DE2848663A1 - Elektronische uhr - Google Patents

Elektronische uhr

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DE2848663A1
DE2848663A1 DE19782848663 DE2848663A DE2848663A1 DE 2848663 A1 DE2848663 A1 DE 2848663A1 DE 19782848663 DE19782848663 DE 19782848663 DE 2848663 A DE2848663 A DE 2848663A DE 2848663 A1 DE2848663 A1 DE 2848663A1
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circuit
pulses
time
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counter
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Fukuo Sekiya
Takashi Yamada
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display
    • G04C3/007Electromechanical contact-making and breaking devices acting as pulse generators for setting
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Uhren und insbesondere auf eine Schaltung, mit der die Einstellung der Zeit, des Datums oder einer V/eckzeit durch den Benutzer der Uhr schnell und einfach vorgenommen werden kann, was durch die Anzahl von Einstellimpulsen geschieht, die bei jedem Einstellvorgang erzeugt werden und durch die Schnelligkeit bestimmt sind, mit der der Benutzer der Uhr aufeinanderfolgend die Einstellbetätigungen vornimmt.
Bei jedem Typ einer elektronischen Uhr muß eine Einrichtung vorgesehen sein, mit der der Benutzer der Uhr die jeweilige Zeit oder das Datum einstellen kann, die von der Uhr angezeigt werden, oder eine Weckzeit eingestellt werden kann. Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Durchführen einer solchen Einstellung betätigt der Benutzer aufeinanderfolgend ein äußeres Betätigungsglied und jede Betätigung bewirkt, daß die eingestellte Größe um eine Einheit weiterläuft. Wenn z.B. die Minuten der laufenden Zeitanzeige eingestellt werden, bewirkt jede Betätigung des äußeren Betätigungsgliedes, das für die Einstellung benutzt wird,
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daß die von der Uhr angezeigten Minuten um eine Minute vorlaufen. Der Benutzer der Uhr muß datier das äußere Betätigungsglied bis zu 59 x hintereinander betätigen, um die Einstellung der Minuten zu bewirken. In gleicher Weise ist es bei der Einstellung eines Monatsdatums erforderlich, daß der Benutzer der Uhr ein äußeres Betätigungsglied bis zu 30 χ hintereinander betätigen muß.
Ein bereits vorgeschlagenes Verfahren zum Vermindern der Anzahl der erforderlichen Betätigungen für die Zeiteinstellung benutzt eine getrennte Einstellung der Zehner und Einer der 3'evfeiligen Größe. Mit anderen Worten werden zuerst die Einer der Große zur Einstellung ausgewählt und die erforderliche Anzahl von Betätigungen ausgeführt. Die Zehner der Größe, z.B. die Zehner der Minuten,werden dann gewählt und eingestellt. Jedoch ist dieses Verfahren für den Benutzer der Uhr mühsam und führt zu einer komplizierteren Schaltung oder zusätzlicher äußerer Betätigungsglieder.
Bei der erfindungsgemäßen Einstellschaltung werden diese Nachteile der bisherigen Verfahren beseitigt. Es ist nur ein einziges äußeres Betätigungsglied erforderlich, um sowohl die Einer und Zehner einer Größe, wie der Minuten, der Stunden, des Datums usw. einzustellen. Dieses wird durch Erzeugen einer Anzahl von Einstellimpulsen erreicht, die als Folge einer jeden Betätigung des äußeren Betätigungsgliedes in Abhängigkeit von dem Zeitintervall zwischen jeder der Betätigungen erzeugt werden, d.h. die Anzahl der Einstellimpulse, die bei jeder Betätigung erzeugt wird, hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der der Benutzer der Uhr aufeinanderfolgend das äußere Betätigungsglied betätigt. Zu Anfang der Einstellung einer bestimmten Größe kann daher die Einstellung durch Betätigung des äußeren Betätigungsgliedes in schneller Folge durch den Benutzer der Uhrs3hnell
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vorlaufen. Wenn der gewünschte Wert beinahe erreicht ist, kann der Benutzer der Uhr das äußere Betätigungsglied mit längeren Zeitintervallen betätigen, so daß ein feinerer Grad der Steuerung der Einstellung erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß ist eine elektronische 'Uhr mit einer Quelle eines otandard-Zeitsignals, auf dieses ansprechende Zeit haltende und Zeit anzeigende Einrichtungen zum Aufzeichnen und Anzeigen von Zeitinformation und mit diesen Einrichtungen verbundene Einstellschaltungen zum Einstellen eines gewünschten Wertes der Zeitinformation vorgesehen, die sich auszeichnet durch eine von einem äußeren Betätigungsglied betätigte Schaltereinrichtung zum Erzeugen von Betätigungsimpulsen, durch eine auf jeden der Betätigungsimpulse ansprechende Setzimpuls-Generatorschaltung zum Erzeugen mindestens eines Setzimpulses und durch eine Steuersignal-Generatorschaltung zum Erzeugen eines an die Setzimpuls-Generatorschaltung gegebenen Steuersignals zum Steuern der Anzahl von Setzimpulsen, die in Abhängigkeit eines jeden Betätigungsimpulses erzeugt werden.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung hat also eine elektronische Uhr eine verbesserte Einrichtung zum schnellen Einstellen der Zeit, des Datums oder einer Weckzeit, wodurch die Anzahl der für jede Betätigung eines äußeren Betätigungsgliedes erzeugten Einstellimpulse in Abhängigkeit von den Zeitintervailen zwischen aufeinanderfolgenden Betätigungen erzeugt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
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Pig. 1 ein ve re inf achtes Blockschaltbild einer Ausführungsform einer elektronischen-Uhr mit digitaler Zeitanzeige, bei der die erfindungsgemäße Zeiteinstellschaltung vorgesehen ist,
I1Xg. 2 ein Signaldiagramm, das die Arbeitsweise der in Pig» 1 gezeigten Ausführungsform der Zeiteinstellschaltung erläutert,
Pig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Ausführungsform einer elektronischen Uhr zum gleichzeitigen analogen und digitalen Anzeigen der Zeitinformation mit einer Weckzeitfunktion sowie einer erfindungsgemäßen Zeiteinstellschaltung,
Pig. 4- ein Teil-Blockschaltbild, das eine Abwandlung der erfindungsgemäßen, in Pig. 3 gezeigten Zeiteinstellschaltung zeigt,
Pig. 5 ein Teil-Blockschaltbild, das eine andere Abwandlung der erfindungsgemäßen ZeiteinsteIlschaltung zeigt,
Pig. 6 ein Teil-Blockschaltbild, das eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Zeiteinstellschaltung zeigt und
Pig. 7 eine Ausführungsform eines äußeren Betätigungsgliedes zum Durchführen der schnellen Zeiteinstellung in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Einstellschaltung.
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Pig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer elektronischen Uhr, mit der die Zeitinformation digital mit Hilfe einer elektrooptischen Anzeige angezeigt werden kann und die eine erfindungsgemäße Einstellschaltung aufweist. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind die Einrichtungen zum Anzeigen der Zeitinformation in Pig. 1 fortgelassen.. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Quelle eines Standard-Hochfrequenz-Signals, das an einen Frequenzteiler 12 gegeben wird. Das Ausgangssignal von dem frequenzteiler 12 wird an einen Sekunden-Zähler 14 gegeben, der ein aus einer Impulsfolge bestehendes Ausgangssignal erzeugt, das eine Minute angibt. Dieses Signal wird an einen Minuten-Zähler 16 über ein ODER-Glied 15 gegeben. Der Minuten-Zähler 16 erzeugt ein Ausgangssignal, das eine Periodendauer von einer Stunde hat und über ein ODER-Glied an einen Stunden-Zähler 18 gegeben wird. Das Ausgangssignal von dem Stunden-Zähler 18 wird an einen Tages-Zähler 20 über ein ODER-Glied 19 gegeben. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet ein äußeres Betätigungsglied, das mit einem Schalter gekoppelt ist und zur Auswahl der Einstellung entweder des Minuten-Zählers 16, des Stunden-Zählers 18 oder des Tages-Zählers 20 benutzt wird. Jedesmal, wenn das Betätigungsglied 22 betätigt wird, wird ein Impuls erzeugt, der über eine das Schalterprellen unterdrückende Schaltung 24 an eine Wahlschaltung 26 gegeben wird. Aufeinanderfolgende Betätigungen des Betätigungsglxedes 22 bewirkt, daß Ausgangsleitungen von der Wahlschaltung 26, die mit Eingangsanschlüssen von UND-Gliedern 28,30 und verbunden sind, aufeinanderfolgend auf den logischen hohen Potentialpegel gebracht werden, der nachfolgend als H-Pegel bezeichnet wird. Das Ausgangssignal von einem UND-Glied 50, das aus später noch zu beschreibenden Einstellimpulsen BS besteht, kann daher über das UND-Glied 28,30 oder 32 zugeführt werden, das dem zu seiner Einstellung ausgewählten Zähler entspricht.
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Das Bezugs zeichen 40 bezeichnet ein äußeres Betätigungsglied, das mit einem Schalter gekoppelt ist, die zusammen nachfolgend als Betätigungsglied 40 bezeichnet sind und zum Einstellen neuer Inhalte in den Zähler benutzt wird, der zur Einstellung durch Betätigung des Betätigungsgiiedes 22 ausgewählt wurde. Jedesmal, wenn das Betätigungsglied 40 betätigt wird, erzeugt der mit ihm gekoppelte Schalter einen Impuls, der über eine Unterdrückungsschaltung 42 für das Kontaktprellen an eine Differenzierschaltung 46 gegeben wird. Die Differenzierschaltung 46 erzeugt einen einzigen Impuls extrem kleiner Breite für jeden Impuls, der ihr als Eingangssignal zugeführt wird. Diese differenzierten Impulse, die nachfolgend als Betätigungsimpulse bezeichnet werden, sind in Fig. 1 mit SW bezeichnet und werden an den JAM-EingangsanSchluß eines RückwärtsZählers 48, wie auch an den Rücksetzanschluß eines D-Flip-Flops 54, den Takteingang eines D-Flip-Flops 56, den Rücksetzanschluß eines durch Ή teilenden Zählers 52 und an einen Eingang des UND-Gliedes 30 gegeben. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Schaltung ist der Zähler 52 ein durch vier teilender Zähler, d.h. sein Übertrags-Anschluß gelangt vom L-Pegel auf den Η-Pegel nach vier aufeinanderfolgenden Taktimpulsen, die beginnend mit seinem Rücksetzzustand an seinen Eingang gegeben wurden. Der Zähler 52 und die D-Flip-Flops 54 und 56 bilden eine Detektorschaltung 57» die zur Erfassung der Dauer der Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden differenzierten Betätigungsimpulsen SW dient. Die Arbeitsweise der Detektorschaltung 57 wird in Verbindung mit dem Signaldiagramm der Fig. 2 erläutert. Das aus einer Impulsfolge relativ niedriger Frequenz bestehende Signal C2 wird von der Frequenzteiler-Schaltung 12 an den Taktanschluß des durch vier teilenden Zählers 52 gegeben. Als Anfangszustand wird angenommen, daß der Ausgang Q1 des D-Flip-Flops 54 Η-Pegel führt, wäh-
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rend der Ausgang Q2 des D-Flip-Flops 56 sich auf L-Pegel befindet, wie dieses in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn äetzt das Betätigungsglied 40 betätigt wird, so gelangt ein Be tatigungs impuls SW an den Rücksetzanschluß des durch vier teilenden Zählers 52 und an den Taktanschluß des Flip-I1Iops 56, wodurch der H-Pegel des Signals Q1 in das Flip-Flop 56 eingelesen wird, so daß der Ausgang Q2 auf Η-Pegel gelangt. Da der SW-Impuls auch an den Rücksetzanschluß des Flip-Flops 54 gegeben wird, gelangt der Ausgang Q1 auf den L-Pegel unmittelbar nachdem der Ausgang Q2 auf den Η-Pegel gelangt ist. Wird jetzt, wie dieses in Fig. 2 gezeigt ist, der nächste SW-Betätigungsimpuls zugeführt, bevor vier aufeinanderfolgende C2-Impulse an den Takteingang des Zählers 52 gegeben wurden, so setzt dieser nächste SW-Impuls das Flip-Flop 54 zurück, so daß der Ausgang Q1 L-Pegel annimmt, und auch der durch vier teilende Zähler 52 zurückgesetzt wird, so daß kein Signalübergang an dem Übertrags-Anschluß des Zählers 52 auftritt. Anschließend bleibt der Ausgang Q1 auf dem L-Pegel und damit auch der Ausgang Q2 auf dem L-Pegel, solange das Intervall zwischen Betätigungsimpulsen SW geringer als die Dauer von vier aufeinanderfolgenden C2-Impulsen ist.
Wird a'etzt das Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Betätigungsimpulsen länger gemacht, wie dieses durch den dritten und vierten SW-Impuls in Fig. 2 gezeigt ist, so gelangt der Übertrags-Anschluß des durch vier teilenden Zählers 52 von L-Pegel auf Η-Pegel. Da der Dateneingangsanschluß des Flip-Flops 54 mit dem Η-Pegel verbunden ist, gelangt zu diesem Zeitpunkt der Ausgang Q1 auf H-Pegel und bleibt auf diesem Pegel, bis der nächste SW-Impuls zugeführt wird. Dieser nächste SW-Impuls liest auch den Η-Pegel des Ausgangs Q1 in das Flip-Flop 56, bevor der Ausgang Q1 auf den L-Pegel zurückgesetzt wird, so daß das
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Signal Q2 jetzt auf den Η-Pegel gelangt, wie dieses in Pig. 2 rechts gezeigt ist. Danach, wird der Ausgang Q1 immer auf denH-Pegel zwischen aufeinanderfolgenden SW-Impulsen gelangen, bevor er auf den L-Pegel zurückgesetzt wird, solange das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Betätigungen des Betätigungsgliedes 40 größer als die Dauer von vier aufeinanderfolgenden 02-Impulsen ist. Bei diesem Zustand bleibt daher der Ausgang Q2 dauernd auf demH-Pegel. Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß die Detektorschaltung 56 ein Ausgangssignal Q2 erzeugt,' das auf dem L-Pegel bleibt, solange die Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden Betätigungen des äußeren Betätigungsgliedes 40 kurzer als ein bestimmter Wert sind, der durch den Divisionsfaktor des Zählers 52 und die Frequenz des Signals G2 bestimmt ist, während der Ausgang Q2 auf den Η-Pegel gelangt, wenn die Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden Betätigungen des äußeren Betätigungsgliedes 40 länger als dieser bestimmte Wert sind. Das Ausgangssignal am Ausgang Q2 wird als ein Steuersignal zum Steuern einer Setzimpuls-Generatorschaltung benutzt, die aus einem Rückwärtszähler 48, einem Inverter 58, einem UND-Glied 50 und einem Inverter 59 besteht. Der Zähler 48 hat einen JAM-Eingangsanschluß und vier JAM-Datenanschlüsse. Wird ein Impuls an den JAM-Eingangsanschluß gegeben, so wird die Kombination der logischen Pegel, die an die JAM-Datenanschlüsse gegeben werden, in dem Zähler 48 ge speichert und der 0-AusgangsanSchluß des Zählers 48 gelangt auf den L-Pegel. Die JAM-Datenanschlüsse sind Gewichtsfaktoren, wie denen von 1,2,4 und 8 jeweils zugeordnet. Der Null-AusgangsanSchluß bleibt auf dem L-Pegel, bis eine Anzahl von Impulsen an den Taktanschluß gegeben wurde, die gleich der Binärzahl ist, die durch die gespeicherten JAM-Dateneingänge gegeben ist, und kehrt dann auf den H-Pegel
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zurück. Wird jetzt das Betatigungsglied 40 mit einer relativ langsamen Wiederholungsgeschwindigkeit betätigt, so bleibt der Ausgang Q2 auf dem Η-Pegel, wie dieses zuvor beschrieben wurde. In diesem Pail bewirkt jeder Betätigungsimpuls SW, daß ein Wert von 1 in dem Rückwärtszähler 48 gespeichert wird, da der JAM-DatenanSchluß des Gewichtes 4 in dem Rückwärtszähler 48 auf dem L-Pegel gehalten wird und das Ausgangssignal vom Ausgang Q2 über den Inverter 58 an die den Gewichten 8 und 2 zugeordneten JAM-Datenanschlüsse gegeben wird. Wenn ein SW-Impuls zugeführt wird, so gelangt der . O-Ausgangsanschluß auf den L-Pegel, so daß der Ausgang des Inverters 59 auf den Η-Pegel gelangt, wodurch das UND-Glied 50 leitend geschaltet wird. Das Signal CI besteht aus einer Impulsfolge mit einer höheren Frequenz als die des Signals C2 und wird an einen Eingang des UND-Gliedes 50 gegeben.
Von dem UND-Glied 50 wird daher zu diesem Zeitpunkt ein Ausgangsimpuls erzeugt, der an den Takteingangsanschluß des RückwärtsZählers 48 wie auch an die Eingänge von UND-Gliedern 28 und 32 als ein PS-Setzimpuls gegeben wird. Da ein Wert von 1 in dem Rückwärtszähler 48 von den JAM-Datenanschlüssen gespeichert wurde, gelangt der O-Ausgangsanschluß des Rückwärtszählers 48 auf den H-Pegel, nachdem ein Impuls an den Takteingangsanschluß gegeben wurde. Der Ausgang des Inverters 59 gelangt daher auf den L-Pegel, wodurch das UND-Glied 50 gesperrt wird, so daß weitere PS-Impulse von dem UND-Glied 50 nicht abgegeben werden. In diesem Fall wird daher ein einziger PS-Setzimpuls an die UND-Glieder 28 und 32 als Folge einer jeden Betätigung des Betätigungsgliedes 40 gegeben, so daß der ausgewählte Zähler 16 oder 20 um eine Einheit weitergezählt wird. Der ausgewählte Zähler kann daher auf neue Zählerstände in einer allmählichen und genauen Weise eingestellt werden. Die
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Zählerstände des Stunden-Zählers 18 werden nach Maßgabe des Signals SW korrigiert, die über das UND-Glied 30 zugeführt werden.
Wenn andererseits der Benutzer der Uhr das äußere Betätigungsglied 40 in rascher Folge betätigt, so befindet sich der Ausgang Q2 auf dem L-Pegel, wie dieses zuvor beschrieben wurde. Als Folge davon werden L-Pegel-Signale an die JAM-Datenanschlüsse der Gewichte 1 und 4 gegeben, während H-Pegel-Signale an die JAM-Datenanschlüsse mit den Gewichten 8 und 2 gegeben werden. In diesem Pail entspricht die Kombination der den JAM-Datenanschlüssen zugeführten Eingangssignale einem Wert von 10 und dieser Wert wird in den Rückwärtszähler 48 durch die SW-Impulse eingelesen, wie dieses durch den zweiten SW-Impuls in Pig. 2, links, dargestellt ist. Wieder gelangt der Null-Ausgangsanschluß des Rückwärtszählers 48 auf den L-Pegel, so daß der Ausgang des Inverters 59 auf den Η-Pegel gelangt, so daß das UND-Glied 50 PS-Impulse an den Takteingangsanschluß des Rückwärtszählers 48 und an die Eingänge der UND-Glieder 28 und 32 gibt. Wenn zehn Impulse an den Taktanschluß des RückwärtsZählers 48 gegeben wurden, nimmt der Null-AusgangsanSchluß den H-Pegel an, da ein Wert von 10 über die JAM-Datenanschlüsse eingespeichert wurde, so daß der Ausgang des Inverters 59 auf den L-Pegel gelangt, wie dieses in Pig. 2 gezeigt ist. Wenn daher das äußere Betätigungsglied 40 in rascher Polge betätigt wird, bewirkt jede Betätigung zehn PS-Setzimpulse, die vom UND-Glied 50 abgegeben und über die UND-Glieder 28 oder 32 an den Minuten- oder Tages-Zähler gegeben werden, der zur Zeiteinstellung ausgewählt wurde. Auf diese Weise kann die Einstellung daher schnell und einfach vorlaufen.
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Ein anderes Ausführungsbeispiel einer elektronischen die die erfindungsgemäße Einsteilschaltung umfaßt, wird ^jetzt anhand der Pig. 3 erläutert. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Quelle eines Standard-Hochfrequenzsignals, das an eine Frequenzteilerschaltung 60 gegeben wird. Die Frequenzteilerschaltung 60 führt eine Frequenzteilung des Standard-Hochfrequenzsignals "von der Quelle 10 durch und erzeugt ein Ausgangssignal, das eine Periodendauer von einer Minute hat, das an einen Eingang eines ODER-Gliedes 64 gegeben wird. Die Frequenzteiler-Schaltung 60 erzeugt auch Signals C1 und C2, die wie im Falle der Schaltung der Fig. 1 aus Impulsfolgen bestehen, die zuvor beschrieben wurden. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 64 wird an eine Motortreiberschaltung 68 gegeben, die einen Schrittmotor 70 treibt. Der Schrittmotor 70 ist mit einem Stundenzeiger 72 und einem Minutenzeiger 74 eines Uhrziffernblatts gekoppelt, um die Zeitinformation in analoger Form anzuzeigen. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 64 wird auch an einen Minuten-Zähler 78 gegeben, dessen Ausgangssignal an einen Stunden-Zähler 80 gegeben wird, die eine Zählersehaltung 82 für die jeweilige Zeit bilden. Auf diese Weise werden die Zählerstände der Zählerschaltung 82 synchron mit dem Schrittmotor 70 erhöht. Die Ausgangssignale des Minuten-Zählers 78 und des Stunden-Zählers 80 werden über eine Anzeigetreiberschaltung 84 an eine digitale Anzeige 86 gegeben. Die laufende Zeitinformation, die in analoger Formdirch die Uhrzeiger 72 und 74 angezeigt wird, wird daher auch in digitaler Form mit Hilfe der digitalen Anzeige 86 gleichzeitig angezeigt.
Das Bezugszeichen 88 bezeichnet ein äußeres Betätigungsglied, das mit einem Schalter gekoppelt ist, der ein Einstell-Wahlsignal erzeugt. Dieses hat einen H-Pegel, wenn das Betätigungsglied sich in einer ersten Stellung befindet und einen L-Pegel, wenn das Betätigungsglied 88 sich in einer zweiten Stellung befindet.
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Wenn das Betätigungsglied 88 betätigt wird, um ein H-Pegel-Einstellauswahlsignal zu erzeugen, wird ein UND-Glied 90 leitend, um Einstellimpulse PS an eine Weckzeit-Speicherschaltung 92 zu geben und ein UND-Glied 110 wird durch den L-Pegel am Ausgang eines Inverters 108 gesperrt. Wenn das Betätigungsglied 88 betätigt wird, um ein L-Pegel-Einstellauswahlsignal zu erzeugen, so wird das UND-Glied 110 leitend, um Einstellimpulse an das ODER-Glied 64· zu geben und das UND-Glied 90 wird gesperrt. Die Weckzeit-Speicherschaltung 92 weist eine Minuten-Speicherschaltung 94· und eine Stun den-Sp ei eher se haltung 96 auf, die ein Ausgangssignal von der Minuten-Speicherschaltung 94- erhält. Das Ausgangssignal von der Weckzeit-Speicherschaltung 92 wird über die Anzeigetreiberschaltung 84· an die digitale Anzeige 86 gegeben, so daß die Inhalte der Weckzeit Speicherschaltung 92 in digitaler Form angezeigt werden.
Die Ausgangssignale der Zeitzählerschaltung 82 und der Weckzeit-Speicherschaltung 92 werden an eine Weckzeit-Koinzidenz-Detektorschaltung 98 gegeben, die ein Weckzeit-Koinzidenzsignal erzeugt, wenn Übereinstimmung zwischen den Inhalten der Zeitzählerschaltung 82 und der Weckzeit-Speicherschaltung 92 festgestellt wird.Dieses Weckzeit-Koinzidenzsignal von der Detektorschaltung 98 wird an einen Wecksummer 100 gegeben, um ein hörbares Weck-Warnsignal zu erzeugen. Das Bezugszeichen 102 bezeichnet eine Schaltung zum Erzeugen von Einstellimpulsen PS in Abhängigkeit von Betätigungsimpulsen SW, die sehr schmale Impulse sind, die von einer Differenzierschaltung 4-6 als Folge der Betätigung <fes äußeren Betätigungsgliedes' 4-0 erzeugt werden.
Wie im Fall der in "Verbindung mit Fig. 1 erläuterten Schaltung wird das Betätigungsglied 4-0 aufeinanderfolgend von dem Benutzer der Uhr betätigt, um eine Zeiteinstellung vorzunehmen .
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Ein Schaltungsblock 104 dient zur Erzeugung eines Steuersignals Q2, das an den JAIi- Date nan Schluß des Rückwärtszählers 48 in dem Schaltungsblock 102 gegeben wird. Die Bauelemente und die Arbeitsweise des Schaltungsblockes 104 sind identisch denen des in Pig. 1 mit dem gleichen Bezugszeichen versehenen Schaltungsblockes, der zuvor erläutert wurde. Im Falle des Schaltungsblocks 102 ist ein UND-Glied 106 in diesem vorgesehen, das nicht bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel benutzt wird. Ein Eingangs an Schluß des UND-Gliedes 106 erhält SW-Betätigungsimpulse von der Differenzierschaltung 46 und ein weiterer Eingang ist mit dem O-Ausgangsanschluß des RückwärtsZählers 48 verbunden. Wenn daher der O-Ausgangsanschluß durch Zuführen eines SW-Impulses über das UND-Glied 106 an den JAM-Eingangsanschluß auf L-Pegel gebracht wurde, werden keine weiteren SVi-Impulse an den JAM-Eingangsanschluß gegeben, bis der O-Ausgangsanschluß erneut Η-Pegel erreicht hat, d.h. bis eine Anzahl von Impulsen an den Taktanschluß des Rückwärtszählers 48 gegeben wurde, die gleich der über die JAM-Datenanschlüsse in dem Rückwärtszähler 48 gespeicherte Anzahl ist. Heben dem Einbau des UND-Gliedes 106 sind die Bauteile und die Arbeitsweise des Schaltungsblockes 102 gleich dem in Fig. 1 gezeigten Schaltungsblock zum Erzeugen der Einstellimpulse PS, so daß auch dieser den Rückwärtszähler 48, Inverter 58 und 59 "und das UND-Glied 50 aufweist. Wird daher angenommen, daß der Zähler 52 ein durch vier teilender Zähler ist, wie dieses bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der Fall ist, so führt der Ausgang Q2 den Η-Pegel, wenn die Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden Betätigungen des Betätigungsgliedes 40 geringer als die Dauer von vier Perioden des Signals C2 sind. In diesem Fall
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bewirkt jede Betätigung des Betätigungsgliedes 40 einen einzigen PS-Einstellimpuls am Ausgang des UND-Gliedes 50, da ein Wert von 1 in den Rückwärts zähler 48 über die JAM-Datenanschlüsse über den Ausgang des UND-Gliedes 106 eingelesen ist. Diese. Einstellung kann daher alT/mählich und genau erfolgen. Wird andererseits das Betätigungsglied 40 in rascher Folge betätigt, so liegt der Ausgang Q2 auf dem L-Pegel, so daß ein Wert von 10 in dem Rückwärtszähler 48 über die JAM-DatenanSchlüsse als Folge eines Ausgangsimpulses von dem UND-Glied 106 gespeichert wird, das an den «TAM-Ein gangs an Schluß gegeben wird. In diesem Fall bleibt der O-AusgangsanSchluß des Rückwärtszählers 48 auf dem L-Pegel, bis 10 aufeinanderfolgende impulse seinem Taktanschluß von dem UND-Glied 50 zugeführt wurden, und erreicht dann den Η-Pegel, wodurch das UND-Glied 50 durch den L-Pegel am Ausgang des Inverters 59 gesperrt wird. Zehn PS-Einstellimpulse werden daher für jede Betätigung des Betätigungsgliedes 40 in diesem Fall erzeugt. Die Einstellung kann daher schnell und einfach durch den Benutzer der Uhr durchgeführt werden, indem er das Betätigungsglied 40 in rascher Folge betätigt.
Obwohl frühere Ausbildungen für eine elektronische Uhr mit die Zeit anzeigenden Zeigern und auch einer Weckzeitfunktion vorgeschlagen wurden, haben diese Ausbildungen verschiedene Nachteile. Diese Nachteile umfassen eine mangelnde Genauigkeit bei der Einstellung einer Weckzeit oder sind durch eine komplizierte Ausbildung gegeben, die schwer herzustellen ist. Bei dem in Verbindung mit Fig. 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel kann eine Weckzeit eingestellt werden und nachfolgend ein Wecksignal mit hoher Genauigkeit erzeugt werden. Außerdem wird die Weckzeit klar mit Hilfe einer elektrooptischen Anzeige 86 angezeigt, wodurch der Benutzer der Uhr leicht einen neuen Wert der Weckzeit einstellen kann
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und sofort die eingestellte Weckzeit mit der augenblicklichen Zeit vergleichen kann, die ebenfalls in digitaler Form angezeigt wird. Da die erfindungsgemäße Einstellschaltung zum Einstellen sowohl der Weckzeit als auch der laufenden Zeit benutzt wird, kann die Einstellung sehr schnell im Anfangsstadium und allmählicher und genauer durchgeführt werden, wenn der gewünschte einzustellende Wert fast erreicht wurde.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel kann auch modi-' fiziert werden, um Wochentags-, Datums- und Monats-Zähler zusätzlich zu den Stunden- und Minuten-Zählern zu umfassen. In diesem Fall kann der Wochentag, das Datum und der Monat auf der elektro-optischen Anzeige 86 angezeigt werden. Dieses beseitigt die Schwierigkeiten, die auftreten, wenn eine herkömmliche elektronische Uhr mit die Zeit anzeigenden Zeigern mit einer Einrichtung zum Anzeigen des Wochentags, des Datums und des Monats versehen werden soll, wodurch die Konstruktion der Uhr übermäßig groß und komplex wird.
Bei den bisher beschriebenen Schaltungsausführungen der Erfindung kann der Benutzer die Anzahl von Einstellimpulsen verändern, die infolge einer jeden Betätigung des Einstell-Betätigungsgliedes 40 erzeugt werden, indem er die Geschwindigkeit ändert, mit der er das Betätigungsglied betätigt. Es ist jedoch möglich, die vorliegende Erfindung so zu modifizieren, daß ein zusätzliches äußeres Betätigungsglied benutzt wird, das einen Schalter betätigt, um die Anzahl der Einstellimpulse zu bestimmen, die bei Jeder Betätigung des Einstellbetätigungsgliedes erzeugt werden. Diese Modifikation ist in Fig. 4- gezeigt. In diesem Fall ist die in den Fig. 1 und 3 gezeigte Detektorschaltung 57 fortgelassen. Die Funktion des von der Detektorschaltung 57 zugeführten
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Steuersignals Q2 wird jetzt von dem Ausgangssignal eines Schalters 114 ausgeführt, der mit einem äußeren Betätigungsglied gekoppelt ist. Wenn dieses äußere Betätigungsglied betätigt wird, um das Ausgangssignal des Schalters 114 auf Η-Pegel einzustellen, so wird dieser Η-Pegel an den JAH-Datenanschluß mit dem Gewicht 1 in den Rückwärtszähler 48 eingegeben. Als Folge davon wird nur ein Sinstellimpuls jedesmal dann erzeugt, wenn das Zeiteinsteil-Betätigungsglied 40 betätigt wird. Wird das äußere Betätigungsglied so betätigt, daß es einen L-Pegel am Ausgang des Schalters 114 erzeugt, so werden H-Pegel-Eingangssignale an die JAM-Datenanschlüsse mit den Gewichten 2 und 8 des Rückwärtszählers 48 gegeben. In diesem Fall werden 10 Einstellimpulse PS jedesmal dann erzeugt, wenn das Zeiteinstell-Betätigungsglied 40 betätigt wird. Wenn der Schalter 114 in der einen Stellung sich befindet, kann daher die Einstellung langsam und genau durchgeführt werden. V/enn sich der Schalter 114 in der anderen Stellung befindet, kann die Einstellung schnell vorgenommen werden.
Fig. 5 ist eine Teilschaltung, die eine Abwandlung der Einstellimpuls-Generatorschaltung 102 der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform zeigt. Ein Ansteuersetz-Ansteuerrücksetz-Flip-Flop 116 ist zusätzlich vorgesehen. Das differenzierte Betätigungssignal SW wird an den Setz-Anschluß des Flip-Flpps 116 gegeben. Das Ausgangssignal des O-Ausgangsanschlusses des Rückwärtszählers 48 wird an den Rücksetzanschluß des Flip-Flops 116 gegeben, der ein invertierender Eingangsanschluß ist. Das Ausgangssignal Q3 von dem Flip-Flop 116 wird an einen Eingang des UND-Gliedes 106 gegeben. Wird angenommen, daß eine Folge von Einstellimpulsen vollständig erzeugt wurde, wie dieses durch die vorherigen Eingangssignale an die JAM-Datenanschlüsse des Rückwärtszählers
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bezeichnet wurde, so gelangt der 0-Ausgangsanschluß des RückwärtsZählers 48 von L-Pegel auf Η-Pegel. Wenn ein nachfolgender Betätigungsimpuls SW erzeugt wird, so bewirkt dieses ein Setzen des Flip-Flops 116, so daß der Ausgang Q3 H-Pegel annimmt. Ein H-Pegel wird daher an den JAM-Eingangsanschluß des Rückwärtzählers 48 gegeben. Der 0-Ausgangsanschluß des RückwärtsZählers 48 nimmt daher erneut L-Pegel an, bis die bezeichnte Anzahl von Einstell-Impulsen PS von dem UND-Glied 50 abgegeben und dem Taktanschluß des Rückwärtszählers 48 zugeführt wurde. Wenn die bezeichnete Anzahl von Einstell-Impulsen erzeugt wurde, so gelangt der O-Ausgangsanschluß von L-Pegel auf H-Pegel. Jedesmal, wenn der O-Ausgangsanschluß von Η-Pegel auf L-Pegel gelangt, wird das Flip-Flop 116 in seinen rückgesetzten Schaltzustand gesteuert, so daß der Ausgang QJ auf L-Pegel gelangt, wodurch das UND-Glied 106 gesperrt wird. Wenn ein Betätigungsimpuls erzeugt wird, bevor die bezeichnete Anzahl von Einstellimpulsen PS erzeugt wurde, wird das Flip-Flop 116 in den gesetzten Schaltzustand gesteuert, so daß der Ausgang Q3 Η-Pegel annimmt. Da jedoch der O-Ausgangsanschluß sich auf L-Pegel befindet, wird kein Signal an den JAM-EingangsanSchluß des Rückwärtszählers 48 gegeben.
Nachfolgend, wenn die bezeichnete Anzahl von Einstell-Impulsen von dem UND-Glied 50 erzeugt wurde, gelangt der O-Ausgangsanschluß erneut auf den Η-Pegel, wodurch ein H-Pegel-Signal an den JAM-Eingangsanschluß des Rückwärtszählers 48 von dem UND-Glied 106 gegeben wird. Eine weitere Folge von Einstell-Impulsen wird dann erzeugt.
Wenn bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Betätigungs-Impuls SW erzeugt wird, während eine bezeichnete Anzahl von Einstell-Impulsen immer noch als eine
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Folge der vorangegangenen Betätigung erzeugt wird, so wird dieser Betätigungs-Impuls SW ignoriert, so daß er keine Wirkung hat. Mit der in Fig. 5 gezeigten Abwandlung bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird jedoch, wenn ein Betätigungs-Impuls erzeugt wird, während Einstell-Impulse immer noch erzeugt werden, dieser Betätigungs-Impuls tatsächlich in dem Flip-Flop 116 gespeichert, so daß er ein Eingangssignal an den JAM-Eingangsanschluß des Rückwärtszählers 48 bewirkt, wenn die bezeichnete Anzahl von Einstell-Impulsen erzeugt wurde. Selbst wenn daher der Benutzer der Uhr das äußere Betätigungsglied 40 in einer raschen Folge betätigt, kann daher eine gleichmäßige Einstellung erreicht werden.
Fig. 6 zeigt eine Teilschaltung einer modifizierten Ausführungsform des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels. Bei obm in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel bewirkt der Schrittmotor 70 eine Weiterdrehung des Minutenzeigers 74 um einen Winkel von 6 für jede Minute. Das gleiche Signal mit einer Periodendauer von einer Minute wird daher von dem Ausgang des ODER-Gliedes 64 an die Motortreiberschaltung 68 und an den Minuten-Zähler der Zeitzählerschaltung 82 gegeben. Bei der in Fig. 6 gezeigten abgewandelten Schaltung bewegt der Schrittmotor 70 jedoch den Minutenzeiger 74 in Schritten von 1° jeweils 6 χ pro Minute. Ein Signal mit einer Periodendauer von zehn Sekunden wird daher von der zeithaltenden Schaltung 60 an die Motortreiberschaltung 68 über ein ODER-Glied 118 gegeben.
Ein Signal mit einer Periodendauer von einer Minute wird über das ODER-Glied 112 an den Minuten-Zähler 78 der Zeitzählerschaltung 82 gegeben. In diesem Fall müssen daher Einstell-Impulse an die Motortreiberschaltung 68 mit einer Geschwindigkeit gegeben werden, die 6 χ so groß ist, wie
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die der Einstell-Impulse, die an den Minuten-Zähler 78 gegeben werden, um eine Einstellung beider Uhrzeiger 72 und 74· und der Zählerstände der Zeitzählerschaltung 82 zu bewirken. Dieses wird mit Hilfe einer 1/6-Teilerschaltung 120 erreicht, die zwischen den Ausgang des UND-Gliedes 110 und einen Eingang des ODEB-Gliedes 122 geschaltet ist. Bei dieser Anordnung wird die Bewegung des Minutenzeigers 74 und der Zählerstände des Minutenzählers 78 synchron miteinander gehalten, wenn eine Zeiteinstellung durchgeführt wird, da der Minutenzeiger 74 über sechs 1 -Winkel bewegt wird, die einer Änderung der angezeigten Zeit um eine Minute entsprechen, was für jeden von dem ODER-Glied 122 an den Minuten-Zähler 78 der Zeitzählschaltung 82 gegebenen Einstell-Impuls gilt. Bei der besonderen, in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform muß die Anzahl der Einstell-Impulse, die durch jede Betätigung des äußeren Betätigungsgliedes 4-0 erzeugt wird, wenn eine schnelle Einstellung durchgeführt wird, so daß mehrere Impulse jedesmal dann erzeugt werden, wenn eine Betätigung durchgeführt wird, ein ganzzahliges Vielfaches von 6 sein.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des in den Fig. 1 und 3 benutzten äußeren Betätigungsgliedes 40. Ein Zahnrad 124 kann mit der Uhrkrone gekoppelt sein, die von dem Benutzer der Uhr zu drehen ist, um die Zeiteinstellung durchzuführen. Wenn sich das Zahnrad 124 in der durch die ausgezogene Umfangslinie bezeichneten Stellung befindet, sind Schalterkontakte 127 geöffnet, so daß ein Ausgangssignal mit L-Pegel an die Unterdrückungsschaltung 42 für Kontaktprellen gegeben wird. Wenn das Zahnrad 124 in die durch die unterbrochene Umfangslinie angegebene Stellung gedreht wird, werden die Schaltkontakte 127 geschlossen, so daß ein Ausgangssignal mit Η-Pegel an die Unterdrückungsschaltung 42 für das Kontaktprellen gegeben wird. Bei einer mechanischen Uhr, bei der die Zeiteinstellung durch Drehung der Uhrkrone
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durchgeführt wird, kann die angezeigte Zeit um 55 Minuten durch eine einzige Drehung der Krone vorgestellt werden. Wird das in Fig. 7 gezeigte äußere Betätigungsglied bei der in den Fig. 1 oder 3 gezeigten elektronischen Uhr benutzt, so wird bei einer schnellen Drehung des Zahnrades 124 durch eine Umdrehung der Uhrkrone 51 Ein stell impulse erzeugt. Die Benutzung eines solchen in Fig. 7 gezeigten Betätigungsgliedes zur Zeiteinsteilung einer elektronischen Uhr, die eine erfindungsgemäße Zeiteinstellschaltung benutzt, kann daher dem Benutzer der Uhr den Eindruck einer Einstellung einer mechanischen Uhr vermitteln. Eine solche Zeiteinstell-Anordnung ermöglicht daher die Herstellung einer elektronischen Uhr, die das Gefühl vermittelt, das einzigartig unterschiedlich von dem herkömmlicher elektronischer Uhren ist.
Andererseits kann eine Druckknopfeinrichtung als Betätigungsglied 40 benutzt werden.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß bei einer Benutzung der bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 gezeigten Zeitzählerschaltung 82 das Ausgangssignal von dem Stunden-Zähler 80 zum Ansteuern von Wochentag-, Datums- und Monats-Zählern benutzt werden kann.
Obwohl die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 und 3 unter der Annahme beschrieben wurden, daß ein Einstell-lmpuls für jeden Betatigungsimpuls erzeugt wird, wenn das Betätigungsglied 40 mit einer niedrigen Wiederholgeschwindigkeit betätigt wird, während 10 Einstell-Impulse für jeden Betätigungs-Impuls SW erzeugt werden, wenn das Betätigungsglied 4Ö mit einer hohen Wiederholgeschwindigkeit betätigt wird, können diese Anzahlen von Einstell-Impulsen frei abgewandelt werden. Obwohl auch in der Beschreibung der Ausführungs-
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beispiele der Pig. Λ und 3 angenommen wurde, daß die Zählerschaltung 52 ein durcli vier teilender Zähler ist, kann das Teilungsverhältnis des Zählers 52 in der erforderlichen Weise freizügig abgewandelt werden. Obwohl außerdem bei dem Ausführungsbeispiel der Pig. 1 beschrieben wurden, daß die Zählerstände des Stunden-Zählers 18 durch Impulse SW korrigiert werden, können diese auch durch eine Eolge von Impulsen PS korrigiert werden. Obwohl daher die vorliegende Erfindung anhand von bestimmten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, daß verschiedene Modifikationen bei diesen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne daß dabei der durch die Ansprüche gegebene allgemeine Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (9)

  1. 2 8 A 8 6 6 3 W- STOCKMAlR K. SCHUMANN
    m DR RER M0»T.· DtR_-PHYS.
    P. H. JAKOB
    DIPL-ING.
    P 13 297 G. BEZOLD
    — = I3SSS — 5S=: DR BSR NAT-DJPL-CHEM.
    Citizen Watch. Company Limited
    . . 8 MÜNCHEN 22
    Jno. 1-1, 2-chome, Nishishmouku maxim.uanstrasse «
    Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
    9- November 1978
    Patentansprüche
    Elektronische Uhr mit einer Quelle eines Standard-Zeitsignals, mit auf dieses ansprechenden, zeithaltenden und zeitanzeigenden Einrichtungen zum Aufzeichnen und Anzeigen von Zeitinformation und mit mit diesen Einrichtungen verbundenen Einstellschaltungen zum Einstellen eines gewünschten Wertes der Zeitinformation, gekennzeichnet durch eine von einem äußeren Betätigungsglied (40) betätigte Schaltereinrichtung zum Erzeugen von Betätigungsimpulsen (SW), durch eine auf oe<ien der Betätigungs impulse ansprechende Setzimpuls-Generatorschaltung (48,50,58,59>102) zum Erzeugen mindestens eines Setzimpulses und durch eine Steuersignal-Generatorschaltung (57) zum Erzeugen eines an die Setzimpuls-Generatorschaltung gegebenen Steuersignals zum Steuern der Anzahl von Setzimpulsen, die in Abhängigkeit eines oeden Betätigungsimpulses erzeugt werden.
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  2. 2. Uhr nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignal-Generatorschaltung (57) eine Detektorschaltung (56) zum Erfassen der Dauer eines Zeitintervalls zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden Betätigungsimpulsen und zum Ändern des Steuersignals nach. Maßgabe mit dieser Dauer des Zeitintervall aufweist.
  3. 3.Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal die Setzimpuls-Generatorschaltung (48,50,58,59;102) veranlaßt, eine erste Anzahl von Einstell-Impulsen (PS) nach Maßgabe eines jeden der Betätigungsimpulse (SW), wenn die Detektorschaltung (56) erfaßt, daß die Dauer eines Zeitintervalls zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden Betätigungsimpulsen geringer als ein bestimmter Wert ist, und eine zweite Anzahl von Einstellimpulsen in Abhängigkeit von jedem der Betätigungsimpulse erzeugt, wenn die Detektorschaltung erfaßt, daß die Dauer eines Zeitintervalls zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden Betätigungsimpulsen größer als der bestimmte Wert ist,und daß die erste Anzahl von Einstellimpulsen größer als 1 und die zweite Anzahl von Einstellimpulsen geringer als die erste Anzahl von Einstellimpulsen ist.
  4. 4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet , daß die Einstellimpuls-Generatorschaltung (48,50,58,59;102) einen voreinstellbaren Zähler (52) hat und daß ein eine Anzahl von Einstellimpulsen bezeichnender Zählerstand, die nachfolgend zu erzeugen sind, in den voreinstellbaren Zähler durch jeden der Betätigungsimpulse eingestellt wird, wobei die Größe des Zählerstandes durch das Steuersignal voreingestellt wird.
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  5. 5- Uhr nach einem der Ansprüche 2 bis 4- mit einer Quelle von Taktimpulsen, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektorschaltung (57) einen Zähler (52) mit einen mit den Taktimpulsen verbundenen Taktanschluß und einem Ausgangsanschluß, der sein Potential ändert, wenn eine bestimmte Anzahl der Taktimpulse an den Taktanschluß zugeführt wurde, ein erstes D-E1I ip-Elop (54-) mit einem Taktanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des Zählers (52) verbunden ist, einem von den Betätigungsimpulsen (SW) beaufschlagten Bücksetzanschluß und einem Ausgangsanschluß und ein zweites D-J1Iip-Flop (56) aufweist, das einen mit den Betätigungsimpulsen (SW) beaufschlagten Taktanschluß, einen mit dem Ausgangsanschluß des ersten D-Plip-Flops (5*0 verbundenen Datenanschluß und einen Ausgangsanschluß für das Steuersignal aufweist.
  6. 6. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichn e t, daß die Steuersignal-Generatorschaltung einen Schalter (114) zum Erzeugen des Steuersignals aufweist.
  7. 7- Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zeithaltenden und zeitanzeigenden Einrichtungen mini estens einen Minuten-Zähler (16,78) zum Zählen des Standard-ZeitsL gnals und einen Stunden-Zähler (18,80) zum Zählen eines Ausgangssignals des MinutenZählers zusammen mit einer elektro-optischen Anzeigeeinrichtung (86) zum Anzeigen der Zählerstände der Stunden- und Minuten-Zähler und außerdem eine Wahl- und Verknüpfungseinrichtung (28,30,32;64,108,110) zum Zuführen der Einste11impulse (PS) entweder an den Minutenoder den Stunden-Zähler zum Einstellen ihrer Zählerstände aufweist.
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  8. 8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß'die zeithaltenden und zeitanzeigenden Einrichtungen eine Motortreiberschaltung (68), die auf das Standard-Zeitsignal anspricht, einen Schrittmotor (70), der von der Motortreiberschaltung nach Maßgabe des Standard-Zeitsignals angetrieben ist, und von dem Schrittmotor angetriebene Uhrzeiger (72,7^0 und außerdem eine erste Verknüpfungseinrichtung (7*0 aufweist, deren Ausgang mit einem Eingangsanschluß der Motortreiberschaltung verbunden ist und deren Eingangsanschlüsse die Einstellimpulse (PS) und das Standardzeitsignal zugeführt sind, um die Einstellimpulse und das Standardzeitsignal an die Motortreiberschaltung zu geben.
  9. 9- Uhr nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Zeitzählerschaltung (82), die mindestens einen Minuten-Zähler (78) mit einem mit dem* Ausgang der ersten Verknüpfungseinrichtung (7^) verbundenen Eingangsanschluß hat und einen Stunden-Zähler (80) zum Aufnehmen eines Ausgangssignals von dem Minuten-Zähler aufweist, durch eine Weckzeit-Speicha?- Schaltung (92), die mindestens eine Minuten-Speicherschaltung (9^) und eine Stunden-Speicherschaltung (96) aufweist, durch eine Weckzeit-Koinzidenz-Detektorschaltung (98) zum Vergleichen der Inhalte der Zeitzählschaltung und der Weckzeit-Speicherschaltung und zum Erzeugen eines Weckzeit-Koinzidenzsignals, wenn Koinzidenz zwischen den Inhaltender Zeitzählerschaltung und der Weckzeit-Speicherschaltung erfaßt wird, durch eine Weckzeit-Warneinriditung (100) zum Erzeugen eines Warnsignals in Abhängigkeit von dem Weckzeit-Koinzidenzsignal, durch eine Anzeige-Treiberschaltung (84-) zum Aufnehmen von Ausgangssignalen von der Zeitzähl e rs chaltung und der Weckzeit-Speicherschaltung und zum dadurch bedingten Erzeugen von Anzeigetreibersignalen, durch eine von den Anzeigetreibersignalen gespeiste elektrooptische Anzeigeeinrichtung (86) zum Anzeigen der Inhalte der Zeitzählerschaltung und der Weckzeit-Speicherschaltung,
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    durch, eine weitere Schaltereinrichtung (88) zum Erzeugen eines Einstell-Wahlsignals, durch eine zweite Verknüpfungseinrichtung (110) zum Aufnehmen des Einstell-Wahlsignals und der Einstellimpulse (PS) mit einem mit einem der Eingangsanschlüsse der ersten Verknüpfungseinrichtung (64) verbundenen Ausgangsanschluß und durch eine dritte Verknüpf ungseinrich.tung (90) zum Aufnehmen des Einstell Wahlsignals und der Einstellimpulse mit einem mit der Weckzeit-Speicherschaltung (92) verbundenen Ausgangsanschluß.
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