DE806683C - Anordnung zur Ermittlung der Gebuehrenzone in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Anordnung zur Ermittlung der Gebuehrenzone in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE806683C
DE806683C DEP2402A DEP0002402A DE806683C DE 806683 C DE806683 C DE 806683C DE P2402 A DEP2402 A DE P2402A DE P0002402 A DEP0002402 A DE P0002402A DE 806683 C DE806683 C DE 806683C
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Alexander Wirth
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Anordnung zur Ermittlung der Gebührenzone in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb In Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen, so z. B. in Fernsprechanlagen mit Selbstwählfernverkehr, ist es üblich, die fälligen Gebühren nach Zeit und Entfernung zu bestimmen, wobei letztere zur Vereinfachung des Verfahrens in Zonen unterteilt ist.
  • Die Ermittlung der Zone erfolgt bei den bekannten .Anordnungen an Hand der Rufnummer (Kennziffer) der Vermittlungsstelle des angerufenen Teilnehmers. Durch die von dein anrufenden Teilnehmer gewählte Kennziffer werden Wähler eingestellt, deren Kontakte entsprechend den verschiedenen Zonen mit sog. Zonenpunkten verbunden sind, von denen jeweils einer durch Potential gekennzeichnet wird.
  • Für jede erreichbare Vermittlungsstelle 'tnuß iti dein Zonenei-mittlurigsger'it ein 1i<» ital<t v<irgesehett sein, so daß dessen Umfang finit der Größe des Netzgebietes anwächst und einen erheblichen Umfang annehmen kann, der sich in den Kosten der Einrichtung bemerkbar macht. Außerdem sind die Einrichtungen zur Zonenermittlung in jeder Vermittlungsstelle anders zu verdrahten, d. h. die Verbindungen zu den Wählerkontakten und den Zonenpunkten wechseln je nach der Lage der Vermittlungsstelle, so daß eine einheitliche Fabrikation uttmöglich ist, was sich ebenfalls verteuernd auf das Get'it auswirkt.
  • Uni die Gesamteinrichtungen zur Gebührenfeststellung zu verbilligen, ist es bekannt, die Einrichtungen zur Zonenermittlung von den Gebührenberaten (Zeitzonenzähler ZZZ) zu trennen, so daß ciiie kleine Zahl von Zonenermittlungsgeräten allen (,t-l)iilirengeräten gemeinsam zur Verfügung stelzt Lind nach Bedarf angeschaltet wird. In diesem Fall erfolgt die Einstellung des Zonenermittlungsgerätes entweder direkt durch die Wahlstromstöße des anrufenden Teilnehmers, oder die Wahlstromstöße werden in dem Gebührengerät gespeichert und nach Anschaltung des Zonenermittlungsgerätes auf dieses übertragen. Das Zonenermittlungsgerät ermittelt die Zone und überträgt sie in Form von Stromstößen auf das Gebührenermittlungsgerät, in welchem eine Speicherung des Zonenwertes stattfindet. Dann wird das Zonenermittlungsgerät wieder freigegeben und steht für andere Verbindungen zur Verfügung.
  • Sind z. B. die Einrichtungen zur Gebührenerfassung in einem Knotenamt, an welches mehrere Endämter angeschlossen sind, untergebracht, so sind für das Knotenamt und für die einzelnen Endämter getrennte Zonenermittlungsgeräte erforderlich, da für jedes Amt eine unterschiedliche Verdrahtung der Zonenpunkte erfolgen muß. In kleineren Netzgebieten mit nur wenigen Vermittlungsstellen ist es freilich möglich, in solchen Fällen Umschaltevorrichtungen vorzusehen, welche das Zonenermittlungsgerät für mehrere Vermittlungsstellen gleichzeitig verwendbar machen. Ist jedoch das Netzgebiet größer und entsprechend auch die Zahl der Vermittlungsstellen, so lassen sich derartige Maßnahmen nicht mehr durchführen, da der Aufwand zu groß wird.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Anordnungen. Bei der Anordnung nach der Erfindung werden in dem Zonenermittlungsgerät die Rufkennziffer der Vermittlungsstelle des anrufenden und der Vermittlungsstelle des angerufenen Teilnehmers in aus je zwei Zahlengruppen (Ordinate-Abszisse) bestehende Lagekennziffern umgesetzt, welche die örtliche Lage der beiden Vermittlungsstellen innerhalb des Netzgebietes bestimmen, und es sind Schaltmittel vorhanden, welche aus den Differenzen der beiden Zahlengruppen der beiden Lagekennziffern eine die gegenseitige örtliche Lage der beiden Vermittlungsstellen kennzeichnende Hilfslagekennziffer bilden, nach welcher durch weitere Schaltmittel die Gebührenzone bestimmt wird.
  • Die Erfindung ist in den Ausführungsbeispielen, die in den Abb. i bis 4 gezeigt sind, dargestellt. Abb. i zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Zonenermittlungsgerätes unter Weglassung der für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten; Alb. 2 dient zur Erläuterung einer Anordnung zur Einsparung von Wählerkontakten; Abb. 3 und 3a zeigen Beispiele eines Verzonungsplanes, Abb. 4 die zu Abb.3 gehörigen Kontaktverbindungen zur Zonenermittlung.
  • In Abb. i sind u. a. zwei Planquadrate dargestellt, die nur zur Erläuterung der Erfindung dienen, konstruktiv in dem Verzontingsgerät jedoch nicht enthalten sind.
  • Bei Anwendung der Erfindung wird das gesamte Netzgebiet in Planquadrate unterteilt, deren Abszisse und Ordinaten fortlaufend numeriert sind, so daß die örtliche Lage einer jeden Vermittlungsstelle durch zwei Zahlengruppen, z. B. 7/3, eindeutig gekennzeichnet ist. Wird beispielsweise eine Verbindung von der Vermittlungsstelle mit derRufkennziffer 6 und' der Lagekennziffer 3!7 nach der Vermittlungsstelle 4 mit der Lagekennziffer 7/3 aufgebaut, so ist durch die beiden Lagekennziffern auch die Entfernung X zwischen den beiden Vermittlungsstellen und den beiden Lagekennziffern zti ermitteln. Dies trifft für alle Vermittlungsstellen des gesamten Netzgebietes zu, gleichgültig von welcher Stelle aus der Anruf kommt.
  • Es besteht nun die Aufgabe, für jede mögliche Verbindung die Entfernung bzw. die Zone, welche dieser Entfernung entspricht, zu bestimmen.
  • In dem in Abb. i gezeigten Planquadrat können ioX io = ioo Vermittlungsstellen vorhanden sein; so daß iooX ioo = ioooo Entfernungen zu bestimmen wären. Da jedoch die Lage der anrufenden Vermittlungsstellen ebenso wechselt wie die der angerufenen, ist es mit tragbarem Aufwand nicht möglich, direkt aus den Lagekennziffern der beiden miteinander in Verbindung stehenden Vermittlungsstellen die Entfernung zu bestimmen. Es wird deshalb aus den beiden Lagekennziffern eine Ililfslagekennziffer gebildet, die aus der Differenz der beiden Zahlengruppen der einzelnen Lagekennziffern gebildet wird. So ist z. B. die Differenz der Lagekennziffer 7/3 und 3/7 die Hilfslagekennziffer 4/4. Durch die Bildung dieser Hilflagekennziffern ist es möglich, die örtliche Lage der beiden Vermittlungsstellen in ein I-Iidfsl)lan(luadratsystem zu übertragen, in welchem eine der beiden Vermittlungsstellen in den Nullpunkt desselben fällt. In dem Planquadratsystem, das in der Abb i links dargestellt ist, sind die beiden Vermittlungsstellen 4 und 6 entsprechend ihren Lagekennziffern 7/3 und 3/7 eingezeichnet. In dem rechts auf der Abb. i dargestellten Hilfsplanquadratsystem ist der aus der Differenz der beiden Lagekennziffern ermittelte Punkt 4/4 (Hilfslagekennzifffer) eingetragen, und es ist ohne weiteres verständlich, daß die Entfernung zwischen o und 4/4 im Hilfsplanquadratsystemder Entfernung zwischen 7/3 und 3/7 in dem Hauptplanquadratsystem (links) entspricht.
  • jeder einer Hilfslagekennziffer entsprechende Punkt in dem Hilfsplanquadratsystem hat eine bestimmte Entfernung von dem Nullpunkt, so daß es ohne weiteres möglich ist, aus der Hilfskennziffer bzw. nach dem durch diese bestimmten Punkt die Entfernung und Zone zu bestimmen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung wird an Hand der Abb. i beschrieben.
  • Bei der Belegung des Zonenermittlungsgerätes wird über die Leitung c das Relais C erregt, und die von dem anrufenden Teilnehmer ausgesandten Wahlstromstöße gelangen über die Leitung j auf den Drehmagneten DE des Einstellwählers EW, der seine Schaltarme entsprechend verstellt. Hat der anrufende Teilnehmer die Ziffer 4 gewählt, so stehen die Schaltarme EWa und EW'b auf dein 4. Kontakt. Die Vermittlungsstelle 4 hat nun die Lagekennziffer 7/3, und es wird über den Schaltarm EWa + an den 7. Kontakt des Schaltarmes SW IIa des Suchwählers SW II und über Schaltarm EWb + an den dritten Kontakt des Schaltarmes SWIa des Suchwählers SWI gelegt. Es ist angenommen, daß das Zonenermittlungsgerät der Vermittlungsstelle 6 mit der Lagekennziffer 3/7 fest zugeordnet ist, so daß für deren Kennzeichnung kein Auswahlvorgang erforderlich ist, und es genügt, an den dritten Kontakt des Schaltarmes SW IIa und an den 7. Kontakt des Schaltarmes SW Ia + direkt anzulegen.
  • Ist die Einstellung des Wählers EW beendet, so spricht ein nicht dargestelltes Relais An an, und über dessen Kontakte an i und all 2 werden die Drehmagnete DS I und DS II der Suchwähler S'IV 1 und SIV 1I an einen Unterbrecher U gelegt und durch diesen schrittweise fortgeschaltet. Nach dem ersten Schritt beider Wähler werden über den Kontakt c i und die Schaltarme SW Ic und SW IIc die Relais T I und T 1I erregt, die sich über ihre Kontakte t1 i und t11 i binden. Die Kontakte t12 und t112 unterbrechen die Anschaltestromkreise der Drehmagneten DSI und DSII, die jedoch, nachdem sie den ersten Schritt gemacht haben, über ihre Schaltarme SW I1 und SW IIb mit dem Unterbrecher U verbunden bleiben. Haben die Wähler SWI und SYI'II den dritten Kontakt erreicht, so sprechen über +, ELV a und SW IIa bzw. über +, EWb und SW Ia die Relais S I und S II an, so daß über die Kontakte/112, s12 und den Schaltarm DW Ih der Drehmagnet DD I und über die Kontakte 111I2, s112 und den Schaltarm DWIIb der Drehmagnet DD 1I an den Unterbrecher U geschaltet werden und die beiden Differenzwähler DW I, DW 1I je einen Schritt machen. Sobald die Wähler SW I Lind SWII den dritten Kontakt verlassen, fallen -die Relais SI und S11 wieder ab, und über die Ruheseite der Kontakte s 1 2 und s 11 2 und die Schaltarme DW 1b, DW IIb werden die Drehmagnete DD I und DD II erneut an den Unterbrecher U gelegt und laufen nun synchron finit den Suchwählern SW I und SW II mit. Erreichen die beiden Suchwähler SW I und SW II den 7. Kontakt, so sprechen die Relais S I, SII erneut an und setzen die Differenzwähler DD I, DD 1I durch ihre Kontakte s12 und s112 still. Gleichzeitig werden über die Kontakte c i und die Schaltarme DW Ic, DW Ilc und die Kontakte s I i und s Il i die Relais HI und HII erregt, die sich über ihre Kontakte h I i und /a II i binden und mit den Kontakten 1c I 2 und h112 die Stromkreise der Drehmagneten DDI und DD II endgültig unterbrechen. Die Suchwähler SW 1 und SW II laufen über ihre Schaltarme SW 1b und SW ,111) in ihre Ruhelage zurück. Die Schaltarme DW I a und DW Il a der Differenzwähler DW I, DW 1I stehen beide auf dem 5. Kontakt (der Kontakt i ist als Zwischenschritt unbelegt) und kennzeichnen dadurch die Hilfslagekennziffer 4/4.
  • In der gleichen Weise, wie beschrieben, erfolgt die Bestimmung jeder Hilfslagekennziffer, wobei, wenn die gleiche Zahlengruppe in beiden Lagekennziftern übereinstimmt, die einander entsprechenden Wähler SIV I, DW I, SW II, DW II beide in ihre Ruhestellung laufen, in welcher über die Kontakte t13. bzw. t113 die Relais SI bzw. SII ansprechen.
  • Lber die Ruhestellung der Schaltarme DW Ia bzw. DIV IIa wird der \Vert Null (o) als Differenz gekennzeichnet. Beispielsweise ergibt sich dann aus den Lagekennziffern 5/3 und 5/8 die Hilfslagekennziffer o/5.
  • In dem in der Abb. i rechts dargestellten Hilfshlanduadratsy-stetn ist die Zoneneinteilung gekennzeichnet, und die ermittelte Hilf slagekennziffer 4/4 fällt danach in die Zone 1I, was nunmehr festzustellen ist. Hierzu dient ein Zonenwähler ZW, dessen Drehmagnet DZ über die Kontakte Z i, 11113 und /i 13 an den Unterbrecher U gelegt wird und finit dein Suchvorgang zur Zonenermittlung beginnt. Die Kontakte der Schaltarme DWIa und DIVIla der Differenzwähler DWI und DWII sind nun derart finit den Kontakten der Schaltarme ZWa und ZII-b des Zonenwählers verbunden, daß auf einem bestimmten Schritt ein Prüfstromkreis für das Relais Z zustande kommt, dessen Kontakt z i den Zonenwähler stillsetzt. Über einen dritten Schaltann Z/1'1 des Zonenwählers ZW und den Kontakt Z 2 wird nun + an den der Hilfslagekennzitfer entsprechenden Zonenpunkt, in diesem Fall Il, gelegt, welcher die Zone II als für die Gebiihrenhestiinmung maßgeblich kennzeichnet. Zur Übertragung des Zonenwertes werden die Zonenpunkte in bekannter, hier nicht dargestellter Weise abgegrifi=en und der Zonenwert in das Gebührenermittliiiigsger;it übertragen. Wurde beispielsweise als Hilfslagekennziffer 5/8 ermittelt, so wird durch den Schaltarm ZIIjc die Zone III gekennzeichnet. Das gleiche gilt für die Hilfslagekennziffer 9/4, die ebenfalls in die dritte Zone fällt.
  • In der vorbesc.hriebenen Weise ist es möglich, für alle in dein angenommenen Netzgebiet vorkommenden Verbindungen die Entfernung der miteinander verbundenen Vermittlungsstellen und damit die Zone zu bestimmen.
  • Ist (las Zonenermittlungsgerät beispielsweise in einem Knotenamt untergebracht, an welches mehrere Endämter angeschlossen sind, also Anrufe von verschiedenen Vermittlungsstellen vorkommen, erfolgt die Kennzeichnung der jeweils anrufenden Vermittlungsstelle über Wähler- oder Relaiskontakte, während bei dem vorstehenden Beispiel feste Verbindungen hierfür angelegt waren.
  • In Svsteinen, in welchen- die Gebührenerfassung im Selbstwahlfernverkehr nicht durch Zeitzonenzähler und Zählung auf den Teilnehmerzähler erfolgt, sondern durch selbsttätige Einrichtungen (Gesprächszetteldrucker) für jedes Gespräch ein Gesprächszettel hergestellt wird, ist das vorbeschriehene Zonenerinittlungsgerät ohne weiteres verwendbar. Die in diesen Systemen auf dem Gesprächszettel zum Abdruck zu bringende Anrufnummer des anrufenden Teilnehmers kann einen zweiten Einstellwähler in dem Zonenermittlungsgerät steuern, welcher die Kennziffer der Vermittlungsstelle, von welcher der Anruf ausgeht, kennzeichnet, so daß, gleichgültig von welcher Verinittlungsstelle der _Anruf ausging, jeweils die Zone ohne weiteres bestimmt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel umfaßt das Planqua(lratsysteni nur iooQuadrate, so daß derZonenwähler Zll' nur ioo Kontaktstellungen besitzen muß. In der Praxis werden jedoch die Planquadratsysteme erheblich größer sein, so ist es z. B. denkbar, den Selbstwählfernverkehr über ein Gebiet von 50o X 50o km auszudehnen. Würde man ein solches System mit Planquadraten von je i kin Fläche überziehen, so wären für die Zonenermittlung 500 X 500 = 250ooo Hilfslagekennziffern und leinentsprechend Kontakte an dem Zonenwähler vorzusehen. Dies dürfte jedoch praktisch kauen durchführbar sein. Unter Berücksichtigung dessen, daß im allgemeinen als Ortsamtsbezirk ein Kreis von 5 kin Durchmesser angenommen wird, könnte man ohne weiteres die einzelnen Planquadrate mit 2,5 X 2,5 km einsetzen. Das hierdurch entstehende Planquadratsystem faßt dann 200 X 200 = .I0000 Einheiten. Aber auch diese Zahl ist noch so groß, daß nach dem angeführten Beispiel die Ausführung eines Zonenermittlungsgerätes wirtschaftlich kaum möglich wäre.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung wird die Zahl der an dem Zonenwähler erforderlichen Kontakte so .herabgesetzt, daß eine praktische Ausführung ohne weiteres auch wirtschaftlich möglich ist.
  • In dem Hilfsplanquadrat der Abb. i rechts sind als Beispiel die Hilfslagekennziffern 6/2 und 2/6 angekreuzt. Es ist ersichtlich, daß die hier gekennzeichneten Punkte die gleiche Entfernung von dem Nullpunkt besitzen, als auch in die gleiche Zone fallen. Dies gilt für alle Hilfslagekennziffern, die in ihren beiden Zahlengruppen wechselseitig den gleichen Wert aufweisen wie 6/2:2/6, 5/9:9/5 tisw. Dementsprechend ist es möglich, derartige verwandte Hilfslagekennziffern mit dem gleichen Kontakt des Zonenwählers zu verbinden, so daß sich dessen Kontaktzahl praktisch auf die Hälfte vermindert. Tatsächlich ist jedoch die erforderliche Kontaktzahl etwas größer als die Hälfte, da einmal auf der waagerechten Nullinie 200 Punkte nicht erfaßt \verden und da das Hilfsplanquadratsysteni nach dieser Methode in der Diagonale von % nach io/io durchschnitten wird, "vobei die obere hälfte in Fortfall kommt. Hierdurch sind (lie auf der Diagonale selbst liegenden 200 Punkte ebenfalls zu berücksichtigen. Insgesamt wären also 2o 40o Kontakte erforderlich.
  • Zur Erläuterung des vorstehenden diene die Ahb. 2, bei welcher die gleichen Verhältnisse wie bei Abb. i angenommen werden, um zu einer einfachen und übersichtlichen Darstellung zu kommen. 1)as Hilfslageplanquadratsystem ist in der Diagonale o/o nach io/io durchschnitten. Die nach dein ersten Beispiel errechnete Hilfslagekennzifier I/I liegt auf der Diagonale, angedeutet ist die Lage der Hilfslagekennziffer 5/S bzw. f;/5 und .L'() bzw. 9/.I.
  • C"ni die erforderliche Umkehrung der beiden Zahlengruppen der einzelnem Hilfslagekennziffern vorzunehmen, besitzen die Differenzwähler DLVI und DW II je einen zusätzlichen Schaltarm d, wobei die Kontakte des Schaltarmes DWIId mit denen des Schaltarmes D[VIa parallel verbunden sind, ebenso ist die Verbindung zwischen den Kontakten des Schaltarmes DWId und 1)1l,7 11a. Die Einstellung der 1)ifierenzwäliler DLV I und DW II erfolgt in der beschriebenen «"eise, und nach erfolgter Einstellung beginnt der Zonen-,vähler mit seinem Suchvorgang. Nach dein Ausführungsbeispiel der Abb. 2 ist vorgesehen, daß der Zonenwähler, wenn er alle seine Kontakte überprüft hat, ohne daß seine Abschaltung erfolgt, d. 1i. ohne daß er einen gekennzeichneten Punkt gefunden hat, über den letzten Kontakt des Schaltarmes ZWc ein Relais U erregt und sich über die Kontakte ü,I und tt i bindet. Durch die Kontakte 11 2 und l(3 findet nun eine Umschaltung der Schaltarme der Differenzwähler DW I und DW II statt, derart, daß Abszissen- und Ordinatenziffer vertauscht werden, so daß der Zonenwähler ZIh beim nochmaligen Leberlaufen seiner Kontakte nunmehr auf den gekennzeichneten Punkten prüfen und damit die Zone bestimmen kann. Liegt die zu suchende Hilfslage-Z, in dem unteren Teil des Hilfsplanquadratsystems, so prüft der Zonenwähler bereits beim ersten Umlauf.
  • Die vorbeschriebene und an Hand der Abb. 2 erläuterte Anordnung ermöglicht also, die Zahl der an dem Zonenwähler ZW erforderlichen Kontakte nahezu auf die Hälfte der ursprünglichen herabzusetzen. Wie schon erwähnt, ergeben sich danach für ein Netzgebiet von 500 X 500 kni 20 40o Kontakte. Aber auch diese Zahl ist zu hoch; es müssen Mittel und Wege gefunden werden, um sie noch weiter zu reduzieren. Betrachtet man ein Planquadratsystein mit eingezeichneten Zonenkreisen, wie dies das Hilfsplanquadratsystem der Ahb. i rechts zeigt, so erkennt man, daß immer eine größere Anzahl von Vermittlungsstellen innerhalb des gleichen Zonenringes liegt, so daß es möglich sein dürfte, hier eine Zusammenfassung zum Zwecke der Kontakteinsparung vorzunehmen. Dies wird gemäß weiterer Merkmale der Erfindung dadurch erreicht, daß an den Differenzwähler DW i und DW2 besondere Schaltarme vorgesehen werden, deren Kontakte Gruppen von Hilfskennziffern zusammenfassen. Zur Erläuterung diene die A11, 3, die sich wieder auf (las vereinfachte Beispiel der Abb. i stützt. Hier sind alle Punkte durch Linien miteinander verbunden, welche zu Gruppen zusammengefaßt werden können und als Gruppe nur einen Kontakt auf dein Zonenwähler benötigen, so z. 13. die Punkte o/i, o/2, 1/i, i/2 als 4er-Gruppe, 0.'3 und i/3 als 2er-Gruppe. Die Differenzwähler DLh i und DW 2 erhalten .hierbei je einen zusätzlichen Schaltarm, deren Kontakte immer zwei und zwei fest miteinander verbunden sind, und zwar o mit i, 2 mit 3, I mit 5 usw. bei DW I und i mit 2, 3 mit 4, 5 mit 6 bei DWII. Ist als Hilf slagekennziffer beispielsweise o/i, o/2. i/i oder i/2 ermittelt. so sind die Kontakte o-i des Wählers DIVI und i-2 des Wählers DIhII für die Zonenermittlung maßgebend und miteinander entsprechenden Kolitakten auf den Schaltarmen ZWa und ZWb des Zonenwählers Z_ W verbunden. Der entsprechende Kontakt des Schaltarmes Zli-'c keiuizeichuet iti diesem Fall die Zone i.
  • Sind beispielsweise die Hilfslagekennziffern 2,i4 und 3/4 ermittelt, so dient zur Zonenfeststellung der Kontakt 2-3 des Wählers DWI und der Einzelkontakt 4 des Wählers DW II.
  • Die Abb.4 zeigt für das vorstehende Beispiel die Verbindung der Kontakte der Differenzwähler DY1'I und DWII mit den Kontakten des Zonenwählers, wobei, um eine vereinfachte Darstellung zu erzielen, sämtliche Kontakte grm (Mini,- til:tcreinander angeordnet und Schaltarme und Umsc,haltestromkreise an den Kontaktreiben angedeutet sind. Hierbei gilt jeweils die dargestellte Kontaktreihe nach erfolgter Umschaltung sowohl für den Schaltarm des Differenz@vählers DW I als auch den entsprechenden Schaltarm des Wählers DW II.
  • Bei dem vereinfachten Beispiel ergibt die Umwandlung der Hilfslagekennziffern insgesamt 65 Punkte für die Zonenermittlung, für die jedoch nach der erfolgten Zusammenfassung von Gruppen gleicher Zone nur 29 Kontakte an dem Zonenwähler erforderlich sind. Die Kontakteinsparung beträgt also bei diesem Beispiel bereits mehr als 5o0/0 der ursprünglichen.
  • Nimmt man jedoch ein Beispiel aus der Praxis, bei welchem Hunderte und Tausende von Punkten innerhalb der gleichen Zone liegen, so zeigt sich ohne weiteres, daß sich beispielsweise durch die Zusammenfassung von zehn aufeinanderfolgenden Kontakten an den Wählern DWI und DWII Gruppen bilden lassen, die je ioo Hilfslagekennziffern umfassen, für die nur ein Kontakt an dem Zonenwähler ZW erforderlich ist. Weiterhin können zusätzlich noch je fünf aufeinanderfolgende Kontakte an den beiden Differenzwählern zusammengeschaltet werden, woraus sich 25er-Gruppen ergeben, die ebenfalls nur je einen Kontakt an dem Zonenwähler benötigen. Durch die Kombination von Fünfer- und Zehnerreihen lassen sich Soer-Gruppen bilden, und die Kombination von ioer-und 5er-Reihen mit Einzelkontakten ergibt noch ioer- und 5er-Gruppen. Jede Gruppe benötigt am Zonenwähler nur einen Kontakt.
  • Vergrößert man beispielsweise das in der Abb. 3 gezeigte System auf das Zehnfache, so umfaßt das gesamte Planquadratsystem ioo X ioo = io ooo Punkte. Durch die Umwertung der verwandten Hilfslagekennziffern reduziert sich diese Zahl unter Berücksichtigung der Nullinie und der Diagonale auf 5200 Punkte, die innerhalb der Darstellung der A11.3 liegen. Ein kurzer rechnerischer Überschlag bei Bildung von iooer-, 50er-, 25er-, ioer-und 5er-Gruppen ergibt: fünfunddreißig iooer-Gruppen, siebeneinhalb iooer-Gruppen an der Diagonale, fünf 5oer-Gruppen, fünf 25er-Gruppen, viereinhalb 25er-Gruppen an der Diagonale, weiter vierzehn ioer-Gruppen und einundzwanzig Ser-Gruppen. Hierfür sind an dem Zonenwiililer 9i Kontaktstellungen erforderlich, die insgesamt 4520 I-lilfslagekennziffern kennzeichnen. Es verbleiben noch 68o.Einzellcolitakte, die, da sie jeweils an den Zonengrenzen liegen, nicht mehr zu Gruppen zusammengefaßt werden können. Zuzüglich der v#@,rgenannten 9i Kontakte werden also an dem Zonenwähler 776, d. h. rund 80o Kontaktstellungen liell(*itigt.
  • Von den ursprünglich ohne die beschriebenen ertilidungsgemäßen Maßnahmen erforderlichen 1 o ooo Kontakten sind noch 80o, also etwa 8% verblieben. Zum besseren Verständnis des vorstehenden diene die Abb.3a, die einen Teil des Hilfsplauquadrates zeigt, in welchem die zusamniengefaßten Gruppen durch Schraffierungen bzw. durch Linien angedeutet sind, während die einzelnen verbleibenden, Aso nicht zusammenfaßbaren Hilfslagekennziffern durch Punkte dargestellt sind. Dieser Prozentsatz wird mit wachsendem Verkehrsgebiet immer kleiner und beträgt bei einer Ausdehnung von 50o X 50o km je nach der Art der Zoneneinteilung 4 bis 5% der Gesamtzahl der Hilfslagekennziffern.
  • U m einen Überblick über den technischen Aufwand eines Zonenermittlungsgerätes nach der vorliegenden Erfindung zu geben, sei nachstehend der Wählerbedarf für ein Gebiet von 50o X 50o km bei einer Unterteilung von 2'/2 : 2'/z km aufgeführt. Zahl und Größe der Einstellwähler richtet sich nach der Zahl der innerhalb des Netzgebietes liegenden Vermittlungsstellen.
  • Die SuchwählerSWI und SWII müssen je Zoo Kontakte abpriifen, und es sind Drehwähler vorhanden, die mit iooteiligen, i80° umfassenden Kontaktsegmenten ausgerüstet sind, so daß bei Verwendung von halben, um je i80° versetzten Schaltannen bei einem vollständigen Umlauf Zoo Kontakte überlaufen werden. Diese Wähler können finit einer größeren Anzahl von Kontaktsegmenten und Schaltarmen ausgerüstet werden, so daß sie auch für die Differenzwä,liler DW I und DW II zu verwenden sind.
  • Für den Zonenwähler sind 2ooo Einstellungen erforderlich, für die nach der Zahl der Schaltarme a, b, c 6ooo Kontakte benötigt «erden. Es ist nun ohne weiteres möglich, die vorerwähnten Drehwähler so auszuführen, daß ein Wähler i5oo Kontakte besitzt, so daß mit vier derartigen Wählern die erforderliche Kontaktzahl gegeben ist. Für jede Schaltarmgruppe (a, b, c) ist hierbei ein eigenes Relais Z erforderlich.
  • Der Gesamtaufwand an Wählern, abgesehen von dem der Einstellwähler EW, beträgt acht iooteilige Drehwähler, hält sich also, wenn man die Größe des durch das Zonenermittlungsgerät umfaßten Gebietes berücksichtigt, in durchaus tragbaren Grenzen.
  • Die Erfindung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern ist in allen entsprechend gelagerten Fällen mit Vorteil anzu--,venden. Die gleiche Aufgabe, wie sie die Zonenermittlung iu Fernsprechanlagen stellt, ist auch in anderen Fernmeldeanlagen, so z. B. in Fernschreibnetzen, gegeben und kann mit den gleichen Mitteln, wie vorbeschrieben, gelöst werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRVCHE: i. Anordnung zur Ermittlung der Gebührenzone in Fernmeldeanlagen mit 'v\'älilerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen, insbesondere für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zonenermittlungsgerät die Rufkennziffern der Vermittlungsstelle des anrufenden und des angerufenen Teilnehmers in aus je zwei Zahlengruppen (Ordinate, Abszisse) bestehende Lagekennziffern umgesetzt werden, welche die örtliche Lage der beiden Vermittlungsstellen innerhalb des Netzgebietes bestimmen, und daß Schaltmittel (SW I, SW II, DI-V I, DW II) vorhanden? sind, welche aus den Differenzen der einzelnen Zahlengruppen der beiden Lagekennziffern eine die gegenseitige örtliche Lage der beiden Vermittlungsstellen kennzeichnende Hilfslagekennziffer bilden, nach welcher durch weitere Schaltmittel (ZW) die Gebührenzone bestimmt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der Rufkennziffern in die Lagekennziffern durch entsprechende Verbindung der Kontakte der die Rufkennziffern aufnehmenden Schaltmittel (EIV) mit den Kontakten der die Lagekennziffern abgreifenden Schaltmittel (SW I, SW 1I) erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Zonenermittlungsgerät einer Vermittlungsstelle zugeordnet ist, die eigene Rufkennziffer dieser Vermittlungsstelle durch feste Verbindungen an den Kontakten der die Lagekennziffer abgreifenden Schaltmittel (SW i, SW 2) bestimmt ist.
  4. 4. Anordnung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Zonenermittlungsgerät mehreren Vermittlungsstellen zugeordnet ist, die Rufkennziffer der jeweils in Frage kommenden Vermittlungsstellen über Relais- oder Wählerkontakte an den Kontakten der die Lagekennziffer abgreifenden Schaltmittel bestimmt wird.
  5. 5. Anordnung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der beiden Zonengruppen der Hilfslagekennziffer Schaltmittel (SI, SII) vorgesehen sind, welche, wenn die die Lagekennziffer abgreifenden Schaltmittel (SW I, S W 1I) den ersten durch die Rufkennziffer einer Vermittlungsstelle gekennzeichneten Kontakt erreichen, weitere Schaltmittel (DW I, DW II) einschalten, welche so lange synchron mitlaufen, bis der entsprechende Kontakt erreicht ist, so daß durch die Zahl der von ihnen überlaufenen Kontakte die Differenzen der beiden Zahlengruppen der Lagekennziffern festgelegt sind.
  6. 6. Anordnung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn einander entsprechende Zahlengruppen der beiden Lagekennziffern den gleichen Wert besitzen (z. B. 5/3 und 5/8), die durch den gleichen Kontakt an dem abgreifenden Schaltmittel (SWI oder S W II) bestimmt sind, das zugeordnete synchron mitlaufende Schaltmittel (DW I oder DW II) in seine Ruhestellung läuft und in dieser über einen Kontakt den Wert Null kennzeichnet.
  7. 7. Anordnung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Relais U, Schaltarm DWId, DWIId) vorgesehen sind, durch welche in bezug auf die Zonenbestimmung gleichwertige Hilfslagekennziffern (z. B. 3/6, 6/3) so umgekehrt werden (z. B. 3/6 in 6/3), daß für beide Hilfslagekennziffern die gleiche Einstellung des zur Zonenermittlung dienenden Schaltmittels (ZIf') gilt. B. Anordnung nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von besonderen Schaltarmen der Differenzwähler bestrichene Kontakte Gruppen von Hilfslagekennziffern zusammenfassen, so daß für alle Hilfslagekennziffern einer Gruppe die gleiche Einstellung des zur Zonenermittlung dienenden Schaltmittels (ZW) gilt.
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DEP2402A Expired DE806683C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung zur Ermittlung der Gebuehrenzone in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb

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