DE1067874B - Umrechner fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Umrechner fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1067874B
DE1067874B DES52026A DES0052026A DE1067874B DE 1067874 B DE1067874 B DE 1067874B DE S52026 A DES52026 A DE S52026A DE S0052026 A DES0052026 A DE S0052026A DE 1067874 B DE1067874 B DE 1067874B
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DE
Germany
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gate
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Application number
DES52026A
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English (en)
Inventor
John Edward Flood
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Siemens Edison Swan Ltd
Original Assignee
Siemens Edison Swan Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Selbstanschluß-Fernsprechanlagen und ähnliche Fernmeldeanlagen, insbesondere auf sogenannte Umrechner, wie sie in solchen Anlagen zur Anwendung kommen, um eine Kennzahl, welche ein gerufenes Amt kennzeichnet, in eine andere Kennzahl, nicht notwendigerweise immer von der ersten verschieden, welche für die Einstellung eines Verbindungsweges nach diesem Amt hin sowie möglicherweise auch für die Steuerung anderer Funktionen, wie beispielsweise die Gesprächszählung oder Gesprächsgebührenbelastung verwendet wird, umzurechnen. Die Amtskennzahl wird von einem »Register« aufgenommen, mittels welchem sie nach dem Um-' rechner übermittelt wird, von wo die Umrechnung nach einem »Sender« gelangt, durch welchen die entsprechende. Gesprächsverbindung aufgebaut und gegebenenfalls weitere Funktionen gesteuert werden. Die Funktionen des Registers und des Senders werden oft in einem sogenannten Register-Sender kombiniert; jedoch soll dieser letztere Ausdruck im nachfolgenden für beide Ausführungsformen benutzt werden, also sowohl die.eine Ausführungsform bezeichnen, welche gleichzeitig Register- und Senderfunktionen ausübt, als auch einfach eine Kombination von Register und Sender, bei welcher jeder Teil seine eigenen Funktionen hat. Die im gerufenen Amt benötigte Teilnehmerrufnummer, die ebenfalls durch eine Reihe von Wählziffern gebildet wird, welche denjenigen der Amtskennzahl nachfolgen, wird gewöhnlich unmittelbar durch den Register-Sender übermittelt, also ohne Umrechnung.
Wie sich aus dem Nachfolgenden ergibt, bezieht sich die Erfindung darauf, daß als Umrechner, welcher in Gemeinschaftszuordnung zu — jedoch getrennt von — einer Gruppe von Register-Sendern vorgesehen ist, ein kontinuierlich arbeitendes Informationsspeichergerät derjenigen Gattung verwendet wird, bei welcher Informationen in Wählzifferform in einem magnetischen oder sonstigen geeigneten Speichermedium, welches einen unschwer feststellbaren Zustand einzunehmen.vermag, der sich entsprechend einer solchen Information ändert, gespeichert werden, wobei die Speicherung der Informationen entlang einer oder mehrerer Spuren, Rillen od. dgl. auf dem Gerät durch selektive Veränderung des besagten Zustandes in Einheitsgebieten des Registriermediums bewirkt wird, von denen jedes einer bestimmten Wählziffer einer Information entspricht. Zu speichernde Informationen werden in ein solches Gerät vermittels sogenannter Schreibköpfe »hineingeschrieben«, von denen wenigstens einer pro Spur vorgesehen ist. In entsprechender Weise werden die gespeicherten Informationen aus der Trommel vermittels sogenannter Leseköpfe »herausgelesen« — wiederum wenigstens
Umrediner für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens Edison Swan Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Größbritannien vom 24. Januar 1956
John Edward Flood, London,
ist als Erfinder genannt worden
einer pro Spur —, welche getrennt von den Schreibköpfen ausgebildet oder dort, wo es nicht erforderlich ist, Informationen gleichzeitig hineinzuschreiben und herauszulesen, unter bestimmten Umständen auch Köpfe sein können, welche beide Funktionen auszuüben in der Lage sind.
Für den Augenblick kann man davon ausgehen, daß das Speichergerät in Form einer Trommel oder einer Scheibe oder eines fortlaufenden Bandes ausgebildet ist, welches wenigstens eine Arbeitsfläche aufweist, die aus einem magnetischen Speichermittel gebildet wird oder ein solches aufweist, wobei die Speicherung von Wählzifferinformationen durch selektives Magnetisieren von Einheitsgebieten dieser Fläche bewirkt wird. Für eine derartige magnetische Speichertrommel od. dgl. weist jeder Lese- und/oder Schreibkopf, welcher dieser zugeordnet ist, im wesentlichen ein kleines magnetisches Element auf, welches einen Magnetkreis definiert, in welchem ein Luftspalt vorhanden ist und mit welchem eine kleine Spule gekoppelt ist, wobei der Kopf, wenn er sich in der Arbeitsstellung befindet, mit dem Luftspalt dicht bei der Trommelfläche angeordnet ist. Für das Hineinschreiben wird die Spule in entsprechender Weise erregt, und das Ringmagnetfeld, welches sich über den Spalt hinweg bildet, magnetisiert in entsprechender Weise die Trommelfläche gegenüber dem Spalt jeweils entsprechend dem Augenblicks wert. Beim Herauslesen induziert das Feld, welches durch dasjenige Gebiet der magnetisierten Trommelfläche hervorgerufen wird, das sich im jeweiligen Augenblick gegenüber dem Spalt
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befindet, einen entsprechenden Magnetfluß innerhalb des Magnetkreises des Kopfes, was einen entsprechenden Ausgang zur Folge hat, der von der Spule abzunehmen ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, in Verbindung mit elektronischen Register-Sendern eine Magnetspei,chertrpmmel zur teilweisen Ausführung der kombinierten Funktionen des Registers, Umrechners und Seiyiers zu verwenden* wobei .· die Register-Sender-Steuerkreise in dem magnetischen Trommelgerät selbst enthalten sind, d. h., daß die Magnettrommel sowohl für die Registrier- als.auch .für die Umrechnungsvorgänge verwendet wird.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, einen Umrechner für Selbstanschluß-Fernsprechanlagen oder ähnliche Fernmeldeanlagen, welcher ein Speichergerät der vorerwähnten Gattung aufweist, und zwar mit unterschiedlichen »Adressen«, mittels welchen Umrechnungen, welche verschiedenen Amtskennzahlen entsprechen, in Wählzifferform gespeichert werden können, mit Mitteln auszustatten, um dadurch von einem Register-Sender eine Kennzahl übermittelt zu erhalten, für welche eine Umrechnung erforderlich ist, ferner mit Mitteln, die auf eine derartige Kennzahl ansprechen, um dadurch die Adresse auf dem Speichergerät, in welchem die entsprechende Umrechnung gespeichert ' ist, auszuwählen und die Umrechnung zurück nach dem Register-Sender zu übermitteln.
Unter einer »Adresse« auf dem Speichergerät soll daljei dasjenige Teilstück seines Flächengebietes verstanden werden,: welches alle diejenigen Einheitsgebiete einschließt, die den Wählziffern entsprechen, welche zu einer bestimmten Umrechnung gehören. Im allgemeinen kann die in einer Speichervorrichtung der betreffenden Art gespeicherte Wählziffer entweder in Reihen- oder in Parallelform gespeichert werden; jedoch beschäftigt sich die vorliegende Erfindung lediglich mit der Reihenform der Speicherung, d. h., die Wählziffern, welche irgendeine Umrechnung bilden oder zum Gegenstand haben, werden in aufeinanderfolgenden Einheitsgebieten entlang einer und derselben Spur gespeichert, und die Adresse einer solchen Umrechnung entspricht dem Sektor der Spur, welcher diese Einheitsgebiete einschließt. Wenn die Umrechnungen in Reihenform in dieser Weise gespeichert sind, erscheinen die Wählziffern einer jeden Umrechnung, wenn verlangt, der Reihe nach am Ausgang eines und des gleichen Lesekopfes.
Es sind Fernsprechanlagen bekannt, bei denen die Amtskennzahlen, welche umgerechnet werden sollen, aus nicht mehr als drei Dezimal-Wählziffern bestehen. Es können jedoch Umstände auftreten, bei welchen mehr als drei Wählziffern erforderlich sind, um ein bestimmtes Amt zu identifizieren. Beispielsweise kann bei Selbstanschlußanlagen, bei welchen Verbindungen zwischen Ämtern in unterschiedlichen Gebieten und Verbindungen zwischen Ämtern im gleichen Gebiet durch einen rufenden Teilnehmer ohne Mithilfe einer Vermittlungsbeamtin hergestellt werden können — d. h. der rufende Teilnehmer wählt alle Kennziffern und numerischen Wählziffern, durch welche das ' gerufene Amt und die gerufene Teilnehmernummer identifiziert werden, unabhängig davon, ob es sich um ein sogenanntes Ortsgespräch oder ein Ferngespräch handelt —, das Kennzahlenschema, welches für die Identifizierung der verschiedenen Ämter entsprechend den Gebieten, in welchen sie liegen, zur Anwendung kommt, Kennzahlen mit bis zu sechs Wählziffern für ein bestimmtes Amt erforderlich machen. So kann das Aulagengebiet, über welches hinweg eine derartige Fernmeldeanlage betrieben wird, in eine Anzahl von Teilgebieten aufgeteilt sein, von denen jedes durch eine Kennzahl mit drei Wählziffern identifiziert wird und eine Anzahl von Ämtern aufweist, die ebenfalls durch dreistellige Kennzahlen identifiziert werden, so daß jedes Amt seine volle Identifizierung durch eine sechsstellige Kennzahl erfährt. Um eine Verbindung nach einem Amt in dem gleichen Teilgebiet durchzuwählen, braucht nur die dreistellige Amtskennzahl der
ίο gerufenen Teilnehmernummer voranzugehen, und ein Umrechner hat es dann nur nötig, sich mit diesen drei Wählziffern zu beschäftigen. In entsprechender Weise brauchen im Falle einer Verbindung nach einem unterschiedlichen Teilgebiet nur die drei Wählziffern der Teilgebietskennzahl umgerechnet zu werden, um den Verbindungsweg nach dem Schaltzentrum des betreffenden Teilgebietes durchzuschalten. Im Falle eines Verbindungsaufbaues nach einem benachbarten Teilgebiet kann jedoch ein direkter Verbindungsweg vor-
ao handen sein, über welchen hinweg das rufende Amt und das gerufene Amt verbunden werden können, ohne daß die Verbindungszentren der beiden in Betracht kommenden Teilgebiete durchlaufen werden müssen; falls besondere Wählscheibenarbeitsgänge vermieden werden sollen, macht dann die Herstellung einer Verbindung über jenen Verbindungsweg hinweg die Identifizierung des gerufenen Amtes in vollem Ausmaß und eine Umrechnung für die volle Amtskennzahl mit sechs Wählziffern nötig.
Bei einem anderen Kennzahlenschema kann das zu bedienende Gebiet in eine Anzahl von Teilgebieten aufgeteilt sein, von denen jedes durch eine einzige Wählziffer identifiziert wird und eine Anzahl von Ämtern aufweist, welche, je nach der Amtsgattung (Direktor-, Nicht-Direktor-Amt usw.), durch Kennzahlen identifiziert werden können, welche sich aus zwei, drei oder vier Wählziffern zusammensetzen, so daß jedes Amt in vollem Ausmaß durch eine Kennzahl aus drei, vier oder fünf Wählziffern identifiziert wird.
In diesem Fall macht, ebenso wie bei dem andern diskutierten Kennzahlenschema, eine Verbindung nach einem Amt, welches sich in einem anderen Teilgebiet befindet, nach welchem aber ein direkter Verbindungsweg vorhanden ist, wiederum die Umrechnung der gesamten Kennzahl des gerufenen Amtes notwendig, wohingegen unter anderen Umständen eine Umrechnung nur für einige Wählziffern der Kennzahl erforderlich sein kann.
Durch die Erfindung wird ein Umrechner geschaffen, welcher bei Empfang einer Amtskennzahl von einem Register-Sender her der Auswirkung nach entscheiden kann, ob eine Umrechnung vorgenommen werden soll, welche einer Zahl von Wählziffern entspricht, die geringer als die Größtzahl ist, welche für die Kennzahl vorgesehen ist — wie dies für Verbindungsaufbauten zwischen Ämtern im gleichen Teilgebiet oder zwischen nicht direkt miteinander verbundenen Ämtern in unterschiedlichen Teilgebieten erforderlich sein kann —, oder ob es erforderlich ist, nach einer möglichen Umrechnung Ausschau zu halten, welche einer größeren Anzahl von Kennziffern entspricht und beispielsweise für den Aufbau einer Verbindung über eine direkte Fernverbindung in Betracht kommt, welche sich zwischen dem rufenden Amt und einem in der Nähe
6g befindlichen Amt in einem benachbarten Teilgebiet erstreckt.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß in Vorschlag gebracht, einen Umrechner mit einer Speichereinrichtung, vorzugsweise einer Magnettrommel, die für die Speicherung von Umrechnungen, welche Kenn-
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zahlen entsprechen, in verschiedenen Adressen einge- dazu benutzt werden, um die Dezimal-Amtskeniizahl richtet ist, mit Schalt- und Steuermitteln für den nach dem Umrechner hin zu übermitteln.
Empfang einer umzurechnenden Kennzahl von einem Allgemein ausgedrückt, wird ein vollständiger Begesondertön Register, und mit Schaltmitteln, welche tätigungszyklus des Speichergeräts (dies bedeutet im auf eine bestimmte Zahl von Wählziffern dieser Kenn- 5 Falle einer Speichertrommel oder -scheibe eine volle zahl ansprechen, um auf einer Hauptspur der Speicher- Umdrehung) für das Herauslesen der Umrechnung(en) einrichtung eine Adresse auszuwählen, in welcher eine auf einer ausgewählten Hauptspuradresse benötigt, Umrechnung dieser Kennzahl in Reihenanordnung für während ein weiterer Zyklus benötigt wird, falls eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, derart Hilfsspuradresse ausgewählt worden ist, um die Umauszubilden, gespeichert ist, daß diese Umrechnung lo.rechnung der letzteren herauszulesen. Eine gewisse ein Kennzeichen aufweist, falls die Wählziffern zu Zeit wird außerdem dafür benötigt, um eine Kennzahl, einer Kennzahl gehören, die eine Umrechnung für eine welche umgerechnet werden soll, von einem Registergrößere Anzahl von Wählziffern erfordert, daß Sender her zu empfangen, ferner für das Auswählen Schaltmittel vorgesehen sind, welche auf eine Um- der benötigten Adresse auf einer Hauptspur, um, falls rechnung mit einem solchen Kennzeichen ansprechen, 15 erforderlich, eine Adresse auf einer Hilfsspur auszuum eine Hilfsspur unter Adressen auszuwählen, auf wählen, und schließlich um die entsprechende Umrechwelchen Umrechnungen von Kennzahlen, welche eine nung nach dem Register-Sender zurückzusenden. Umrechnung für eine solche größere Zahl von Wähl- Daher ist es üblicherweise erforderlich, einen oder ziffern erfordern, in Serienanordnung gespeichert sind, mehrere Betätigungszyklen zwischen aufeinanderdaß jede Umrechnung auf einer solchen Hilfsspur in ao folgenden Zyklen, bei welchen Umrechnungen herausbezug auf ihre Adresse von einer Gruppe gespeicherter gelesen werden, vorzusehen, und dies kann dadurch Wählziffern der entsprechenden Kennzahl begleitet ist, erreicht werden, daß eine Toranordnung vorgesehen daß Mittel vorgesehen sind, um die gespeicherten wird, welche zuläßt, daß Umrechnungen vom Speicher-Kennziffern auf einer in dieser Weise ausgewählten gerät nur bei beispielsweise jedem zweiten Arbeits-Hilfsspur mit den in Betracht kommenden Wähl- 25 zyklus entnommen werden können,
ziffern der tatsächlich empfangenen Kennzahl zu ver- Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beigleichen, daß Mittel vorgesehen sind, welche an- spielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert sprechen, wenn eine Identität zwischen den vergliche- werden, und zwar zeigen
nen Wählziffern bei irgendeiner Adresse auf besagter Fig. 1 und 2 funktionell Diagramme von erfin-Hilfsspur herausgefunden wird, um eine entsprechende 30. dungsgemäßen magnetischen Trommelumrechnern,
Umrechnung aus dieser Adresse herauszulesen und zu wobei der Umrechner gemäß Fig. 1 zur Verwendung
übermitteln, und das Mittel vorgesehen sind, welche in Verbindung mit der ersten systematischen Anord-
wirksam werden, wenn keine derartige Identität ge- nung der beiden obenerwähnten Amtskennzahlen-
funden wird oder wenn die Information bei der aus- schemata bestimmt ist, während der Umrechner gemäß
gewählten Adresse auf der Hauptspur kein Kenn- 35 Fig. 2 in Verbindung mit der zweiten dieser Schemata
zeichen der vorerwähnten Art aufweist, um eine vorgesehen wird,
Umrechnung von der Hauptspuradresse herauszulesen Fig. 1 a und 2 a, auf welche Art und Weise die Um-
und zu übermitteln. rechnungen auf der Magnettrommel in den Umrech-
Wie bei dem Umrechner gemäß dem vorerwähnten nern der Fig·. I bzw. 2 gespeichert werden,
älteren Vorschlag der Fall, eignet sich der Umrechner 40 Fig. 3 die relativen Zeitlagen der verschiedenen für
gemäß der vorliegenden Erfindung besonders vorteil- die Betätigung der Umrechner der Fig. 1 und 2 erfor-
haft für Umrechnungen auf dem Speichergerät, welche derlichen Impulse,
dort in Form von Binär-Wählziffern gespeichert sind, Fig. 4 a bis 4 c und 5 bis 7 Schaltungsanordnungen
nämlich solchen, welche zwei mögliche Werte haben für verschiedene Komponenten, welche in den Fig. 1
können, die üblicherweise durch die Ziffern »0« und 45 und 2 lediglich durch funktionell Symbole wieder-
»1« repräsentiert werden. Dies würde im Falle von gegeben werden,
magnetischen Speichergeräten beispielsweise nur zwei Fig. 8 ein funktionelles Diagramm einer zusätz-
Magnetisierungszustände erforderlich machen, wobei liehen Vorrichtung, welche bei den Fig. 1 und 2 ver-
das magnetische Material in der einen und der ande- wendet werden kann, während
ren Richtung gesättigt ist, und zwar je nach den 0- 50 Fig. 9 eine Abänderung veranschaulicht, welche für
und 1-Werten einer jeden Wählziffer. die Lesekopfauswahl in den Fig. 1 und 2 verwendet
Es wird davon ausgegangen, daß die Amtskenn- werden kann.
zahlen sich, wie dies üblich ist, aus Dezimal-Wähl- Es werden zunächst die Fig. 1 und 2 behandelt, bei ziffern zusammensetzen und daß es für die Umrech- welchen verschiedene funktioneile Symbole zur nungen erwünscht ist, daß sie ebenfalls in Form von 55 Wiedergabe von Koinzidenz- bzw. Torsteuerkreisen, Dezimal-WählzifFern zur Verfügung stehen, zu Triggersteuerkreisen usw. verwendet werden. So ist welchem Zweck die Binär-Wählziffern einer jeden ein Tor bzw. Koinzidenzkreis durch einen Kreis mit Umrechnung der Wirkung nach so gruppiert werden zwei oder mehreren Eingangsadern — als solche ankönnen, daß jede Gruppe eine Dezimal-Wählziffer gedeutet durch eine Pfeilspitze, welche auf den Kreis repräsentiert. Die Speicherung der Dezimal-Wähl- 60 gerichtet ist — und einer Ausgangsader veranschauziffern in dieser Weise kann dann vorzugsweise in licht, wobei die Zahl innerhalb des Kreises anzeigt, dem sogenannten Zwei-von-fünf-Code erfolgen, bei daß ein Signal an der Ausgangsader erscheint, wenn welchem jede Dezimal-Wählziffer durch fünf Binär- diese Eingangsadern, unter Ausschluß aller der-Wählziffern repräsentiert wird und zehn mögliche jenigen Adern, welche durch einen kleinen Kreis ab-Werte der Dezimal-Wählziffer durch unterschiedliche 65 geschlossen sind, ein Kriterium übermittelt erhalten. Paare von Binär-Wählziffern, welche den Wert 1 oder 0 Normalerweise gibt das Vorhandensein eines Signals haben, wiedergegeben werden, wobei die jeweils ver- von gegebener Polarität an einer Eingangsader Anbleibenden drei Binär-Wählziffern den Gegenwert laß für deren Anreiz für diesen Zweck; wenn jedoch (d. h. 0 oder 1) in jedem Fall haben. Dieser Zwei-von- eine Eingangsader einen kurzen Querstrich zwischen fünf-Code kann außerdem durch einen Register-Sender 70 der Pfeilspitze und dem Hauptkreis aufweist, dann
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wird der Anreiz durch das Nichtvorhandensein eines Ein zweiteiliges Rechteck mit einem vollen bzw. derartigen Signals an der Ader bewirkt. Wenn eine starken Strich am einen Ende stellt ein Zeitbestim-Eingangsader, wie erwähnt, in einem kleinen Kreis mungselement dar, welches einen Ausgangsimpuls endigt, verhindert das Vorhandensein eines Signals hervorruft, der mit dem Anfang eines Eingangsvon gegebener Polarität an dieser Ader das Erschei- 5 impulses koinzidiert, während ein ähnliches Rechtnen eines Signals an der Ausgangsader, ganz gleich eck, bei welchem jedoch der starke Strich mit Abstand ob andere Eingangsadern entsprechend angereizt wer- vom Ende vorgesehen ist, ein Zeitbestimmungselement den oder nicht. Es werde z. B. das Tor G1 in Fig. 1 wiedergibt, welches einen Ausgangsimpuls hervorbetrachtet, bei welchem ein Impuls^/3, welcher die ruft, der mit dem Ende eines Eingangsimpulses ko-Zeitdauer einer Umdrehung der Speichertrommel hat, io inzidiert Beispiele dieser Zeitregelungselemente sind nach einer Eingangsader des Tores bei jeder zweiten die Komponenten bzw. SteuergruppenB3 bzw. El in Umdrehung übermittelt wird und bei welchem eine Fig. 1.
Reihe von Ausgangsimpulsen von gegebener Polarität Um die Wirkungsweise der Umrechner der Fig. 1 (nämlich entsprechend . »markierten« Binär-Wähl- und 2 besser in Erscheinung treten zu lassen, werden ziffern, welche auf der Trommel gespeichert sind) 15 verschiedene Komponentengruppen, welche identische nach der anderen Eingangsader übermittelt wird; Funktionen ausführen und welche selektiv zur effekdort erscheint eine entsprechende Impulsreihe an der tiven Wirkung gebracht werden können, nur durch Ausgangsader vom Tor G1 her nur dann, wenn der eine typische Komponente der Gruppe dargestellt, Impuls AP übermittelt wird, so daß somit gesagt wobei dem Bezugssymbol einer derartigen Kompowerden kann, daß das Tor durch den Impuls AP ge- 20 nente eine eingeklammerte Ziffer angehängt wird, öffnet wird, um den Durchgang der Ausgangsimpulse welche die Anzahl der Komponenten in der in Bezu gestatten. Auf die gleiche Art und Weise ruft das tracht kommenden Gruppe anzeigt. So ist das Tor Tor G 4 ein Ausgangssignal nur dann hervor, wenn GA (10) eines von zehn derartigen Toren, welche an seine drei Eingangsadern ein Signal von entsprechen- die Adergruppe für die »^«-Kennziffer angeschlosder Polarität aufweisen, während zum öffnen des 25 sen sind und welche das Arbeiten entsprechender Tores G10 lediglich ein Signal an einer einzigen Ein- Relais steuern, welche symbolisch durch das Rechtgangsader vorhanden zu sein braucht. Andererseits eck RA (10) wiedergegeben werden. Weiterhin wird, wird das Tor G7 nur bei Abwesenheit eines Signals wenn eine Gruppe ähnlicher Komponenten an eine an der Ader Y geöffnet, und zwar nur, wenn ein gemeinsame Ader angeschlossen ist, nur ein typischer Signal an seiner anderen Eingangsader vorhanden ist, 30 Bauteil dieser Gruppe dargestellt, und eine (vier-) während jedes GEl-Tor durch ein Signal an der eckige Klammer mit einer angefügten Zahl wird der Ader X am öffnen gehindert wird, selbst wenn Si- gemeinsamen Ader zugefügt, um dadurch die Anzahl gnale an seinen anderen beiden Eingangsadern vor- der Komponenten in der Gruppe anzuzeigen,
handen sind. Es werde angenommen, daß die magnetische Ein bistabiler Triggersteuerkreis wird durch ein 35 Speichertrommel MD in jeder Figur einhundert doppeltes Rechteck, wie beispielsweise T3 (5), wieder- Hauptspuren, denen jeweilige Ableseköpfe zugeordnet gegeben,· wobei eine Eingangsader zu dem Rechteck, sind, welche symbolisch durch den Kopf Aiii (100) welches ebenfalls eine Ausgangsader aufweist, an- veranschaulicht sind, und zehn Hilfsspuren, denen zeigt, daß in Ansprecherwiderung auf ein Signal an jeweilige Ableseköpfe zugeordnet sind, welche durch dieser Eingangsader der Steuerkreis in eine stabile ♦<> den Kopf ^iT (10) angedeutet werden, aufweist.
Stellung getriggert wird und ein Ausgangssignal her- Der Umrechner gemäß Fig. 1 ist so ausgebildet, vorruft, während eine Eingangsader, welche zum an- daß er in Verbindung mit einem Amtskennzahlenderen Rechteck führt, anzeigt, daß der Steuerkreis schema verwendet werden kann, bei welchem das durch ein Signal, welches zu dieser letzteren Ader Selbstanschlußgebiet in eine Zahl von Teilgebieten übermittelt wird, in seine Anfangsstellung zurück- 45 unterteilt ist, von denen jedes durch drei Dezimalgestellt wird. In ähnlicher Weise wird ein Zähler- kennziffern identifiziert wird, und eine Anzahl von steuerkreis, der als ein Mehrstufentriggersteuerkreis Ämtern einschließt, welche ebenfalls alle durch drei angesehen werden kann, durch eine Reihe numerierter Dezimalkennziffern identifiziert werden, so daß jedes Quadrate wiedergegeben, welche jeweilige Stabil- Amt vermittels einer sechsstelligen Kennzahl vollzustände darstellen, wobei der Steuerkreis vom einen 5° ständig identifiziert wird.
zum nächsten durch die Übermittlung aufeinander- Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird eine sechsstellige folgender Impulse nach der Eingangsader, welche an Amtskennzahl, für die eine Umrechnung erforderlich einem Ende des Symbols ankommend dargestellt ist, ist, durch den Umrechner von einem Register-Sender schrittweise fortgeschaltet wird, wobei ein Ausgang her (nicht dargestellt) über sechs Gruppen von Adern vom Zähler erhalten wird, wenn er einen Zustand oder 55 Ll bis L6 empfangen, die zu den entsprechenden einen Zählwert erreicht, welcher durch ein Quadrat sechs Dezimalziffern A bis P der Kennzahl gehören, dargestellt ist, von welchem eine Ausgangsader weg- In jeder Adergruppe wird der Wert der zugehörigen führt. So liefert der Zähler CR1 in Fig. 1 einen Aus- Dezimalziffer der empfangenen Kennzahl im Zweigang, wenn der Zählwert 6 erreicht wird. Der Zähler von-fünf-Code angezeigt, wobei der Register-Sender wird durch Übermittlung eines Signals nach einer 60 zu diesem Zweck eine »Markierung«, das ist ein Eingangsader hin, welche am oberen oder unteren Potential gegebenen Vorzeichens, nach einer Kombi-Ende des ersten (0) Quadrats ankommt, in seine Aus- nation von zwei Adern in der Gruppe übermittelt, gangsstellung zurückgestellt, abgesehen vom Fall während die anderen Adern unmarkiert bleiben,
eines zyklischen Zählers, wie beispielsweise CR 2, Jede Kombination zweier Adern in der Gruppe Ll welcher bei Empfang des nächsten Eingangsimpulses 05 ist an einen Torsteuerkreis angeschlossen, welcher symnach Erreichen seines Höchstzählwerts in seine An- bolisch durch GA (10) wiedergegeben ist und welcher fangsstellung zurückkehrt, was durch eine halbrunde geöffnet wird, um ein Ausgangssignal hervorzurufen, oder bogenförmige Ader — an dasjenige Ende des wenn die beiden Adern der Kombination markiert Zählersymbols, das dem Eingang gegenüberliegt, an- werden: Auf diese Weise verwandeln die zehn GA-gefügt — angedeutet wird. 70 Tore effektiv die Zwei-von-fünf-Markierungen an den
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Adern der Gruppe L1 in eine Eins-von-zehn-Markie- gelassen wird, wenn sie nicht so Verwendung findet rung an den jeweiligen Ausgangsadern dieser Tore. oder falls keine Instruktion erforderlich ist, während Auf ähnliche Art und Weise ist jede Kombination die verbleibenden sieben die eigentliche Umrechnung der beiden Adern in den Gruppen L 2 und L 3 an einen durchführen, die, falls angefordert, nach dem Re-Torsteuerkreis angeschlossen, welche symbolisch durch 5 gister-Sender übermittelt wird. Es wird darauf hin- GB (10) oder GC (10) dargestellt sind. Die GA-, GB- gewiesen, daß die gespeicherten Umrechnungen we- und GC-Tore steuern entsprechende Relais, welche niger oder auch mehr Wählziffern als diese aufweisen durch RA (10), RB (10) und RC (10) wiedergegeben können, wenn die Kapazität der Trommel dafür aussind und welche erregt werden, wenn die entsprechen- reichend ist. Jede Umrechnungs-Wählziffer selbst den Tore geöffnet sind. Somit wird in Ansprech- io wird durch eine Gruppe von fünf Binärwählziffern erwiderung auf die ersten drei Ziffern einer Amts- wiedergegeben.
kennzahl, welche nach dem Umrechner übermittelt Falls die drei Kennziffern, welche eine Adresse auf
wird, eines der ivM-Relais, eines der i?J5-Relais und der Hauptspur auswählen, ein Teilgebiet wiedergeben,
eines der i?C-Relais erregt. für welches eine Umrechnung für sechs Kennziffern
Das erregte iL4-Relais schließt seinen Kontakt 15 erforderlich sein kann (wegen des Vorhandenseins RAC, um aus den einhundert Hauptspurableseköpfen, örtlicher Verbindungsleitungen zwischen dem rufenweiche durch MZJ(IOO) wiedergegeben werden, eine den Amt und einigen Ämtern in diesem Teilgebiet), besondere Gruppe von zehn Köpfen auszuwählen, von so zeigt die »Instruktions«-Wählziffer der ersten an denen das erregte i?5-Relais durch Schließen seines der ausgewählten Adresse gespeicherten Umrechnung Kontaktes RBC den Mii-Kopf auswählt, der der je- 20 im Zwei- von-fünf-Code (nämlich dadurch, daß zwei weiligen Hauptspur mit einer Adresse zugeordnet ist, ihrer Teilbinär-Wählziffern mit dem Wert »1« marauf welcher eine Umrechnung für die ersten drei Zif- kiert sind) an, auf welcher der zehn Hilfsspuren eine fern der empfangenen Kennzahl in Reihenform ge- derartige Umrechnung gefunden werden kann. Die speichert ist. »Instruktions«-Wählziffer der anderen Umrechnung
Während die Magnettrommel MD sich dreht, wird 25 auf der Adresse wird nicht für den Umrechner der
die Information, welche auf der so ausgewählten Fig. 1 benötigt und wird daher leer gelassen, so daß
Hauptspur gespeichert ist, abgelesen und nach der sie die erste Instruktions-Wählziffer ist, falls keine
einen Eingangsader eines Tores Gl über den Ruhe- zu sechs Wählziffern der empfangenen Kennzahl ge-
kontakt K1 eines Relais K und einen Ableseverstärker hörende Umrechnung möglich ist. Die Werte der ver-
Amp übermittelt. Bei jeder zweiten Umdrehung der 3=> bleibenden Umrechnungswählziffern werden durch
Trommel wird der anderen Eingangsader des Tores ihre Teilbinär-Wählziffern im Zwei-von-fünf-Code
Gl ein Impuls AP (s. auch Fig. 3) übermittelt, der wiedergegeben; es wird angenommen, daß die durch
eine Zeitdauer hat, welche einer Umdrehung ent- den Umrechner vorgenommenen Umrechnungen in
spricht, und der von einem Umdrehungsmarkierungs- Dezimal-Wählziffernform durchgeführt werden sollen,
impuls RP vermittels einer binären Zählerstufe (nicht 35 Die Tore G3 und G4 in Fig. 1 empfangen daher
dargestellt) abgeleitet werden kann. Die Auswahl von dem Tor G2 her all die Binär-Wählziffern, welche
einer Hauptspur wird durch Erregung der ent- auf der ausgewählten Hauptspuradresse gespeichert
sprechenden RA- und i?B-ReIais während einer Um- sind, d. h., die Binär-Wählziffern geben die beiden
drehung der Trommel bewirkt, wenn der Impuls AP Umrechnungen wieder, welche auf dieser Adresse für
nicht nach dem Tor Gl übermittelt wird; der Impuls 40 die ersten drei Ziffern der empfangenen Kennzahl ge-
AP öffnet das Tor bei der nächsten Umdrehung, und speichert sind.
die aus der ausgewählten Hauptspur herausgelesene Register-Sender arbeiten im allgemeinen in der
Information wird über Ruhekontakt K2 des Relais K Weise, daß sie aufeinanderfolgende Impulse über-
nach dem Tor G 2 weitergeleitet. mitteln, welche durch Pausen voneinander getrennt
Das Tor G 2 erhält über den Kontakt RCC des er- 45 sind, und es ist für einen Register-Sender zweckregten 2?C-Relais eine von zehn Impulsreihen TPl mäßig, eine Umrechnung von jedesmal einer Dezimalbis TP10 (Fig. 3) übermittelt, wobei die Impulse in Wählziffer während aufeinanderfolgender Wähljeder der Reihen eine Wiederholungsfrequenz von eins pausen durchzuführen. Aus diesem Grunde wird eine pro Trommelumdrehung und eine Zeitdauer haben, zweite Gruppe von fünf Adern L 7 durch den Registerdie einem Zehntel einer Umdrehung entspricht. Diese 50 Sender in Übereinstimmung mit einem Zwei-von-Impulsreihen, welche eine relative Phasenlage derart fünf-Code markiert, um anzuzeigen, welche der sieben haben, daß ihre Impulse im Wechsel auftreten, sind Dezimal-Wählziffern neben der »Instruktions «-Wählso mit der Umdrehung der Trommel synchronisiert, ziffer zu einer gegebenen Zeit erforderlich ist. Jede daß bei jeder Umdrehung ihre jeweiligen Impulse der sieben Kombinationen der beiden Adern von der mit dem Durchgang der zehn Adressensektoren, in 55 Gruppe L 7 her, welche auf diese Weise markiert werwelche jede Hauptspur unterteilt ist, unter den MH- den kann, ist an einen Torsteuerkreis bzw. Koinzi-Ableseköpfen koinzidieren. Dementsprechend öffnet denzkreis angeschlossen, welcher durch GG (7) der TP-Impuls, welcher selektiv durch das erregte wiedergegeben wird. Daraufhin wird in Abhängigkeit i?C-Relais nach dem Tor G 2 übermittelt wird, dieses davon, welche der beiden Adern der Gruppe L 7 mar-Tor, um nach den Toren G3 und GA alle Infor- 60 kiert sind, eines der GG-Tore geöffnet, um das Ermationen durchzuleiten, welche in den entsprechenden regen eines entsprechenden Relais, welches durch Adressensektoren der ausgewählten Hauptspur ge- RG (7) wiedergegeben ist, zu bewirken,
speichert sind. . Acht Impulsreihen WP \ bis JVP 8 sind vorgesehen
Auf jedem Adressensektor auf der Hauptspur sind (s. Fig. 3), welche so phasenverschoben und synchro-
zwei Alternativumrechnungen (s. Fig. la) für die drei 65 nisiert sind, daß während des Durchlaufs eines jeden
Kennziffern, welche diese Adresse auswählen, ge- Hauptspuradressensektors am zugeordneten MiT-Ab-
speichert, wobei jede dieser Umrechnungen die Hälfte lesekopf die Impulse dieser Reihen jeweils mit dem
des Adressensektors einnimmt und aus acht Wähl- Durchgang der in diesem Sektor gespeicherten Um-
ziffern besteht, von denen die erste zur Verwendung rechnungs-Wählziffern koinzidieren; z. B. koinzi-
als »Instruktions«-Ziffer reserviert ist, die weg- 7° dieren aufeinanderfolgende PF.P 1-Impulse mit den
den Ablesekopf passierenden ersten Wählziffern aufeinanderfolgender Umrechnungen.
Das erregte iüG-Relais schließt seinen Kontakt RGCl, um eine der Impulsreihen WP 2 bis WP 8 nach dem Tor G 3 zu übermitteln, welches dementsprechend die Binär-Wählziffern, welche die erforderliche Umrechnungs-Wählziffer (was durch das Markieren der Adern Ll bestimmt wird) der beiden Umrechnungen an der ausgewählten Hauptspuradresse bilden, nach den Toren G5 und G6 durchleitet. Nach diesen Toren G5 und G6 werden ebenfalls entsprechende Impulse CfI und CP 2 übermittelt, welche mit dem Durchgang jeweiliger Hälften eines jeden Adressensektors auf der ausgewählten
Gruppe L10 markiert wird, um dadurch im Zwei-vonfünf-Code, wie zuvor, die erforderliche Wählziffer der zweiten Umrechnung auf der Hauptspuradresse hervorzurufen. Es sei darauf hingewiesen, daß, wenn 5 keine Vorsorge für die Übermittlung des WF'1-Impulses nach dem Tor G 3 getroffen worden ist, die erste oder Instruktions-Wählziffer einer Umrechnung nicht nach dem Register-Sender zurückübermittelt wird.
« Nunmehr werde die Wirkungsweise des Umrechners behandelt, wenn die Instruktions-Wählziffer der ersten Umrechnung auf der ausgewählten Hauptspuradresse die Instruktion enthält, in einer Hilfsspur nachzusehen, wobei hier daran erinnert wird, daß alle
Hauptspur an dem zugehörigen MiT-Ablesekopf über- 15 Binär-Wählziffern auf der ausgewählten Adresse nach
d T G bil d Nh di
dem Tor G 4 übermittelt werden. Nach diesem letzteren Tor werden ebenfalls die WP 1-Impulsreihen und die CP 1-Impulse übermittelt, mit dem Ergebnis, daß dieses Tor die Binär-Wählziffern, welche die Instruktions-Wählziffer der ersten auf der in Betracht kommenden Adresse gespeicherten Umrechnung bilden, durchleitet. Diese Binär-Wählziffern, von denen zwei markiert werden, um im Zwei-von-fünf-Code anzuzeigen, welche der zehn Hilfsspuren untersucht
einstimmen. -
Die Binär-Wählziffern, welche die erforderliche
Wählziffer der Umrechnung darstellen, welche in der
ersten Hälfte des ausgewählten Adressensektors
untergebracht ist — von welchen Binär-Wählziffern
zwei markiert sind —, werden daher durch das Tor
G 5 (welches durch den Impuls CPl geöffnet wurde)
nach jedem der fünf Tore, wie beispielsweise GTl (5),
durchgeleitet. Diese Tore werden zyklisch, und zwar
zu Zeiten, welche dem Auftreten aufeinanderfolgender 25 werden sollen, werden nach jedem der fünf Tore, Binär-Wählziffern entsprechen, durch die Übermitt- welche durch G 9 (5) veranschaulicht sind, durchlung der jeweiligen Impulsreihen Si31 bis BP 5 ge- geleitet, welche gleich den GTl- und GT2-Toren zyöffnet. Bei zweien dieser GT 1-Tore werden die über- klisch, und zwar zu Zeitpunkten, welche dem Aufmittelten .BP-Impulse und die markierten Binär- treten aufeinanderfolgender Binär-Wählziffern ent-Wählziffern daher koinzidieren, was zur Folge hat, 30 sprechen, durch das jeweilige Übermitteln der Impulsdaß in diesen beiden Toren entsprechende Ausgangs- reihen 5Pl bis BP 5 geöffnet werden. Von diesen impulse hervorgerufen werden, um zwei von fünf G9-Toren rufen daher die beiden, welche die BP-Triggerkreisen, welche durch T 1(5) wiedergegeben Impulse, die mit den markierten Binär-Wählziffern werden, zu betätigen, deren Ausgänge nach ent- koinzidieren, übermittelt erhalten, Ausgangsimpulse sprechenden Toren, welche durch GEl (5) wieder- 35 hervor, um entsprechende Triggersteuerkreise, welche gegeben werden, weitergeleitet werden. Auf ähnliche durch T3(5) wiedergegeben werden, in Tätigkeit zu Weise werden die Binär-Wählziffern, welche die setzen. Die betätigten T3-Triggerkreise übermitteln erforderliche Wählziffer der Umrechnung in der zwei- über das Tor G10 und die Ader X ein Zurückhalteten Hälfte des ausgewählten Sektors bilden, durch signal nach den G£l- und GE 2-Toren und verhindas Tor G 6 durchgeleitet, und zwei der fünf Tore, 40 dem damit, daß die Ausgangssignale entweder von welche durch GT2(5) wiedergegeben werden, betäti- den betätigten Triggerkreisen T1 oder den betätigten gen zwei der fünf Triggerkreise, beispielsweise Triggerkreisen T2 her nach den Adern LlO und somit T2 (5), deren Ausgänge nach entsprechenden Toren, nach dem Register-Sender durchgeleitet werden. Zur welche durch GE 2 (5) wiedergegeben sind, übermittelt gleichen Zeit wird das Relais K betätigt, um dadurch werden. Ausgangsadern der GEl-Tore sind mit ent- 45 seine Kontakte Kl und K2 aus ihrer Ruhestellung in sprechenden Adern der Gruppe L10 verbunden, welche ihre Arbeitsstellung umzuschalten,
nach dem Register-Sender zurückführen, und gleicher- Der T3-Triggerkreis steuert das Arbeiten entweise sind die Ausgangsadern des GE2-Tores jeweils sprechender Relais, welche durch RH (S) veranschaumit diesen Adern verbunden. licht sind und von denen zwei infolgedessen erregt
Um anzuzeigen, welche der beiden Umrechnungen 5o werden, um über ihre entsprechenden Kontakte, wie angefordert wird, markiert der Register-Sender die beispielsweise RHlC und RH2C, einen der zehn eine oder die andere der beiden weiteren Adern LS AH-Ableseköpfe, welche den Hilfsspuren zugeordnet und L9. Falls die Instruktions-Wählziffer der ersten sind, auszuwählen. Diese Hilfsspuren sind in Sektoren Umrechnung keine Instruktion enthält, in einer Hilfs- unterteilt, deren Stellungen denjenigen in der Hauptspur nachzusehen, ist auf den Adern X und Y zu die- 55 spur entsprechen. In den ersten Hälften der Hilfssem Zeitpunkt kein Signal vorhanden. Demgemäß Spursektoren sind je in Stellungen, welche jeder beiwird, falls die Ader L 8 markiert ist, ein Tor G 7 ge- spielsweise vierten, fünften und sechsten Wählziffer öffnet, um ein Ausgangssignal hervorzurufen, welches der ersten Umrechnung in einem Hauptspursektor im Wechsel die beiden GEl-Tore, welche an die be- (s. Fig. la) entsprechen, in Zwei-von-fünf-Binärform tätigten T 1-Triggerkreise angeschlossen sind, öffnet. 60 die zweiten drei Wählziffern von jeweils sechs-Die Ausgangssignale von diesen beiden GB 1-Toren ziffrigen Kennzahlen gespeichert, welche Umrechher markieren dann ein entsprechendes Paar der nungen für alle sechs Kennziffern erfordern. In der Adern L10 und rufen dadurch im Zwei-von-fünf- .zweiten Hälfte eines jeden Hilfsspursektors sind Code auf den letzteren die erforderliche Wählziffer wieder in Zwei-von-fünf-Binärform sieben Dezimalder ersten auf der ausgewählten Hauptspuradresse 65 Wählziffern gespeichert, welche die Umrechnung für gespeicherten Umrechnung hervor. Falls andererseits die sechsziffrige Kennzahl bilden, deren zweite drei die Ader L9 markiert wird, werden ein Tor G8 und Kennziffern in der ersten Hälfte des Sektors gedie beiden GE2-Tore, welche an die betätigten T2- speichert sind. Falls keine »Instruktions«-Wählziffer Triggerkreise angeschlossen sind, geöffnet, was zur in dieser Umrechnung erforderlich ist, bleibt der Folge hat. daß ein entsprechendes Adernpaar in der 70 erste Wählziffernzwischenraum in der zweiten Hälfte
1 O 67'874
13 14
•eines jeden Hilfsspurensektors leer, und die Umrech- impulse werden nach einem Zähler CR1 übermittelt,
nungs-Wählziffern werden in den folgenden Zwischen- um ihn dadurch schrittweise in seine sechste Stellung
räumen gespeichert. fortzuschalten, eine Stellung, welche er auf andere
Die Auswahl einer Hilfsspur wird während der Weise nicht erreicht, da ein Impuls, welcher von dem Trommelumdrehung durchgeführt, welche derjenigen 5 Zeitbestimmungselement B1 erhalten wird, sichernachfolgt, während welcher das Tor G1 durch den stellt, daß der Zähler in seine Anfangsstellung (Null) ^(P-Impuls geöffnet wurde, um die von der aus- zu Beginn eines jeden CP 1-Impulses zurückgebracht gewählten Hauptspur abgelesenen Binär-Wählziffern wird.
durchzuleiten. Bei der nächsten Umdrehung öffnen Bei Erreichen seiner sechsten Stellung ruft der
die ^P-Impulse wieder das Tor Gl, und die Binär- io Zähler CR1 ein Ausgangssignal hervor, welches in
Wählziffern, welche von der ausgewählten Hilfsspur Verbindung mit einem CP 2-Impuls ein Tor G14 öff-
abgelesen wurden, werden in der Form von Impulsen net, um nach einem weiteren Tor G15 die nachfolgen-
über den Arbeitskontakt Ki, den Ableseverstärker den Binär-Wählziffern, welche durch den aus-
Amp, das Tor Gl und den Arbeitskontakt K 2 nach gewählten ^4/J-Ablesekopf herausgelesen wurden,
einem Tor G10 durchgeleitet. Inzwischen empfängt 15 durchzuleiten, d. h. die Wählziffern, welche die Um-
das Tor GlO ebenfalls Impulse, welche den letzten rechnungs-Wählziffern der erforderlichen Hilfsspur-
drei Ziffern D, B und F der empfangenen Kennzahl Umrechnung bilden.
«ntsprechen. Diese letzteren Impulse werden von den Der PFP-Impuls, welcher der erforderlichen Um-
drei Gruppen von fünf Toren, welche durch die Tore rechnungs-Wählziffer entspricht, wird über Kontakt
Gll(5), G12(5) und G13(5) veranschaulicht sind, ao RGC2 des erregten i?G-Relais nach dem Tor G15
wie folgt erhalten: übermittelt, welches demgemäß nach jedem von fünf
Die Adern in jeder der Gruppen L 4, L 5 und L 6 Toren, welche durch G16 (5) versinnbildlicht sind, die
sind an jeweilige Relais angeschlossen, welche durch Binär-Wählziffer durchleitet, welche die entsprechende
RD (5) für die Gruppe L 4, RE(S) für die Gruppe LS Wählziffer der erforderlichen Umrechnung bildet. Die
und RF(S) für die Gruppe L6 versinnbildlicht sind. 25 Impulsreihen BPl bis BPS werden außerdem jeweils
Die Markierungen auf zwei Adern L 4, welche im nach den G16-Toren übermittelt, von welchen zwei
Zwei-von-fünf-Code die vierte Ziffer D der empfange- (nämlich diejenigen, nach welchen die ÄP-Impulse,
nen Kennzahl wiedergeben, erregen daher zwei der welche mit den markierten Binär-Wählziffern vom
i?ö-Relais; in ähnlicher Weise werden zwei der RE- Tor G15 her koinzidieren, übermittelt werden) daher
Relais und zwei der PF-Relais in Übereinstimmung 30 Ausgangsimpulse hervorrufen, um die jeweiligen
mit den E- und F-Ziffern der empfangenen Kennzahl Triggerkreise, welche durch Γ 4 (5) versinnbildlicht
erregt. Die RD-R&lais steuern durch ihre Kontakte, werden, zu betätigen. Die betätigten T4-Trigger-
wie beispielsweise RDC, die jeweilige Übermittlung steuerkreise übermitteln ein Signal nach einem Tor
der Impulsreihen BPl bis BP5 nach den Gll-Toren, G17, welches im Wechsel ein Signal nach der Ader Y
nach denen außerdem die iFP4-Impulse in Gemein- 35 übermittelt, um dadurch zu verhindern, daß die Tore
schaftsform übermittelt werden. Auf ähnliche Weise G 7 und G 8 geöffnet werden.
steuern die Fj3-Relais durch ihre Kontakte REC und Die betätigten zwei Triggersteuerkreise Γ4 reizen
die i?F-Relais durch ihre Kontakte RFC die jeweilige außerdem zwei von fünf Toren an, welche durch
Übermittlung der Impulsreihen BPl bis BP5 nach GEZ(S) versinnbildlicht sind, deren Ausgangsadern
den G12-Toren einerseits, und nach den G13-Toren 40 mit jeweiligen Adern der Gruppe LlO verbunden
andererseits, wobei die WP 5- und PFP 6-Impulse sind.
jeweils nach den G12- und G13-Toren übermittelt Falls der Register-Sender die erste Umrechnung
werden. Somit werden während eines jeden JFP4- anfordert, d.h. wenn die Ader L8 markiert wird,
Impulses die beiden G 11-Tore, nach welchen die dann werden diese beiden Tore GE 3 geöffnet, und die
erregten F_Z)-Relais BP-Impulsreihen übermittelt 45 beiden Adern, mit welchen sie in der Gruppe LlO
haben, nach dem Tor GlO jeweilige P.P-Impulse verbunden sind, werden entsprechend markiert, um
durchleiten, welche zusammen die D-Ziffer der emp- dadurch die erforderliche Wählziffer der Umrechnung,
fangenen Kennzahl wiedergeben, und auf ähnliche welche auf der Hilfsspur aufgefunden wird, nach dem
Weise werden, während der WP 5- und WP 6-Im- Register-Sender im Zwei-von-fünf-Code weiterzulei-
pulse, zwei der G12-Tore und zwei der G13-Tore 50 ten. Falls jedoch die Ader L9 markiert wird, um die
ÄP-Impulse nach dem Tor GlO durchleiten, welche zweite Umrechnung anzufordern, z.B. wenn der Lei-
die E- und F-Ziffern der empfangenen Kennzahl tungsweg, welcher der ersten Umrechnung entspricht,
wiedergeben. besetzt ist, wird ein Tor.G18 geöffnet, um dadurch
Falls die ausgewählte Hilfsspur eine Umrechnung die GF, 1-Tore anzureizen. Die beiden Tl-Triggerfür alle sechs Ziffern der empfangenen Kennzahl 55 steuerkreise, welche anfänglich in Übereinstimmung enthält, so werden die Impulse, welche nach dem Tor mit der erforderlichen Umrechnungsziffer der ersten GlO von den GIl- bis G13-Toren her übermittelt Umrechnung an der ausgewählten Hauptspuradresse werden, mit denjenigen koinzidieren, welche den mar- betätigt wurden, bleiben zu diesem Zeitpunkte noch in kierten Binär-Wählziffern, die durch den Ablese- ihrem geöffneten Zustand. Darüber hinaus werden, wie verstärker Amp abgelesen werden, entsprechen, wenn 60 sich aus nachfolgendem ergibt, die Triggersteuerdie drei Kennziffern, welche im Hilfsspursektor, der kreise am Ende der Trommelumdrehung in ihre diese Umrechnung aufweist, abgelesen werden; dies Ausgangsstellung zurückgestellt, wodurch die Zurückfindet statt, während am zugeordneten AH-Ablese- haltung an den GEl- und GF,2-Toren entfernt wird, kopf die erste Hälfte des in Betracht kommenden Sek- Demgemäß werden die beiden GE 1-Tore, welche an tors passiert, d. h. während eines CP 1-Impulses. Das 65 die betätigten T 1-Triggersteuerkreise angeschlossen Tor G10, nach welchem die CP 1-Impulse ebenfalls sind, dann offen, und sie leiten durch entsprechendes übermittelt werden, ruft demgemäß sechs Ausgangs- Markieren der Adern L10 die Umrechnungs-Wählimpulse während dieser Zeit hervor, da ja jede der ziffer, welche durch diese Triggerkreise gespeichert drei Kennziffern durch zwei Eingangsimpulse nach wurde, nach dem Register-Sender durch; mit anderen diesem Tor wiedergegeben wird. Diese Ausgangs- 7° Worten, die erste Umrechnung an der ausgewählten
HäuptspurädreSse- wird: als-Alternative zu der Hilfs<spurCönrechnting· benutzt. '
Es »sei an· dieser-Stelle darauf hingewiesen; ,daß Vorsorge getroffen- werden nlußj.um sicherzustellen, daß;· wenn einmal der Register-Sender;.die- erste-Wählziffer einei Umrechnung empfangen hat und bis er die vollständige Umrechnung- empf atlgen hat, die Markierung, auf welcher der »Aus wahl «-Adern L 8 und L 9 sie'ursprünglich auch immer markiert War, nicht gewechselt wird). Selbst wenn ein vorher besetzter'Leitürlgs Weg; zu welchem eine:abgelehrtte Umrechnung gehört/iwäh1 ■ rend'dieser Zeit; frei werden rsollte;. dies"·,kann· un-· schwer in1 beliebiger Weise durchgeführt'Werdenl
Das Zurückstellen derT3<-TiJiggetkreise wird durch« die Steüerwirkung. eines- zyklischen Binäri-Zählersi CR2- zuwege-gebracht. Während· der'Umdrehung)· bei welcher die Information von einer Häüptspui?" (Impuls AP übermittelt) abgelesen wird, bleibt dieser Zähler in seinem normalen (0-)· Zustand, und er verbleibt darin- so lange, bis eln' r3-Triggersteüeffcreis> betätigt- wirdy zu welchem Zeitpunkt ein Anreiz nach dem Tor G19' von einem' Tof GlO her übermitteltwird, so daß- aiii Ende des ^P-Impulses, wertn das Zeltbestimrhungselement El· einen Ausgangsimpuls hervorruft;· das' Tor G'19 geöffnet wird, um- den Zähler Gi?-2- schrittweise fortzuschalten. Am Ende der' nächsten Umdrehung, jedoch bei einer solchen, bei der zwei- der T4-Triggerkreise betätigt sein können, Wird das Tor G19- wieder geöffnet, um den: Zähle* CR2 schrittweise in1 seinen Normalzustand- zurückzubringen, was" einen- Inipuls zur Folge hat, welcher nach' dem ZeitbeStimmungselemeftt B-2- übermittelt Wird, welches im Wechsel einen Impuls aussendet um die Triggerkreise'TS in ihren Normalzustand zurückzubringen. Der Impuls vom Zähler CR 2 wird außerdem nach einem Tor G 20 übermittelt, und beim Beginn der nächsten Umdrehung, jedoch außerdem noch einmal, und zwar, wenn der AP-Impuls wieder übermittelt wird und wenn die Tl-, T2- oder T4-Triggerkreise ihre gespeicherte Information ausgesendet haben, übermittelt das Zeitbestimmungselement B 3 einen Impuls nach dem Tor G 20, um es zu öffnen, und bringt die verbleibenden Triggersteuerkreise in ihren Normalzustand zurück.
Da mit· der vorbeschriebenen Umrechnungseinrichtung lediglich eine Hilfsspur zu einem besonderen Teilgebiet zugeteilt werden kann, was durch die ersten drei Ziffern1 einer empfangenen Kennzahl identifiziert wird, können Umrechnungen, welche sich auf örtliche Verbindungen beziehen, nur für, bis zu zehn Ämtern in einem derartigen' Teilgebiet vorgesehen werden. Diese Anzahl kann jedoch durch das Vorsehen weiterer Relaiskontakte zwischen dem Ableseverstärker Amp und den yi/f-Ableseköpfen, welche den Hilfsspuren zugeordnet sind, vergrößert werden, wobei die Relaiskontakte durch die i?Z)-Relais betätigt werden, um es der vierten Ziffer der empfangenen' Kennzahl zu ermöglichen, irgendeine der bis zu zehn Hilfsspuren auszuwählen, welche ,in Hinsicht auf das Teilgebiet vorgesehen sind, welches durch die ersten drei Kennziffern identifiziert ist.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Einrichtung ist für das Kennzahlenschema vorgesehen, bei dem jedes Teilgebiet durch eine einzelne Dezimalziffer und jedes Amt in einem Teilgebiet durch zwei, drei oder vier Dezimalziffern identifiziert ist, d. h. eine vollständige Amtskennzahl kann aus entweder drei, vier oder fünf Ziffern bestehen. Die Einrichtung gleicht im allgemeinen derjenigen von Fig. 1 mit der Addition von bestimmten Komponenten, welche, wenn eine Hilfsspur
in- Ansprecherwiderung aufi eine Instruktion mit dem' Ergebnis; welches- "in einer- Hauptspurumrechnung· erhalten wird, ausgewählt worden isti aufi eine weitere Instruktion von der Hauptspür ansprechen, um die nachfolgende Tätigkeit der Einrichtung (hämlich dem Vergleich· gespeicherter Kennziffern in der Hilfsspur mit· den empfangenen Kennziffern) zu steuern, und zwar jeweils, wenn die erforderliche Umrechnung diejenige' für- eine vierstellige oder eine fünfstellige
io-Kennzahl istt· Aus tdiesem" Gründe ist-die Information, welche, in ^ einer* Hauptspur gespeichert wird (s. Fig,-2a), gleich derjenigen,, welche für diese Zwecke in Fig. 1' erforderlich· war, miti der Ausnahme', daß, wenn die erste Ziffer der ersten Umrechnung in eineni Hauptspursektör eine Instruktion aufweist, zwecks einer Umrechnung in'einer bestimmten Hilfsspur nachzusehen, die erste Ziffer der zweiten Umrechnung in' dem Sektor (bei Fig. 1 leer gelassen) nunmehr eine Instruktion aufweist, ob die nach-
ao' gesuchte' Umrechnung für' eine vier- oder für eine fünfstellige Kennzahl gilt. Darüber hinaus weist' jeder Hilfsspureuadressensektor zusätzlich zu einer Umrechnung eine Gruppe von- entweder drei oder vier Ziffern auf, welche alle' jedoch jeweils den ersten
35c (Teilgebiets-) Kennziffern1 der vier- oder fünfstelligen Keimzahlen entsprechen, zu weifchen diese Umrechnung gehört), wobei· diese gespeicherten" Wählziffern· mit den entsprechenden Wählziffern· der empfangenen Kennzahli wie bei- der Einrichtüng'gemaß Fig. 1, verglichen
30' werden; und- die· in dem Sektor enthaltene Umrechnung, falls Identität festgestellt wird) nach dem Register-Sender ausgesendet wird.
Es sei· nunmehr' auf Fig. 2 verwiesen, bei welcher den Elementen, welche in Fig. 1 ihre Gegenstücke haben,· die gleiche Bezeichnung wie Vorhin· gegeben worden ist, wobei' die Wirkungsweise der Einrichtung, was die Auswahl einer Hauptspuradresse durch die ersten drei Ziffern'^, B und C der empfangenenKennzahl, sowie was die Wirkungsweise der Tl- und TZ-Triggerkreise in Übereinstimmung mit der geforderten Wählziffer der beiden Umrechnungen auf dieser Adresse und die Auswahl einer Hilfsspur durch den T3uTriggerkreis in Übereinstimmung mit der In^ struktiorts^Wählziffer der ersten dieser beiden Um-
45' rechnungen anbetrifft, die gleiche ist.
Von· den fünf Binär-Wählziffern, welche die Instruktions-Wählziffer der zweiten Umrechnung, auf der Häüptspurädresse bilden,· wird nur die zweite maikierf, falls eine Umrechnung für vier Kennziffern
50- erforderlich sein) wird, während nur die dritte markiert wird, wenta. um eine Um'reehn'ung für fünf Kennziffern nachgesucht wird. Ein Tor G 21, naich welchem die CP 2- und PFP 1-Impulse übermittelt werden, sondert die zuletzt erwähnte Insfruktions-Wählziffer aus der Information, welche durdi das Tor G 2 durchgeleitet wird, aus und leitet sie nach zwei Torerr G22 und G 23,- nach welchen die Impuls reihen BP1 und BP 2 jeweils- übermittelt werden. Von diesen Toren G22 ühd G23 wird dasjenige, bei welchem die übermittelteil .ßP-Impulse mit der markierten Binär-Wählziffer der in Frage kommenden Instruktions-Wählziffer koinzidieren, einen Ausgangsimpuls hervorrufen, und es betätigt den einen oder den anderen von zwei Triggerkreisen T 5 oder T 6.
Zusätzlich zu den GA-, GB- und GC-Toren, welche die Zwei-von-fünf-Markierungen, die die ersten drei Wählziffern einer empfangenen Kennzahl auf den Adern L1 bis L 3 anzeigen, in Eins-von-zehn-Markierüngen umwandeln, weisen diese Adern jeweilige Relais, welche durch RB' (5) und RC (S) versinnbild-
licht sind, auf, welche entsprechend der Verbindung der RD- und i?£-Relais an die Adern L4 und L 5, auf welchen die vierte und möglicherweise auch die fünfte Kennziffer empfangen wird, angeschlossen sind. Die RB'-, RC-, RD- und 2?£-ReIais steuern durch ihre Kontakte, wie beispielsweise RB'C, RCC, RDC und REC, die Übermittlung der Impulsreihen BPl bis BP 5 nach den jeweiligen Toren in jeder der vier Gruppen, welche durch G231(5), G24 (5)/G11 (S) und G12 (5) versinnbildlicht sind.
Falls daher die in der ausgewählten Hilfsspur nachgesuchte Umrechnung eine für eine vierstellige Kennzahl ist, in welchem-Falle der Triggersteuerkreis T5 betätigt und ein Tor G 25; welches durch den Triggerkreis T 6 gesteuert wirdi geschlossen bleibt, wird das Tor G10 in einer ähnlichen Weise, wie sie in Fig. 1 beschrieben ist, mit einer Reihe von Impulsen beliefert, welche den B-, C- und D-Ziffern der empfangenen Kennzahl entsprechen. Falls diese Impulse mit den von einem Adressensektor auf der Hilfsspur abgelesenen Kennziffern koinzidieren, wird der Zähler CR1 sechsmal schrittweise fortgeschaltet, und beim Erreichen seiner sechsten Stellung wird er ein Ausgangssignal hervorrufen, welches, in Verbindung mit einem Anreiz, der von dem Triggerkreis T 5 her übermittelt wird, ein Tor G 26 öffnet, um die von einem Tor G 27 während eines CP 2-Impulses her empfangenen Binär-Wählziffern nach dem Tor G15 durchzuleiten. Diese Wählziffern bilden somit die Umrechnung, welche in dem Hilfsspuradressensektor, in welchem die Koinzidenz der Kennziffer festgestellt wurde, enthalten ist. Falls die nachgesuchte Umrechnung jedoch eine für eine fünfstellige Kennzahl ist, wird der Triggerkreis T 6 betätigt, um das Tor G 25 zu öffnen und ein Tor G 28 anzureizen. Das Tor GlO wird daraufhin mit Impulsen versorgt, welche den B-, C-, D- und E-ZU-fern der empfangenen Kennzahl entsprechen und Koinzidenz dieser Impulse mit denjenigen, welche von einem Adressensektor auf der Hilfsspur abgelesen werden (ein derartiger Adressensektor hat in diesem Beispiel vier Kennziffern, welche hierin jede zu zwei Binär-Wählziffern gespeichert sind), wird den Zähler CR1 achtmal schrittweise fortschalten. Bei Erreichen seiner achten Stellung reizt der Zähler CR1 das Tor G 28 an, welches sich daraufhin öffnet, um nach dem Tor G15 die von dem Tor G 27 während des CP 2-Impulses empfangenen Binär-Wählziffern durchzuleiten.
Die Wirkungsweise des Tores G15 ist die gleiche wie die in Fig. 1 beschriebene.
Es wird davon ausgegangen, daß die erfindungsgemäße Umrechnungseinrichtung in Verbindung mit einer Anzahl Von Register-Sendern verwendet werden kann, welche an sie wechselweise vermittels Torkreisen angeschlossen werden können, welche zu entsprechenden Zeiten durch Impulse, welche von einem Abtastimpulsgenerator abgeleitet werden, geöffnet werden, der z. B. durch eine beliebige Form eines zyklischen Zählers gebildet wird, welcher eine Anzahl von stabilen Stellungen, entsprechend der Anzahl von Register-Sendern, aufweist. Da jeweils nur ein Register-Sender zu einem Zeitpunkt angeschlossen ist, können diese die gleichen Eingangsadern nach und die gleichen Ausgangsadern von dem Umrechner her verwenden; dies ist in den Fig. 1 und 2 durch die viereckigen Klammern, mit welchen die Adern Ll bis LlO versehen sind, angezeigt. Der yiP-Impuls kann dazu verwendet werden, den Abtastimpulsgenerator von einer Stellung in die andere schrittweise fortzuschalten, und dies geschieht so lange bei abwechselnden Umdrehungen der Speichertrommel, wie die ausgewählte Hauptspuradresse keine Instruktionen enthält, in einer Hilfsspur nachzusehen. Falls jedoch eine Instruktion von einer Hauptspur abgelesen wird, in einer Hilfsspur nachzusehen, ist eine nachfolgende Trommelumdrehung für das Ablesen der Information auf einer derartigen Hilfsspur erforderlich, und um die Verbindung eines anderen Register-Senders mit dem Umrechner, bis dieses Ablesen erfolgt ist, zu verhindern, wird ein Signal über die Ader Z (Fig. 1) von dem Tor GlO her übermittelt, um das schrittweise Fortschalten des Abtastgenerators während dieser Zeit, wenn ein r3-Triggerkreis in seinem betätigten Zustand ist, zu hemmen.
Zum Aufbau eines Verbindungsweges nach einem gerufenen Amt können lediglich bestimmte Wählziffern gehören, und von diesen Wählziffern wiederum können nur einige, welche im nachfolgenden als die »Grund-Richtungskennziffern« bezeichnet werden, für den Aufbau des Verbindungsweges im rufenden Amt selbst von Bedeutung sein; z. B. können nur die letzten fünf Wählziffern einer beliebigen Umrechnung Richtungskennziffern sein, und von diesen fünf können nur die ersten beiden zum Einstellen des Wählers im rufenden Amt verwendet werden, wobei sie dazu ausreichen, bis zu einhundert ausgehende Verbindungswege zu belegen. Um einen Register-Sender davor zu sichern, daß er einen Verbindungsweg aufbaut, der sich im nachfolgenden als besetzt herausstellt, wird es zweckmäßig sein, den Zustand des Verbindungsweges vom Umrechner her zu prüfen.
Aus diesem Grunde kann die Gruppe der Binär-Wählziffern, welche jede der Grund-Richtungskennziffern bildet, für sich aus einer Umrechnung ausgesondert werden, welche aus einer ausgewählten Haupt- oder Hilfsspuradresse herausgelesen wurde, und sie kann dazu verwendet werden, zwecks Prüfung die »Verbindungsweg-besetzt«-Ader für den Verbindungsweg, zu welchem diese Umrechnung gehört, auszuwählen. Das Vorhandensein einer Besetztmarkierung auf der so ausgewählten Ader kann daraufhin bewirken, daß der Register-Sender nach einer anderen Umrechnung ruft, oder es kann beim Umrechner selbst bewirken, daß er eine derartige andere Umstellung liefert und ein Signal nach dem Register-Sender übermittelt, welches angibt, daß dies geschehen ist, wobei der Register-Sender so eingerichtet ist, daß er im Rufen nach dieser letzteren Umstellung fortfährt, bis alle Wählziffern der Umrechnung bei nachfolgenden Umdrehungen der Speichertrommel herausgelesen worden sind.
Um diese letzte Möglichkeit vorzusehen, kann die Umrechnungseinrichtung gemäß den Fig. 1 oder 2 mit der zusätzlichen Einrichtung ausgestattet sein, welche nunmehr unter Hinweis auf Fig. 8 näher beschrieben werden soll.
Wenn diese zusätzliche Vorrichtung vorgesehen ist, spezifiziert ein Register-Sender, welcher eine Umrechnung für eine Kennzahl anfordert, anfänglich nicht eine besondere Auswahl der Umrechnung, d. h. die Adern L8 und L9 werden unmarkiert gelassen; er zeigt jedoch auf einfache Weise an, daß die erste Wählziffer der Umrechnung gefordert wird. Dies geschieht durch entsprechendes Markieren zweier der Adern L 7 (Fig. 1 oder 2), um eines der GG-Tore zu öffnen und um das entsprechende i?G-Relais zu betätigen. Das so geöffnete Tor ist in Fig. 8 mit GGl bezeichnet.
Der Hilfs- oder Hauptspuradressensektor, auf welchem die erforderliche Umrechnung gespeichert wird,
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wird, wie vorbeschrieben, in Übereinstimmung mit den Werten der Kennziffern, die durch den Umrechner über die Adern Ll bis L 6 (Fig. 1) oder Ll bis L 5 (Fig. 2) empfangen wurden, ausgewählt. Falls eine Hilfsspuradresse ausgewählt wird, werden die davon herausgelesenen und nach dem Tor G15 durchgeleiteten Binär-Wählziffern außerdem nach einem Tor G 30 (Fig. 8) durchgeleitet, welches, wenn der Register-Sender nach einer ersten Umrechnung ruft, durch den Ausgang vom Tor GGl angereizt wird und demgemäß die Wählziffern, welche es empfängt, nach zwei weiteren Toren G 31 und G 32 weiterleitet. Es sei angenommen, daß zwei Grund-Richtungskennziffern in jeder Umrechnung vorhanden sind und daß ihre Stellungen jeweils den WPA- und den fTFS-Impulsen (d. h. die Grund-Richtungskennziffern sind die ersten zwei der letzten fünf Umrechnungs-Wählziffern) entsprechen, dann werden die Impulsreihen WPA und WPS jeweils nach den Toren G31 und G32 übermittelt. Die fünf Binär-Wählziffern, welche die erste Richtungskennziffer bilden, werden daher durch das Tor G 31 nach einer Gruppe von fünf Toren übermittelt, nach welchen außerdem die Impulsreihen BPl bis BPS jeweils übermittelt werden; zwei dieser letzteren Tore, welche entsprechende Triggersteuerkreise ähnlich den G16-Toren in den Fig. 1 und 2 steuern, sind als GXl und GX 4 in Fig. 8 zusammen mit ihren zugeordneten Triggersteuerkreisen TXl und TXA dargestellt. Da zwei der fünf Binär-Wählziffcrn, welche nach den GX-Toren übermittelt werden, markiert sind, werden zwei dieser Tore, wie beispielsweise GXl und GX 4, geöffnet, und das entsprechende Paar TX-Triggerkreise wird betätigt. Der Wert der ersten Richtungskennziffer ist somit im Zwei-von-fünf-Code an den Ausgängen des ΓΧ-Triggerkreises erfaßt, und dies wird vermittels eines Torkreises, welcher durch GJf (10) versinnbildlicht ist und der in seiner Funktion gleich den G-<4-GC-Toren der Fig. 1 ist, in einen Eins-von-zehn-Code umgewandelt und bewirkt damit eine selektive Steuerwirkung eines der zehn Relais, welche durch RM (10) wiedergegeben sind. Mit anderen Worten, eines der i?M-Relais wird abhängig vom Wert der ersten Richtungskennziffer der Umrechnung auf der ausgewählten Hilfsspuradresse erregt. Auf gleiche Weise werden die Binär-Wählziffern, welche die zweite Grund-Richtungskennziffer einer solchen Umrechnung bilden, durch das Tor G 32 nach einer Gruppe von GX'-Toren durchgeleitet, welche außerdem die BPl- bis BP 5-Impulsreihen empfangen und welche die Steuerwirkung einer Gruppe von TX'-Triggerkreisen in der gleichen Weise steuern, wie die GX-Tore die TX-Triggerkreise steuern, mit dem Ergebnis, daß in Übereinstimmung mit dem Wert dieser zweiten Grund-Richtungskennziffer eines von zehn Toren, welche durch GN (10) versinnbildlicht sind, geöffnet wird, um eines von zehn Relais, welche durch RN (10) versinnbildlicht sind, zu erregen. Die erreg- - ten RM- und /?/v~-Relais wählen daraufhin durch ihre Kontakte, wie beispielsweise RNC und RMC, die »Verbindungsweg-besetzte-Ader für den Verbindungsweg, zu dem sie gehören, wobei bis zu einhundert solcher Adern vorhanden sind, von welchen die RNC-Kontakte eine Gruppe von zehn auswählen können, während die i?lfC-Kontakte die entsprechende Ader aus der gewählten Gruppe auswählen.
Die Binär-Wählziffern, welche aus der Hauptspuradresse herausgelesen, in Übereinstimmung mit der Kennzahl ausgewählt, zwecks Umrechnung empfangen und nach dem Tor G3 durchgeleitet werden, werden außerdem nach einem Tor G33 durchgeleitet, welches von dem Tor GGl her angereizt wird. Wenn der Register-Sender nach einer ersten Umrechnungs-Wählziffer ruft, leitet somit das Tor G 33 diese Binär-Wähl ziffer nach zwei Toren G 34 und G 35 durch, deren eines, G34, durch den CP 1-Impuls geöffnet wird, um die Binär-Wählziffern, welche die erste Umrechnung auf der ausgewählten Hauptspuradresse bilden, durchzuleiten, während das andere, G 35, durch den CP2-Impuls geöffnet wird, um die Binär-Wählziffern, welche die zweite Umrechnung bilden, durchzuleiten.
Von den durch das Tor G 34 durchgeleiteten Binär-Wählziffern wählen die Tore G 36 und G 37, welche durch die WPA- und WPS-Impulse jeweils geöffnet werden, diejenigen aus, welche die erste und zweite Grund-Richtungskennziffer der ersten Umrechnung bilden, wobei die Werte dieser beiden Grund-Richtungskennziffern dann im Zwei-von-fünf-Code an jeweiligen Gruppen von TY- und ΤΎ'-Triggerkreisen
ao durch die Gruppen von GY- und GF'-Toren festgestellt werden. Diese Tätigkeit ist derjenigen gleich, welche bereits für die GX-Tore und die TX-Triggersteuerkreise beschrieben worden ist. Zwei Gruppen von zehn Toren, welche durch GO (10) und GP (10) wiedergegeben werden, wandeln dann diesen Zweivou-fünf-Code in einen Eins-von-zehn-Code um, was zur Folge hat, daß eines von zehn i?O-Relais und eines von zehn i?F-Relais in Übereinstimmung mit den Werten der Grund-Richtungskennziffern in der ersten Umrechnung erregt wird. Die somit erregten RO- und .fcP-Relais wählen durch ihre Kontakte, wie beispielsweise ROC und RPC, die »Verbindungswegbesetzt«-Ader für den Verbindungsweg, zu welchem die letztere Grund-Richtungskennziffer gehört.
In ähnlicher Weise wählen die Tore G38 und G39 aus den Binär-Wählziffern, welche durch das Tor G 35 durchgeleitet werden, diejenigen, welche die ersten und zweiten Grund-Richtungskennziffern der zweiten Umrechnung auf der ausgewählten Hauptspuradresse bilden, aus, wobei eine Gruppe von GZ-Toren und TZ-Triggerkreisen wieder ein selektives öffnen von eines von zehn GQ-Toren bewirkt, um eines von zehn i?Q-Relais in Übereinstimmung mit der ersten dieser Grund-Richtungskennziffern zu erregen, und eine Gruppe von GZ'-Toren und TZ'-Triggerkreisen bewirkt in ähnlicher Weise ein öffnen eines der zehn GS-Tore, um eines von zehn ÄS-Relais in Abhängigkeit vom Wert der zweiten Grund-Richtungskennziffer der zweiten Umrechnung zu erregen. Die erregten RQ- und 7?5-Relais wählen daraufhin durch ihre Kontakte, wie beispielsweise RQC und RSC, die »Verbindungsweg-besetzt«-Ader für den Verbindungsweg, zu welchem die entsprechende Richtungskennziffer gehört. Die RM- bis i?6"-Relais werden während einer Umrechnungsumdrehung eingestellt, zu deren Beginn der Ausgang vom Tor G 20 her, welches, wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, geöffnet wird, jeden der Triggerkreise TX, TX', TY, TY', TZ, TZ', welche vorher betätigt worden sind und ebenfalls einen Triggerkreis T7 in ihre Normal stellung zurückgebracht hat. Es soll zunächst der Fall behandelt werden, daß eine Hilfsspuradresse festgestellt wird, weiche eine Umrechnung für eine empfangene Kennzahl enthält; dann werden bei der nächsten Umrechnungsumdrehung (wenn /ίΡ-Impulse übermittelt werden, das Tor G 20 jedoch nicht geöffnet wird) die Binär-Wählziffern, welche durch das Tor G 30 durchgeleitet werden, den Triggerkreis Γ7 betätigen, um ein Tor G40 anzureizen. Falls der Verbindungsweg, zu welchem die Umrechnung gehört, frei ist, bleibt die »Verbindungsweg-
besetzte-Ader, welche durch die RM- und /?iV-R.elais ausgewählt wird, unmarkiert, und über die »Richtungbesetzt «-Adern LIl und L12 wird kein Signal nach dem Register-Sender übermittelt. Wenn der Register-Sender noch eine erste Umrechnungs-Wählziffer benötigt (Tor GGl geöffnet), werden ein Tor G41 und als Folge davon ein Tor G 42, welches in Ader L 8 eingeschaltet ist, geöffnet, um diese Ader zu markieren, und zwar mit dem Ergebnis, daß die erste Wählziffer der Umrechnung auf der ausgewählten Hilfsspuradresse, wie bei den T4-Triggersteuerkreisen (Fig. 1 oder 2) festgestellt und dementsprechend nach dem Register-Sender, wie vorhin beschrieben, zurückübermittelt wird. Falls jedoch der in Betracht kommende Verbindungsweg besetzt ist, bewirkt die Markierung, welche daraufhin auf der ausgewählten »Verbindungsweg-besetzt«-Ader auftritt, ein öffnen des Tores G 40, um die »1. Richtung-besetzte-Ader LIl über ein Tor G 43 zu markieren und somit eine Anzeige des Besetzt-Zustandes nach dem Register-Sender zu geben. Das Tor G 41 und das Tor G42 öffnen sich dann nicht.
Wie vorstehend erwähnt, wird eine zweite Umrechnung nach einer Hilfsspurumrechnung durch die erste Umrechnung auf der entsprechenden Hauptspuradresse bewirkt. Falls der Verbindungsweg, zu welchem die letztere Umrechnung gehört, frei ist, wird die »Verbindungsweg-besetzt«-Ader, welche durch die erregten RO- und i?P-Relais ausgewählt wird, nicht'markiert, und die Ader L12 bleibt daher unmarkiert. Ein Tor G 44 und, als Folge davon, ein Tor G 45, welches in die Ader L 9 eingeschaltet ist, werden daher geöffnet, um diese Ader zu markieren und um zu bewirken, daß die erste Wählziffer der ersten Umrechnung auf der ausgewählten Hauptspur nach dem Register-Sender zurückübermittelt wird. Falls jedoch dieser Alternativverbindungsweg ebenfalls besetzt ist, öffnet die Markierung an der entsprechenden »Verbindungswegbesetzt«-Ader in Verbindung mit dem Ausgang vom geöffneten Tor G 40 her ein Tor G 46, um die »2.Richtung-besetzt.«-Ader L12 zu markieren, und sie zeigt diesen Vorgang dem Register-Sender an. Das Tor G 43 bleibt daraufhin geschlossen, und bei unmarkierten Adern L8 und L9 wird keine Umrechnungs-Wählziffer nach dem Register-Sender zurückübermittelt.
Wenn keine Hilfsspuradresse festgestellt wird, welche eine Umrechnung für einen empfangenen Schlüssel enthält, bleibt der Triggerkreis Γ7 in seiner Normalstellung, und er reizt ein Tor G47 an. Falls der Verbindungsweg, welcher zur ersten Umrechnung auf der ausgewählten Hauptspuradresse gehört, frei ist, wird keine der beiden Adern LIl oder L12 markiert, und die Tore G 41 und G 42 öffnen sich, um die Ader L 8 zu markieren und somit zu bewirken, daß diese erste Umrechnung zurückgesandt werden wird. Falls der in Betracht kommende Verbindungsweg jedoch besetzt sein sollte, bewirkt die Markierung auf der »Verbindungsweg-besetzt«-Ader, welche durch die RO- und ÄP-Relais ausgewählt wurde, daß das Tor G 47 geöffnet wird, und eine Markierung wird über das Tor G 43 nach der »1. Richtung-besetzte-Ader All übermittelt. Falls der Verbindungsweg, welcher zur zweiten Umrechnung gehört, frei ist, öffnen die Tore G 44 und G 45, um die Ader L 9 wie vorhin zu markieren. Falls jedoch der letztere Verbindungsweg ebenfalls besetzt ist, was durch eine Markierung auf der »Verbindungsweg-besetzt«-Ader, welche durch die RQ- und i?5-Relais ausgewählt wird, angezeigt wird, öffnet der Ausgang vom Tor G47 in Verbindung mit dieser Markierung ein Tor G 48, um die »2. Richtungbesetzte-Ader L12 zu markieren, während die Tore G 44 und G 45 geschlossen bleiben, so daß die Adern L 9 unmarkiert bleiben und keine Umrechnungs-Wählziffer nach dem Register-Sender zurückübermittelt wird.
Angenommen, es werde ein freier Verbindungsweg gefunden, in welchem Falle zumindest die Ader L12 nicht markiert ist, dann markiert der Register-Sender bei der nachfolgenden Umrechnungsumdrehung die
ίο eine oder die anderen der Adern L 9 oder L 8, um dadurch die gleiche Umdrehung in Abhängigkeit davon, ob die Ader LIl markiert ist oder nicht, anzufordern, wie die, für die er bereits die erste Wählziffer empfangen hat, während er gleichzeitig nach der zweiten oder späteren Umrechnungs-Wählziffer, je nachdem, welche erforderlich ist, ruft. Da das Tor GG1 dann nicht länger mehr geöffnet ist, wird die zusätzliche Vorrichtung gemäß Fig. 8 unwirksam, und der Umrechner arbeitet, wie vorstehend unter Hinweis auf die Fig. 1 oder 2 beschrieben.
Die Torsteuerkreise, andere als die GiJl- und G£2-Tore, die Tore G 7, G 8, G 41 und G 44 und die Tore GlO, G17, G42, G43 und G45 können alle durch einen Steuerkreis gebildet werden, der nunmehr unter
as Hinweis auf Fig. 4 a näher beschrieben werden soll.
Wie sich aus Fig. 4 a ergibt, ist das Rohr VI normalerweise nichtleitend, und falls ein positives Signal nach dem !Anschluß'1 übertragen wird, ohne daß ein Signai-nacfr dem Anschluß 2 übermittelt wird, wird dieses Signal von dem Gitter des Rohres über den Gleichrichter Rf abgelenkt, so daß das Rohr nichtleitend bleibt. Falls jedoch zur gleichen Zeit, wenn ein positives Signal nach dem Anschluß 1 übermittelt wird, ein positives Signal nach dem Anschluß 2 übermittelt wird, wird der Gleichrichter Rf durch das Signal am Anschluß 2 gesperrt, und das Signal am Anschluß 1 wird daraufhin das Gitterpotential des Rohres erhöhen, was zur Folge hat, daß das Rohr leitend wird. Ausgangs signale von entgegengesetzter Polarität werden dann an der Anode und an der Kathode des Rohres erhalten, wobei eines dieser beiden Signale für einen folgenden Steuerkreis als bestgeeignet verwendet werden kann. Diese Signale werden nur erhalten, wenn die beiden Eingangsanschlüsse 1 und 2 zusammen ein positives Signal empfangen. Im Falle eines Tores, wie beispielsweise G4j welches nur bei Koinzidenz von drei Eingangssignalen zu öffnen ist, würde das Gitter des Rohres VI über einen Halbwellengleichrichter, der in gleicher Weise wie der Gleichrichter Rf gepolt ist, an einen dritten Eingangsanschluß angeschlossen werden, was durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 a angedeutet ist.
Die Steuerkreise für die Tore GlO, G17, G 42, G 43 und G 45 können, wie in Fig. 4 c dargestellt, ausgeführt sein, bei welcher so viel Eingangsanschlüsse 1., 2,3 . .., wie erforderlich, über entsprechende Gleichrichter RfU, Rf 12, Rf 13. .. an das Gitter eines normalerweise nichtleitenden Rohres V angeschlossen sind. Die Übermittlung eines positiven Signals nach irgendeinem der Eingangsanschlüsse bewirkt, daß das Rohr V wieder leitend wird, wobei Ausgangssignale von jeweils positiver und negativer Polarität dann an der Kathode und der Anode des Rohres V hervorgerufen werden.
Für die Tore G 7, G8 und G41 kann der Steuerkreis in Fig. 4b verwendet werden. Bei Nichtvorhandensein bzw. beim Fehlen positiver Signale an den Anschlüssen 1 und 2 (der Anschluß 1 ist normalerweise negativ) wird der Punkt A auf Grund des
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Stromes, der vom positiven Anschluß her über Wider- andere Rohr wieder leitend. Folglich bewirkt die stand Rl und Gleichrichter RfI nach dem Anschluß 1 Übermittlung aufeinanderfolgender positiver Impulse fließt, auf dem Potential des Anschlusses 1 gehalten. nach dem Anschluß P, daß die Rohre abwechselnd Wenn ein positives Signal nach dem Anschluß 1, leiten, und am Anschluß Q wird jedesmal dann ein jedoch kein Signal nach dem Anschluß 2 übermittelt 5 Ausgangssignal auftreten, wenn der Steuerkreis in den wird, wird es dem Punkt A ermöglicht, sich auf das Zustand wechselt, bei welchem das Rohr V 5 nichtPotential des Signals am Anschluß 1 zu erhöhen bzw. leitend und das Rohr V 6 leitend ist.
dieses Potential anzunehmen, so daß der Gleichrichter Die Zähler CR1 können einfach eine Anzahl von Rf 2 leitet und ein Ausgangssignal am Anschluß 0 er- Binär-Zählerstufen aufweisen, von denen jede durch scheint. Falls jedoch ein Signal nach Anschluß 2 über- io einen Steuerkreis ähnlich demjenigen der Fig. 6 gemittelt wird, wird das normalerweise· nichtleitende bildet wird, wobei der Anschluß Q einer jeden Stufe Rohr V2 leitend, so daß sein Anodenpotential abfällt. (mit Ausnahme der letzten) an die Kathoden der Wenn als Folge davon das Anodenpotential das Rohre in der nächsten Stufe angeschlossen ist. Das Potential des negativen Anschlusses B erreicht, leitet Ergebnis ist ein üblicher Binär-Zähler, von welchem der Gleichrichter Rf 3 und bewirkt dadurch, daß die 15 ein positives Ausgangssignal bei irgendeiner beliebigen Anode des Rohres und somit der Punkt A auf diesem Zahl durch Verbindung eines Ausgangsanschlusses an letzteren Potential gehalten wird. Der Punkt A kann die Anode eines Rohres im Zähler, der anfänglich dann sein. Potential nicht erhöhen, bis das Rohr V2 leitend ist, erhalten werden kann, und der durch entauf Entfernung des Signals vom Anschluß 2 hin auf- sprechende Anfangseinstellung des Zählers so eingehört zu leiten, ohne Rücksicht auf das Potential am ao richtet ist, daß er für die erste Zeit auf dieser Zahl Anschluß 1. wieder nichtleitend gehalten wird. Der Steuerkreis
Die GEl-, GE2- und G44-Tore können den Toren kann durch die Übermittlung eines positiven Signals
Gl und G8 ähnlich sein; jedoch mit der Zufügung nach dem Gitter des Rohres, welches jeweils in jeder
eines dritten Eingangsanschlusses 3., wie dies in Stufe erforderlich ist, um anfänglich leitend zu sein,
Fig. 4b gestrichelt angedeutet ist, welcher an den 35 anfänglich eingestellt werden.
Punkt A über einen Gleichrichter RfA, der in gleicher Die Zeitbestimmungselemente Bl bis B 3 und £1 Weise wie der Gleichrichter RfI gepolt ist, ange- in den Fig. 1 und 2 können einfach durch ein Rohr V 7 schlossen wird. Es ist dann erforderlich, daß positive gebildet werden (s. Fig. 7), nach dessen Gitter EinSignale an den beiden Anschlüssen 1 und 3 vorhanden gangsimpulse über einen Differenzierungskreis übersind, ehe der Punkte sein Potential erhöhen kann, um 30 mittelt werden, welcher eine Reihenkapazität Cl und ein Ausgangssignal hervorzurufen; die Übermittlung einen Nebenschluß wider stand R3 aufweist. Wenn die eines positiven Signals nach dem Anschluß 2 hat zur Zeitkonstante von C2, R2 klein im Vergleich zur Folge, daß dieses Anwachsen des Potentials durch Impulslänge ist, wird ein Eingangsimpuls von posi-Wiederleitendwerden des Rohres V2, wie vorerwähnt, tiver Polarität differenziert, um an das Gitter des verhindert wird. 35 Rohres V7 einen kurzen positivgehenden Impuls zu
Die in den Fig. 1 und 2 verwendeten Triggersteuer- Beginn des Eingangsimpulses und einen kurzen negakreise können alle, wie in Fig. 5 dargestellt, ein Paar tivgehenden Impuls am Ende des Eingangsimpulses von Rohren V3, VA aufweisen, deren Anoden jeweils zu geben. Demgemäß wird bei dem normalerweise mit dem Gitter des anderen Rohres verbunden sind. nichtleitenden Rohr die Übermittlung eines positiven Bei abgeschaltetem Rohr VA weist seine Anode posi- 40 Eingangsimpulses bewirken, daß das Rohr für einen tives Anodenspannungspotential auf, und sie spannt kurzen Zeitraum zu Beginn des Impulses wieder das Rohr V3 in den leitenden Zustand vor. Die Über- leitend wird, wodurch ein entsprechendes Ausgangsmittlung eines positiven Potentials nach dem An- signal zu diesem Zeitpunkt an der Anode gegeben Schluß M bewirkt, daß das Rohr VA leitet, so daß wird, wie es für die Zeitbestimmungselemente 51 bis sein Anodenpotential verringert wird, und das Gitter 45 53 erforderlich ist. Für das Zeitbestimmungselement des Rohres V3 fällt gleicherweise ab, um das letztere £3 wird ein positiver Eingangsimpuls vor der ÜberRohr abzuschalten und ein entsprechendes positiv- mittlung nach dem Differenzierungskreis in der PoIagehendes Ausgangssignal am Anschluß 0, welcher mit rität umgekehrt, so daß die kurzen positivgehenden seiner Anode verbunden ist, hervorzurufen. Das Gitter Impulse, welche das Rohr in einen leitenden Zustand des Rohres V 4 wird dann von der Anode des Rohres 50 versetzten, eher am Ende als zu Beginn des Eingangs- V3 her positiv vorgespannt, so daß das Rohr VA, impulses auftreten.
selbst nachdem das Triggerpotential vom Anschluß M Die Koinzidenztore und die zugeordneten Relais,
entfernt worden ist, leitend bleibt. Der Steuerkreis welche in den Fig. 1 und 2 verwendet werden, um eine
wird durch die Übermittlung eines positiven Potentials empfangene Zwei-von-fünf-Markierung in eine Eins-
nach dem Anschluß N, wenn ein ähnlicher Vorgang in 55 von-zehn-Anzeige umzuwandeln und um demgemäß
umgekehrter Richtung hervorgerufen wird, in seine entweder einen aus einer Gruppe von zehn Ablese-
Normallage zurückgebracht. köpfen (wie im Falle der GB-Tore und der .RS-Relais)
Für die Binär-Zähler CR 2 in den Fig. 1 und 2 kann oder eine Gruppe aus zehn solcher Gruppen von
ein Steuerkreis, wie beispielsweise derjenige, der in Köpfen (wie im Falle der G^i-Tore und der RA-
Fig. 6 dargestellt ist, verwendet werden. Dieser 60 Relais) auszuwählen, können bei einer Abänderung
Steuerkreis weist zwei kathodengekoppelte Rohre V5 der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 und 2
und V6 auf, deren Anoden jeweils über einen Wider- durch ein System, wie beispielsweise dasjenige nach
stand R2, welcher mit einer Kapazität Cl parallel Fig. 9 ersetzt werden, welches Mehrwicklungs-Sätti-
geschaltet ist, mit dem Gitter des anderen Rohres ver- gungstransformatoren verwendet. Beim Beispiel nach
bunden sind. Wenn eines der beiden Rohre leitend ist, 65 Fig. 9 wird eine Gruppe von zehn Sättigungstransfor-
während das andere nichtleitend ist, wird durch die matoren TfI bis TfIQ für die Auswahl eines von
Übermittlung eines positiven Impulses nach ihren zehn Ableseköpfen (nicht dargestellt) in Ansprech-
Kathoden vom Eingangsanschluß P her das leitende erwiderung auf und in Übereinstimmung mit einer
Rohr abgeschaltet, und auf Grund der Kreuzverbin- Kennziffer verwendet, welche über eine Gruppe von
dung zwischen den Anoden und den Gittern wird das 70 Adern L im Zwei-von-fünf-Code empfangen wird;
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dies entspricht der Funktion der Gß-Tore und RB-Relais iii den Fig; 1 und 2 und ebenfalls der Funktion der GÄ-Tore und i?^4-Relais, da die letzteren dazu dienen, einen ..Kopf von denjenigen auszuwählen, welche aus den entsprechenden Gruppen von Köpfen durch die i?5-Relais ausgewählt werden. Jeder der Transformatoren TfI bis TfIO hat einen Kern, welcher durch den entsprechend numerierten Kreis wiedergegeben wird, eine Eingangswicklung WI, zwei Steuerwicklungen Wl und WI, eine Vorspannungswicklung 'WB tirid eine Ausgangs wicklung WO, wobei die Ausgangswicklungen der verschiedenen Transformatoren in Reihe zwischen Erde undemer sogenannten AUSGANGS-Ader geschaltet sind.,Die Steuerwicklungen Wi. und W2 eines jeden Transformators sind in jeweiligen Verbmdungsreihen zwischen Erde und zwei der fünf Adern L angeordnet, wobei das besondere Adernpaar L, welchem die Steuerwicklungen W1 und WI eines beliebigen Transformators zugeordnet sind, auf diese Weise diesem Transformator eindeutig zugeordnet ist, was sich aus einer Prüfung der Verbindungen in Fig. 9 ergibt. Zur Ausübung der Funktion der GS-Tore und RB-Relais sind die Eingangswicklungen WI der Transformatoren TfI bis TfW verbunden, um die Ausgänge von den jeweiligen Ableseköpfen der Gruppe, von welche ein Kopf ausgewählt werden soll, zu empfangen. Die Vorspannungswicklungen WB der Transformatoren TfI bis Tf 10 sind in Reihe zwischen Erde und einer Lieferquelle von Vorspannungspotential geschaltet, dessen Höhe so gewählt ist, daß im Ruhezustand der Strom, welcher über die Vorspannungswicklungen fließt, die Transformatoren sättigt und dadurch die schwachen Ströme unwirksam macht, .welche durch die Eingangswicklungen von den jeweiligen Ableseköpfen empfangen werden, die mit ihnen verbunden sind. Wenn zwei der Adern L markiert sind, um den Wert einer empfangenen Wählziffer anzuzeigen, fließt bei einem der Transformatoren, und zwar nur bei einem, in dessen beiden Steuerwicklutigen Wl und W2 ein Strom, wobei diese Ströme in solchem Sinne und in solcher Höhe auftreten, daß sie zusammen vollständig die Wirkung des Stromes in der Vorspannungswicklung dieses Transformators aufheben. Der Kern dieses besonderen Transformators wird daher aus dem Sättigungszustand herausgebracht, und der Strom, welcher in seiner Eingangswicklung WI von dem Ablesekopf her, der mit ihm verbunden ist, fließt, kann daraufhin einen Strom in die Ausgangswicklung WO des Transformators induzieren, um ein entsprechendes Signal auf der AUSGANGS-Ader hervorzurufen. Die Steuerkreiskriterien sind so gewählt, daß sie es erforderlich machen, daß beide Steuerwicklungen Wl und W2 eines beliebigen Transformators Strom von den Adern L her führen müssen, ehe sein Kern aus dem Sättigungszustand herausgebracht wird: Daher bleiben, obgleich bei verschiedenen anderen Transformatoren Strom in einer ihrer S teuer wicklungen Wl oder W 2 fließen kann, wenn die Adern L im Zwei-von-fünf-Code markiert sind, die Kerne dieser anderen Transformatoren ausreichend gesättigt, so daß sie verhindern, daß Eingangsstrom in ihren PFT-Wicklungen wirksam wird, um irgendeinen Ausgang hervorzurufen. Folglich ist das an der AUSGANGS-Ader erhaltene Signal eine Nachbildung der Binär-Wählziffern, welche von der Magnettrommel durch den Ablesekopf abgelesen werden, welcher in Abhängigkeit von der über die Adern L empfangenen Kennziffer ausgewählt wird. Um der Funktion der i?ß-Relais in den Fig. 1 und 2 zu dienen, ist eine Transformatorgruppe gemäß der Fig. 9 für, jede ,Gruppe, ypn z,efui iliii-Köpfen. vor;?, gesehen,[,(welche aÜe. ,zehn solcher, Transformatorr gruppen benötigen), und die Eingangswicklung Wl der zehn Transformatoren in jeder Gruppe ist entsprechend an die zehn Ableseköpfe, die dieser Gruppe zugeordnet sind, angeschlossen. Adern, welche den ß-Ziffer-Adern L2 in Fig. 1 entsprechen, bilden dann die Adern L in Fig. 9 für die verschiedenen Transformatorgruppen. Vorzugsweise wird ein und derselbe Satz von 5-Ziffer-Adern für die verschiedenen Transformatorgruppen verwendet, und zwar durch Einschaltung eines Reihenkreises zwischen jede derartige Ader und Erde, .welcher alle diese Steuerwicklungen Wl und.W2 aufweist, die in den verschiedenen Gruppen erregt werden müssen, wenn diese besondere Ader markiert ist.
Es werden daher von den zehn Transformatorgruppen her jeweilige Ausgangssignale erhalten, wobei jedes Signal eine Nachbildung der Binär-Wählziffern ist, welche durch den besonderen Kopf, der von der entsprechenden Gruppe von Köpfen ausgewählt wird, herausgelesen werden. Um in Übereinstimmung mit der Funktion der iL4-Relais in den Fig. 1 und 2 den Ausgang von einem der so gewählten Ableseköpfe gemäß der 5-Ziffer auszuwählen, können die Ausgänge von den zehn Transformatorgruppen her, welche der Funktion der i?5-Relais dienen, dann jeweils nach der Eingangswicklung Wl einer weiteren ähnlichen Transformatqrgruppe übermittelt werden, bei welcher die Adern L durch die Adern Ll gemäß Fig. 1 und 2 gebildet werden, so daß das von dieser letzteren Transformatorgruppe her erhaltene Ausgangssignal eine Nachbildung der Binär-Wählziffern ist, welche nur durch einen Ablesekopf abgelesen werden, der gemäß der ^!-Ziffer ausgewählt wird. Als eine Alternative können die Ausgangswicklungen WO aller Transformatoren in den besagten zehn Gruppen statt der Ausgänge von den zehn Transformatorgruppen her, welche nach einer weiteren ähnlichen Gruppe zwecks Auswahl übermittelt werden, in Reihe zwischen Erde und einem einzelnen Ausgangsanschluß geschaltet sein, und die Vorspannungswicklungen WB können dann dazu verwendet werden, auszuwählen, von welcher Gruppe der Ausgang genommen wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Anordnung so getroffen wird, daß, wenn der Ausgang von einer besonderen Gruppe benötigt wird (was durch die empfangene A-ZiSer bestimmt wird), der Vorspanuungsstrom in den anderen Gruppen auf einen solchen Wert anwächst, daß eine Sättigung in allen Transformatoren aufrechterhalten wird, obwohl die beiden S teuer wicklungen Wl und W 2 des einen Transformators in jeder dieser Gruppen zu diesem Zeitpunkt erregt sind.
In ähnlicher Weise können Sättigungstransformatoranordnungen gemäß denjenigen in Fig. 9, welche jedoch nur eine Steuerwicklung pro Transformator benötigen, z. B. als Ersatz für die i?if-Relais in den Fig. 1 und 2, verwendet werden, um einen der zehn yiiZ-Hilfsspurableseköpfe auszuwählen. Sättigungstransformatorgruppen können außerdem in ähnlicher Weise an Stelle der verschiedenen selektiv zu betätigenden Relais (z. B. den i?D-Relais) verwendet werden, welche das selektive Übermitteln unterschiedlicher Impulsreihen und besonders der ÄP-Impulsreihen bestimmen.
Während die an Hand der Fig. 4 bis 7 beschriebenen Steuerkreise Elektronenröhren verwenden, können, wie ohne weiteres verständlich sein wird, ähnliche Steuerkreise alternativ verwendet werden, welche
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statt dessen Transistoren benutzen.'Die.dazu erforderlichen Abänderungen sind'dem Fachmanii'bekannt.

Claims (6)

PatentANSPRÜCHE:
1. Umrechner mit einer Speichereinrichtung, vorzugsweise einer Magnettrommel, die für die Speicherung von Umrechnungen, welche Kennzahlen entsprechen, in verschiedenen Adressen eingerichtet ist, ferner mit Schält- und Steuermitteln für den Empfang einer umzurechnenden Kennzahl von einem gesonderten Register, und mit Schaltmitteln, welche auf eine bestimmte'Zahl von Wählziffern dieser Kennzahl arisprech'ep, um auf einer Hauptspur der Speichereinrichtung eine Adresse auszuwählen, in welcher eine Umrechnung dieser Kennzahl in Reihenanordnung gespeichert ist, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Umrechnung ein Kennzeichen aufweist, falls die Wählziffern zu einer Kennzahl gehören, die eine Umrechnung für so eine größere Anzahl von Wählziffern erfordert, daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche auf eine Umrechnung mit einem solchen Kennzeichen ansprechen, um eine Hilfsspur unter Adressen auszuwählen, auf welchen Umrechnungen von Kennzahlen, welche eine Umrechnung für eine solche größere Zahl von Wählziffern erfordern, in Serienanordnung gespeichert sind, daß jede Umrechnung auf einer solchen Hilfsspur in bezug auf ihre Adresse von einer Gruppe gespeicherter Wählziffern der entsprechenden Kennzahl begleitet ist, daß Mittel vorgesehen sind, um die gespeicherten Kennziffern auf einer in dieser Weise ausgewählten Hilfsspur mit den in Betracht kommenden Wählziffern der tatsächlich empfangenen Kennzahl zu vergleichen, daß Mittel vorgesehen sind, welche ansprechen, wenn eine Identität zwischen den verglichenen Wählziffern bei irgendeiner Adresse auf besagter Hilfsspur herausgefunden wird, um eine entsprechende Umrechnung aus dieser Adresse herauszulesen und zu übermitteln, und daß Mittel vorgesehen sind, welche wirksam werden, wenn keine derartige Identität gefunden wird oder wenn die Information bei der ausgewählten Adresse auf der Hauptspur kein Kennzeichen der vorerwähnten Art aufweist, um eine Umrechnung von der Hauptspuradresse herauszulesen und zu übermitteln.
2. Umrechner nach Anspruch 1, welcher mit der Umrechnung auf einer Hauptspuradresse betätigt wird, welche das genannte Kennzeichen aufweist, und zwar in der Form eines besonderen Wertes, welcher zu einer besonderen Wählziffer, die auf der Adresse gespeichert ist, gegeben ist .und anzeigt, auf welcher von mehreren Hilfsspuren eine zugehörige Umrechnung gefunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung Schaltmittel für das Auswählen der Hilfsspur aufweist, welche in Erwiderung auf den Wert einer derartigen besonderen Wählziffer ansprechen, wie sie aus einer ausgewählten Hauptspuradresse herausgelesen wird, um die durch diesen Wert angezeigte Hilfsspur auszuwählen.
3. Umrechner nach Anspruch 1, welcher mit der Umrechnung auf einer Hauptspuradresse betätigt wird, welche das genannte Kennzeichen aufweist, und zwar in der Form eines besonderen Wertes, welcher einer besonderen Wählziffer, die auf der Adresse gespeichert ist, gegeben ist und anzeigt, auf welcher von mehreren Hilfsspuren eine zugehörige Umrechnung gefunden wird, dadurch ge-
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'kennzeichnet, daß die Einrichtung sich zusammensetzt aus Schäitmitteln für das Aussondern desjenigen Teiles einer aus einer ausgewählten Hauptspuradresse herausgelesenen Umrechnung, welcher dieser besonderen Wählziffer entspricht, aus einer Mehrzahl von bistabilen Triggerkreisen, welche selektiv auf diese ausgesonderte Information ansprühen,, , um unterschiedliche Schaltzustände gemäß dem Wert'der besonderen Wählziffer anzunehmen und aus Schaltmitteln, welche entsprechend den Kbnibina'tionszustanden dieser Triggerkreise gesteuert werden, um aus einer Mehrzahl von Ableseköpfen, welche jeweils den Hilfsspuren zugeordnet sind, denjenigen auszuwählen, der der Spur zugeordnet ist, welche durch den besagten Wert angezeigt wird.
4. Umrechner nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, welcher mit den Gruppen von Kennziffern, welche in Binärform gespeichert sind, betätigt wird, so daß die auf einer beliebigen Hilfsspuradresse gespeicherte Gruppe, wenn sie aus dieser herausgelesen wird, durch eine Kette einer vorbestimmten Zahl von Impulsen wiedergegeben wird, welche zu relativen Zeiten, die durch die Kennziffernwerte in der Gruppe bestimmt werden, auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung sich zusammensetzt aus Schaltmitteln zur Erzeugung einer periodisch wiederkehrenden Kette von Impulsen in Ansprecherwiderung auf diejenigen Wählziffern einer empfangenen Kennzahl, welche mit den gespeicherten Kennziffern verglichen werden sollen, wobei die Kette von Impulsen die gleiche Zahl und Zeitbestimmung der Impulse aufweist, wie sie von den empfangenen Kennziffern erhalten werden, falls sie in der Speichereinrichtung gespeichert werden, aus Mitteln zum Vergleichen der periodisch wiederkehrenden Kette mit.den Impulsketten, welche Gruppen von Kennziffern wiedergeben, welche aus aufeinanderfolgenden Adressen auf einer ausgewählten Hilfsspur herausgelesen werden, und aus Mitteln, welche ansprechen, wenn auf einer bestimmten Adresse Identität zwischen den verglichenen Impulsketten festgestellt wird, um die Umrechnung auf dieser Adresse durchzulassen.
5. Umrechner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsmittel sich zusammensetzen aus einem Koinzidenztor, welches an seinem einen Eingang die periodisch wiederkehrende Impulskette empfängt, welche die empfangenen Kennziffern, die verglichen werden sollen, wiedergeben, und welches an seinem anderen Eingang die Impulsketten empfängt, welche die gespeicherten Kennziffern, wie sie aus aufeinanderfolgenden Adressen auf der ausgewählten Hilfsspur herausgelesen werden, wiedergeben, aus einem Zähler, welcher auf den Ausgang dieses Tores anspricht und die Anzahl von Eingangsimpulskoinzidenzen zählt, welche in aufeinanderfolgenden Perioden, von denen jede gleich der einer Impulskette ist, auftreten, und welcher, wenn die Zählung die vorbestimmte Anzahl von Impulsen in einer Kette erreicht und dadurch Identität zwischen der periodisch wiederkehrenden und derjenigen Impulskette anzeigt, welche durch das Tor von einer Hilfsspuradresse her empfangen wird, bewirkt, daß die aus dieser Adresse herausgelesene Umrechnung weitergeleitet wird.
6. Umrechner nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er sich zusammensetzt aus
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