CH307148A - Einrichtung zur in einer Zentrale erfolgenden Fernanzeige des Standes von in Gruppen eingeteilten Zählwerken. - Google Patents

Einrichtung zur in einer Zentrale erfolgenden Fernanzeige des Standes von in Gruppen eingeteilten Zählwerken.

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CH307148A
CH307148A CH307148DA CH307148A CH 307148 A CH307148 A CH 307148A CH 307148D A CH307148D A CH 307148DA CH 307148 A CH307148 A CH 307148A
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Kienast Alfred Dr Prof
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Kienast Alfred Dr Prof
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    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/10Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by frequencies or phase of current or voltage in transmission link

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Description


  Einrichtung zur in einer Zentrale erfolgenden Fernanzeige des Standes von in Gruppen  eingeteilten Zählwerken.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  eine     Einriehtuntg,    die den Zweck hat, in einer  Zentrale den Stand von in Gruppen     eingeteil-          len        Zählwerken,    z. B.     Elektrizitätszählern,          (lasÜhlern        usw.,        lernanzuzeigen.     



  Es sind Systeme bekannt für die     Fern-          i        an        zeige        des        Standes        einzelner        Zählwerke,        und     es sind abgestimmte mechanische     Resonanz-          sYsteine,    zweitens eine Impulsmethode und  drittens ein Verfahren vorgeschlagen worden,       (las        auf    der Messung der elektrischen     Wider-          nde    einer Vielheit von Widerständen mit  vorbestimmten Werten beruht.

   Sie erfordern  eine elektrische     Verbindun-,    von der Zentrale       zum    Zähler. Die Kosten der grossen Anzahl  dieser Leitungen haben bisher die     praktisehe     Verwendung verhindert.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung     zeieh-          net    sieh den bekannten Lösungen gegenüber       (Lidurelt    aus,     dass    in den     Zählwerken    angeord  nete     Kommutatoren        Strom-wege    herstellen, die       den    momentanen Stand jedes Zählwerkes     eha-          rakterisieren,'dass    von der Zentrale aus zeit  lieb nacheinander ausgesandte,

   elektrische       Inipulsfolgen    bestimmter elektrischer Fre  quenz alle möglichen Stromwege der Zähl  werke nacheinander sowie die Zählwerke einer  <B>(F</B> -tippe     naeheinander    abtasten, wobei jedem       inölgliehen    Stromweg der Zählwerke sowie<B>je-</B>  dem Intervall zwischen dem Abtasten     aufein-          anderfolgender    Zählrollen ein Impuls zuge  ordnet ist, und     dass    ein Startimpuls einer an  dern     elektrisehen    Frequenz die     Abtastung       jeder Gruppe einleitet.

   Dies erlaubt, so viele       Zählergruppen    parallel mit einer einzigen Lei  tung sowie einer Rückleitung zur Zentrale  zu verbinden, als Startfrequenzen zur Ver  fügung stehen, wodurch die Anzahl der Ver  bindungsleitungen sehr stark vermindert     wira.     



  Die Figuren stellen schematisch ein     Ans-          führungsbeispiel    der Erfindung dar.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine Geberstelle der Einrich  tung mit einem     fünfstelligen    Rollenzähler  und Mitteln zur     Abtastung    des     Zählerstandes.     



       Fig.    2 zeigt schematisch die Ausrüstung  der Zentrale, und       Fig.   <B>3</B> zeigt das Zeitdiagramm für die       Abtastung    eines Zählers.  



  .Jeder Zählrolle des elektromagnetisch       fortgeschalteten    Zählers ist ein     Kommutator     <B>101</B> zugeordnet, von denen in     Fig.   <B>1</B> somit  fünf angedeutet sind. Jeder von ihnen hat  zehn leitende, mit den     Zwisehenisolationen     einen feststehenden Ring bildende Segmente,  und sein Kontaktarm 102 wird durch die zu  ihm gehörige Zählrolle so gedreht"     dass    jeder  Zahl der Rolle, die im Fenster des Zählers  zur     Ablesung    sichtbar ist, eine Stellung des  .Armes auf genau einem zugehörigen Segment  entspricht. Alle Arme 102 sind an die Lei  tung<B>1-3</B> zur Zentrale angeschlossen.

   Ferner  ist ein Wähler<B>105</B> mit<B>67</B> Segmenten<B>1-67</B>  als Bankkontakten und einem Kontaktarm  <B>106</B> vorhanden. Die Segmente<B>1,</B> 2<B>... 9, 10</B>  des     Kommutators    der Zehntausenderrolle sind  der Reihe nach mit den Segmenten 12,<B>13 ...</B>      21 des Wählers<B>105</B> leitend verbunden, dessen  Segment     2"    leer oder     nielitleitend    ist, die  Segmente der Tausenderrolle mit den Seg  menten<B>23-32</B>     usf.,    bis     züi    den Segmenten  <B>1,</B> 2<B>... 9, 10</B> des     Kommutators    der     Einer-          rolle,    die mit den Segmenten<B>56, 57. .. 65</B> des  Wählers<B>105</B> verbunden sind.

   Das Segment,  <B>66</B> ist leer oder     nielitleitend    entsprechend  den Segmenten<B>11,</B> 22<B>... 55,</B> und das Seg  ment<B>67</B> ist leer-; es erzeugt in der später er  läuterten Impulsfolge eine Lücke doppelter  Länge<B>(66, 67)</B> zwischen den Impulsen von  zwei bei der     Abtastung        aufeinanderfolgen-          den    Zählwerken. Die Segmente<B>11,</B> 22,     0313),    44,  <B>55</B>     er,-eben    einfache Lücken in der Impuls  folge. Ferner ist die Leitung<B>103</B> mit dem  Segment<B>1</B> des Wählers<B>105</B> direkt verbunden.  



  Hundert derart ausgerüstete Zähler bil  den eine Gruppe. Jedem Zähler sind ferner  zwei einfache Geberwähler<B>107</B> (Einer),<B>109</B>  (Zehner) mit je einem Kontaktarm<B>108, 110</B>  und zehn Segmenten oder     Bankkontakten   <B>1,</B>  2<B>... 9, 0,</B>     beiggegebenen,    von denen<B>je</B> ein  Segment leitend ist, während die übrigen leer  oder nichtleitend sind. In     Fig.   <B>1</B> ist am Wäh  ler<B>1.07</B> das Segment 4 und, am Wähler<B>109</B>  das Segment<B>5</B> als leitend angedeutet.

   Der  Kontaktarm<B>106</B> ist mit dem Segment 4 des  Wählers<B>107,</B> der Kontaktarm     108    mit dem  Segment<B>5</B> des Wählers<B>109</B> und der Kon  taktarm<B>110</B> mit der Rückleitung zur Zen  trale, im vorliegenden Fall mit Erde, leitend  verbunden.  



       Mrenn    der Kontaktarm<B>106</B> nach einer  Umdrehung vom Segment<B>67</B>     auf    das Seg  ment<B>1</B> springt, dann wird der Kontaktarm  <B>108</B> um ein     Seament        weitergesehaltet.    Wenn  der Kontaktarm<B>108</B> nach einer Umdrehung  vom Segment<B>0</B> auf das Segment<B>1</B> springt,  dann macht der Kontaktarm<B>110</B> einen Schritt  auf das folgende Segment.     Die        Konsti-Liktion     dieser     Wghieraiisi-üst,-Lin--,    die diese Wirkungs  weise erlaubt, wird als bekannt nicht näher  beschrieben.  



  Es ergibt sieh,     dass    für einen Zyklus von  <B>je</B> hundert Umdrehungen des Kontaktarmes  <B>106</B> der Kontaktarm<B>108</B> zehn Umdrehungen  ausführt und der Kontaktarm<B>110</B> eine Um-         drehung    macht. Nach     flieseni    Zyklus ist die       Abtastung    einer Gruppe von<B>100</B> Zählwerken  beendet. Die in     Fig.   <B>1</B> gezeigte Geberstelle be  sitzt innerhalb dieser Gruppe die Zahl 54.  



  Die Zählwerke<B>00-99</B> werden in folgender  Reihenfolge nacheinander abgetastet:<B>11.,</B> 12  <B>...19, 10,</B> 21, 22<B>... 29, 9-0, 31, 32 ... 90, 01</B>  02<B>... 09, 00.</B>  



  In der Ruhelage befindet sieh nämlich an  jeder Geberstelle der     Kontaktarni   <B>106</B> auf       dem7    Segment<B>67,</B> der Kontaktarm<B>108</B> auf  dem Segment<B>0</B>     und    der Kontaktarm<B>110</B> auf  dem Segment<B>0.</B>  



  Zur beschriebenen Drehung der Arme<B>106</B>  der Geberstellen ist in     jeder.solehen    Stelle  ein     Synehronmotor   <B>203</B> angeordnet-, diese  Motoren der ganzen Gruppe werden zur Aus  führung der     Abtastung    gleichzeitig mit dem  Netz 201, 202 in Verbindung gesetzt, indem  ein     Startimptils    von der Frequenz     fl    das auf  diese Frequenz abgestimmte     Startrelals   <B>205</B>  über die Leitung<B>103</B> betätigt, das den Kon  takt<B>206</B> schliesst, wodurch der Motor<B>203</B>  mit dem Netz verbunden ist;

   der Kontakt  <B>209</B> ist in diesem Zeitpunkt geschlossen, da  der Startimpuls auf das Relais<B>208</B> keinen       Einfluss    hat, da dieses auf eine andere Fre  quenz<B>f2</B> abgestimmt ist. Der Kontakt<B>207</B>  des Relais<B>205</B> schliesst für dieses einen Halte  stromkreis über den. Ruhekontakt 210 des  Relais<B>208</B> und den     Gleiehriehter    204 als  Stromquelle. Wenn die     Abtastun    beendigt  ist, trifft ein     Stopimpuls    von der Frequenz  <B>f2</B> über die Leitung<B>103</B> ein, der das Relais  <B>205</B> nicht     beeinflusst,    dagegen das     auf   <B>f2</B> ab  gestimmte Relais<B>208</B> erregt.

   Dieses öffnet  die Kontakte<B>209,</B> 21.0, wodurch der Netz  strom für den Motor<B>203</B>     und    der Halte  strom für das Relais<B>205</B> unterbrochen werd  den. Die Drehung des     Synehronmotors    hört       auf;    das Relais<B>205</B> fällt ab.  



  Die Startfrequenz     fl    ist für die ihr     züi-          geordnete        Zählergruppe    charakteristisch,     so-          mit,        kann        man        mehr        als        eine        Z#hlerp        ,j,-iuppe     mit der gleichen Leitung<B>103</B> mit der Zen  trale verbinden.

   unter der Bedingung,     dass    die  Startrelais<B>205</B> jeder dieser     ZUhlergruppen,     auf eine besondere Frequenz abgestimmt      s     ind.    Dagegen ist es möglich, für sämtliche  Gruppen von     Zählwerken    dieselbe     Stopfre-          quen7   <B>f2</B> zu verwenden; denn wenn ein der  artiger     Impuols    auf ein Relais<B>208</B> trifft in  einer     Zählergruppe,    die nicht in     Abtastung     begriffen ist, dann hat die Erregung dieses  Relais keine Konsequenzen, wie der     Fig.   <B>1</B>     züi     entnehmen ist.  



       Fig.    2 bezieht, sieh auf die Apparatur in       der    Zentrale, die     zür    besseren übersieht in  mehrere, durch strichpunktierte Linien von  einander getrennte Teile     A-P    unterteilt ist.       Der    Teil<B>4</B> zeigt einen Synchronmotor<B>203,</B>       der    die Wähler<B>301, 302, 303, 305, 307, 310,</B>  <B>312</B> im Teil B antreibt, sowie ein Startrelais  <B>205</B> und ein     Stoprelais    208, deren Arbeits  weise bezüglich der Kontakte<B>206 ' 207</B> sowie  <B>209, 210</B> mit der der ebenso bezeichneten Re  lais in     Fig.   <B>1</B> übereinstimmt.

   Hier in der Zen  trale besitzt das Startrelais<B>205</B> noch den       Sehliesskontakt   <B>215</B> und das     Stoprelais   <B>208</B>  die     öffnungskontakte    211, 212. Ausserdem  sind die beiden Relais nicht mehr an dieselbe  Leitung<B>(103</B> in     Fig.   <B>1)</B> angeschlossen, son  dern werden über getrennte Leitungen     21.3     für<B>205</B> und 214 für<B>208</B> betätigt, wie weiter  unten beschrieben ist.  



  In Teil B befinden sieh die Generatoren  für die Frequenzen     fl,   <B><I>f2,</I> f3,</B>     zusammen-          gefasst    im Block<B>100,</B> sowie zwei Wähleraus  rüstungen<B>301, 305, 307</B> mit den Kontakt  armen 304,<B>306, 308</B> und<B>302, 310, 312</B> mit  den Kontaktarmen<B>309, 311, 313,</B>     welehe        Aus-          rüstun-en    bezüglich Aufbau und Arbeits  weise     clenjenigen   <B>105, 107, 1.09</B> der     Fig.        1-          entspreellen.    Nur ist bei den Wählern<B>3001,

  </B>  302 allein das Segment<B>67</B> leitend alle andern  sind leer oder     niehtleitend;    ferner ist bei  den Wählern<B>305, 307</B> und<B>310, 312</B> allein das       Seg,-ment   <B>0</B> leitend.  



  Der Generator für die Frequenz<B>f 1</B> ist mit  dein     Segnnent   <B>67</B> des Wählers<B>301</B> verbunden,  dessen Kontaktarm 304 mit dem Segment<B>0</B>  des Wählers<B>305</B> und der Kontaktarm<B>306</B> des  letzteren mit dem Segment<B>0</B> des Wählers<B>307.</B>       s'ehliesslieh    geht vom Kontaktarm<B>308</B> des  letzteren die Leitung<B>315</B> zum Öffnungskon  takt 211 des     Stoprelais   <B>208.</B>    Analog verläuft der Strom der Frequenz  <B>f2</B> vom Generator zum Segment<B>67</B> des     Wäll-          lers   <B>302,</B> über den Kontaktarm<B>309,</B> das Seg  ment<B>0</B> des Wählers<B>310,

  </B> den Kontaktarm  <B>311</B> des letzteren zum Segment<B>0</B> des Wäh  lers<B>312.</B> Der Kontaktarm<B>313</B> des letzteren  ist mit der Leitung<B>316</B> mit dem Schliesskon  takt<B>215</B> des Startrelais<B>205</B> verbunden.  



  Auf dem     'V,#'ähler   <B>303</B> sind die gleichen  Segmente leitend und     niehtleitend    wie beim  Wähler<B>105</B> in     Fig.   <B>1,</B> und der Generator für  die Frequenz     f3    ist mit allen leitenden unter  ihnen verbunden, das heisst mit allen ausser  <B>11,</B> 22,<B>33,</B> 44,<B>55, 66, 67.</B> Der zugehörige  Kontaktarm 314 ist über den Kontakt 429  und das Relais 434 an Erde     angesehlossen     (Teil<B><I>C).</I></B>  



  In der Ruhelage befinden sich die Kon  taktarme 304,<B>309</B> auf dem Segment<B>67,</B> die  Kontaktarme<B>306, 308</B> und<B>311, 31.3</B> auf dem  Segment<B>0.</B> Ein Startimpuls oder ein     Stop-          impuls    kann nur in dieser Stellung des Wäh  lers     zustandekommen.    Sie sei als<B>67 : 0:</B>     0-          Stellung    bezeichnet. Ferner befindet sich der  Kontaktarm 314 auf dem nichtleitenden Seg  ment<B>67.</B>  



  Im Teil.<B>C</B> sind drei Empfangsrelais 430,  432, 434 dargestellt, von denen die Relais  430, 434 nur     auf    die Frequenz<B>f3</B> ansprechen  und das Relais 434 eine nicht dargestellte       Zählerstandsanzeigeeinrichtung    steuert. Das  Relais 430 ist zwischen der intern der Lei  tung<B>103</B> in     Fig.   <B>1</B> entsprechenden Leitung  213 Lind der Verbindung<B>317</B> zwischen dem  Arm 314 und dem Ruhekontakt 429 des Re  lais 432, der zum Relais 434 führt, angeschlos  sen und steuert mit seinem Arbeitskontakt  431 das verzögerte Relais 432.  



  Im Teil<B>D</B> sind ein allen Gruppen I,     II          usf.    von     Zähl-werken    gemeinsames Verzöge  rungsrelais 435 sowie die Starttaste 401 ge  zeigt.  



  Der Teil<B>E</B> enthält die der Gruppe I zu  geordneten Hilfsrelais 409, 402, 412 und die  Gruppenleitung 1031 zu den hundert Zählern  im Block I, der Teil<B>F</B> analog für die Gruppe       II    die Relais 422, 415, 426 und die Leitung  10311 zum     BloeklI.    Die Leitungen 1031, 10311      sind über einen Arbeitskontakt 408, 421 des  Relais 402,     -11.5    an die     Stellerleitung   <B>213</B> an  geschlossen.  



  Uni die     Abtastung    7-a beginnen, wird in  der Zentrale, in der in der Ruhelage keines  der Relais erregt ist, die Taste 401 gedrückt:  das Relais 4.09 zieht auf und erregt über den  Kontakt 410 das Relais -102 im Stromkreis  Batterie<B>-</B> Kontakt 410<B>-</B> Relais 402<B>-</B> Lei  tung     212a   <B>-</B> Kontakt 212 des Relais<B>208 -</B>  Erde sowie gleichzeitig das Relais 412 im  Stromkreis Batterie<B>-</B> Kontakt 411<B>-</B> Re  lais 412<B>-</B> Erde. Die Relais 402, 412 halten  sieh über ihren Kontakt 403, 4133, und das  Relais 4.09 fällt nach Loslassen der Taste 401  ab.

   Das     Starthilfsrelais    402 bewirkt     nun    fol  gende Vorgänge- Mit dem Kontakt 404 wird  das Relais 435 erregt: Batterie<B>-</B> Relais  435<B>-</B> Kontakt 4ä6<B>-</B> Kontakt 404<B>-</B> Kon  takt 212<B>-</B> Erde. Der Kontakt 405 verhin  dert einen vorzeitigen Anzug des Relais 422,  des     Primärhilfsrelais    der Gruppe     II.    Der  Kontakt 406 bereitet die Abgabe des     Stop-          impulses    an die Steuerleitung<B>213</B> vor, und  der Kontakt 407 vermittelt den Startimpuls  im Stromkreis Erde<B>-</B> Generator     fl   <B>-</B> Wäh  ler<B>301,</B> Stellung<B>67,</B> Wähler<B>305,

   3007 je</B> in  Stellung<B>0 -</B> Kontakt 211<B>-</B> Kontakt 407<B>-</B>  Leitung<B>213 -</B> Kontakt 408<B>-</B> Gruppenlei  tung 1031 an alle Empfangsrelais<B>205</B> der  Gruppe<B>1</B> sowie ab Leitung<B>213</B> zum Relais  <B>205</B> der Zentrale<B>-</B> Erde. Die Motoren be  ginnen zu laufen und verstellen die Wähler  <B>301, 302, 0303</B> sowie<B>105,</B> bevor ein genügend  langer Impuls der Frequenz<B>f2</B> die Relais  <B>208</B> hätte erregen können.

   Der Schaltarm 304  unterbricht den     StartimpLils    beim Verlassen  des Bankkontaktes<B>67.</B> Die Relais<B>205</B> bleiben  aber aufgezogen wegen des     Ilaltestromkreises          Gleiehriehter    204<B>-</B> Kontakte<B>207,</B> 210     -          Haltewieklung    des Relais<B>205.</B> Beim Auftref  fen der Arme 314,<B>106</B> auf dem Bankkontakt  <B>1</B> beginnt nun die Aussendung der Impulse  der Frequenz     f3    entsprechend den leitenden  Bankkontakten des Wählers<B>303</B> an die Ver  bindung<B>317 -</B>-Lind die Weiterleitung über die  Leitungen<B>213, 103</B> entsprechend den Stel  lungen der Wähler     109,   <B>107,

   105</B>     imd    der         Kommutatorarme    102 in den     Greberstellen     nach     Fig.   <B>1.</B> Beim Verlassen des     Barikkontak-          tes   <B>67</B> gelangen die Kontaktarme 304,<B>309</B>     aut'          niehtleitende        Segniente,    so     dass    die, Leitungen  <B>315, 316</B> stromfrei sind.

   Der Kontaktarm 314  in der Zentrale, und die     svnehroii    zu ihm  sieh drehenden Kontaktarme<B>106</B> bei allen  Zählern der über den Kontakt 408     angesehlos-          senen        Zählergruppe    I stellen in jedem Mo  ment     auf    Segmenten der gleichen Nummer  der Wähler<B>303</B> in der Zentrale und<B>105</B> bei  allen Zählern der Gruppe. Durch die Dre  hung dieser Kontaktarme werden     nun    alle       mögliehen    Stromwege in den Zählern abge  tastet.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt das Zeitdiagramm für die     Ab-          tastung    des in     Fig-   <B>1</B> dargestellten speziellen       Zählwerkstandes,    bei welchem die Kontakt  arme 102 von links nach rechts die Ziffern  <B>14587</B> zeigen. Ferner ist vorausgesetzt,     dass     der Kontaktarm<B>108</B> auf Kontakt 4 und der  Kontaktarm<B>110</B> auf Kontakt<B>5</B> stehe, also  zum Beispiel der Zähler 54 der Gruppe I  abgetastet wird.  



  Auf einer geraden Linie von oben nach  -unten in     Fig.   <B>3</B> sind gleich lange Intervalle  markiert, die die gleich langen     Zeitabsehnitte     darstellen, in denen die Kontaktarme<B>106</B>  und 314 auf den Segmenten<B>66, 67, 1 ... 66,</B>  <B>67, 1</B> der Kontaktbänke verweilen. Die Figur  macht ersichtlich,     dass    die     Impulsleitungen     unterbrochen sind in den kurzen     Zeitinterval-          ]en,    in denen die Kontaktarme von einem  Segment auf das folgende springen, was     spi-          ter    erklärt wird. Dadurch liegen die Impulse  im exakten Sinne im Innern der Intervalle.

    So ergibt sieh für eine Umdrehung des Kon  taktarmes 314 die Kolonne rechts in     Fig.   <B>3,</B>  die mit<B>303</B> bezeichnet ist und in vollen     Stri-          ehen    die Impulse an der Leitung<B>317</B> zeigt.  



  In der Stellung<B>1</B> der Wähler<B>303, 105</B>  bewirkt, der Impuls der Frequenz<B>f3</B> zufolge  Anschlusses des Segmentes<B>1.</B> der Wähler<B>105</B>  an die     Übertragiingsleitung   <B>103-1031</B> (Ko  lonne<B>101/106</B> in     Fig.   <B>3)</B> das Ansprechen der  Relais 434, 430 sowie sofort     darnaeh    des Re  lais 432; letzteres schaltet mit dem Kontakt  429 das Relais 434 ab (Kolonne 434,     Fig.   <B>3)</B>      und macht das Relais 430 mit dem Kontakt  433 von den Geberstellen unabhängig. Bis zum  Segment<B>10</B> des Wählers<B>303</B> erhalten nun  die Relais 430, 432 Stromstösse.

   Letzteres  bleibt über diese Impulsserie angezogen (Ko  lonne 430, 432,     Fig.   <B>3),</B> bis eine der     Impuls-          lüekeii   <B>11.,</B> 22<B>... 66/67</B> eintritt, in welcher das  Relais 432 abfällt. In den Zeitintervallen, die  im Verlaufe der     Abtastung    zwischen der     Im-          pulslüeke    und dem geschlossenen Stromweg  <B>(101/106,</B>     Fig.   <B>3)</B> liegen, fliesst der Impuls  allein über das Relais 434     züi    Erde.

   Wenn im  Zeitintervall des über die Wähler<B>101/105</B>       gesehlossenen    Stromweges das Relais 430  ebenfalls erregt wird, spricht das Relais 432  an; es öffnet seinen Kontakt 429 und schliesst  433, so     dass    sieh in der Zeitspanne der Seg  mente 11-22 analoge Vorgänge abspielen wie  in der Zeitspanne<B>67-11.</B> Damit ist die Lage  wieder hergestellt, die vorhanden war am  Ende der vorhergehenden     Lüeke.    In jeder  zu einer Zählrolle gehörenden Gruppe von  zehn Zeitintervallen erhält somit das Relais  424 so viele Impulse, als die Nummer des  Kontaktes angibt, der dem Stande der Zähl  rolle entspricht.

   Die Kolonne 434 in     Fig.   <B>3</B>  zeigt einen Ausschnitt der am Relais 434 ein  treffenden Nachricht über den Stand der  Zählwerke, und zwar die Nachricht über den  Stand<B>1.4587</B> des Zählers 54 der Gruppe I.  Mittel, um diese     Naehrieht    in Schrift zu über  tragen, sind bekannt und werden beispiels  weise bei Rechenmaschinen verwendet.  



  Sowohl für den Start- als auch den     Stop-          impuls    existiert ein Weg über die Relais 430,  434 in Serie. Letztere werden     dadureb,    nicht  erregt, da beide auf die Frequenz<B>f3</B> abge  stimmt sind.  



  Für die Frequenzen     fl,   <B><I>f2,</I> f3</B> können zum  Beispiel folgende Werte gewählt werden:       fl   <B><I>=</I></B><I> 400,<B>f3</B></I><B> =</B> 1200,<B>f2 =</B> 2000.  



  Am Ende der     Abtastung    der ganzen  Gruppe<B>1</B> gelangen alle Kontaktarme<B>1.06,</B> 304,  <B>309,</B> 214 wieder auf das leere Segment,<B>66</B> und  durch den folgenden letzten Schritt in die  Stellung<B>67: 0: 0.</B>     Hierdurell    wird der Weg  für den     Stopimpuls    wie folgt hergestellt:  Erde<B>-</B> Generator<B>f2 -</B> Wähler<B>302, 310,</B>    212 über den jetzt geschlossenen Kontakt<B>215</B>  und die Leitung 214 zum     Stoprelais   <B>208</B> der  Zentrale und über die Kontakte 406 und 408  zu den     Stoprelais   <B>208</B> aller Geberstellen der  Gruppe I. Alle Relais<B>208</B> ziehen an und<B>öff-</B>  nen ihre Kontakte<B>209,</B> 210, 211, 212. Der  Kontakt 211 unterbricht den Startimpuls.

   Das  Öffnen der Kontakte<B>209</B> unterbricht die Be  wegung aller     Synehronmotoren   <B>203.</B> Das<B>Öff-</B>  nen der Kontakte 210 unterbricht den Halte  strom aller Startrelais<B>205,</B> wodurch in der  Zentrale der Kontakt<B>215</B> öffnet, so     dass    der       Stopimpuls    unterbrochen wird. Da der Kon  takt 21.2     öffAt,    fällt das Relais 402 vor<B>Ab-</B>  fall der Relais<B>208</B> ab. Es schliesst den Kon  takt 405.  



  Wenn das Relais 435 nach einer gewissen  Pause abfällt, schliesst der Kontakt 437, wo  durch über den inzwischen geschlossenen Kon  takt 405 sowie den noch immer geschlossenen  Kontakt 414 des noch erregten Vorbereitungs  relais 412 das     Primärhilfsrelais    422 der  Gruppe     II    im Teil F einen Impuls empfängt  und anzieht. Dieser tritt hier für Gruppe Il  an Stelle des Impulses über den Kontakt 401  für das Relais 409, durch den die     Abtastung     der     Gruppel    eingeleitet wurde. Die Relais  415, 426 ziehen auf und halten sieh.  



  Das Relais 422 öffnet seinen Kontakt 425,  womit das Vorbereitungsrelais 412 abfällt.  .Jetzt verläuft die     Abtastung    der Gruppe     II     analog der für die Gruppe I beschriebenen.  



  Es sind in Einzelheiten besondere Ausfüh  rungen möglich, deren Auswahl am Wesen  der Erfindung nichts ändert, dagegen zur  Einfachheit der Konstruktion und Zuver  lässigkeit der Arbeitsweise beitragen kann.  Hierzu gehört vor allem die Übertragung der  Bewegung der     Synchronmotorläufer    auf die  Kontaktarme. Vorzugsweise werden     naehfol-          gend    beschriebene Einrichtungen hierfür be  nutzt; es ist auch möglich,     auf    andere Weise  dasselbe Ziel zu erreichen.  



  Die Synchronmotoren drehen Scheiben mit  Nocken und die Kontaktarme sind. mit Zahn  rädern fest verbunden, die durch Klinke und  Feder um<B>je</B> einen Schritt gedreht werden,  wenn der     drelibar    gelagerte Klinkenarm unter      Federwirkung über eine der Nocken     sehnappt.     Das ist ein bekannter und     häLifig    verwende  ter Mechanismus; der Kontaktarm bewegt sich  dabei in sehr kurzer Zeit von einem Segment  zum folgenden<B>-</B> er macht einen Sprung.

    Synchron mit der     Klinkennoekenseheibe    dreht  eine zweite Scheibe mit derselben Anzahl,     Nok-          ken.    Diese     NTocken    dieser     Sehaltnoekenseheibe     sind so     augebildet,        dass    sie kurz, bevor ge  nannte Klinke eine der Nocken erreicht, einen  Kontakt öffnen, und kurz nachdem die Klinke  den     Noeken        übersehritten    hat, den Kontakt  wieder schliessen. Dieser Kontakt ist in dem  Stromkreis angeordnet, der zu den. Segmen  ten des zugehörigen Wählers leitet.

   Die Schalt  nocken bewirken,     dass    der Strom in dem kur  zen Zeitintervall unterbrochen ist, in dem der  Kontaktarm von einem Segment zum näch  sten übergeht. Durch diese viel verwendete  Anordnung werden Impulse erzeugt, die im  exakten Sinne im Innern der Zeitintervalle  liegen, denen sie zugeteilt sind. Durch pas  sende Ausbildung der     Sehaltnocken    werden  in bekannter Weise die Schliesszeiten und die  Öffnungszeiten der Impulse festgelegt. Hier  mit ist die zum Wähler<B>303</B> für den     f3-Impuls     und die Wähler<B>105</B> in den Zählwerken ge  hörende Einrichtung erklärt. Unter Verwen  dung derselben Hilfsmittel ist die Einrich  tung für die Steuerung der Start- Lind     Stop-          impulse    ausgebildet.

    



  Die Einrichtung hat den Vorteil,     dass    die       Nockenkontakte    die Schaltarbeit leisten und       dass    daher Funkenbildung an den Wählern  ausgeschlossen ist, da sie stromlos     weitersehal-          ten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur in einer Zentrale erfol genden Fernanzeige des Standes von in Grup pen eingeteilten Zählwerken, dadurch gekenn zeichnet., dass in den Zähl-werken angeordnete Kommutatoren Stromwege herstellen, die den momentanen Stand jedes Zählwerkes eharah- terisieren, dass von der Zentrale aus zeitlich nacheinander ausgesandt(" elektrisehe Inipals- folgen bestimmter elektriseher Frequenz alle möglichen Stromwege der Zählwerke nach einander sowie die ZMil-,
    verke einer G',rUppe naeheinander abtasten, wobeijedem mögliebeii Stromweg der Zählwerke sowie jedem Inter vall zwischen dem Abtasten aufeinanderfol- gender Zählrollen (,in Impuls zug-eordnet iN1 und dass ein 'Startimpuls einer anderii elek- trisehen Frequenz die jXbt-iistuii--- jeder Gruppe einleitet.
    UNTERANSPRUCHE: <B>1.</B> Einriehtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass in der Zentrale und in jedem Zählwerk ein Synehronmotor vorgesehen ist, um in ersterer die Impulse auszusenden und in den Zählwerken die Ab- tastung in gleieher zeitlieber Reihenfolge züi vollziehen. 2.
    Einrichtung nach Untei,ansprueh <B>1-,</B> da durch gekennzeiehnet, class Weehselstroni- impulse verschiedener elektriseher Frequenz verwendet werden, und zwar eine erste Fre quenz, um die Bewegung aller Svnehronmoto- ren im gleichen Zeitpunkt einzuschalten, eine zweite Frequenz, um diese Motoren im glei- ehen Zeitpunkt auszuschalten, und eine dritte Frequenz für die Impulsfolge, die die Naeb- rieht darstellt,
    auf Grund weleher in der Zentrale der Stand der Zählwerke angezeigt wird. <B>0 3 .</B> Einrichtung nach Patentanspriieh, da- dureh gekennzeiehnet, dass die Kontaktarme von Wählern in der Zentrale und in den Zähl werken sprungweise von Segnient zu Sel-Rient bewegt werden, dass die Naehriehtenimpulse im Zeitintervall enthalten sind,
    in dem die Kontaktarme<B>je.</B> auf einem Sel-Ment verwei len, derart, dass dies(- Kontakt arine stromlos weitersehalten.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200001B (de) * 1959-03-11 1965-09-02 Electrometre Anordnung zur UEberwachung des Verkaufs von Energie oder Stoff, wie Elektrizitaet, Gas oder Fluessigkeit, aus einem Versorgungsnetz
DE1213764B (de) * 1963-03-25 1966-03-31 Electrometre Abfrageeinrichtung
DE1237469B (de) * 1964-09-14 1967-03-23 Licentia Gmbh Zeigerzaehlwerk fuer Verbrauchszaehler zur Fernanzeige
DE1283710B (de) * 1963-08-31 1968-11-21 Donald D Dalrymple Anordnung zur Fernablesung von in Geberstellen angeordneten mehrstelligen Dezimalzaehlern

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