähler verwendet ist, dessen parallele
Ausgänge über ein Koinzidenzglied (ND 6) zur Rückstellung verwendbar sind.
12. Signalschaltwerk nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des Tageszählers (TZ) jeweils zur Steuerung einer
Anzeigeeinrichtung (LDl, LD 2, LD 3) verknüpft
sind.
13. SignalschaUwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinrichtung Leuchtdioden
(LD 1,LD 2, LDi) verwendet sind.
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