DE643091C - Elektrischer Totalisator - Google Patents

Elektrischer Totalisator

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DE643091C
DE643091C DES115224D DES0115224D DE643091C DE 643091 C DE643091 C DE 643091C DE S115224 D DES115224 D DE S115224D DE S0115224 D DES0115224 D DE S0115224D DE 643091 C DE643091 C DE 643091C
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Description

Elektrische Totalisatoren zeigen während des Wettbetriebes an Schautafeln die aufgelaufenen Summen' der Wettsätze sowohl für den einzelnen Bewerber als auch für alle Bewerber zusammen an. Zu diesem Zwecke sind jedem Bewerber zugeordnete Einzelregister und ein Totalregister vorgesehen. Bei den bisher bekannten Totalisatoren werden die Totalregister gleichzeitig mit den Einzelregistern eingestellt, so daß in jedem Augenblick das Totalregister die Summe der Einzelregistrierungen enthält. Eine derartige Steuerung des Totalregisters läßt sich nur unter erheblichem Aufwand an Schaltmitteln durchführen. Außerdem treten schaltungstechnische Schwierigkeiten auf, wenn mehrere Wetten gleichzeitig getätigt werden, weil die einzelnen Wetten vom Totalregister nur nacheinander aufgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Totalregistrierung unter Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit an den Kassen in einfacher Weise durchzuführen, was dadurch erreicht wird, daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche die verschiedenen Bewerbern zugeordneten, unabhängig von der Einstellung des Totalregisters einstellbaren Einzelregister nacheinander in bestimmten Zeitabständen abgreifen und entsprechend den in den Einzelregistern gespeicherten Werten eine Fortschaltung des Total registers bewirken.
Eine Übersicht über eine Ausführungsform der Erfindung zeigt die Fig. 1.. Es sei angenommen, daß der Totalisator einem Pferderennen dient, an dem bis zu 22 Pferde teilnehmen können. Für jedes Pferd ist in diesem Falle ein Einzelregister angeordnet, das für jede Stelle der anzuzeigenden Wettsummen einen Register wähler aufweist. Für das Pferd ι ist demnach je ein Wähler für die Einer, Zehner, Hunderter und Tausender vorhanden. In der Fig. 1 ist von diesen Wählern nur je ein Schaltarm dargestellt, und zwar derjenige, der mit dem Totalregister zusammenarbeitet. Auf das Totalregister werden die in den Einzelregistern gespeicherten Werte über einen Totalschalter übertragen. Dieser besteht aus einem Wähler S, der das Totalregister in jeder seiner Stellungen mit einem bestimmten Einzelregister verbindet, und einem Wähler W, der in jeder Stellung des Wählers S einen Umlauf macht, um die in dem ausgesuchten Einzelregister aufgespeicherten Werte auf das Totalregister zu übertragen. Für die Einer-, Zehner-, Hunderter- und Tausenderstellen ist je ein Totalschalter angeordnet, die gleichzeitig arbeiten. Geht ein Schaltarm des Totalregisters in die Stellung o, so wird in bekannter Weise das der nächsthöheren Stelle zugeordnete Schaltwerk um einen Schritt fortgeschaltet. Da die Totalwettsumme größer als die Einzelwettensumme ist, so ist für das Totalregister noch eine Zehntausenderstelle vorgesehen.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind gemäß einem Ausführungsbeispiel zwei Totalregister ι und 2 vorgesehen. In der in der Fig. 1 dargestellten Stellung der Kontakte u ist der Total schalter mit dem ersten Total register verbunden. Nachdem im ersten Totalregister
am Ende des Umlaufes des Total schalters sämtliche Einstellungen der Einzel register summiert sind, wird die entsprechende Totalsumme zur Anzeige gebracht. Darauf wird: der Kontakt u betätigt, es erfolgt ein zweiffiv Umlauf des Totalschalters, der die EinstfefV lung des zweiten Totalregisters bewirkt. Ist' letztere vollendet, so werden die Kontakte ti wieder zurückgelegt, und es erscheint statt ίο der der Einstellung des ersten Registers entsprechenden Totalsumme die dem zweiten Register entsprechende. Dabei kann entweder jedes Totalregister unmittelbar mit einer Anzeigevorrichtung gekuppelt sein, so daß an der Anzeigetafel zwei Reihen für die Totalsumme vorzusehen sind, von denen stets nur eine ablesbar ist. Es kann aber auch nur eine Reihe von Anzeigevorrichtungen für die Total summe vorgesehen werden. Dann müssen nach der Beendigung der Einstellung eines der beiden Totalregister stets die Anzeigewerke nach dem gerade eingestellten Totalregister verstellt werden, z. B. über Abgreifer.
Eine weitere Ausführungsform des Ertindungsgedankens besteht darin, daß nur ein Totalregister angeordnet ist und die Anzeigewerke für die Totalsumme in ihrer eingenommenen Stellung während der Dauer einer neuen Einstellung des Total registers gesperrt bleiben. Nach der Beendigung der Einstellung des Total registers erfolgt dann eine neue Einstellung der Anzeigewerke.
Die erfindungsgemäße Anordnung weicht dadurch von den bekannten Anordnungen ab, daß sich die Totalsumme während des Wettbetriebes sprungweise ändert, weil die neuen Einstellungen der Anzeigewerke in Zeitabständen erfolgen, während der mehrere Einzelwetten eingetroffen sein können. Die Anzeige der Totalsumme hinkt also hinter der tatsächlich vorliegenden Totalsumme etwas nach. Die Abweichung ist um so kleiner, je häutiger der Totalschalter das Abgreifen der Einzelregister vornimmt.
Falls auf eine laufende Anzeige der Totalsumme verzichtet wird, so genügt es, den Totalschalter nach Abschluß des Wettbetriebes einen Umlauf ausführen zu lassen. In diesem Falle kann das Totalregister mit den Anzeigewerken für die Totalsumme fest gekuppelt werden.
In den Fig. 2 und 3 sind die Schaltmittel
für zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 ist angenommen, daß zwei Gruppen von Totalregistern vorhanden sind, so daß am Schluß eines jeden Abgriffs der Einzelregister die in der Fig. 1 dargestellten Kontakte u 11111-gelegt bzw. zurückgelegt werden müssen.
Fig. 3 zeigt die Abänderung der Fig. 2 finFall, daß nur eine Gruppe von Totalregistern vorhanden ist.
Zunächst werden die Schaltvorgänge nach ,,dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 beschrie-
Die Fig. 2 zeigt insbesondere die Schaltmittel des Totalschalters. Im übrigen werden nur so viel Schaltmittel gezeigt, wie für das Verständnis des Erfindungsgedankens notwendig sind. Der Wähler 5" weist vier mit s bezeichnete Schaltarme auf. Als Wähler W der Fig. 1 dienen gemäß der Fig. 2 aus einem weiter unten erläuterten Grunde zwei Wähler IV1 und W~.
Um die Anlage in Betrieb zu setzen, wird der Schalter »Ein« betätigt, dadurch kommt folgender Stromkreis zustande: —Pol, Schalter »Ein«, Wicklung I des Relais E, Bürste \s Stellung o, Kontakt 2V1, Wicklung I des Relais R, Kontakt 7ds, +-Pol. Das Relais £ ist als Stufenrelais ausgebildet und spricht im beschriebenen Stromkreis in der ersten Stufe an. Es betätigt seinen Kontakt 3 e und schaltet dadurch seine Wicklung II parallel zur Wicklung I des Relais R. Dadurch spricht das Relais E in zweiter Stufe an und legt seine übrigen Kontakte um. Wenn dann später die Bürste 1 J die o-Stellung verläßt, so hält sich das Relais /: über den Kontakt 3 e der ersten Stufe und seine Wicklung II, und zwar bleibt der Anker in der zweiten Stufe angezogen. Wäre der Kontakt 3 e oder die Wicklung JI nicht in Ordnung gewesen, so hätte das Relais E nicht in die zweite Stufe durchgezogen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß ein Teil der Schaltanordnung, nämlich der Haltestromkreis für das Relais E, vor seiner eigentlichen Benutzung in der Weise überprüft wird, daß über ihn ein Schaltmittel (2. Stufe von E) gesteuert wird, dessen Betätigung die Voraussetzung für die weitere Abwicklung der selbsttätigen Schaltvorgänge bildet. Denn spricht das Relais E infolge einer Störung des Haltestromkreises nicht in der 2. Stufe an, so schließen sich auch nicht die dieser Stufe entsprechenden Kontakte, beispielsweise kann also auch das Relais V1 später nicht ansprechen. Dieser Störungsfall kann in einfacher, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise dadurch signalisiert werden, daß über einen Arbeitskontakt des Schalters »Ein« und einen Ruhekontakt der zweiten Stufe des Relais E ein Stromkreis geschlossen wird, der die verzögerte Einschaltung eines Signals veranlaßt. Die beschriebene Art der Prüfung von Schaltmitteln wird in verschiedenen Teilen der Anlage angewendet.
Für gewöhnlich reihen sich jedoch an das iao Ansprechen des Relais /: folgende Schaltvorgänge : Relais R hatte im beschriebenen
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Stromkreis für die Wicklung I des Relais E ebenfalls angesprochen, so daß das Relais V1 erregt wird: —Pol, Relais V1, Kontakte 4r, Se, +-Pol. Am Kontakt6V1 wird die Wicklung I des Relais V2 eingeschaltet, so daß auch dieses Relais anspricht. Am Kontakt 2V1 wird der oben beschriebene Stromkreis für die Wicklung I des Relais R unterbrochen und dafür der Stromkreis -\—Pol, Kontakt
ίο yds, Wicklung I des Relais R, Kontakt 2V1, Bürste 8s Stellung o, Widerstand g Wi1 + -Pol hergestellt. Das Relais V2 schaltet den Magneten des Wählers 6* ein: +-Pol, Kontakte 10 V2, 52?-., Magnet MS, —Pol. Der Magnet spricht an, wodurch der Wähler S in seine Stellung 1 weitergeschaltet wird. Am Kontakt 7ds wird der Stromkreis für das Relais R unterbrochen, so daß dieses Relais abfällt und am Kontakt /\.r das Relais V1 stromlos macht. Der Kontakt Ov1 öffnet sich. Das Relais V2 fällt jedoch mit so großer Verzögerung ab, daß die Wähler W1 und W2 einen ganzen Umlauf während der Abfallzeit machen können. Die Wähler W1 und W2 werden durch Wechselwirkung mit den Relais A1 l)zw. A2 fortgeschaltet. Der Stromkreis fiü das Relais A1 kommt nach dem Abfall des Relais V1 zustande: +-Pol, Kontakte τον», ι ir, 12V1, 13 g, i4dwlt Relais^, —Pol.
Am Kontakt 15 O1 wird der Magnet MW1 eingeschaltet: +-Pol, Kontakte ISa1,- i6plf Magnet MW1, Pol. Der Magnet MW1 öffnet am Kontakt 1401W1 den Stromkreis für das Relais A1, so daß dieses, wieder abfällt und den Magneten ausschaltet. Auf diese Weise wird der Wähler W1 so lange fortgeschaltet, bis das Prüfrelais P1 anspricht. Angenommen, die Bürste 62 g des durch den Wähler S bestimmten Einzelregisters stehe auf der Leitung 1, so wird der Wähler W1 sogleich nach dem ersten Schritt stillgesetzt, indem das ReIaIsP1 anspricht: +-Pol, Relais P1, Kontakt 17^2; Bürste 18W1, Bürste 62g· Stellung i, Bürste 19 j Stellung 1, Kontakte 20plt 2Ip2, Widerstand 22 Wi, —Pol. Das ReIaIsP1 unterbricht am Kontakt 16P1 den Stromkreis für den Magnet MW1. Am Kontakt 23 P1 wird ein Haltestromkreis für das Relais P1 geschlossen: +-Pol, Relais P1, Kontakte 17 V2, 23 pu Widerstand 24 Wi, —Pol. Der Kontakt 20^1 schaltet den —Pol von der Bürste 19j ab, die Leitung bleibt jedoch über den Kontakt 23 pv weiter durch —-Potential gekennzeichnet.
Gleichzeitig mit dem Wähler W1 wird der Wähler W2, wie bereits bemerkt, fortgeschaltet, da das Relais A2 in folgendem Stromkreis erregt wurde: +-Pol, Kontakte 25 cfa;2, 26,3, 27W2, 28W1, Wicklung II des Relais A2,
So Pol. Am Kontakt 29O2 wird der
Magnet Mi^2 eingeschaltet: +-Pol, Kontakte 29a2, 30s, ^Ip2, Magnet MW2, —Pol. An den Wähler W2 sind die von den Einzelregistern kommenden Leitungen in entgegengesetzter Reihenfolge angeschlossen wie an den Wähler W1. Der Wähler W2 muß daher in-vorliegendem Falle sein ganzes Kontaktfeld überlaufen. Erst auf dem letzten Kontakt spricht das RelaisP2 an: +-Pol, RelaisP2, Kontakt 32 V2, Bürste 3Sw2, Bürste 1Sw1, Kontakt 23 ^1, Widerstand24 Wi, —Pol. Am Kontakt 31 p2 wird der Magnet MW2 abgeschaltet.
Die Anordnung des Wählers W2 neben dem Wähler W1 hat den Zweck, durch Leitungsberührung und Erdschlüsse verursachte Störungen zur Anzeige zu bringen. Liegt nämlich eine solche Störung vor, so bleiben die beiden Wähler auf verschiedenen Leitungen stehen, so daß sich die weiter unten erläuterten Schaltvorgänge nicht vollziehen können.
Im ordnungsgemäßen Zustand aber kommt über die Kontakte 34^1 und 35/>2 folgender Stromkreis zustande: -|—Pol, Kontakte 360, 37 e, Bürsten 38W1, 39OT2, Kontakte 34^1, 35^21 Wicklung II des Relais V2, Relais Z, —Pol. Das Relais Z spricht an und schließt am Kontakt 40 s die Wicklung II des Relais V2 kurz, so daß das Relais V2 nach Ablauf seiner Verzögerungszeit abfallen kann.
Hätte eine Leitungsberührung vorgelegen, so hätte das Relais Z infolge der gegenseitigen Verschiebung der Bürsten 3Sw1 und 390*0 nicht ansprechen können, und es wäre beim Abfallen des Relais V2 folgender Stromkreis für das Alarmrelais AL zustande gekommen: +-Pol, Kontakte 360, 37^ 53r, 54s, 55W2, Relais AL, Pol. Im ordnungsgemäßen Betrieb aber spricht das Relais Z an und unterbricht am Kontakt 54 s den Stromkreis für das verzögerte Alarmrelais AL und veranlaßt die Auslösung der Wähler W1 und W2 sowie gleichzeitig die Übertragung der vom Totalschalter abgegriffenen Impulse auf das Totalregister, so daß dieses um eine entsprechende Schrittzahl fortgeschaltet wird. Dabei ist der Magnet des Wählers W2 mit dem Magnet des Wählers G2 des Totalregisters gekuppelt derart, daß eine Falscheinstellung des Totalregisters ausgeschlossen ist. Die Schaltvorgänge sind folgende: Über den Kontakt 41s ist folgender Stromkreis geschlossen: +-Pol, Kontakte 2^dw2, 41z, 42V2, Bürste 43W2, Kontakte 440, 45«, Magnet MG2, —Pol. Der Ankerkontakt des Totalregisterwählers schließt folgenden Stromkreis: +-Pol, Ankerkontakt 46 dg2 Stellung 1-9, Kontakte 4711, 480, 492, 31^2, Magnet MW2, —Pol. Der Magnet MW2 spricht in diesem Stromkreis an und unterbricht am Kontakt 25 dw» den beschriebenen Stromkreis für den Magneten
JVG2. Am Kontakt 46 dg2 wird der Stromkreis für den Magneten MlV2 unterbrochen. Auf diese Weise schalten sich die Magnete MW2 und MG2 so lange gegenseitig weiter, bis der Wähler IV2 die Nullstellung erreicht. In diesem Falle wird der Stromkreis für den Magneten MG2 an der Bürste 43 W2 unterbrochen.
Gleichzeitig mit der Auslösung des Wählers if'o erfolgt die Auslösung des Wählers JF1, und zwar durch Wechselwirkung zwischen dem Magneten MW1 und Relais A1. Der Stromkreis für das Relais A1 verläuft über -1—Pol, Bürste 5Ov1, Kontakt 14(/W1, Relais A1, -—Pol. Der Stromkreis für den Magneten JIVJ-F1 verläuft über die Kontakte i6/>t und ISa1. Hat der Wähler J-F1 die Ruhestellung erreicht, so wird der Stromkreis für das Relais ^i1 an der Bürste 50W1 unterbrochen. Nachdem beide Wähler J-F1 und JF2 ausgelöst haben, wird das Relais V? wieder erregt: + -Pol, Kontakte 25 dw2, 41s, 42 s, Bürste 43 Wo, Bürste 51W1, Wicklung II des Relais R, —-Pol. Das Relais R erregt erneut das Relais F1 und dieses wieder das Relais V2. Der Wähler Λ* wird infolgedessen um einen Schritt fortgeschaltet: +-Pol, Kontakte 10V2, 52 r, Magnet MS, —Pol. Das Relais R wird zwar beim Ansprechen des Relais F2 wieder stromlos, jedoch genügt die Abfallzeit, um den Magneten MS zum Ansprechen zu bringen. Das Relais Z wurde beim Ansprechen des Relais R am Kontakt 53 r abgeschaltet, so daß die Wähler J-F1 und J-F2 einen neuen Umlauf ausführen können, um die Stellung des von der Bürste 190' ausgewählten Einzelregisters abzugreifen.
Nimmt man an, daß der in Fig. 2 dargestellte Totalschalter mit dem Totalregister für die Zehner- oder eine höhere Stelle der Totalsumme gekuppelt ist, so besteht die Möglichkeit, daß ein Übertragungsimpuls von dem für eine niedrigere Stellenzahl der Totalsumme vorgesehenen Registerschalter G1 auf den Magneten MG2 übertragen werden muß. Erreicht nämlich der Registerschalter G1 seine Stellung 10, so schaltet der Kontakt 56 ^g1 das Relais 0 ein: +-Pol, Kontakt 56Og1, Bürste 5~^1 Stellung 10, Kontakt 585, Relais 0, —Pol. Am Kontakt 59 0 wird ein Stromkreis für den Magneten JVG2 geschlossen : —Pol, Kontakte 59 0, 45 u, Magnet .1/G2, —Pol, so daß der Totalregisterschalter G2 einen Schritt ausführt. Am Kontakt 46g, wird für den Wähler G1 der Rückimpuls gegeben: + -Pol, Kontakt 46 <ig\,, Bürste 60 g2, Kontakte 47 κ, 6ιο, Leitung k.
Durch den Kontakt 58^ im Stromkreis des
Relais 0 ist dafür gesorgt, daß die Einstellung des Wählers G2 beim Heimlauf des Wählers IV2 nicht gestört werden kann. Vielmehr muß der Wähler G1 so lange warten, bis sich der Kontakt 582 nach Beendigung des Auslösevorganges des Wählers W2 wieder schließt. Erst dann kann das Relais 0 erregt und der Rückimpuls vom Wähler G2 zum Wähler G1 zur Freigabe des letzteren ausgesandt werden. Auch eine etwaige gleichzeitige Einschaltung der Relais Z und 0 kann Störungen nicht zur Folge haben, weil der Stromkreis des Relais Z über den Ruhekontakt 360 des Relais 0 verläuft. Bei der gleichzeitigen Einschaltung der Relais Z undO würde nur das Relais O ansprechen können, weil bei einem öffnen des Kontaktes 360 das unverzögerte Relais Z sofort abfallen würde, während sich das Relais O bei einem Anzucken des Relais Z trotz der kurzen Unterbrechung am Kontakt 58£ infolge seiner Verzögerung hält.
Falls sich der Wähler S auf ein Einzelregister einstellt, welches sich in der Ruhelage l>ef indet, so geht der Wähler S sogleich in die nächste Stellung über, um die Einstellung des folgenden Einzelregisters abzugreifen. Die Vorgänge bei der Weiterschaltung sind folgende: Stellt sich der Wähler 6" auf ein in der Ruhelage befindliches Einzelregister ein, so fällt, wie gewöhnlich, das Relais R durch die Unterbrechung seiner Wicklung I am Kontakt 7 ds des Magneten MS ab. Solange das Relais F1 infolge seiner Verzögerung noch angezogen ist, wird das Relais R sogleich wieder erregt: +-Pol, Kontakt 1Jds, Wicklung I des Relais R, Kontakt 2 V1, Bürste Ss, beispielsweise Stellung 1, Bürste 62eg· Stellung o, Bürste 19.? Stellung 1, Kontakte 2Op1, 21 p2, Widerstand 22WI, Pol.
Durch das sofortige Wiederansprechen des Relais V? wird das Relais F1 weitergehalten und der Magnet MS erneut erregt. Der Wähler Jf geht in die nächste Stellung über, in der, falls das neu belegte Einzelregister sich außerhalb der Ruhestellung befindet, das Relais R nicht wieder ansprechen kann und infolgedessen das Relais F1 abfällt, um den Lauf der Wähler JF1 und W2 einzuleiten.
Die Schaltung ist so getroffen, daß eine Unterbrechung der Leitungen zwischen den von der Bürste 8 s bestrichenen Kontakten und den Nullkontakten der Einzelregister angezeigt wird. Liegt dieser Störungsfall vor, so kann nämlich das Relais R, nachdem es einmal abgeschaltet ist, nicht wieder ansprechen, weil der eben beschriebene Stromkreis infolge der Unterbrechung nicht zustande kommen kann. Infolgedessen wird das Relais F1 eine gewisse Zeit nach dem Relais V? abfallen und die Wähler JF1 und JF2 in Lauf setzen. Die Wähler finden kein Prüfpotential, weil die iao Bürste 62 cg in der Nullstellung steht. Nach einer gewissen Zeit fällt das Relais F2 ab,
ohne daß das Relais Z ansprechen konnte. Es kommt dann folgender Stromkreis für das Alarmrelais AL zustande: +-Pol, Kontakte 360, 37 e, 53r, 54-s, 55^2, Relais AL, —-Pol. Der Alarm gibt Veranlassung, die Störung aufzusuchen.
Die gleiche Alarmeinrichtung wird wirksam, wenn eine Unterbrechung der Leitungen zwischen den Kontaktbänken der Einzelregister 62 g und den von den Bürsten 18 W1 und 33 m, bestrichenen Kontaktbänken auftritt, denn in diesem Fall kann weder das Relais P1 noch das Relais P2 ansprechen. Es könnte also das Relais Z über die in Reihe liegenden Kontakte 34^1 und 35 />2 nicht erregt werden, so daß beim Abfall des Relais V2 der oben beschriebene Signalstromkreis für das Alarmrelais AL zustande kommt. Ist ein Schaltmittel oder eine Leitung im Stromkreis +-Pol, Kontakte 360, 37 e, 38W1, 39W2, 34^1, 35 p2, Wicklung II des Relais V2, Relais Z, —Pol beschädigt, so kann das Relais Z ebenfalls nicht ansprechen, und es erscheint das Signal.
Auch im Falle eines Erdschlusses an den zu den Einzelregistern führenden Leitungen kommt die Alarmmeldung zustande, weil sowohl die Wicklung I des Relais R als auch die Relais P1 und P2 an dem mit der Erde verbundenen Pol (+-Pol) der Batterie liegen. Eine Störung durch Erdschluß äußert sich demnach genau so wie eine Störung durch Leitungsunterbrechung.
Oben wurde die Übertragung der vom Totalschalter abgegriffenen Einstellungen der Einzelregister auf das Totalregister G2 beschrieben. Wie bereits an Hand der Fig. 1 erwähnt wurde, sind gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zwei Totalregister 1 und 2 vorhanden. Die Umschaltung erfolgt mittels der Kontakte u dann, wenn der Totalschalter sämtliche Einzelregister abgesucht hat. Das eingestellte Totalregister bleibt gesperrt. Inzwischen wird das zweite Totalregister entsprechend der neuen Wettsummen eingestellt. Die Steuerung des Relais U wird im folgenden beschrieben:
Erreichen die Wähler 5" sämtlicher parallel arbeitenden Totalschalter die Stellung 26, so wird folgender Stromkreis für das ReIaIS1S1 geschlossen: —-Pol, Widerstand 63wi, Bürsten 72 .svusw., Kontakt64i, Widerstand65wi, Relais S1, +-Pol. Das Relais S1 schaltet am Kontakt 6Oj1 das Relais U ein, das in dem beschriebenen Stromkreis parallel zum Widerstand 6$wi erregt wird. Am Kontakt 67 u wird ein Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais U geschlossen, indem auch das Relais T erregt wird: +-Pol, Relais T, Kontakt 67 u, Wicklung II des Relais U, Widerstand 63 wi, —Pol. Das Relais U spricht an und nimmt die Umschaltung ider Totalschalter auf die zweite Gruppe der Totalregister vor. Ferner werden durch das Relais T die Totalschalter aus der Stellung 26 fortgeschaltet, indem die Relais R über folgenden Stromkreis erregt werden: —Pol» Widerstand 68 wi, Kontakte 69 S1, 70 t, Bürste 8 ί Stellung 26, Kontakt 2 V1, Wicklung I des Relais R, Kontakt yds, +-Pol. Der Kontakt2V1 ist infolge der Verzögerung des Relais V1 noch geschlossen. Durch das Ansprechen des Relais R werden die Magnete MS der Totalschalter wieder erregt und die Wähler S in die Stellung 1 befördert. Die Relais U und T halten sich während des nun folgenden Umlaufs der Wähler 6" im beschriebenen Stromkreis über den Kontakt 67 u. Erreichen sämtliche Wähler JT nach dem zweiten Umlauf wieder die Stellung 26, so werden die Wicklung II des Relais J über die in Reihe liegenden Bürsten 72 s und die Kontakte 641, 7Is1, 67 u kurzgeschlossen. Das Relais S1 war bereits stromlosgeworden, als die Bürsten 72 j beim vorhergehenden Umlauf die Stellung 26 verließen. Das Relais U fällt infolge des beschriebenen Kurzschlusses ab, während sich das Relais T hält: +-Pol, Relais T, Kontakte 71J1, 64t, Bürsten 72.? Stellung 26, Widerstand 63 wi,—Pol. Dadurch kommt folgender Stromkreis für dieWicklungl der Relais R zustande: —Pol, Widerstand 68 wi, Kontakte 73m> 74·?ι. 7oi, Bürsten 8 j Stellung 26, Kontakt 2 V1 des noch angezogenen Verzögerungsrelais V1, Wicklung I des Relais R, Kontakt 7ds, +-Pol. Die Wähler S führen infolgedessen einen neuen Umlauf aus, bei dem das Relais U abgefallen bleibt. Am Schluß dieses Umlaufs spricht das Relais in der oben beschriebenen Weise wieder an, so daß jeder zweite Umlauf mit angesprochenem Relais U ausgeführt wird.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt, nach welchem nur eine Gruppe von Totalregistern vorgesehen ist, wodurch gegenüber dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel eine erhebliche Ersparnis an Schaltmitteln erzielt wird. Die Einstellung des Totalregisters erfolgt in derselben Weise, wie an Hand der Fig. 2 beschrieben, nur fehlt das Umschalterrelais U. Die Totalschalter bleiben also stets mit denselben Wählern des Totalregisters gekuppelt. In der Fig. 3 ist ein Schaltarm 75 g eines solchen Wählers des Totalregisters, der beispielsweise der Einerziffer zugeordnet sein mag, dargestellt. Sind sämtliche Totalschalter gemäß Fig. 2 in Stellung 26 angekommen, so wird über diehintereinandergeschalteten Schaltarme 72 s usw. ein Stromkreis für das gemeinsam vorgesehene Relais B der Fig. 3 geschlossen. Das Relais B
gibt den Anreiz dafür, daß sich das Anzeigegerät entsprechend «der Stellung des Totalregisters einstellt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 w-ird angenommen, daß alsAnzeigegerät ein Lampenschalter dient, der mit seinen Bürsten 77 bi s 80 Is die der ausgewählten Ziffer entsprechende Lampe aus einem Lampenfeld auswählt. Der Antriebsstromkreis für den Magneten MLS des Lampenschalters ist folgender: +-Unterbrecher, Kontakte 81 b, 82 p3, Magnet MLS,--Pol. Wenn sich die Bürste 83/i auf den Kontakt eingestellt hat, der durch die Bürste 75g des Totalregisters mit dem +-Pol verbunden ist, so kommt folgender Stromkreis für das Relais P3 zustande: —Pol, Relais P3, Bürsten 83 Is, 75 f, +-Pol. Der Kontakt 82 p3 öffnet den Stromkreis für den Magneten MLS, so daß der Lampenschalter in der eingestellten Lage stehenbleibt. Wenn alle dem Totalregister zugeordneten Lampenschalter stillgesetzt sind, wird über die Kette ihrer Kontakte 84/>3 ein Stromkreis für das gemeinsameVerzögerungsrelaisFä geschlossen. Das Relais V3 spricht an und schließt folgenden Stromkreis für die Relais R der Totalschalter: —Pol, Widerstand 85 wi, Kontakt 86v-i, Bürste8.f Stellung26, Kontakt2V1, Wicklungl des Relais./?, Kontakt7ti?, +-Pol (vgl. Fig. 3 untd 2). Durch das Ansprechen der Relais R werden, wie an Hand der Fig. 2 oben beschrieben wurde, sämtliche Totalschalter zu einem neuen Umlauf angereizt. Das Relais P3 des Lampenschalters in der Fig. 3 fällt infolge der neuen Einstellung des Total registers wieder ab, so daß auch das Verzögerungsrelais V3 abfällt, jedoch mit solcher Verzögerung, daß sämtliche Relais R ansprechen können. Ebenfalls fällt das gemeinsame Relais B ab, da die Totalschalter die Stellung 26 verlassen. Am Kontakt 81 b ist der Stromkreis für die Magnete MLS geöffnet. Die Lampenschalter können sich also trotz des Abfallens der Relais P3 nicht mehr verstellen. Sie bleiben also in der eingenommenen Lage so lange gesperrt, bis nach einem neuen Umlauf der Totalschalter ein neuer Abgriff des Total registers eingeleitet wird.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrischer Totalisator, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (5, W) vorgesehen sind, welche die verschiedenen Bewerbern zugeordneten, unabhängig von der Einstellung des Totalregisters einstellbaren Einzelregister nacheinander, in bestimmten Zeitabständen abgreifen und entsprechend den in den Einzelregistern gespeicherten Werten eine Fortschaltung des Totalregisters bewirken.
  2. 2. Totalisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Totalregi stern angeordnet sind, von denen die eine nach ihrer Einstellung stets gesperrt ist und die Anzeige der Totalwettsumme bewirkt, während die andere eine neue Summierung der von den Einzelregistern aufgenommenen Wettsätze vornimmt.
  3. 3. Elektrischer Totalisator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den vom Totalregister gesteuerten Anzeigewerken Sperreinrichtungen (B, 81 i») zugeordnet sind, welche die Anzeigewerke in der zuletzt eingenommenen Stellung während einer Neueinstellung des Totalregisters bis zu deren Beendigung sperren.
  4. 4. Totalisator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Gruppe von Anzeigewerken angeordnet ist, deren einzelne Werke (Einer-, Zehner-, Hunderter- usw.) nach jeder neuen Einstellung des Totalregisters entsprechend der neu registrierten Totalwettsumme eingestellt werden.
  5. 5. Totalisator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Anzeigewerken angeordnet sind, von denen nach jeder neuen Einstellung des Totalregisters stets die gerade nicht benutzte eingestellt und darauf an Stelle der anderen Gruppe wirksam wird.
  6. 6. Totalisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierung der von den Einzelregistern aufgenommenen Werte im Totalregister vermittels zweier Wähler (S, W in Fig. 1) erfolgt, von denen der erste (S) nacheinander die verschiedenen Einzelregister kennzeichnet, während der zweite (W) in jeder Stellung des ersten Wählers ein joo Leitungsbündel überprüft, das für jede vorkommende Zahl eine Leitung aufweist, an die in den Einzel regi stern Potential angeschaltet wird.
  7. 7. Totalisator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wähler (W) zwei Schaltwerke (W1, W2 in Fig. 2) aufweist, die eine Überprüfung des Leitungsbündels gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung ausführen.
  8. 8. Totalisator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schaltwerk (W2) während seiner Auslösebewegung synchron mit einem Schalter (G2) des Totalregisters läuft, so daß letzteres um dieselbe Schrittzahl weitergeschaltet wird, wie sich das andere Schaltwerk (W1) aus der Ruhelage bis zum Auffinden der mit Potential versehenen Leitung des Bündels fortschaltet.
  9. 9. Totalisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierung für
    die einzelnen Stellen der Wettsumme durch getrennte Aggregate erfolgt.
  10. 10. Totalisator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Aggregat Schaltmittel (58,3) zugeordnet sind, die während der Übertragung der von einem Einzelregister- abgegriffenen Beträge auf das Totalregister die Aufnahme eines Übertragstromstoßes aus dem der niedrigeren Stelle zugeordneten Registerwähler verhindern.
  11. 11. Totalisator nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (o) angeordnet sind, die während der Übertragung des Übertragstromstoßes die Übertragung der von einem Einzelregister abgegriffenen Beträge auf das Totalregister verhindern.
  12. 12. Totalisator nach Anspruch 9 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aggregat nach einer Summierungsperiode so lange gesperrt wird, bis alle Aggregate die Summierung durchgeführt haben, worauf alle Aggregate die von ihnen gesammelten Beträge auf die Anzeigewerke übertragen.
  13. 13. Totalisator nach Anspruch 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von einem zum anderen Total register durch ein Relais (U) erfolgt, welches nach Vollendung einer Summierungsperiode erregt und nach Vollendung der folgenden Summierungsperiode abgeschaltet wird.
  14. 14. Totalisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schaltanordnung vor dessen eigentlicher Benutzung in der Weise überprüft wird, daß über ihn ein Schaltmittel gesteuert wird, dessen Betätigung die Voraussetzung für die weitere Abwicklung der selbsttätigen Schaltvorgänge bildet.
  15. 15. Totalisator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal eingeschaltet wird, wenn das zur Stromkreisprüfung benutzte Schaltmittel nicht betätigt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957081C (de) * 1944-07-19 1957-02-28 Deutsche Telephonwerk Kabel Multiplikationssteuerung fuer Rechenmaschinen

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DE957081C (de) * 1944-07-19 1957-02-28 Deutsche Telephonwerk Kabel Multiplikationssteuerung fuer Rechenmaschinen

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