DE862918C - Schaltungsanordnung zur Auswertung von mehrstelligen Kennzahlen entsprechenden Stromstossreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Auswertung von mehrstelligen Kennzahlen entsprechenden Stromstossreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE862918C
DE862918C DES22456A DES0022456A DE862918C DE 862918 C DE862918 C DE 862918C DE S22456 A DES22456 A DE S22456A DE S0022456 A DES0022456 A DE S0022456A DE 862918 C DE862918 C DE 862918C
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DES22456A
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Hans-Joachim Dipl-Ing Lurk
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Auswertung von mehrstelligen Kennzahlen entsprechenden Stromstoßreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen In Fernmelde- und insbesondere in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb sind Stromstoßreihen, welche mehrstelligen Kennzahlen entsprechen, zur Bestimmung der Verkehrsrichtung und/oder der Tarifzone auszuwerten. Hierzu ist ein großer Aufwand an Kennzeichnungswählern (Mitläufern), Kennzeichnungsrelais, Umsteuerrelais usw. erforderlich. Dieser Aufwand ergibt sich daraus, daß bei dekadischem Aufbau und vierstelligen Kennzahlen theoretisch io4 = ioooo Punkte zu verdrahten sind. Für jedes Endamt eines Netzes; bestehend aus einem Zentralamt, mehreren Hauptamtsbereichen, von denen jeder wieder mehrere Knotenamtsbereiche umfaßt und bei denen über jedes Knotenamt mehrere Endämter erreicht werden, sind für jedes Endamt andere der ioooo durch Wahl vierstelliger Kennzahlen erreichbaren Punkte zu verdrahten. Der Erfindung riegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand an Kennzeichnungswählern mit unter Umständen einer beachtlichen Zahl von' Schaltarmen sowie an Speicher-, Umsteuerrelais u. dgl. zu verringern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine gemeinsame Einrichtung nacheinander Kennzeichen erzeugt und das einer gewählten Kennzahl entsprechende Kennzeichen gleichzeitig über alle durch die Wahl der einzelnen Stellen dieser Kennzahl erreichten Kennzeichnungskontakte auf Schaltmittel zur Steuerung einer Auswertungseinrichtung einwirkt.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird die Zahl der Kennzeichen durch die Zahl der Auswertungsergebnisse bestimmt.
  • Für jedes Auswertungsergebnis kann ein Kennzeichen vorgesehen werden. Die Erfindung ermöglicht es, vierstellige Kennzahlen durch Einstellung von vier ioteiligen Kennzeichnungswählern auszuwerten. Zu verdrahten sind lediglich die den Kennzahlen entsprechenden Kennzeichnungskontakte in den vier je zehn Bankkontakte enthaltenden Kontaktbänken, entsprechend dem nach dem Numerierungsplan sich ergebenden jeweiligen Auswertungsergebnis, um das entsprechende Kennzeichen auf die Schaltmittel zur Steuerung der Auswertungseinrichtung einwirken zu lassen.
  • Die Kennzeichen bestehen, wie hier angenommen, aus zeitlich versetzten Kontaktschließungen oder aus zeitlich versetzten Spannungsstößen. Die Spannungsstöße können bestehen aus Stromstößen gleicher oder unterschiedlicher Art. Stromstöße unterschiedlicher Art können sein: Stromstöße unterschiedlicher Richtung oder/und unterschiedlicher Stärke oder Wechselstromstöße verschiedener Frequenz.
  • jeder Kennzahlgruppe, die eine. Kennzahl oder mehrere Kennzahlen mit gleichem Auswertungsergebnis umfaßt, entsprechen zu einem bestimmten Zeitpunkt während eines Zyklus von nacheinander erzeugten Kennzeichen erfolgende Kontaktschließungen oder zu diesem Zeitpunkt hervorgerufene Spannungsstöße. Durch die Kontaktschließungen zu einem bestimmten Zeitpunkt können Stromkreise für die Schaltmittel zur Steuerung der Auswertungseinrichtung vorbereitet werden, die über diesem Auswertungsergebnis entsprechende Kennzeichnungskontakte geschlossen werden.: Durch die Kontaktschließungen können Spannungsstöße erzeugt werden, welche auf die Schaltmittel zur Steuerung der Auswertungseinrichtung über die diesem Auswertungsergebnis entsprechenden Kennzeichnungskontakte einwirken. Die Spannungsstöße können auch von einem elektronischen Impulsgenerator erzeugt werden.
  • Die Schaltmittel zur Steuerung der Auswertungseinrichtung sind Relais. Auch eine mehrgittrige Röhre oder mehrere in Reihe liegende Röhren, über welche ein Relais betätigt wird, können angewendet werden. Nur bei gleichzeitigem Ansprechen aller Relais oder gleichzeitigem Anlegen von Potential an alle Gitter der Röhre oder die Gitter aller in Reihe liegenden Röhren, also bei ihrem Durchlässigwerden, ist das der gewählten Kennzahl entsprechende Auswertungsergebnis festgestellt und wird durch die Steuerung der Auswertungseinrichtung festgehalten.
  • Die Erfindung kann für verschiedene Zwecke benutztwerden, z. B. zur Bestimmung der Tarifzone für eine-.Verbindung oder zur Kennzeichnung des über einen Richtungswähler zu erreichenden Leitungsbündels entsprechend der durch die gewählte Kennzahl bestimmten Verkehrsrichttuig. Es :kann gleichzeitig Verkehrsrichtung und Tarifzone bestimmt werden.
  • Auch bei der Verkehrsrichtungsbestimmung kann es vorkommen, daß für mehrere Kennzahlen, die eine Kennzahlengruppe bilden, das gleiche Auswertungsergebnis festzustellen ist. Mehrere durch ihre Kennzahlen identifizierten Ämter können über ein vom anrufenden Amt in eine Richtung, eine Hauptverkehrsrichtung, abgehendes Bündel von Verbindungsleitungen erreicht: werden.
  • Da zur Auswertung' aufgenommener Kennzeichen nur kleine Kennzeichnungswähler und auch nur kleine, das festgestellte - Auswertungsergebnis festhaltende Wähler benötigt werden, können diese Einrichtungen jedem Verbindungsweg zugeordnet werden. Eine Zentralisierung solcher Einrichtungen und ihre Anschaltung an einen in Benutzung genommenen Verbindungsweg sowie die dadurch unter Umständen erforderliche Übertragung des Auswertungsergebnisses auf Schalteinrichtungen des Verbindungsweges ist nicht erforderlich.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Schaltmittel und- Stromkreise sind gezeigt. Die Einstellung der durch die Stromstoßreihen entsprechend den einzelnen Stellen von Kennzahlen fortzuschaltenden Kennzeichnungswähler erfolgt in bekannter Weise und ist daher, ebenso wie auch die Auslösung dieser Wähler, nicht gezeigt.
  • Es zeigt Fig. i eine Anordnung, bei welcher zeitlich versetzte Kontaktschließungen Kennzeichnungskontakte, die durch Wahl zweier aufeinanderfolgender Stellen einer Kennzahl erreicht werden, miteinander verbinden (für j e zwei Stellen einer Kennzahl ist ein die Auswertungseinrichtung steuerndes Relais vorgesehen), Fig.2 eine Anordnung, bei welcher von einer gemeinsamen Einrichtung erzeugte, zeitlich versetzte Spannungsstöße an die belegten Kennzeichnungskontakte angeschaltete Relais zur Steuerung der Auswertungseinrichtung betätigen, die Fig. 3 und 4 Anordnungen, bei welchen von einer gemeinsamen Einrichtung erzeugte, zeitlich versetzte Stromstöße auf Stromkreise für über belegte Kennzeichnungskontakte angeschaltete Relais induktiv übertragen werden, Fig. 5 eine Anordnung, bei welcher die Schaltarme der Kennzeichnungswähler mit Gittern einer mehrgittrigen Röhre verbunden sind (die Röhre wird durchlässig, wenn an alle belegten Kennzeichnungskontakte gleichzeitig Potential angelegt wird), Fig. 6 eine Anordnung für solche Netze, bei denen verschiedene Kennzahlen sich hinsichtlich ihrer Auswertungsergebnisse überschneiden (auch hierbei wird betriebssicher das für eine gewählte Kennzahl in Frage kommende Auswertungsergebnis festgestellt).
  • Bei den in den Fig. i bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Bankkontakte entsprechend den Kennzahlen 2781, 2o56, 2o58, 6243, 6244, 6247 und 6249: verdrahtet. Der Fig. 6 sind noch weitere Kennzahlen zugrunde gelegt, die sich zum Teil hinsichtlich ihrer Auswertungsergebnisse überschneiden. Soweit die Kennzeichen aus zeitlich versetzten Spannungsstößen bestehen, sind immer Spannungsstöße gleicher Art benutzt. Angenommen ist, daß durch die Auswertungseinrichtung, die ein Drehwähler beliebiger Bauart oder ein Relaiewähler usw. sein kann, die Tarifzone bestimmt wird. Nach Einstellung des Wählers Dz ist das Zählrelais Zr an eine bestimmte der Zonenleitungen Z Ibis Z VI angeschaltet und wird nach Eintritt des Zeitpunktes für die Zählung durch von einem zentralen Zählstromstoßsender erzeugte Stromstöße betätigt. Soll über die Auswertungseinrichtung die Kontaktgruppe eines Richtungswählers gekennzeichnet werden, in die dieser einzustellen ist, so werden an die Bankkontakte des Wählers Dz angeschlossene Richtungsbestimmungsrelais nach Stillsetzung des Wählers beeinflußt. Anschließend kann eine Umschaltung erfolgen, derart, daß über die gleichen Bankkontakte das Relais Zr vom zentralen Zählstromstoßsender aus betätigt wird.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind die zeitlich versetzten Kontaktschließungen und Spannungsstöße, also die zu verschiedenen Zeitpunkten (1., 2., 3. usw.) während eines Zyklus erfolgenden Kontaktschließungen oder erzeugten Spannungsstöße als 1., 2., 3. usw. Kennzeichen bezeichnet.
  • Fig. i : Während der Einstellung der Kennzeichnungswähler, von denen nur je ein Schaltarm din i, dnt 2, dnt 3, dzrt q. und die von diesen bestrichene Kontaktbank gezeigt sind, durch die den einzelnen Stellen einer Kennzahl entsprechenden Stromstoßreihen sind die Kontakte *i v, 2 v offen. Nach Wahl der Kennzahl KZ 2781 sind die Kennzeichnungskontakte dm 1/2, dm 2/7, dm 3/8, d'yt q./1 belegt. Die Relais P i, P 2 dienen zur Steuerung der Auswertungseinrichtung. Nur wenn beide Relais P i und P 2 gleichzeitig ansprechen, wird der als Auswertungseinrichtung dienende, nach Aufnahme aller Kennzahlstromstoßreihen selbsttätig fortgeschaltete Wähler Dz stillgesetzt.
  • ' Die gemeinsame Einrichtung StE erzeugt aufeinanderfolgend Kennzeichen für alle möglichen Auswertungsergebnisse, zuerst Kennzeichen i, dann Kennzeichen 2, anschließend Kennzeichen 3 usw. Festgestellt soll werden die Tarifzone für eine Verbindung. Da die Verbindung in eine von sechs verschiedenen Tarifzonen Z I bis Z VI führen kann, werden von dergemeinsamen Einrichtung StE sechs zeitlich versetzte Kennzeichen erzeugt. Diese Kennzeichen bestehen in Kontaktschließungen.
  • Auf der Welle der Kennzeichen-Erzeugungseinrichtung sind sechs Nockenscheiben n i bis at 6 angeordnet. Die Nocken sind auf den einzelnen Nockenscheiben versetzt zueinander angeordnet, derart, daß ausgehend von einer Nullstellung nach einer Teilumdrehung der Nocken der Scheibe n i die Kontakte s 1 (s il, s 12 USW.) (erstes Kennzeichen) schließt. Nach einer weiteren Teilumdrehung schließt der Nocken der Scheibe n 2 die Kontakte s 2 (zweites Kennzeichen) usw. Der Kontakt sdz, der von den Nocken der Scheibe ndz geschlossen wird, schließt den Stromkreis für den Antriebsmagneten Dz des Auswertungswählers. Die Nockenscheibe n o dient dazu, mit der Fortschaltung des Wählers Dz nach Wahl einer Kennzahl erst dann zu beginnen, wenn ein in der Erzeugung begriffener Zyklus von Kennzeichen beendet ist und ein neuer Zyklus beginnt. In der dann erreichten Nullstellung der Kennzeichen-Erzeugungseinrichtung StE ist über Kontakt s o und den nach Aufnahme aller vier Stromstoßreihen der Kennzahl 2781 geschlossenen Kontakt 5 k q. ein Stromkreis für das Relais Sr geschlossen, welches sich mit seiner Wicklung II am Kontakt 6 sy in einen vom Kontakt 7 c des Belegungsrelais abhängigen Haltestromkreis einschaltet und am Kontakt 8 sy den Antriebsmagneten Dz an die zu dem Stromstoßkontakt sdz führende Ader anlegt. Nach Ablauf des Nocken der Scheibe n o vom Kontaktsatz s o, aber vor Beeinflussung des Kontaktsatzes s i durch den Nocken der Scheibe n i, schließt der erste Nocken der Scheibe ndz den Kontakt sdz und dadurch einen Stromkreis für den Antriebsmagneten Dz: Der Schaltarm dz wird auf den Kontakt i eingestellt. Vor erneuter Schließung des Kontaktes sdz durch den zweiten Nocken der Scheibe ndz wird der Kontaktsatz s i durch den Nocken der Scheibe n i betätigt. Die Kontakte s il und s 12 werden geschlossen. Das erste Kennzeichen ist erzeugt.
  • Die Kennzahl 2781 wurde gewählt.
  • Verbindungen in die durch diese Kennzahl bestimmte Verkehrsrichtung führen in die Tarifzone Z I. Dieser Tarifzone entspricht das erste der sechs zeitlich versetzten Kennzeichen, d. h. das dem Auswertungsergebnis Z I entsprechende erste Kennzeichen wird durch Schließung der Kontakte s i erzeugt. Dieses Kennzeichen muß über alle durch die Wahl der einzelnen Stellen der Kennzahl erreichten Kennzeichnungskontakte wirksam werden. Das ist auch der Fall, denn beide Relais P i und P 2 sprechen an -E-, i v, dm 1/2, s 11, dm 2/7, P 1, 13 sy, -. -@-, 2 v, dm 3/8, s i2, dm 4/i, P 2, 14 sr, -. An den Kontakten io P i und ii P i wird der Stromkreis für den Drehmagneten Dz unterbrochen. Der Wähler ist stillgesetzt. Der Schaltarm dz bleibt auf Kontakt i stehen. Die Zonenleitung Z I ist angeschaltet. Nach Eintritt des Zeitpunktes für die Zählung wird durch nicht dargestellte Kontakte das Zählrelais Zy unter den Einfluß des Stromstoßkontaktes des angeschalteten zentralen Zählstromstoßsenders gebracht.
  • An den Kontakten 15 P 2, 16 p i schalten sich die beiden Relais P i und P 2 in einen vom Kontakt 17 c des Belegungsrelais abhängigen Haltestromkreis ein. Die Kennzahl Kz 6249 wird gewählt.
  • Verbindungen in die hierdurch bestimmte Verkehrsrichtung führen in die Tarifzone Z VI. Der Wähler muß demnach mit seinem Schaltarm dz auf den sechsten Kontakt eingestellt werden, an den die Zonenleitung Z VI angeschaltet ist. Die Kontaktschließungen s il, s i2 (erstes Kennzeichen) haben keinen Einfluß, denn durch diese Kontaktschließungen werden nicht die von den Schaltarmen dm i bis dm q. belegten Kennzeichnungskontakte dtn 1/6, dm 2/2 bzw. dm 3/q., dm q./9 miteinander verbunden. Nach der Erzeugung des ersten Kennzeichens erhält der Drehmagnet Dz über den Kontakt sdz einen erneuten Stromstoß. Der Wähler geht in die Kontaktstellung 2. Hierauf wird das zweite Kennzeichen erzeugt. Alle Kontakte s 2 werden geschlossen. Durch diese Kontaktschließung erfolgt aber auch keine Verbindung der belegten Kennzeichnungskontakte. Bei Wirksamwerden des dritten Kennzeichens, Schließung der Kontakte s 31 bis s 34, erfolgt eine Verbindung der Kennzeichnungskontakte dm i/6 und dm 2/2, so daß das Relais P i anspricht. Es erfolgt aber keine Verbindung der Kennzeichnungskontakte dm 3/4 und dm 4/9, denn durch den Kontakt s 34 wird der Kennzeichnungskontakt dm 3/4 mit dem Kennzeichnungskontakt dm 4/7 verbunden, der aber nicht belegt ist. Ebenso erfolgt bei dem Wirksamwerden des vierten und fünften Kennzeichens wohl eine Erregung des Relais P i, aber nicht eine Erregung des Relais P 2. Die Öffnung des Kontaktes io p i ist daher ohne Bedeutung, ebenso auch die Schließung des Kontaktes 16 p i. Erst bei der Erzeugung des sechsten Kennzeichens, d. h. bei der Schließung der Kontakte s 61 und s 62 durch dem Nocken der Scheibe n 6 sprechen beide Relais P i, P 2 an, setzen den Wähler durch Öffnen der Kontakte io p i und ii p: 2 still und legen sich in einen Haltekreis.
  • Sollten infolge irgendeiner Störung die Relais P i und P 2 trotz gleichzeitigem Anlegen des der gewählten Kennzahl entsprechenden Kennzeichens an alle belegten Kennzeichnungskontakte, also beispielsweise trotz Schließens der Kontakte s 61 und s:62 nicht ansprechen, so gelangt der Wähler Dz in eine Abschaltestellung (Arm dz auf Kontakt 7). In dieser Stellung spricht das Relais Sp in Reihe mit dem Relais Zy an. Das Relais Zy hat Fehlstrom. Sp verhindert durch Öffnen des Kontaktes g sp die weitere Beeinflussung des Antriebsmagneten Dz und schaltet ein Zeichen ein.
  • Die Kontakte 13 s7 und 14 sy verhindern ein vorzeitiges Wirksamwerden der Relais P i und P 2, ebenso auch die diesen Kontakten entsprechenden sy-Kontakte in den Fig. 2, 3, 4 und 6.
  • Vier Stromstoßreihen, beispielsweise der Kennzahl 6249 entsprechend, sind aufgenommen. Die Kontakte i v und 2 v sind geschlossen. Die Verbindung führt in die Tarifzone Z VI. Der Wähler Dz ist demnach durch sechs Kontaktschritte einzustellen. Angenommen sei, daß zur Zeit der oder unmittelbar nach der Schließung der Kontakte i v und 2 v durch die gemeinsame Einrichtung StE die Kontakte s 3, die dem dritten Kennzeichen entsprechen, geschlossen werden. Werden später die Kontakte s 6 geschlossen, so würden, wenn die Kontakte 13 sy, =4 sy nicht vorhanden sind, die Relais P i und P 2 ansprechen, sich in Haltestromkreise legen und durch Öffnen der Kontakte io p i, iz p 2 die Fortschaltung des WählersDz während des nächsten Zyklus der Kontaktschließungen verhindern. Eine Tarifzone ist nicht bestimmt. Durch Einschaltung der -Kontakte 13 sy, 14 sy können die Relais P i und P 2 während eines bei Beendigung der Kennzahlwahl laufenden Zyklus von Kontaktschließungen nicht beeinflußt werden. Die Relais sind erst dann angeschaltet, wenn vor Beginn eines neuen Zyklus das Relais Sr anspricht und den Antriebsmagneten Dz an den Strömstoßkontakt sdz anschaltet.
  • Fig. 2: Durch die gemeinsame Einrichtung StE werden zeitlich versetzte Spannungsstöße erzeugt. Nur dann, wenn gleichzeitig Spannungsstöße auf sämtliche über die Schaltarme dm i bis dm 4 der Kennzeichnungswähler mit den belegten Kerinzeichnungskontäkten in Verbindung stehenden Relais P i bis P 4 einwirken, entspricht dieses Kennzeichen dem Aus-Wertungsergebnis der gewählten Kennzahl. Die Kennzeichen-Erzeugungseinrichtung entspricht der in Fig. i dargestellten. Sie unterscheidet sich von dieser lediglich dadurch, daß durch jeden von einem Nocken geschlossenen Kontakt nicht zwei Kennzeichnungskontakte miteinander verbunden werden, sondern Potential wird an mindestens einen Kennzeichnungskontakt jedes Kennzeichnungswählers angelegt.
  • Die Kennzahl 6249 wird gewählt.
  • Belegt sind wieder die Kennzeichnungskontakte dm i/6, dm 2/2, dm 3/4, dm 4/9.
  • Der Kontakt s 322, der über den punktiert gezeichneten Abzweig mit der Ader zum Kennzeichnungskontakt dm 4/9 verbunden ist, ist nicht vorhanden.
  • Nach Schließen des Kontaktes 8 sy erhält der Drehmagnet Dz bei jedem Schließen des Kontaktes sdz einen Stromstoß. Das dritte Kennzeichen (Schließen aller s 3-Kontakte) wirkt auf die Relais P i bis P3 ein: -@-, s 33, dm i/6, i v, P r I, 13 sy, -. --@-, s 3,13; dm 42, 2 v, P 2 I, 14 sy, -. -f-, s3 4, dm 3/4, 3 v, P 3 I, 18 Sr, -. Ein Stromkreis für das Relais P 4 ist nicht hergestellt. Infolgedessen ist die Öffnung der Kontakte io p i, ii p 2 und 22 P 3 sowie das Schließen der Kontakte 16 p i, 15 P 2, 20 P 3 wirkungslos. Auch durch die vierten und fünften Kennzeichen werden die genannten Relais P i bis P 3 über s 41,s 411, s 42 bzw. s 51, s 511, s 52 betätigt. Erst das sechste Kennzeichen betätigt alle vier Relais P i bis P 4, und zwar die Relais P i bis P 3 über s 61, s 611, s 62 und das Relais P 4 über s 612 sowie den Kennzeichnungskontakt dm 4/9. Da alle Kontakte io p z, ii p 2, 22 P 3, 23 P 4 geöffnet werden, erhält der Drehmagnet Dz keinen weiteren Stromstoß. Über die Kontaktkette 16 p i bis 21 P 4 ist ein Haltestromkreis über die Wicklungen II der Relais P i bis P 4 hergestellt.
  • Der Auswertungswähler hat die Zonenleitung Z VI angeschaltet.
  • Fig.3: Durch die zeitlich versetzten Kontaktschließungen seitens der Kennzeichen-Erzeugungseinrichtung StE werden nicht unmittelbar je zwei Kennzeichnungskontakte miteinander verbunden, sondern jeder der nacheinander vorübergehend geschlossenen Kontakte s i bis s 6 schließt einen Stromkreis über die Primärwicklung Tp i oder Tp 2 usw. eines Transformators T i oder T 2 usw.
  • Jeder über die Primärwicklung eines Transformators gegebene Spannungsstoß wird induktiv auf Sekundärwicklungen dieses Transformators übertragen. über die mit Gleichrichtern in Reihe liegenden Sekundärwicklungen sind wie durch die Kontakte s il, s 12 usw. in Fig. i zwei Kennzeichnungskontakte miteinander verbunden.
  • Bei Wahl der Kennzahl 2781 bewirken die auf die Sekundärwicklungen Ts il, Ts 12 induktiv übertragenen Spannungsstöße (erstes Kennzeichen) ein Ansprechen beider Relais P i, P 2. P i I, 13 sy, dm z/2, G il, Ts il, dm 2/7, 24 v, P i I. P 2 I, 14 sy, dm 3/8,G 12, Ts 12, dm 4/r; 25 v, P 2 I. Die Kennzahl 6249 ist gewählt, Die induktiv auf die Sekundärwicklungen Ts 33 und Ts 34 des Transformators T 3 übertragenen Spannungsstöße (drittes Kennzeichen) bewirken nur ein Ansprechen des Relais P i, denn das rechte Wicklungsende der Sekundärwicklung Ts 34 ist nicht mit dem Kennzeichnungskontakt dnz 4/9, mit dem das Relais P :z in Verbindung steht, sondern mit dem Kennzeichnungskontakt dnz 4/7 verbunden. Da nur das Relais P i anspricht, erfolgt keine Stillsetzung des Wählers Dz.
  • Das gleiche ist bei Erzeugung des vierten und fünften Kennzeichens der Fall, da auch dann nur das Relais P i über die Sekundärwicklungen Ts 41 bzw. Ts 51, die mit den Gleichrichtern G 41 bzw. G 51 in Reihe liegen, zum Ansprechen kommt.
  • Erst ein induktiv auf die Sekundärwicklungen Ts 61 und Ts 62 übertragener Spannungsstoß des sechsten Kennzeichens betätigt beide Relais P i und P 2.
  • Das für die gewählte Kennzahl 6249 in Frage kommende Auswertungsergebnis ist festgestellt und durch Stillsetzung des Wählers Dz festgehalten.
  • Fig. 4: Auch bei dieser Anordnung werden von der gemeinsamen Kennzeichen-Erzeugungseinrichtung StE erzeugte, zeitlich versetzte Spannungsstöße induktiv auf Stromkreise der Relais, welche den als Auswertungseinrichtung dienenden Wähler beherrschen, übertragen. Wie bei Fig. 2 ist für jede Stelle einer Kennzahl ein Relais vorgesehen, also bei vierstelligen Kennzahlen vier Relais P i bis P 4.
  • Die Kennzahl 6249 wird gewählt.
  • Ein Spannungsstoß des dritten Kennzeichens -wird induktiv auf die mit den belegten Kennzeichnungskontakten din i/6, dm 2/2, dm 3/4 verbundenen Sekundärwicklungen Ts 33 bzw. Ts 313 bzw. Ts 34 übertragen. In Reihe mit diesen Sekundärwicklungen liegen Gleichrichter G 33 bzw. G 313 bzw. G 34. Die Relais P i bis P 3 sprechen an. Eine Stillsetzung des Wählers Dz erfolgt nicht, da der Kennzeichnungskontakt drra 4/9 nicht mit einer Sekundärwicklung des Transformators T 3 verbunden ist. Das gleiche ist bei Erzeugung des vierten und fünften Kennzeichens der Fall. Erst ein auf die Sekundärwicklungen Ts 61, Ts 611, Ts 62, Ts 612induktiv übertragener Spannungsstoß des sechsten Kennzeichens bewirkt, da diese Sekundärwicklungen mit den belegten Kennzeichnungskontakten dzn i/6, dnz 2/2, dm 3/4, dm 4/9 verbunden sind, ein Ansprechen aller vier Relais P i bis P 4. Das für die gewählte Kennzahl 6249 in Frage kommende Auswertungsergebnis (Tarifzone Z VI) ist festgestellt und durch Stillsetzung des Wählers Dz festgehalten.
  • Gleichrichter sind nur denjenigen Sekundärwicklungen der Transformatoren vorgeschaltet, die mit den Sekundärwicklungen anderer Transformatoren parallel an einen Kennzeichnungskontakt angeschaltet sind.
  • Fig. 5: An Stelle von Relais P i, P 2 bzw. P i bis P 4 ist eine Röhre Rö i verwendet. Diese Röhre hat so viele Gitter, als die Kennzahlen Stellen haben, bei vierstelligen Kennzahlen also vier Gitter Gi i bis Gi 4. Das Gitter Gi 5 und der Schaltarm dz 2 des Wählers werden vorläufig nicht betrachtet. Eine gemeinsame Einrichtung, die der in Fig. i gezeigten Einrichtung StE entsprechen kann, erzeugt zeitlich versetzte Spannungsstöße. Nur dann, wenn gleichzeitig an alle vier Gitter Gi i bis Gi 4 der Röhre Rö i Potential angelegt ist, wird die Röhre durchlässig. Der dadurch eintretende Spannungsabfall auf der Kathodenleitung KZ wirkt auf das Gitter einer zweiten Röhre Rö 2 (z. B. Thyratron) ein, die im gleichen Augenblick zum Durchbruch kommt und das Relais P zum Ansprechen bringt.
  • Die Gitter Gi i bis Gi 4 sind über nicht dargestellte v- und sy-Kontakte mit den Schaltarmen dm i bis dm 4 verbunden.
  • Die Kennzahl 6249 ist gewählt.
  • Vor Beginn eines neuen Zyklus von Spannungsstößen erfolgt die Anschaltung der Gitter Gi i bis Gi 4 an die Schaltarme. Durch die ersten und zweiten Kennzeichen wird Potential an keins der Gitter angelegt. Beim dritten Kennzeichen liegt Potential an s 3 und somit über Gleichrichter G 33 und Kennzeichnungskontakt dm i/6 an Gitter Gi i, über Gleichrichter G 313 und Kennzeichnungskontakt dm 2/2 an Gitter Gi 2 sowie über Gleichrichter G 34 und Kennzeichnungskontakt dm 3/4 an Gitter Gi 3 an. An das Gitter Gi 4 ist kein Potential angelegt. Die Röhre Rö i ist also noch gesperrt. Das gleiche ist beim Wirksamwerden des vierten und fünften Kennzeichens der Fall. Erst durch das sechste Kennzeichen (Spannungsstoß über s 6) wird Potential an alle vier Gitter, und zwar über Gleichrichter G 61 und Kennzeichnungskontakt dm i/6 an Gitter Gi i, über Gleichrichter G 611 und Kennzeichnungskontakt dm 2/2 an Gitter Gi 2, über Gleichrichter G 62 und Kennzeichnungskontakt dm 3/4 an Gitter Gi 3 und über Kennzeichnungskontakt dm 4/9 an Gitter Gi 4 angelegt. Die Röhre Rö i wird durchlässig.
  • An der Kathodenleitung KZ, mit der die Kathode der Röhre Rö i über den Widerstand 26 verbunden ist und an welcher - über den Widerstand 27 liegt, wird ein solcher Spannungsabfall erzeugt, daß die Röhre Rö 2 zum Durchbruch kommt. Das Relais P spricht über seine Wicklung I an und legt sich mit seiner Wicklung II durch Schließen des Kontaktes 27 p in einen vom Kontakt 17 c abhängigen Haltestromkreis. Der Stromkreis des Drehmagneten Dz, der nicht, wie dargestellt, von einem besonderen Unterbrecher Uni, sondern, wie bei Fig. i gezeigt, von dem durch die Nockenscheibe ndz betätigten Kontakt sdz Stromstöße erhält, wird geöffnet.
  • Als gemeinsame Einrichtung zur Erzeugung zeitlich versetzter Kennzeichen (zeitlich versetzter Spannungsstöße) kann auch ein elektronischer Impulsgenerator benutzt werden. Durch die von einem solchen Impulsgenerator erzeugten Spannungsstöße (Kennzeichen), deren Zeitdauer in der Größenordnung von Mikrosekunden liegt, können Antriebseinrichtungen eines Wählers nicht beeinflußt werden. Der Antriebsmagnet Dz des Wählers wird daher nach Aufnahme einer Kennzahl durch den sich dann schließenden Kontakt 28 k 4 an einen Unterbrecher Uni, z. B. einen Relaisunterbrecher, angelegt. Der Wähler erhält also Stromstöße, die beispielsweise einen Motorwähler mit einer Schrittgeschwindigkeit von 5 ms fortschalten. Während sich der Wähler in einer Kontaktstellung befindet, wird sich daher ein Zyklus auch mit zehn oder mehr Kennzeichen mehrere Male durchspielen.
  • Um nun auch bei dieser Anordnung eine Feststellung und Festhaltung des Auswertungsergebnisses einer gewählten. Kennzahl zu ermöglichen, ist die Röhre Rö i mit einem weiteren Gitter Gi 5 ausgerüstet. Dieses Gitter Gi 5 wird nach Einstellung des vierten Kennzeichnungswählers (Schaltarm dm 4) durch Schließen des Kontaktes 2g k 4 an den Schaltarm dz 2 des Auswertungswählers angeschaltet. Die Gitter Gi i bis Gi 4 liegen über v = Ruhe- oder k 4 =Arbeitskontakte an den Schaltarmen dm i bis dm 4. Der Stromkreis des Drehmagneten Dz wird am Kontakt 28 k 4 geschlossen. Der Auswertungswähler kommt in die Schaltstellung i. Während er sich in dieser Schaltstellung befindet, wird ein` Zyklus von sechs zeitlich versetzten Kennzeichen mehrmals erzeugt. Durch das sechste Kennzeichen wird, wie oben beschrieben, Potential an die vier mit den Schaltarmen dm i bis dm 4 verbundenen Gitter Gi i bis Gi 4 angelegt. Die Röhre wird aber noch nicht durchlässig, denn. an das Gitter Gi 5 wird durch das erste Kennzeichen über Leitung s i Potential angelegt, aber nicht durch das Kennzeichen über Leitung s 6.
  • Das gleiche ist der Fall in den Schaltstellungen 2 bis 5 des Auswertungswählers, denn in Schaltstellung 2 wird nur durch das zweite Kennzeichen über Leitung s 2, in Schaltstellung 3 nur durch das dritte Kennzeichen über Leitung s 3, in Schaltstellung 4 nur durch das vierte Kennzeichen über Leitung s 4 und in Schaltstellung 5 nur durch das fünfte Kennzeichen über Leitung s 5 Potential an das Gitter Cri 5 angelegt. Diese Potentialanschaltungen erfolgen daher zu anderen Zeitpunkten als die Potentialanschaltungen durch das sechste Kennzeichen an die Gitter Gi i bis Gi 4. Erst wenn der Auswertungswähler in die Schaltstellung 6 fortgeschaltet worden ist, ist durch das sechste Kennzeichen über Leitung s 6 Potential an alle fünf Gitter, und zwar an die Gitter Gi i bis Gi 4 auf dem beschriebenen Weg und an das Gitter Gi 5 über dz 2 in Schaltstellung 6 sowie 29k 4 angelegt. Die Röhre Rö i ist durchlässig. Die Röhre Rö 2 kommt zum Durch-Bruch. Das Relais P spricht an, legt sich in einen Haltekreis und öffnet am Kontakt 29 p den Stromkreis des Antriebsmagneten Dz. Nach Eintritt des Zeitpunktes für die Zählung wird in üblicher Weise das Zählrelais Zr, das mit der Zonenleitung Z VI in Verbindung steht; durch Stromstöße vom zentralen Zählstromstößsender aus betätigt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 5 stimmt der Zeitabstand zwischen zwei Scha=ltschritten des Auswertungswählers nicht mit dem Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kennzeichen überein, sondern entspricht mindestens der Zeit, in der ein ganzer Zyklus von Kennzeichen erzeugt: wird. Dieses kann auch bei einer Kennzeichen-Erzeugungseinrichtung ähnlich der in Fig. i dargestellten angewendet werden. Der Auswertungswähler Dz wird nur einmal vor Beginn eines Zyklus von zeitlich versetzten Kennzeichen fortgeschaltet. Der Wähler 'muß dann auch mit einem zweiten Schaltarm dz 2 ausgerüstet sein, an den ein weiteres P-Relais liegt. Nur dann, wenn dieses Relais zusammen mit dem Relais P r, P 2 (Fig. i, 3) oder P i bis P 4 (Fig. 2, 4) ,anspricht, wird der Auswertungswähler stillgesetzt. An den Kontakten der von diesem zweiten Schaltarm dz?, bestrichenen Kontaktbank liegen Kontakte, die zeitlich versetzt geschlossen werden; an Bankkontakt dz 2/i s in, an Bankkontakt dz 2/2 s 2n usw. Diese Anordnurig würde zweckmäßig dann angewendet werden, wenn die zeitlich versetzten Kontaktschließungen oder Spannungsstöße so schnell aufeinanderfolgen, daß zwischen zwei Kennzeichen eine Fortschaltung des Wählers (Schrittschaltwerk) nicht mit Sicherheit erfolgen kann.
  • Bei Anwendung dieser Wählerfortschaltung in Verbindung mit den Kontaktschließungen nach Fig. i würde durch jedes Kennzeichen ein Kontakt s in, s 2'= usw. -}- an den betreffenden Wählerkontakt i, 2 usw. anlegen und das besondere, an - liegende P-Relais zum Ansprechen bringen.
  • Fig.6: Bei beschriebenen Ausführungsbeispielen, z. B. nach den Fig. 2, 4, 5, ist eine Feststellung des für eine gewählte Kennzahl in Frage kommenden Auswertungsergebnisses nicht möglich, wenn durch mehrere Kennzahlen mit verschiedenen Auswertungsergebnissen die gleichen Kennzeichnungskontakte erreicht werden, da dann Überschneidungen vorkommen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 seien außer anderen folgende Kennzahlen und Tarifzonen angenommen Kennzahl 2o59 = Tarifzone Z III, - 6247 = - Z III, - 6249 = - Z VI. Nach Wahl der Kennzahl 6249 sind belegt die Kennzeichnungskontakte dm i/6, dm 2/2, dm 3/4, dm 4/9. Der Kennzeichnungskontakt dm 4/g wäre, wie in Fig. 2 punktiert angegeben ist, wegen der Kennzahl 2059 nicht nur mit dem Kontakt s 612, sondern auch mit dem Kontakt s 322 zu verbinden. Dann würde; obgleich für die Kennzahl 6249 die Tarifzone Z VI in Frage kommt, die Tarifzone Z III, die bei Wahl der Kennzahl 6247 festzustellen wäre, auch bei Wahl der Kennzahl 6249 festgehalten werden. Durch die Kontaktschließungen s 33; s 313, s 34, s 322 (drittes Kennzeichen) würden alle Relais P i bis P 4 ansprechen und den Auswertungswähler in der Schaltstellung 3 und nicht erst in der Schaltstellung 6 = Tarifzone Z VI festhalten.
  • Um auch bei einem derartigen Numerierungspian ein eindeutige: Unterscheidung der in ihren Auswertungsergebnissen sich überschneidenden Kennzahlen 2o59, 6247, 6249 zu ermöglichen, sind, wie Fig. 6 zeigt, die die dritte und vierte Stromstoßreihe der Kennzahlen aufnehmenden Kennzeichnungswähler mit zwei Schaltarmen dm 31 und dm 32 bzw. dm 41 und dm 42 ausgerüstet. Bei Wahl einer der Kennzahlen 278=, 2053 bis 2o59 erfolgt die Feststellung des Auswertungsergebnisses über die Schaltarme dm 31 und dm 41. Wird aber eine der Kennzahlen Kz 6243 bis 6249 gewählt, so erfolgt eine Umschaltung auf die Schaltarme dm 32 und dm 42. Nach Belegung des Kennzeichnungskontaktes dm 31/4 spricht das Umsteuerrelais U an.
  • -f-, 31 sy, 3 v, 32 u, dm 31/4, U I, -. Es legt sich mit seiner Wicklung II am Kontakt 33 u in einen vom Kontakt 34 c des Belegungsrelais abhängigen Haltestromkreis, öffnet die Kontakte 32 u, 35 u und schließt die Kontakte 36 u, 37 u. An Stelle der. Schaltarme dna 31 und dm 41 sind die Schaltarme dm 32 und dm 42 angeschaltet. Durch die vierte Stromstoßreihe wird ein Kennzeichnungskontakt in der vom Schaltarm dm 42 bestrichenen Kontaktbank erreicht.
  • Die Tarifzonen, in denen die einzelnen durch ihre Kennzahlen identifizierten Ämter liegen, seien folgende
    Kennzahl 2781 = Tarifzone Z I
    - 2053 = - Z II
    - 6243 = - Z il
    - 6244 = - Z II
    - 2054 = - Z III
    - 2057 = - Z III
    - 2o58 = - Z IV
    - 2o56 = - Z V
    - 6245 = - Z V
    - 6246 = - Z V
    - 6248 = - Z V
    - 6249 = - Z V
    - 2055 = - Z VI
    - 2059 = - Z VI
    - 6247 = - Z VI.
    Die Kennzahl 6247 wird gewählt. Die gewünschte Verbindung verläuft in die Tarifzone Z VI. Belegt sind die Kennzeichnungskontakte dm i/6, dm 2/2, dm 32/4, dm 42/7.
  • Wenn das Relais Sr anspricht, wird + von Schaltarm dm 32 abgeschaltet, und an diesen wird das Relais P 3 angelegt.
  • Das dritte Kennzeichen, das bei Wahl der Kennzahlen 2054 und 2057 eine Erregung aller Relais P i bis P 4 zur Folge hat, kann bei Wahl der Kennzahl 6247 nicht alle vier Relais zum Ansprechen bringen, denn der Kontakt s 322 liegt nicht zusammen mit dem Kontakt s 614 am Kennzeichnungskontakt dm 42/7, sondern am Kennzeichnungskontakt dm 41/7. Der Auswertungswähler wird also mit Sicherheit erst bei Wirksamwerden des sechsten Kennzeichens stillgesetzt.
  • Sollten bei anderen Numerierungsplänen noch weitere Überschneidungen auftreten, so ist das Relais U noch an einen anderen Kennzeichnungskontakt der vom Schaltarm dm 31 bestrichenen Kontaktbank anzulegen. Unter Umständen erfolgt auch eine Umschaltung durch ein weiteres Umschaltrelais auf dritte Schaltarme des dritten und vierten Kennzeichnungswählers.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Auswertung von mehrstelligen Kennzahlen entsprechenden Stromstoßreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Einrichtung (StE) nacheinander Kennzeichen (s i bis s 6) erzeugt und das einer gewählten Kennzahl (6249) entsprechende Kennzeichen (s 6) gleichzeitig über alle durch die Wahl der einzelnen Stellen dieser Kennzahl (6249) erreichten Kennzeichnungskontakte (dm i/6, dm 2/2, dm 3/4, dm 4/9) auf Schaltmittel (P i, P 2; P i bis P 4; Rö i) zur Steuerung einer Auswertungseinrichtung (Dz) einwirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der zeitlich versetzt erzeugten Kennzeichen durch die Zahl der Auswertungsergebnisse (Z I bis Z VI) bestimmt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Auswertungsergebnis (z. B. Z VI) ein Kennzeichen (s 6) vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen aus zeitlich versetzten Kontaktschließungen' bestehen und jeder Kennzahlengruppe, die Kennzahlen mit gleichem Auswertungsergebnis (z. B. Tarifzone, Verkehrsrichtung) umfaßt, Kontaktschließungen zu einem bestimmten Zeitpunkt (z. B. 6. Kennzeichen über s 6) entsprechen (Fig. i bis 4, 6).
  5. 5. Schaltungganordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen aus zeitlich versetzten Spannungsstößen bestehen und jeder Kennzahlengruppe, die Kennzahlen mit gleichem Auswertungsergebnis (z. B. Tarifzone, Verkehrsrichtung) umfaßt, Spannungsstöße zu einem bestimmten Zeitpunkt (z. B. 6. Kennzeichen über s 6) entsprechen (Fig. 2 bis 6).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zu einem Zeitpunkt (6. Kennzeichen über s 6) erfolgten Kontaktschließungen (z. B. s 61, s 62) über alle Kennzeichnungskontakte (dm i/6, dm 2/2, dm 3/4, dm 4/9), die durch Wahl einer Kennzahl (6249) derjenigen Kennzahlengruppe, der dieses Kennzeichen (6.) zugewiesen ist, erreicht werden, Stromkreise für die Schaltmittel (P i, P 2) zur Steuerung der Auswertungseinrichtung (Dz) vorbereitet werden (Fig. i).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Kennzeichen (z. B. 6. über s 6) an alle Kennzeichnungskontakte (dm I/6, dm 2/2, dm 3/4, dm 4/9), die durch Wahl einer Kennzahl (6249) derjenigen Kennzahlengruppe, die dieses Kennzeichen (6. über s 6) hat, erreicht werden, Potential zur Beeinflussung der Schaltmittel (P i bis P 4, RÖ I) zur Steuerung der Auswertungseinrichtung (Dz) angelegt wird (Fig. 2, 4, 5, 6). B. Schaltungsanordnung nach Anspruch4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungseinrichtung(Dz) aus einem Wähler (z. B: Drehwähler, Relaiswähler) besteht, der in Übereinstimmung mit jedem nach Beendigung einer Kennzahlwahl wirksam werdenden Kennzeichen (Kontaktschließung, Spannungsstoß) fortgeschaltet wird und durch die unter dem Einfluß des der gewählten Kennzahl (6249) entsprechenden Kennzeichens (z. B. 6. übers 6) betätigten Schaltmittel (P i, P 2; P i bis P 4; RÖ I) stillgesetzt wird. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungseinrichtung (Dz) aus einem Wähler (z. B. Drehwählen Relaiswähler) besteht, der nach Beendigung einer Kennzahlwahl unabhängig von den erzeugten Kennzeichen in solchen Zeitabständen fortgeschaltet wird, daß in jeder Schaltstellung des Wählers alle den verschiedenen Kennzahlgruppen entsprechenden, zeitlich versetzten Kennzeichen (i. bis 6. über s i bis s 6) mindestens einmal erzeugt werden (Fig. 5). io: SchaltungsanordnungnachAnspruch4oder5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus Relais (P r, P 2;. P 1 bis P 4) bestehen, für welche durch das der gewählten Kennzahl (62q.9) entsprechende Kennzeichen (z. B. 6. über s 6) Stromkreise über alle belegten Kennzeichnungskontakte (dm 1/6, dm 2/2, dm 3/4, dm 4/9) geschlossen werden. , ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß für j e zwei Stellen der. Kennzahlen ein Relais (P i für z. und 2., P 2 für 3. und 4. Stelle) angeordnet ist. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch .gekennzeichnet, däß für jede Stelle (r. bis 4.) der Kennzahlen ein Relais (P i bis P 4) angeordnet ist. . 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einer Röhre (Rö i) mit einer der Stellenzahl (4) der Kennzahlen entsprechenden Zahl von Gittern (Gi bis Gi 4) bestehen und die Röhre durchlässig wird, wenn durch das Kennzeichen (z. B. 6. über s 6) der gewählten Kennzahl (6249) über alle belegten Kennzeichnungskontakte Potential an alle Gitter (Gz i bis Gii 4) angelegt wird. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (Rö i) ein weiteres Gitter (Gi 5) besitzt, an welches über jede Schaltstellung (i bis 6) des Auswertungswählers (Dz) ein bestimmtes Kennzeichen (z: B. 6. über s 6 in dz 2/6) angelegt wird. 15. SchaltungsanordnungnachAnspruch4oder5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtübereinstimmung des Zeitabstandes zwischen den Schaltschritten des Auswertungswählers (Dz) mit den Zeitabständen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kennzeichen (i. über s 1, 2. über s 2) die Schaltmittel nur dann die Auswertungseinrichtung steuern, wenn überletztere auch das an alle Kennzeichnungskontakte angelegte Kennzeichen (z. B. 6. über s 6) wirksam wird. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (Rö i) nur dann durchlässig wird, wenn an die mit den belegten Kennzeichnungskontakten (dm 1/6, dm 2/2, dm 3/4, dm 4/9) angeschalteten Gitter (Gi bis Gi G) und an das an den Wähler (Dz) angeschaltete Gitter (Ci 5) das gleiche Kennzeichen (z. B. 6. über s 6) angelegt ist. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsstöße (i. bis 6. Kennzeichen) induktiv auf die Stromkreise der Relais (P i, P 2; P = bis P 4) übertragen werden. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Spannungsstöße zu verschiedenen Zeitpunkten (3. bis 6. Kennzeichen über s 3 bis s 6) übertragende Sekundärwicklungen (Ts 33, Ts 41, Ts 51, Ts 61) der Transformatoren (T 3 bis T 6) an den gleichen Kennzeichnungskontakt (dm 1/6) über Gleichrichter (G 33, G 41, G 51, G 61) angeschaltet sind. ig. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (s i bis s 6, Fig. 5), über welche Spannungsstöße zu verschiedenen Zeitpunkten (i. bis 6. Kennzeichen) übertragen werden, an den gleichen Kennzeichnungskontakt (dm 1/6) über Gleichrichter (G 33, G 41, G 51, G 61) angeschaltet sind. 2o. SchaltungsanordnungnachAnspruch4 oder5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Kennzeichen-Erzeugungseinrichtung (StE) Kontaktsätze (s i bis s 6) aufeinanderfolgend und zeitlich versetzt betätigt (Fig. i). 21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der verschiedenen Sätze (s i bis s 6) durch Scheiben (n i bis n 6) mit versetzten Nocken geschlossen werden. 22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2i, dadurch gekennzeichnet, daß über einen weiteren Kontaktsatz (sdz) in Abhängigkeit von der Erzeugung jedes der zeitlich versetzten Kennzeichen die Forischaltung des Wählers (Dz) erfolgt. 23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltung des Wählers (Dz) kurz nach der Erzeugung j edes Kennzeichens erfolgt. 24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Schalteinrichtung aus einem elektronischen -Impulsgeber besteht. 7 25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (Dz) durch von einem besonderen Stromstoßgeber (Unterbrecher Unt) erzeugte Stromstöße fortgeschaltet wird. 26. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und 2o; dadurch gekennzeichnet, daß über einen weiteren Kontaktsatz der Kennzeichen-Erzeugungseinrichtung (StE) die Fortschaltung des Wählers nach einmaliger Erzeugung aller zeitlich versetzten Kennzeichen erfolgt. 27. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und 2o, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Kontaktsatz (s o) der gemeinsamen Schalteinrichtung (StE) vor Beginn jedes neuen Zyklus von zeitlich versetzten Kennzeichen ein Stromkreis für ein die Anschaltung der Antriebseinrichtung des Wählers an den Stromstoßerzeuger (sdz) bewirkendes Relais (Sy) geschlossen wird, wenn ein die Aufnahme aller einer Kennzahl entsprechenden Stromstoßreihen feststellendes Kriterium (5 k 4) vorliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1085201B (de) * 1955-01-19 1960-07-14 Josef Dirr Schaltungsanordnung zur Auswertung von ueber abgeriegelte Leitungen uebertragenen, zeitlich versetzten Wechselstromimpulsen einer Frequenz fuer die Identifizierung von Leitungen zur Gebuehrenerfassung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1085201B (de) * 1955-01-19 1960-07-14 Josef Dirr Schaltungsanordnung zur Auswertung von ueber abgeriegelte Leitungen uebertragenen, zeitlich versetzten Wechselstromimpulsen einer Frequenz fuer die Identifizierung von Leitungen zur Gebuehrenerfassung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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