DE1141466B - Vorrichtung zum Registrieren von laufend ermittelten Messwerten - Google Patents

Vorrichtung zum Registrieren von laufend ermittelten Messwerten

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DE1141466B
DE1141466B DEZ7180A DEZ0007180A DE1141466B DE 1141466 B DE1141466 B DE 1141466B DE Z7180 A DEZ7180 A DE Z7180A DE Z0007180 A DEZ0007180 A DE Z0007180A DE 1141466 B DE1141466 B DE 1141466B
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Germany
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Application number
DEZ7180A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing H C Konrad Zuse
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Zuse KG
Original Assignee
Zuse KG
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Publication date
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Publication of DE1141466B publication Critical patent/DE1141466B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/40Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements
    • G01F23/44Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements using electrically actuated indicating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Registrieren von laufend ermittelten Meßwerten Es ist bekannt, durch Meßvorrichtungen laufend Diagramme schreiben zu lassen, so daß auf diese Weise der Verlauf der betreffenden Meßgrößen über längere Zeiträume registriert werden kann. Es besteht nun oft der Wunsch, durch Einsatz elektronischer datenverarbeitender Maschinen die von der Meßstelle aufgezeichneten Meßergebnisse direkt ohne Dazwischenschalten von Bedienungspersonen auszuwerten.
  • Hierbei sind verschiedene Verfahren möglich. Im allgemeinen ist es für eine mechanische Auswertung günstiger, die Meßwerte digital umzuformen und so auf Aufzeichnungsträgern, wie Lochbändern, Lochkarten, Magnetbändern od. dgl. festzuhalten. Die weitere Auswertung ist dann mit Hilfe neuzeitlicher Rechengeräte leicht möglich.
  • Für diese Zwecke sind bisher verschiedene Verfahren gebräuchlich. So kann man beispielsweise das Meßgerät mit einem vollständigen Analog-Digital-Umformer versehen und in festen Zeitabständen den jeweiligen Meßwert digital auf den Aufzeichnungsträger geben. Solche Einrichtungen sind jedoch verhältnismäßig aufwendig. Um dies zu vermeiden, ist es nun schon bekannt, nicht jedesmal den vollständigen Meßwert zu registrieren, sondern lediglich seine Veränderungen. So kann man z. B. ein Registrierband mit konstanter Geschwindigkeit antreiben und jedesmal, wenn eine Anderung des Meßwertes in positiver bzw. negativer Richtung erfolgt, eine entsprechende Markierung auf dem Registrierband vornehmen. Ebenso ist es möglich, den Verschub des Registrierbandes in fester Relation zum Steigen des Meßwertes zu bringen und einfache Zeitmarken aufzutragen, so daß deren Abstand als Maß für die Anderung der Meßgröße ausgewertet werden kann.
  • Die beiden zuletzt geschilderten Verfahren erfordern zwar verhältnismäßig einfache Registriergeräte, sie benötigten aber verhältnismäßig lange Registrierbänder, auf denen nur wenig Informationsmaterial festgehalten ist.
  • Durch die Erfindung wird ein Aufzeichnungsverfahren angegeben, welches ebenfalls nur eine verhältnismäßig einfache Registriervorrichtung mit einfacher Stufensteuerung erfordert, bei dem jedoch der Registrierstreifen wesentlich besser ausgenutzt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Registrierung von laufend ermittelten Meßwerten in digitaler Form auf einen Aufzeichnungsträger, auf den in getrennten Spuren einerseits Zeitmarken und andererseits jeweils die Änderung der Meßgrößen um einen bestimmten Betrag diese Änderung charakteri- sierende Marken aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel angeordnet sind, welche sowohl bei positiver als auch bei negativer Anderung der Meßgröße um einen vorbestimmten Betrag einen Impuls erzeugen, der die Aufzeichnung einer entsprechenden Marke auf den Aufzeichnungsträger bb wirkt, und daß weiterhin Mittel angeordnet sind, die den Aufzeichnungsträger nur dann jeweils um einen Schritt weiterbewegen, wenn sowohl eine die Änderung der Meßgröße charakterisierende Marke oder eine Zeitmarke zur Aufzeichnung gelangt ist.
  • Die Erfindung ist am Beispiel eines Pegels zur Messung von Wasserständen erläutert, bei dem Lochstreifen als Aufzeichnungsträger und elektromagnetische Relais verwendet sind, kann aber auch mit äquivalenten Mitteln, wie z. B. Magnetbändern, Lochkarten bzw. elektronischen Relais wie Flip-Flops, verwirklicht werden, insbesondere wenn schnelle jainderungen einer Meßgröße erfaßt werden sollen. In den Zeichnungen stellt dar Fig. 1 ein willkürlich gewähltes Zeitdiagramm mit zugehöriger Lochstreifenregistrierung, Fig. 2 das Grundschema der Vorrichtung, Fig. 3 ein Schahungsdetail des Diskriminators, Fig. 4 eine Abwandlung der Lochstreifenregistrierung nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt den Verlauf eines Pegeldiagramms Pd und die entsprechenden Lochungen auf einem Lochstreifen Ls. Das Diagramm ist stufenweise gezeichnet, da von der Vorrichtung der Pegelstand nur stufenweise erfaßt werden soll. Man hat zunächst zwei laufende Zeitmarken T1 und T2, wobei die Marke T1 beispielsweise in Abständen von IG Minuten gesetzt sind und die Marken T2 in Abständen von einer Stunde. Die Abszisse entspricht dem Meßwert. Kontrollmarken K entsprechen mehreren Stufen des Meßwertes (z. B. normale Meßwertstufe 1 cm, Kontrollmarkenabstand Im).
  • Die Lochung erfolgt nun so, daß sowohl beim Passieren einer Zeitmarke als auch bei Änderung des Meßwertes um einen vorgegebenen Wert d eine Markierung auf dem Lochstreifen erfolgt. Der Lochstreifen enthält im Ausführungsbeispiel fünf Kanäle.
  • Davon dienen die Kanäle t1 und t2 der Markierung der beiden Zeitmarken T1 und T2. Die Kanäle +S und od werden jeweils bei positiven bzw. negativen Meßwertveränderungen um eine Stufe markiert.
  • Schließlich dient der Kanal k der Markierung der Meßwertkontrolle K. Der Kanal k wird mitgelocht, wenn nach einer Änderung eine Kontrollmarke K erreicht ist. Der Lochstreifen wird jeweils nur nach einer Lochung in einem der fünf Kanäle um einen Schritt weiterbewegt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Ändert sich der Meßwert nicht, so enthält der Lochstreifen lediglich die Zeitmarkierungen in dichtem Abstand. Bei Meßwertänderungen erhält der Lochstreifen außerdem entsprechende Markierungen, wobei bei schneller Änderung mehr Zeichen gesetzt werden als bei langsamer Änderung. Die Ausnutzung des Lochstreifens ist daher sehr rationell, und es können nun mit Lochstreifen über verhältnismäßig lange Zeiträume starke Schwankungen der Meßwertverläufe aufgezeichnet werden.
  • Fig. 2 zeigt das Schema einer Vorrichtung zur Herstellung derartiger Lochstreifen. Der Schwimmer P des Pegels betätigt über eine Kette r ein Meßrad ml. Dieses treibt über ein Übersetzungsgetriebe das Meßrad m2 an. An den Meßrädern sind Dauermagnete M1 und M2 befestigt, welche auf Kontakte u, v, w, k einwirken. Das Meßrad m 2 ist so übersetzt, daß eine Drittelumdrehung der kleinsten noch zu erfassenden Änderung (z. B. 1 cm) des Meßwertes entspricht. Die drei Kontakte U, V, W werden bei gleichsinniger Steigerung des Werßwertes periodisch in der Reihenfolge U, V, W betätigt. Wird der Meßwert kleiner, so erfolgt die Betätigung in umgekehrter Reihenfolge. In einem Diskriminator D werden die Kontaktschließungen analysiert und dementsprechend an einen der Ausgänge A oder B Impulse für +A brzw. -d auf ein Lochregister gegeben.
  • Der Kontrollimpuls k kann nur gleichzeitig mit einem Impuls an A oder B auftreten und wird dem Lochregister R direkt zugeführt. Eine Zeituhr H gibt zwei Arten von Zeitimpulsen T1 und T2 heraus, von denen Tl z.B. alle Minuten, T2 z.B. alle Stunden auftritt, so daß jeder sechste Impuls T 1 von einem Impuls T2 begleitet ist. Die Impulse aus A, B und T 1 bewirken das Lochen der auf dem LochregisterR eingestellten Kombination und den Weitertransport des Lochbandes in einem Streifenlocher Lo.
  • Fig. 3 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Diskriminators D. Die Kontakte U, V, W wirken auf Folgerelals U', V', W', welche mit Selbsthaltekreisen u1,, U2', U3' ausgestattet sind. Eines der Relais U', V', W' ist stets angezogen, und es entspricht der zuletzt von dem Meßrad m 2 angenommenen Position. In Abhängigkeit von der durch dieses Relais angegebenen vorhergehenden Position wird bei Erreichen des nächsten Kontaktes U, V oder W eines der Relais A oder B über einen der Relaiskontakte W2 n U2= V2 V3 w3,, U3 geschaltet, je nachdem, ob es sich um eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Meßrades m 2 handelt. Die Relais A, B bewirken die Lochereinstellung und betätigen ein Locherrelais L, welches die Lochung auslöst und ferner über den Ruhekontakt 12 das bisher angezogene Relais der Gruppe U', V', W' löscht. Das neu angezogene Relais dieser Gruppe wird dabei über den gerade betätigten Kontakt U bzw. V bzw. W eingeschaltet und hält sich dann selbst. Das Relais L betätigt noch ein Folgerelais L', welches über den Ruhekontakt 1' die Relais A, B löscht.
  • Eine andere Ausführungsform des Aufzeichnungsprinzips gemäß der Erfindung zeigt Fig. 4. An Stelle der Markierung t und -3, welche das Steigen bzw. das Fallen des Meßwertes um eine Stufe direkt auf dem Aufzeichnungsträger anzeigen, können auch die Kontaktschließungen der Kontakte U, V, W in Fig. 2 selbst auf den Lochstreifen aufgetragen werden. Die Analyse, ob es sich um Steigen bzw. Fallen des Meßwertes handelt, kann aber dann der Auswertmaschine überlassen werden. Es entfällt dann der größte Teil der Relaisschaltung gemäß Fig. 3.
  • Statt dessen sind auf dem Lochstreifen neben den Zeitmarken statt der zwei Kanäle t , - drei Kanäle für die Zeichen u, v, w vorgesehen. Diese können ebenso wie im vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel durch einen Kontrollkanal K ergänzt werden, der in Fig. 4 nicht gezeichnet ist.
  • Die Anwendung des gezeigten Prinzips ist in vielfacher Weise abwandelbar. Als Meßgrößen kommen verschiedene physikalische Größen, wie Spannung, Druck, Durchflußmengen usw., in Frage, welche durch Meßgeräte in an sich bekannter Weise auf Anzeigerädchen od. dgl. übertragen werden. Für die Ermittlung der Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung des Meßwertes sind ebenfalls andere Methoden anwendbar und bekannt. So kann man an Stelle von drei Kontakten auch mit zwei Kontakten auskommen, deren Schaltbereiche sich phasenübersetzt überschneiden. An Stelle der durch Magnete betätigten Kontakte können Bürsten, fotoelektrische Ablesesystems usw. treten. Die Aufzeichnung kann an Stelle eines Lochstreifens auf Lochkarten, Magnetbänder od. dgl. erfolgen. Ebenso können an Stelle der elektromechanischen Elemente rein mechanische oder elektronische Elemente treten.
  • Die Auswertung der nach diesem Verfahren hergestellten Streifen kann z.B. durch bekannte elektronische Rechengeräte durchgeführt werden. Die hierbei anzuwendenden Methoden sind bekannt und brauchen im einzelnen nicht beschrieben zu werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Registrierung von laufend ermittelten Meßwerten in digitaler Form auf einen Aufzeichnungsträger, auf den einerseits Zeitmarken und andererseits jeweils bei Änderung der Meßgrößen um einen vorbestimmten Betrag diese Änderung charakterisierende Marken aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel angeordnet sind, welche sowohl bei positiver als auch bei negativer Änderung der Meßgröße um einen vorbestimmten Betrag einen Impuls erzeugen, der die Aufzeichnung einer entsprechenden Marke auf den Aufzeichnungsträger bewirkt, und daß weiterhin Mittel angeordnet sind, die den Aufzeichnungsträger sowohl dann jeweils um einen Schritt weiterbewegen, wenn eine die j2inderung der Meßgröße charakterisierende Marke, als auch dann, wenn eine Zeitmarke zur Aufzeichnung gelangt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens drei Aufzeichnungsspuren des Aufzeichnungsträgers registriert wird, auf deren erster (tl) die in regelmäßiger zeitlicher Folge auftretenden Zeitmarken aufgezeichnet werden, auf deren zweiter (+Z1) Marken für positive Änderungen und auf deren dritter (z1) Marken für negative Änderungen aufgezeichnet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens vier Aufzeichnungsspuren des Aufzeichnungsträgers registriert wird, auf deren erster (tl) die in regelmäßiger zeitlicher Folge auftretenden Zeitmarken aufgezeichnet werden und auf deren zweiter bis vierter (u, v, w) Marken für die Änderungen in der Weise aufgezeichnet werden, daß die zyklische Reihenfolge zweier unmittelbar aufeinanderfolgender Marken (u, v, w bzw. w, v, u: kennzeichnend für das Vorzeichen der Änderung ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Spur (t.)) vorgesehen ist, in der jeweils nach Verlauf einer ganzen Anzahl von durch Zeitmarken (T) gekennzeichneten Zeitabschnitten (T2) eine zusätze liche Zeitmarke aufgezeichnet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Spur (k) vorgesehen ist, in der jeweils beim Erreichen fester Kontrollwerte gekennzeichneten Werten (K) der Meßgröße eine zusätzliche Kontrollmarke aufgezeichnet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsträger ein Lochstreifen verwendet ist, auf den die Marken durch einen Streifenlocher (Lo) bekannter Bauart aufgebracht werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsträger ein Magnetband vorgesehen ist, auf das die Marken in Form von lokalen Magnetisierungen aufgebracht werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Meßwerk (ml, m2) für die zu registrierende Meßgröße drei Impulsgeber (U, V, W) in der Weise gekuppelt sind, daß sie bei Vergrößerung der Meßgröße in vorgegebener zyklischer Reihenfolge Impulse an die Wicklungen ihnen zugeordneter Relais (U', V', W') abgeben, durch welche die Aufzeichnung der Marken bewirkt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 8, gekennzeichnet durch eine Relais schaltung (Fig. 3), durch welche in Abhängigkeit von der Reihenfolge zweier unmittelbar nacheinander auftretender Impulse an den den Impulsgebern zugeordneten Relais (U', V', W') eines von zwei weiteren Relais (A, B) erregt wird, von denen das eine die Aufzeichnung einer Marke auf der zweiten Spur (+d) und das andere die Aufzeichnung einer Marke auf der dritten Spur (z1) des Aufzeichnungsträgers bewirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 833 529, 880 219, 972 858, 973389.
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Citations (4)

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DE833529C (de) * 1949-10-23 1952-03-10 Licentia Gmbh Registriervorrichtung bei Geiger-Zaehlrohren
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