DE967647C - Schaltungsanordnung fuer den Verbindungsverkehr zwischen einer Hauptvermittlung und einer bedienungslosen Untervermittlung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den Verbindungsverkehr zwischen einer Hauptvermittlung und einer bedienungslosen Untervermittlung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE967647C
DE967647C DET9174A DET0009174A DE967647C DE 967647 C DE967647 C DE 967647C DE T9174 A DET9174 A DE T9174A DE T0009174 A DET0009174 A DE T0009174A DE 967647 C DE967647 C DE 967647C
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DE
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relay
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DET9174A
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English (en)
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August Heibel
Eduard Windolf
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 5. DEZEMBER 1957
T 9174 Villa/'21 a3
Der Verbindungsverkehr zwischen einer Hauptvermittlung und einer bedienungslosen Untervermittlung wickelt sich über eine bestimmte Zahl von Querverbindungsleitungen ab. Diese Quer verbindungsleitungen sind an ihren beiden Enden durch Übertragungen abgeschlossen, wobei jede Übertragung sowohl aus der ihr zugeordneten Vermittlungseinrichtung als auch von der Gegenübertragung aus belegt werden kann. Fällt in einer solchen Übertragung ίο eine Sicherung aus, so muß dafür gesorgt werden, daß diese Übertragung nicht belegt werden kann, d. h., bei Sicherungsausfall muß diese Einrichtung gegen eine weitere Inanspruchnahme gesperrt werden. In der Mehrzahl der Fälle wird diese Sperrung in der Weise vorgenommen, daß bei Sicherungsausfall ein Relais zum Ansprechen kommt, das mit Hilfe eines Kontaktes den Belegungsstromkreis der betreffenden Übertragung für jede abgehende Belegung auftrennt. Da eine Querverbindungsleitung aber in beiden Richtungen betrieben werden kann, wird bei den be- so kannten Anlagen lediglich die abgehende Übertragung bei Sicherungsausfall gesperrt, und die Querverbindungsleitung ist zunächst durch die Gegenübertragung belegbar. Erst wenn im Zuge des Verbindungsauf-
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baues die durch Sicherungsausfall ebenfalls ausgefallene Übertragung belegt wird, wird die belegte Querverbindungsleitung und damit die diese Querverbindungsleitung belegende Übertragung als gestört gekennzeichnet, und der Teilnehmer muß durch einen neuen Verbindungsaufbau versuchen, eine andere nicht gestörte Übertragung zu erhalten. Dadurch verzögert sich der Verbindungsaufbau, was in der Mehrzahl der Fälle äußerst unerwünscht ist.
ίο Es ist außerdem bereits bekannt, die abgehende Belegung einer zu einer gestörten Übertragung führenden Verbindungsleitung dadurch zu verhindern, daß im Störungsfall ein Belegungszeichen von der ankommenden zur abgehenden Übertragung gegeben wird, das diese in den Belegungszustand überführt, so daß für ankommende Verbindungen die betreffende Verbindungsleitung als gesperrt gekennzeichnet ist. Außerdem wurde schon vorgeschlagen, diese Sperrung als eine Dauersperrang durchzuführen, wemi auf den Belegungsimpuls, der die Sperrung verursacht hat, keine weiteren Einstellimpulse mehr folgen.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Anlagen handelt es sich bei der Erfindung darum, eine Sperrung abgehender Verbindungsleitungen auch dann zu bewirken, wenn während eines Gesprächs, d. h. während der laufenden Belegung einer Verbindungsleitung und der an diese Verbindungsleitung angeschlossenen Übertragungen, eine Störung, beispielsweise der Ausfall einer Sicherung, eintritt. Bei den bekannten An-Ordnungen wird in diesem Fall das Gespräch unterbrochen, weil die Speisung des an die ankommende Übertragung angeschlossenen Teilnehmers wegfällt, und da die durch die Störung verursachte Aussendung eines Belegungsimpulses in die Zeitspanne fällt, in der die Verbindung ausgelöst wird, kann dieser Belegungsimpuls bei den bekannten Anordnungen in der abgehenden Übertragung der Verbindungsleitung nicht zu deren Sperrung ausgenutzt werden. Diesen Mangel der bekannten Einrichtungen behebt die Erfindung dadurch, daß in einer Schaltungsanordnung für den Verbindungsverkehr zwischen einer Hauptvermittlung und einer über eine doppelt gerichtete, nicht ruhestromkontrollierte Querverbindungsleitung erreichbaren, bedienungslosen Untervermittlung in Fern-Sprechanlagen mit Wählerbetrieb, in welcher jede der die Querverbindungsleitung abschließenden Übertragungen durch ein von der jeweiligen Gegenübertragung stammendes Zeichen sowohl zur Einleitung einer über die betreffende Übertragung verlaufenden Verbindung als auch zur Kennzeichnung des Störungszustandes der jeweiligen Gegenübertragung belegt werden kann, beim Ausfall einer Sicherung in einer der die Querverbindungsleitung abschließenden Übertragungen während einer bereits bestehenden Belegung dieser Übertragung ein die Auslösung der Gegenübertragung bewirkendes Zeichen über die Querverbindungsleitung zu dieser Gegenübertragung gesendet wird, welche nach ihrer vollständigen Auslösung durch die die ausgefallene Sicherung enthaltende Übertragung durch erneute Aussendung eines geeig- j neten Zeichens erneut belegt und damit gesperrt wird. Die Auslösung der Gegenübertragung kann in einfacher Weise durch vorübergehendes Stromlosmachen beider Adern der Querverbindungsleitung erfolgen, während die anschließende Belegung der Gegenübertragung durch Potentialanlegung an beide Adern der Querverbindungsleitung eingeleitet wird. Diese Potentialanlegung hat selbstverständlich über eine gemeinsame Hilfssicherung zu erfolgen, da ja die andere Sicherung der Übertragungseinrichtung gestört sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die abgehende Übertragung einer Hauptvermittlungsstelle und
Fig. 2 die ankommende Übertragung einer Untervermittlungsstelle, wobei beide Übertragungen durch eine zweiadrige Querverbindungsleitung miteinander verbunden sind.
Für den ankommenden und abgehenden Amtsverkehr ist in der Hauptvermittlungsstelle ein Vermittlungsschrank vorgesehen, so daß der Amtsverkehr in beiden Richtungen immer durch eine Beamtin vermittelt wird. Die Unterzentrale ist bedienungslos, d. h., alle Schaltmaßnahmen wickeln sich in dieser Untervermittlungsstelle vollautomatisch ab.
Wie Fig. ι zeigt, hat die in der Hauptvermitt lungsstelle angeordnete Übertragung im Vermittlungsschrank drei Klinken, wobei die Klinke QKL für die Durchgabe oder Zuweisung von Amtsverbindungen und die Klinke WKL als Wählklinke dient. Die letztere gibt der Vermittlung die Möglichkeit, ankommende Amtsanrufe durch Wahl über die Querverbindungsleitung zur Unteranlage weiterzuleiten. Die dritte Klinke NKL dient als Nachtklinke und wird dann benötigt, wenn eine bestimmte Amtsleitung einer bestimmten Nebenstelle der Unteranlage für den ankommenden oder abgehenden Verkehr zugeordnet werden soll.
Die Impulsgabe erfolgt über die a- und δ-Adern der Querverbindungsleitung QL und Erde. In der Untervermittlungsstelle, die in Fig. 2 dargestellt ist, sind sowohl nicht amtsberechtigte als auch amtsberechtigte Anschlüsse vorhanden, wobei die amtsberechtigten Anschlüsse bei Belegung der Übertragung ein besonderes Kriterium auslösen, welches an der Klinke QKL diese Stelle als amtsberechtigt kennzeichnet, so daß abgehende Amtsverbindungen durch die Beamtin in diesem Falle hergestellt werden können.
Bei Amtsdurchgabe von Seiten der Vermittlung wird ebenfalls ein Kriterium zur Untervermittlung gegeben, wodurch die Durchschaltung dieser Verbindung nur nach einer amtsberechtigten Sprechstelle möglich ist.
Im folgenden sollen nun die Schaltvorgänge bei einer bestimmten Verbindungsart beschrieben werden.
A. Ankommender Hausverkehr
Die in Fig. 1 dargestellte abgehende Übertragung kann sowohl von einem Gruppenwähler als auch von einem Leitungswähler belegt werden. Bei Belegung über die c-Ader des vorgeordneten Leitungswählers spricht im Priifstromkreis das Relais CH über die Kontakte br^, sr$, sw5 an. Mit dem Kontakt ch.3 wird das Relais CG erregt. Das Relais A spricht über
die Teilnehmerschleife an, und mit dem Kontakt cg3 wird ein Stromkreis für die beiden Relais TI und TII geschlossen. Das Relais C spricht ebenfalls über die Kontakte «4 und tls an.
Beim Ansprechen des Relais CH wird über den Kontakt ch.2 Minuspotential an die a- und δ-Leitung zur Unteranlage gelegt, wodurch dort die Belegung erfolgt. In diesem Belegungsstromkreis haben die Relais SI(I) und SII(I) ebenfalls angesprochen, während die Impulse mit dem Kontakt #2 nach der Gegenseite weitergeleitet werden. Während der Impulsserie spricht über die Kontakte «4, c/\ und sw2 das Relais F an, das mit seinem Kontakt ν 4. die Wicklungen I der Relais SI und SII kurzschließt, doch werden diese Relais über ihre Wicklungen II und über den Kontakt ν 5 weiter gehalten.
In der ankommenden Übertragung der Untervermittlungsstelle (Fig. 2) werden durch das Ansprechen des Relais S über den Kontakt s2 die Relais SF und SW erregt. Mit dem Kontakt, sv^. erfolgt die Einschaltung des Relais BH und mit dem Kontakt bh 2 die Erregung des Relais SÄ (I). Der Kontakt br2 sperrt den betreffenden Querverbindungssatz gegen eine abgehende Belegung. Mit dem Kontakt sw^ werden die Relais FIII(I) und UH betätigt. Der Kontakt »HI3 schaltet das Relais FII(I) ein, während die von der Hauptvermittlung über die a- und δ-Leitung gegebenen Impulse, die vom Relais S aufgenommen werden, mit dem Kontakt s6 auf das Relais F(I) gelangen und dieses mit seinem Kontakt f2 den Drehmagneten D (QW) des Querverbindungswählers QW fortschaltet.
Beim ersten Schritt des Querverbindungswählers wird sofort das Relais R über den Rücklauf arm R (QW) des Querverbindungswählers eingeschaltet. Der Kontakt r2 trennt die Einschaltewicklungen der Relais FIII und UH ab, so daß das letztere Relais verzögert abfällt, während sich das Relais FIII über seine Wicklurig II bis zur beendeten Impulsgabe weiter hält. Mit dem Kontakt uh^ wird der Einschaltestromkreis für das Relais FII unterbrochen, doch hält sich dieses Relais ebenfalls bis zur beendeten Impulsreihe über die Kontakte will3, fs, fll4, r2 und sw 4. weiter. Ist die Impulsreihe beendet, so wird durch den abfallenden Kontakt α II4 das Relais M(I) eingeschaltet, das mit seinem Kontakt m$ einen Stromkreis für die Relais Ml und AN schließt. Der Kontakt an\ schließt das Relais FIII(II) kurz, und der Kontakt wli legt Prüf potential an das Prüfrelais PA.
Diese Auswahl des Teilnehmers findet statt, wenn ein Teilnehmer mit den Anrufziffern 3-7 ausgewählt wurde. Wurde eine Nebenstelle mit den Anrufziffern 81-80 ausgewählt, so wird der Querverbindungswähler durch Wahl der Ziffer 8 auf den Rastschritt 8 eingestellt, und wenn nach Abfall des Relais FII das Relais M erregt wird, erfolgt über den Rastschritt 8 des Rücklauf schaltarmes R(QW) vom Querverbindungswähler QW die erneute Einschaltung des Relais FII(I) über den Kontakt m^. Die weiteren Stromstöße bringen nun den Amtswähler auf den gewünschten Nebenstellenanschluß. Das Relais FII wird während der Impulsgabe wiederum über den Kontakt υ LL 4 und den Kontakt /'3 weiter gehalten und kommt zum Abfall, wenn auch die zweite Impulsreihe beendet ist.
Wird der Querverbindungswähler durch eine erste Impulsserie auf den 9. Schritt gesteuert, so ist das Relais FII noch angezogen und damit das Relais M noch nicht erregt. Hierdurch wird nun über den 7» Rücklaufschaltarm R des Wählers QW und über den Kontakt ml5 Pluspotential an das Relais F(I) gelegt. Dieses Relais in Verbindung mit dem Ankerkontakt d (QW) des Wählermagneten D (QW) steuert nun den Wähler fort, · bis der als Rastschritt ausgebildete Schritt 19 erreicht ist. Auf diesem Schritt wird das Relais FII, das während der selbsttätigen Weiterschaltung des Wählers über den Kontakt /"3 gehalten wurde, stromlos und schaltet das Relais M ein. Dieses betätigt erneut das Relais FII, so daß der Anrufende nun' durch die zweite Impulsreihe den Querverbindungswähler Q W endgültig auf den gewünschten Anschluß steuern kann.
Beginnt die vom Anrufenden gewählte Rufnummer mit der Ziffer 1, so wird beim Abfall des Relais UH, das beim ersten Schritt des Wählers AW über den Kontakt r2 abgeschaltet wird, das Relais UI(I) über den Kontakt uh2 erregt. Das Relais UI (II) schaltet sich mit dem Kontakt MI5 in einen Haltestromkreis, der über den Kontakt r2 und seine Wicklung II verläuft. Hierbei spricht gleichzeitig auch das Relais JJII(I) an, so daß die Kontakte dieser beiden Relais die a-, b- und c-Leitung auf das zweite Schaltarmpaket des Wählers QW umschalten. Der Kontakt uII5 übernimmt die Weiterhaltung des Relais FII, und mit der zweiten Impulsserie erfolgt nun die Steuerung des Querverbindungswählers auf den gewünschten Anschluß, falls als zweite Ziffer nicht eine 7 ausgewählt wurde. Ist die zweite Ziffer eine 7, so wird der Wähler auf den Rastschritt 8 gesteuert, wobei das Relais FII zum Abfall kommt und das Relais M und somit auch die Relais AfI und AN einschaltet. Mit Kontakt m.\ erfolgt wieder in der vorbeschriebenen Weise die Einschaltung des Relais FII, und bei der dritten Wahl wird nun der Wähler endgültig auf den 10Sf gewünschten Anschluß eingestellt, wobei nach beendeter Wahl das Relais FII zum Abfall kommt.
Hat der Anrufende eine Nebenstelle mit den Anrufziffern 181 -180 ausgewählt, so erfolgt, nach der ersten Wahl wiederum die Einschaltung der Relais JJI "o und JJII. Bei der zweiten Wahl wird der Wähler auf den 9. Schritt eingestellt, so daß über den Rücklaufschaltarm R des Querverbindungswählers QW die automatische Fortschaltung bis zum 19. Schritt erfolgt. Auf diesem Schritt fällt das Relais FII ab «5 und schaltet das Relais M ein, welches wiederum das Relais FII zum Ansprechen bringt. Durch die dritte und letzte Wahl wird der Wähler endgültig auf den gewünschten Anschluß eingestellt.
Wird nach beendeter Wahl der Prüfstromkreis geschlossen, so spricht das Relais PA über die nicht' dargestellten Teilnehmerrelais der angewählten Sprechstelle an. Der Kontakt pa6 schließt die hochohmige Wicklung II des Relais PA zur Sperrung des betreffenden Anschlusses kurz. Das Relais PA wird "5 dabei über den noch betätigten Kontakt an^ gehalten..
Bis zum Abfall des Relais VR, welches mit dem Kontakt ν III2 abgeschaltet wird, erhält der Gerufene einen Vorruf, und nach dem Abfall des Relais VR erfolgt der periodische Ruf. Die Aberregung des Relais FIII bewirkt über die Kontakte will 4 und ■pa.2, die Erregung des Relais LB(I), welches mit dem Kontakt Ib $ die zur Hauptvermittlungsstelle führende 6-Ader der Querverbindungsleitung QL abschaltet. Durch diese Unterbrechung der ö-Ader wird in der Übertragung der Hauptvermittlungsstelle das Relais SII zum Abfallen gebracht und das Relais HN(I) eingeschaltet. Das Relais E kommt über den Kontakt 5 ebenfalls zum Ansprechen, und über den Kontakt 5 sowie den umgelegten Kontakt Aw 6 erhält der anrufende Teilnehmer der Hauptvermittlungsstelle das Freizeichen FZ übermittelt.
Ist der gewählte Anschluß in der Untervermittlungsstelle jedoch besetzt, dann kann das Relais PA nicht zum Ansprechen kommen. Nach Abfall des Relais FIII wird bis zum Abfall des Relais VR über die Kontakte υ III 4 und vr$ das Relais L B(I) erregt, welches demzufolge kurzzeitig die zur Hauptvermittlungsstelle führende δ-Leitung stromlos macht und damit in dieser Hauptvermittlungsstelle die Einschaltung des Besetztzeichens bewirkt.
Fällt nämlich das Relais SII in der Übertragung der Hauptvermittlungsstelle kurzzeitig ab, so wird zunächst über den Kontakt s II2 das Relais HN (I) erregt, welches wiederum mit seinem Kontakt am 5 das Relais E einschaltet. Dieses legt sich mit seinem Kontakt ez in einen Haltestromkreis, und beim Wiederansprechen des Relais SII wird das Relais HN stromlos, während das Relais E angesprochen bleibt. Der Kontakt 05 legt die Übertragerwicklung III des Relais A an die das Besetztzeichen führende Leitung BZ. Der Teilnehmer kann nun abwarten, bis der Teilnehmer der Unteranlage frei geworden ist, oder aber er legt seinen Hörer auf und wiederholt den Anruf zu gegebener Zeit.
Meldet sich der Teilnehmer der Untervermittlungsstelle, so spricht in der Übertragung gemäß Fig. 2 das Relais A über die Teilnehmerschleife an und schaltet zunächst mit seinem Kontakt «4 das Relais FI ein. Mit dem Kontakt ^ 16 wird das Relais VD erregt und mit Kontakt vd$ wiederum das Relais VE. Die Kontakte vd 2 und vd, 6 machen nun zunächst die «/δ-Leitung stromlos. Hierbei kommt in der Untervermittlungsstelle auch das Relais S zum Abfallen, das mit seinem Kontakt S2 durch Kurzschluß auch das Relais SV zum Abfallen bringt. Dieses wiederum schaltet das Relais SW ab, und nach Abfall von Relais SPF wird über den Kontakt sw6 Minuspotential über den Kontakt «2 an die a- und δ-Leitung zur Hauptvermittlung gegeben. Das Relais M(II) und somit auch die Relais Ml und ^iV wurden nach Ansprechen des Relais FI durch den Kontakt v!/\ stromlos gemacht.
In der abgehenden Übertragung der Hauptvermittlungsstelle werden durch das kurzzeitige Stromlosmachen beider Verbindungsadern die Relais SI und SII zum Abfallen gebracht. Über den betätigten Kontakt e 1 wird nun das Relais UM erregt, welches sich mit seinem Kontakt umi sofort bindet. Das Relais UM schaltet mit seinem Kontakt um^ das Minuspotential von den beiden Adern der Querverbindungsleitung QL ab und schaltet an dessen Stelle das Relais S an. Die erneute Anlegung von Minuspotential an die beiden Adern der Querverbindungsleitung QL in der Untervermittlungsstelle bewirkt das Ansprechen des Relais S in der Übertragung der Hauptvermittlungsstelle und damit die Einschaltung der Relais SV und SW. Über den Kontakt s/\. wird die α-Leitung zum anrufenden Teilnehmer durchgeschaltet und die Gesprächsverbindung hergestellt.
Legt bei Beendigung des Gespräches der anrufende Teilnehmer zuerst auf, dann wird das Relais A (Fig. 1) stromlos und schaltet mit dem Kontakt a 4 das Relais C ab. Der Kontakt cz unterbricht den Prüfstromkreis zur vorgeordneten Wählereinrichtung der Hauptvermittlungsstelle, so daß sich dort ebenfalls die Auslösung vollzieht. Legt nun der Angerufene auf, so wird in der Übertragung der Hauptvermittlungsstelle das Relais S stromlos und somit auch alle übrigen Relais, bis auf das Relais Si?, welches erst nach Erwärmung des Relais TH τ abgeschaltet wird und dann die Sperrung gegen abgehende Belegung aufhebt.
Legt der Angerufene zuerst auf, so wird, wie oben beschrieben, ebenfalls das Relais S stromlos und schaltet das Relais SV ab und damit auch das Relais SW. Dieses geht verzögert in seine Ruhelage. Mit dem Kontakt st/3 wird die Prüf leitung des anrufenden Teilnehmers aufgetrennt, so daß er von der Übertragung abgeschaltet wird. Nach Abfall des Relais BR steht hier wieder die Querverbindungsleitung für eine abgehende Belegung zur Verfugung.
In der Übertragung der Untervermittlungsstelle kommt beim Auflegen des Handapparates der Sprechstelle das Relais A zum Abfallen und trennt damit das Minuspotential von den Sprechadern der Quer-Verbindungsleitung QL ab. Dadurch wird die im vorstehenden beschriebene Auslösung der abgehenden Übertragung bewirkt. In der ankommenden Übertragung (Fig. 2) kommen die Relais Vl, VD und VE zum Abfall. Mit dem Kontakt WI5 wird der Prüf-Stromkreis des Relais PA aufgetrennt, so daß dieses mit den Teilnehmerrelais stromlos wird. Das Relais F (I) kommt nun zum Ansprechen, und in Verbindung mit dem Ankerkontakt d (QW) des Querverbindungswählers QW schaltet sich dieser fort, bis er in der Ruhelage angelangt ist und durch den Kontakt r6 abgeschaltet wird. In dieser Ruhelage wird nämlich das Relais R über den Rücklaufschaltarm R (QW) des Wählers OW stromlos.
B. Sperrung der Querverbindungsleitung bei Ausfall einer Sicherung
Ist die Sicherung in der Querverbindungsübertragung der Fig. 1 defekt, so wird über den zugehörigen Sicherungskontakt si das Relais Si? (I) erregt. Dieses legt mit seinen Kontakten sr 2 und sr 6 über eine gemeinsame Hilfssicherung HSi Minuspotential an die beiden Adern der Querverbindungsleitung. Gleichzeitig wird die Übertragung gemäß Fig. 1 durch Öffnen der Kontaktesri und sr5 gegen eine abgehende
Belegung von den Wählereinrichtungen der Hauptvermittlungsstelle oder von der Klinke QKL des Bedienungsplatzes gesperrt.
In der Übertragung der Unteranlage (Fig. 2) spricht durch das Belegungspotential das Relais S an, worauf dann, wie bei einer normalen Belegung, die Relais SV und SW usw. ansprechen. Erfolgt nun innerhalb einer bestimmten Zeit keine Einstellung des Querverbindungswählers, dann erfolgt auf folgende Weise die Erregung des Sperrelais BR.
Mit dem Kontakt sw 3 wird zunächst das Thermorelais THII eingeschaltet, das sich erwärmt und nach einer bestimmten Zeit das Relais H betätigt. Dieses schaltet sich unter Abschaltung des Relais THII in einen Haltestromkreis, wodurch das Thermorelais wieder abkühlt und nach erfolgter Abkühlung das Relais TR(I), das über den Kontakt A5 vorbereitet wurde, einschaltet. Mit seinem Kontakt tr4 schaltet sich das Relais TR über seine Wicklung II in einen
ao Haltestromkreis und schaltet dabei das Relais S ab. Dadurch gehen sämtliche eingestellten Relais in ihre Ruhestellung zurück mit Ausnahme der Relais TR und BR, da das letztere über den Kontakt tr 2 weiter gehalten wird. Die Querverbindungsleitung
s5 wird somit gesperrt, bis in der Übertragung der Hauptanlage die Sicherungsstörung wieder behoben ist. Fällt aus irgendwelchen Gründen bei einer im Aufbau befindlichen Verbindung die Sicherung der Haupt-. übertragung aus, dann wird bei der Einschaltung des Relais Si? zunächst die Leitung zur Unteranlage stromlos, da in diesem Fall das Relais CI noch angesprochen hat. Über den Kontakt sr4 wird nun die Wicklung II des Relais CI an einen geladenen Elektrolyt-Kondensator gelegt, so daß das Relais CI eine verhältnismäßig große Abfallverzögerung erhält und erst nach einer vorausbestimmten Zeit mit dem Kontakt cLj. das Minuspotential über die Hilfssicherung HSi an die beiden Adern der Querverbindungsleitung anlegt. Das vorübergehende Stromlosmachen beider Adern der Querverbindungsleitung führt in der bereits beschriebenen Weise zur Auslösung der Verbindungseinrichtungen der Gegenübertragung und nach dieser Auslösung wird in dieser Gegenübertragung durch Anlegen von Minuspotential über die Kontakte sr 2 und sr 6 das Relais S zum Ansprechen gebracht, worauf sich dann, da nachgesandte Einstellimpulse fehlen, der Sperrzustand durch die Erregung des Relais BR einstellt.
Wird eine Sicherung des Querverbindungssatzes der Fig. 2 defekt, so sind in diesem Fall die Relais SR und BR(II) über den entsprechenden Sicherungskontakt betätigt. Das Relais BR sperrt die Übertragung abgehend, während die Kontakte sr2 und sr6 Minuspotential über eine gemeinsame Hilfssicherung an die beiden Adern der Querverbindungsleitung zur Übertragung der Hauptanlage anlegen. Die Relais der Übertragung der Hauptanlage sprechen genau wie bei einer normalen Belegung an, wobei u. a. auch das Relais H betätigt wird. Mit dem Kontakt Ä2 wird das Thermorelais THII eingeschaltet, das sich erwärmt und nach einer bestimmten Zeit das Relais AB zum Ansprechen bringt. Dieses schaltet sich mit dem Kontakt ab 6 in einen Haltestromkreis, wobei das Relais THII gleichzeitig abgeschaltet wird. Dieses kühlt sich wieder ab, und nach erfolgter Abkühlung wird jetzt das Relais Si? über seine Wicklung II sowie den Kontakt ab^ erregt. Das Relais SR schaltet das Relais S ab und dafür eine Haltewicklung des Relais AB ein. Sämtliche betätigten Relais gehen in die Ruhestellung zurück. Die Übertragung ist abgehend wiederum durch den Kontakt sr τ und sr 5 gesperrt. Erfolgt jedoch bei einer normalen Belegung die Wahl oder eine Umschaltung auf den Schrank sp, wird der Haltestromkreis des Relais H aufgetrennt, und zwar bei der Wahl durch den Kontakt v6 und bei der Umschaltung auf Schrankanruf durch, den Kontakt xft2.
Handelt es sich bei der defekten Sicherung um die Wählersicherung, d. h. fällt eine Sicherung aus, während sich die Übertragung der Unteranlage bereits im Belegungszustand befindet, so wird mit dem Kontakt sr τ das Relais VI kurzgeschlossen, so daß dieses zum Abfallen kommt und den Prüfstromkreis auslöst. Die beiden Adern der Querverbindungsleitung werden zunächst stromlos, und zwar durch Umlegen der Kontakte sr 2 und sr 6, wobei das Relais VE das Anlegen des Minuspotentials über die gemeinsame Hilfssicherung HSi verhindert. Das Relais VE wird nun durch den Kontakt sr 4 an einen aufgeladenen Elektrolyt-Kondensator gelegt, so daß es mit großer Verzögerung zum Abfallen kommt. Hierdurch wird sichergestellt, daß auf der Gegenseite inzwischen die Auslösung des belegten Organs stattgefunden hat. Erst nach Abfall des Relais VE wird Minuspotential über die Kontakte sr 2 und sr 6 an die beiden Adern der Querverbindungsleitung gelegt, und es folgt auf der Gegenseite eine erneute Belegung und Sperrung der Übertragung, wobei nach einer bestimmten Zeit, die im wesentlichen durch die Aufheiz- und Abkühlzeit des Thermorelais THII bestimmt wird, die Abschaltung aller Relais, mit Ausnahme des Sperrelais, erfolgt.
Hat die Einzelsicherung des Relaissatzes einer Querverbindungsleitung während eines Gespräches angesprochen, dann gehen sämtliche Relais in die Ruhelage, bis auf das Relais VE, welches durch den geladenen Elektrolyt-Kondensator unabhängig von dem Sicherungsstromkreis bis zur Entladung des Kondensators weiter gehalten wird und erst nach Abfall des Relais VE wird das die Belegung der Gegenübertragung bewirkende Minuspotential über die Hilfssicherung HSi zur Gegenseite angelegt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für den Verbindungsverkehr zwischen einer Hauptvermittlung und einer über eine doppelt gerichtete, nicht ruhestromkontrollierte Querverbindungsleitung erreichbaren, bedienungslosen Untervermittlung in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, wobsi jede der die Querverbindungsleitung abschließenden Übertragungen durch ein von der jeweiligen Gegenübertragung stammendes Zeichen sowohl zur Einleitung einer über die betreffende Übertragung verlaufenden Verbindung als auch zur Kenn- i»5 zeichnung des Störungszustandes der betreffenden
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    Gegenübertragung belegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausfall einer Sicherung in einer der die Querverbindungsleitung abschließenden Übertragungen während einer bereits bestehenden Belegung dieser Übertragung ein die Auslösung der Gegenübertragung bewirkendes Zeichen über die Querverbindungsleitung zu dieser Gegenübertragung gegeben wird, die nach ihrer vollständigen Auslösung durch die die ausgefallene
    ίο Sicherung enthaltende Übertragung durch erneute Aussendung eines geeigneten Zeichens erneut belegt'und damit gesperrt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei einem Sicherungsausfall ansprechendes Relais (SR) während einer bereits bestehenden Belegung der entsprechenden Übertragung zunächst durch Stromlosmachen beider Adern der Querverbindungsleitung die Gegenübertragung auslöst und anschließend durch
    ao eine über eine Hilfssicherung erfolgende Potentialanlegung an beide Adern der Querverbindungsleitung diese Gegenübertragung erneut belegt und sperrt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Sicherungsausfall während einer bereits bestehenden Belegung einer Querverbindungsübertragung das Belegungsrelais (CI) dieser Übertragung so abfallverzögert geschaltet wird, daß während dieser Abfallverzögerung das Belegungsrelais die vollständige Auslösung der Gegenübertragung stattfinden kann.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Belegungsrelais (CI) bei Sicherungsausfall ein aufgeladener Elektrolyt-Kondensator parallel geschaltet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet", daß zwischen die Hilfssicherung und die das Belegungspotential an die Adern der Querverbindungsleitung anlegenden Kontakte (sr 2, sr 6). des bei Sicherungsausfall ansprechenden Relais ein Ruhekontakt (el4) des Belegungsrelais geschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 728 771, 856 63o,
    930, 575 916, 675 763.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DET9174A 1954-03-10 1954-03-10 Schaltungsanordnung fuer den Verbindungsverkehr zwischen einer Hauptvermittlung und einer bedienungslosen Untervermittlung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE967647C (de)

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