DE962900C - Schaltungsanordnung zur Auswertung von den Stromstossreihen entsprechenden Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Auswertung von den Stromstossreihen entsprechenden Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE962900C
DE962900C DES33367A DES0033367A DE962900C DE 962900 C DE962900 C DE 962900C DE S33367 A DES33367 A DE S33367A DE S0033367 A DES0033367 A DE S0033367A DE 962900 C DE962900 C DE 962900C
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DE
Germany
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switching
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relay
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Expired
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DES33367A
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English (en)
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Dipl-Ing Hans-Joachim Lurk
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Auswertung von beliebigen mehrstelligen, den Stromstoßreihen entsprechenden Kennzahlen in Fermelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die an den Kontakten eines Wählers für die Kennzeichnung der Gruppen angeschlossenen Leitungen unter Zwischenschaltung von elektrischen Ventilen an eine Mehrzahl von Kontakten des Wählers für die Kennzeichnung der Untergruppen oder der Einzelleitungen .angeschlossen sind.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art werden mit Hilfe eines über die Schaltarme der Kennzeichnungswähler gesteuerten Relais zwei verschiedene Wertigkeiten festgestellt, je nachdem, ob die einer bestimmten Kennzahl entsprechenden Ausgänge dieser Wähler durch eine Kennzeichnungsleitung verbunden sind oder nicht.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Zahl der feststellbaren Wertigkeiten zu vergrößern. Diese Aufgabe tritt insbesondere dann auf, wenn die Auswertungsschaltungen für die Ermittlung der Gebührenzone im Selbstwählfernverkehr herangezogen werden, da hier im allgemeinen mit mehr als zwei Wertigkeiten zu rechnen ist, in die die den verschiedenen Kennzahlen entsprechenden Verbindungen einzustufen sind.
Erfindungsgemäß wird die Lösung der Aufgabe dadurch ermöglicht, daß die Durchlaßwiderstände der an die Ausgänge der Kennzeichnungswähler angeschlossenen Leitungen verschieden sind und die auswertenden Schaltmittel auf Grund der unter-
schiedlichen Leitungswiderstände mehr als zwei Wertigkeiten unterscheiden.
Die Fig. ι bis 4 zeigen verschiedene Möglichkeiten, die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zu verwirklichen. So sind in den Fig. 1 und 2 Anordnungen dargestellt, bei denen mehrere über die Schaltarme der Kennzeichnungswähler gleichzeitig gesteuerte Relais durch die Kombination ihrer vom jeweiligen Leitungswiderstand abhängigen Schaltzustände die jeweilige Wertigkeit kennzeichnen. Gemäß den Fig. 3 und 4 ist ein Schaltwerk vorgesehen, das, über die Schaltarme der Kennzeichnungswähler gesteuert, auf Grund eines Strom- oder Spannungsvergleichs eine der Größe des jeweiligen Leitungswiderstands entsprechende, die Wertigkeit kennzeichnende Schaltstellung einnimmt.
Die Figuren zeigen nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Schaltungseinzelhei ten. Es ist in jedem Falle die Auswertung vierstelliger Kennzahlen zugrunde gelegt, die durch die Einstellung der Schaltarme zweier hundertteiliger Kennzeichnungswähler markiert werden. Die Erfindung ist aber nicht auf diesen Fall beschränkt, denn die nach ihr ausgeführte Kennzeichnungsschaltung wird, wie leicht einzusehen, durch den Übergang zu Anordnungen von Kennzeichnungswählern, die die Auswertung von Kennzahlen mit mehr oder weniger als vier Stellen ermöglichen, nicht berührt. Die Kennzeichnungswähler können Hebdrehwähler mit je zehn Heb- und Drehschritten oder hundertteilige Drehwähler sein. In den Figuren sind zwecks Vereinfachung jeweils nur die zu einer Gruppe (Dekade) gehörigen Ausgänge der Kennzeichnungswähler dargestellt. Die Kennzeichnungsleitungen sind über mehrere Wähler vielfachgeschaltet zu denken. Die Vielfachleitungen führen zu einem zentralen Kennzeichnungsfeld, in dem die Kennzeichnung durch entsprechende Verbindung der Kennzeichnungsleitungen einmalig für sämtliche Wähler vorgenommen wird.
In Fig. ι ist mit Wi ein Gruppenkennzeichnungswähler mit den Schaltarmen dia und d 1 b bezeichnet. Die dargestellten Wählerausgänge liegen in der ersten Dekade. Mit Wz ist ein Wähler für die Kennzeichnung der Untergruppen oder Einzelleitungen mit den Schaltarmen if 2 α und dz b bezeichnet. Seine gezeigten Ausgänge liegen in der zweiten Dekade.
Die auswertenden Schaltmittel sind hier die Relais I, II und III, von denen das niederohmige Relais I und die hochohmige Wicklung des Relais II mit dem Schaltarm d 2 α und die niederohmige Wicklung des Relais II sowie das hochohmige Relais III mit dem Schaltarm d2b des Kennzeichnungswählers d2 verbunden sind. Die Buchstaben« und h weisen hier wie auch in Fig. 2 darauf hin, daß die betreffende Relaiswicklung nieder- bzw. hochohmig ist. Die genannten Relais könnten natürlich ebensogut an die Schaltarme d ι α und dib des;Kennzeichnungswählers Wi angeschlossen werden.
In die Kennzeichnungsleitungen sind neben den Gleichrichtern zum Teil Widerstände Wi eingeschaltet, beispielsweise in die Leitungen 1226, 1228, 1524 und 1527. Diese Widerstände bewirken, daß über derartige Kennzeichnungsleitungen nur die hochohmigen Kennzeichnungsrelais ansprechen und ihre Kontakte betätigen können, während die gleichzeitig angeschalteten niederohmigen Relais Fehlstrom erhalten, so daß ihre Anker in der Ruhelage bleiben.
Wie die Figur zeigt, lassen sich mit drei Kennzeichnungsrelais, deren Wicklungen entsprechend dimensioniert und an die Schaltarme eines der Kennzeichnungswähler angeschlossen sind, sechs verschiedene Wertigkeiten ermitteln, die hier mit Zi bis Z6 bezeichnet sind. So spricht beispielsweise nachdem der Wähler Wi auf dem Ausgang 2, also entsprechend der Gruppenkennzahl 12, und der Wähler W 2 auf dem Ausgang 6, also entsprechend der Untergruppe 26, eingestellt und der Kontakt e 1 eines nicht dargestellten Relais geschlossen ist, lediglich das Relais II über seine hochohmige Wicklung erregt an: Batterie B, Kontakt e 1, Schaltarm dia, Leitung 1226 mit Widerstand Wi und Gleichrichter, Schaltarm d 2 a, niederohmiges Relais I, hochohmige Wicklung des Relais II, Batterie B. Relais II kennzeichnet durch Umlegen go seiner Kontakte 2 die der Kennzahl 1226 entsprechende Wertigkeit, in diesem Fall die Wertigkeit Z2: Erde, Kontakt e2, Kontakt 3 in Ruhelage, Kontakt 2X in Arbeitslage, Kontakt I1 in Ruhelage. Das über den Kontakt e 2 an die Kennzeichnungs- gs kontakte geschaltete Erdpotential dient dazu, einen der gekennzeichneten Wertigkeit entsprechenden Schaltvorgang einzuleiten, beispielsweise die Belastung des Gesprächszählers eines Teilnehmers, der eine Verbindung mit der Kennzahl 1226 gewählt hat, entsprechend der Gebührenzone Z 2 zu veranlassen.
Wurde die Kennzahl 1525 gewählt, so sprechen die Relais II und III an, da in die entsprechende Kennzeichnungsleitung kein Widerstand eingeschaltet ist: Batterie: B, Kontakt ei, Schaltarm dib, Gleichrichter, Leitung 1525, Schaltarm d2b, hochohmiges Relais III, niederohmige Wicklung des Relais II, Batterie B. Über Kontakt e 2, Kontakt 3 in Arbeitslage, Kontakt 22 in Arbeitslage, Kontakt I2 in Ruhelage wird die der Kennzahl 1525 entsprechende Wertigkeit Z 5 markiert.
Den Kennzahlen 1220 und 1526 ist, wie aus der Figur zu entnehmen, die Wertigkeit Z 6 zugeordnet, die dadurch gekennzeichnet wird, daß die Relais I, II und III gemeinsam ansprechen: Batterie B, Kontakt ei, Schaltarm rf ι σ, Bleichrichter, Leitung 1220 a bzw. 1526 a, Schaltarm d2a, niederohmiges Relais I, hochohmige Wicklung des Relais II und Schaltarm dib, Gleichrichter, Leitung 1220 & bzw. 1526 b, Schaltarm d 2 b, hochohmiges Relais III, niederohmige Wicklung des Relais II, Batteries. Die Wertigkeit Z6 wird über Kontakt e 2, Kontakt 3 in Arbeitslage, Kontakt 22 in Arbeitslage und Kontakt I2 in Arbeitslage markiert.
Es ist nach der obigen Erläuterung aus der Figur ohne weiteres zu ersehen, daß den Kennzahlen 1227 und 1523 die Wertigkeit Z3, den Kennzahlen 1228 und 1527 die Wertigkeit Z4, der Kennzahl 1229 die Wertigkeit Z 5 und der Kennzahl 1524 die Wertigkeit Z2 entspricht.
Allen übrigen Kennzahlen ist, da die ihnen entsprechenden Ausgänge der Kennzeichnungswähler nicht verdrahtet sind, die Wertigkeit Z1 zugeordnet. Auf Grund dieser Wertigkeit können beispielsweise Schaltvorgänge eingeleitet werden, die der Wahl einer keinem möglichen Verbindungsweg entsprechenden, sogenannten nicht verzonten Kennzahl entsprechen, oder die eine Störung (Drahtbruch u. dgl.) der Kennzeichnungsverdrahtung anzeigen. Es ist zweckmäßig, das Schließen des Kontakts e 2 gegenüber dem des Kontakts e 1 um eine Zeitspanne zu verzögern, die der Ansprechzeit der Kennzeichnungsrelais entspricht, oder das Ansprechen der über die Leitung Zi zu beeinflussenden Schaltmittel in einem entsprechenden Maße zu verzögern. Durch Hinzunahme eines dritten Schaltarms der Kennzeichnungswähler, über den eine niederohmige Wicklung des Relais III und ein weiteres hochohmiges Relais zu beeinflussen wären, steigt, wie unschwer einzusehen ist, die Zahl der Kennzeichnungsmöglichkeiten auf zwölf. Mit vierarmigen Kennzeichnungswählern, also einer in der Fernmeldetechnik noch durchaus üblichen Ausführungsform, läßt sie sich auf vierundzwanzig erhöhen.
Die Zahl der Schaltarme des Wählers Wx braucht im übrigen nicht vermehrt zu werden. Dieser Wähler kann vielmehr auch, wie dies in der ähnlichen Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 für den Wähler W 3 gezeigt ist, einarmig ausgeführt sein.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß der Fig. 2 beruht auf dem gleichen Prinzip, das an Hand der Fig. 1 erläutert worden ist. Sie unterscheidet sich lediglich dadurch, daß jedes Kennzeichnungsrelais nur über jeweils einen Schaltarm eines der Kennzeichnungswähler gesteuert wird. Für einen zweiarmigen Kennzeichnungswähler sind daher an Stelle der drei Kennzeichnungsrelais gemäß Fig. 1 vier Relais erforderlich, die hier mit IV, V, VI und VII bezeichnet sind. Die Hinzunahme eines vierten Kennzeichnungsrelais bewirkt eine Steigerung der Kennzeichnungsmöglichkeiten von sechs auf neun. Bei Verwendung eines dreiarmigen Kennzeichnungswählers mit sechs Kennzeichnungsrelais erhält man nach diesem Prinzip einundzwanzig Kennzeichnungsmöglichkeiten, während die Verwendung eines vierarmigen Wählers mit acht Kennzeichnungsrelais fünfundvierzig verschiedene Wertigkeiten zu unterscheiden gestattet.
Die Wertigkeit Z1 ist auch hier den Kennzahlen zugeordnet, für die keine Verdrahtung der entsprechenden Ausgänge der Kennzeichungswähler vorgesehen ist.
Gemäß dem in der Figur gezeigten Beispiel ent-
. spricht der Kennzahl 3162 die Wertigkeit Z2.
Sind die Kennzeichnungswähler W 2, und W4.
dieser Zahl entsprechend eingestellt, so schließt der Kontakt £3 folgenden Stromkreis: Batterie B, Kontakte 3, Schaltarm ei 3, Leitung 3162 mit Widerstand Wi und Gleichrichter, Schaltarm d\a, hochohmiges Relais IV, niederohmiges Relais V, Batterie B. Nur das hochohmige Relais IV spricht in diesem Stromkreis an und kennzeichnet dadurch die Wertigkeit Z2: Erde, Kontakte 4, Kontakt 6 in Ruhelage, Kontakt ^1 in Arbeitslage, Kontakt S1 in Ruhelage. Die gleiche Wertigkeit entspricht der Kennzahl 3465.
Der Kennzahl 3166 entspricht die Wertigkeit Z6. Der Stromkreis für die Kennzeichnungsrelais nimmt bei Einstellung der Kennzeichnungswähler entsprechend dieser Zahl folgenden Verlauf: Batterie B, Kontakt 23, Schaltarm dz, Gleichrichter, Leitung 3166a, Schaltarm d\a, hochohmiges Relais IV, niederohmiges Relais V, Batterie^ und Leitung 3166& mit Widerstand Wi und Gleichrichter, Schaltarm d 4 b, niederohmiges Relais VII, hochohmiges Relais VI, Batterie B. In diesem Stromkreis sprechen die Relais IV, V und
VI an. Die Wertigkeit Z6 wird markiert über: Erde, Kontakt 24, Kontakt 6 in Arbeitslage, Kontakt 7 in Ruhelage, Kontakt 42 in Arbeitslage, Kontakt S2 in Arbeitslage.
Der Kennzahl 3169 entspricht die Wertigkeit Z9. Der Stromkreis für die Kennzeichnungsrelais nimmt folgenden Verlauf: BatterieB, Kontakte3, Schaltarm d 3, Gleichrichter, Leitung 3169 a, Schaltarm d 4 a, hochohmiges Relais IV, niederohmiges Relais V, Batterie B und Leitung 3169 &, Schalt- arm d4b, niederohmiges Relais VII, hochohmiges Relais VI, Batteries. Die Relais IV, V, VI und
VII sprechen an. Über Erde, Kontakt 54, Kontakt 6 in Arbeitslage, Kontakt 7 in Arbeitslage, Kontakt 43 in Arbeitslage und Kontakt 5 3 in Arbeits- lage wird die Wertigkeit Z 9 gekennzeichnet.
Den Kennzahlen 3163 und 3467 entspricht im gezeigten Ausführungsbeispiel, wie unschwer einzusehen ist, die Wertigkeit Z 3, der Kennzahl 3164 die Wertigkeit Z 4, den Kennzahlen 3165 und 3469 die Wertigkeit Z5, der Kennzahl 3167 die Wertigkeit Z 7 und der Kennzahl 3168 die Wertigkeit Z 8.
Wie ohne weiteres einzusehen, kann die Auswerteschaltung nach dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen zugrunde liegenden Prinzip auch in der Weise ausgeführt werden, daß über jeden der synchron einzustellenden Schaltarme des gleichen Kennzeichnungswählers nur ein Relais gesteuert wird. Beispielsweise kann der Wähler für die Kennzeichnung der Untergruppen oder Einzelleitungen ein vierarmiger Wähler und an jeden seiner Schaltarme jeweils eines von insgesamt vier Kennzeichnungsrelais angeschlossen sein. Für jede Kennzahl sind, ihrer Wertigkeit entsprechend, die Kontakte dieses Wählers mit den bzw. dem entsprechenden Kontakt des Wählers für die Kennzeichnung der Gruppen in der gezeigten Weise durch Kennzeichnungsleitungen zu verbinden. Kontakte, die nicht durch eine reelle Kennzeichnungsleitung verbunden sind, sind durch eine virtuelle Kennzeichnungsleitung mit unendlich großem
Durchlaßwiderstand verbunden zu denken. Die Durchlaßwiderstände der reellen Kennzeichnungsleitungen sind dann nicht voneinander verschieden, da über jede einzelne Kennzeichnungsleitung nur ein Relais gesteuert wird mit der Alternative, bei reeller Kennzeichnungsleitung mit endlichem Durchlaßwiderstand anzusprechen oder bei virtueller Kennzeichnungsleitung mit unendlich großem Durchlaßwiderstand nicht anzusprechen. Durch ίο Kombination der Schaltzustände der vier Kennzeichnungsrelais lassen sich sechzehn Wertigkeiten markieren.
Die Zahl der erforderlichen Schaltarme der Kennzeichnungswähler läßt sich reduzieren, indem gemäß den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen an Stelle der Kennzeichnungsrelais ein Schaltwerk vorgesehen wird, das, über die Schaltarme der Kennzeichnungswähler gesteuert, auf Grund eines Strom- oder Spannungsvergleichs eine der Größe des jeweiligen Leitungswiderstandes entsprechende, die Wertigkeit kennzeichnende Schaltstellung einnimmt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Schaltwerk DZ durch ein Differenzrelais T gesteuert wird, dessen Wicklung I über die Schaltarme der Kennzeichnungswähler W 5 und W 6 beeinflußt wird. Die Erregung der Wicklung I hängt von der Größe des Widerstandes der jeweiligen Kennzeichnungsleitung ab.
Die Kennzeichnungswähler mögen beispielsweise der Kennzahl 7644 entsprechend eingestellt sein. Das Relais T wird über seine Wicklung I erregt im Stromkreis: Batteries, Kontaktes, Schaltarm ti 5, Leitung 7644 mit Widerstand Wi 3 und Gleichrichter , Schaltarm d6, Batterie B. Relais T schaltet mit seinem Kontakt t den Antriebsmagneten des Schaltwerks DZ an den gemeinsamen Unterbrecher U. Das Schaltwerk setzt sich in Bewegung. Gleichzeitig mit dem Kontakt e 5 ist der Kontakt e6 geschlossen worden und hat den aus den Widerständen Wi 1' bis Wi 6' gebildeten Spannungsteiler an die Batterie B geschaltet. Das Schaltwerk DZ tastet mit seinem Schaltarm ds 1 die an diesem Spannungsteiler gebildeten Teilspan-4-5 nungen ab. Die Beziehung zwischen den verschiedenen Widerständen der Kennzeichnungsleitungen und den Teilwiderständen des Spannungsteilers ist derart, daß dem durch die Größe des Widerstandes Wi3 bestimmten, zwischen den Schaltarmen d 5 und d6 der Kennzeichnungswähler auftretenden Spannungsabfall über der Kennzeichnungsleitung 7644, die über den Widerständen Wi 1' bis Wi 3' abfallende Teilspannung entspricht. Sobald der Schaltarm dz 1 in die Schaltstellung 3 gelangt, sind die Erregungen der Wicklungen I und II des Differenzrelais T einander gleich. Relais T fällt ab und schaltet mit seinem Kontakt ί den Antriebsmagneten DZ wieder aus. Über den Schaltarm dz 2 und den Kontakt ey wird die der Kennzahl 7644 entsprechende Wertigkeit Z 4 markiert.
Die Wertigkeit Z1 entspricht allen Kennzahlen, für die keine Kennzeichnungsleitungen zwischen den entsprechenden Ausgängen der Wähler W 5 und W 6 vorgesehen sind. In diesem Fall spricht das Relais T nicht an, und das Schaltwerk DZ bleibt in der Ruhelage. Nach Schließen des Kontakts e 7 wird über den Schaltarm ds 2 in Schaltstellung ο die Wertigkeit Z1 gekennzeichnet.
Der Kennzahl 7544 entspricht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Wertigkeit Z 2, der Kennzahl 7546 die Wertigkeit Z3, der Kennzahl 7646 die Wertigkeit Z5, der Kennzahl 7744 die Wertigkeit Z6 und der Kennzahl 7746 die Wertigkeit Z7. Fig. 3 a zeigt die Steuerung des Schaltwerks DZ der Fig. 3 auf Grund eines Strom Vergleichs. Durch den gleichzeitig mit dem Kontakt e 5 schließenden Kontakte6' wird ein aus den Widerständen Wi 1" bis Wi 5" gebildeter Vorwiderstand eingeschaltet. Der Schaltarm dz 2! tastet die verschiedenen Stromstufen ab. Die Beziehung zwischen den Widerständen der Kennzeichnungsleitungen und den den Vorwiderstand bildenden Teilwiderständen ist derart, daß der in Abhängigkeit von der Größe des jeweiligen Widerstandes einer Kennzeichnungsleitung durch die Wicklung I des Differenz relais T fließende Strom dem in einer entsprechenden Stellung des Schaltarms ds 2' durch die Wicklung II fließendem Strom entspricht.
Sind die Kennzeichnungswähler der Kennzahl 7644 entsprechend eingestellt worden, so sind dem Widerstand Ffi 3, der Kennzeichnungsleitung 7644 entsprechend, die Erregungen der beiden Wicklungen des Differenzrelais einander gleich, sobald der Schaltarm dz 2' des wie oben mit Kontakt t eingeschalteten Schaltwerks DZ in die Schaltstellung3 gelangt, da der in dieser Stellung über die Wicklung II des Relais T fließende, durch die Widerstände Wi^" bis Wi5" bestimmte Strom dem über die Wicklung I fließenden, durch den Widerstand Wi 3 bestimmten entspricht. Relais T fällt ab und 1°° setzt das Schaltwerk still. Die der Kennzahl 7644 entsprechende Wertigkeit Z4 wird, wie bereits beschrieben, markiert.
In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform tritt ein elektronisches Schaltmittel an Stelle des Relais T der Fig. 3.
Die Kennzeichnungswähler Wy und W 8 mögen der Kennzahl 9713 entsprechend eingestellt werden. Dieser Kennzahl entspricht die Wertigkeit Z 3. Die Auswertung wird durch Schließen der no Kontaktee8, eg und eio eingeleitet. Kontakte8 schaltet zwei Stromkreise durch, von denen der eine über Batterie B, Kontakte 8, Widerstand R0. Schaltarm d 7, Kennzeichnungsleitung 9713 mit Widerstand R2 und Gleichrichter, Schaltarm rf8 und Batterie B, der andere über Batterie B, Kontakt e 8 und einen aus den Widerständen Rx' bis R6' gebildeten Spannungsteiler verläuft. Kontakte 9 schließt den Anodenkreis der RöhreP. Kontakte 10 schaltet den Antriebsmagneten des iao Schaltwerks DZ' an den gemeinsamen Unterbrecher U. Der mit dem Gitter der Röhre P verbundene Schaltarm dz' 1 tastet die am Spannungsteiler auftretenden Teilspannungen ab.
In der Ausgangsstellung ο des Schaltwerks führt die Röhre P ein negatives Gitterpotential. Es fließt
kein Anodenstrom. Das Gitterpotential wird schrittweise erhöht. In der Schaltstellung 4 des Schaltwerks DZ' sind Gitter- und Kathodenpotential einander gleich. Der jetzt fließende Anodenstrom läßt das Relais T' ansprechen, das mit seinem Kontakt t' 1 das Schaltwerk stillsetzt. Über den Schaltarm dz' 2 und den Kontakt t' 2 wird die Wertigkeit Z 3 markiert.
Fig. 4 a zeigt das der Anordnung zugrunde liegende Prinzip. Es handelt sich um eine Brückenschaltung, die aus dem festen Widerstand R0, dem wechselnden, hier mit R bezeichneten Widerstand der Kennzeichnungsleitungen und dem aus den Widerständen Ri' bis R 6' gebildeten, hier mit R' bezeichneten Spannungsteiler besteht. Die Röhre P ist mit Gitter und Kathode in den Brückenzweig geschaltet.
Ist der Widerstand R einer Kennzeichnungsleitung gleich Null, dann fließt der Anodenstrom bereits in der Schaltstellung ο des Schaltwerks. In diesem Fall wird eine Wertigkeit markiert, die hier in Anlehnung an das vorher beschriebene Ausführungsbeispiel mit Zy bezeichnet ist. Diese Wertigkeit entspricht beispielsweise der Kennzahl 9815. Es ist dabei vereinfachend angenommen, daß der Durchlaßwiderstand der in den Kennzeichnungsleitungen liegenden Gleichrichter verschwindend klein ist. In der Praxis muß die Größe dieses Widerstandes durch entsprechende Ditnensionierung der Schaltung berücksichtigt werden. Das bietet jedoch ersichtlich, keine Schwierigkeiten und berührt das Wesen des Erfindungsgedankens nicht.
Die Wertigkeit Z1 entspricht wie in den vorher besprochenen Ausführungsbeispielen den Kennzahlen, für die keine Kennzeichnungsleitungen zwischen den entsprechenden Ausgängen der Kennzeichnungswähler vorgesehen sind. In diesem Fall ist der Widerstand R in Fig. 4 a als unendlich groß anzusehen. Die Brücke ist dann erst abgeglichen, nachdem das Schaltwerk DZ' in die Schaltstellung 6 gelangt, ist. Kennzeichen für den Abgleich der Brücke ist jeweils die Gleichheit der an Gitter und Kathode der Röhre P liegenden Potentiale bzw. der einsetzende Anodenstrom, der das Relais T' ansprechen läßt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Kennzahl 9711 die Wertigkeit Z 6, der Kennzahl 9715 die Wertigkeit Z 4, der Kennzahl 9811 die Wertigkeit Z 3 und der Kennzahl 9813 die Wertigkeit Z 2 entspricht. Dieser Zuordnung gemäß sind die Verhältnisse der Kennzeichnungswiderstände Ri bis i?5 zum festen Widerstand R0 und zu den Widerständen R1' bis R6' des Spannungsteilers zu wählen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Auswertung von beliebigen mehrstelligen, den Stromstoßreihen entsprechenden Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die an den Kontakten eines Wählers für die Kennzeichnung der Gruppen angeschlossenen Leitungen unter Zwischenschaltung von elektrischen Ventilen an eine Mehrzahl von Kontakten des Wählers für die Kennzeichnung der Untergruppen oder der Einzelleitungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßwiderstände der Leitungen verschieden sind und die auswertenden Schaltmittel (I bis VII, DZ, DZ') auf Grund der unterschiedlichen Leitungswiderstände mehr als zwei Wertigkeiten unterscheiden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere zur Feststellung der verschiedenen Wertigkeiten der einzelnen Kennzahlen dienende Relais (I bis III, IV bis VII), die, über die Schaltarme der Wähler für die Kennzeichnung der Gruppen (Wi, W3) und der Untergruppen oder Einzelleitungen (W2, W4) gleichzeitig gesteuert, durch die Kombination ihrer vom jeweiligen Leitungswiderstand abhängigen Schaltzustände die jeweilige Wertigkeit kennzeichnen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechempfindlichkeiten der Relais voneinander verschieden sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais über mehrere synchron einzustellende Schaltarme (dza, d2,b; d4<x, d^b) des gleichen Kennzeichnungswählers (W2, W4) gesteuert werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais zum Teil nur über einzelne und zum Teil über mehrere der synchron einzustellenden Schaltarme des gleichen Kennzeichnungswählers gesteuert werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relais nur über jeweils einen der synchron einzustellenden Schaltarme des gleichen Kennzeichnungswählers gesteuert wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß über jeden der synchron einzustellenden Schaltarme des gleichen Kennzeichnungswählers ein Relais mit niederohmiger (n) und ein Relais mit hochohmiger Qi) Wicklung gesteuert wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais über nur einen Schaltarm (d 3) des anderen Kennzeichnungswählers (W3) gesteuert werden.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zur Feststellung der verschiedenen Wertigkeiten der einzelnen Kennzahlen dienendes Schaltwerk (DZ, DZ'), das, über die Schaltarme der Wähler für die Kennzeichnung der Gruppen (W5, Wy) und der Untergruppen und der Einzelleitungen (W6, W8) gesteuert, auf Grund eines Strom- oder Spannungsvergleichs eine der Größe des
    jeweiligen Leitungswiderstandes entsprechende, die Wertigkeit kennzeichnende Schaltstellung einnimmt.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch g, gekennzeichnet durch ein das Schaltwerk in der die Wertigkeit kennzeichnenden Schaltstellung stillsetzendes Differenzrelais (T), dessen eine Wicklung (I) über die Schaltarme der Kennzeichnungswähler (W 5, W6) und dessen andere Wicklung (II) über vom Schaltwerk selbsttätig schrittweise angeschaltete Abgriffe eines Vorwiderstandes (Wi τ" bis Wi $") oder Spannungsteilers (Wiτ' bis Wi&) beeinflußt wird.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch das Schaltwerk (DZ') in der die Wertigkeit kennzeichnenden Schaltstellung stillsetzende elektronische Schaltmittel (P), die einerseits über die Schaltarme der Kennzeichnungswähler und andererseits durch eine vom Schaltwerk schrittweise veränderte Hilfsspannung beeinflußt werden.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine aus einem festen Widerstand (R0) > dem über die Schaltarme der Kennzeichnungswähler (Wy, WS) eingeschal- as teten jeweiligen Leitungswiderstand (R) und einem Spannungsteiler (R') bestehende Brückenschaltung, eine mit ihrer Kathode und einer Steuerelektrode in den Brückenzweig geschaltete Elektronenröhre (P) und ein das Schaltwerk beeinflussendes Relais (T') im Anodenkreis dieser Röhre.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 609 872 4.57
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