DE618542C - Schaltungsanordnung zur Zonenzaehlung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zonenzaehlung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE618542C
DE618542C DE1930618542D DE618542DD DE618542C DE 618542 C DE618542 C DE 618542C DE 1930618542 D DE1930618542 D DE 1930618542D DE 618542D D DE618542D D DE 618542DD DE 618542 C DE618542 C DE 618542C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlage!! mit verschiedenwertigen Verbindungen und Einrichtungen zur Zonenzählung.
Bei derartigen Anlagen liegt häufig die Aufgabe vor, bereits in den Wählern irgend einer Wahlstufe eine Unterscheidung zwischen verschiedenwertigen Verbindungen vorzunehmen, die zwar über dieselbe Kontaktgruppe des betreffenden Wählers weitergeleitet, hinsichtlich der Zählung aber anders behandelt werden müssen.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist bekannt. Sie besteht darin, daß man dem Wähler bzw. der Wahlstufe ein Mitlaufwerk zuordnet, das mehr Stromstoß reihen aufspeichert als zur Einstellung des betreffenden Wählers erforderlich sind. Die Einstellung des Mitlaufwerks ist dann ein Kennzeichen für das Ziel bzw. die Wertigkeit der einzelnen Verbindungen.
Die Erfindung schlägt eine andere Lösung vor. Gemäß der Erfindung wird durch eine verschiedene Anzahl oder Kombination von Einstellstromstößen ein und dieselbe Kontaktgruppe in einem Wähler erreicht und der Unterschied in den Zahlen zur Speicherung des Kennzeichens der Wertigkeit der Verbindung ausgenutzt.
Die Erfindung ist an einer Anlage erläutert, in der die Unterscheidung zwischen den verschiedenwertigen Verbindungen zur Zonenzählung dient und das in einem Nummernstromstoßempfänger gespeicherte Zonenkennzeichen an eine vorgeordnete Wahlstufe zur Beeinflussung von Zähleinrichtungen zurückgegeben wird.
Es sei erwähnt, daß Anordnungen, bei denen ein Leitungswähler durch Wahl verschiedener Nummern auf die gleiche Gesellschaftsleitung eingestellt und der Unterschied in den Nummern zur Auswahl des gewünschten Teilnehmers ausgewertet wird, bereits bekanntgeworden sind. Bei der Erfindung handelt es sich jedoch nicht um das Richten einer Leitung, sondern darum, die Wertigkeit einer Verbindung mit möglichst einfachen Mitteln und an einer möglichst frühen Stelle des Verbindungsaufbaus festzustellen.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In dieser Abbildung gehören die Wähler RM1 und RM2 einem Umgehungssatz an. Der Sprechweg wird von den Adern + und — (in· der Abbildung oben) dargestellt. Die rechts oben in der Schaltung gezeichneten Bürsten gehören dem Sprechwähler, z. B. einem Gruppenwähler, an. Der Wähler RM1' nimmt die vom Teilnehmer oder einem Speicher kornmenden Stromstöße auf und. steuert sowohl den Wähler RM2 wie den Sprechwähler selbst
auf die gewünschte Gruppe. Innerhalb dieser Gruppe wählt der Drehwähler RM2 den ersten freien Kontakt; auf den so gekennzeichneten Kontakt stellt sich dann auch der Gruppenwähler ein. Doch ist dieser Vorgang für die Erfindung ohne Bedeutung und daher auch nicht näher dargestellt.
Der Umgehungssatz ist im vorliegenden Falle mehreren Sprechwählern zugeordnet, so ίο daß nach Einstellung des Drehwählers .RM1 der Umgehungssatz zunächst mit einem bestimmten Sprechwähler verbunden werden muß. Der Wähler RMx führt daher nach seiner Einstellung zunächst noch eine weitere Drehung in Abhängigkeit von seinem Selbstunterbrecher aus.
Es sei nun angenommen, daß der Sprechwähler und der vorbereitende Wähler RM2 des Umgehungssatzes tr. a. Ausgang" zu~ einer Gruppe von Verbindungsleitungen haben, die zu einem Durchgangsamt führen. Würde man nun in dem Kennzeichnungswähler RMx lediglich eine bestimmte Stellung zur Kennzeichnung dieser Gruppe im, Wähler RM2 haben, so wäre es nicht möglich, bereits in dieser Wahlstufe eine Unterscheidung nach der Zone des gewünschten Unteramtes zu machen. Infolgedessen ist die Kennzeichnungskontaktbank (rmi S) des Kennzeichnungs-Wählers mit der zugehörigen Bank des Wählers RM2 derart vielfach verdrahtet,- daß durch mehrere Einstellungen (bei der Schaltung 9, 10 und 11) des Kennzeichnungswählers stets ein und dieselbe Gruppe,- in der Abbildung die letzte, des Wählers RM2 gekennzeichnet wird. Der Wähler RMx enthält aber weitere Kontaktbänke rm 13 und rm 14, in denen die in der ankommenden Stromstoßzahl liegende Unterscheidung für die Zonenzählung ausgewertet werden kann. Diese Auswertung geht erfindungsgemäß so vor sich, daß zunächst die auf der Bürstenseite liegenden Relais MA und MB das Zonenkennzeichen aufspeichern und es dann bei der weiteren Drehung des Wählers RMx zur Verbindung mit einem bestimmten' Sprechwähler an diesen weitergeben.
Der SteuerstromkreiSj welcher mit einem seiner zugeteilten Sprechschalter benutzt wird, verläuft über: Prüf leitung T, Kontakte hsu tlt J)x, Batterie; der Impulsstromkreis wird über die Kontakte hx und h2 an das Relais A weitergegeben. Das Relais A schließt einen leicht erkennbaren Stromkreis für das Relais B in O1. Die Stromstöße werden von" dem Magneten RMx über die Kontakte et, bz, Wicklung des Relais C, O1 und Erde empfangen. Das Relais C ist abfallverzögert und bleibt während der Stromstoßreihe erregt. Der Schalter RM1 schaltet seine Arme bei jedem Stromstoß einen Schritt weiter.
Die Bänke rm 15 und rm 21 sind miteinander derart verdrahtet, daß der Schalter RM2 .nicht über die von dem Schalter RMx gekennzeichnete Stellung hinausschalten kann. Nach Beendigung der Stromstoßgabe und nach der Erregung des Relais M über h4, rmzi, rmi$ und ee steht der SchalterRM2 auf dem_ Anfang der gewünschten Gruppe; in dieser Stellung spricht das Relais E über die Kontakte C1, mu h3 und Erde an, hält sich über einen nicht gezeichneten Stromkreis und bereitet über es einen Stromkreis für das Prüfrelais H vor. Die Bankkontakte der Arme rm 13 und rm 14 sind derart verdrahtet, daß die Relais MA und MB in verschiedenen Kombinationen ansprechen, um die für den Zähler des Teilnehmers erforderliche Zählbedingung festzuhalten. Wenn das Relais E anspricht, werden die Relais MA und "MB über die Kontakte es und et gehalten, wenn sie bereits erregt sind. Das angesprochene Relais E schließt auch in e± für den Magneten RMx -einen Antriebskreis über Kontakt t2, Unterbrecherfedern und Erde. Die Relais MA undMiß können nun über die Arme rm 13 und r»i4 nicht erregt werden, weil ihre Stromkreise in den Kontakten e2 und e7 geöffnet sind. Wenn das Relais H auf einer freien Verbindungsleitung stromführend wird, wird der Impulskreis über die Kontakte Zi1 und It2 und über die Arme rm22 und rmi^ an die nachfolgende Schaltstufe weitergegeben. Erreicht der Schalter RMx den Satz von Kontakten, welche dem vorher bestimmten Sprechleitungswähler entsprechen, wird über dem Arm fm 11, Kontakt: ZiJ2 und Halteleitung (H) ein Stromkreis für das Relais T vollendet. Das Relais T wird erregt und hält sich über Kontakt tx und bx an Erde. Der Kontakt tx öffnet den Prüfstromkreis und der Kontakt i2 den Antriebsströmkreis des Magneten .RiIf1. Der Sprechleitungswähler wird auf die durch den Schalter RM2 ausgewählte Verbindungsleitung durch Mittel, welche keinen Teil der Erfindung bilden, geschaltet und durch Relais des Steuerstromkreises beeinflußt. Nach erfolgter Einstellung des Schalters wird für das Relais HS ein Stromkreis geschlossen, so daß es anspricht, no Gleichzeitig wird über Kontakte i3, mas, e2, Arm rm 13 ein Stromkreis für das Relais AM geschlossen, wenn das Relais MA in dem Steuerstromkreis erregt war; in ähnlicher Weise wird für das Relais BM über die Kontakte i3, mb2, e7, Arm rm 14 ein Stromkreis geschlossen, wenn das Relais MB im Steuerstromkreis angesprochen war. Die Relais AM und BM werden über die Kontakte am2, bm2, hss an Erde gehalten. Auf diese Weise wird die Zählbedingung auf den Sprechleitungsstromkreis übertragen und in den Re-
lais AM und BM gespeichert. Antwortet der gerufene Teilnehmer, spricht das polarisierte Relais MR durch Stromumkehr in der Teilnehmerschleife an und hält sich über die Kontakte Wr1 und hss. Die Bedingungen sind nunmehr für das Zählen vollständig erfüllt. Die Zählung geschieht mittels eines gemeinsamen Zählstromkreises; dieser kommt durch das wirksame Relais Mi? und durch eines
ίο der beiden Relais (oder beide) AM und BM mit dem Sprechleitungsstromkreis in Berührung. Hierdurch wird über am3 oder bm3 und mr2 Erde an das gemeinsame Anlaßrelais in dem Zählstromkreis gegeben. Das gemeinsame Anlaßrelais vollendet einen Stromkreis für einen Schalter, welcher den Zählstromkreis mit dem Gruppenschalter verbindet. Die mit den Kontakten (Un1 und Om1 verbundene Erde erregt in verschiedener Weise .die Steuerrelais in dem Zählstromkreis; entsprechend der Einstellung dieser Steuerrelais werden ein oder mehrere Zählimpulse an die Zählleitung M gegeben, worauf der Zählstromkreis abgeschaltet wird.
Verbindungen, welche über ein Durchgangsamt geführt werden sollen, können verschiedene Zählbedingungen erfordern. Infolgedessen wird die Anordnung so> getroffen, daß' z. B. drei Stellungen 9, 10 und 11 des Schalters RM1 im Steuerstromkreis mit dem Schalter RM2 in besonderer Weise verdrahtet sind; dadurch wird dieselbe Gruppe von Verbindungsleitungen in jedem Falle gekennzeichnet, wenn die Armer» 13, rmi4 des Schalters RM1 in ihren verschiedenen Stellungen die notwendige Unterscheidung in den Zählbedingungen entsprechend dem Endamt veranlassen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Zonenzählung in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine verschiedene Anzahl oder Kombination von Einstellstromstößen ein und dieselbe Kontaktgruppe in einem Wähler erreicht wird,- und daß Schaltmittel (MA, MB, AM, BM) vorgesehen sind, die entsprechend dem Unterschied der Einstellstromstöße verschiedene Kennzeichen speichern und auf die Wertigkeit der Verbindung anzeigende Einrichtungen (z. B. den Zähler der anrufenden Stelle) übertragen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedene Anzahl oder Kombination von Einstellstromstößen von einem Steuerwähler aufgenommen wird, der einen ihm einzeln oder gemeinsam zugeordneten Sprechwähler auf ein und dieselbe Kontaktgruppe steuert.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für einen Kennzeichnungswähler, dessen Kennzeichnungskontaktbank mit einer Kontaktbank eines von ihm zu steuernden Wählers verdrahtet ist, gekennzeichnet durch eine derartige Vielfachverdrahtung, daß durch verschiedene Einstellungen des Kennzeichnungswählers ein und dieselbe Kontaktgruppe des zu steuernden Wählers gekennzeichnet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 oder 3 für Wähler, die neben anderen Kontaktgruppen eine für Verbindungsleitungen zu einem Durchgangsamt enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine verschiedene Anzahl oder Kombination· von Einstellstromstößen jedesmal die Verbindungsleitungsgruppe zum Durchgangsamt erreicht wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis ,4, insbesondere für solche Wähler bzw. Wählersätze, die ihre Einstellstromstöße über Speicher mit vollständiger oder teilweiser Umrechnung der ursprünglich ausgesandten Ziffern erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler entsprechend dem gewünschten Unteramt eine verschiedene Anzahl oder Kombination von Einstellstromstößen erhalten, obwohl sie zu den Unterämtern über dieselbe Verbindungsleitungsgruppe
    (z. B. über dasselbe Durchgangsamt) Zugang haben.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach An-Spruch ι bis 5, mit Zonenzählung, dadurch gekennzeichnet, daß der steuernde Kennzeichnungswähler eine oder mehrere Kontaktbänke für die Zählsteuerung enthält und daß die Kontakte in dieser Bank oder in diesen Bänken (rm 13, 14) mit der Einrichtung für die Zählsteuerung (Erdpotential) verschieden verbunden sind, so daß Verbindungen zu den verschiedenen 'Unterämtern verschieden gezählt werden können.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der steuernde Wähler die Zählkennung in einem oder mehreren an seinen Bürsten liegenden Relais (MA, MB) speichert und sie dann über dieselben Bürsten und weitere Kontakte in dieser Bank bzw. diesen Bänken weitergibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930618542D 1929-12-18 1930-09-23 Schaltungsanordnung zur Zonenzaehlung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE618542C (de)

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