DE2834304A1 - Elektronische uhr - Google Patents

Elektronische uhr

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DE2834304A1 DE19782834304 DE2834304A DE2834304A1 DE 2834304 A1 DE2834304 A1 DE 2834304A1 DE 19782834304 DE19782834304 DE 19782834304 DE 2834304 A DE2834304 A DE 2834304A DE 2834304 A1 DE2834304 A1 DE 2834304A1
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Igor Scherrer
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Ebauchesfabrik ETA AG
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Ebauches SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G5/00Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication
    • G04G5/02Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by temporarily changing the number of pulses per unit time, e.g. quick-feed method

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Description

PATENTANWÄLTE
körner<L Qi^ey -2-
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE 68 D-β MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRN ER
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY
EBAUCHES S.A. d.pl.-.ng ekkehard körner
Berlin, den 02. August 1978
Elektronische Uhr
(Priorität: Schweiz, Nr. 9.723/77 vom 9. August 1977)
9 Seiten Beschreibung
mit einem Patentanspruch
1 Blatt Zeichnung
MP - 27 392
909808/0854
BERLIN: TELEFON (030) 8312088 MÜNCHEN: TELEFON (089) 225585
KABEL: PROPINDUS -TELEX 01 84O57 KABEL: PROPINDUS · TELEX O5 24 244
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit einem Oszillator als Zeitbasis, einem Frequenzteiler, Mitteln zur Anzeige von Zeitinformationen und zwei von Hand betätigbaren Kontakten zum Korrigieren dieser Zeitinformationen .
Trotz ihrer großen Präzision müssen die elektronischen Uhren von Zeit zu Zeit auf die genaue Zeit eingestellt werden. Dieser Vorgang bedeutet kein großes Problem für den Träger einer Uhr mit Analoganzeige, bei der die Zeiger durch einen Mechanismus verstellt werden können.der dem mechanischer Uhren vergleichbar ist; er wird aber recht schwierig im Fall von Uhren mit Digitalanzeige. In derartigen Uhren ist die Steuerwelle im allgemeinen zur Vereinfachung der Konstruktion durch Druckknöpfe ersetzt. Der Benutzer muß also zum Korrigieren der durch eine solche Uhr gegebenen Anzeigen mehrere Druckknöpfe in einer vorbestimmten Reihenfolge betätigen, zuerst, um den zu korrigierenden Zähler auszuwählen, und dann, um die Korrektur als solche durchzuführen. Dieser letzte Vorgang kann entsprechend seiner Bedeutung recht lange dauern.
Diese Langsamkeit ist erträglich, soweit es sich darum handelt, die Stundenanzeige zu korrigieren, was nur in langen Zeitabständen erforderlich ist. Im Fall einer Uhr mit einem Weckschaltkreis dagegen müssen diese Handhabungen jedesmal durchgeführt werden, wenn man die Stunde für die Weckerauslösung einstellen will, und infolgedessen muß dafür eine nicht unbeachtliche Zeit geopfert werden. Der Benutzer einer solchen Uhr riskiert es, den Mut zu verlieren und darauf zu verzichten, den Weckschaltkreis derselben zu verwenden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorgänge der Änderung der Informationen zu vereinfachen und zu beschleunigen, die in mindestens einem der Zähler einer mit mindestens zwei Druckknöpfen versehenen elektronischen Uhr vorhanden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine elektronische Uhr der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sie einerseits einen Verriegelungsschaltkreis aufweist, der so eingerichtet ist, daß er an seinen ersten bzw. seinen zweiten Ausgang ein vom allein betätigten ersten bzw. zweiten Kontakt abgegebenes Signal überträgt, und daß er, während der eine der Kontakte betätigt und aufrechterhalten und der andere betätigt wird, die Übertragung des von diesem anderen Kontakt abgegebenen Signals verhindert, und daß sie andererseits einen logischen Schaltkreis aufweist, der so eingerichtet ist, daß er an seinen ersten Ausgang ein Signal abgibt, während der eine oder andere der Kontakte für sich allein betätigt wird, und an seinen zweiten Ausgang ein Signal abgibt, wenn, während der eine der Kontakte betätigt und aufrechterhalten .wird, der andere ausgelöst wird, dergestalt, daß beim Betätigen des einen der Kontakte allein man die Informationen mit einer ersten Geschwindigkeit in einer durch die Auswahl des Kontakts vorherbestimmten Richtung ändert, während beim Betätigen des anderen Kontakts, während der erste noch aufrechterhalten wird, man die Informationen mit einer zweiten Geschwindigkeit ändert, wobei die Richtung der Änderung diejenige bleibt, die vorher bestimmt worden ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Die einzige Figur stellt das Blockschaltbild einer elektronischen Uhr mit Mitteln zur Änderung der in ihren Zählern enthaltenen Informationen dar.
Diese Figur zeigt einen Oszillator I1 der als Zeitbasis dient und ein Signal mit einer relativ hohen Frequenz von beispielsweise 32 kHz abgibt. Der mit diesem Oszillator verbundene Resonator besteht im allgemeinen aus einem piezoelektrischen Quarz.
Die Frequenz dieses Signals wird durch einen Teilerschaltkreis 2 geteilt, der an seinem Ausgang 2a ein Signal mit relativ niedriger Frequenz abgibt, die einem Zählschaltkreis 3 angepaßt ist, der mehrere Zähler 3.1, ..., 3.η umfaßt, die die Minuten, die Stunden usw. zählen sollen. Die Ausgänge dieser Zähler ihrerseits greifen den Anzeigeschaltkreis 4 an.
Ein elektronischer Schaltkreis 5, der eine Änderung der in den Zählern enthaltenen Informationen ermöglichen soll, besteht aus einem Verriegelungsschaltkreis 6 und einem logischen Schaltkreis 7.
Der Verriegelungsschaltkreis 6 besteht im beschriebenen und dargestellten Beispiel aus zwei NEIN-UND-Toren 8 und 9, deren erste Eingänge 8a bzw. 9a durch nicht dargestellte Anpassungsschaltkreise mit Kontakten 10 und 11 verbunden sind, die durch die Druckknöpfe der Uhr betätigt werden, so daß ein logischer Zustand 0 an diesen Eingängen herrscht, wenn die Kontakte offen sind, und ein logischer Zustand 1, wenn sie geschlossen sind. Die zweiten Eingänge 8b bzw. 9b dieser Tore sind mit den Ausgängen 9c bzw. 8c dieser gleichen Tore verbunden.
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Es ist zu bemerken, daß entgegen dem Anschein diese beiden Tore 8 und 9 keinen R-S-Speicher bilden. Beide Eingänge 8a und 9a befinden sich tatsächlich im logischen Zustand 0, wenn die Kontakte 10 und 11 offen sind, und die Ausgänge 8c und 9c befinden sich beide im logischen Zustand 1. Wenn der Benutzer beispielsweise den Kontakt 10 schließt, geht der Ausgang 8c des Tors 8 in den logischen Zustand 0 über und verweilt in diesem, während der Kontakt 10 weiterhin geschlossen gehalten wird. Wenn der Kontakt 10 wieder geöffnet wird, geht dieser Ausgang 8c sofort wieder in den logischen Zustand 1 über. Außerdem wird der Ausgang 9c des Tors 9 im logischen Zustand 1 gehalten, solange dieser Kontakt 10 geschlossen bleibt, selbst wenn der Benutzer den Kontakt 11 schließt.
Der Betrieb ist dergleiche,wenn der Benutzer zuerst den Kontakt 11 schließt; diesmal aber geht der Ausgang 9c des Tors 9 in den logischen Zustand 0 über, wodurch verhindert wird, daß der Ausgang 8c des Tors 8 dies ebenfalls tut, wenn der Benutzer den Kontakt 10 schließt.
Wenn die Kontakte 10 und 11 erneut offen sind, geht derjenige der Ausgänge 8c oder 9c sofort in den logischen Zustand 1 über, der sich im logischen Zustand 0 befindet. Es findet dann kein Speichereffekt statt.
Der logische Schaltkreis 7 wird aus NEIN-UND-Toren 12 und 13, einem UND-Tor 14 und einem Umschalter 15 gebildet. Die Eingänge 12a und 12b des Tors 12 sind wie die Eingänge 8a und 9a der Tore 8 und 9 mit den Kontakten 10 und 11 verbunden; die Eingänge 13a und 13b des Tors 13 sind mit den Ausgängen 8c bzw. 9c der Tore 8 und 9 verbunden; das Tor 14 ist mit seinen Eingängen 14a und 14b mit den Ausgängen 12c bzw. 13c
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der Tore 12 und 13 verbunden; der Umschalter 15 ist ebenfalls mit seinem Eingang 15a mit dem Ausgang 12c des Tors 12 verbunden.
Während die Kontakte 10 und 11 offen sind, befindet sich der Ausgang 12c des Tors 12 im logischen Zustand 1, während der Ausgang 13c des Tors 13 sich im logischen Zustand 0 befindet. Die Ausgänge 14c des Tors 14 und 15b, des Umschalters 15 sind dann im logischen Zustand 0.
Wenn der Benutzer allein den einen der Kontakte 10 oder 11 schließt, bleibt der Ausgang 12c des Tors 12 im logischen Zustand 1 und der Ausgang 15b des Umschalters 15 im logischen Zustand 0. Der Ausgang 13c des Tors 13 dagegen, und infolgedessen der Ausgang 14c des Tors 14, gehen in den logischen Zustand 1 über. Wenn der Benutzer dann den zweiten Kontakt schließt, wobei er den ersten geschlossen läßt, geht der Ausgang 12c des Tors 12 in den logischen Zustand 0 über; der Ausgang 14c des Tors 14 geht dann ebenfalls in den logischen Zustand 0 über, und der Ausgang 15b des Umschalters 15 geht in den logischen Zustand 1 über. Wenn der Benutzer die Druckknöpfe losläßt und die Kontakte 10 und 11 sich wieder öffnen, gehen die Ausgänge 14c des Tors 14 und 15b des Umschalters 15 wieder in den logischen Zustand' 0 über und bleiben in diesem.
Ein Beispiel für die Verwendung dieses Schaltkreises ist ebenfalls in der Zeichnung dargestellt. In diesem Beispiel wird zugelassen, daß die Uhr einfach ist und nur ein einziger ihrer Zähler, hier der Zähler 3.1, korrigiert werden kann. Dieser Zähler 3.1 wird so betätigt, daß er vorwärts und rückwärts in der Zählrichtung zählen kann, die durch den logischen Zustand seines Einganges 3,1a bestimmt wirds
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Ein logischer Zustand 1 ruft die Zählung vorwärts, d.h.
die Erhöhung des Zählerinhalts um eine Einheit mit jedem an seinem Zählereingang 3.1b ankommenden Impuls hervor; ein logischer Zustand 0 an seinem Eingang 3.1a ruft die Zählung rückwärts, d.h. die Verringerung des Zählerinhalts um eine Einheit mit jedem an seinem Eingang 3.1b eintreffenden Impuls hervor.
Dieser Eingang 3.1a ist mit dem Ausgang 9c des NEIN-UND-Tors verbunden, das den einen der Ausgänge des Verriegelungsschaltkreises bildet, wobei der andere aus dem Ausgang 8c des NEIN-UND-Tors 8 besteht und in diesem Beispiel nicht verwendet wird. Ein ODER-Tor 16 ist durch seinen Eingang 16a und seinen Ausgang 16d zwischen dem Ausgang 2a des Teilers 2 und dem Eingang 3.1b des Zählers 3.1 eingeschaltet. Seine beiden weiteren Eingänge 16b und 16c sind mit den Ausgängen 17c bzw. 18c zweier UND-Tore 17 und 18 verbunden, deren erste Eingänge 17a und 18a ihrerseits 'mit den Ausgängen 14c des Tors 14 und 15c des Umschalters 15 verbunden sind, die die beiden Ausgänge des logischen Schaltkreises 7 bilden. Die zweiten Eingänge 17b und 18b dieser Tore 17 und 18 sind mit zwei mittleren Ausgängen 2b bzw. 2c des Teilers 2 verbunden, die Impulse mit einer Frequenz von beispielsweise 2 Hz für den ersten und 32 Hz für den zweiten abgeben.
Wenn der Benutzer allein den Kontakt 10 schließt, bleibt offensichtlich der Eingang 3.1a des Zählers 3.1 im logischen Zustand lo Der Ausgang 14c des Tors 14 dagegen geht in den logischen Zustand 1 über, was ermöglicht, daß die durch den Ausgang 2b des Teilers 2 abgegebenen Impulse mittels der Tore 17 und 16 den Zähleingang 3.1b des Zählers 3.1 erreichen können. Der Inhalt dieses letzteren wird also um zwei Ein-
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heiten pro Sekunde erhöht, wenn der Benutzer den Kontakt 10 geschlossen hält. Wenn dann der Benutzer den Kontakt 11 unter weiterer Betätigung des Kontaktes 10 schließt, geht der Ausgang 14c des Tors 14 in den logischen Zustand 0 über, und der Ausgang 15b des Umschalters 15 geht in den logischen Zustand 1 über. Die durch den Ausgang 2c des Teilers 2 gelieferten Impulse erreichen mittels der Tore 18 und 16 den Zähleingang 3.1b des Zählers 3.1. Der Inhalt dieses letzteren wird daher aufgrund von 32 Impulsen pro Sekunde erhöht.
Wenn der Benutzer zuerst den Kontakt 11 geschlossen hätte, wäre der Eingang 3.1a für die Auswahl der Zählrichtung des Zählers 3.1 in den logischen Zustand 0 übergegangen, was eine Verringerung des Inhalts des letzteren aufgrund von zwei Einheiten pro Sekunde zur Folge gehabt hätte, wenn der Kontakt 11 allein geschlossen worden wäre, oder aufgrund von 32 Einheiten pro Sekunde, wenn der Kontakt 10 danach geschlossen worden wäre.
Der vorbeschriebene Schaltkreis könnte auch in einer Uhr verwendet werden, die mit einem in zwei Richtungen arbeitenden Schrittschaltmotor versehen ist, der Sekundenanzeiger, Minutenanzeiger und Stundenanzeiger mitnimmt, wie derjenige, der mit einigen Beispielen für den Steuerschaltkreis in der schweizerischen Patentanmeldung 10 768/77 beschrieben ist. Es wäre ausreichend, entweder den Zählschaltkreis 3 und den Anzeigeschaltkreis 4 der vorliegenden Anmeldung durch den Mitnahmeschaltkreis 3 und den Motor 4 der vorerwähnten schweizerischen Anmeldung zu ersetzen und den Ausgang 9c (der vorliegenden Anmeldung) mit dem Eingang
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3c (der vorerwähnten Anmeldung) zu verbinden. Mit dieser Schaltkreiskombination könnte der Benutzer den Sekundenzeiger seiner Uhr um zwei Teilungen des Zifferblattes pro Sekunde durch Schließen eines der Kontakte 10 oder 11 allein und um 32 Teilungen pro Sekunde durch anschließendes Schließen des anderen Kontakts vorschieben oder zurückholen.
Der Benutzer hat damit ein einfaches und wirksames Mittel zur Hand, den Inhalt der Zähler seiner Uhr zu ändern: Wenn er nur den einen der Druckknöpfe allein drückt, ändert er diesen Inhalt relativ langsam. Wenn die vorzunehmende Änderung erheblich ist, kann er die Geschwindigkeit erhöhen, indem er den anderen Druckknopf drückt. Wenn die Anzeige der Uhr ihm zeigt, daß der gewünschte Wert fast erreicht ist, läßt er den zweiten Knopf los, um erforderlichenfalls die Änderung mit geringer Geschwindigkeit zu beenden. Wenn der gewünschte Wert überschritten ist, kann er auf ihn zurückkehren, indem er den anderen Druckknopf drückt. Der Vorgang kann noch durch eine Markierung der Druckknöpfe mit Hilfe von Symbolen wie "+" und "-", die auf dem Zifferblatt der Uhr oder auf ihrem Gehäuse angebracht sind, vereinfacht werden.
Das vorerwähnte Beispiel ist willkürlich einfach gewählt worden. Es ist klar, daß in einer Uhr alle Zähler einzeln korrigiert werden können. Ebenso wäre es mit den Zählern für den Weckerschaltkreis einer Weckeruhr oder mit den Zählern irgendeines anderen Schaltkreises, der mit der Uhr kombiniert werden könnte. Die Uhr muß aber mit einem Auswahlschaltkreis für den zu korrigierenden Zähler versehen sein, der in der Zei chnung aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt wurde. Dieser Wähler könnte im übrigen durch die gleichen Druckknöpfe wie der beschriebene Schaltkreis gesteuert werden.
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Es ist ebenso offensichtlich, daß dieser Schaltkreis anders gebaut sein könnte, um die gleichen Funktionen auszuführen, und daß die Frequenzen der zur Durchführung der Änderung verwendeten Signale unterschiedlich sein könnten, ohne den Rahmen der Erfindung dadurch zu verlassen.
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Leerseite

Claims (1)

  1. 2634304
    Patentanspruch
    Elektronische Uhr mit einem Oszillator als Zeitbasis, einem Frequenzteiler, Mitteln zur Anzeige von Zeitinformationen und zwei von Hand betätigbaren Kontakten zum Korrigieren der Zeitinformationen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits einen Verriegelungsschaltkreis (6) aufweist, der so eingerichtet ist, daß er an seinen ersten (8c) bzw. seinen zweiten (9c) Ausgang ein vom allein betätigten ersten (10) bzw. zweiten (11) Kontakt abgegebenes Signal überträgt, und daß er, während einer der Kontakte betätigt und aufrechterhalten und der andere betätigt wird, die Übertragung des von diesem anderen Kontakt ausgegebenen Signals verhindert, und daß sie andererseits einen logischen Schaltkreis (7) aufweist, der so eingerichtet ist, daß er an seinen ersten Ausgang (12c) ein Signal abgibt, während der eine oder der andere der Kontakte für sich allein betätigt wird, und an seinen zweiten Ausgang (13c) ein Signal abgibt, wenn, während der eine der Kontakte betätigt und aufrechterhalten wird, der andere betätigt wird, dergestalt, daß beim Betätigen des einen Kontakts für sich allein man die Informationen mit einer ersten Geschwindigkeit in einer durch die Auswahl des Kontakts bestimmten Richtung ändert, während beim Betätigen des anderen Kontakts, während der erste noch aufrechterhalten wird, man die Informationen mit einer zweiten Geschwindigkeit ändert, wobei die Richtung der Änderung diejenige bleibt, die vorher bestimmt worden war.
    Se/MP - 27 392 - 2 -
    909808/085A
DE2834304A 1977-08-09 1978-08-02 Elektronische Uhr mit Kontakten zum Korrigieren der Zeitinformationen Expired DE2834304C3 (de)

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