DE903594C - Selbstanschlussfernsprechanlage - Google Patents

Selbstanschlussfernsprechanlage

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DE903594C
DE903594C DET5805A DET0005805A DE903594C DE 903594 C DE903594 C DE 903594C DE T5805 A DET5805 A DE T5805A DE T0005805 A DET0005805 A DE T0005805A DE 903594 C DE903594 C DE 903594C
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DET5805A
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Karl Axel Lundkvist
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 8. FEBRUAR 1954
T 5805 VIII α/2i a*
Die Erfindung betrifft Selbstanschlußfernsprechanlagen, die Koordinatenwähler und Kennungsvorrichtungen aufweisen. Bei diesen Anlagen bestehen die Wählerstufen aus ersten und zweiten Teilwählerstufen, und es wird bei jeder Verbindung durch eine solche Wählerstufe nur eine Schaltschiene der Koordinatenwähler in jeder Teilwählerstufe belegt. Die Teilne'hmerleitungen sind mit ersten Koordinatenwählern in einer Wählerstufe bei Gegensp rechverkehr verbunden. Die erste Wählerstufe ist über Verbindungsglieder mit einer zweiten Wählerstufe verbunden, an die zwei Gruppen Zwischenglieder bei Verkehr in einer Richtung angeschlossen sind, eine Gruppe für den an den Teilnehmerleitungen ankommenden Verkehr und eine Gruppe für den von diesen Leitungen abgehenden Verkehr. Außerdem ist eine Kennungsvorrichtung für die Wählerstufe vorgesehen, die eine freie Schaltschiene der Koordinatenwähler in jeder Teilwählerstufe und ein Verbindungsglied zwischen diesen Schaltschienen wählt, wenn eine Verbindung durch die Wählerstufe aufgebaut werden soll.
Bei Selbstanschlußfernsprechanlagen mit mechanischen Wählern sind die Unterhaltungskosten von as so großer Wichtigkeit, daß die größtmögliche Zentralisierung der Wählereinrichtungen angestrebt wurde. Dies hat zu großen Fernsprechämtern mit einer beträchtlichen Anzahl langer und teurer Teilnehmerleitungen geführt. Die Koordinatenwähleranlagen erfordern viel geringere Unterhaltungskosten, so daß eine Dezentralisierung durch die
Anordnung von Hilfsämtern oder Hilfsvermittlungsstellen erreicht werden kann, wobei sich die Anzahl der Ämter auf diese Weise erhöht und die durchschnittliche Länge der Teilnehmerleitungen abnimmt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, weitgehend die große Betriebszuverlässigkeit der Koordinatenwähler auszunutzen, derart, daß eine beträchtliche Verteilung der Amtsausrüstung bei ίο starker Verminderung des Materialaufwandes innerhalb des Netzes erreicht wird, wobei eine sehr geringfügige Erhöhung des Aufwandes an Überwachungspersonal und Material für die Steuerung der Ämter auftritt. Als Anwendungsbeispiel für die Erfindung wird auf Wohnviertel hingewiesen, in denen alte Wohnkomplexe mit niedrigen Häusern durch höhere Häuser ersetzt werden. In einem solchen Fall ist es erwünscht, die Anzahl der Fernsprechgeräte zu vergrößern, ohne gezwungen zu sein, das Leitungsnetz zu erweitern.
Bei Leitungsnetzen in neuen Städten können große Ersparnisse dadurch erzielt werden, daß eine Wählerstufe an den Leitungsverzweigern wegfällt und dadurch der Leitungsaufwand verringert wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß vorgesehen wird ein Hauptamt und ein Hilfsamt, eine Wählerstufe, die aus Schaltschienen in Koordinatenwählern an jedem der genannten Ämter besteht, Verbindungsleitungen zwischen der Wählerstufe des Hilfsamtes und Verbindungsvorrichtungen, die an die Wählerstufe des Hauptamtes angeschlossen sind, und eine Kennungsvorrichtung für jede WTählerstufe sowie eine Anzahl besonderer Steuerleitungen zwischen diesen Kennungsvorrichtungen. Außerdem werden vorgesehen Rufrelais in der Kennungsvorrichtung des Hauptamtes, Aufnahmerelais in der Kennungsvorrichtung des Hilfsamtes, Kontakte an diesen Ruf relais, welche Stromkreise über die besonderen Steuerleitungen schlie-Ben, um die Aufnahmerelais in eine Kombination einzustellen, die eine Teilnehmerleitung des Hilfsamtes kennzeichnet, Kennzeichnungsrelais in wenigstens einer der erwähnten Kennungsvorrichtungen mit Kontakten, die einen Stromkreis für jede Verbindungsleitung schließen, die frei ist und mit der Teilnehmerleitung verbunden werden kann, Wählerrelais in einer der Kennungsvorrichtungen, um einen der einer Verbindungsleitung zugeordneten Stromkreise zu wählen, der an freie Verbindungsvorrichtungen des Hauptamtes angeschlossen werden kann, Wählerrelais in dem Hauptamt, um freie Verbindungsvorrichtungen zu wählen und diese mit einer dem gewählten Stromkreis entsprechenden Verbindungsleitung über eine Schaltschiene der Koordinatenwähler zu verbinden, die zu der Wählerstufe des Hauptamtes gehören, und Kontakte an den Aufnahmerelais, die Stromkreise zur Verbindung der Teilnehmerleitung mit der gewählten Verbindungsleitung über eine Schaltschiene der Koordinatenwähler schließen, die zu der Wählerstufe des Hilfsamtes gehören.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen genauer beschrieben, in denen die Fig. 1 bis 9 eine Durchführungsform und die Fig. 10; bis 13, eine andere Durchführungsform der Erfindung veranschaulichen.
Die Fig. 8 zeigt, wie die Fig. 1 bis 7 anzuordnen sind, und die Fig. 9 stellt dar, wie die Fig. 10 bis 13 mit den Fig. 4 bis γ zusammengefügt werden müssen. Im einzelnen zeigen
Fig. ι und die Fig. 10 und 11 Wählerstufen eines Hilfsamtes und Relais zur Anrufkennzeichnung,
Fig. 2 und 12 die Kennungsvorrichtungen des hilfsamtes,
Fig. 3 und 13 eine Wählerstufe des Hauptamtes und den Teil der Kennungsvorrichtung desi Hauptamtes, der zu dieiser Wählerstufe gehört,
Fig. 4 zu den Verbindungsvorrichtungen gehörende Speichervorrichtungen, die in diesem Fall aus einem Gruppenwähler in dem Hauptamt bestehen,
Fig. 5 einen Koordinatenwähler DK, der mehreren Zwischengliedern T 1 gemeinsam zugeordnet ist und durch die in Fig. 4 dargestellten Speichervorrichtungen eingestellt wird,
Fig. 6 einen Speichersucher, ein Zwischenglied und einen Speicher in dem Hauptamt und
Fig. 7 Gruppenwählervorrichtungen GV, kombinierte Anrufsucher und Leitungswähler, SLA-SLB, für Teilnehmerleitungen, die an das Hauptamt angeschlossen sind, und eine Kennungsvorrichtung M für diese Leitungen.
In den beiden in den Figuren dargestellten Durchführungsformen der Erfindung haben die Hilfsämter oder HilfsVermittlungsstellen keine internen Verbindungsmöglichkeiten. Infolgedessenwerden interne Verbindungen innerhalb eines Hilfsamtes über das Hauptamt oder die Hauptvermittlungsstelle geschaltet, wobei jedes solche Gespräch zwei Verbindungsleitungeo zwischen dem Hilfsamt und dem Hauptamt belegt.
Sowohl in dem Hauptamt als auch in dem Hilfsamt werden Koordinatenwähler verwendet. Alle Koordinatenwähler, mit Ausnahme des in Fig. 7 dargestellten, haben sechs Wählerschienen, von denen jede zwei Wählermagneten aufweist, und zehn Schaltschienen mit jeweils einem Schaltmagneten. Der in Fig. 4 dargestellte Koordinatenwähler hat eine besondere Konstruktion und weist zwölf Wählerschienen auf, von denen jede einen Wählermagneten hat.
'Die Schaltmagneten AB 1 und AB 2 in dem Koordinatenwähler AK (Fig. 1) und die Relais AP ι für die Verbindungslekungen a, b, c sind mit Eisenkernen versehen und halten infolgedessen ihre Anker durch die Remanenz angezogen, nachdem sie magnetisiert worden sind. Dies ist durch einen Ring unterhalb der Magnetwicklung angezeigt. Wenn die Anker abfallen sollen, wird der Kern durch einen Strom entmagnetisiert, dessen Riehtung der Richtung des Arbeitsstromes entgegengesetzt ist.
In Fig. ι sind A 1 und A 2 Teilnehmerapparate. Jede zugehörige Teilnehmerleitung ist mit einer Schaltschiene in einem Koordinatenwähler AK und einem Leitungsrelais LR 1 bzw. LR 2 versehen. Die
Schaltimagneten AB ι und AB 2 trennen die entsprechenden Leitungsrelais von den Teilnehmerleitungen ab. Die Gruppenrelais AR i-AR 20 sind hundert Leitungsrelais zugeordnet, und der obere Kontakt in dem Schließungskontakt 10 ist für alle Teilnehmerleitungen mit derselben Einerstellenziffer mit demselben Relais für Einer ARi~AR 10 verbunden. Der untere Kontakt des Kontakts 10 ist für alle Teilnehmerleitungen mit derselben Zehner-Stellenziffer mit demselben Relais für Zehner ARii-AR20 verbunden.
Bei einem Anruf von dem Teilnehmerapparat A 1 zieht das Leitungsrelais LR1 an, und der Kontakt 10 wird geschlossen. Dabei schließt sich der folgende Stromkreis: von -f- über die Kontakte 3141, 33, 32 unid 31 (Fig. 2), düe Leitung?/5, die in Reihe geschalteten Unterbrechungskontakte 78-79 der Relais AR 11-AR2O, den Kontakt 76, die Wicklung des Relais AR 11, den Kontakt 10, die Wicklung des Relais AR 1, den Kontakt 14^ die in Reihe geschalteten Unterbrechungskontakte 16-17 der Relais ARi-ARio nach dem negativen Pol. Die Relais AR ι und AR 11 ziehen ihre Anker an, die Kontakte 13-16 und 75-78 werden betätigt, und die Relais AR 2-AR 10 und AR 12-AR 20 fallen ab.
Zwischen dem Hilfsamt, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, und dem Hauptamt sind Verbindungsleitungen eingerichtet, von denen jede drei Adern oder Leitungen a, b und c sowie besondere Steuerleitungen s i-s 12 hat. Das Hilfsamt hat keine eigene Amtsbatterie, sondern der Strom wird von einem großen Elektrolytkondensator (in Fig. 2 mit AC bezeichnet) geliefert, der über eine besondere Leitung s i-s 2 von der Amtsbatterie BT (Fig. 31) des Hauptamtes geladen gehalten wird.
Die Kontakte 131 und 75 schließen Stromkreise über Gleichrichter e'& und e 4, Leitungen j 12 und sy und Kontakte 112 und ri<i für die Speicherrelais BR 5; und BR 9 (Fig. 3) des Hauptamtes. Die Relais BR 5 und BR 9 ziehen an und schließen die Kontakte 151-15,2 und 191-192. Die Wicklung des Relais BR 11 wird parallel zu den Wicklungen der Relais BR 5, und BR 9 geschaltet, deren Anker angezogen werden. Die Kontakte 131-133 werden betätigt. Der Kontakt 132 verhindert einen Anruf von der Kennungsvorrichtung M in Fig. 7.
Der Kontakt 1311 schließt einen Stromkreis von dem Kontakt 203; (Fig. 4) über hintereinandergeschaltete Unterbrechungskontakte des Relais CVi-CVn, den Kontakt 201, die Wicklung des Relais CV 1, die Leitung t 10, die Wicklung des Relais BR12, den Kontakt 131 zu dem negativen Pol. Jedes Relais CV i-CVn steht mit einem Hilfsamt in Verbindung, das an die Wählerstufe BK in Fig. 3 angeschlossen ist. Die Relais BR12 und CV ι ziehen an. Das Relais BR12 schaltet die Kontakte 161-1641. Die Kontakte 161-163! schließen Stromkreise für alle freien Verbindungsleitungen zwischen dem Hilfsamt und dem Hauptamt zur Wahl einer freien Verbindungsleitung, die an freie Verbindungsvorrichtungen angeschlossen werden kann, die in diesem Fall aus einem Gruppenwähler GA ι (Fig. 7) in dem Hauptamt bestehen.
Es wird angenommen, daß in dem Hilf samt alle Verbindungsleitungen mit allen Teilnehmerleitungen Ai-A 2 verbunden werden können.
Der Kontakt 1631 schließt den folenden Stromkreis: von V'+, d. h. dem positiven Pol einer Hilfsbatterie BV, über Kontakte 143-144, den Kontakt 141, die untere und obere Wicklung eines Wählerrelais BV 1, die Kontakte 163 und 109, die Wicklung des Wählermagneten BSi, den Kontakt 13151, eine Anzahl paralleler Stromkreise über den Kontakt ιWi, die Leitung g 1, die Wicklung des Wählermagneten ES ι (Fig. 6), die Kontakte 412 und 414-415 zu dem negativen Pol. Die untere Wicklung des Relais BV 1 hat einen hohen Widerstand im Vergleich mit den Wicklungen der Wählermagneten BSi und ESi. Die Verbindungsleitungen a, b, c sind außerdem mit verschiedenen §6 Koordinatenwählern BK verbunden und weisen einen Wählermagneten BS ι mit einer dazugehörigen vertikalen Reihe Kontaktfedersätze 171-1713 auf. Es wird angenommen, daß das Relais BV 1 seinen Anker anzieht. Die Kontakte 141-143 werden betätigt. Die untere Wicklung des Relais BV wird durch den Kontakt 142 kurzgeschlossen und der Anker des Wählermagneten BS ii angezogen. Die Kontakte 174-177 werden geschaltet. Der Kontakt 176 verbindet den positiven Pol mit dem Kontakt I35> wodurch einer der Wählermagneten ESi-ES2 angezogen wird. Hierbei wird angenommen, daß der Wählermagnet ES 1 seinen Anker anzieht. Die Kontakte 411-414 werden betätigt.
Der Wählermagnet ES ι gehört zu einem Zwischenglied T ι, das aus Leitungen α %^f 1 und Relais NR i-NR 2 besteht, wobei das Zwischenglied eine Schaltschiene der Koordinatenwähler zusammen mit dem Schaltmagneten BB 1 (Fig. 3) mit einem Wähler GA 1 der Gruppenwählervorrichtung GV (Fig. 7) verbindet. Der Wählermagnet ES 1 arbeitet mit einer Anzahl Speicher REG 1 zusammen, die mit dem Zwischenglied T ι über den Speicherwähler RS ι verbunden werden können.
Der Kontakten in Fig. 6 schließt den Stromkreis zur Wahl eines freien Speichers mittels der Wählerrelais ER i-ERn. Der folgende Stromkreis wird geschlossen: von + über die Kontakte 4,11, 404Γ403, 401, die Wicklung des Relais ER 1, den Kontakt 410 zu dem Speicher REG 1. Das Relais ER ι zieht seinen Anker an und schaltet die Kontakte 4(00-403. Der Speicher betätigt seinen Schaltmagneten EB i. Die Kontakte 441-448 werden dadurch geschlossen und der Kontakt 410 geöffnet. Von dem Speicher wird ein Stromkreis geschlossen von + über den Kontakt 444, die Leitung d i; die Wicklung des Schaltmagneten BB1 (Fig; 31) zu dem negativen Pol. Der Schaltmagnet BB 1 zieht seinen Anker an und die Kontakte 1811 und 171-1713 werden betätigt.
Gleichzeitig mit der Verbindung des Speichers findet der folgende Schaltvorgang statt: Der Kontakt 164 schließt den Stromkreis des Relais BR io, das anzieht und die Kontakte I2i<-i24 betätigt. Der Strom durch das Relais BR 11 wird durch den Kontakt 124 unterbrochen, aber das Relais arbeitet
verzögert und bleibt während des folgenden Vorgangs angezogen. Der Kontakt 121 schließt den folgenden Stromkreis: von + über die Wicklung des Relais AF2 (Fig. i), den Kontakt 42, die Leitung^, die Kontakte 103, io6, 174 und 121, den Widerstand r 4 zu dem negativen Pol. Das Relais AF 2 zieht an. Der Kontakt 41 wird geschlossen, und der Wählermagnet AS 12 zieht an. Die Kontakte 225-231 werden betätigt. Der Kontakt 123 schließt die folgenden parallelen Stromkreise: von F+ über den Widerstand r 5, den Kontakt 123, die Kontakte 192 und 152, 112 und in, die Leitungen Sn und S 7; die Gleichrichter e 15 und en, die Wicklungen der Relais AR 35 und AR 31 zu dem positiven Pol. Die Relais AR 3,1 und AR 35, ziehen an und betätigen ihre Kontakte. Die Kontakte 30^3:1 und 3;5i werden geschaltet. Der Kontakt 3J unterbricht den Strom durch die Relais ARi-Ar20, deren Anker abfallen. Der Kontakt 30 schließt den Stromkreis des Relais AR 21, dessen Anker anzieht. Die Kontakte 251-27 werden betätigt. Der folgende Stromkreis wird geschlossen: von -4- über die Wicklung des Schaltmagneten AB 1, die Leitung vi, die Kontakte 215, 35,316, 37, 318-, die Leitung ν *, as die Wicklung des Relais AR 40, die Kontakte 22 und 19, die Leitung ν 4, den Kontakt 27 zu dem negativen Pol. Das Relais AR 40 und der Schaltmagnet AB ι ziehen ihre Anker an. Die Kontakte 1,8-19, Ίΐ-1'2 und 71-7& werden betätigt. Der Kontakt 73! schaltet die obere und untere Wicklung des Relais AF1 hintereinander und parallel zu der Wicklung des Schaltmagneten AB 1. Das Relais AF ι wird magnetisiert und zieht seinen Anker an. Die Kontakte 42-43 werden betätigt. Die Relais LR ι und AF 2 lassen ihre Anker abfallen.
Wenn der Kontakt 173; (Fig. 3,) schließt, wird der Stromkreis von dem Speicher REG r (Fig. 6) über den Kontakt 443, die Leitung c 1, den Kontakt 1735 (Fig. 3), die Wicklung des Relais BF i'-zu dem negativen Pol geschlossen. Das Relais BF1 zieht an und betätigt die Kontakte 101-103- nn& 99. Das Relais BF 3. wird durch seine beiden Wicklungen über den Kontakt 102 erregt, sein Anker zieht an und betätigt die Kontakte 105-109 und 98. Der Wählermagnet BS1 wird über den Kontakt 177 erregt gehalten.
Dadurch ist eine Verbindung zwischen dem Teilnehmerapparat A 1 (Fig. 1) und dem Speicher REG ι (Fig. 6) über die Kontakte 71-72, die Lei- tung a-b, die Kontakte 171-172, die Leitungen σ 1-5 ι und die Kontakte 441-442 hergestellt. Die Verbindung wird durch einen Strom aufrechterhalten, der von dem Speicher über die Leitungsschleife geliefert wird. Während die Verbindung gemäß der vorhergehenden Beschreibung hergestellt wird, wird die Nummer des anrufenden Teilnehmers in der Schaltschiene eines Koordinatenwählers CK gespeichert, der dem Schaltmagneten MB ι (Fig. 4) zugeordnet ist. Der Koordinatenwähler CK hat zwölf voneinander unabhängige Wählermagneten CSi-CS 12. Die ersten vier Wählermagneten CS1-CS4 übertragen in Kombination die Hunderterstellenziffer, die vier dazwischenliegenden Wählermagneten CS ζ-CS S die Zehnerstellenziffer und die letzten Wählermagneten CS g-CS 12 die Einerstellenziffer der Teilnehmernummer. Der Wählermagnet CS 3 wird über die Kontakte 1(212 und 13131 und die Leitung 11 (Fig. 3) betätigt. Der Wählermagnet CS 8 wird über den Kontakt 1511 und die Leitung t 5 betätigt und der Wählermagnet CS12 über den Kontakt 191 und die Leitung tg. Wenn der Speicher den positiven Pol mit der Leitung c 1 verbindet, zieht der Schaltmagnet M5 ι gleichzeitig mit dem Schaltmagneten BB ι an. Die Kontakte 2015-2017 werden geschlossen.
Wenn der Anker des Relais BR11 abfällt, öffnet der Kontakt 131. Der Anker des Relais BR12 fällt ab. Der Kontakt 163 unterbricht den Stromkreis des Wählermagneteni BS1 und des Relais BVi, deren Anker abfallen. Die Anker des Wählermagneten ES 1 und des Relais ER 1 fallen ab. Die j Anker der Relais BR 10, BR 5, 5J? 9 und ARj1I, AR 35 und AR 2 τ fallen ab, worauf ein neuer Anruf hergestellt werden kann. Nachdem der Teilnehmerapparat A 1 mit dem Speicher REG 1 verbunden worden ist, wird der Speicher durch die Wähldmpulse des Teilnehmerapparates betätigt. Der Speicher verbindet sich miteiner KennungsvorachtungM (Fig. 7) über einen Wähler MS und ein Leitungsbündel Γ 4. Wenn der Anruf an einen Teilnehmerapparat An des Hauptamtes geleitet wird, belegt die Kennungsvorrichtung die Wähler GA i-GB und SLA-SLB, worauf die Teilnehmerapparate A1 und An von einem Zwischenkreis SNR 2 mit Strom gespeist werden.
Falls der Anruf zu dem Hilfsamt (Fig. 1 und 2) gerichtet wird, wird ein Stromkreis von der Kennungsvorrichtung über das Verbindungsrelais Mi? 1 {Fig. 7), die Leitung vi, das Unterbrechungsrelais BRi (Fig. 3), den Kontakt 132 zu dem negativen Pol geschlossen. Die Relais MR1 und BR1 ziehen an. Die Kontakte 550-559 und 110-113 werden betätigt. Die Steuerleitungen 05-» 12 werden mit der Kennungsvorrichtung verbunden, die V + mit den Leitungen verbindet, die in Kombination der !05 Nummer des angerufenen Teilnehmerapparates, beispielsweise der Nummer von A 2, entsprechen. Gleichzeitig verbindet die Kennungsvorrichtung M den negativen Pol mit der Leitung ν 3, und die Relais BR12 und CFi ziehen an, wie vorher beschrieben. Der Kontakt 113 schließt den Stromkreis des Relais BR13, das angezogen wird und die Kontakte 135-139 betätigt. Die Stromkreise zur Wahl einer freien Schaltschiene in dem Koordinatenwähler BK werden dadurch von den Schaltschienen für von dem Hilfsamt ankommenden Verkehr auf die Schaltschienen für zu dem Hilfsamt abgehenden Verkehr umgeschaltet. Die Wahl einer freien Schaltschiene und einer freien Verbindungsleitung findet außerdem so statt, wie oben be- schrieben. Der Kontakt 163 schließt den folgenden Stromkreis: von V + über die Kontakte 143-144, den Kontakt 141, die Wicklungen des Relais BVi, die Kontakte 163 und 109 (oder einen Stromkreis für eine andere Verbindungsleitung, die diesem Relais entspricht), den Wählermagneten BS1, die
Kontakte 136 und 182, eine Ader in dem Leitungsbündel T 3, den Zwischenkreis SNR1 zu dem negativen Pol in der Kemrungsvorrichtung. Das Relais BVi und der Wählermagnet BSi ziehen an, Die Kennungsvorrichtung wählt den Zvvischenkreis SNR ι und verbindet die Wähler GA1 und' GB mit diesem Zwischenkreis.
Das Relais AF 2 in' Fig. 1 oder das entsprechende Relais für eine andere Verbindungsleitung zieht ίο seinen Anker in dem oben beschriebenen Stromkreis über die Leitung b und den Widerstand r^ (Fig. 3) an. Der Wählermagnet AS 12 betätigt die Kontakte 22-23. Gleichzeitig werden die Anker der Relais ARt,!, AR^y, AR38 und AR2.1 angezogen. Die Kontakte 31-30, 37 und 40 sowie 38-39 und 25-27 werden geschaltet. Der folgende Stromkreis wTird geschlossen: von + über die Wicklungeines Schaltmagneten AB 2, die Leitung ν 2, die Kontakte 26, 40, 39, die Leitung z/3, die Wicklung des Relais
ao AR40, die Kontakte 22, 19, die Leitung ν4, den Kontakt 27 zu dem negativen Pol. Der Schaltmagnet AB 2 wird erregt und der Teilnehmerapparat A 2 mit der gewählten Verbindungsleitung verbunden. Danach werden die Kenniungsvorrichrung M und der Speicher REG 1 abgetrennt.
Wenn die Kennungsvorrichtung M einen Anruf auf einen besetzten Teilnehmerapparat des Hilfsamtes, beispielsweise A 1 schaltet, wird folgender Stromkreis geschlossen: von + über die Wicklung des Relais BR 2 (Fig. 3) für die mit dem Teilnehmerapparat A ι verbundene Verbindungsleitung, den Kontakt 108, die Leitung c, den Kontakt 43, die obere Wicklung des Relais AF1 (Fig. i), den Kontakt 73, die Leitung ν ι, die Kontakte 25, 35-38, die Leitung ν 3, die Wicklung des Relais AR 40, die Kontakte 22, 19 (18), die Leitung ν 4, den Kontakt 27 zu dem negativen Pol. Das Relais BF2 wird erregt' und der Kontakt 104 geschlossen. Der folgende Stromkreis entsteht: von einem Wählerrelais in der Kennungsvorrichtung M (Fig. 7) über eine Leitung in dem Leitungsbündel T 3, einen Kontakt 182 (Fig. 3), den Kontakt 136, die Wicklung des Wählermagneten BS1, den Kontakt 104, die Leitung ν2, den Kontakt 559 an ein Relais in der Kennungsvorrichtung M1 dessen Anker anzieht und das anzeigt, daß der angerufene Teilnehmerapparat besetzt ist. Das Kennungsgerät kann, danach entweder den Wählermagneten BS1 der Verbindungsleitung betätigen, die mit dem angerufenen Teilnehmerapparat verbunden ist, und den Anruf mit dieser Verbindungsleitung dadurch herstellen, daß V Λ- mit der Leitung ν2 verbunden und der Strom durch die Leitung ν 3 unterbrochen wird, oder ein Besetztzeichen an den anrufenden Teilnehmer übertragen.
Wenn eine Verbindung von einem Teilnehmerapparat, beispielsweise A 1, hergestellt wird, der an das Hilfsamt angeschlossen ist, und der Speicher REG ι abfällt, wird das Relais NR1 (Fig. 6) betätigt. Die Kontakte 421-426 werden geschaltet. Der anrufende Teilnehmerapparat wird von einem Zwfisehenkreis SATR 1 oder SNR 2 gespeist, und das Relais NR1 wird von diesem Zwischenkreis über die Leitung c 2 in dem Leitungsbündel T1 und den Kontakt 425 erregt gehalten. Der Kontakt 421 hält dieSchaltmagnietenÄSi und MBi erregt. Die Kontakte 421-4213 verbinden die Leitungenai, bi, ei mit a 2, & 2, c 2. Wenn die Verbindung gezählt werden soll, wird ein Stromimpuls über den Leiter d 2 an das Relais NR2 geschickt, wodurch dessen Anker anzieht. Die Kontakte 431-432 werden geschlossen. Das Relais NR2 wird durch seine untere Wicklung über die Kontakte 426 und 432 erregt gehalten. Der folgende Stromkreis wird,geschlossen: von + über die obere Wicklung des Relais- NR 2, den Kontakt 431, die Leitung f 1, die Wicklung des Relais DRi (Fig. 5), die Kontakte 314, 316-317, die Wicklung des Relais GR1, die Kontakte 32Ί, 323-324 zu dem negativen Pol. Die Anker der Relais RD1 und GR ι werden angezogen, wenn der Koordinatenwähler DK (Fig. 5) frei ist.
Der Koordinatenwähler DK ist tausend Teilnehmern1 zugeordnet, die zu zehn Hilfsämtern gehören, und jedes Zwischenglied'ai-fi, ti ist mit einem Relais DR i-DRn, DRk-DRm (Fig. 4) versehen. Die Zwischenglieder sind in Gruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe einen Relaissatz GR l-GRp hat.
Das Relais DR1 verbindet das Leitungsbündel F1 von der Schaltschiene entsprechend mit dem Magneten- MB 1 in dem Koordinatenwähler CK. Die Kontakte 301-316 und 321-323 werden betätigt und die folgenden Stromkreise geschlossen: von + über die Kontakte 205 und 310, das Relais HR 3 zu dem negativen Pol: von + über die Kontakte 206, 305, die Wicklung des RelaisTi?4 zu dem negativen Pol: von + über die Kontakte 207 und 301, die Wicklung des Relais ER4 zu dem negativen Pol. Die Anker der Relais HR3, TR4 und ER4 ziehen an. Die Kontakte 350-355, 34i~347 und 331-336 too werden betätigt. Der Wählermagnet DS2 wird über die Kontakte 358, 359, 351 und 357 erregt und zieht an. Der Kontakt 362 wird geschlossen. Der Schaltmagnet DB1 zieht seinen Anker durch den Strom über die Kontakte 362, 348, 349, 340 und 341 an. Die Kontakte 360-361 werden geschlossen. Der folgende Stromkreis wird geschlossen: von + über dia obere Wicklung des Relais: NR 2 (Fig. 6), den Kontakt 431, die Leitung fi, die Kontakte 315, 327, 338, 339 und 331. den Kontakt 360, die Wicklung des Betriebszählers SMA1 nach dem negativen Pol. Der Anker des Betriebszählers SMA ι wird angezogen und schaltet um einen Schritt vorwärts. Das Relais NR 2 wird entmagnetisiert, da seine obere Wicklung der unteren ent- gegenwirkt. Der Anker des Relais NR2 fällt ab. Der Strom für den Betriebszähler wird unterbrochen. Die Relais DRi, GRi, HR3, TR4 und ER 4 fallen ab und der Koordinatenwähler DK fällt zurück. Falls ein Anruf von dem Teilnehmerapparat A1 micht beantwortet werden kann, da keine freie Verbindungsleitung vorhanden ist, wird der Anker des verzögert arbeitenden Relais AR 39 in dem folgenden Stromkreis angezogen: von + über den Widerstand ro, die Wicklung des Relais AR 39. die mit einem Kondensator parallel geschal-
tet ist, die Kontakte 24-23, 19, die Leitung ν4, den Kontakt 27 zu dem negativen Pol. Der Kontakt 20 wird geschlossen. Der Wählermagnet AS 1 wird parallel zu dem Relais AR 39 geschaltet und betätigt. Der Kontakt 21 wird geschlossen und der Schaltmagnet AB 1 magnetisiert. Das Leitungsrelais LR ι wird kurzgeschlossen, und die Kennungsvorrichtungen des Hilfsamtes und des Hauptamtes werden abgeschaltet. Die Kontakte 61-63 werden geschlossen. Der folgende Stromkreis wird gebildet: von V+ über den Widerstand r 3 (Fig. 3), die Leitung s 4, den Widerstand r 1, den Kontakt 62-, die Leitungsschleife über den Teilnehmerapparat A\, den Kontakt61, die Leitung J3, die untere Wicklung des Summertransformators SuT. Ein Summergemerator ist mit der oberen Wicklung des SuT verbunden, und der anrufende Teilnehmer hört das Besetztzeichen. Der Widerstand r 1 wird so gewählt, daß der Schaltmagnet AB 1 mit schwachem Strom magnetisiert gehalten wird. Wenn der Teilnehmer seinen Hörer auflegt, ändert sich die Richtung des Stromes in der Wicklung des Schaltmagneten AB i. Infolgedessen wird er entmagnetisiert, so daß sein Anker abfällt und die Teilnehmerleitung abgetrennt wird. Bei einem Anruf von einer kurzgeschlossenen Teilnehmerleitung oder wenn der Teilnehmer seinen Hörer nach Beendigung des Gespräches nicht auflegt, wird die Verbindung durch eine Zeitmeßvorrichtung in bekannter Weise unterbrochen. Dadurch fällt der Anker des Schaltmagneten BB 1 (Fig. 3) ab und die Kontakte 171-173 öffnen. Der Anker des Relais BF ι fällt ab, und der folgende Stromkreis wird geschlossen: von + über die obere Wicklung des Relais BF 3, den Kontakt 101, die Leitung a, den Kontakt 71, die Leitungsschleife über den Teilnehmerapparat A i, den Kontakt 72, die Leitung b, die Kontakte 103 und ΙΌ5, die untere Wicklung BF 3 zu dem negativen Pol. Das Relais BF 3 wird erregt gehalten, bis diei «Schleife unterbrochen wird. Über die Kontakte 98 und 99 wird ein Stromkreis für eine Zeitmeldevorrichtung AL geschlossen. Falls auch der Anker des Relais BF 3 bei Auftrennung der Verbindung abfällt, wird der folgende Stromkreis geschlossen: von F+ über den Widerstand r6 (Fig. 3), die Kontakte 174 und 107, die Leitung c, den Kontakt 43 (Fig. 1), teilweise durch die untere Wicklung des Relais AF1 an + und teilweise über die obere Wicklung des Relais AF1, den Kontakt 73 und die Wicklung des Schaltmagneten AB ι an +. Die obere Wicklung des Relais AF1 hält dessen Magnetisierung aufrecht, wogegen der Schaltmagnet AB 1 entmagnetisiert wird. Wenn der Anker des Schaltmagneten AB 1 abfällt, öffnet der Kontakt 73, und das Relais AF ι wird entmagnetisiert. Der Kontakt 43 öffnet und der Kontakt 42 schließt. Die Verbindungsleitung a, b, c ist danach für einen neuen Anruf bereit.
Da die Schaltmagneten AB 1-AB2 und das Relais AF ι mit Eisenkernen versehen sind und die Speisespannung von dem Hauptamt zugeführt wird, wird keine Spannung von! dem Hilfsamt während einer Verbindung abgenommen. Die kurzzeitigen Stromimpulse sind nur erforderlich, wenn Verbindungen zur Betätigung der Relais und der Schaltmagneten hergestellt werden. Dies bedeutet, daß keine Amtsbatterie bei dem Hilfsamt erforderlich ist, sondern nur ein Elektrolytkondensator AC (Fig. 2), der von der Batterie BT des Hauptamtes über zwei Leitungen Si und S2 geladen gehalten wird.
Ein Hilf samt nach den Fig. 10 bis 12 besteht aus 200 Teilnehmerleitungen, die an Kontaktfedersätze in sechs ersten Koordinatenwählern AKA (Fig. 10) angeschlossen sind. Die Schaltschienen: in den Koordinatenwählern AKA sind mittels Verbindungsgliedern ao bis /o an Kontaktfedersätze in drei zweiten Koordinatenwählern AKB (Fig. 11) angeschlossen, so daß jedes Verbindungsglied mit zehn Verbindungsleitungen a, b, c verbunden werden kann. Alle Schaltschienen in den Koordinaten^ Wählern AKA xmuAKB können mit zwanzig Leitungen verbunden werden, die in zwei Gruppen von jeweils zehn Leitungen angeordnet sind, wobei diese Gruppen voneinander mittels einer besonderen Wählerschiene; mit zwei Wählermagneten A Six- AS 12 bzw. AS 2,X-AS 32 unterschieden werden.
In Fig. 10 kann jede Teilnehmerleitung mit sechs Verbindungsgliedern a0-/0 verbunden werden, d. h. mit einem von jedem dieser sechs KoordinatenH wähler.
Bei einem Anruf von dem Teilnehmerapparat AI zieht das Leitungsrelais LR 1 mit einem Strom über die Kontakte 15 und 17 an. Die Kontakte 11-14 werden geschaltet;. Der Kontakt 14 schließt die folgenden Stromkreise: von + über die Kontakte 71-74 (Fig. 12), die Leitung ν s, die Kontakte 1020-1019, den Kontakt 1030, die untere Wicklung des Relais AR 11, die Kontakte 19 und 14, die untere Wicklung des Relais ARi, die Kontakte 1008, 1010-1009 zu dem negativen Pol. Die Relais AR ι und AR 11 werden angezogen und die Kontakte 1001 bis 1009 und 1020-1030 betätigt. Die Relais ARi-ARio sind Einerstellenrelais, d.h. die obere Kontaktfeder aller Kontakte, die dem Kontrakt 14 entsprechen und zu den Teilnehmerleitungen mit derselben Einerstellenziffer gehören, sind vereinigt und: mit einem der Relais ARi-AR 10 verbunden. Jedes Relais AR 11 -AR 20 stellt eine Zehnerstellenziffer dar, wodurch AR11-AR20 zu den Zehnerstellenziffern gehören, die durch den Wählermagneten AS 12 übertragen werden.
Jeder der Kontakte 1007, 1028 und 1029 schließt einen Stromkreiis von + über einen Gleichrichter e 8 bzw. eg bzw. ^ 4, die Leitung si2 bzw. s 13 bzw,.? 8, den Kontakt 112 bzw. 113 bzw. in, die Wicklung des Relais BR 9 bzw. BR 14 bzw. BR 5 zu dem negativen Pol. Die Anker der Relais BRq, BR14, BRz1 werden angezogen und die Kontakte 151-152, 191-192, 120-122 betätigt. Das Relais BR11 wird über den Kontakt 124 erregt, der parallel zu den Relais BRg, BR14 und BR$ liegt, und betätigt die Kontakte 131-133. Die Relais BRiznnd CVi werden über den Kontakt 131 erregt und arbeiten. Die Kontakte 161-165 und 201-203 werden geschaltet. Das Relais BR 10 wird über den Kontakt erregt und betätigt die Kontakte 123-124. Der
Strom durch das Relais BRn wird unterbrochen, aber das Relais arbeitet verzögert und bleibt während des folgenden Schaltvorgangs angezogen. Die Batteriespannung V + wird über den Widerstand re, mit den Leitungen s 8, s 12 und j 13 über die Kontakte 152, 192 bzw. 122 verbunden. Die Relais AR41, AR38 und ARS9 werden über die Gleichrichter en, ^15 bzw. eig erregt und betätigen die Kontakte 74-76, 84-85 bzw. 69-70 und 67-68. Der Stromkreis durch die unteren Wicklungen der Relais AR 1 und AR 11 wird durch den Kontakt 74 unterbrochen. Die Relais werden nun nicht durch ihre Oberen Wicklungen über die Kontakte 84 bzw. 75 erregt, sondern werden von dem Hauptamt betätigt gehalten.
In Fig. 10 werden die Wählerrelais AR31-AR36 über die Kontakte 1021-1026 mit Stromkreisen für die sechs Verbindungsglieder ao-fo verbunden, die mit dem anrufenden Teilnehmerapparat A1 verbunden werden können. Einer dieser Stromkreise ist folgender: von dem negativen Pol über die Kontakte 1031-1030, den Kontakt 1026, die Wicklung des Relais ARt1I, die Kontakte 1021 und 1041, die Leitung f o, die obere Wicklung des Wählermagneten ^45" 2-1, parallel geschaltete Stromkreise für alle freien Verbindüngsleitungen, die von dem Koordinatenwähler AKB beispielsweise über die untere Wicklung des Schaltmagneten AB 3 abgehen, die Kontakte 1084 und 1096, die Leitung b, den Kontakt 103 (Fig. 13), die Wicklung dee Relais BH 1, den Kontakt 161 zu dem positiven Pol. Die Wicklung des Relais BH1 hat einen hohen Widerstand, und infolgedessen arbeitet das Relais BH 1 und dde dazu parallel geschalteten, aber zu anderen Verbindungsleitungen gehörenden Relais, wogegen das Relais AR si, der Wählermagnet A? 21 und der Schaltmagnet AB 3 für diese Zeitdauer nicht betätigt werden. Der Kontakt 105 schließt den folgenden Stromkreis: von V + über die Kontakte 143-144, 141, die obere unddie untere Wicklungdes WählerrelaisBVn, den Kontakt 105, die Wicklungdes Wahlermagneten BS 1, die Kontakte 135 und 181, den Leiter g 1, die Wicklung des Wählermagneten ESi (Fig. 6), die Kontakte 412 und 414-415 zu dem negativen Pol. Die entsprechenden Stromkreise werden für alle freien Verbindüngsleitungen a, b, c geschlossen, die mit dem anrufenden Teilnehmerapparat A1 (Fig. 10) verbunden werden können. Hierbei wird angenommen, daß das Relais BVn anzieht und die Kontakte 141-143 betätigt. Die obere Wicklung des Relais, die einen hohen Widerstand hat, wird durch den Kontakt 142 kurzgeschlossen, und der Anker des Wahlermagneten BSi zieht an. Die Kontakte 174 und 176 werden betätigt. Der Wählermagnet ES 1 (Fig. 6) wird über den Kontakt 176 erregt, und ein freier Speicher REG 1 (Fig. 6) wird gewählt und verbunden, wie im vorhergehenden !beschrieben. Der Schaltmagnet BB1 (Fig. 13) wird dadurch betätigt, und dasi Relais BFi wird über den Kontakt 173, die Leitung1 ei und den: Kontakt 443 von dem Speicher REG 1 erregt. Das Relais BF1 zieht den Anker an und betätigt die Kontakte 103 und 104.
Wenn der Wählermagneit BSi den Kontakt 174 betätigt, wird folgender Stromkreis geschlossen: von dem negativen Pol über den Kontakt 174, den Widerstand r 7, die Leitung c, den Kontakt 1081 (Fig. 11), die Wicklung dies Relais· AH 3 zu dem positiven Pol. Der Anker des Relais· AG 3 wird angezogen, und: das Relais betätigt die Kontakte 1091-1096. Der folgende Stromkreis wird geschlossen: von V-5T, d.h. dem positiven Pol einer HiIf»batterie des Hilfsamtes, über die untere und obere Wicklung des Relais AR 37, die Kontakte 1095 und 1084, die untere Wicklung des Schaltmagneten AB 3, die obere Wicklung dies Wahlermagneten ^46*21, die Leitung fo, die Kontakte 1041 und 1021, die Wicklung· dies Relais AR^i, die Kontakte 1036, 1030-1-031 zu dem negativen Pol. Das Relais AR2,7, dessen untere Wicklung einen hohen, Widerstand hat, zieht an und schließt den Kontakt 1000. Das Wählerrelais AR 31 zieht an und betätigt die Kontakte 1031 -1036. Der Wählermagnat AS 11 wind über die Kontakte 1034 und 1027 erregt, und sein Anker wird angezogen. Der Anker des Wählermagneten AS 21 zieht an, und die Kontakte 10151-1052 werden geschlossen,. Die Wicklung des Wählermagneten AS Si wird über den Kontakt 1051 parallel zu. der oberen Wicklung des Wählermagneten AS 21 geschaltet, und da das go Relais AR31 einen geringen Widerstand' hat, wird der Anker des Wählermagneten AS 31 angezogen und der Kontakt 1061 betätigt.
Jeder Kontaktfedersatz ib dem Koordinatenwähler AKB weist Kontakte für zwei Verbindungsglieder ao-do, fo auf, und jeder Wählermagnet AS 21-AS So indiziert zwei Glieder und ist mit einer· Wicklung für jedes Glied versehen. Falls ein Glied gewählt wird, für welches die der Leitung·/ο entsprechende Leitung mit der oberen- Wicklung eines Wählermagneten verbunden ist, wird; der Wählermagnet AS Si betätigt. Falls die Leitung· mit der unteren Wicklung verbunden ist, wird der Wäblermagnet ^^32 erregt und betätigt den Kontakt 1071. j
Der Kontakt 1061 schließt die untere Wicklung des Relais AR 37 kurz, und der Schaltmagnet ABs zieht dem Anker in dem folgenden Stromkreis an: von V+ über den Kontakt 1061, die obere Wicklung des Relais ARS7, die einen niedrigen Widerstand hat, die Kontakte 11095 und 1084, die untere Wicklung des Schaltmagneten AB 3, den Kontakt 1000 zu dem positiven Pol. Der Schaltmagnet AB 3 zieht den Anker an. Die Kontakte 31-38, 11-14 und 1080 werden geschlossen. Das Relais AF 3 wird in dem folgenden Stromkreis angezogen: von + über die Wicklung des Relais AF 3, den Kontakt 1080, die Leitung c, den1 Widerstand r 7 zu dem negativen Pol über einen der Kontakte 174 und 104. Die Kontakte 1081-1084 werden betätigt. Der folgende Stromkreis wird geschlossen: von + über den Kontakt 183, die obere Wicklung· des Schaltmagneten AB 3, die Kontakte 14 und 34, die Leitung d o, die Wicklung des Schaltmagnieten AB 1 zu dem negativen Pol. Der Anker des Schaltmagneten AB 1 wird angezogen und der Arbeitsmagnet ABs m
letztgenannten Stromkreis gehalten. Die Kontakte 61-66, 51-53 und Γ041 werden betätigt. Der Anker des Relais AH 3 fällt ab, wenn der Kontakt 1081 öffnet und der folgende Stromkreis geschlossen wird: von + über die Kontakte 1094, 13 und1 33, die Leitung co, die Kontakte 53 und 63., die Wicklung1 des Unterbrechungsrelais Oi? 1 zu dem negativen Pol. Der Anker des Relais OR 1 zieht an. Die Kontakte 15-19 werden betätigt. Das Leitungsrelais LR1 wird über die Kontakte 18 und 13 erregt gehalten. Der Kontakt 19 unterbricht den Anrufkreis zu dem Gruppenrelais ARx-AR30. Der Anruf wird dadurch abgefragt und der Teilnehmerapparat A ι mit dem Speicher REG ι über Kontakte 61-62, 51, 52, das Verbindungsglied ao-bo, die Kontakte 31-32, 11, 12, 1091-1093, die Leitung a-b, die Kontakte 171-172, die Leitung ai-bi und die Kontakte 441-442 verbunden.
Wenn der Anker des Relais BR ι ι abfällt, werden die Kennungsvorrichtungen des Hilfsamtes· und des Hauptamtes abgeschaltet. Gleichzeitig ist jedoch die Nummer des anrufenden Teilnehmers in dem Koordinatenwähler CK durch den Schaltmagneten MBi gespeichert worden, wobei die Kontakte 205, 2Ό7 betätigt worden sind. Die Hunderterstellenziffer wird durch alleinige Betätigung des Wählermagnaten CS3 in dem folgenden Stromkreis indiziert: von + über die Kontakte !65, 133 und 12I5 die Leitung ti, die Wicklung des Wählermagneten CS 3 zu dem negativen Pol.
Wenn dar Anruf von einem. Teilnehmerapparat, der zu den anderen Hundertern innerhalb des Hilfsamtes gehört, hergestellt worden wäre, würde eines der Relais AR21-AR30 (Fig. 10) anstatt eines Relais AR 11 -AR21 angezogen haben. Das Relais BR14 (Fig. 13) würde dadurch nicht betätigt worden sein und auch nicht die Relais AR 38 und AR 39 (Fig. 12). Der Wählermagnet AS 12 (Fig. 10) oder der entsprechende Magnet würde angezogen haben anstatt des Wählermagneten' AS 11.
Bei einem Anruf an das Hilfsamt verbindet sich die KennungsVorrichtung M (Fig. 7) mittels der Relais Mi? 1 und BRi selbst mit den Steuerleitungen S5-S13. Die Kontakte 550-559 und 110-114 werden geschaltet. Das Relais BRit, wird erregt. Die Kontakte 135 bis 139 werden betätigt und die Relais BR12, und CVi angezogen:. Die Relais -^41-AT? 48 werden in Kombination eingestellt, welche die Einerstellenziffern und die Zehnerstellenziffern der Nummer des angerufenen Teilnehmerapparates anzeigen. Über die Leitung j 13 wird die erwähnte Hundertersteillenziffer von der Kennungsvorrichtung durch Betätigung oder Nichtbetätigung der Relais AR 38 und AR 39 angezeigt. Eines der Relais ARi-AR 10 und eines der Relais AR 11-AR30 werden durch ihre oberen Wicklungen erregt und angezogen. Danach findet die Wahl einer Verbindungsleitung und der Schaltschienen in den Koordinatenwähilern AKA1 AKB und BK in Übereinstimmung mit dem vorhergehenden statt.
Falls der angerufene Teilnehmer besetzt ist, tritt folgende Änderung' des Schaltvorgangs in Fig. 11 ein. In. diesem Fall liegt + an deir Leitung co, und ein Stromkreis wird geschlossen von + über den Kontakt 1094 für die Verbindungsleitung, die den angerufenen Teilnehmerapparat als besetzt kennzeichnet, die Kontakte 13, 33, die Leitung cc, die Kontakte 53, 63 für die Schaltschiene, die den Teilnehmerapparat als beu setzt kennzeichnet, die Kontakte 63, 53, die Leitung co für das Verbindungsglied, das den Anruf herstellt, die Kontakte 33, 13, die obere Wicklung des Relais AH^, die etwas verzögert wirkt, den Kontakt 1092 und die Leitung α für die Verbindungsleiitung, die 'den Anruf herstellt, den Kontakt 175, das Leitungsbündel T 3 zu dem negativen Pol du'rch ein Prüfrelais in einem Zwischenkreis SNR (Fig. 7). Dieses Prüf relais zieht an und kennzeichnet als besetzt, und das Relais AH 3 (Fig. 11) wird erregt gehalten. Die Verbindung -wird dadurch an den Kontakten 1091 und 1093 unterbrochen. Bei einem Anruf von. falschen Töilnehmerleitungen, beispielsweise einer kurzgeschlossenen Leitung, und wenn ein Teilnehmer seinen Hörer nach Beendigung des Gespräches nicht auflegt, wird die Teilnehmerleitung selbsttätig blockiert. Dies wird dadurch erreicht, daß das Unterbrechungsrelais OR ι (Fig. 10) in der Leitungsschleife über die Teilnehmerleitung bleibt. Wenn go die Verbindung über das Glied 0.0-/0 unterbrochen ist, fällt der Anker des Leitungsrelais LRi schneller als der Anker des Unterbrechungsrelais OR ι ab, wodurch der folgende Stromkreis geschlossen! wird: von + über die obere Wicklung des Transformators Tu, der allen Teilnelimerleitungeni gemeinsam dient, die Kontakte 11 und 16·, die Leitungsscbleife über dien Teilnehmerapparat A i, die Kontakte 12 und 18, die Wicklung des Unterbrechungsrelais Oi? ι zu dem negativen Pol. Ein Summergenerator Su ist mit der unteren Wicklung des Transformators Tu verbunden, und der Teilnehmer hört ein Besetztzeichen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbstansehlüßfarnsprechanlage, die aufweist ein Hauptamt oder Hauptvermittlungsstelle und ein HiIfsamt oder Hilfsvörmitfclungsstelle (Fig. 1 und 2 oder 10 bis 13), eine Wählerstufe (AK, AKA-AKB und BK), die aus Schaltschienen in Koordinatenwählern an; jedem dieser Ämter oder Vermittlungsstellen: besteht, Verbindungsleitungen (a, b, c) zwischen, diesen Wählerstufen, Leitungen (voai^iund^42), die mit der Wählerstufe des Hilfsamtes verbunden sind, und Zwischenglieder (T 1 und T 3), die mit dar Wählerstufe des Hauptamtes verbunden sind, und eine Kennungsvorrichtung (AR1-AR40, Si? i-.Bi? 13) für jede Wählerstufe, gekennzeichnet durch eine Anzahl besonderer· Steuerleitungen (S5-S12) zwischen diesen Kennungsvorrichtungen, Rufrelais (5i?2-5i?io) in der Kennungsvorriehtung des Hauptamtes, Aufnahmerelais (AR 31-AR 38 in Fig. 2, AR 41-AR 48 in Fig. 12) in der Ken-
    nungsvorrichtung des Hilfsamtes, Kontakte (ι52-192, 123) an den Ruf relais, die Stromkreise über die besonderen Steuerleitungen für die Einstellung der Aufnahmerelais in einer Kombination schließen, die eine dieser Leitungen: an dem HiIfsamt anzeigt, KennzaichnungsrelaiiS (BRii-BR 12) in wenigstens einer dieser Kennungsvorrichtungen mit Kontakten, die einen Stromkreis für jade Verbindungsleitung schließen, die frei ist und mit der genannten Leitung verbunden werden kann, Wählerrelaie (BVi-BVn) in einer dieser Kennungsvorrichtungen für die Wahl eines einer Verbindungsleitung entsprechenden Stromkreises, der mit einem freien Zwischenglied verbunden werden kann, Wähleirrelais (ESi-ES 12 in. Fig. 6) an dem Hauptamt für die Wahl eines freien Zwischengliedes und die Verbindung dieses Gliedes mit der Verbindungslei tung, die dem gewählten Kreis über eine Schaltschiene der Koordinatenwähler (BBi-BB 2) entspricht, die zu dieser Wählerstufe (BK) des Hauptamtes gehören, und Kontakte (20-40; 71-85) an den Aufnahmerelais, die Stromkreise zur Verbindung der genannten Leitung mit der gewählten Verbindungsleitung übar eine Schaltschiene der Kootfidwiatenwähler (ABi-AB2) schließen, die zu dieser Wablerstufe des Hilfsamtes gehören.
  2. 2. Selbstanschlußfernsprechanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Gruppenrelais (ARi-AR2) in der Kennungsvorrichtung des Hilfsamteis:, wobei diese Relais bei einem Anruf von einer der genannten Leitungen des Hilfsamtes Zeichen über die besonderen Steuerleitungen an die Speicherrelais (BR 2-BR 9) in der Kennungsvorrichtung des Hauptamtes senden, und diese Zeichen die Nummer der anrufenden; Leitung anzeigen.
  3. 3. Selbstanschlußfernsprecihanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Kontakte an den Speicherrelais (BR 2-BR 9), die Stromkreise über die Steuerleitungen für die Einstallung der AufnahinerelaiiS (AR31-AR38) in der Kennungsvorrichtung des Hilfsamtes und zuir Betätigung der Kennzeichnungsrelais (BR 11- BR 12) schließen.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
    © 5740 1.
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