DE2208017A1 - Anordnung zur erfassung von betriebsdaten - Google Patents

Anordnung zur erfassung von betriebsdaten

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DE2208017A1
DE2208017A1 DE19722208017 DE2208017A DE2208017A1 DE 2208017 A1 DE2208017 A1 DE 2208017A1 DE 19722208017 DE19722208017 DE 19722208017 DE 2208017 A DE2208017 A DE 2208017A DE 2208017 A1 DE2208017 A1 DE 2208017A1
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Germany
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DE19722208017
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English (en)
Inventor
Eugen Herrmann
Robert B John
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HASLER GmbH
Original Assignee
HASLER GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/08Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time
    • G07C3/10Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time using counting means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Factory Administration (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erfassung von Betriebsdaten Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Betriebsdatenerfassung bei den verschiedenartigsten Fertigungsprozessen, insbesondere auf die Überwachung einer Vielzahl von Produktionseinheiten (Maschinen).
  • Zweck einer solchen Betriebsdatenerfassung ist e@ eine umfassende Aussage über die Produktivität, den Ausnutzungsgrad, Zahl und Natur auftretender Störungen usw. bezüglich Jeder einzelnen Produktions einheit sowohl aktuell, als auch bezüglich eines interessierenden Zeitraums zu erhalten. Diese Daten sollen an einer zentralen Überwachungsstation zur Verfügung stehen und es sollen von hier aus auch Maßnahmen zur Weiterführung der Produktion, Z.c die Bereitstellung von Nachschubmaterial usw., und zur Beseitigung von Störungen ergriffen wer können.
  • Anlagen zur Betriebsdatenerfassung sind in verschiedenen Arten bekannt.
  • Bei einer bekannten Anlage, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, werden die anfallenden Daten mit Hilfe von elektromechanisehen Zählern registriert.
  • In Frage kommen z.B. der Ausstoß einer Werkzeugmaschine, wobei jedes fertiggestellte Stück einen Impuls auslöst, der zu registrieren ist. Eine andere Möglichkeit ist die Überwachung von kontinuierlichen Fertigungen, z.B. bei Spinnmaschinen, bei der während der Dauer des ungestörten Fertigungsablaufs in regelmässigen Zeitabständen ein Impuls erzeugt wird, dessen regelmässiges Eintreffen den einwandfreien Betrieb der Fertigungseinheit bedeutet.
  • Diese Impulse werden in eine. oder mehreren der erwähnten elektromechanischen Zähler gezählt. Dabei stellt dieser Zählerstand jeweils die summierte produktive Laufzeit dar. Die diese Impulse speichernden Zähler sind also Produktionszähler.
  • Wenn eine Störung auftritt, so wird der oder die Produktionszähler abgeschaltet. Dies geschieht durch automatische oder manuelle Auslösung eines Impulsgebers für die jeweilige Störquelle. Es sind z.B. an der Produktionseinheit eine Reihe von Tasten angebracht, deren jede einer bestimmten Störungsursache zugeordnet ist und von der Bedienungsperson bei Eintritt dieser Störung zu drücken ist. Es gibt z.B. jeweils eine Taste für "Stromausfall", "Materialmangel", "Fadenbruch", "Werkzeugwechsel", "Werkzeugbruch" oder was immer bei der konkreten Fertigung an Störursachen möglich ist.
  • Statt jeder Störungsursache eine Taste und damit ein Leitungsweg zur Zentrale zuzuordnen, ist es auch möglich, die Störungsieldung von einem Leitungspaar codiert zu sigralisieren, z.B. mittels einer Wählscheibe an der Produktionseinheit. Die Bedienungsperson hat dann für eine bestimmte Störung eine bestimmte Zahl oser Zahlenkombination zu wählen.
  • Durch die vorstehend beschriebenen Störungsmeldungsimpulse wird nun nicht nur der Produktionszähier abgeschaltet, sondern auch ein Störungszahler mit den in regelmässigen Zeitabständen erzeugten Impulsen beaufschlagt. Es ist eine solche Anzahl von Störungszählern vorhanden, wie verschiedene Störungsursachen getrennt erfasst werden sollen. Ein letzter Zähler registriert kollektiv die nicht sehr getrennt zu erfassenden Störungsursachen als andere Störungsursache".
  • Nachteile dieser bekannten Anlagen sind der relativ große Aufwand für die elektronechanischen Zähler, wodurch gleichzeitig die Zahl der zu erfassenden Meßstellen begrenzt wird, die Tatsache, daß die Zählerstände bei Schichtwechsel durch das Bedienungspersonal abgelesen und manuell registriert werden müssen. Die Ablesung kann bei umfangreichen Anlagen nicht genügend schnell vorgenommen werden, so daß bei Schichtwechsel entweder Verzögerungen im Produktionsprozess auftreten oder aber die Anlage mit einem doppelten Satz von elektromechanischen Zählern ausgerüstet werden muss, die dann bei Schichtwechsel umzuschalten wären, was aber den Aufwand unerträglich vergrössern müsse. Ausserdem können die so erfassten Daten nur schwer automatisch weiterverarbeitet werden, so daß die Auswertung recht aufwendig ist.
  • Es ist ansich auch bekannt, neben der Aufsu-ierung durch die elektromechanischen Zähler eine Aufzeichnung mittels eines laufenden Papierbandes vorzunehmen, auf dem Jeder Meßstelle ein Streifen zugeordnet ist, auf dem bei EintrEffen von Impulsen Markierungen erzeugt werden, die sich bei regelmässigem Eintreffen der Impulse als schwarzer Strich darstellen.
  • Diese analoge graphische Aufzeichnung ist Jedoch nicht ausreichend genau, um eine zuverlässige Auswertung zu gestatten, so daß auch hierdurch die oben erwähnten Nachteile nicht beseitigt sind.
  • Es sind schliesslich aueh Betriebsdatenerfassungsanlagen bekannt, die als zentrale Verarbeitungseinheit einen frei programmierbaren Prozessrechner enthalten. Diese Anlagen erfassen ähnlich der oben beschriebenen Art für elektromechanische Anlagen Produktionszeiten bzw. Stillstandszeiten automatisch.
  • Es wird ein Schichtprotokoll erstellt und die Werte können auf einem Datenträger, z.B. Lochstreifen oder Magnetband zusätzlich automatisch zur späteren Auswertung auf einer grösseren Datenverarbeitungsanlage aufgezeichnet werden. Die mit einem frei programmierbaren Prozessrechner aufgebauten Anlagen erfüllen alle vorstelibaren Anforderungen bezüglich des Bedienungskomforts und der FlExibilität; jedoch wird ein grosser Aufwand an Geräten benötigt, um die gestellten Aufgaben zu erfüllen.
  • Neben dem für die spezielle Aufgabe zu aufwendigen zentralen Prozessrechner: rmüssen die einzelnen Meßstellenanschlüsse in einem Multiplexer zusammengefasst und an den Anschlusskanal des Rechners herangeführt werden. Der zentrale Rechner hat dann nur noch die Aufgabe, die ankommenden Signale zu zählen, die Ergebnisse im Kernspeicher abzulegen und auf Anfrage wieder auszugeben (Protokoll oder Einzelabfrage).
  • Dabei wird der Rechner im wesentlichen nur als Steuergerät für die Abfrage und als Zähler verwendet.
  • Da ein Prozessrechner iIh dieser Funktion im wesentlichen mit der Durchführung des Abfragezyklus ausgelastet ist, können kompliziertere Berechnungen nicht durchgeführt werden und müssen einer nachträglichen Auswertung auf einer grösseren Rechenanlage vorbehalten bleiben.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Anlage zur Erfassung und Registrierung vom Betriebsdaten zu schaffen, die alle betrieblich gestellten Forderungen erfüllt und dabei einfach aufgebaut ist, also kostengünstig hergestellt werden kann, und die in einem sehr grossen Bereich jedem gewünschten Umfang der Überwachungsaufgaben aflgcpasst werden kann, wobei diese Anpassung leicht erfolgen kann und das günstige Verhältnis von Kostenaufwand zu Wirkung erhalten bleibt Ausgegangen wird hierbei von der oben beschriebenen bekannten Anlage zur Erfassung und Registrierung der Betriebsdaten von Produktionsprozessen mit an Jeder der zu überwachenden Produktionseinheiten vorgesehenen Gebern für die Produktionsmenge und Gebern für Störungen und Art der Störung, die mit einer zentralen Überwachungsstation verbunden sind, wo ihre Impulse gezählt werden, wobei erfindungsgemäss jedem Impulskanal ein elektronischer Zähler zugeordnet ist und mittels eines Programmwerks einzelne oder sämtliche Zählerstände abgerufen und auf einem Datenträger protokolliert werden können, und wobei die einer Störung zugeordneten Impulse zusätzlich auf eine optische und/ oder akustische Anzeigevorrichtung für die jeweilige Störung geführt sind und an der Produktionseinheit eine von der zentralen Überwachungsstation schaltbare Anzeigevorrichtung zur Quittierung einer Störungsmeldung vorgesehen ist.
  • Eine zweckiässige Ausgestaltung ist es hierbei daß die Anzeigevorrichtung für Störungen eine Anzeigeeinheit darstellt, die durch den jeweiligen Impuls des Störungsgebers so geschaltet wird, daß die der Störung zugeordnete Codeziffer erscheint.
  • Es kann weiter zweckmässig sein, durch den Impuls eines oder mehrerer der Störungsgeber eine Personenrufanlage selektiv so anzusteuern, daß automatisch die zur Beseitigung der eingetretenen Störung zuständige Person angerufen wird.
  • Ein Beispiel für eine erfindungsgemäss aufgebaute Anlage ist in der beigegebenen Figur dargestellt.
  • Diese stellt ein Blockschaltbild dar.
  • Von der Vielzahl der zu überwachenden Produktionseinheiten 30 sind der Einfachheit der Darstellung wegen nur zwei dargestellt. An jeder Produktionseinheit 30 befinden sich ein oder mehrere Produktionsgeber 1 a, die vorzugsweise automatisch Signale erzeugen, deren Aussagegehalt sein kann "Maschine läuft" oder dergl., oder die ein Haß für den Ausstoß in Stück, Meter, Kilogramm usw. sein können.
  • Weiterhin befinden sich an jeder Produktionseinheit 30 eine Mehrzahl von Störungsgebern 1 b, die manuell durch Drücken einer entsprechenden Taste oder ggf. auch automatisch Signale erzeugen, die jeweils eine konkrete Störungsursache signalisieren, wie z.B.
  • Materialmangel, Stromausfall, Werkzeugbruch usw.
  • Statt der Gesamtheit der Geber 1 b kann auch eine Wählscheibe Anwendung finden, auf der eine der konkreten Störung entsprechende Codeziffer gewählt wird.
  • Die von den Störungsgebern 1 b geschalteten Signale, desgleichen die Signale der Produktionsgeber 1 a, wenn diese lediglich die Tatsache des einwandfreien Betriebs Maschine läuft" signalisieren, enthalten ein Zeitnormal als Impulse. Die Signale aller Geber 1 a und 1 b werden direkt auf jeweils eine zugehörige elektronische Zähleinrichtung 2 gegeben, nachdem sie einen Impulsformer 4 passiert haben.
  • Diese Impulsformer 4 normieren die ankommenden Impulse, die je nach Leitungslänge verschiedene Spannungspegel und Flankensteilheiten aufweisen können.
  • Die Impulse von den Störungsgebern 1 b werden g1cicazeitig der Störungsanzeigevorrichtung 3 zugeleitet. die ein optisches und/ oder akustisches Signal erzeugt. Als optisches Signal ist eine Anzeigeröhre oder dergl. vorgesehen auf der die der jeweilige Störungsursache zugeordnete Codezahl aufleuchtet oder blinkt.
  • An jeder Produktionseinheit ist wenigstens eine an die Zentrale angeschlossene Anzeigelampe 9 vorgesehen, die als Quittung für eine in der Zentrale eingegangene Störungsmeldung leuchtet oder blinkt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeden Störungsgeber 1 b eine Anzeigelampe 9 beigeordnet.
  • Es ist vorgesehen, daß eine Störun-gsm.ldung zunächst sowohl, an der Störungsanzeigevorrichtung 3 der Zentrale 20, als auch an der Anzeigelampe 9 an der Produktionseinheit 30 ein blinkendes Signal ergibt.
  • Ist die Störung durch die Bedienungsperson in der Zentrale erkannt, wird sie mit dem Quittungsgeber 10 quittiert und die Störungsanzeige geht bis zur endgültigen Beseitigung der Störung an der Produktionseinheit in Dauerleuchten über.
  • Wahlweise kann durch das Auftreten einer besti;lgten Störungsieldung abhängig von deren Kennzahl über die Einheit 16 zur Ansteuerung einer Personenrufanlage automatisch die zuständige Person zur Beseitigung der Störung angerufen werden.
  • Neben der sofortigen Signalisierung von Störungen an den Produktionseinheiten kann während einer Arbeit.-schicht beliebig oft ein Protokoll, welches den Zustand des gesamten Maschinenparks wiedergibt, durch betätigen der Auswahltaste 13 angefertigt werden. Dabei werden entweder sämtliche Zählerstände vom Programmwerk 17 abgefragt und über das Druckwerk 6 ausgegeben, wobei jeder Ausdruck durch die Digitaluhr 15 mit Datum und Uhrzeit zum Zeitpunkt des Ausdrucks versehen wird; es können aber auch anstelle des Druckwerks 6 beliebige andere Datenaufzeichnungsgeräte wie Lochstreifenstanzer oder Magnetbandeinheiten eingesetzt werden.
  • Beim Ausdrucken eines Zwischenprotokoll. durch Betätigung der Taste 13 werden die Zählerstände nicht gelöscht. Wenn ein Schichtprotokoll erstellt werden soll, ist dies Jedoch durch betätigen der Taste 14 möglich.
  • Dann werden mit dem Ausdrucken die einzelnen Zähler wieder rückgesetzt und stehen sofort zur Aufnahme neuer Daten bereit.
  • Ist es nicht erwünscht, ein Gesamtprotokoll zu erhalten, sondern sollen nur einzelne Zähler abgelesen werden, so kann über die Auswahleinheit 11 jeder beliebige Zähler angewählt und sein Stand auf dem Druckwerk ausgegeben werden. Die Nummer des Zählers wird dabei gleichzeitig nochmals auf der Anzeigeein heinz sichtbar.
  • Einer der Geber 1 b ist nicht einer Störung zugeordnet, sondern dient zur Signalisierung 'Beendigung des Auftrags", "Beendigung der Serie", "Wechsel der Bedienungsperson" oder dergleichen. Einer solchen Meldung ist ane entsprechende Zahl zugeordnet, die in der Störanzeigevorrichtung 3 erscheint. Daraufhin können automatisch die zu dieser Maschine gehörenden Zähler für eine spätere Abrechnung der Kosten ausgedruckt werden, oder aber der Druckvorgang wird von der Bedienungsperson in der Zentrale ausgelöst und die Meldung wie eine Störung quittiert.
  • Alle beschriebenen Funktionen werden von dem Programmwerk 17 gesteuert.
  • Die beschriebene Anlage erfüllt sämtliche Anforderungen, die an eine Betriebsdatenerfassungsanlage gestellt werden. Sie liefert die Daten in übersichtlicher Form und jederzeit auf Anfrage. Die Daten sind so aufbe reitet, daß sie unmittelbar ohne manuelle Tätigkeit einem Rechner zur weiteren Verarbeitung zugeführt werden können.
  • Ii Unterschied zu einer Betriebsdatenerfassungsanlage mit integrierten Prozesarechner ist die vorgeschlagene Anordnung wesentlich weniger aufwendig und damit kostengünstiger und im Ausbau flexibler, da von einem kleinsten Ausbau aus linear erweitert werden kann.
  • Die Konzeption der beschriebenen Betriebsdatenerfassungsanlage ist damit gleichermaßen für die Überwachung einer geringen Anzahl von Produktionseinheiten, wie auch grosser Maschinenparks geeignet. Für eine Erweiterung der Anlage zum Anschluss einer oder mehrerer weiterer zu überwachender Produktionseinheiten bedarf es lediglich einer entsprechenden Anzahl zusätzlicher, leicht anfügbarer Einschübe. Auf diese Weise ist ein Ausbau in kleinen Stufen nöglich und für den jeweiligen Anwendungsfall kann die kostengünstigste Ausbaustufe angeboten werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Anordnung zur Erfassung und Registrierung der Betriebsdaten von Produktionsprozessen mit an jeder der zu überwachenden Produktionseinheiten vorgesehenen Gebern für die Produktionsmenge und für Störungen und Art der Störung, die mit einer zentralen Uberwachungsstation verbunden sind, wo ihre Impulse gezählt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedem Geber (1 a, 1 b) ein elektronischer Zähler (2) zugeordnet ist, und dass mittels eines Programmwerks einzelne oder sämtliche Zählerstände abgerufen und auf einem Datenträger protokolliert werden können, und daß die einer Störung zugeordneten Impulse zusätzlic-h auf eine optische und/ oder akustische Anzeigevorrichtung (3) fiir die jeweilige Störung geführt sind und an der Produktionseinheit eine von der zentralen Überwachungsstation schaltbare Anzeigevorrichtung (9) zur Quittierung einer Störungsmeldung vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigerrichtung für Störungen (3) eine Anzeigeeinheit enthält, die durch den Jeweiligen Impuls des Störungsgebers ( lb) so geschaltet wird, daß die der Störung zugeordnete Codeziffer erscheint.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch den Impuls wenigstens eines der Störungsgeber (1 b) eine Personenrufanlage selektiv angesteuert wird.
    L e e r s e i t e
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