DE1044900B - Doppelkoinzidenzschaltung fuer Fernmelde-insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Doppelkoinzidenzschaltung fuer Fernmelde-insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1044900B
DE1044900B DES54529A DES0054529A DE1044900B DE 1044900 B DE1044900 B DE 1044900B DE S54529 A DES54529 A DE S54529A DE S0054529 A DES0054529 A DE S0054529A DE 1044900 B DE1044900 B DE 1044900B
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Germany
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DES54529A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Giorgio Dal Monte
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Siemens SpA
Original Assignee
Siemens SpA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Aus dem derzeitigen Stand der Schalttechnik sind sogenannte Koinzidenzschaltungen bekannt, die dazu dienen, die zeitlich zusammenfallenden Arbeitszustände sämtlicher Schaltmittel einer Gruppe von Schaltmitteln festzustellen. Letztere können z. B. aus elektronischen Schaltröhren, wie Kaltkathodenröhren u. dgl., oder auch aus einfachen Wähler- oder Relaiskontakten bestehen.
In der nachstehenden Beschreibung ist angenommen, daß die Schaltmittel, deren zeitlich zusammenfallende Arbeitszustände festgestellt werden sollen, einfache Kontakte sind, ohne daß damit das Anwendungsgebiet der Erfindung auf letztere beschränkt bliebe.
In Fig. 1 ist eine bekannte Koinzidenzschaltung mit vier Eingängen E1 bis Ei dargestellt, über die der Arbeitszustand von ebensovielen Kontakten e± bis et festgestellt wird. Im Ruhezustand weist der Ausgang U der Koinzidenzschaltung das gleiche Potential wie der Punkt P auf. Es ist ein bestimmtes, gegenüber Erde positives, festes Potential Vp. Werden zunächst ein oder mehrere Kontakte et bis e3 geschlossen, so sind die entsprechenden Richtleiter Rd1 bis Rd3 gesperrt. Der Punkt U behält jedoch das Potential + Vp bei, das ihm über die Widerstände i?4 und R zugeführt wird. Werden hingegen zunächst der Kontakt et und einige der Kontakte ex bis es geschlossen, so nimmt der Ausgangspunkt U ein zwischen + Vp und Erde liegendes Potential an. Dieses ist durch den Spannungsabfall am Widerstand R bestimmt. Der Spannungsabfall wird durch den Strom verursacht, der von Erde über den Kontakt et und den Widerstand R zum Punkt P über einen oder mehrere Richtleiter Rd1 bis Rd3, die noch offen sind (da der entsprechende Kontakt e1 bis e3 noch offen geblieben ist), und über einen oder mehrere Polarisationswiderstände A1DiS-R3 fließt. Im Koinzidenzfall, d. h. sobald alle vier Kontakte et bis ei geschlossen sind, liegt der Ausgangspunkt U am negativen Erdpotential, das ihm über den Kontakt ei und den Widerstand R zugeführt wird und im vorliegenden Falle keinen Strornfiuß zum Punkt P (da sämtliche Richtleiter Rd1 bis Rd3 gesperrt sind) und daher auch keinen Spannungsabfall am Widerstand R hervorrufen kann.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet der bekannten Koinzidenzschaltungen besteht beispielsweise in ihrer Verwendung für zentrale, elektronische Umwerter für die Zonenauswertung in Fernsprechanlagen. Hierbei werden die Eingänge der Koinzidenzschaltungen entsprechend den durch den rufenden Teilnehmer gewählten Ziffern der Arotskennzahl gekennzeichnet; d.h., jeder der Kontakte^1, e2 usw. stellt eine Ziffer der Kennzahl dar. Die Eingänge E1, E2 usw. werden beispielsweise von Zeitzonenzählern aus gesteuert. Die Ausgänge U der Koinzidenzschaltungen, denen je eine Doppelkoinzidenzschaltung für Fernmeldeinsbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens Societä per Azioni, Mailand (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. R. Meldau, Patentanwalt, Gütersloh (Westf.), Langer Weg 34
Beanspruchte Priorität: Italien vom 28. September 1956
Dr.-Ing. Giorgio Dal Monte, Mailand (Italien), ist als Erfinder genannt worden
entsprechende Kennzahl zugeordnet ist, werden in an sich bekannter Weise (über Entkopplungsrichtleiter) mit einem gemeinsamen Ausgabevielfach verdrahtet, über welches im Zeitzonenzähler, der den zentralen Umwerter angefragt hat, ein Zonenergebnisrelais zum Ansprechen kommt. Dieses entspricht der gewählten Kennzahl.
Für den Fall, daß mehrere nur in der letzten Ziffer unterschiedliche Kennzahlen ein und dieselbe Zone kennzeichnen, besteht bei Verwendung der bekannten Koinzidenzschaltungen der Nachteil, daß mit Ausnahme der Polarisationswiderstände, die gemeinsam vorgesehen werden können, alle weiteren Bestandteile der Koinzidenzschaltung so oft vorzunehmen sind, wie Kennzahlen vorliegen. Es ist leicht einzusehen, daß bei einer erheblichen Anzahl von auszuwertenden Kennzahlen ein beträchtlicher Aufwand an Mitteln und ein entsprechender Platzbedarf entstehen, die sich beide auf die Kosten der Einrichtungen nachteilig auswirken.
Der genannte Nachteil hat natürlich eine viel allgemeinere Bedeutung, da er stets dann eintritt, wenn mehrere untereinander gleichwertige Elementenkombinationen, die sich nur im letzten Element vaneinander unterscheiden, mittels Koinzidenzschaltungen ausgewertet werden sollen.
Die vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, obigen NacKteil zu vermeiden; und insbesondere den Aufbau der elektronischen Umwerter für die Zonen-
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auswertung und/oder Leitweglenkung wirtschaftlicher zu gestalten. Sie betrifft eine Doppelkoinzidenzschaltung zur Feststellung der zeitlich zusammenfallenden Arbeitszustände sämtlicher Schaltmittel einer ersten Gruppe von Schaltmitteln und des damit ebenfalls zeitlieh zusammenfallenden Arbeitszustandes eines Schaltmittels einer zweiten Gruppe von Schaltmitteln in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. Hierbei legt jedes im Arbeitszustand befindliche Schaltmittel jeweils einen entsprechenden Schaltungseingang an ein bestimmtes festes Potential. Dieses nimmt der Schaltungsausgang bei Eintreten der Doppelkoinzidenz als Kennzeichnungspotential an.
Die erfindungsgemäße Doppelkoinzidenzschaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang und einem ein festes Ruhepotential aufweisenden Punkt so viele je aus einem Richtleiter und einem Widerstand bestehende Reihenanordnungen parallel liegen, wie Schaltmittel in der ersten Gruppe von Schaltmitteln enthalten sind, und zwei in Reihe liegende, einen Spannungsteiler bildende Widerstände dazu parallel geschaltet sind, zwischen dessen Mittelpunkt und dem das feste Ruhepotential aufweisenden Punkt so viele weitere, ebenfalls je aus einem Richtleiter und einem Widerstand, bestehende Reihenanordnungen parallel liegen, wie Schaltmittel in der zweiten Gruppe von Schaltmitteln enthalten sind, und daß die der ersten Gruppe zugeordneten Richtleiter in Durchlaßrichtung, dagegen die der zweiten Gruppe zugeordneten Richtleiter in Sperrichtung gegenüber dem festen Ruhepotential geschaltet sind und daß die Eingänge der beiden Gruppen an den entsprechenden Verbindungspunkten zwischen den Richtleitern und den zugehörigen Widerständen liegen.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Doppelkoinzidenzschaltung gezeigt.
Bei der Beschreibung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels für den Fall seiner Anwendung in einem elektronischen Verzoner ist zunächst angenommen, daß die Kennzahlengruppe 5421, 5422, 5423 und 5424 ein und denselben Zonenwert kennzeichnet. Da diese Kennzahlen nur in der letzten Ziffer unterschiedlich sind, hat die Doppelkoinzidenzschaltung die Koinzidenz aller drei Ziffern 542 der Kennzahl und die gleichzeitige Koinzidenz einer der Ziffern 1, 2, 3 und 4 festzustellen, die als vierte Ziffer der Kennzahl gewählt wird.
Zu diesem Zweck sind die Kontakte e±, e2, e3 im Zeitzonenzähler ordnungsgemäß den drei ersten Ziffern der Kennzahl 542 zugeordnet. Die Kontakte e±", e2", ez'' ei" smd hingegen ordnungsgemäß den Ziffern 1,2,3 und 4 zugeordnet, die jeweils an vierter Stelle der Kennzahl gewählt werden.
Im Ruhezustand weist der Ausgang U der Doppelkoinzidenzschaltung das gegenüber Erde positive Potential +Vp auf. Die der ersten Gruppe von Eingängen E1 bis E3' zugeordneten Richtleiter Rd1 bis Rd3' sind leitend. Sie führen also das Potential + Vp vom Punkt P aus über die entsprechenden Polarisationswiderstände dem Ausgang U zu. Die der zweiten Gruppe von Eingängen B1" bis £4" zugeordneten Richtleiter Rd1" bis Rd^' sind hingegen gesperrt, da sie so gepolt sind, daß sie durch das über die entsprechenden Polarisationswiderstände R1" bis R4" zugeführte positive Potential gesperrt werden.
Entsprechen die drei ersten Ziffern der gewählten Kennzahl der Nummer 542, so werden 'die Kontakte e-[ bis e3 der Reihe nach geschlossen und dementsprechend die zugehörigen Richtleiter Rd1 bis Rds' gesperrt. In diesem Zustand weist der Ausgang U jedoch noch das Ruhepotential + Vp auf, das ihm vom Punkt P aus über die Widerstände Ry und Rx zugeführt wird. Wird nun als vierte Ziffer der Kennzahl eine der Ziffern 1 bis 4 gewählt, so wird der entsprechende Kontakt e" bis e[' geschlossen und dementsprechend der zugehörige Richtleiter Rd1" bis Rd [' geöffnet. Dabei nimmt der Ausgangspunkte/ das negative Erdpotential an, das ihm über einen Kontakt e", den zugehörigen Richtleiter Rd" und den Widerstand Rx zugeführt wird.
Wurden hingegen beispielsweise die Eingänge B1, E3', B2" gekennzeichnet, d. h. wurde eine von 5421, 5422, 5423 und 5424 unterschiedliche Kennzahl, z. B. die Kennzahl 5722, gewählt, so nimmt der Ausgang U nicht das Arbeitspotential, d. h. das Kennzeichnungspotential, sondern ein zwischen -\-VP und Erde liegendes Potential an. Am Widerstand Rx entsteht nämlich ein Spannungsabfall, hervorgerufen durch den Strom, der von Erdte über es", Rd3", Rx, Rd2', R2 zum Punkt P fließt.
Wurden hingegen beispielsweise nur die Eingänge E1, B2' und B3 gekennzeichnet, z.B. die wiederum von der betreffenden Gruppe unterschiedliche Kennzahl 5436 gewählt, so nimmt der Ausgang U wiederum nicht das Kennzeichnungspotential, d. h. das Erdpotential an, sondern behält das Ruhepotential + Vp bei, das ihm über die Widerstände Rx und Ry zugeführt wird.
Zusammenfassend nimmt der Ausgangspunkt U das Kennzeichnungspotential nur dann an, wenn in der ersten Gruppe die Ziffern 542 und gleichzeitig in der zweiten Gruppe eine der Ziffern 1 bis 4 zeitlich zusammenfallen.
Mehrere Koinzidenzschaltungen können ausgangsseitig an einem gemeinsamen Kennzeichnungspunkt M liegen. In diesem Fall v/erden die Ausgänge U der einzelnen Koinzidenzschaltungen, wie in Fig. 2 angedeutet, mittels Richtleiter Rdgv Rdg2, Rdg3 usw. gegenseitig entkoppelt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Doppelkoinzidenzschaltung zur Feststellung der zeitlich zusammenfallenden Arbeitszustände sämtlicher Schaltmittel einer ersten Gruppe von Schaltmitteln und des damit ebenfalls zeitlich zusammenfallenden Arbeitszustandes eines Schaltmittels einer zweiten Gruppe von Schaltmitteln in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, wobei jedes im Arbeitszustand befindliche Schaltmittel jeweils einen entsprechenden Schaltungseingang an ein bestimmtes festes Potential legt, das der Schaltungsausgang bei Vorhandensein der Doppelkoinzidenz als Kennzeichnungspotential annimmt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (17) und einem ein festes Ruhepotential (+Vp) aufweisenden Punkt (P) so viele je aus einem Richtleiter und einem Widerstand bestehende Reihenanordnungen (Rd1-R1, Rd2-R2 .. .) parallel liegen, wie Schaltmittel in der ersten Gruppe von Schaltmitteln enthalten sind, und zwei in Reihe liegende, einen Spannungsteiler bildende Widerstände (Rx-Ry) dazu parallel geschaltet sind, zwischen dessen Mittelpunkt (C) und dem das feste Ruhepotential (+VP) aufweisenden Punkt (P) so viele weitere, ebenfalls je aus einem Richtleiter und einem Widerstand bestehende Reihenanordnungen (Rd^-R1", Rd2-R2"...) parallel liegen, wie Schaltmittel in der zweiten Gruppe von Schaltmitteln enthalten sind, und daß die der ersten Gruppe zugeordneten
Richtleiter (Rd1', Rd2 . . .) in Durchlaßrichtung, dagegen die der zweiten Gruppe zugeordneten Richtleiter [Rd1", Rd2" ...) in Sperrichtung gegenüber dem festen Ruhepotential (Λ-Vp) geschaltet sind und daß die Eingänge der beiden Gruppen (E1', E2... bzw. E1", E2"...) an den entsprechenden Verbindungspunkten (C1, C2 .. . bzw. C1", C2". ..) zwischen den Richtleitern und den zugehörigen Widerständen liegen.
2. Doppelkoinzidenzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (U) über einen Entkopplungsrichtleiter (z. B. Rdg2) mit einem gemeinsamen Kennzeichnungspunkt (M) verbunden ist.
3. Doppelkoinzidenzschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationswiderstände (R1, R2 . .. bzw. R1", R2" ...) für mehrere Koinzidenzschaltungen gemeinsam vorgesehen sind.
4. Doppelkoinzidenzschaltung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ihre Verwendung für elektronische, vorzugsweise zentrale Umwerter für die Zonenauswertung und/oder Leitweglenkung in Fernsprech- oder Fernschreibanlagen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift S 34595 VIII a /21a s (bekanntgemacht am 8. September 1955).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES54529A 1956-09-28 1957-07-27 Doppelkoinzidenzschaltung fuer Fernmelde-insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1044900B (de)

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DE972730C (de) * 1953-07-31 1959-09-17 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehoerigkeit mehrstelliger Zahlen, insbesondere fuer Verzoner in Fernmelde- bzw. Fernsprechanlagen

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DE972730C (de) * 1953-07-31 1959-09-17 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehoerigkeit mehrstelliger Zahlen, insbesondere fuer Verzoner in Fernmelde- bzw. Fernsprechanlagen

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