DE934956C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlbetrieb, bei welchen Schaltglieder gemeinsam mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlbetrieb, bei welchen Schaltglieder gemeinsam mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind

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DE934956C
DE934956C DES36031A DES0036031A DE934956C DE 934956 C DE934956 C DE 934956C DE S36031 A DES36031 A DE S36031A DE S0036031 A DES0036031 A DE S0036031A DE 934956 C DE934956 C DE 934956C
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DE
Germany
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test
relay
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devices
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Expired
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DES36031A
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dipl-Ing Lurk
Hartmut Dipl-Ing Skawski
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen Schaltglieder, wie z. B. Register, Zonenfeststellungseinrichtungen, Zonenauswertungseinrichtungen od. dgl., mehreren Verbindungswegen oder mehreren Verbindungseinrichtungen gemeinsam (zentral) zugeordnet sind. Zur Anschaltung der zentralen Schaltglieder an den sie belegenden Verbindungsweg oder an die Verbindungseinrichtung benutzt man bekanntlich sogenannte Suchwähler oder Verteilerwähler, die in der Regel fest dem zentralen Schaltglied zugeordnet sind. Es werden auch zentral zugeordnete Kettenschaltungen für die Anschaltung solcher Schaltglieder verwendet.
Diese zentralisierten Anordnungen haben den Nachteil, daß eine Störung an der zentralen Anschalteinrichtung, sei es nun mechanische Drehwähler oder Relaisketten, den ganzen Betrieb lahmlegen. Bei mechanischen Verteilerwählern kommt der Nachteil hinzu, daß die Wähler unter Umstäden viele Leerschritte machen müssen, bis sie auf die ein zentrales Schaltglied anfordernde Leitung kommen, wodurch sich ein unerwünschter Zeitverlust ergibt.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß sie den individuellen Leitungen oder Verbindungseinrichtungen gemeinsam ein Prüfvielfach zuordnet, auf welches jeweils den individuellen Leitungen oder Einrichtungen zugeord-
nete schnell schaltende Prüfrelais, vorzugsweise unter Anwendung einer einen Spannungsteiler bildenden Prüfader und einer zweiten das· Prüfreläis enthaltenden Prüfader, prüfen. Da bei dieser Art der Prüfung infolge der sofortigen Sperrung keine Doppelbelegungen möglich sind, d. h. bei mehreren gleichzeitigen Anfragen überhaupt keine Anfrage an das zentrale Schaltglied zum Erfolg führt, soll gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung diese ίο gleichzeitige Anfrage durch ein zeitlich streuendes Schaltmittel auseinandergezogen werden. Dies wird dadurch erreicht, daß den individuellen Leitungen oder Einrichtungen Schaltmittel zugeordnet sind, welche bei erfolgloser Prüfung durch ein Prüfrelais auf das gemeinsame Prüfvielfach diese Prüfung in einem die zeitliche Streuung des Prüfvorgangs begünstigenden Rhythmus wiederholen. Dies geschieht gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch, daß man eine der Schaltzeiten des den Prüfkreis wiederholt schließenden Relaisunterbrechers lang macht, und zwar vorzugsweise die Pausenzeit gegenüber der Schließungszeit des Prüfkreises.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird nicht nur eine Ersparung der zentralen Verteilerwähler erzielt. Vielmehr wird darüber hinaus noch folgender Vorteil erreicht: Da die Schaltzeit der Prüfrelais an sich schon sehr kurz ist, besteht bei gleichzeitigem Aufprüfen zweier oder mehrerer Einrichtungen auf das gemeinsame Schaltglied diegrößte Wahrscheinlichkeit, daß der Prüfvorgang der gleichzeitig aufprüfenden Einrichtungen bereits bei dem zweiten Versuch zeitlich auseinanderfällt und damit eine Prüfung zum Erfolg führt, vorausgesetzt selbstverständlich, daß inzwischen das zentrale Glied frei geworden ist. Es ist daher auch in diesem an sich schon sehr seltenen Fall des gleichzeitigen Aufprüfens zweier oder mehrerer Einrichtungen nicht mehr nötig, die aufgebauten Verbindungswege wieder auszulösen. Auf diese Weise werden Verkehrsverluste, welche bei der geringen, nur einen geringen Gleichzeitigkeitsverkehr zulassenden Zahl der zentralen Schaltglieder zu befürchten sind, praktisch völlig vermieden.
Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil dort anwenden, wo nur ein einziges zentrales Schaltglied, z. B. eine sogenannte Zonenauswertungseinrichtung, vorgesehen ist, die selbst wieder mehreren zentralen Gliedern, den Zonenfeststellungseinrichtungen, im nachfolgenden kurz Verzonungseinrichtungen oder Verzoner genannt, zugeordnet ist. Die Verzonungseinrichtungen selbst sind wieder gemeinsam einer größeren Gruppe von Fernleitungen zugeordnet, die mit Einrichtungen zur Aus-Sendung der Zonenzählimpulse, sogenannten Zählimpulsgebern, ausgerüstet sind.
Fig. ι zeigt in schematischer Form den Aufbau einer solchen bekannten Anordnung. Einer großen Anzahl von Fernleitungen FL1 welchen jeweils ein Zählimpulsgeber ZIG fest zugeordnet ist, ist eine kleine Anzahl von Verzonungseinrichtungen VZ 1, VZ 2, VZ 3 zugeordnet. Letztere werden über die Suchwähler SfF i, SW 2, SW 3 an die sie belegenden Zählimpulsgeber bzw. Fernleitungen angeschaltet. Die Verzonungseinrichtungen VZ enthalten zur Aufnahme der Kennziffern und deren Auswertung in den entsprechenden Zonenzähltakt Mitlaufwefke MW, in der Regel Wähler mit mehreren Einstellbewegungen, wie Hebdrehwähler oder großgruppige Drehwähler, ζ. B. Motorwähler. Zur Auswertung einer vierstelligen Kennziffer ist jede Verzonungseinrichtung, wie in Fig. 1 angedeutet, mit je zwei Motor Wählern MW1 und MW 2 ausgerüstet ; der Motorwähler MW1 nimmt die ersten beiden Stromstoßreihen, der Motorwähler MW2 die dritte und vierte Stromstoßreihe auf. Die Ausgänge der Wähler MW τ aller Verzonungseinrichtungen und die Ausgänge der Wähler MW2 aller Verzonungseinrichtungen sind jeweils zu einem gemeinsamen Vielfach zusammengeschaltet und, wie in der Fig. 1 schematisch angedeutet, in der sämtlichen Verzonungseinrichtungen gemeinsamen Zonenauswertungseinrichtung ZA über Gleichrichter GL und eine entsprechende Rangierung der Verbindungen zu einem gemeinsamen Verzonungsvielfach- ZF zusammengeschaltet. Bei einem solchen gemeinsamen Verzonungsvielfach muß verhindert werden, daß zwei oder mehrere Verzoner gleichzeitig auf das Vielfach aufprüfen, da dann eine Falschverzonung auftreten könnte. Aus diesem Grunde wurde bisher ein zentraler Verteilerwähler VT verwendet, der die von den Verzonern einlaufenden Anfragen an das Verzonungsvielfach zeitlich nacheinander abfertigt. Der Verteilerwähler VT muß selbstverständlich nicht nur, wie in Fig. 1 dargestellt, als mechanischer Drehwähler, sondern kann auch als Relaiswähler oder elektronisch umlaufende Kette ausgebildet sein. Wie schon erwähnt, bedingt eine Störung an dem zentralen Verteilerwähler den Ausfall der Zonenauswertungseinrichtung und damit den Ausfall der Zählung von hochwertigen Verbindungen. Aus diesem Grunde wird gemäß der Erfindung auf den zentralen Verteilerwähler verzichtet und, wie in Fig. 2 zunächst ebenfalls nur schematisch dargestellt, außer dem zentralen Verzonungsvielfach ZF ein zentrales Prüfvielfach PVF vorgesehen, auf welches jede Verzonungseinrichtung individuell kurzzeitig prüft. Es werden dabei an sich schon sehr schnell schaltende Auswertmittel und Prüfmittel, insbesondere schnell ansprechende Relais, verwendet, so daß ein gleichzeitiges Aufschalten mehrerer Verzonungseinrichtungen auf das Verzonungsvielfach ZF unwahrscheinlich wird. Bei einer Ansprechzeit der Prüf relais P1 ... P 3 in den Verzonungseinrichtungen FZi ... VZ3 von ims beträgt die Gefahrenzeit für das gleichzeitige Aufprüfen auch'etwa ims. Bei elektronischen Prüfmitteln wird diese Gefahrenzeit selbstverständlich noch wesentlich geringer. Um nun für den seltenen Fall, daß auch bei dieser Anordnung sich mehrere Verzonungseinrichtungen gleichzeitig auf das Prüfvielfach PVF auf schalten, Verlustbelegungen zu vermeiden — die beiden Verbindungen, die gleichzeitig aufprüfen, müßten in diesem Fall ausgelöst werden — wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung bei erfolgloser Prüfung einer Ver-
zonungseinrichtung auf das gemeinsame Prüfvielfach PVF, z. B. infolge bereits bestehender Belegung des Vielfachs durch einen anderen Verzoner, durch einen jeder Verzonungseinrichtung individuell zugeordneten Relaisunterbrecher die Prüfung in einem Rhythmus wiederholt, der allein durch die Toleranz der Relaiszeiten die zeitliche Streuung des Prüfvorgangs begünstigt und somit bei zwei gleichzeitig aufprüfenden Verzonungseinrichtungen, mitbedingt durch die kurzen Schaltzeiten der Prüf- und Auswertrelais, in der Regel schon bei dem zweiten Versuch zum Erfolg führt.
Fig. 3 zeigt unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Einzelheiten die ausführliche Schaltung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Abhängig von der Belegung einer Fernleitung FL wird durch das dieser zugeordnete Belegungsrelais CFL kurzzeitig ein Belegungsanreiz zu dem Verzoner VZ gegeben, der hier dessen Belegungsrelais C erregt:
+, ik, cfl, 61 ei, 62έ?2, 63*?3, 6424, C, —.
Relais C bindet sich unabhängig von dem Belegungsanreiz über seinen Kontakt 2c. Der Verzoner VZ besteht zur Aufnahme einer vierstelligen Kennziffer aus den beiden Motorwählern MW1 und MW 2, die jeweils durch große Schritte auf eine Zehnergruppe von Kontakten (Dekade) und durch kleine Schritte innerhalb der Dekaden (Einerwahl) auf den gewünschten Kontakt eingestellt werden. Die Motorwähler bestehen in bekannter Weise aus zwei um 900 zueinander versetzten FeIdmagneten Mi, M2 bzw. M3, M4, die über von der Motorwelle gesteuerte Nockenkontakte m 1, w2 bzw. m3,«4 abwechselnd nacheinander eingeschaltet werden. Dadurch wird ein zwischen den Feldmagneten angeordneter Anker in Umdrehung versetzt, welcher über ein Zahnradgetriebe die Wählerachse mit den Schaltarmen antreibt. Der Motorwähler besitzt sogenannte Nullstellungskontakte ηΐΐ,ηπ bzw. nl2, nr2, welche nur in der Nullstellung geschlossen, in den anderen Wählerstellungen dagegen geöffnet sind. Außerdem sind die Wähler mit Zwischenrastkontakten zrx, sr 2 versehen, die zwischen den einzelnen Dekaden angeordnet sind und zum Abfangen des Wählers bei einem zu lange dauernden Stromstoß dienen. Ferner besitzen die Wähler Hauptrastkontakte hr i,hr2, welche jeweils am Anfang jeder Dekade liegen und mit dem Ende der vorhergehenden Dekade zusammenfallen können. Sie dienen zum Festhalten des Wählers jeweils nach Ausführung eines großen Drehschrittes. Die Zonenauswertung durch die angenommenen Kennziffern erfolgt über den Wählerarm mw 1II des Motorwählers MW i, die vier Arme mw2\ ... mw 2TV des Motorwählers MW2 und das Zonenvielfach ZF, dessen Leitungen selbstverständlich entsprechend rangiert sein müssen. Die Durchschaltung der Wählervielfache auf das Zonenvielfach kann erst erfolgen, wenn das Prüfrelais P des Verzoners VZ auf das zentrale Prüfvielfach PVF aufgeprüft hat.
Je nach der Rangierung des Zonenvielfachs wird durch die Zusammenschaltung der Vielfache eine bestimmte Kombination der Auswertungsrelais E ι ... E 4 erregt, welche über die Hilfsrelais H ι . .. H 4. die entsprechende Zone an den Zonenpunkten FZ ι ... FZ11, NZ, OZ, NV kennzeichnen. Sofort nach dem Ansprechen der Auswertungsrelais E wird das Prüfvielfach PVF wieder freigegeben. Das Prüfrelais und die Auswertungsrelais E sollen schnell ansprechende Relais mit etwa ι ms Ansprechzeit sein. Die Zonenpunkte des Verzoners werden durch den Abgreifarm agr eines nicht gezeigten Abgreifers abgegriffen, welcher abhängig von der Anschaltung der Hilfsrelais H zum Anlaufen gebracht wird. Die Einstellung des Abgreifers wird auf eine hier nicht dargestellte Weise zu einem Wähler des der Fernleitung zugeordneten Zählimpulsgebers übertragen, welcher dort die Anschaltung des entsprechenden Zonenzähltaktes an die belegte Fernleitung veranlaßt, so daß der Zähler des anrufenden Teilnehmers während des Gesprächs periodisch Zählimpulse empfängt.
Nach dieser allgemeinen Erläuterung sei die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 im einzelnen beschrieben.
Nach der Belegung des Verzoners VZ durch die Fernleitung VL werden die über die Fernleitung eintreffenden Stromstoßreihen von einem nicht gezeigten Empfangsrelais EF der Fernleitung aufgenommen und auf das Stromstoßübertragungsrelais A des Verzoners geleitet:
95 + , xk, 2c, j6ab, ef, A, —.
Das Relais A spricht auf die Stromstoßreihe hin impulsweise an. Beim ersten Stromstoß der Serie wird Relais V eingeschaltet:
+, ik, 2c, ji, 6a, VI, —.
Relais V wird über seine Wicklung II und eigenen Kontakt 23 ν gedämpft und überbrückt in der übliehen Weise die Stromstoßreihe. Solange das Relais A beim ersten Stromstoß erregt wird, sind beide Feldmagnete Mx, M2 des Motorwählers MWx unter Strom:
+, xxv, 180, mx (Nockenkontakt), Mx — bzw. +, xxv, 18 0, mx, X1J oh, 25u, x6o, 4%rx (Nullstellungskontakt), 14α, 13c, 190, M2,—.
Solange beide Feldmagnete unter Strom stehen, kann der Wähler nicht anlaufen. Fällt Relais A nach dem ersten Stromstoß ab, so ist der Feldmagnet M χ allein eingeschaltet, da der Stromkreis für den Feldmagnet M 2 am Kontakt 14 a unterbrochen wird. Der Wähler läuft an und dreht selbsttätig auf den ersten Schritt, der als Beginn der ersten Dekade als Hauptraststellung gekennzeichnet ist. In dieser ist der Hauptrastkontakt 20 hr 1 geschlossen; damit kommen gleichzeitig beide Feldmagnete Mx, M2 unter Strom, und zwar gleichgültig, ob gerade Nockenkontakt m χ oder m 2
geschlössen ist. In "der "gezeigten Stellung ist der FeldmagnetMι erregt in folgendem Stromkreis:
+ , ττν, 180, mi, Mi,—. Der Feldmagnet M2 ist erregt:
+, nv, 180, »ti, i"joh, 25u, 160, 2ohn, 15a,.13c, 190, M2,—.
Beim nächsten Stromstoß der ersten Serie spricht Relais A wieder an und öffnet am Kontakt 15 α den Stromkreis des Feldmagnets M2. Der Wähler läuft von neuem an und überfährt die erste Dekade, gesteuert durch die abwechselnd betätigten Nockenkontakte mi, «2. Sollte der Stromstoß noch andauern, d. h. Relais A noch erregt sein, so wird der Wähler in der Zwisdhenraststellung über Kontakte 21 zn und 14 α angehalten, da beide Feldmagnete wieder unter Strom stehen. Wenn Relais A sodann abfällt, läuft der Wähler an die Endstellung der Dekade, wo er durch Schließen des entsprechenden Hauptrastkontaktes wieder stillgesetzt -wird. Auf diese Weise gelangt der Wähler vor die durch die Stromstoßserie gekennzeichnete Dekade, wo der Wähler nach Abfall der Relais A und V endgültig stillgesetzt wird. Nach Abfall des Relais V wird das auf die Einerwahl umsteuernde Relais U erregt:
+, 22 oh, 5 wr ι (Nulilstellungskonitäkt), gc, 23 f.-ET",-·
Relais U hält sich über seinen Kontakt 32 u unabhängig von Relais V.
Beim Eintreffen der nächsten Stromstoßserie wird wiederum Relais A impulsweise erregt. Relais V hält sich während der Stromstoßreihe. Solange das Relais A beim ersten Stromstoß der Reihe erregt ist, stehen beide Feldmagnete M1, M 2 wieder unter Strom:
+ , uv, 18 0, mi, Mi, — bzw. +, iiw, 18 0, mi, ι γ oh, 24 u, DI, 14a, 13 c, 190, M 2, —.
In dem letztgenannten Stromkreis wird in Reihe mit dem Feldmagnet JIi 2 auch das Relais D erregt. Das Relais kann jedoch nicht ansprechen, da gleichzeitig beim Ansprechen des Relais A die Gegenwicklung DII eingeschaltet ist:
.+, nv, 26.U, 28a, DII, ■—.
Nach dem Abfall des Relais A wird der "Stromkreis für den Feldmagnet M 2 unterbrochen. Da der Feldmagnet M1 nunmehr allein unter Strom steht, läuft der Wähler an, er macht jedoch nur eine Vierteldrehung und damit nur einen Schritt. Dabei wird der Nockenkontakt m 1 geöffnet und Nockenkontakt «2 geschlossen. Nach diesem Schritt stehen nunmehr wieder beide Feldmagnete unter Strom, und zwar der Feldmagnet M 2: +, uv, i8o, «2, M 2, —;
dei- Feldmagnet Mi über: "
+ ,. nv, 26m, 27a, 2,od, 170h, Mj, —.
Der Wähler wird also sofort wieder festgehalten. Bei dem nächsten Stromstoß der Reihe spricht" das
Übertragungsreläis A wieder an. Es öffnet am Kontakt 270 den Stromkreis für den Feldmagnet M. ι und schließt am Kontakt 28 α den Stromkreis für die Wicklung II des Relais D. Der Feldmagnet Mi wird jedoch noch im folgenden Stromkreis gehalten :
+ , uv, 180, M2, 190, 13c, 14a, DI, 24M, 17 oh, Mi, —.
Das Relais D ist nunmehr in Reihe mit dem Feldmagnet Mi geschaltet. Seine Stromrichtung ist nunmehr gleich der seiner Wicklung II, so daß das Relais in diesem Fall zum Ansprechen kommt. Ist der Stromstoß beendet, so kommt Relais A zum Abfall und unterbricht den Stromkreis des FeIdmagnets Mi. Der Feldmagnet M2 steht- allein· unter Strom, der Wähler läuft an und macht wiederum einen Schritt. Dabei wird der Nockenkontakt m 2 geöffnet und m 1 geschlossen. Der Feldmagnet M ι ist damit in folgendem Stromkreis erregt:
+, nv, 180, wi, Mi, —;
der Feldmagnet M 2 wird gleichzeitig in folgendem Stromkreis eingeschaltet:
+ , uv, 26u, 27a, 3id, 190, M2, —.
Beim nächsten Stromstoß wird am Kontakt 27 α go wiederum der Stromkreis für den Feldmagnet M 2 unterbrochen; der Wähler macht.von neuem einen Schritt, wobei Nockenkontakt Mi geöffnet und m 2 geschlossen wird. Das Spiel wiederholt sich bei jedem Stromstoß. Der Motorwähler MWl wird auf diese Weise durch die zweite Stromstoß reihe schrittweise eingestellt. Die beiden Stromstoßreihen mögen den ersten beiden Stellen 23 der Kennziffer 2347 entsprechen. Der Motorwählerarm mw ι II steht dementsprechend auf Kontakt 23.
Nach der zweiten Stromstoßreihe kommen nach Abfall des Relais V die Umschaltrelais Oh und O zum Ansprechen:
+, ik, 2c, 33w, 3471/1 (Nullstellungskontakt), 3S Ar ι (Hauptrastkontakt), OhI, 01, —.
Das Relais O steuert den Stromstoßübertragungskreis auf die Feldmagnete M 3, M 4 des Motorwählers Jkf2 um. Der Motorwähler MW 2 wird durch die dritte und vierte Stromstoßreihe entsprechend der Ziffer 47 eingestellt, die Stromläufe für die Feldmagnete M3 und M 4 sind analog den Stromläufen für die Feldmagnete M ι und M 2 des Motorwählers MW ι; sie lassen sich unschwer in der Schaltung verfolgen. Beim Beginn der dritten Stromstroßreihe werden parallel die beiden Relais / und X erregt:
+, ik, 2c, 4gv, 500h, X, Wi3, — bzw. parallel': /, JVi4, —.
Über den Kontakt 8 i halten sich die beiden Relais unabhängig von Relais V. Auch die Relais X und / sind schnell ansprechende Relais, die etwa innerhalb 1 ms ansprechen. Nach Beendigung der
dritten Stromstoßreihe kommt Relais V wieder zum Abfall. Es wird nunmehr Relais An erregt:
+, ιk, 2c, 4%v, 46ab, 47x, An, —.
Nach dem Ansprechen des Relais An ist der Prüfstromkreis zum Prüfvielfach geschlossen. Der Prüfstromkreis besteht aus zwei parallelen Stromkreisen, einem Spannungsteilerkreis:
+ , Wi 8, Ader na, Wi 6, 65^, 66 a, 67 a«, 10
Parallel zu dem individuellen Widerstand Wi 6 prüft das Prüfrelais P über Ader nb, Vorwiderstand Wi 9 auf die Teilspannung zwischen dem individuellen Widerstand Wi 6 und dem gemeinsamen Widerstand WiS auf. Das Prüf relais ist ebenfalls ein innerhalb 1 ms ansprechendes Relais. Diese Prüfschaltung hat zur Folge, daß bei gleichzeitigem Aufprüfen mehrerer Verzoner auf das Vielfach die Teilspannung infolge der Parallelschaltung der jeweiligen individuellen Widerstände Wi 6 am Spannungsteiler absinkt. Außerdem verteilt sich der Strom auf die jeweiligen Prüfrelais. Diese erhalten Fehlstrom, so daß keines der gleichzeitig aufschaltenden Prüfrelais ansprechen kann. Hat aber eines der Prüfrelais frei geprüft, so wird dieses auch bei parallelem Aufprüfen eines zweiten Prüfrelais gehalten, während das zweite Prüfrelais nicht zum Ansprechen kommen kann. Es sei zunächst angenommen, daß das Prüf relais P des belegten Verzoners das Prüfvielfach frei gefunden hat und zum Ansprechen gekommen ist. Nach dem Ansprechen des Relais P wird der vorher bereits geladene Kondensator Ci (+, sgan, Ci, ζ8αη, WiJ, —) über die Kontakte 55p, 56^, 57 an, Ci, 6oan als Stromquelle an die Wählerarme der Wähler MW1 und MW 2 gelegt, um auf das Zonenvielfach zu prüfen, ob bereits nach der dritten Stelle der Kennziffer die gewünschte Zone gekennzeichnet ist. Dies möge nicht der Fall sein. Es wird infolgedessen auch kein Stromkreis über das Zonenvielfach geschlossen. Nach dem Ansprechen des Relais P wird Relais / über Kontakt 51/» kurzgeschlossen. Relais 7 fällt trotz des Kurzschlusses schnell ab. Nach dem Abfall des Relais I kommt durch Öffnung des Kontaktes 8 i auch Relais X schnell zum Abfall. Die Summe der Abfallzeiten der beiden Relais beträgt etwa 2,5 ms. Nach dem Abfall des Relais X ist der Prüfkreis zum Prüfvielfach am Kontakt 65 χ unterbrochen und das Vielfach wieder frei. Nach dem Abfall des Relais X kommt infolge Öffnung des Kontaktes 47 χ auch das Relais An zum Abfall. Nach Abfall des Relais X ist auch das Prüfrelais P wieder zum Abfall gekommen.
Bei Beginn der vierten Stromstoßreihe sprechen wiederum die Relais J und X parallel an. Die beiden Relais halten sich wiederum über Kontakt 8 i unabhängig von Relais V. Nach Beendigung der vierten Stromstoßreihe kommt infolge Abfall des Relais V auch das Relais An wieder zum Ansprechen. Nunmehr kann das Prüf relais P wiederum auf das gemeinsame Prüfvielfach aufprüfen. Es sei angenommen, das Prüfvielfach, ist frei. Das Relais P spricht an. Nunmehr soll gemäß Annahme nach der vierten Stelle der Kennziffer die gewünschte Zone über die Verdrahtung des gemeinsamen Zonenvielfachs ZF die gewünschte Zone gekennzeichnet sein. Das Relais P schaltet wieder über seinen Kontakt 55^ und die Kontakte 56 x, 57 an, 60 an der noch erregten Relais X und An den geladenen Kondensator Cr zur Prüfung zwischen die Wählerarme mw 1II und mw 21 ... mw 2IV. Über die Wählervielfache und das gemeinsame Zonenvielfach kommen nunmehr die Auswertungsrelais £3, Bi und £4 zum Ansprechen:
Ci, 60 an, mw 1II (auf Kontakt 23), Aderr, GL (ZF), mw 2III (auf Kontakt 47), E 3, GLR, 5SP, 56X, 57an, Ci.
Parallel zu Relais £3 sprechen über das Vielfach des Wählers MWi, die Leitung s des Zonenvielfachs Z£, das Vielfach des Wählerarms mw 21, Relais £ 1 und über die Leitung t des Zonenvielfachs und das Vielfach des Wählerarms mw 2IV das Relais £4 an. Die Relais £1, £3 und £4 legen sich in folgende Haltekreise:
+, 68fe, 69ei, EiIl, Hi, — bzw. +, 68£, 71 ez, £3ll, #3, — bzw. +, 68ß, 7224, E4Il1H4,-.
In diesen Stromkreisen sprechen auch die Hilfsrelais Hi, Hj, und H4 an. Diese Relais kennzeichnen über eine Kontaktpyramide: +, 74hl, JJh4, 78/13 den Zonenpunkt FZ11, auf welchen sich der Abgreiferarm agr sofort anschließend einstellt. Hat er diese Stellung erreicht, so wird Relais K erregt, welches den Haltekreis der Relais E und H am Kontakt 68 k wieder unterbricht. Nach dem Ansprechen der Auswertungsrelais E1, £3, £4 ist an den Kontakten 61 ei, 63 23, 6404 bereits der Haltekreis des Belegungsrelais C unterbrochen worden. Das Relais C ist zum Abfall gekommen und hat die Verzonungseinrichtung VZ wieder freigegeben. Hat nach der vierten Impulsserie keines der Auswerterelais £ angesprochen, was z. B. durch Nichtansprechen des Prüf relais P infolge einer Störung des Prüfkreises oder durch eine nicht verzonte Kennzahl möglich ist, so kommt das Relais Ab anzugverzögert zum Ansprechen:
+, 4inl2, 2JV, 39c, 42hr2, Wii, 43i, W12, Ab, C 2, —.
Dieser Stromkreis wird, sobald eines der Auswerterelais £ anspricht und Relais C zum Abfall kommt, am Kontakt 39 c vor Ansprechen des Relais Ab unterbrochen. Relais Ab schaltet über seinen Kontakt 80 ab eine Alarmlampe AL in der Verzonungseinrichtung ein bzw. bringt die Verbindung zur Auslösung.
Es sei nun der Fall betrachtet, daß der Verzoner VZ nach Aufnahme der vier Stromstoßreihen der Kennziffer auf das gemeinsame P ruf vielfach nicht aufprüfen kann, se:i es, daß bereits ein anderer Verzoner das Prüfvielfach belegt hat oder daß zwei Verzoner gleichzeitig auf das Prüfvielfäch aufprüfen. Nach Abfall des Relais V. nach "der vierten
Stromstoßreihe kommt Relais An zum Ansprechen und stellt, da auch Relais X bereits erregt ist, den Prüf Stromkreis über die Kontakte 67 an, 66 a, 65 χ her. Da Relais P nicht ansprechen kann, weil beispielsweise gleichzeitig ein Prüfrelais Px eines zweiten Verzoners VZx auf das Prüfvielfach aufprüft, so spielen sich innerhalb der Ansprechzeit des Abschaltreläis Ab folgende Schaltvorgänge ab: Relais / kommt, da über Kontakt 51 J> nicht kurzgeschlossen, nicht zum Abfall und hält sich selbst weiter. Dagegen wird Relais X über Kontakt 520^ kurzgeschlossen, da Kontakt 53 p nicht geöffnet hat. Das Relais X kommt innerhalb 2 ms zum Abfall. Durch den Abfall des Relais X wird der Prüfkreis am Kontakt 65 χ geöffnet. Relais X schaltet am Kontakt 47χ Relais An wieder aus. Dagegen wird am Kontakt 52 an der Kurzschluß für das Relais X wieder unterbrochen, Relais X spricht wieder an. Relais X bringt über Kontakt 47 χ wieder das Relais An zum Ansprechen. Nach dem Ansprechen der beiden Relais X und An ist der Prüfkreis für das Prüfrelais P zum Prüfvielfach wieder hergestellt. Dieses Unterbrecherspiel der Relais X und An wiederholt sich so lange, bis dasRelais P das Prüfvielfach frei gefunden hat und zum Ansprechen kommt. Der Relaisunterbrecher arbeitet dabei so, daß die Schließungszeit des Prüfkreises am Kontakt 65 χ sehr kurz ist infolge der kurzen Abfallzeit des Relais X, die Öffnungszeit des Prüfkreises dagegen infolge der großen Ansprechverzögerung des Relais An groß ist. Die Öffnungspause des P ruf Stromkreises bestimmt sich aus der Summe der Abfallzeit des Relais An, der Ansprechzeit des Relais X und der Ansprechzeit des Relais An. Da der Relaisunterbrecher in dem gleichzeitig aufprüfenden, identisch geschalteten zweiten Verzoner VZX in der gleichen Weise arbeitet und die Ansprechzeit jedes Prüf relais nur ι ms beträgt, so genügt eine zeitliche Differenz von ι ms, um eines der beiden Prüfrelais über das Prüfvielfach frei prüfen zu lassen. Die natürliche Streuung der Relaiszeiten der Relaisunterbrecher An und X, insbesondere die Ansprechzeit des Relais An genügt, um diese Zeitdifferenz spätestens nach dem zweiten Versuch herbeizuführen.
Im übrigen läßt sich auch durch einen, wie in der Figur strichliert angedeutet, parallel geschalteten Kondensator Cn in Verbindung mit einem Vorwiderstand Wi 10 vor dem Relais An die Ansprechzeit des Relais An und damit die Prüfpause zwangläufig bestimmen.
Wenn nach dem Freiprüfen der andere Verzoner die Prüfversuche wiederholt, so kommt spätestens beim Beginn der nächsten Stromstoßreihe das Relais Ab zum Ansprechen:
+, ι k, 2c, 48», 45a, 44*", Ab, —.
Relais Ab löst die Verbindung aus.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Anschaltung von mehreren Verbindungswegen, Verbindungseinrichtungen, Zonenkennzeichnungseinrich tungen u. dgl. gemeinsam zugeordneten Schaltgliedern in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, gekennzeichnet durch ein den mehreren Einrichtungen (FZ 1 . . . VZx) gemeinsam zugeordnetes Prüfvielfach (PVF), auf welches den Einrichtungen individuell zugeordnete, schnell schaltende Prüfmittel \P ι ... Px) vorbereitend vor Anschaltung des zentralen Schaltgliedes (ZF) unmittelbar aufprüfen, vorzugsweise unter Anwendung einer einen Spannungsteiler bildenden Prüfader (na) und einer zweiten, das Prüfrelais enthaltenden Prüf ader (nb).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den mehreren Einrichtungen (VZ) individuell zugeordnete Schaltmittel (X1 An), welche bei erfolgloser Prüfung eines Prüfrelais diese in einem die zeitliche Streuung des Prüf Vorgangs begünstigenden Rhythmus wiederholen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen den Einrichtungen individuell zugeordneten, aus zwei Relais (X, An) bestehenden Relaisunterbrecher, der bei erfolglosem Ausfall der Prüfung das Prüfrelais im Rhythmus einer kurzen Schließungszeit und einer langen Öffnungszeit des Prüf- kreises wiederholt auf das Prüfvielfach schaltet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungszeit des Prüfkreises durch die Summe aus Ansprechzeit und Abfallzeit des einen Relais (An) und An-Sprechzeit des anderen Relais (X) des Relaisunterbrechers, die Schließungszeit des Prüfkreises dagegen durch die Abfallzeit des anderen Relais (Z) des Relaisunterbrechers bestimmt ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, die Öffnungszeit des Prüfkreises bestimmende Relais (An) des Relaisunterbrechers eine lange Ansprechzeit, das andere, die Schließüngszeit des Prüfkreises bestimmende Relais (X) dagegen eine kurze Abfallzeit besitzt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Streuung des Prüf Vorgangs, insbesondere bei zwei gleichzeitigen Belegungen des Prüfvielfachs, durch die natürliche Toleranz der Relaiszeiten der das Prüfvielfach belegenden Einrichtungen selbsttätig herbeigeführt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und S, dadurch gekennzeichnet, daß durch Parallelschaltung unterschiedlicher bemessener Kondensatoren (Cn) zu dem ansprechverzögerten Relais (An)· des Relaisunterbrechers der Einrichtungen eine zeitliche Streuung des Prüf-Vorgangs, insbesondere bei gleichzeitiger Belegung des Prüfvielfachs durch mehrere Einrichtungen, erzwungen wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1
    bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Zonenfeststellungseinrichtungen (VZ 1...VZx),
    die selbst wieder gemeinsam mehreren Fernleitungen (FL) zugeordnet sind, zentral eine Zonenauswertungseinrichtung (ZF) und ein Prüfvielfach (PVF) zugeordnet ist, auf welches die den Zonenfeststellungseinrichtungen individuell zugeordneten Prüfrelais vorbereitend aufprüfen und Relaisunterbrecher bei erfolglosem Ausfall der Prüfung diese in einem die zeitliche Streuung des Prüfvorgangs begünstigenden Rhythmus wiederholen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    I 509 571 Ii.
DES36031A 1953-10-26 1953-10-27 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlbetrieb, bei welchen Schaltglieder gemeinsam mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind Expired DE934956C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031369B (de) * 1956-06-27 1958-06-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Feststellung des Zonen- und Richtungswertes im Selbstwaehlfernverkehr in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1282726B (de) * 1967-03-31 1968-11-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen Gliedern und einzeln an sie anschaltbaren individuellen Schalteinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031369B (de) * 1956-06-27 1958-06-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Feststellung des Zonen- und Richtungswertes im Selbstwaehlfernverkehr in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1282726B (de) * 1967-03-31 1968-11-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen Gliedern und einzeln an sie anschaltbaren individuellen Schalteinrichtungen

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