DE10002072A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes in einen neuen Datenfeldinhalt - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes in einen neuen DatenfeldinhaltInfo
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- G06F16/20—Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of structured data, e.g. relational data
- G06F16/21—Design, administration or maintenance of databases
Abstract
Es handelt sich um ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher (2) abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes (I¶alt¶) in einen neuen Datenfeldinhalt (I¶neu¶), wonach der alte Datenfeldinhalt (I¶alt¶) mit einer Eingabe (E) verknüpft wird, und wonach der hieraus entstehende neue Datenfeldinhalt (I¶neu¶) eine Funktion (f) des alten Datenfeldinhaltes (I¶alt¶), der Eingabe (E) und der Verknüpfungsprozedur ist (I¶neu¶ = f (I¶alt¶, E)).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Transformation
wenigstens eines, in einem Speicher abgelegten, (alten)
Datenfeldinhaltes in einen neuen Datenfeldinhalt. - Unter
Transformation ist im Rahmen der Erfindung jedwede
Umwandlung des alten Datenfeldinhaltes in den neuen
Datenfeldinhalt zu verstehen. Hierunter können Rechenopera
tionen, Abbildungen oder vergleichbare mathematische
Verfahren subsumiert werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Transformationen
von Datenfeldinhalten. Bei einem Datenfeld oder kurz
einfach Feld genannt handelt es sich bekanntermaßen um den
Bestandteil eines Datensatzes. So werden in gleichen
Datenfeldern stets Informationen derselben Art gespeichert,
z. B. Adressen, Nachnamen, Datumsangaben, Liefernummern,
Artikelnummern usw.. Datenfelder werden im allgemeinen von
einem Datenbankverwaltungssystem über einen Feldnamen bzw.
ein Attribut angesprochen.
Derartige Datenbank-Verwaltungssysteme bzw. Datenbank-
Managementsysteme übernehmen in der Regel den Aufbau, die
Verwaltung und die Ein- sowie Aufteilung einer Datenbank,
d. h. einer strukturierten Sammlung von Daten, auch
Datenbasis genannt. Eine Datenbank kann aus einer Datei
bestehen, aber auch auf mehrere Einzeldateien auf einem
Computer oder Netzwerk verteilt sein. Selbstverständlich
lässt sich eine solche Datenbank auch auf einzelnen
(untereinander verbundenen) Ein-/Ausgabeeinheiten, z. B.
Datumsanzeigen, einrichten.
Die vorgenannten Datenfelder sind üblicherweise zu einem
Datensatz zusammengefasst. Solche Datensätze lassen sich
regelmäßig durch Schlüssel oder Namen eindeutig
identifizieren.
Bei Datenbanken bzw. Vorrichtungen, die auf solche
Datenbanken zurückgreifen, die bisher im Stand der Technik
eingesetzt werden, besteht ein ständiges Problem darin,
dass bei einer Änderung eines (alten) Datenfeldinhaltes
dieser überschrieben werden muss, um den neuen Datenfeld
inhalt zu erhalten. Es lässt sich also keine Verbindung
zwischen altem und neuen Datenfeldinhalt herstellen. Hier
will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Transformation
wenigstens eines, in einem Speicher abgelegten, (alten)
Datenfeldinhaltes in einen neuen Datenfeldinhalt anzugeben,
welches bzw. welche einfach und schnell einen neuen
Datenfeldinhalt generiert, ohne dass der alte Datenfeld
inhalt komplett überschrieben werden muss.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein
Verfahren zur Transformation wenigstens eines, in einem
Speicher abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes in einen
neuen Datenfeldinhalt, wonach
- - der alte Datenfeldinhalt mit einer Eingabe verknüpft wird, und wonach
- - der hieraus entstehende neue Datenfeldinhalt eine Funktion des alten Datenfeldinhaltes, der Eingabe und der Verknüpfungsprozedur ist.
Wenn man den neuen Datenfeldinhalt mit Ineu und den alten
Datenfeldinhalt mit Ialt bezeichnet und die Eingabe mit E,
so lässt sich die vorgenannte Vorschrift wie folgt
darstellen:
Ineu = f(Ialt, E)
Mit anderen Worten hängt der neue Datenfeldinhalt Ineu
kausal vom alten Datenfeldinhalt Ialt und der Eingabe E
sowie der Verknüpfungsprozedur - ausgedrückt durch die
Funktion f - ab. Im Rahmen der Erfindung handelt es sich
bei dem Datenfeld unter Berücksichtigung des jeweils zu
ändernden Datenfeldinhaltes um einen Bestandteil eines
Datensatzes einer relationalen Datenbank. Folglich bilden
gleichartige Datensätze eine Relation. Dabei können
zwischen mehreren Relationen logische Bezüge (Verknüpfungen
oder Referenzen) erstellt werden. Diese Relationen bilden
bekanntermaßen die eigentliche relationale Datenbank.
Vorzugsweise können sich der alte Datenfeldinhalt und der
hieraus abgeleitete neue Datenfeldinhalt hardwaremäßig im
gleichen Speicherbereich des Speichers befinden. Eine
solche Vorgehensweise impliziert natürlich, dass der alte
Datenfeldinhalt nach seiner Änderung durch die Eingabe
unter Berücksichtigung der Verknüpfungsprozedur über
schrieben wird, weil nun der neue Datenfeldinhalt an seine
Stelle tritt, und zwar physisch. Selbstverständlich kann
hier auch mit unterschiedlichen Speicherbereichen gear
beitet werden. Dann eröffnet die Erfindung sogar die
Möglichkeit, den alten Datenfeldinhalt zwischenzuspeichern
und gegebenenfalls in einem eigenen Datenfeld abzulegen,
ihn zumindest für zukünftige Aufgaben nutzen zu können.
Alternativ oder zusätzlich können der alte Datenfeldinhalt
und der hieraus abgeleitete neue Datenfeldinhalt auch
softwaremäßig einem übereinstimmenden Datenfeld zugeordnet
werden, egal wie dies physisch im Speicher gelöst wird.
Auch in diesem Fall ersetzt der neue Datenfeldinhalt den
alten Datenfeldinhalt. Selbstverständlich ist es auch hier
denkbar, den alten Datenfeldinhalt gleichsam "aufzuheben",
wenn dies für nachfolgende Rechenoperationen erforderlich
ist. In jedem Fall gilt, dass sich die hardwaremäßige
Übereinstimmung hinsichtlich des gleichen Speicherbereiches
ebenso wie die softwaremäßige Deckungsgleichheit mit Blick
auf das übereinstimmende Datenfeld auf den Zustand vor und
nach der Transformation beziehen. Mit anderen Worten lässt
die Erfindung durchaus Zwischenzustände zu, und zwar
dergestalt, dass der alte und/oder neue Datenfeldinhalt
sich zumindest zeitweise hardwaremäßig nicht im gleichen
Speicherbereich befinden und/oder softwaremäßig nicht in
einem übereinstimmenden Datenfeld. Eine solche
Übereinstimmung soll tatsächlich nur jeweils vor und nach
der Transformation gewährleistet sein - aber nicht zwingend
während der Transformation.
Um den zu ändernden (alten) Datenfeldinhalt eindeutig
identifizieren zu können, wird dieser in der Regel
markiert. Dies kann softwaremäßig durch eine Cursorsteuerung
direkt an einem Bildschirm erfolgen. Selbstver
ständlich ist es auch denkbar, einen entsprechenden
Speicherbereich mit dem dort hinterlegten alten
Datenfeldinhalt im Sinne einer Markierung anzusteuern.
Üblicherweise wird der neue Datenfeldinhalt durch eine
Rechenoperation zwischen altem Datenfeld und Eingabe
erzeugt. Sofern es sich bei dem jeweiligen Datenfeldinhalt
um eine Datumsangabe oder auch einen Datumstring handelt,
ist die Rechenoperation als Datumsverschiebung ausgebildet.
Dies wird nachfolgend noch näher erläutert werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung, welche
sich zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens
besonders eignet. Diese Vorrichtung kann ein Netzwerk von
verschiedenen Ein-/Ausgabeeinheiten beinhalten. Dabei ist
zumindest eine dieser Ein-/Ausgabeeinheiten mit einem
Eingabegerät, z. B. einer Tastatur, ausgerüstet. Selbstver
ständlich kann es sich hier auch um ein Rechnernetzwerk
handeln.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines schematischen
Übersichtschaltplanes erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Netzwerk von Ein-/Ausgabe
geräten 1. Dieses Netzwerk bildet insgesamt eine Vorrich
tung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher
2 abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes alt in einen neuen
Datenfeldinhalt Ineu. Nach dem Ausführungsbeispiel können
alle Ein-/Ausgabeeinheiten 1 auf den zentralen Speicher 2
zurückgreifen. Selbstverständlich kann dieser Speicher 2
auch jeweils in die Ein-/Ausgabeeinheit 1 integriert sein.
Eine Ein-/Ausgabeeinheit 1 ist mit einem Eingabegerät 3,
nach dem Ausführungsbeispiel einer Tastatur 3, ausgerüstet.
Über diese Tastatur 3 lässt sich eine entsprechende Eingabe
in das Netzwerk einspeisen, die dort zur gewünschten
Änderung des im Speicher 2 hinterlegten und zu
transformierenden Datenfeldinhaltes führt, wie dies
eingangs bereits beschrieben wurde. Bei dem dargestellten
Netzwerk kann es sich um ein Computernetzwerk handeln.
Das zu durchlaufende Verfahren soll nun anhand eines
Beispieles erläutert werden. Dabei wird vorausgesetzt, dass
sich das jeweilige Datenfeld auf eine programmmäßig
weiterzuverarbeitende Datumsangabe bezieht. Mit anderen
Worten stellt der Datenfeldinhalt ein Datum dar. Dieser
(alte) Datenfeldinhalt Ialt (beispielsweise 08.01.2000)
kann nun im Rahmen der vorliegenden Erfindung problemlos in
einen neuen Datenfeldinhalt Ineu transformiert werden. Dies
geschieht so, dass eine bestimmte Zeichenfolge über das
Eingabegerät 3 in das Netzwerk aus Ein-/Ausgabeeinheiten 1
eingespeist wird. Bei dieser Eingabe E kann es sich um
Zeichenfolgen wie z. B. Ziffern (beispielsweise +1 oder +7)
oder alphanumerische Zeichenfolgen handeln (beispielsweise
+1W, +2M, +13 usw.).
Dabei bedeutet eine (mit einem Vorzeichen, bspw. + oder -
flankierte) Zifferneingabe, dass das alte Datum bzw. der
alte Datenfeldinhalt Ialt so geändert wird, dass eine
Datumsverschiebung um den Ziffernwert an Tagen in die
Zukunft erfolgt. Mit anderen Worten handelt es sich hier um
eine Art modifizierte Addition. D. h., die betreffende
Ziffer wird zu dem Tag des Datums addiert, und zwar unter
Berücksichtigung der jeweiligen Tage pro Monat.
Mit anderen Worten "weiß" das Netzwerk aus Ein-/Ausgabe
einheiten 1 durch Rückgriff auf eine zentrale Datumsuhr 4,
die vorliegend dem zentralen Speicher 2 zugeordnet ist, an
welchem Tag in welchem Jahr wir uns befinden. Hierdurch
lässt sich auch Schaltjahren mit beispielsweise 29 Tagen im
Februar Rechnung tragen.
Eine alphanumerische Eingabe kann beispielsweise zu einer
Datumsverschiebung um eine Woche (+1W), zwei Monate (+2M)
oder sogar einem Jahr (+1J) führen. Auch Datumsfestlegungen
im Sinne von heute (H) oder morgen (M) sind denkbar. -
Selbst Ziffern ohne Vorzeichen lassen sich als Datum des
aktuellen Monats interpretieren. Dies wird anhand der
nachfolgenden Tabelle deutlich:
Sofern ein alter Datenfeldinhalt Ialt überhaupt nicht
vorhanden ist, lässt sich ein solcher beispielsweise durch
die Zifferneingabe mit der Identifizierung des korrespon
dierenden Monats darstellen (die Eingabe "10" zieht also im
Monat März des Jahres 2000 die Belegung des Datenfeld
inhaltes mit dem Datum 10.03.2000 nach sich).
Selbstverständlich kann die vorbeschriebene Prozedur auch
auf Datenfeldinhalte angewendet werden, die nicht mit einem
Datum belegt werden. So ist es bei simplen Zahlenfolgen,
z. B. der Zahl 411, denkbar, dass bei einer Eingabe von "+2"
hieraus 413 wird. Auch einfache Rechenoperationen durch
Eingabe von "+2 . 3" lassen sich in das richtige Ergebnis
"417" umsetzen. Hier wird also auf eine Verknüpfung bzw.
Funktion f im Sinne der Anwendung von Grundrechenarten
zurückgegriffen.
Immer lässt sich ein alter Datenfeldinhalt Ialt im
Idealfall durch eine einzige Eingabe in einen neuen
Datenfeldinhalt Ineu umwandeln. Dies ist letztlich eine
Frage, wie die Funktion f bzw. die Eingabe E im Einzelnen
definiert werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Transformation wenigstens eines, in einem
Speicher (2) abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes (Ialt)
in einen neuen Datenfeldinhalt (Ineu), wonach
- - der alte Datenfeldinhalt (Ialt) mit einer Eingabe (E) verknüpft wird, und wonach
- - der hieraus entstehende neue Datenfeldinhalt (Ineu) eine Funktion (f) des alten Datenfeldinhaltes, der Eingabe und der Verknüpfungsprozedur ist (Ineu = f (Ialt, E)).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
sich der alte Datenfeldinhalt (Ialt) und der hieraus
abgeleitete neue Datenfeldinhalt (Ineu) hardwaremäßig
im gleichen Speicherbereich des Speichers (2) befinden
und/oder softwaremäßig einem übereinstimmenden Daten
feld zugeordnet werden, und zwar vor und nach der
Transformation.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der zu ändernde (alte) Datenfeldinhalt
(Ialt) markiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der neue Datenfeldinhalt (Ineu)
durch eine Rechenoperation zwischen altem Datenfeld
inhalt (Ialt) und Eingabe (E) erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass es sich bei dem jeweiligen
Datenfeldinhalt um eine Datumsangabe handelt und die
Rechenoperation als Datumsverschiebung ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung zur Transformation wenigstens eines, in
einem Speicher (2) abgelegten (alten) Datenfeld
inhaltes (Ialt) in einen neuen Datenfeldinhalt (Ineu),
mit wenigstens einer Ein-/Ausgabeeinheit (1) und
zumindest einem Eingabegerät (3), z. B. Tastatur (3),
zur Verknüpfung des alten Datenfeldinhalts (Ialt) mit
einer entsprechenden Eingabe (E) zur Erzeugung des
neuen Datenfeldinhaltes (Ineu).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10002072A DE10002072A1 (de) | 2000-01-18 | 2000-01-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes in einen neuen Datenfeldinhalt |
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DE10002072A DE10002072A1 (de) | 2000-01-18 | 2000-01-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes in einen neuen Datenfeldinhalt |
Publications (1)
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DE10002072A1 true DE10002072A1 (de) | 2001-07-19 |
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ID=7627989
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DE10002072A Withdrawn DE10002072A1 (de) | 2000-01-18 | 2000-01-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes in einen neuen Datenfeldinhalt |
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DE (1) | DE10002072A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010026758A1 (de) | 2010-07-09 | 2012-01-12 | Getit Online Internet Service Agentur ( Isa ) Gmbh | Content-Management-System |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2848663A1 (de) * | 1977-11-10 | 1979-05-17 | Citizen Watch Co Ltd | Elektronische uhr |
US4794471A (en) * | 1986-06-11 | 1988-12-27 | Sony Corporation | Mode processing circuit |
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2000
- 2000-01-18 DE DE10002072A patent/DE10002072A1/de not_active Withdrawn
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