DE2624021A1 - Schaltungsanordnung fuer mit jeweils einen haltestrom benoetigenden koppelkontakten aufgebaute koppelnetze, insbesondere fuer fernsprechleitungskoppelnetze in fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer mit jeweils einen haltestrom benoetigenden koppelkontakten aufgebaute koppelnetze, insbesondere fuer fernsprechleitungskoppelnetze in fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2624021A1 DE19762624021 DE2624021A DE2624021A1 DE 2624021 A1 DE2624021 A1 DE 2624021A1 DE 19762624021 DE19762624021 DE 19762624021 DE 2624021 A DE2624021 A DE 2624021A DE 2624021 A1 DE2624021 A1 DE 2624021A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/36Circuit arrangements for ensuring correct or desired operation and not adapted to a particular application of the selector switch

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Description

  • Schaltungsanordnung für mit jeweils einen Halte strom benötigenden Koppelkcakten aufgebaute Koppelnetze, insbesondere für Fernsprechleitungs-Koppelnetze in Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für mit jeweils einen Halte strom benötigenden KoF.pelkontakten aufgebaute Koppelnetze, insbesondere für Sprechleitungs-Koppelnetze in Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der die an solche Koppelnetze angeschlossenen Leitungsadern Gleichstromsenken mit hohem differentiellen Widerstand haben und in diese Leitungsadern jeweils in ihrem Leitverhalten stromrichtungsabhängige Schaltungselemente eingefügt sind.
  • Bei bekannten Schaltungsanordnungen für Koppelnetze mit einem Halte strom benötigenden Koppelkontalrten, insbesondere solchen, die mit Vierschicht-Halbleiterschaltern oder aus mit Transistoren unterschiedlichen Leitungstyps gebildeten, solchen Vierschicht-Halbleiterschaltern äquivalenten Koppelkontakten realisiert sind, ist es üblich, zum Liefern des jeweils erforderlichen Halte stromes die Gleichstromsenken als Stromkonstantglieder auszuführen. Es ist bekannt, in über solche einen Haltestrom benötigenden Koppelkontakte durchzuschaltende Leitungsadern in ihrem Leitverhalten stromrichtungsabhängige Schaltungselemente, vorzugsweise Dioden einzufügen, um auftretende Störimpulse, die den erwähnten Halte strom unterdrücken könnten, abzuriegeln. Ferner ist bekannt, solche stromrichtungsabhängige Schaltungselemente durch eine zusätzliche Gleichstromsenke vorzuspannen, so daß analoge Signale, wie z.B. Sprechwechselströme mit geringer Einfügungsdämpfung übertragen werden können, siehe z.B. deutsche Auslegeschrift 2 o64 117, deutsche Patentschrift 2 348 472 sowie IBM J.RES. DEVELOP., Juli 1969, Seiten 447 bis 455: "Response Time of Thyristors: Theoretical Study and Application to Electronic Switching Networks, insbesondere S.453, Fig. 8.
  • Diese bekannten Schaltungsanordnungen haben die Eigenschaft, daß die erwähnten Gleichstromsenken entweder durch besonders hierfür vorgesehene individuelle Schaltmittel ein- bzw. ausschaltbar sein, siehe z.B. DT-PS 2 348 472, Spalte 3, Zeile 33ff. und Fig. 2, oder ständig mit einer Betriebsspannungsquelle zusammengeschaltet bleiben müssen.
  • Im ersten Fall ist nachteilig, daß ein relativ großer Bauelementeaufwand, nämlich beispielsweise teilnehmerseitig in eimer Fernsprechvermittlungsanlage nötig ist. Dieser relativ große Bauelementeaufwand ergibt sich auch schon daraus, daß besagte Gleichstromsenken in aller Regel mit diskreten Bauelementen auszuführen sind. Soll darüber hinaus das Ein-bzw. Ausschalten durch kurzzeitig von zentraler Stelle zu liefernde Steuersignale bewirkt werden, sind außerdem Speicherfunktionen auszuführen. Aus wirtschaftlichen bzw.
  • aufbautechnischen.Gründen sind diese Speicherfunktionen vorzugsweise durch Flipflop-Glieder in integrierter Schaltkreistechnik auszuführen. Die Verwendung solcher Flipflop-Glieder erfordert jedoch ihrerseits relativ aufwendige Mittel zum Anpassen der Ausgangspegel an die diskreten Bauelemente der Gleichstromsenken. Im übrigen müssen in einem solchen Fall an den betreffenden Stellen einer Anlage zumindest zwei verschiedene Betriebsspannungspotentiale zur Verfügung stehen.
  • Im zweiten Falle, nämlich im Falle einer ständigen Einschaltung der Gleichstromsenken ergibt sich eine ständige Ruheverlustleistung, die wegen der daraus entstehenden thermischen Probleme einer ggf. angestrebten kompakten Bauweise entgegensteht. Eine relativ-hohe Ruheverlustleistung ergibt sich in diesem Fall bereits aus der Tatsache, daß den Basisanschlüssen der verwendeten Transistoren das jeweilig notwendige Steuerpotential relativ niederohmig zugeführt werden muß, weil diese Transistoren wegen der erforderlichen Hochohmigkeit in Bezug auf Wechselspannungen in den Sättigungsbereich gesteuert sein müssen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine SchaltungsOnordnung zu schaffen, bei der sich die Eigenschaften der bekannten Schaltungsanordnungen unter Einsparung besonderer individueller Schaltmittel und unter Vermeidung einer Ruheverlustleistung der Gleichstromsenken ergeben. Darüberhinaus ist es Aufgabe der Erfindung, den Bauelementeaufwand auch gegenüber bekannten Schaltungsanordnungen, bei denen die Ruheverlustleistung in Kauf genommen wird, deutlich zu verringern. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die diese erwähnten Merkmale für zweidrähtig durchschaltende Koppelnetze der angegebenen Art aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung geht von einer Schaltungsanordnung für mit jeweils einem Halte strom benötigenden Koppelkontakten aufgebaute Koppelnetze, insbesondere für Sprechleitungs-Koppelnetze in Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der die an solche Koppelnetze angeschlossenen Leitungsadern Gleichstromsenken mit hohem differentiellen Widerstand haben und in diese Leitungsadern jeweils in ihrem Leitverhalten stromrichtungsabhängige Schaltungselemente eingefügt sind, aus.
  • Die Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine erste Leitungsader mit einer zweiten Leitungsader derart paarweise zusammengefaßt ist, daß jeweils an die erste Leitungsader eine erste Gleichstromsenke und an die zweite Leitungsader eine zweite Gleichstromsenke angeschlossen ist, wobeidie in an sich bekannter Weise als Konstantstromglieder ausgeführten Gleichstromsenken einen gemeinsamen an ihre Steuerelektroden angeschlossenen Vorwiderstand haben, daß zur Gewinnung eines für Konstantstromglieder in an sich bekannter Weise zu bildendes und sich auf die Steuerelektroden auswirkendes Referenzpotential ein ebenfalls beiden Gleichstromsenken gemeinsames spannungsstabilisierendes Schaltungselement vorgesehen ist und daß jeweils der ersten Gleichstromsenke ein Steuerstrom und der zweiten Gleichstromsenke ein Steuerstrom über die erste Leitungsader und/oder die zweite Leitungsader zuführbar ist, wodurch trotz Auftretens von das in die erste Leitungsader eingefügte stromrichtungsabhängige Schaltungselement oder das in die zweite Leitungsader eingefügte stromrichtungsabhängige Schaltungselement sperrenden Störimpulsen das Zuführen der Steuerströme für beide Gleichstromsenken möglich bleibt und die Steuerströme durch kurzzeitiges Unwirksammachen eines an die den Gleichstromsenken abgewandte Seite des Koppelnetzes angeschalteten Haltespannungspotentials unterbrechbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung werden die oben genannten Nachteile der bekannten Schaltungsanordnungen vermieden. Es sind keine individuellen Schaltmittel für das Ein- und Ausschalten der Gleichstromsenken erforderlich.
  • Eine Ruheverlustleistung muß nicht aufgebracht werden. Die Anzahl der aufzuwendenden Bauelemente ist im Vergleich zu den bekannten Schaltungsanordnungen verringert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gleichstromsenke und die zweite Gleichstromsenke jeweils mit einem Transistor des einen oder des anderen Leitungstyps realisiert ist, daß die Basisanschlüsse beider Transistoren an den Verbindungspunkt des gemeinsamen Vorwiderstandes mit dem gemeinsamen spannungsstabilisierenden Schaltungselement angeschlossen sind, wodurch die Basisanschlüsse beider Transistoren auf das durch das gemeinsame spannungsstabilisierende Schaltungselement gewonnene Referenzpotential gelegt sind, daß in die Emitter-Zuleitung jedes der beiden Transistoren ein individueller Emitterwiderstand eingefügt ist, daß diese individuellen Emitterwiderstände sowie der andere Anschlußpunkt des gemeinsamen spannungsstabilisierenden Schaltungselements auf ein zusätzliches gemeinsames, direkt zugeführtes Ilaltespannungspotential gelegt sind und daß die Größe der beiden Steuerströme für die Transistoren durch die Differenz zwischen dem Referenzpotential und dem zuletzt genannten gemeinsamen Haltespannungspotential sowie jeweils durch den individuellen Emitterwiderstand und den jeweiligen Basis-Emitter-Streckenwiderstand des betreffenden Transistors bestimmt ist.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise bei geringem Aufwand an Bauelementen eine gleichmäßige Aufteilung des zugeführten gesamten Steuerstromes auf die Basis-Emitter-Strecken der beiden Transistoren.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für beide Gleichstromsenken ein einziger gemeinsamer Transistor des einen oder des anderen Leitungstyps vorgesehen ist, daß ein einziger Emitterwiderstand vorgesehen ist, daß die erste Leitungsader und die zweite Leitungsader Jeweils über einen individuellen Kollektorwiderstand und eine individuelle Entkoppeldiode mit dem Kollektoranschluß des gemeinsamen Transistors verbunden sind und daß der jeweils benötigte Haltestrom für die die erste Leitungsader anschaltenden Koppelkontakte und für die die zweite Leitungsader anschaltenden Koppelkontakte über den gemeinsamen Transistor gezogen wird.
  • Durch diese Weiterbildung der Erfindung ergibt sich eine vorteilhafte Lösung, bei der eine etwa durch unterschiedliche Kennlinienverläufe zweier Transistoren hervorgerufene Unsymmetrie der betreffenden Leitung ausgeschlossen ist, Sie ist vorzugsweise dann zu benutzen, wenn Koppelpunkte mit geringem Haltestrom verwendet werden.
  • Kennzeichnend für eine zusätzliche Weiterbildung der Erfindung ist, daß das Haltespannungspotential symmetrisch über hohe Wechselstromwiderstände an die den Gleichstromsenken abgewandte Seite des Koppelnetzes geführt ist und daß das Haltespannungs- potential durch einen Löschkontakt, durch einen LUschtran.sformator oder durch ein anderes an sich bekanntes Mittel abschaltbar ist.
  • Das Vorteilhafte dieser Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Ausschalten der Gleichstromsenken von zentraler Stelle aus durch ein einziges kurzzeitig wirksam zu machendes Schaltmittel vorgenommen wird Speichernde Mittel sind also nicht erforderlich.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele für die Erfindung anhand mehrerer Figuren erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Schaltungsanordnung mit einem mit triggerbaren Vierschicht-Halbleiterschaltern realisierten Koppelnetz KN und als Stromkonstantglieder ausgeführten Gleichstromsenken SA, S8.
  • Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei dem die Gleichstromsen ken SA, SB mit individuellen Transistoren TA, TB und zugehörigen Emitterwiderständen RSA, RSB und den beiden Gleichstromsenken gemeinsamen Vorwiderstand RB sowie dem gemeinsamen spannungsstabilisierenden Schaltungselement ST realisiert sind.
  • Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei dem statt den Gleichstromsenken SA, SB zugeordneten individuellen Transistoren ein einziger gemeinsamer Transistor T vorgesehen ist.
  • Wie bereits erläutert, zeigt Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer Schaltungsanordnung, bei der ein mit triggerbaren Vierschicht-rTalbleiterschnltern realisiertes Koppelnetz KN für das zweiadrige Durchschalten von Leitungen vorgesehen ist. Die Gleichstromsenken SA, SB, die jeweils an die Leitungsadern A bzw. B angeschlossen sind, sind auf der den Leitungsadern abgewandten Seite mit einem Pol einer Haltestromsuelle UH verbunden. Der andere Pol dieser Halte stromquelle ist an den Verbindungspuni-b zweier Wechselstromariderstände DR geführt, welche ihrerseits auch mit Ein- bzw. Ausgängen des Koppelnetzes EiT verbunden sind.
  • Das Halten von als Vierschicht-Halbleiterschaltern ausgeführten Koppelkontakten, welche bekannolich ihren eingeschalteten Zustand nur durch ununterbrochenes Liefern eines Haltegleichstroms aufrechterhalten können, erfolgt in der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung aus der Haltestromquelle UH über einen Phantomstromkreis, der zusammen mit der Haltestromquelle UH durch die Wechselstromwiderstände DR, die Leitungsadern A, B und die Gleichstromsenken SA, SB gebildet wird. Die aus Übertragungsgründen erforderliche Symmetrie dieses Phantomstromkreise wird einerseits durch die beiden ei-nander gleichen Wechselstromwiderstände DR, die zweckmäßigerweise als zwei Drosselspulen mit gemeinsamem Kern ausgeführt sind, und andererseits durch die beiden einander gleichen Gleichstromsenken, die als Stromkonstantglieder ausgeführt sind, gewährleistet. Die Anzahl der in Reihe geschalteten Koppelkontakte von der gezeigten oder einer anderen Art sowie Spannungsschwankungen der Halte stromquelle UH haben keinen Einfluß auf die absolute Größe der Halteströme, weil diese Größe durch die als Stromkonstantglieder ausgeführten Gleichstromsenken bestimmt wird.
  • Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung1 bei dem die schaltungstechnischen Einzelheiten der beiden Gleichstromsenken SA, SB, sowie deren Anordnung bei den Leitungsadern A, B zu entnehmen ist.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Gleichstromsenken SA, SB als Stromkonstantglieder ausgeführt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind sie mit npn-Transistoren, nämlich TA, TB realisiert titer deren Kollektor-Emitter-Strecken und die jeweils damit in Reihe geschalteten individuellen Emitterwiderstande RSA,RSB fließt der jeweils überwiegende Teil des betreffenden IIaltestroms iha bzw. ihb, nämlich der Kollektorstrom ica bzw. icb.
  • Der jeweils geringere Teil des betreffenden llaltestroms, nämlich der Steuerstrom iba bzw. ibb fließt über die Diode DA bzw. DB und eine erste bzw. zweite Wicklung eines Trenntransformators TR zu einem gemeinsamen Vorwiderstand RB, Der Trenntransformator TR, durch dessen symmetrisch aufgeteilte Wicklungen die Steuerströme iba, ibb derart fließen, daß sich die durch sie erzeugten Felder kompensieren, hat die Aufgabe, den mit dem Koppelnetz durchgeschalteten ersten Abschnitt der Leitung galvanisch von deren gezeigten zweiten Abschnitt zu trennen.
  • Uber den gemeinsamen Vorwiderstand RB wird die Sunzue der Steuerströme iba + ibb dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Basisanschlüsse der Transistoren TA, TB und des gemeinsamen spannungsstabilisierenden Schaltungselements ST zugeführt. An diesem Verbindungspunkt stellt sich das Referenzpotential PR ein. Das spannungsstabilisierende Schaltungselement ST ist in dem Ausführungsbeispiel mit einer Z-Diode realisiert. Der Spannungsabfall über dieser Z-Diode ist zusammen mit den Basis-Emitter-Streckenwiderständen der Transistoren und den Widerstandswerten der individuellen Emitter-Widerstände RSA bzw. RSB bestimmend dafür1 wie hoch die Steuerströme iba bzw. ibb sind. Durch die gemeinsame Anordnung des Vorwiderstandes RB und des gemeinsamen spannungsstabilisierenden Schaltungselementes ST ist sichergestellt, daß die Basis-Emitter-Strecken beider Transistoren TA, TB mit dem erforderlichen Steuerstrom über entweder beide Leitungsadern A und B oder aber über nur eine der Leitungsadern A oder B versorgt werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird erreicht, daß bei auftretenden Störimpulsen, die sich z.B. als in die Wicklungen des Trenntransformators TR eingeprägte Ströme darstellen unabhängig von deren Flußrichtung die erforderlichen Steuerströme für die Transistoren und damit auch die Kollektorströme gewahrleistet bleiben.
  • Dies kommt dadurch zustande, daß bei einem Störimpuls, der beispielsweise so gepolt ist, daß die Diode DA gesperrt werden kann, die Diode DB zwangsläufig im Durchlaßbereich ihrer Kennlinie verbleibt. In diesem Fall werden beide SteueztrJme, nmlich iba 1lnd ibb über die Diode DB zugeführt. Damit erhalten beide Transistoren auf gleiche Weise den erforderlichen Steuerstrom, womit für beide Leitungsadern der erforderliche Haltestrom gezogen wird.
  • Durch die Eigenart der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist demnach sichergestellt, daß Störimpulse beliebiger Polung, beliebiger Amplitude und beliebiger Dauer auftreten können, ohne daß dabei die erforderlichen Halte ströme für die Koppelpunkte des Koppelnetzes KN unterschritten werden könnens Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt außerdem, daß das spannungsstabilisierende Schaltungselement ST und die individuellen Emitter-Widrstände RSA, RSB gemeinsam auf ein direkt zugeführtes Betriebsspannungspotential, nämlich Masse gelegt sind. Es ist also kein Schaltmittel vorgesehen, das an dieser Stelle die Gleichstromsenken SA bzw. SB ausschalten kann. Das Ausschalten wird vielmehr an zentraler Stelle dadurch vorgenommen, daß der Löschkontakt LK, der der Schaltungsanordnung das Betriebsspannungspotential +UH zuführt, kurzzeitig geöffnet wird, so daß die Koppelkontakte in ihren nichtleitenden Zustand versetzt werden. Bei dem folgenden Schließen des Löschkontaktes LK bleibt die gesamte Schaltungsanordnung stromlos, weil das Betriebsspannungspotential +UH nicht mehr an die Leitungsadern.A bzw. B gelangen kann.
  • Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für die erfindungs- gemäße Schaltungsanordnung, bei dem die beiden Gleichstromsenken SA und SB mit einem einzigen gemeinsamen Transistor T realisiert sind. Als spannungsstabi.lisierendes Schaltungselement ist hier ein Valistor V gezeigt. Varistoren haben bekanntlich ein Schaltverhalten, das dem zweier entgegengerichtet in Reihe geschalteter Z-Dioden entspricht. Die beiden in Fig. 2 gezeigten individuellen Emitter-Widerstände RSA und RSB sind durch einen gemeinsamen Emitter-Widerstand RE ersetzt Die in Fig. 2 gezeigten direkten Verbindungen der Kollektoranschlüsse der Tranststoren TA, TB-mit den Leitungsadern A, B sind in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 durch die Reihenschaltung von den Leitungsadern individuell zugeordneten Kollektorwiderständen RCA bzw. RCB und Entkoppeldioden DCA bzw. DCB ersetzt.
  • Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 unterscheidet sich nicht von der des in Fig. 2 gezeigten AusführungE-beispiels.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Löschkontakt LK ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 durch einen Löschtransformator LTR ersetzt, dessen Primärwicklung im Bedarfsfall ein Löschimpuls zugeführt wird, der in der Sekundärwicklung dieses Löschreansformators eine Gegenspannung induziert, so daß die Halteströme kurzzeitig unterdrückt werden.
  • Das in Fig. 3 gezeig-te Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann insofern weitergebildet werden, als die beiden individuellen Kollektorwiderstände RCA, RCB durch einen einzigen gemeinsamen Kollektorwiderstand ersetzt werden. Je nach Auslegung der Schaltung kann dieser gemeinsame Kollektorwiderstand sogar entfallen. Damit ergibt sich eine besonders wirtschaftliche und platzsparende Lösung.
  • Das spannungsstabilisierende Schaltungselement, das in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 als Z-Diode und in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 als Varistor gezeigt ist, kann nach einer anderen Weiterbildung der erfindung auch durch eine oder mehrere in Reihe geschaltete in Durchlaßrichtung betriebene Dioden realisiert werden. Dies ist vor allem dann von Interesse, wenn das erforderliche Referenzpotential PR nur um einen kleinen Betrag gegenüber den Massepotential verändert werden soll bzw. einen Wert haben soll, der sich nicht mit einer Z-Diode oder einem Varistor erreichen läßt.
  • Borteilhafterweise sind für die spannungsstabiliserenden Schaltungselemente solche Bauelemente zu wählen, die einen Temperaturkoeffizienten haben, der an den der übrigen in den Gleichstromsenken verwendeten Schaltungselemente angepaßt ist, so daß eine größtmögliche Konstanz im Temperaturverhalten der gesamten Schaltungsanordnung ermöglicht ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist unter bestimmten Voraussetzungen mit Ausnahme des Trenntransformators TR als in einem Baustein integrierte Schaltung aufzubauen.
  • Ebenso ist ein Aufbau in Hybridtechnik möglich1 bei der samtliche Komponenten einschließlich des Trenntransformators TR in einem Baustein integriert sind.
  • Aufstellung der verwendeten Hinweiszeichen 8 Patentansprüche 3 Figuren Aufstellung der Hinweiszeichen A erste Leitungsader B zweite Leitungsader DA in die erste Leitungsader eingefügtes stromrichtungsabhängiges Schaltungseloment DB in die zwiete Leitungsader eingefügtes stromrochtungsabhängiges Schaltungselement DCA, DCB Entkoppeldiode DR Wechselstromwiderstand iba Steuerstrom für die erste Gleichstromsenke ibb Steuerstrom für die zweite Gleichstromsenke ica, icb Kellektorstrom iha, ihb Haltestrom KN Koppelnetz LK Löschkontakt LTR Löschtransformator PR Referenzpotential RB gemeinsamer Vorwiderstand RCA, RCB individueller Kollektorwiderstand RE gemeinsamer Emitterwiderstand RSA, RSB individueller Emitterwiderstand SA erste Gleichstromsenke SB zweite Gleichstromsenke ST gemeinsames spannungsstabilsierendes Schaltungselement T gemeinsamer Transistor TA, TB Transistor TR Trenntransformator UH Halte stromquelle + UH Haltespannungspotential V Varistor L e e n s e i t e

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. SclÅaltungsanorclnung für rait jeweils einen Haltestrom berötigenden Koppelkontakten aufgebaute Koppelnetze, insbesondere für Sprechleitungs-Koppelnetze in Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der die an solche Koppelnetze angerschlossenenleitungsadern Gleichstromsenken mit hohem differentiellen Widerstand haben und in diese Leitungsadern jeweils in ihrem Leltverhalten stromrichtungsabhängige Schaltungselemente eingefügt sind, dadurch genennzeichnct, daß jeweils eine erste Leitungsader (A) mit einer zweiten Leitungsader (B) derart paarweise zusammengefaßt ist, daß jeweils an die erste Leitungsader (A) eine erste Gleichstromsenke (SA) und an die zweite Leitungsader (B) eine zweite Gleichstromsenke (SB) angeschlossen ist, wobei die in an sich bekannter Weise als Konstantstromglieder ausgeführten Gleichetromsenken (SA, SB) einen gemeinsamen an ihre Steuerelektroden angeschlossenen Vornriderstand (RD) haben, daß zur Gewinnung eines für Konstantstromglieder in an sich bekannter Weise zu bildendes und sich auf die Steuerelektroden auswirkendes Referenzpotential (PR) ein ebenfalls beiden Gleichstromsenken (SA, SB) gemeinsames spannungsstabilisierendes Schaltungselement (ST) vorgesehen ist und daß jeweils der ersten Gleichstromsenke (SA) ein Steuerstrom (iba) und der zweiten Gleichstromsenke (SB) ein Steuerstrom (ibb) über die erste Leitungsader (A) und/oder die zweite Leitungsader (B) zuführbar ist, wodurch trotz Auftretens von das in die erste Leitungsader(A) eingefügte Stromrichtungsabhängige Schaltungselement (DA) oder das in dle zweite Leitungsader (B) eingefügte stromrichtungsabhängie Scha'.tungselement (DE) sperrenden Störimpulsen des Zuführen der Steuerströme (iba, ibb) für beide Gleichstromsenken (SA, SB) möglich bleibt und die Steuerströme (iba, ibb) durch kurzzeitiges Unwirksammachen eines an die den Gleichs-tromsenken (SA, SB) abgewandte Seite des Koppelnetzes (KN) angeschalteten Haltespannungspotentials (+UH) unzverbrechbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gleichstromsenke (SA) und die zweite Gleichstromsenlce (SB) jeweils mit einem Transistor (TA bzw. TB) des einen oder des anderen Leitungstyps realisiert ist, daß die Basisanschlüsse beider Transistoren (TA, TB) an den Verbindungspunkt des gemeinsamen Vorwiderstandes (R3) mit dem gemeinsamen spannungsstabilisierenden schaltungselement (ST) angeschlossen sind, wodurch di (? £asi sanschlüsse beider Transistoren TA, TB) auf das durch das gemeinsame spannungsstabilisierende Schaltungselement (ST) gewonnene Referenzpotential (PR) gelegt sind, daß in die Emitter-Zuleitung jede der beiden Transistoren (TA, TB) ein individueller Emitterwiderstand (RSA bzw. RSB) eingefügr ist, daß diese individuellen Emitterwiderstände (RSA, RSB) sowie der andere Anschlußpunkt des gemeinsamen spannungsstabilisierenden Schaltungselements (ST) auf ein zusätzliches gemeinsames, direkt zugeführtes haltespannungspotential (z.B Masse) gelegt sind und daß die Größe der beiden Steuerströme (iba, ibb) für die Transistoren (TA, TB) durch die Differenz zwischen dem Referenzpotential (PR) und dem zuletzt genannten gemeinsamen Haltespannungspotential (z.B. Masse) sowie jeweils durch den individuellen Emitterwiderstand (RSA bzw.
    RSB) und den jeweiligen Basis-Emitter-Streckenwiderstand des Detreffenden Transistors (TA, TB) bestimmt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Gleichstromsenken (SA, SB) ein einziger gemeinsamer Transistor (T) des einen oder des anderen Leitungstyps vorgeschon ist, daß ein einziger Emitterwiderstand (RE) vorgesehen ist, daß die erste Leitungsader (A) und die zweite Leitungsader (B) jeweils über einen Individuellen Kollektorwiderstand (RCA bzw. ROB) und eine individuelle Entkoppeldiode (DCA bzV. DGB) mit dem Kollektoranschluß des gemeinsamen Transistors (T) verbunden sine und daß der jeweils benötigte Haltestrom (iha bzw. ihb) für die die erste Leitungsader (A) anschaltenden Koppelkontakte und für die die zweite Leitungsader (B) anschaltenden Koppelkontakte über den gemeinsamen Transistor (T) gezogen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltespannungspotential (+UH) symmetrisch über hohe Wechselstromwider'stände (DR) an die den Gleichstromsenken (SA, 53) abgewandte Seite des Koppelnetzes (X) geführt ist und daß das Haltespannungspotential (+UH) durch einen Löschkontakt (LK), durch einen Löschtransformator (LTR) oder durch ein anderes an sich bekanntes Mittel abschaltbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame spannungsstabilisierende Schaltungselement durch eine Z-Diode realisiert ist.
  6. G. Schaltungsanordnung nach den ansprüchen 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame spannungsstabilisierende Schaltungselement durch einen Varistor (V) realisiert ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame spannungsstabilisierende Sctlaltungselement (ST) durch die Reihensekaltung mehrerer in Durchlassrichtung betriebener Dioden realisiert. ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame spannungsstabilisierende Schaltungselement (ST) einen Temperatur-Koeffizienten hat, der an die Temperatur-Koeffizienten der übrigen in den Gleichstromsenken (SA, SB) verwendeten Schaltungselemente angepaßt ist, so daß eine größtmögliche Konstanz im Temperaturverhalten der gesamten Schaltungsanoranung ermöglicht ist,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4267408A (en) * 1978-07-13 1981-05-12 U.S. Philips Corporation Arrangement for applying a signal to a transmission line
US4737988A (en) * 1984-01-26 1988-04-12 Iwatsu Electric Co., Ltd. Current supply circuit

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