DE826021C - Schaltungsanordnung zur Kenntlichmachung von Leitungsnummern in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Kenntlichmachung von Leitungsnummern in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE826021C
DE826021C DEP26891A DEP0026891A DE826021C DE 826021 C DE826021 C DE 826021C DE P26891 A DEP26891 A DE P26891A DE P0026891 A DEP0026891 A DE P0026891A DE 826021 C DE826021 C DE 826021C
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Germany
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relay
circuit arrangement
lines
relays
arrangement according
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DEP26891A
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Inventor
George Thomas Baker
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
Original Assignee
Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erkennung der Nummern von Leitungen in Fernmeldeanlagen und Übertragung der Erkennungszeichen zu einem Sammelpunkt (Beamtinnenplatz).
Die Erkennung von anrufenden Leitungen ist wertvoll für Fernsprechverbindungen, bei denen Beamtinnen, die die Verbindungen entgegennehmen, die Nummer der anrufenden Leitung auf einem Lampenfeld oder auch hörbar angezeigt wird. Die Erkennung ist ferner unerläßlich in Anlagen mit selbsttätiger Gebührenerhebung und bei Zetteldruckern. Solche Zetteldrucker finden sich hauptsächlich in Fernsprechanlagen mit Selbstanschlußbetrieb über Fernleitungen.
Der Augenblick während der Herstellung der Verbindung, in dem die Erkennung durchgeführt werden soll, ist wichtig, und in der britischen Patentschrift 603 789 sind Einrichtungen für Teilnehmerselbstfernwahl beschrieben, in denen die Erkennung während des Abhebens des Hörers abläuft. Wenn eine Beamtin bei der Herstellung einer Verbindung eingeschaltet ist, kann die Erkennung und Übertragung bei der Belegung des Platzes erfolgen, sofern Sprechleitungen zur Zeichenübertragung verwendet werden.
Die Erfindung bezweckt, die Geschwindigkeit der Erkennung und ihrer Übertragung zu vergrößern. Weiter soll die Erkennung und die Übertragung nicht abhängen vom Arbeiten gewöhnlicher Fernsprechrelais bei Geschwindigkeiten, bei denen Resonanzerschteinungen der Federbewegungen auftreten, die den Betrieb unzuverlässig gestalten würden. Ein weiterer
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung von gegenseitigen Beeinflussungen zwischen den Leitungen während der Erkennung oder der Leitungen, die auf die Erkennung warten. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Anordnung von Empfängern, die auch bei großen Geschwindigkeiten zuverlässig arbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, schnellwirkende Relais von geringerer Anzahl als Leitungen vorzusehen, welche Relais nur
ίο je einen einzigen Kontaktsatz haben und zur Vervielfachung der Wirkung der Einzelkontakte den Relais nicht bewegliche Schaltmittel zugeordnet sind.
Gemäß weiterer Erfindung wird vorgeschlagen, jeden Kontaktsatz der Relais zur Verbindung der Erstwicklung eines Übertragers mit einer Wechselstromquelle zu verwenden und die Wirkung des einzelnen Kontaktsatzes durch eine Mehrzahl von Zweitwicklungen des Übertragers zu vervielfachen. Die Kontaktsätze der Relais sind als Umschaltekontakte ausgebil-
ao det. In einer Stellung schalten sie eine Wechselstromquelle an die Erstwicklung der Übertrager, in der anderen schließen sie letztere kurz, um Rückkopplung zwischen den Zweitwicklungen vernachlässigbar klein zu machen.
Gemäß weiterer Erfindung sind ferner in Schaltungsanordnungen der vorliegenden Art, in welchen zur Übertragung von Kodezeichen Spannungen angelegt werden, Schaltmittel vorgesehen, um die Kontaktsätze nacheinander wirksam zu machen und die Wechselstromquelle aufeinanderfolgend an die Übertrager zu schalten, von denen je einer für jede Kodeeinheit vorgesehen ist, während die Zweitwicklungen der Übertrager mit den Leitungen verbunden sind, über welche die entsprechenden Kodezeichen geschickt werden.
Ein Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß die Zweitwicklung der Übertragung mit verschiedenem Wicklungssinn an die Leitungen angeschlossen sind, um eine Sättigung der Übertragerkerne durch Vorspannströme zu verhindern.
Erfindungsgemäß sind weiter eine Mehrzahl von schnellwirkenden Relaisgruppen und Umschalteeinrichtungen vorgesehen, welche in zwei Stufen wirksam werden, um fortlaufend das Nacheinanderwirksamwerden der Relais in den Gruppen zu sichern.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwei Leitungsgruppen, die je zweimal in einem vollständigen Kennzeichnungsverlauf verwendet werden und Umschalteeinrichtungen vorgesehen sind, welche die Gruppen abwechselnd verwenden, um genügend Zeit für die Umschaltung der Leitungen zu gewinnen.
Ferner werden in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung schnell arbeitende Relais, deren Um-Schalteeinrichtungen und die Umschalteeinrichtung für die Leitungsgruppen durch Stromstöße gesteuert, welche durch eine Relaisanordnung erzeugt werden, in welcher nur das Stromstoßrelais mit voller Stromstoßgeschwindigkeit arbeitet.
Die allgemeinen Grundzüge zur Erkennung sind ähnlich den Anordnungen, in welchen Leitungen mit gleicher ioooer-Nummernstelle gevielfacht sind,*ebenso die mit gleicher 100er, 10er- und ier-Stelle und in denen kodierte Signale nacheinander an die gemeinsamen Leitungen angelegt werden. Zu bemerken ist dabei, daß die Stromquelle der Bezeichnungssignale von einem Satz gemeinsamer Leitungen auf einen anderen Satz umgeschaltet werden muß, wenn die einzelnen Nummernstellen nacheinander festgestellt werden, und daß die Umschaltungen vorbereitet werden.
Für die Übertragung der Bezeichnungen werden zwei Sprechfrequenzen (z. B. 600 und 750 Hz) angewandt. Die Signale werden in Zweifrequenzempfängern bekannter Art empfangen. Diese Empfänger besitzen zwei schnell auf Sprechfrequenzen ansprechende Relais, die die Zeichen auf Speicher übertragen. Vorzugsweise werden zwei Satz schnell arbeitender Relais angeordnet, die abwechselnd Zeichen empfangen, wobei der eine Satz die Zeichen speichert, während der andere Satz Zeichen empfängt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert, die eine Ausführungsform darstellen.
Fig. ι ist ein Teil der Anschlußeinrichtungen SLC einer Teilnehmerleitung und ein Teil eines I. Gruppenwählers GS;
Fig. 2 zeigt einen Teil eines abgehenden Relaissatzes OGRS;
Fig. 3 zeigt schematisch einen ankommenden Relaissatz IGRS am handbetriebenen Arbeitsplatz mit den zugehörigen Elementen des Empfängers 2 VFR für zwei Sprechfrequenzen;
Fig. 4 und 5 zeigen die Einzelheiten der Kennzeichnungseinrichtungen SLME für die Teilnehmerleitungen;
Fig. ι bis 5 werden nach dem Schemaplan Fig. 7 nebeneinandergelegt;
Fig. 6 zeigt schematisch die Form der empfangenen Zeichen.
Wie schon gesagt, läuft die Kenntlichmachung einer Leitung in der später beschriebenen Art ab, die auf einer direkten, vorwärts, d. h. von der Teilnehmerleitung zum Empfänger gerichteten Zeichengabe beruht, wobei jeder Leitung eine Bezeichnung aufgedrückt wird, die der Nummer der Teilnehmerleitung entspricht. Die Erkennungszeichen werden dem Zählerdraht auf der Leitungswählerseite des Zwischenverteilers aufgedrückt, so daß die genaue Nummer erfaßt wird. Die tatsächliche Speisung zu diesem Draht läuft über nichtlineare Widerstände. Die Nichtlinearität ergibt eine Schaltungsanordnung ohne bewegliche Teile, um die Erkennungszeichen nur auf belegte Leitungen zu legen, wodurch die benötigte Stromzufuhr vermindert wird. Die parallel geschalteten Seiten der nichtlinearen Widerstände ARA, ARB (Abb. 4) liegen an Batterie, ebenso die individuellen Seiten der freien Leitungen. Daher liegt keine Vorspannung an den Widerständen, und sie wirken wie offene Kontakte. Bei belegten Leitungen liegen die individuellen Seiten an Erde, wodurch die Widerstände so vorgespannt sind, daß sie die Sprechströme noch durchlassen.
Jeder Teilnehmerleitung werden zwei parallel geschaltete nichtlineare Widerstände A RA, A RB (Abb.4) zugeteilt, um die mechanischen Schaltwerke möglichst zu verringern. Der eine Widerstand ist einer 100er-Teilnehmergruppe gemeinsam, welche die gleiche
Einerziffer haben, der andere liegt an der gemeinsamen Leitung für die Zehnerziffern. So sind die hundert Teilnehmerleitungen auf zwanzig gemeinsame Leitungen vermindert.
Für eine weitere Verminderung gemeinsamer Leitungen werden die ier-Leitungen über alle iooer-Gruppen mit gleicher iooer-Ziffer und alle ioer-Leitungen über die iooer-Gruppen mit gleicher ioooer-Ziffer gevielfacht. So werden io ooo Teilnehmerleitungen auf 200 gemeinsame Leitungen vermindert, bei einer Störungsmöglichkeit von nur wenigen Lötösenstreifen. Da die Widerstände in unmittelbarer Nähe der fest numerierten Anschlußstellen eingebaut werden, ist auch die nötige Verkabelung gering.
Die Kodierung ist der bekannte Vierstellenkode, so daß die Kenntlichmachung einer Stelle der Teilnehmernummer in vier Abschnitte zerfallen muß. Der erste Abschnitt wird mit W, der zweite mit X, der dritte mit Y und der vierte mit Z benannt. Der Kode besteht aus den bekannten Zusammenstellungen: ι = W; 2 = X; 3 = Y; 4 = Z; 5 = WX; 6 = WY; 7 = WZ; 8 = XY; 9 = XZ; ο = YZ. Falls die Übertragung über zweiadrige Verbindungsleitungen und über zwei hintereinander liegende Ämter läuft und da diese Leitungen im allgemeinen auch Gleichstromzeichen führen, so werden am zweckmäßigsten Wechselstromzeichen und Sprachfrequenzen für die Übertragung genommen, damit auch die bekannten Zweisprachfrequenzempfänger gebraucht werden können. Man nimmt 750 Hz für die Arbeitszeichen und 600 Hz für die Pausenzeichen.
Im Ausführungsbeispiel ist die zu erkennende Teilnehmernummer 2345. Nur für diese Nummer sind die Verbindungen im einzelnen gezeigt (Fig. 4 zwischen MAI und M/T 2 und 4, ferner CAI und C/U 3 und 5). Ein Teilnehmer wählt den Fernplatz in bekannter Art über seinen Vorwähler und einen ersten Gruppenwähler GS, womit er den abgehenden Relaissatz OGRS (Fig. 2) erreicht. Der Gruppenwähler GS legt seinen Kopfkontakt TVP in die gezeichnete Stellung (Fig. 1). Bei der Belegung des abgehenden Relaissatzes OGRS (Fig. 2) spricht das Relais A an. Ai legt Sperrerde an die ankommende Prüfleitung, A 2 bereitet den Erregerkreis für Z 1 vor, A 3 legt Spannung über die Drossel / an das Linienrelais L (Fig. 3), das anspricht. L ι schließt einen Kreis für das Belegrelais H. Dieses spricht an und belegt einen Verteilerrelaissatz DRS, falls dieser frei ist. H spricht über beide Wicklungen und Widerstand YE an und legt sich über H 1 in einen Haltekreis. H 1 legt ferner Besetztpotential an die Prüfleitung T (Fig. 3). Über H 2 wird das Kopplungsrelais HR erregt, das mit HR 1 — HR 7 die der anrufenden Leitung zugeordneten Speicherrelais SW ... SZ an die Platzschaltung DRS koppelt. H 3 legt Batterie an die ankommende Ader 13 zurück zum anrufenden Amt (Fig. 2), wo das Relais D anspricht. D ι schickt einen Belegstoß über das Relais S/ zur Belegbatterie über den Widerstand YA. in der Erkennungseinrichtung SLME (Fig. 5).
Die Anordnung ist nun zur Aufnahme von Sprachfrequenzen bereit sowohl für die Erkennungszeichen (750 Hz) als auch für die Pausenzeichen (600 Hz). Wenn das Relais D (Fig. 2) erregt wird, schließt es einen Stromkreis für Relais SI, das sich in einen Haltekreis über SI 1, zweite Wicklung von SI, Z-Ader (Fig. 5), Widerstand YB legt. SI 2 erregt jetzt das Relais Z 1, das sich über ZI2 hält. ZI1 öffnet den ursprünglichen Erregerkreis für SI. SI 3 erregt über die ST-Ader das Relais ST (Fig. 5). Das Relais ST ist das Halterelais für alle Relais in Fig. 5, in dem die "bei STi angedeutete Leitung 12 zu allen gestrichelt gezeichneten Erdungen führt. ST 2 öffnet den Haltekreis für SI über die Leitung S, so daß sich nach Beginn einer Erkennung keine andere Verbindung aufschalten kann.
Es sei bemerkt, daß, wenn das Relais SZ wirksam wird, Relais ST abfällt und den Haltekreis für S/ unterbricht. Demzufolge kann eine Verbindung, die bereits auf Erkennung wartet, erst dann auf die der Erkennbarmachung dienenden Einrichtungen geschaltet werden, wenn der im Ablauf befindliche Erkennungsvorgang erledigt ist.
Im ganzen Erkennungskreis ist das Verdopplerrelais DR (Fig. 5) das einzige Relais für die volle Stromstoßgeschwindigkeit. Es kann ein gepoltes Telegraphenrelais sein mit Mitteln zur Steuerung der Stromstoßverhältnisse. Der Unterbrecher VIB schwingt mit halber Stromstoßgeschwindigkeit. Er hat einen Selbstunterbrecher VIB 1. Sein Kontakt VIB 2 steuert das Relais DR, VIB 3 steuert die Verteilerrelais. Selbstverständlich können andere Bauarten von Unterbrechern benutzt werden, z. B. Nockenwellen, die Federpakete umlegen, oder Kommutatoren.
Die von ST 1 angelegte Erde schließt (Fig. 4) bei DRI die Erstwicklung des Übertragers TRA. Nun fließt ein erstes Pausenzeichen (600 Hz) über die Leitung PU (Fig. 5) über Kondensator QB (Fig. 2) zur Erstwicklung des Übertragers TRG, dessen Zweitwicklung das Zeichen als Belegstoß zum Zweifrequenzempfänger 2 VFR (Fig. 3) schickt. Dieses Pausen- l zeichen dauert bis das Relais DR (Fig. 5) anspricht.
Die Erde über ST 1 und die Ader 12 läßt auch den Unterbrecher VIB anlaufen. Beim erstmaligen Schließen des oberen Kontaktes VI3 (Fig. 5) spricht das Relais SA an, das bei SA 2 einen Haltekreis für sich vorbereitet. Das Relais SB ist zur Zeit noch kurzgeschlossen. Wenn VtB 3 sich öffnet, spricht SB über SA an, und SA und SB halten sich, bis nach Ablauf der Erkennung SZ 2 sich öffnet. Die Kontakte SA ι und SS 1 schalten den Kontakt VIB 3 auf die Steuerrelais. Wenn VIB 3 zum ersten Male den unteren Kontakt schließt, spricht DR an, so daß DRI (Fig. 4) den Belegstoß beendet. Der Belegstoß dauert also nur so lange, wie der obere Kontakt von VIB 3 geschlossen ist und das Pendel in der Mittellage steht. Die Arbeitszeichen erfolgen nur dann, wenn VIB 3 entweder oben oder unten schließt.
Der erste Belegstoß 600 Hz hatte im Zweifrequenz- iao empfänger 2 VFR (Fig. 3) Relais Y erregt, Kontakt Y erregt das Relais B. Nach dem Pausenzeichen fällt Y ab und erregt das Relais WP, das bei WP 1 einen Haltekreis für WQ schließt; aber WQ ist kurzgeschlossen, solange Y abgefallen ist. Die erste Erregung von DR (Fig. 5) erzeugt das erste Arbeitszeichen, das als
erstes Erkennungszeichen über HR 3 auf den ersten Speicher gehen müßte, wenn die erste zu erkennende Stelle der Teilnehmernummer eine 1 wäre. Das erstmalige Schließen des unteren Kontaktes VIB 3 erregt DR und das Stellenrelais MW. DRI (Fig. 4) legt die Zeichenfrequenz 750 Hz an den jetzt über MWI angeschlossenen Übertrager TRC. Aber dieses erste Zeichen kommt nicht zustande, weil alle Zweitwicklungen von TRC offen sind. Das Unterbrecherpendel VIB 3 (Fig. 5) öffnet wieder den unteren Kontakt VIB 3. DR und MW fallen ab und beenden den ersten Versuch eines Erkennungsstoßes. DRI (Fig. 4) schließt wieder das Pausenzeichen 600 Hz. Y im 2 VFR (Fig. 3) spricht wieder an und gibt dem Verzögerungsrelais B einen weiteren Haltestoß. Nun ist der Kurzschluß über WQ geöffnet, so daß dieses bei WQ 2 den Speicherkreis auf den zweiten Speicher SX umschalten kann.
Das Aufeinanderfolgen beim Bezeichnen der Teilnehmerstellen mit dem Halbieren der Stromstöße wird am übersichtlichsten aus der nachfolgenden Tabelle erkennbar, worin 0 betätigt und r in Ruhe bedeutet. L bedeutet die Schließung der unteren Kontakte yon VIB und U die Schließung der oberen Kontakte. Der Unterbrecher hat seinen oberen Kontakt zum ersten Male geschlossen und das Relais S^l erregt, wie schon beschrieben. Dann schwingt das Pendel in seine Mittellage. Das ist der Augenblick der ersten Zeile der Tabelle: Unterbrecher offen und DR noch in Ruhe. Wenn jetzt der Unterbrecher den unteren Kontakt schließt (zweite Zeile der Tabelle), also der Zustand L herrscht, spricht DR an, also 0, DD spricht an, also DDo und MW spricht an, also MWo. Das ist das erste Arbeitszeichen, das, wie schon beschrieben, nicht zustande kommt. Die weiteren Zeilen der Tabelle sind jetzt verständlich.
Num.-Stel. Stromstel. VIB Relais
DR
Vert.-Relais DDr Zeich .-Relais Stellenzähl- und
Umschaltrelais
offen r
W L 0 DDo MWo
offen r MWr
ioooer X U 0 DAo MXo
offen r DAr MXr
Y L 0 DBo DCr MYo TAo
offen r DBr MYr
Z U 0 DCo DDr MZo
offen r MZr
W L 0 DDo CWo TBo, MRo, MAo
offen r CWr
100er X U 0 DAo CXo
offen r DAr CXr
Y L 0 DBo DCr CYo TRo, TAr, CPo
offen r DBr CYr
Z U 0 DCo DDr CZo
offen r CZr
W L 0 DDo MWo TBr, TRr, ORo, CAo
offen r MWr
loer X U 0 DAo MXo
offen r DAr MXr
Y L 0 DBo DCr MYo TAo
offen r DBr MYr
Z U 0 DCo DDr MZo
offen r MZr
W L 0 DDo CWo TBo
offen r CWr
ier X U 0 DAo CXo
offen r DAr CXr
Y L 0 DBo CYo TRo, TAr, SZRo
offen r CYr
Z U 0 DCo CZo
Nacheinander sind die vier Bezeichnungsrelais MW, MX, MY und MZ erregt worden, aber nur die Erregung von MX hat ein Arbeitszeichen veranlassen können, da nur die Zweitwicklung von TRD (Fig. 4) bei MjT 2 geschlossen ist. Diese Erregung der vier Stellenrelais MW...MZ ist die Aufteilung der Erkennung der ioooer-Ziffer der Teilnehmernummer in vier Abschnitte.
Wenn nach der letzten Zeile der Tabelle, also nach der vierten Erregung des Stellenrelais MZ über den
oberen Unterbrecherkontakt, der Unterbrecher VOB (Fig. 5) in die Mittellage schwingt, fallen die Relais DC und CZ ab. Bei der nächsten Schließung des unteren Kontaktes VIB 3 spricht DD wieder an und löst Relais DM aus. Die Relais CP, CR, SZR und SZ, zusammen mit TR, stellen die Stellenabzählvorrichtung dar, die das Ende der Erkennung feststellen; CP, CR und SZR sind schon erregt. Relais TR fällt ab, und SZ, das bisher bei TR 2 kurzgeschlossen war, kann jetzt ansprechen. SZ öffnet bei SZ 1 (Fig. 5) den Haltekreis für S/, das abfällt und seinerseits bei S 13 (Fig. 2) ST aberregt. ST schaltet bei ST 1 die Halteerde bei allen noch erregten Relais ab. Die ganze Anordnung ist für den Empfang der nächsten Erkennung bereit.
Es ist zu bemerken, daß die Stellenwechselrelais TA und TB eine weitere Halbierung der Betriebsgeschwindigkeit bewirken. Anstatt den ganzen Stellenwechsel in einem Vorgang, d. h. in der Zeit zwischen zwei Stromstößen zu vollenden, wird der Vorgang in zwei Hälften zerlegt mit Hilfe der Relais TA und TB. Die Relais MW.. .MZ arbeiten für die 1 oooer- und 10er-Stelle der Teilnehmernummer, und die Relais CX.. .CY (in Fig. 5 nur angedeutet) arbeiten für die 100er- und ier-Stellen. Somit können die M-Relais ihre Wirkungen während des ganzen nachfolgenden Bezeichnungsvorganges ausüben.
Ferner ist zu bemerken, daß das Relais MA und ähnliche Relais am Draht 13 (Fig. 5 oben), das mit der 1000er- und ioer-Erkennung verknüpft ist, schon unmittelbar nach der 1000er-Stelle anspricht und somit während der iooer-Erkennung Zeit hat, den Empfang der ioer-Erkennung vorzubereiten. In gleicher Weise wird das Relais CA (und andere Relais an der Ader 14 in Fig. 5 oben) sofort nach der 100er-Erkennung erregt und hat dann Zeit, während der ioer-Erkennung den Empfang der ier-Erkennung vorzubereiten.
Jedesmal, wenn DR in Ruhe ist, d. h. der Unterbrecher VIB in der Mittellage steht, ist das Pausenzeichen (Fig. 4) eingeschaltet. Jedesmal, wenn DR in Arbeitslage steht, wird ein Arbeitszeichen möglich, ioooer-Ziffer iooer-Ziffer
und zwar über die mit M bezeichneten Übertrager für die 1000er- und ioer-Ziffer und über die Umformer C für die 100er- und ier-Ziffer.
TRC, TRD, TRE, TRF und die entsprechenden Umformer in der C-Gruppe (in Fig. 4 nicht gezeigt) bilden das früher verlangte Mittel zur Vervielfachung der Wirkung des Stromstoßkontaktes DR 1. Jeder der 750-Hz-Stromstöße für die Erkennung muß gleichzeitig auf vier Kreise aufgedrückt werden:
W bildet einen Teil der Ziffern 1; 5; 6; 7;
λ' bildet einen Teil der Ziffern 2; 5; 8; o;
Y bildet einen Teil der Ziffern 3; 6; 8; 9;
Z bildet einen Teil der Ziffern 4; 7; 9; 0.
Jeder der Umformer hat eine Erstwicklung und vier Zweitwicklungen, so daß ein Zeichen mit einem Kontakt an die Erstwicklung anlegbar ist und dann vervierfacht wird. Nun bemerkt man, daß, wenn ein Zeichen über die Zweit wicklungen von z. B. TRC fließt, auch Ströme durch die Zweitwicklungen der anderen Übertrager und über die gemeinsamen Bezeichnungsleitungen fließen, so daß unrichtige Angaben entstehen können. Diese Möglichkeit wird durch zwei Maßnahmen verhindert. Die eine ist die Kurzschließung der Erstwicklungen aller nichterregter Übertrager zweckmäßigerweise über die Ruhekontakte der Stellenbezeichnungsrelais MW.. .MZ. Die Wirkung dieser Kurzschließung ist die Verminderung der Impedanz der Zweitwicklungen auf einen kleinen Wert, so daß die Spannungen zwischen den Zweitwicklungen klein werden. Das andere Mittel ist der niedrigere Kopplungsfaktor zwischen den Zweitwicklungen, wenn die Erstwicklung kurzgeschlossen ist. Der Richtstrom durch die nichtlinearen Widerstände kann in großen Anlagen ziemlich hoch werden, und damit tritt die Gefahr der Sättigung auf, und man müßte große Übertrager einbauen. Diese Notwendigkeit wird umgangen durch die Zusammenschaltung der Zweitwicklungen in einander entgegengesetzten Richtungen, so daß die Ströme sich entgegenwirken und die Kerne nicht magnetisieren.
Das Arbeiten der Bezeichnungsrelais und Stellenwechselrelais bei einer Erkennung ist: ioer-Ziffer ier-Ziffer
MW, MX, MY, MZ, CW, CX, CY, CZ,
MA
CA
MW, MX, MY, MZ,
CW, CX, CY, CZ.
Somit wird die Teilnehmerleitung 2345 erkannt mit 750-Hz-Bezeichnungen nach Fig. 6 über die nichtlinearen Widerstände ARA und ARB (Fig. 4), Vorwählerbank D 5 (Fig. 1), Kopf kontakt NP, Bürste 2 des i. GS, Kondensator QA (Fig. 2) zum Übertrager TRG. Zwischendurch fließen die Pausenzeichen (600 Hz) jedesmal, wenn das Stromstoßrelais in Ruhe
ist, direkt über den Kondensator QB zum Übertrager TRG. Die Reihenfolge der 750- und 600-Hz-Stromstöße ist aus Fig. 6 zu ersehen. Die Stromstöße werden in die Zweitwicklungen induziert und zum Zweifrequenzempfänger geleitet, wo sie übertragen werden in sichtbare oder hörbare Anzeigen.
In der Schaltung Fig. 3 und unter der Voraussetzung, daß die Nummer 2345 zu erkennen ist, spricht beim ersten Pausenzeichen das Relais Y in 2 VF an. Es erregt das Verzögerungsrelais 5, Bi erregt BA, B 2 schließt einen zweiten Haltekreis für H, B 3 bereitet einen Erregerkreis für WP vor. BA ι öffnet den ersten Erregerkreis für H. Nach dem Ende des Pausenzeichens fällt Y ab und erregt WP. Wenn beim zweiten Pausenzeichen Relais Y wieder anspricht, spricht WQ über WP an. WQ 1 bereitet die Erregung von KP vor, WQ 2 legt die Speicherleitung auf den zweiten Speicher S 2 und SX um. Wenn nach Ablauf des zweiten Pausenzeichens Y iao wieder abfällt, spricht XP an. XP1 bereitet die Erregung von YQ vor. Nach dem Ende des Pausenzeichens folgt das erste Arbeitszeichen (für die Ziffer 2 in der Tausenderstelle der Teilnehmernummer). X spricht an während der Dauer des Arbeitens von DR über seinen Kontakt X und die Kette YQ 2, XQ 2
in Ruhe und WQ 2 umgelegt. Über S 2 wird der Speicher SX erregt. Dieser hält sich über seinen Kontakt SX I. Y spricht beim dritten1 Pausenzeichen wieder an, und XQ spricht nun an. XQ ι bereitet die Erregung von YP vor, XQ 2 legt die Speicherleitung auf den Y-Draht für den Speicher SY um. XQ3 löst WP und WQ aus. Nach dem Ende des dritten Pausenzeichens erregt Y in Ruhe das YP-Relais, das bei YP ι die Erregung von YQ vorbereitet.
ίο Beim vierten Ansprechen von Y spricht YQ über seine rechte Wicklung an. YQ ι bereitet die Erregung von ZP vor. YQ 2 legt die Speicherleitung auf den vierten Speicher S 4 und SZ um. Bei YQ 3 wird der Antriebsmagnet SM des Speicherumschalters erregt.
Die Bürsten werden aber erst beim Abfallen dieses Antriebs weitergeschaltet. Beim fünften Ansprechen von Y, das ist das letzte Pausenzeichen für die Erkennung der ioooer-Ziffer, fallen YQ und ZP ab. Die Bürsten des Speicherverteilers gehen in die Stellung 2, an welcher ein neuer Satz von Speicherrelais angeschlossen ist, ebenso an die Ausgänge 3 und 4 des Verteilers.
Bei der Erkennung der iooer-Ziffer läuft das gleiche Spiel ab, nur daß diesmal das Speicherrelais S Y erregt wird. Am Ende der iooer-Erkennung geht der Verteiler in seine Stellung 3 für die Speicherung der ioer-Erkennung und dann in seine Stellung 4 für die ier-Erkennung. Der Verteilerwähler könnte jetzt nach Hause laufen. Statt dessen können die Ausgänge ι—5, 2—6, 3—7 und 4—8 usw. gevielfacht sein, um den 25teiligen Wähler besser auszunutzen. Ein anderer Vorschlag, der einen sicheren Betrieb verspricht, sieht zwei Satz schnell arbeitender Relais vor, die die ankommenden Arbeitszeichen abwechselnd annehmen und dann speichern, während der andere Satz empfängt. Die Relaiswicklungen können höhere Widerstände haben, um den Strombedarf zu vermindern.
Nach Beendigung der Übertragung der Erkennung bleiben die Relais Y und X dauernd in Ruhe. Der Kontakt Y öffnet den Erregerkreis von B, das nun abfällt. B 1 öffnet BA (Fig. 4), das langsam abfällt. B 2 öffnet H, B 3 öffnet die Haltekreise der Verteilerrelais DSR. H 2 öffnet HR, das die Platzschaltung abschaltet, H 3 öffnet den Haltekreis für D (Fig. 2).
Erregt sind nun die Speicherrelais SX in dem ersten Speichersatz, SY im zweiten Satz, SZ im dritten Satz, SW und S^ im vierten Satz, so daß die Teilnehmernummer gespeichert ist, und zwar in kodierter Form. Es ist bekannt, nunmehr die dekadische Nummer auf Lampen am Platze erscheinen zu lassen. Die Beamtin kann einen Stöpsel in die Klinke AJ (Fig. 3) stecken und eine Taste drücken, wodurch die Nummer hörbar angesagt wird. Andererseits kann die Nummer gespeichert bleiben bis zum Schluß des Gespräches, wenn die Nummer auf den zu drückenden Zettel übertragen werden soll.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können z. B. an Stelle der beschriebenen Erkennung von vierstelligen Nummern nur solche mit weniger Stellen verwendet werden. Wenn mehr als vier Stellen zu erkennen sind, so können die Teilnehmerleitungen in Gruppen unterteilt werden, z. B. getrennte Ämter, und es können Unterscheidungszeichen zum Sammelplatz geschickt werden, die den Erkennungsvorgang nicht grundsätzlich ändern. Es können auch andere Stromstoßerzeuger an Stelle des Unterbrechers VIB eingesetzt werden, z. B. Nockenwellen mit Federsätzen oder Kommutatoren. y0

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Kenntlichmachung von Leitungsnummern in Fernmeldeanlagen, in welchen Spannungen in schneller Aufeinanderfolge an verschiedene Leitungsgruppen gelegt werden, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß schnellwirkende Relais (MW, MX, MV, MZ in Abb. 5) in geringerer Anzahl als Leitungen (MjT 1 bis o, CjU ι bis 0 in Abb. 4) vorgesehen sind und daß diese Relais nur je einen einzigen Kontaktsatz (MWi, MWXi... Abb. 4) haben und zur Vervielfachung der Wirkung der Einzelkontakte den Relais Schaltmittel (TRC, TRD, TRE, TRF in Abb. 4) zugeordnet sind, die keine beweglichen Teile aufweisen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktsatz der Relais (UW, UX...) zur Verbindung der Erstwicklung eines Übertragers (TRC, TRD, TRE, TRF) mit einer Wechselstromquelle dient und die Wirkung jedes Kontaktsatzes durch eine Mehrzahl von Zweitwicklungen des Übertragers vervielfacht wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsätze (MWj, MXi...) als Umschaltekontakte ausgebildet sind, welche in einer Stellung eine Wechselstromquelle (750 Hz) an die Erstwicklung der Übertrager (TRC, TRD...) anlegen und in der anderen die Erstwicklung kurzschließen, um Rückkopplungen zwischen den Zweitwicklungen vernachlässigbar zu machen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, in welchen zur Übertragung von Kodezeichen Spannungen an die Leitungen gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (SLME) vorgesehen sind, welche die Kontaktsätze (MW 1, MX i...) nacheinander zur Wirkung bringen, um die Wechselstromquelle (750 Hz) aufeinanderfolgend an die Übertrager (TRC, TRD...) zu schalten, von denen je einer für jede Kodeeinheit vorgesehen ist, während die Zweitwicklungen der Übertrager mit den Leitungen verbunden sind, über welche die entsprechenden Kodezeichen geschickt werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweitwicklungen der Übertrager (TRC, TRD...) mit verschiedenem Wicklungssinn an die Leitungen angeschlossen sind, um eine Sättigung der Übertragerkerne zu verhindern.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3,
4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von schnell wirksamen Relaisgruppen (MW,
MX...; CW, CX... Abb. 5) vorgesehen ist und Umschalteeinrichtungen (TA, TB) in zwei Stufen wirksam werden, um fortlaufend das Nacheinanderwirksamwerden der Relais in den Gruppen zu sichern.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Leitungsgruppen (MA 1, MA 2...; CA 1, CA 2 ... Abb. 4) je zweimal in einem vollständigen Kennzeichnungsverlauf verwendet werden und Umschalteeinrichtungen (MA, CA in Abb. 5) vorgesehen sind, welche die Gruppen abwechselnd verwenden, um genügend Zeit für die Umschaltung der Leitungen zu gewinnen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schnell arbeitenden Relais (WW... CW...), deren Umschalteeinrichtungen (TA, TB) und die Umschalte- , einrichtungen für die Leitungsgruppen (MA 1, MA 2... CiIi1 C A 2...) durch Stromstöße gesteuert werden, welche durch eine Relaisanordnung (SLME in Abb. 5) erzeugt werden, in welcher nur das Stromstoßrelais (DR) mit voller Stromstoßgeschwindigkeit arbeitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 26Ö9 12.
DEP26891A 1946-05-25 1948-12-25 Schaltungsanordnung zur Kenntlichmachung von Leitungsnummern in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE826021C (de)

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