DE10002072A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes in einen neuen Datenfeldinhalt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes in einen neuen Datenfeldinhalt

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DE10002072A1
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Felizitas Hesse-Wagner
Thomas Luetcke
Michael Mertens
Hermann Bottenbruch
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/20Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of structured data, e.g. relational data
    • G06F16/21Design, administration or maintenance of databases

Abstract

Es handelt sich um ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher (2) abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes (I¶alt¶) in einen neuen Datenfeldinhalt (I¶neu¶), wonach der alte Datenfeldinhalt (I¶alt¶) mit einer Eingabe (E) verknüpft wird, und wonach der hieraus entstehende neue Datenfeldinhalt (I¶neu¶) eine Funktion (f) des alten Datenfeldinhaltes (I¶alt¶), der Eingabe (E) und der Verknüpfungsprozedur ist (I¶neu¶ = f (I¶alt¶, E)).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes in einen neuen Datenfeldinhalt. - Unter Transformation ist im Rahmen der Erfindung jedwede Umwandlung des alten Datenfeldinhaltes in den neuen Datenfeldinhalt zu verstehen. Hierunter können Rechenopera­ tionen, Abbildungen oder vergleichbare mathematische Verfahren subsumiert werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Transformationen von Datenfeldinhalten. Bei einem Datenfeld oder kurz einfach Feld genannt handelt es sich bekanntermaßen um den Bestandteil eines Datensatzes. So werden in gleichen Datenfeldern stets Informationen derselben Art gespeichert, z. B. Adressen, Nachnamen, Datumsangaben, Liefernummern, Artikelnummern usw.. Datenfelder werden im allgemeinen von einem Datenbankverwaltungssystem über einen Feldnamen bzw. ein Attribut angesprochen.
Derartige Datenbank-Verwaltungssysteme bzw. Datenbank- Managementsysteme übernehmen in der Regel den Aufbau, die Verwaltung und die Ein- sowie Aufteilung einer Datenbank, d. h. einer strukturierten Sammlung von Daten, auch Datenbasis genannt. Eine Datenbank kann aus einer Datei bestehen, aber auch auf mehrere Einzeldateien auf einem Computer oder Netzwerk verteilt sein. Selbstverständlich lässt sich eine solche Datenbank auch auf einzelnen (untereinander verbundenen) Ein-/Ausgabeeinheiten, z. B. Datumsanzeigen, einrichten.
Die vorgenannten Datenfelder sind üblicherweise zu einem Datensatz zusammengefasst. Solche Datensätze lassen sich regelmäßig durch Schlüssel oder Namen eindeutig identifizieren.
Bei Datenbanken bzw. Vorrichtungen, die auf solche Datenbanken zurückgreifen, die bisher im Stand der Technik eingesetzt werden, besteht ein ständiges Problem darin, dass bei einer Änderung eines (alten) Datenfeldinhaltes dieser überschrieben werden muss, um den neuen Datenfeld­ inhalt zu erhalten. Es lässt sich also keine Verbindung zwischen altem und neuen Datenfeldinhalt herstellen. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes in einen neuen Datenfeldinhalt anzugeben, welches bzw. welche einfach und schnell einen neuen Datenfeldinhalt generiert, ohne dass der alte Datenfeld­ inhalt komplett überschrieben werden muss.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes in einen neuen Datenfeldinhalt, wonach
  • - der alte Datenfeldinhalt mit einer Eingabe verknüpft wird, und wonach
  • - der hieraus entstehende neue Datenfeldinhalt eine Funktion des alten Datenfeldinhaltes, der Eingabe und der Verknüpfungsprozedur ist.
Wenn man den neuen Datenfeldinhalt mit Ineu und den alten Datenfeldinhalt mit Ialt bezeichnet und die Eingabe mit E, so lässt sich die vorgenannte Vorschrift wie folgt darstellen:
Ineu = f(Ialt, E)
Mit anderen Worten hängt der neue Datenfeldinhalt Ineu kausal vom alten Datenfeldinhalt Ialt und der Eingabe E sowie der Verknüpfungsprozedur - ausgedrückt durch die Funktion f - ab. Im Rahmen der Erfindung handelt es sich bei dem Datenfeld unter Berücksichtigung des jeweils zu ändernden Datenfeldinhaltes um einen Bestandteil eines Datensatzes einer relationalen Datenbank. Folglich bilden gleichartige Datensätze eine Relation. Dabei können zwischen mehreren Relationen logische Bezüge (Verknüpfungen oder Referenzen) erstellt werden. Diese Relationen bilden bekanntermaßen die eigentliche relationale Datenbank.
Vorzugsweise können sich der alte Datenfeldinhalt und der hieraus abgeleitete neue Datenfeldinhalt hardwaremäßig im gleichen Speicherbereich des Speichers befinden. Eine solche Vorgehensweise impliziert natürlich, dass der alte Datenfeldinhalt nach seiner Änderung durch die Eingabe unter Berücksichtigung der Verknüpfungsprozedur über­ schrieben wird, weil nun der neue Datenfeldinhalt an seine Stelle tritt, und zwar physisch. Selbstverständlich kann hier auch mit unterschiedlichen Speicherbereichen gear­ beitet werden. Dann eröffnet die Erfindung sogar die Möglichkeit, den alten Datenfeldinhalt zwischenzuspeichern und gegebenenfalls in einem eigenen Datenfeld abzulegen, ihn zumindest für zukünftige Aufgaben nutzen zu können.
Alternativ oder zusätzlich können der alte Datenfeldinhalt und der hieraus abgeleitete neue Datenfeldinhalt auch softwaremäßig einem übereinstimmenden Datenfeld zugeordnet werden, egal wie dies physisch im Speicher gelöst wird. Auch in diesem Fall ersetzt der neue Datenfeldinhalt den alten Datenfeldinhalt. Selbstverständlich ist es auch hier denkbar, den alten Datenfeldinhalt gleichsam "aufzuheben", wenn dies für nachfolgende Rechenoperationen erforderlich ist. In jedem Fall gilt, dass sich die hardwaremäßige Übereinstimmung hinsichtlich des gleichen Speicherbereiches ebenso wie die softwaremäßige Deckungsgleichheit mit Blick auf das übereinstimmende Datenfeld auf den Zustand vor und nach der Transformation beziehen. Mit anderen Worten lässt die Erfindung durchaus Zwischenzustände zu, und zwar dergestalt, dass der alte und/oder neue Datenfeldinhalt sich zumindest zeitweise hardwaremäßig nicht im gleichen Speicherbereich befinden und/oder softwaremäßig nicht in einem übereinstimmenden Datenfeld. Eine solche Übereinstimmung soll tatsächlich nur jeweils vor und nach der Transformation gewährleistet sein - aber nicht zwingend während der Transformation.
Um den zu ändernden (alten) Datenfeldinhalt eindeutig identifizieren zu können, wird dieser in der Regel markiert. Dies kann softwaremäßig durch eine Cursorsteuerung direkt an einem Bildschirm erfolgen. Selbstver­ ständlich ist es auch denkbar, einen entsprechenden Speicherbereich mit dem dort hinterlegten alten Datenfeldinhalt im Sinne einer Markierung anzusteuern.
Üblicherweise wird der neue Datenfeldinhalt durch eine Rechenoperation zwischen altem Datenfeld und Eingabe erzeugt. Sofern es sich bei dem jeweiligen Datenfeldinhalt um eine Datumsangabe oder auch einen Datumstring handelt, ist die Rechenoperation als Datumsverschiebung ausgebildet. Dies wird nachfolgend noch näher erläutert werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung, welche sich zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens besonders eignet. Diese Vorrichtung kann ein Netzwerk von verschiedenen Ein-/Ausgabeeinheiten beinhalten. Dabei ist zumindest eine dieser Ein-/Ausgabeeinheiten mit einem Eingabegerät, z. B. einer Tastatur, ausgerüstet. Selbstver­ ständlich kann es sich hier auch um ein Rechnernetzwerk handeln.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines schematischen Übersichtschaltplanes erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Netzwerk von Ein-/Ausgabe­ geräten 1. Dieses Netzwerk bildet insgesamt eine Vorrich­ tung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher 2 abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes alt in einen neuen Datenfeldinhalt Ineu. Nach dem Ausführungsbeispiel können alle Ein-/Ausgabeeinheiten 1 auf den zentralen Speicher 2 zurückgreifen. Selbstverständlich kann dieser Speicher 2 auch jeweils in die Ein-/Ausgabeeinheit 1 integriert sein.
Eine Ein-/Ausgabeeinheit 1 ist mit einem Eingabegerät 3, nach dem Ausführungsbeispiel einer Tastatur 3, ausgerüstet. Über diese Tastatur 3 lässt sich eine entsprechende Eingabe in das Netzwerk einspeisen, die dort zur gewünschten Änderung des im Speicher 2 hinterlegten und zu transformierenden Datenfeldinhaltes führt, wie dies eingangs bereits beschrieben wurde. Bei dem dargestellten Netzwerk kann es sich um ein Computernetzwerk handeln.
Das zu durchlaufende Verfahren soll nun anhand eines Beispieles erläutert werden. Dabei wird vorausgesetzt, dass sich das jeweilige Datenfeld auf eine programmmäßig weiterzuverarbeitende Datumsangabe bezieht. Mit anderen Worten stellt der Datenfeldinhalt ein Datum dar. Dieser (alte) Datenfeldinhalt Ialt (beispielsweise 08.01.2000) kann nun im Rahmen der vorliegenden Erfindung problemlos in einen neuen Datenfeldinhalt Ineu transformiert werden. Dies geschieht so, dass eine bestimmte Zeichenfolge über das Eingabegerät 3 in das Netzwerk aus Ein-/Ausgabeeinheiten 1 eingespeist wird. Bei dieser Eingabe E kann es sich um Zeichenfolgen wie z. B. Ziffern (beispielsweise +1 oder +7) oder alphanumerische Zeichenfolgen handeln (beispielsweise +1W, +2M, +13 usw.).
Dabei bedeutet eine (mit einem Vorzeichen, bspw. + oder - flankierte) Zifferneingabe, dass das alte Datum bzw. der alte Datenfeldinhalt Ialt so geändert wird, dass eine Datumsverschiebung um den Ziffernwert an Tagen in die Zukunft erfolgt. Mit anderen Worten handelt es sich hier um eine Art modifizierte Addition. D. h., die betreffende Ziffer wird zu dem Tag des Datums addiert, und zwar unter Berücksichtigung der jeweiligen Tage pro Monat.
Mit anderen Worten "weiß" das Netzwerk aus Ein-/Ausgabe­ einheiten 1 durch Rückgriff auf eine zentrale Datumsuhr 4, die vorliegend dem zentralen Speicher 2 zugeordnet ist, an welchem Tag in welchem Jahr wir uns befinden. Hierdurch lässt sich auch Schaltjahren mit beispielsweise 29 Tagen im Februar Rechnung tragen.
Eine alphanumerische Eingabe kann beispielsweise zu einer Datumsverschiebung um eine Woche (+1W), zwei Monate (+2M) oder sogar einem Jahr (+1J) führen. Auch Datumsfestlegungen im Sinne von heute (H) oder morgen (M) sind denkbar. - Selbst Ziffern ohne Vorzeichen lassen sich als Datum des aktuellen Monats interpretieren. Dies wird anhand der nachfolgenden Tabelle deutlich:
Sofern ein alter Datenfeldinhalt Ialt überhaupt nicht vorhanden ist, lässt sich ein solcher beispielsweise durch die Zifferneingabe mit der Identifizierung des korrespon­ dierenden Monats darstellen (die Eingabe "10" zieht also im Monat März des Jahres 2000 die Belegung des Datenfeld­ inhaltes mit dem Datum 10.03.2000 nach sich).
Selbstverständlich kann die vorbeschriebene Prozedur auch auf Datenfeldinhalte angewendet werden, die nicht mit einem Datum belegt werden. So ist es bei simplen Zahlenfolgen, z. B. der Zahl 411, denkbar, dass bei einer Eingabe von "+2" hieraus 413 wird. Auch einfache Rechenoperationen durch Eingabe von "+2 . 3" lassen sich in das richtige Ergebnis "417" umsetzen. Hier wird also auf eine Verknüpfung bzw. Funktion f im Sinne der Anwendung von Grundrechenarten zurückgegriffen.
Immer lässt sich ein alter Datenfeldinhalt Ialt im Idealfall durch eine einzige Eingabe in einen neuen Datenfeldinhalt Ineu umwandeln. Dies ist letztlich eine Frage, wie die Funktion f bzw. die Eingabe E im Einzelnen definiert werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher (2) abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes (Ialt) in einen neuen Datenfeldinhalt (Ineu), wonach
  • - der alte Datenfeldinhalt (Ialt) mit einer Eingabe (E) verknüpft wird, und wonach
  • - der hieraus entstehende neue Datenfeldinhalt (Ineu) eine Funktion (f) des alten Datenfeldinhaltes, der Eingabe und der Verknüpfungsprozedur ist (Ineu = f (Ialt, E)).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der alte Datenfeldinhalt (Ialt) und der hieraus abgeleitete neue Datenfeldinhalt (Ineu) hardwaremäßig im gleichen Speicherbereich des Speichers (2) befinden und/oder softwaremäßig einem übereinstimmenden Daten­ feld zugeordnet werden, und zwar vor und nach der Transformation.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der zu ändernde (alte) Datenfeldinhalt (Ialt) markiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der neue Datenfeldinhalt (Ineu) durch eine Rechenoperation zwischen altem Datenfeld­ inhalt (Ialt) und Eingabe (E) erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem jeweiligen Datenfeldinhalt um eine Datumsangabe handelt und die Rechenoperation als Datumsverschiebung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher (2) abgelegten (alten) Datenfeld­ inhaltes (Ialt) in einen neuen Datenfeldinhalt (Ineu), mit wenigstens einer Ein-/Ausgabeeinheit (1) und zumindest einem Eingabegerät (3), z. B. Tastatur (3), zur Verknüpfung des alten Datenfeldinhalts (Ialt) mit einer entsprechenden Eingabe (E) zur Erzeugung des neuen Datenfeldinhaltes (Ineu).
DE10002072A 2000-01-18 2000-01-18 Verfahren und Vorrichtung zur Transformation wenigstens eines, in einem Speicher abgelegten, (alten) Datenfeldinhaltes in einen neuen Datenfeldinhalt Withdrawn DE10002072A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010026758A1 (de) 2010-07-09 2012-01-12 Getit Online Internet Service Agentur ( Isa ) Gmbh Content-Management-System

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848663A1 (de) * 1977-11-10 1979-05-17 Citizen Watch Co Ltd Elektronische uhr
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