DE973389C - Vorrichtung zur Aufzeichnung von Messwerten - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung von Messwerten

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Publication number
DE973389C
DE973389C DEL8724A DEL0008724A DE973389C DE 973389 C DE973389 C DE 973389C DE L8724 A DEL8724 A DE L8724A DE L0008724 A DEL0008724 A DE L0008724A DE 973389 C DE973389 C DE 973389C
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DE
Germany
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tapping
recording
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path
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Expired
Application number
DEL8724A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl-Ing Ferrari
Eugen Dipl-Ing Tritschler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL8724A priority Critical patent/DE973389C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE973389C publication Critical patent/DE973389C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufzeichnung von Meßwerten Zusatz zum Patent 972858 Im Hauptpatent 972 858 ist für das Aufzeichnen statistisch zu erfassender Merkmale ein Verfahren angegeben, bei dem die Aufzeichnung durch Markierungen, vorzugsweise Lochungen, erfolgt, die auf einem Registrierstreifen in einer Reihe hintereinander angebracht werden. Verschiedenheiten der aufzuzeichnenden Merkmale kommen dabei durch den Abstand der Markierungen zum Ausdruck.
  • Der Registrierstreifen wird hierzu mittels einer Tastatur fortgeschaltet, bei der jeder Taste ein bestimmter Fortschaltschritt entspricht. Mittels dieser Tastatur wird jeweils am Ende des Fortschaltschrittes auch die Markiervorrichtung betätigt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens kann z. B. für das Aufzeichnen wechselnder Werte einer Meßgröße benutzt werden.
  • Hierbei wären dann die bei der Messung ermittelten Werte, gegebenenfalls nach Einstufung in Wertgruppen, mit Hilfe der Tastatur auf den Registrierstreifen zu übertragen. Gemäß der Erfindung läßt sich statt dessen aber auch eine unmittelbare Übertragung der Werte auf den Registrierstreifen vornehmen, indem der jeweilige Meßwert am Meßgerät abgegriffen und der Registrierstreifen entsprechend dem dafür aus einer festen Ausgangslage zurückzulegenden Weg fortgeschaltet wird.
  • Das Abgreifen kann von Hand oder auch maschinell bewirkt und im letzteren Falle selbsttätig, z. B. durch einen Zeitwerk, herbeigeführt werden. Die Ausgangslage des Abgreiforganes läßt sich so wäh- len, daß sie dem Nullwert der Meßgröße entspricht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele.
  • Nach Fig. I zunächst ist angenommen, daß die Höhe eines Prüflings I gemessen und das Meßergebnis auf einem Registrierstreifen 2 mittels einer Lochvorrichtung 3 aufgezeichnet werden soll.
  • Der Prüfling I wird dazu unter einen Meßarm 4 geschoben, der auf einer Schiene 5 verschiebbar ist und durch eine Stellschraube 6 gegen den Prüfling gepreßt wird. Zur Fortschaltung des Registrierstreifens I dient eine Transportwalze 7, die über eine Freilaufkupplung 8 angetrieben wird, indem eine Zahnstange 9, die unter der Wirkung einer Feder 10 eine Ruhelage einnimmt, aus dieser angehoben wird und damit das Zahnrad II dreht. Das Anheben der Zahnstange 10 erfolgt von Hand mit Hilfe der Handhabe I2. Mit der Zahnstange ro ist als Abgreiforgan ein Kontaktorgan 13 verbunden, das beim Anheben der Zahnstange über eine Kontaktschiene 14 gleitet und so beim Auftreffen gegen einen Kontakt 15 des Meßarmes 4 einen Stromkreis schließt, der die Lochvorrichtung 3 elektromagnetisch antreibt. Es ergibt sich hiernach zunächst eine Fortschaltung des Registrierstreifens entsprechend dem Weg, den das Kontaktorgan 13 bis zum Auftreffen gegen den Kontakt 15 zurückzulegen hatte, und dann die Lochung, worauf bei Loslassen der Handhabe 12 die Zahnstange g in die Ausgangslage zurückgeht, so daß nach Einsetzen eines neuen Prüflings das nächste Meßspiel beginnen kann.
  • Bei der Fig. 2 handelt es sich darum, in festen Zeitabständen einen Wasserstand aufzuzeichnen.
  • Die Fortschaltung des Registrierstreifens 2 erfolgt dabei gleichfalls durch Anheben der Zahn stange g über ein Zahnrad II, Freilaufkupplung 8 und Transportwalze 7. Das Anheben der Zahnstange g wird aber durch einen kleinen elektrischen Motor I6 bewirkt, der sie über eine ausrückbare Kupplung 17 und ein Zahnrad Ig antreibt. Dieser Motor wird durch ein Uhrwerk I9, das den Schalter 20 steuert, periodisch kurzzeitig an Spannung gelegt. Die Kupplung I7 wird entgegen der Wirkung einer Feder 2I ausgerückt, wenn die Spule 22 erregt wird. Das Wiedereinrücken ist durch eine Flüssigkeitsdämpfung 23 verzögert, so daß es auf alle Fälle erst eintritt, nachdem der Schalter 20 durch das Uhrwerk-Ig geöffnet worden ist. Mit dem Ausrücken der Kupplung I7 geht die Zahnstange g unter der Wirkung der Feder 10 in die Ausgangslage zurück. Die Zahnstange g ist im übrigen wie der mit einem Kontaktorgan 13 verbunden, das sich beim Anheben der Zahnstange über eine Kontaktschiene 14 bewegt.
  • Der Wasserstand wird mittels eines Schwimmers 24 erfaßt und kommt durch die Lage des mit diesem verbundenen Kontaktes I5 zum Ausdruck. Um das Kontaktorgan 13 mit dem Kontakt 15 in Berührung zu bringen, muß danach die Zahnstange g einen Weg zurücklegen und auf den Registrierstreifen 2 übertragen, der ein Maß für den Wasserstand ist. Mit dem Zusammentreffen der Kontakte I3 und I; ergibt sich dann ein Strom, durch den einerseits die Lochvorrichtung 3 wirksam wird, andererseits die Spule 22 erregt und damit die Kupplung 17 ausgedrückt wird. Anschließend wird durch die Uhr 19 der Schalter 20 geöffnet und durch die Feder 21 die Kupplung 17 wieder eingerückt, so daß bei erneutem Einlegen des Schalters 20 der ganze Vorgang erneut in entsprechender Weise ablaufen kann.
  • Sowohl nach Fig. I als auch nach Fig. 2 wird damit, wie im Hauptpatent, eine Lochungsreihe mit Lochungen 25 wechselnden Abstandes erhalten, die in entsprechender Weise maschinell ausgewertet werden kann, wodurch sich ein Ordnen und Auszählen der Meßwerte in Stufen ergibt. Beim periodischen Abgreifen von Meßwerten können, wenn die Zeitperiode genügend kurz gewählt wird, die festgestellten Meßwerte im übrigen mit ausreichender Genauigkeit als Mittelwerte über die Zeitperiode behandelt werden, so daß sich aus den bei der Auswertung gefundenen Stufenwerten nicht nur Häufigkeitsverteilungslinien, sondern auch Dauerlinien aufzeichnen lassen. Es empfiehlt sich infolgedessen, mit kurzen Zeitperioden, z. B. von einer Minute, zu arbeiten.
  • Neben der Lochvorrichtung 3 kann gegebenenfalls eine zweite Lochvorrichtung angeordnet werden, die durch eine Schaltuhr in festen Zeitabständen, beispielsweise jede volle Stunde, eine Lochung vornimmt. Eine solche Ausführung ist in der Fig. 2 angenommen. Die Lochvorrichtung ist dort mit 26, die Schaltuhr mit 27 bezeichnet. Auf dem Registrierstreifen 2 werden dann außer den Lochungen 25 noch Lochungen 28 erhalten, die gleichfalls in einer Reihe hintereinanderliegen und verschiedenen Abstand aufweisen, also gegebenenfalls nach Maßgabe ihres Abstandes ausgewertet werden können. Soweit die abgegriffenen Werte als Mittelwerte über die Abgreifperiode angesehen werden können, bringen dabei die Lochungen 28 die Mittelwerte über die Betätigungsperiode der Lochvorrichtung 26 zum Ausdruck.
  • Die Ubertragung des Abgreifweges auf den Registrierstreifen kann mit einem jeweils geeigneten Übertragungsverhältnis erfolgen. Es ist auch keineswegs erforderlich, die Ausgangslage des Abgreiforgans mit dem Nullwert der Meßgröße zusammenfallen zu lassen. Wenn nur kleinere Abweichungen von einem Mittelwert bei den Messungen in Betracht kommen, kann es vielmehr zweckmäßig sein, die Ausgangslage näher an den Mindestwert oder gegebenenfalls auch über den Höchstwert zu legen, um verhältnismäßig größere Wegunterschiede und dementsprechend Markierungsabstände zu erhalten. Für die Übertragung des Abgreifweges auf den Registrierstreifen läßt sich im übrigen bei entsprechender Ausbildung der Freilaufkupplung an Stelle der Vorwärtsverstellung des mit dem Abgreiforgan verbundenen Antriebsgliedes dessen Rückführung in die Ruhelage ausnutzen. Der einzige Unterschied für das Aufzeich- nungsergebnis ist dabei, daß im einen Falle der Abstand einer Markierung von der vorhergehenden, im anderen der Abstand von -der folgenden dem ihr zugehörigen Abgreifweg entspricht.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verwendung einer Vorrichtung zum Aufzeichnen statistisch zu erfassender Merkmale auf einem Registrierstreifen gemäß Patent 972 858 zum Aufzeichnen von Meßwerten in einer Reihe hintereinander angeordneter Markierungen, deren Abstand je nach der Größe der verschiedenen Meßwerte verschieden bemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert unmittelbar bei der Messung durch ein von Hand oder maschinell aus einer Ausgangslage zu verstellendes Organ abgegriffen und der von dem Abgreiforgan zurückgelegte Weg als Fortschaltschritt auf den Registrierstreifen übertragen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verstellbewegung am Ende des Abgreifweges zugleich die Markiervorrichtung zur Wirkung gelangt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2 mit maschineller Verstellung des Abgreiforgans, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung selbsttätig, vorzugsweise mit fester Zeitperiode, erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitperiode genügend kurz bemessen ist, so daß der abgegriffene Meßwert als Mittelwert für die Abgreifperiode zu betrachten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgreiforgan mit einem Antriebsglied für die Fortschaltung des Registrierstreifens verbunden ist, das unter der Wirkung einer Rückstellkraft eine Ruhelage einnimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Abgreiforgan verbundene, beispielsweise als Zahnstange ausgebildete Antriebsglied die Fortschaltung des Registrierstreifens über eine Freilaufkupplung bewirkt, die nur bei der Vor- oder bei der Rückstellbewegung eine Übertragung ergibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Abgreiforgan verbundene Antriebsglied am Ende des Abgreifweges, vorzugsweise durch Entkupplung von seinem Antrieb, zur Rückführung in die Ruhelage freigegeben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb, vorzugsweise ein elektrischer Motor, durch eine Schaltuhr periodisch kurzzeitig einschaltbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8 mit ausrückbarer Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung nach erfolgtem Ausrücken durch eine Rückstellkraft wieder eingerückt, das Wiedereinrücken aber mittels einer Dämpfungsvorrichtung derart verzögert wird, daß es erst nach Stillsetzung des Antriebes eintritt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch I oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgreiforgan am Ende des Abgreifweges im Zusammenwirken mit einem sich dem jeweiligen Meßwert entsprechend einstellenden Organ einen Stromkreis schaltet, der das Wirksamwerden der Markierungsvorrichtung und gegebenenfalls auch die Freigabe des mit dem Abgreiforgan verbundenen Antriebsgliedes zur Rückführung in die Ruhelage bewirkt.
    II. Vorrichtung nach Anspruch I oder den folgenden, gekennzeichnet durch eine zweite Markiervorrichtung, die neben der anderen angeordnet ist und in festen Zeitabständen eine Lochung vornimmt.
    I2. Verfahren zur Aufzeichnung der Abmessungen von Prüflingen unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abzugreifende Maß nach Einsetzen des Prüflings von Hand eingestellt wird.
DEL8724A 1951-04-11 1951-04-11 Vorrichtung zur Aufzeichnung von Messwerten Expired DE973389C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141466B (de) * 1959-03-05 1962-12-20 Zuse K G Vorrichtung zum Registrieren von laufend ermittelten Messwerten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1141466B (de) * 1959-03-05 1962-12-20 Zuse K G Vorrichtung zum Registrieren von laufend ermittelten Messwerten

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