DE972730C - Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehoerigkeit mehrstelliger Zahlen, insbesondere fuer Verzoner in Fernmelde- bzw. Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehoerigkeit mehrstelliger Zahlen, insbesondere fuer Verzoner in Fernmelde- bzw. FernsprechanlagenInfo
- Publication number
- DE972730C DE972730C DES34595A DES0034595A DE972730C DE 972730 C DE972730 C DE 972730C DE S34595 A DES34595 A DE S34595A DE S0034595 A DES0034595 A DE S0034595A DE 972730 C DE972730 C DE 972730C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- potential
- circuit arrangement
- arrangement according
- star
- marking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/10—Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
- H04Q3/62—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
- H04Q3/625—Arrangements in the private branch exchange
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 17. SEPTEMBER 1959
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehörigkeit
mehrstelliger Kennzahlen für eine Verzonung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. Die
zu gruppierenden mehrstelligen Zahlen können beispielsweise Teilnehmeranschlußnummern oder die
diesen vorausgehenden Kennzahlen für im wählvermittelten Fernverkehr herzustellende Verbindungen
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen sein. Die zu kennzeichnenden Gruppen
können die Berechtigung rufender Teilnehmer zur Herstellung von Verbindungen mit derartigen Anschlüssen
oder die der Gebührenbelastung zugrunde Z1U legende Tarifzone für derartige, im
wählvermittelten Fernverkehr hergestellte Verbindüngen ausdrucken. Alle Anwendungsbeispiele
setzen einen Gruppierungsplan oder ein Programm voraus, in dem die Beziehung zwischen allen für
die Auswertung in Betracht kommenden Zahlen und den Gruppen, denen diese Zahlen im einzelnen
zugehören sollen, festgelegt sind und auf Grund dessen die Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung
der Gruppenzugehörigkeit im Einzelfall zu entwerfen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer bekannten Schaltung (USA.-Patentschrift 2 633 498)
ausgegangen, bei welcher Wähler verwendet werden, die entsprechend den Zahlen einstellbar
909 601/2
sind und dabei ihren Ausgängen ein bestimmte Markierpotential zuleiten. Diese Schaltung arbeitet
als. Umrechner, bei welchem Wähler gemäß den umzurechnenden Zahlen eingestellt werden. Die
Ausgänge der Wähler führen zu den Anoden von gasgefüllten Fortschalteröhren mit jeweils mehreren
Entladungsstrecken, wobei jeder Kennzahl eine bestimmte Röhre zugeordnet ist. Nach der Einstellung
der Wähler wird dann mit Hilfe einer ίο besonderen Ablaufsteuerung für den Fortschaltevorgang eine einzige Röhre ausgewählt, in welcher
eine Entladungsstrecke brennen bleibt. Dies geschieht durch nacheinander erfolgende Anschaltung
der zur Zündung der einzelnen Entladungsstrecken erforderlichen Potentiale.
Der gezündete Zustand einer einzigen Röhre wird dazu verwendet, weitere individuell angeschlossene
Schaltmittel zu aktivieren, die in diesem Zustand die umgerechnete Zahl angeben. Diese
ao individuelle Zuordnung ist eine Voraussetzung der
Funktion dieser Schaltung, die nämlich die Aufgabe zu erfüllen hat, Kennzahlen einer Zahlenserie
in Kennzahlen einer anderen Zahlenserie umzurechnen, und umgekehrt. Diese Umkehrung bedingt,
daß jeder umzurechnenden Kennzahl der einen Serie nur eine einzige Kennzahl der anderen
Serie zugeordnet ist, wodurch eine Gruppenbildung .ausgeschlossen wird. Andernfalls würde nämlich
in der der normalen Umrechnungsrichtung entgegengesetzten Richtung keine Eindeutigkeit mehr
bestehen. Diese bekannte Schaltung ist also zur Kennzeichnung der Gruppenzugehörigkeit mehrstelliger
Zahlen ungeeignet.
Die erfindungsgemäße Schaltung unterscheidet sich von der bekannten noch in einem anderen
wichtigen Umstand, nämlich darin, daß an Stelle von gasgefüllten Fortschalteröhren einfache, als
Koinzidenzschaltung wirkende Widerstandssternschaltungen verwendet werden, die eine besondere
Ablaufsteuerung für den Fortschaltevorgang überflüssig machen. Die Koinzidenzschaltungen liefern
bei gleichzeitiger Zuführung des Kennzeichnungspotentials zu allen ihren Eingängen sofort ein die
betreffende Gruppe bezeichnendes Signal, was eine wesentlich schnellere Umrechnung als bei Verwendung
von Fortschalteröhren mit Ablaufsteuerung ermöglicht.
Die Verwendung von Widerstandssternschaltungen als Koinzidenzschaltungen ist für sich bereits
bekannt (s. »High speed computing devices«, S. 40, 1950). Bei dieser Verwendung werden den
Enden einer derartigen Sternschaltung bestimmte, unter sich gleiche Steuerspannungen zugeführt. Die
damit verknüpfte Spannungsverlagerung am Knotenpunkt ist abhängig davon, wie vielen Enden der
Sternschaltung diese Steuerspannungen zugeführt werden. Bei einer Sternschaltung mit beispielsweise
zwei Enden tritt am Knotenpunkt erst dann eine so große Spannungsverlagerung auf, daß eine
dort angeschlossene, zunächst gesperrte Röhre leitend gemacht wird, wenn die Steuerspannung an
beiden Enden zugleich zugeführt wird. Durch ihr Leitendwerden wird die Koinzidenz von Steuerspannungen
an den beiden Eingängen angezeigt. Bei dieser Verwendung von Wfderstandssternschaltungen
ist eine Möglichkeit zur Gruppenbildung in irgendeiner Weise jedoch nicht vorhanden.
Es ist bekannt, derartige Widerstandssternschaltungen in Identifizieren! zu verwenden. Bei dieser
Verwendungsart wird jedoch dem Sternpunkt der Sternschaltung eine von dem zu identifizierenden
Organ abzuleitende Spannung zugeführt, die dann an den Enden der Sternschaltung bestimmte Potentiale
hervorruft, welche mittels der an die Enden angeschlossenen, dekadisch aufgebauten Leitungsgruppen die Kennzahl des betreffenden Organs erkennen
lassen.
In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird das vorstehend behandelte Bauelement aber
gerade in umgekehrter Wirkungsrichtung verwendet.
Es ist außerdem bekannt, mit Hilfe von Koinzidenzschaltungen eine individuelle Umrechnung einzelner
gegebener Zahlen in andere Zahlen vorzu- gg nehmen, wobei also diese anderen Zahlen jeweils
nur einer einzigen der gegebenen Zahlen zugeordnet sind (s. '»The Post Office Electrical Engineers
Journal«, Jan. 51, S. 181). Bei dieser Umrechnung
werden die Eingänge der Koinzidenzschaltungen jeweils bestimmten gegebenen Zahlen zugeordnet.
Die Ausgänge der Koinzidenzschaltungen liefern dann bei Aktivierung aller Eingänge jeweils
ein Potential, das eine ganz bestimmte umgerechnete Zahl bezeichnet, die der umzurechnenden
Zahl individuell zugeordnet ist. Diese Schaltung ist jedoch nicht in der Lage, die der
Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu lösen, mehrstellige Kennzahlen hinsichtlich ihrer Gruppenzugehörigkeit
zu kennzeichnen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehörigkeit mehrstelliger
Kennzahlen gemäß einem vorgegebenen Gruppierungsplan verwendet den Zahlen entsprechende
einstellbare Wähler, die ihren Ausgangen ein bestimmtes Potential zuleiten. Sie ist
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahl je eine in an sich bekannter Weise aus Widerständen aufgebaute
Sternschaltung zugeordnet ist, deren Enden (Pole 1 bis ri), welche den Stellen der be- no
treffenden Zahl zugeordnet sind, an die entsprechenden Ausgänge der Wähler angeschlossen sind, und
daß die Sternpunkte (Pole»+i) derjenigen Sternschaltungen,
die zu Zahlen derselben Gruppe gehören, jeweils zu einem Markierpunkt (I, II oder III) zusammengeschaltet sind, an dem bei
■Ieichzeitiger Zuführung des Kennzeichnungspotentials zu allen Enden einer der betreffenden
Sternschaltungen ein Signal zur Bezeichnung der betreffenden Gruppe abgreifbar ist. *eo
Die Pole 1 bis η einer Widerstandssternschaltung
können jeweils einer Stelle der zugeordneten Zahl entsprechen. Einer vierstelligen Zahl ist dann
ine fünfpolige Widerstandssternschaltung zugeordnet. Die Pole 1 bis η können weiterhin jeweils
mehreren, vorzugsweise zwei Stellen der zugeord-
neten Zahl entsprechen. Einer vierstelligen Zahl ist dann beispielsweise eine dreipolige Widerstandssternschaltung
zugeordnet.
An allen Polen, an die kein Markierpotential angelegt wird, liegt ein Potential, unter dessen
Einfluß sich am Pol »+1 ein eine Gruppenkennzeichnung
verhinderndes Potential ausbildet. Das am Pol «+1 sich ausbildende Potential steuert ein
elektronisches Relais für die Gruppenkennzeichnung.
Der Erfindungsgedanke wird an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. ι a, ι b zeigen ein Ausführungsbeispiel mit
Widerstandsnetzwerken in Form von Sternschaltungen ohmscher Widerstände; in
Fig. 2 ist eines dieser Widerstandsnetzwerke im einzelnen dargestellt;
Fig. 3 bis 5 dienen zur Veranschaulichung einer
allgemeinen Beziehung zwischen der Zahl η der
ao Endpunkte einer solchen Sternschaltung, der Zahl k
der markierten Endpunkte und dem am Sternpunkt jeweils auftretenden Potential;
Fig. 6 a, 6 b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Widerstandsnetzwerken in Form einer
as Sternschaltung aus einem ohmschen Widerstand und η — ι stromrichtungsabhängigen Widerständen;
Fig. 7 stellt eines dieser Widerstandsnetzwerke im einzelnen dar;
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit Wider-Standsnetzwerken der letztgenannten Art, deren
Polen ι bis η jeweils zwei Stellen der zugeordneten
Zahl entsprechen;
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform in
Gestalt einer Sternschaltung aus η stromrichtungsabhängigen
Widerständen und einem ständig an Markierpotential liegenden ohmschen Widerstand.
Schaltungseinzelheiten sind in den Figuren nur
in dem Umfang dargestellt, der für das Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlich ist. Schaltmittel,
die unabhängig von den verschiedenen Ausführungsformen jeweils die gleichen Funktionen
erfüllen, sind in den verschiedenen Figuren im allgemeinen gleichlautend bezeichnet.
Dem in Fig. ia, ib gezeigten Ausführungsbeispiel
liegt die Annahme zugrunde, daß die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in einer
Verzonungseinrichtung ZV (Fig. 1 b) für die Verzonung von im Wählverkehr herzustellenden Fernsprechverbindungen
Anwendung finden soll. Die auf Grund einer im allgemeinen vierstelligen Kennzahl
ermittelte Gebührenzone wird einer im jeweiligen Verbindungsweg liegenden Zähleinrichtung ZE
mitgeteilt, die die Fortschaltung des Gesprächszählers beim rufenden Teilnehmer entsprechend
Zeit und Zone bewirkt.
Die Verzonungseinrichtung ist mit einem Kennzeichnungswähler . ausgerüstet, der in der Figur
durch das die Wählerausgänge bildende Feld der Kontakte ti bis iO, hl bis hO, zi bis zO, ei bis eO
(Fig. ιa) angedeutet ist. Die Kontakteil bis tO
entsprechen den Werten 1 bis 0 der ersten Stelle bzw. der Tausenderziffer der vierstelligen Kennzahlen,
die Kontakte hl bis h0 den Werten der
Hunderterziffern, die Kontakte ζ ι bis zO denen
der Zehnerziffern und die Kontakte e 1 bis e 0 denen
der Einerziffern. In der Figur sind von diesen Kontakten nur die im Rahmen des angenommenen
Verzonungsbeispiels erforderlichen Kontakte ί 3, ί 4,
hi, ή 2, ζ 4, ζ ζ, ji, e2 und e$ voll ausgezeichnet.
Die Kontakte können Relaiskontakte eines Relais- 7» Wählers sein, sie können auch aus Schaltarmen und
Bankkontakten je eines der ersten bzw. zweiten, dritten oder vierten Stelle der Kennzahl entsprechend
einstellbaren zehnteiligen Drehwählers sein. Für die Erfindung ist die Form des jeweils
zur Verwendung gelangenden Kennzeichnungswählers belanglos. Wesentlich ist lediglich, daß
die Wähler an alle nicht eingestellten Ausgänge ein Potential anlegen lassen, das von dem an die eingestellten
Ausgänge angelegten verschieden ist. Die Wähler werden in bekannter Weise durch die
den einzelnen Stellen der Kennzahl entsprechenden Wahlimpulsreihen eingestellt. Die nicht eingestellten
Wählerausgänge sind über die Ruheseiten der Wählerkontakte und den Widerstand W 6 mit
dem Minuspol der Batterie verbunden. Die eingestellten Ausgänge erhalten nach Schließen des
Kontaktes j Plus- bzw. Erdpotential über die Arbeitsseiten der betreff enden Wählerkontakte. Das
negative Potential der nicht eingestellten Ausgänge wird dabei nicht wesentlich- verändert, da
der Widerstand W 6, der lediglich die Rolle eines Schutzwiderstandes für die Wählerkontakte spielt,
wesentlich, beispielsweise um drei Größenordnungen kleiner als der Widerstand W 5 ist, so daß nach
Schließen des Kontaktes ί praktisch die volle Batteriespannung über dem Widerstand Ws abfällt.
Das an den eingestellten Wählerausgängen auftretende Erdpotential spielt die Rolle des
Markierpotentials im Sinn der erfindungsgemäßen ">»
Schaltungsanordnung.
Die Widerstandsnetzwerke sind in der Figur mit dem Buchstaben N und einer Zahlenangabe bezeichnet,
die mit der zugeordneten Kennzahl identisch ist. Fig. 2 zeigt ein derartiges fünfpoliges
Widerstandsnetzwerk für eine vierstellige Zahl. Vier ohmsche Widerstände Rn sind zu einem Stern
geschaltet, dessen den Polen 1 bis η der allgemeinen Bezeichnungsweise entsprechende Endpunkte mit
t, h, z, e und dessen dem Pol η -\-\ 1 entsprechender "°
Sternpunkt mit m bezeichnet ist. Der Endpunkt ί
ist der ' Tausenderziffer, der Endpunkt h der Hunderter-, ζ der Zehner- und e der Einerziffer der
betreffenden Zahl zugeordnet. Es ist besonders zweckmäßig, die Widerstände Rn sowie die an die «5
Pole ι bis η angeschalteten Markierpotentiale gleich groß zu wählen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel
soll dies voraussetzungsgemäß der Fall sein. Wird das Potential des positiven
Batteriepols mit Null und das des negativen mit lao
— U bezeichnet, dann können, je nach der Vollständigkeit der Markierung, verschiedene Potentiale
am Sternpunkt bzw. Pol η + ι de"s Widerstandsnetzwerks
auftreten, die in der nachstehenden Tabelle aufgeführt sind. ' ia5
η ist die Gesamtzahl der Endpunkte, k die Zahl
der Endpunkte, an die das Markierpotential 0 angelegt ist, η—k die Zahl der Endpunkte, an denen
das Potential—U anliegt, Um das jeweilige Potential
des Sternpunktes m.
4
3
ι
0
Um (n = 4)
—u
—3U |
(Fig. | 3) |
4 | (Fig. | 4) |
—U | (Fig. | 5) |
2 | ||
—u | TT . | n — k |
4 | ||
0 | ||
TT™ — |
Allgemein gilt die Beziehung Um —~U
Das die Kennzeichnung der Gruppe, die der dem Widerstandsnetzwerk zugeordneten Zahl entspricht,
veranlassende Potential ist das Potential Um — 0. Dieses. Potential bildet sich, wie aus der obigen
Beziehung hervorgeht, nur an dem Pol η + ι eines
Widerstandsnetzwerks .aus, an dessen sämtliche Pole ι bis » Markierpotential angelegt ist.
Der Kennzeichnungswähler sei beispielsweise der Zahl 3141 entsprechend eingestellt. Beim Schließen
des Kontaktes s tritt lediglich am Sternpunkt m des Netzwerks N3141 ^das Potential 0. auf, da
über die in Arbeitslage befindlichen Wählerkontakte *3, hl, ζ4 und ei bzw. an allen Endpunkten
dieses Netzwerks Markierpotential anliegt. Der Sternpunkt m des Netzwerks N 3142 führt
währenddem gemäß der vorstehend angeführten Beziehung und Bezeichnungsweise das Poten-
tial-
—, da lediglich an den Endpunkten t, h
und ζ dieses Netzwerks Markierpotential anliegt und der Endpunkt e das Potential — U führt. Es
ist unschwer ersichtlich, daß der Sternpunkt des Netzwerks N 3241 im vorliegenden Fall das Potential
, der Sternpunkt des Netzwerks N 3142
♦5 das Potential , der Sternpunkt des Netzwerks
2 2 U
N325 das Potential und der Sternpunkt des
N325 das Potential und der Sternpunkt des
Netzwerks N 4253 das Potential — U führt.
Das vierpolige Netzwerk N 325 ist der dreistelligen
Zahl 325 zugeordnet. Im erfmdungsgemäßen' Anwendungsfa'Il bedeutet dies, daß die
Verzonung für alle Kennzahlen, die mit 325 beginnen, also die Kennzahlen 3251 bis 3250, gleich
sein soll. Es sind daher für diese Kennzahlengruppe nicht zehn verschiedene, fünfpolige, sondern lediglich
ein vierpoliges Widerstandsnetzwerk vorzusehen.
Die Sternpunkte der Widerstandsnetzwerke sind über Gleichrichter Gm, die eine gegenseitige Beeinflussung
der an ihnen auftretenden Potentiale verhindern, entsprechend dem vorgegebenen Gruppierungsplan,
hier dem Verzonungsplan, mit elektronischen Relais verbunden, die aus je einer Gasentladungsröhre
Rö und einem elektromagnetischen Relais M bestehen. Den Zahlen 3141 und 325 soll
die Gruppe bzw. hier die Zone I, den Zahlen 3142 und 3241 die Gruppe bzw. Zone II und den Zahlen
3242 und 4253 die Gruppe bzw. Zone III entsprechen. Für jede der Gruppen I bis III ist ein
elektronisches Relais vorgesehen. Die Schaltung des der Gruppe I zugehörigen Relais, das aus der
Röhre RoI und dem Relais M1 besteht, ist in der
Figur ausführlich angegeben. Die den Gruppen II bzw. III zugehörigen Schaltungen, die aus der
Röhre 3?öII und dem Relais M 2 bzw. der Röhre
32öHI und dem Relais M 3 bestehen, sind gleichartig
und daher nur angedeutet. Nicht gezeigt ist in der Figur die Kathodenheizung der Gasentladungsröhren,
die als bekannt vorauszusetzen ist.
Die Röhren sind im Ruhezustand gesperrt, da ihre Gitter negativ gegenüber ihren Kathoden vorgespannt
sind. Die. negative Gittervorspannung wird von dem aus den Widerständen Wi und W 2
gebildeten Spannungsteiler gewonnen. Sie ist dem Betrag nach kleiner als die kleinste, an den Sternpunkten
nicht voll markierter Widerstandsnetzwerke auftretende Spannung Um = ——. Im Gittereingang
liegt ein aus dem Gleichrichter Gb und dem Widerstand Rb bestehendes Begrenzungsglied, das
verhindert, daß Spannungen, die negativer als TJ
Um = sind, sich am Gitter der Röhre auswirken
können. Zu diesem Zweck ist der Widerstand Rb
an das Potential ■
gelegt, das von dem aus den
Widerständen W 3 und W4 gebildeten Spannungsteiler
gewonnen wird. Die Röhren zünden, wenn die Spannung am Gittereingang um einen gewissen,
von der Größe der negativen Gittervorspannung abhängigen Betrag positiver als
U . j
wird.
wird.
Nachdem der Kennzeichnungswähler ent- 105.
sprechend der Zahl 3141 eingestellt und damit die Markierung des zugeordneten Netzwerks N 3141
vorbereitet ist, wird der Kontakt J geschlossen. Am Sternpunkt des Netzwerks .ΛΓ3141 stellt sich
schlagartig Nullpotential ein, während sich an den Sternpunkten aller anderen, nicht voll markierten
Netzwerke verschiedene, aber, was allein wesentlich ist, negative Potentiale ausbilden, die auf die
an diese Sternpunkte angeschlossenen Röhren ohne Einfluß sind. Nur das Gitter der Röhre RoI erhält 115.
auf Grund des am Sternpunkt des Netzwerks TV 3141 auftretenden Potentials über den Kondensator
Ck einen Spannungsstoß, der das Gitterpotential momentan derart verlagert, daß die Röhre
entsperrt wird und zündet. Alsdann spricht das im iao Anodenkreis dieser Röhre liegende Relais M1 an.
Relais M1 schaltet mit seinem Kontakt m 1 das
Relais Ki der Zähleinrichtung. ZE ein, das sich über seinen Kontakt k I1 bindet. Die Röhre 3201 wird
sodann durch Unterbrechung des Anodenkreises am Kontakt ab wieder gelöscht. Relais M1 fällt ab.
Der Kontakt s und die Kontakte ί3, hl, ζ 4 und e 1
des Kennzeichnungswählers werden wieder in die Ruhelage gebracht. Die Verzonungseinrichtung
steht jetzt für eine neue Auswertung zur Ver- «igung.
In der Zähleinrichtung ZE bringt der schließende Kontakt k I2 des Relais K1 das Relais Z unter den
Einfluß des Kontaktes zg 1 des Zeittaktgebers ZG. Die Kontakte zg 1, zg 2 und zg3 des Zeittaktgebers
werden in unter sich gleichen, untereinander aber verschiedenen, der Gebührenzone entsprechenden
Zeitabständen betätigt Das Relais Z spricht im Rhythmus des jeweils angeschalteten Zeittaktes an
und übermittelt mit seinem Kontakt ζ Zählstromstoße zum Gesprächszähler TZ des rufenden
Teilnehmers.
Wird eine der Zahlen 3142 und 3241 gewählt,
so zündet beim Schließen des Kontaktes s die Röhre i?öll. Das mit dieser Röhre verbundene Relais M 2
ao schaltet mit seinem Kontakt »12 das Relais K 2
ein, das sich über seinen Kontakt k 2X bindet. Kontakt
k 22 bringt das Relais Z unter den Einfluß des
Kontaktes 2g 2, entsprechend der Gebührenzone II. Die Auswertung einer der Zahlen 3242 und 4253
führt zur Zündung der Röhre RöIII. Relais M3
schaltet mit seinen Kontakten m^v «32 die
Relais Ki und K 2 ein, die sich binden. Ihre Kontakte
k22 und ki3 bringen das Relais Z unter den
Einfluß des Kontaktes zgs entsprechend der Gebührenzone
III.
Gemäß dem in Fig. 6 a gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Widerstandsnetzwerke, wie
in Fig. 7 besonders gezeigt, aus einer Sternschaltung eines ohmschen Widerstandes Rn' und η — ι stromrichtungsabhängigen
Widerständen, insbesondere Gleichrichtern Gn'. Das Potential der Sternpunkte
n' dieser Netzwerke bleibt praktisch unverändert, solange nicht an allen Knotenpunkten t',
h', z' und e' gleichzeitig Markierpotential angelegt wird. Das Markierpotential soll hier im Gegensatz
zur vorher gezeigten Ausführungsform positiver als das Erd- bzw. Nullpotential sein. An den
nicht markierten Endpunkten liegt Nullpotential. Liegt am Endpunkt t' (Fig. 7) Markierpotential
und an wenigstens einem der übrigen Endpunkte Nullpotential, so bildet sich praktisch die volle
Differenz dieser beiden Potentiale zwischen den Anschlußpunkten des Widerstandes Rn' aus. Der
Sternpunkt m' führt unverändert Nullpotential.
Liegt an den Endpunkten h', z' und e' Markierpotential,
dagegen am Endpunkt t' Nullpotential, so führt auch der Sternpunkt m' unverändert Nullpotential, da die Gleichrichter Gn' in Sperrichtung
beansprucht werden und daher das Markierpotential ohne Einfluß auf das Potential des Sternpunktes ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß an nicht vollständig markierten Widerstandsnetzwerken
keine verschiedenen, sondern immer ein und dasselbe Potential auftritt. Die Markierspannung
kann daher kleiner als im vorher gezeigten Ausführungsbeispiel gewählt werden, und die Spannungsbelastung
der Gleichrichter Gm in Sperrrichtung ist geringfügig. Am Gittereingang der
Röhren Rö sind in diesem Fall keine Begrenzungsglieder, sondern lediglich Widerstände Rc (Fig. 6 b)
erforderlich, über die die Gittereingänge auf Sperrpotential, hier Nullpotential, gehalten werden. Für
dieDimensionierung der Widerstände Wy und W 8,
über die durch den Kontakt s der Stromkreis für die Markierspannungsquelle geschlossen wird, gilt
das vorher von den Widerständen W $ und W6
(Fig. 1) Gesagte sinngemäß. Die Anordnung arbeitet analog der vorher beschriebenen. Auf eine
Wiederholung der Beschreibung der Schaltvorgänge kann daher verzichtet werden.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Widerstandsnetzwerken N" der in Fig. 7 gezeigten
Art, deren Pole 1 bis η jeweils zwei Stellen der zugeordneten
Zahl entsprechen. Fig. 8 ist in der in Fig. 6 a gezeigten Art durch eine bedarfsweise einschaltbare
Markierspannungsquelle sowie die elektronischen Auswerterelais ergänzt zu denken.
Auszuwerten sind vierstellige Zahlen. Es sind zwei hundertteilige Kennzeichnungswähler Wi
und W 2 vorgesehen, von denen der Wähler Wi
entsprechend den beiden ersten und der Wähler W 2 den beiden letzten Stellen der jeweiligen Zahl entsprechend
eingestellt wird. Beispielsweise gelangen bei Wahl der Kennzahl 3141 der Kontakt w I31
des Wählers Wi und der Kontakt W2U des
Wählers W 2 in die Arbeitslage. Markierpotential (■-)-) wird anschließend an die beiden Knotenpunkte
des Netzwerks N" 3141 gelegt. Der •Sternpunkt
dieses Netzwerks erhält dann gleichfalls Markierpotential. Die Netzwerke N" 3142 und
N" 3241 erhalten nur teilweise, das Netzwerk N" 3242 überhaupt kein Markierpotential. Ihre
Sternpunkte bleiben unverändert auf Ruhepotential (—). Es ist leicht ersichtlich, daß diese Anordnung
besonders vorteilhaft ist, wenn es sich um die Auswertung vierteiliger Zahlen handelt.
Fig. 9 zeigt als weitere Ausführungsform, die mit der in Fig. 6 a, 6 b bzw. Fig. 7 gezeigten verwandt
ist, ein Widerstandsnetzwerk N'" in Gestalt einer Sternschaltung aus η stromrichtungsabhängigen
Widerständen, vorzugsweise Gleichrichtern Gn" und einem ohmschen Widerstand Rn", der ständig
an Markierpotential,liegt. Der Widerstand Rn" ist
unabhängig vom Kontakt s mit dem Pluspol der Markierspannungsquelle verbunden. Solange nicht
alle Endpunkte des Netzwerks markiert sind, d. h., solange an wenigstens einem dieser Punkte Nullpotential anliegt, bildet sich praktisch die volle
Differenz zwischen diesem und dem Markierpotential zwischen den Anschlußpunkten des
Widerstands Rn" aus. Der Sternpunkt m" führt daher unverändert Nullpotential. Erst bei vollständiger
Markierung wird der Stromfluß und damit der Spannungsabfall über den Widerstand Rn"
verhindert. Der Sternpunkt m" gelangt dann auf das für die Zündung der angeschlossenen Röhre
erforderliche Pluspotential.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung fur Kennzeichnung der Gruppenzugehörigkeit mehrstelliger Kenn-909 601/2zahlen gemäß einem vorgegebenen Gruppierungsplan unter Verwendung von den Zahlen entsprechend einstellbaren Wählern, die ihren Ausgängen ein bestimmtes Kennzeichnungspotential zuleiten, insbesondere für eine Vefzonung in Fernmelde- bzw. Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahl je eine in an sich bekannter Weise aus Widerständen aufgebaute Sternschaltung zugeordnet ist, deren Enden (Pole ι bis n), welche den Stellen der betreffenden Zahl zugeordnet sind, an die entsprechenden Ausgänge der Wähler angeschlossen sind, und daß die Sternpunkte (Pole η + ι) derjenigen Sternschaltungen, die zu Zahlen derselben Gruppe gehören, jeweils zu einem Markierpunkt (I, II oder III) zusammengeschaltet sind, an dem bei gleichzeitiger Zuführung des Kennzeichnungspotentials zu allen Enden einer der betreffenden Sternschaltungen ein Signal zur Bezeichnung der betreffenden Gruppe abgreifbar ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Pol (ibisw) der Sternschaltung je einer Stelle der zugeordneten Zahl entspricht.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Pol (1 bis n) jeweils mehreren, vorzugsweise zwei Stellen der zugeordneten Zahl entspricht.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Sternschaltung (N, Fig. ι a) aus η ohmschen Widerständen (Rn, Fig. 2).
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Sternschaltung (N', Fig. 6 a) aus einem ohmschen Widerstand (Rn', Fig. 7) und η— ι stromrichtungsabhängigen Widerständen (Gn'), vorzugsweise Gleichrichtern.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Sternschaltung (N'", Fig. 9) aus η stromrichtungsabhängigen Widerständen (Gn"), vorzugsweise Gleichrichtern, und einem ständig an Markierpotential liegenden ohmschen Widerstand (Rn").
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände gleich groß sind.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Pole 1 bis η anzulegenden Markierpotentiale gleich groß sind.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an alle Pole, an die kein Markierpotential angelegt wird, ein Potential angelegt ist, unter dessen Einfluß sich am Pol η + ι ein eine Gruppenkennzeich-' nung verhinderndes Potential ausbildet.
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zur Markierung der Zahlen dienende Wähler, die an alle nicht eingestellten Ausgänge ein Potential anlegen lassen, das von dem an die eingestellten Ausgänge angelegten verschieden ist.
- 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Pol η + τ sich ausbildende Potential ein elektronisches Relais (Rö-M, Fig. ib) für die Gruppenkennzeichnung steuert.
- 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pol η+ ι mit dem Gitter einer Gasentladungsröhre (Ro) verbunden ist, in deren Anodenkreis Gruppenkennzeichnungsrelais (M) geschaltet sind, und daß die Gasentladungsröhre durch das am Polw+i sich ausbildende Potential gezündet wird.In Betracht gezogene Druckschriften:USA.-Patentschrift Nr. 2633498;Bell System Technical Journal, Jahrgang 30, Nr. 3, Juli 1951, S. S88ff;High Speed Computing Devices, 1950, S. 40 bis 43, 272, 286;Proceedings of the I. R. E., Mai 1950, S. 512;The Post Office Electrical Engineers Journal;
Vol. 43, April 1950, Part I, S. 177 bis 183.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 509 541/44 8.55 (909 601/2 9.59)
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL102445D NL102445C (de) | 1953-07-31 | ||
DES34595A DE972730C (de) | 1953-07-31 | 1953-07-31 | Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehoerigkeit mehrstelliger Zahlen, insbesondere fuer Verzoner in Fernmelde- bzw. Fernsprechanlagen |
DES50651A DE1025943B (de) | 1953-07-31 | 1956-09-28 | Schaltungsanordnung zur Wertigkeitsbestimmung mehrstelliger Kennzahlen unter Verwendung von als Koinzidenzschaltungen ausgebildeten Widerstandsnetzwerken |
DES56913A DE1076750B (de) | 1953-07-31 | 1958-02-11 | Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppen-zugehoerigkeit mehrstelliger Zahlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES34595A DE972730C (de) | 1953-07-31 | 1953-07-31 | Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehoerigkeit mehrstelliger Zahlen, insbesondere fuer Verzoner in Fernmelde- bzw. Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972730C true DE972730C (de) | 1959-09-17 |
Family
ID=7481572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES34595A Expired DE972730C (de) | 1953-07-31 | 1953-07-31 | Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehoerigkeit mehrstelliger Zahlen, insbesondere fuer Verzoner in Fernmelde- bzw. Fernsprechanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972730C (de) |
NL (1) | NL102445C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1044900B (de) * | 1956-09-28 | 1958-11-27 | Siemens Spa Italiana | Doppelkoinzidenzschaltung fuer Fernmelde-insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1126454B (de) * | 1960-09-29 | 1962-03-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Pruefung einer Anschlussleitung auf ihre Verbindungsberechtigung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1148282B (de) * | 1961-07-31 | 1963-05-09 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-Vermittlungsanlagen zum Anschalten eines dem Zonenwert entsprechenden Gebuehrenpulses |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2633498A (en) * | 1948-12-29 | 1953-03-31 | Bell Telephone Labor Inc | Selecting and two-way translating system |
-
0
- NL NL102445D patent/NL102445C/xx active
-
1953
- 1953-07-31 DE DES34595A patent/DE972730C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2633498A (en) * | 1948-12-29 | 1953-03-31 | Bell Telephone Labor Inc | Selecting and two-way translating system |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1044900B (de) * | 1956-09-28 | 1958-11-27 | Siemens Spa Italiana | Doppelkoinzidenzschaltung fuer Fernmelde-insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1126454B (de) * | 1960-09-29 | 1962-03-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Pruefung einer Anschlussleitung auf ihre Verbindungsberechtigung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1148282B (de) * | 1961-07-31 | 1963-05-09 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-Vermittlungsanlagen zum Anschalten eines dem Zonenwert entsprechenden Gebuehrenpulses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL102445C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1218546B (de) | Schaltungsanordnung zum Empfangen von mehrstelligen impulscodierten Tonfrequenzrufzeichen | |
DE878809C (de) | Alphabet-Umsetzer fuer Telegraphiezwecke | |
DE1046376B (de) | Integrationseinrichtung | |
DE972730C (de) | Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehoerigkeit mehrstelliger Zahlen, insbesondere fuer Verzoner in Fernmelde- bzw. Fernsprechanlagen | |
DE851366C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werden | |
DE822411C (de) | Identifizierungs-Schaltung | |
DE1762173C3 (de) | Kodegenerator | |
DE951396C (de) | Elektronen-Rechenapparat | |
DE974596C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern und gemeinsamen Steuereinrichtungen | |
DE929619C (de) | Transistor-Vermittlungsnetzwerk mit Nummerngruppenkreis fuer Nachrichtensysteme | |
DE844751C (de) | Pruefschaltung fuer Waehler, insbesondere Gruppenwaehler in Fernmeldeanlagen | |
DE2120578A1 (de) | Digitale Steuervorrichtung | |
DE1172307B (de) | Elektrische Zaehl- und Speichereinrichtung | |
DE969248C (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer Gruppe von Waehlstromstossreihen in Steuersignale und Kennzeichnung eines Verbindungskanals | |
DE831922C (de) | Zaehl- und Rechenmaschine mit durch Elektronenroehren gesteuerter Summierungseinrichtung | |
DE962900C (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von den Stromstossreihen entsprechenden Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE861421C (de) | Pruefschaltung zur Auswahl einer Leitung aus einer Anzahl von Leitungen, insbesondere eines Waehlsystems fuer Fernmeldeanlagen | |
DE919482C (de) | Schaltungsanordnung fuer Verzoner | |
DE1042034B (de) | Verfahren und Anordnung zur Wahl einer freien aus einer grossen Zahl von Einrichtungen | |
DE916070C (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von den Stromstossreihen entsprechenden Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE882257C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DES0034595MA (de) | ||
DE1919443C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Auswerten beliebiger Ziffernfolgen | |
DE2720770C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehörigkeit ein- oder mehrstelliger Kennzahlen unter Verwendung von Verknüpfungsgliedern, insbesondere für die Anwendung als Umwerter für die Leitweglenkung oder als Verzoner in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
CH288009A (de) | Schaltungsanordnung mit Gasentladungsröhre. |