DE2120578A1 - Digitale Steuervorrichtung - Google Patents
Digitale SteuervorrichtungInfo
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Description
Hewlett-Packard Company
1501 Page Mill Road
PaloAlto ..
Kalifornien 94304
U.S.A.
23. April 1971 DIGITALE STEUERVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine digitale Steuervorrichtung für einen ausgewählten Parameter einer elektrischen Vorrichtung
mit einem digitalen Register mit mehreren Ausgängen und mehreren Betriebszuständen, die durch die Ausgangssignale
auf ausgewählten Ausgangsleitungen dargestellt werden, wobei das digitale Register die Betriebszustände
durch eine Folge mehrerer Betriebszustände hindurch einmal
je Eingangssignal ändern kann.
Analoge Signalvorrichtungen wie Oszillographen, Signalgeneratoren,
Abschwächungsglieder, Filter und dergleichen sind oft mit Steuervorrichtungen ausgestattet, um den Wert
eines Parameters des verarbeiteten Signales zu ändern. Die Fortschritte bei der Miniaturisierung von Schaltkreisen
und die Vielfalt und der Bedarf nach digitaler Steuerung von Schaltungszuständen haben Kopplungsprobleme (Interfacing)
zwischen den Schaltkreisen und der Bedienungsperson geschaffen. Herkömmliche Steuermittel, beispielsweise Dreh-
schalter, Feinstellskalen und dergleichen sind nicht mehr praktikabel, da der verfügbare Platz der Frontplatte mit
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den Fortschritten in der Miniaturisierung sowie mit der Zunahme der Bereiche und Betriebsgeschwindigkeiten der
Schaltkreise abnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, digitale Steuermittel vorzusehen, um die Steuerung des Schaltkreisbetriebes
für die Bedienungsperson zu vereinfachen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das digitale Register die Stelle eines ausgewählten Parameters einer elektrischen Vorrichtung steuert, die
durch eine Steuerschaltung gesteuert werden soll, welche mit den Ausgängen des digitalen Registers verbunden ist,
um an die elektrische Vorrichtung ein Steuersignal abzugeben und einen ausgewählten Parameter der elektrischen Vorrichtung
nach Maßgabe der Signale an den Ausgängen des digitalen Registers zu ändern und eine Impulsgatterschaltung
mit dem digitalen Register verbunden ist und eine manuell einstellbare Steuervorrichtung zur wahlweisen Eingabe
von EingangsSignalen an das digitale Register aufweist, um in der Folge dessen Betriebszustände zu ändern
und eine Anzeigevorrichtung mit den Ausgängen des digitalen Registers verbunden ist, um eine Ausgangsanzeige des Betriebszustandes des digitalen Registers abzugeben, welches
den digitalen Wert des ausgewählten Parameters der somit
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gesteuerten elektrischen Vorrichtung anzeigt. Der zu steuernde Parameter einer Schaltung wird also dargestellt
und durch eine digitale Logikschaltung verarbeitet, die durch die Betriebsperson mittels einer digitalen Inkrementschaltung
auf einer Steuer-Frontplatte gesteuert wird. Auf diese Weise brauchen Angaben für verschiedene Einstellungen
jedes zu steuernden Schaltkreisparameters nicht dauerhaft auf der Steuer-Frontplatte aufgebracht zu werden,
und es kann eine einzige Darstellvorrichtung in Verbindung mit der Einstellung verschiedener individueller Schaltkreisparameter
verwendet werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Steuerschaltung; Fig. 2 ein Blockdiagramm der Gatterschaltung von Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Anzeigevorrichtung 9, 11, 13 für jede der Stellen dargestellt, die zur Beschreibung der Einstellung
eines Parameters eines einzustellenden Arbeitsschaltkreises 15, 17 verwendet werden. Beispielsweise kann
die Erfindung bei einer Kathodenstrahlröhre mit einem verstellbaren Eingangsabschwächer und einem verstellbaren
Wobbelfrequenzgenerator und Schaltkreisen zur veränderlichen Einstellung der horizontalen und vertikalen Spuren
benutzt werden, um jeden dieser Schaltkreise unabhängig
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voneinander zu steuern und dabei eine einzige Anzeigevorrichtung und Bedienungssteuerung vorzusehen, um alle
Schaltkreise getrennt auf die gewünschten Einstellungen zu bringen. Daher kann ein Schaltkreis 15 der Eingangsabschwächer
mit herkömmlichen digital gesteuerten Widerstandsnetzwerken und ein anderer Anwendungsschaltkreis 17
der Wobbelfrequenzgenerator mit einem gewöhnlichen digitalgesteuerten Widerstandsnetzwerk, in einer herkömmlichen
Widerstands-Zeitschaltung sein, und für jede zu steuernde Funktion können noch weitere Einheiten vorgesehen sein.
Die digitalen Signale werden an jede derartige Arbeitsschaltung 15, 17 in binärdezimal oder in anderer Weise digital
kodierter Form für jede der Stellen des einzustellenden Schaltkreis-Parameters geleitet. Daher kann bei einer Eingangsabschwächerschaltung
15 mit einem Abschwächungsbereich von mehr als 99 Dezibel (oder einem linearen Verhältnis
von mehr als 99 zu 1) die Schaltung verschiedene digitale Steuersignale 19, 21 und 23 pro Stelle aufnehmen, um eine
unabhängige Steuerung von jeder Stelle zu ergeben, die den Abschwächungswert anzeigt. In ähnlicher Weise empfängt auch
eine Schaltung 17 mit der Wobbeigeschwindigkeit in Volt pro Sekunde oder der Frequenz pro Periode oder Sekunde
oder dergleichen (je nachdem was durch die Stellen dargestellt wird), verschiedene Digitalsignale pro Stelle, um durch
eine unabhängige Steuerung jede der Stellen zu erreichen, die den Wert der Wobbeigeschwindigkeit oder Frequenz oder
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dergleichen darstellt.
Die digitalen zu steuernden Steuersignale pro Stelle des Parameters der Schaltung 15 oder 17 werden von entsprechenden
Pufferspeichereinheiten 25, 27, 29 und 31, 33, 35 je Stelle abgeleitet. Diese Pufferspeichereinheiten 25 bis
35 können herkömmliche Multivibratoren sein, die durch entsprechende
Multivibratoren in einem Dekadenzähler oder anderen Zählern 37, 39, 41 pro Stelle in einer noch zu
beschreibenden Weise beaufschlagt werden. Wenn es sich um mehrere steuerbare Arbeitskreise 15, 17 handelt, können
Schaltkreiselemente eingespart werden, indem ein einziger Zähler pro Stelle verwendet wird, um eine Pufferspeichereinheit
pro Stelle für jeden Arbeitskreis anzutreiben, wobei eine Demultiplex-Anordnung gebildet wird. Eine herkömmliche
Demultiplexschaltung 43, 45, 47 verarbeitet die Anzahl der digitalen Signalleitungen und ist zwischen dem
Zähler und den angeschlossenen Pufferspeichereinheiten pro Stelle verbunden. Eine andere Multiplex-Einrichtung
44, 46, 48 ist zwischen den Ausgängen der Pufferspeichereinheiten und einer angeschlossenen Anzeigevorrichtung pro
Stelle verbunden. Diese Anzeigevorrichtung 9, 11, 13 kann zur digitalen Anzeige Neonentladeröhren oder lichtemittierende
Dioden und angeschlossene Dekodier- und Treiberstufen zur Darstellung dezimaler Ziffern nach Maßgabe der digitalen
Steuerungssignale aufweisen, die durch die Zähler 9,
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11, 13 erzeugt werden. Auf diese Weise kann jede Stelle
der Darstellung und der dazugehörige Zähler im Multiplexverfahren betrieben werden, um die einstellbaren Parameter
mehrerer Schaltkreise 15, 17 zu steuern und darzustellen. Zusätzlich kann auch eine Erläuterung 49, 51 zur Bezeichnung
der Einheiten der einstellbaren Parameter (beispielsweise Volt pro Sekunde, Hz und dergleichen) für jeden
Schaltkreis 15, 17 in die Anzeigevorrichtung eingeschlossen und über einen Schalter 53 gesteuert werden, um die entsprechenden
Einheiten und deren Vorsilben (beispielsweise Kilo, Mikro, Mega, Milli und dgl.) des dargestellten Parameters
der angeschlossenen Schaltung 15, 17 zu bezeichnen. Dieser Multiplexbetrieb, bei dem es sich also um ein von
der Bedienungsperson gesteuertes Timesharing handelt, ermöglicht es also, daß jeder Schaltkreisparameter eingestellt
und dargestellt werden kann, und daß er-danach im Speicher
zurückbehalten werden kann, indem einfach der Wählschalter P 65 eingestellt wird, um den speziellen gewünschten Arbeitskreis 15 oder 17 auszuwählen. Dadurch werden die geeigneten
Eingangs- und Ausgangsmultiplexschaltungen pro Stelle 43,44
und 45, 46 und 47, 48 untereinander und mit einer gegebenen
Pufferspeichereinheit 25 bis 35 für die ausgewählten Schaltkreise 15, 17 verbunden. Ein Zähler 37, 39, 41 kann dann
die entsprechenden Multivibratoren in den angeschlossenen Pufferspeichereinheiten 25 bis 35 beaufschlagen und dadurch
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ein digitales Steuersignal Bit für Bit sowohl zur Steuerung der ausgewählten Schaltkreise 15/ 17 als auch zur Darstellung
des ausgewählten Parameters abgeben.
Die Pufferspeichereinheiten 25 bis 35 für alle dargestellten Ziffern können üblicherweise Flip-Flop-Schaltkreise aufweisen,
die in herkömmlicher Weise mit vier Anschlüssen der Demultiplexschaltungen
55, 57, 59 versehen sind, um die Betriebszustände der entsprechenden Multlvibratoren in den dazugehörigen
Zählern 37, 39 und 41 darzustellen. Diese Pufferspeichereinheiten brauchen indessen keine Speicher aufzuweisen,
deren Informationsinhalt bei einem Stromausfall erhalten bliebe
oder die ihren Informationsinhalt wieder herstellen würden
nach der Abschaltung oder Einschaltung der Betriebsleistung. Entsprechend kann die erfindungsgemäße Schaltung Sicherheits-Rückstellschaltungen
aufweisen, welche die Multivibratoren in den Pufferspeichereinheiten 25 bis 35 auf diejenige Kombination
der Betriebszustände einstellen, für welche die
derart gesteuerten Arbeitsschaltkreise 15, 17 obtimalen Schutz oder sonstige günstigen Eigenschaften aufweisen. Daher
kann bei einem Eingangsabschwächer die optimale Bedingung darin bestehen, auf maximale Abschwächung zurückgestellt zu
werden und für die Wobbeigeschwindigkeit oder einen Frequenzparameter kann die Optimalbedingung darin bestehen, auf einen
beliebigen Referenzwert, beispielsweise 100 Volt pro Sekunde oder ein kHz zurückgestellt zu werden. Dies wird erfindungs-
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gemäß erreicht, indem ein herkömmlicher Detektor 61 für "Leistung-ein" verwendet wird/ der auf das Einschaltverhalten
beispielsweise in der Stromversorgungsschaltung der Vorrichtung anspricht, um einen Rückstellimpuls auf
der Leitung 63 zu erzeugen. Dieser Ruckste11impuls kann
an einen oder mehrere ausgewählten Multivibratoren in jeder Pufferspeichereinheit 25 bis 35 weitergegeben werden, um
einen digitalen Kode auf den Steuersignalleitungen 19, 21, ψ 23 an die Arbeitsschaltung 15 abzugeben, die den Parameter
der Schaltung auf den ausgewählten Referenzwert einstellt.
Die Einstellung des Parameters eines Arbeitskreises 15, 17 entweder nach der Einschaltung oder während des üblichen
Betriebs eines Instrumentes wird durch Impulseingabe oder
den
Impulsentnahme infZahler 37, 39, 41 erreicht, der mit einer
Impulsentnahme infZahler 37, 39, 41 erreicht, der mit einer
ausgewählten Stelle verbunden ist, die den eingestellten Wert des Parameters darstellt. Um aus Gründen der Bequem-
^ lichkeit einen Parameter in beide Richtungen steuern zu können, werden herkömmliche reversible Zähler pro Stelle verwendet,
um eine vollständige Flexibilität der Einstellung eines Parameters direkt in den Einheiten, Zehnern, Hundertern, Tausendern
zu erreichen. Ein Parameter mit beispielsweise nur drei Stellen kann daher impulsmäßig vergrößert oder verkleinert
werden durch eine typische Folge, beispielsweise:
000
010
110
110
;5 449866/1110
100
099
089
090
100
200
201 .
211
usw.
Eine Reihe reversibler Zähler 37, 39, 41 sind in einer inkrementalen oder einer dekrementalen Kaskade in herkömmlicher
Weise über Leitungen 67, 69 und 71, 73 für Überträge und Leihbeträge verbunden, um Einschrittstufen für die Einheiten,
Zehner, Hunderter und dgl. zu erreichen (beispielsweise 200 -» 201, 089 ->
090, 100 4 099, 000 ■> 010 und dgl.) .
Indessen kann in noch zu beschreibender Weise eine spezielle Schaltung erforderlich sein, um beispielsweise Übergänge
von 000 auf 999 oder von 999 auf 000 und dgl; zu verhindern. Wie sich in Verbindung mit der Steuerung der Stromversorgung
nach der Erfindung ergibt, kann ein unerwarteter übergang von 000 auf 999 eine Schaltung oder eine dadurch mit Strom
versorgte Vorrichtung zerstören und ein Abschwächungsglied/
welches durch den übergang von 999 auf 000 gesteuert ist, kann die Zerstörung der Vorrichtung zulassen, die das abgeschwächte
Signal aufnimmt.
Reversible Zähler, die für den erfindungsgemäßen Betrieb
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geeignet sind, sind beispielsweise in dem US-Patent 3 407 288 oder dem US-Patent 3 054 001 beschrieben» Derartige reversible Zähler weisen in der Regel getrennte
Eingänge zum Vorwärtszählen und zum Rückwärtszählen 75, 77
oder 79, 81 oder 83, 85) für Eingangsimpulse auf. Die Impulse
zur unabhängigen Vermehrung oder Verminderung des Inhaltes dieser Zähler 37, 39, 41 durch ihre dekadischen Bereiche
hindurch werden durch die Steuerung der Bedienungsperson mittels eines Gatternetzwerkes 87, beispielsweise
gemäß Fig. 2, ausgelöst. Dieses Gatternetzwerk 87 weist ein Paar manuell betätigbarer Schalter (zur Impulseingabe in
beiden Richtungen) 89 und 91, 93 und 95, 97 und 99 pro Stelle auf, die jeweils mit einer Gatterschaltung verbunden
sind, die lediglich einen Impuls beim Schließen des Schalters abgibt, unabhängig von einem etwaigen Prellen der Kontakte
beim Schließen. Beispielsweise ist bei dem Digitalzähler für die höchste Stelle ein Schalter 89 mit einem Paar kreuzweise
verbundener NAND-Gatter lOl, 103 verbunden, um nur
einen Übergang in den Ausgängen der NAND-Gatter bei der
manuellen Einstellung des Schalters 89 auf eine Kontaktstellung abzugeben. Die Ausgänge der NAND-Gatter für die Vorwärts-
und Rückwärtszähler 89 und 91 werden auf ein NAND-Gatter
gegeben und die Ausgänge dieses und der entsprechenden NAND-Gatter 107, 109 für die verbleibenden Schalterpaare werden
auf das NOR-Gatter 111 gegeben, welches seinerseits einen Impuls bei jeder manuellen Betätigung eines Schalters 89 bis
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99 an den Zeitgeber 113 abgibt/ der einen einzigen Impuls erzeugt. Der Zeitgeber 113 erzeugt also einen einzigen Zeitimpuls
je Schalterbetätigung, und dieser Zeitimpuls tritt auf der Leitung 115 auf, wenn der Wählschalter 130 sich in
der Stellung "Handbetrieb" befindet. Der einzelne Zeitimpuls wird an ein NAND-Gatter 117 bis 127 in jedem der Vorwärts-
und Rückwärts-Gatterschaltungen pro Stelle abgegeben, wo
dieser Impuls an den geeigneten Ausgang des entsprechenden NAND-Gatters 101, 102 bis 110 weitergeleitet wird. Ein NAND-Gatter
129 bis 139 in der anderen Ausgangsleitung der kreuzweise
verbundenen Gatterschaltkreise pro Stelle nimmt entweder das Übertragssignal von einem vorhergehenden Stellen-Zähler
(für das Vorwärts-Gatternetzwerk 101 bis 103) oder ein Leihsignal für den vorhergehenden Zähler (für das Rückwärts
-Gatternetzwerk 102 bis 112 und dgl.) auf. Der einzelne Zeitimpuls pro Betätigung des Vorwärts-Zählers und ein
Übertragssignal von einem vorhergehenden Stellen-Zähler werden an das NAND-Gatter 141 in dem vorwärtszählenden
Eingang 75 des entsprechenden Stellen-Zählers 37 geleitet, und der einzelne Zeitimpuls pro Betätigung des Rückwärtsschalters
und ein Leihsignal für den vorhergehenden Stellenzähler werden auf ein NAND-Gatter 143 in dem Rückwärts-Eingang
77 des entsprechenden Stellenzählers 37 gegeben. Ein Auslösesignal auf der Leitung 145 wird an die Gatter
141 bis 143 in den Vorwärts- und Rückwärtseingä.ngen 75 bis
85 der Digitalzähler durch nicht dargestellte Vorrichtungen
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nur dann gegeben, wenn der Wählschalter 130 sich in der Stellung "Handbetrieb" befindet, um die unbeabsichtigte
manuelle Verstellung von Stellen auszuschließen, wenn der automatische oder voreingestellte Betrieb gewünscht wird,
indem die voreingestellten Eingänge 147 bis 151 je Stellenzähler verwendet werden.. Jeder der Stellenzähler wird
manuell durch seine entsprechenden Vorwärts- und Rückwärtszähler in einer Weise gesteuert, die ähnlich der beschriebenen
ist.
Das automatische überstreichen der Stellen je bedeutsamer Stelle
kann erfindungsgemäß erreicht werden durch Weiterleitung
eines wiederkehrenden Zeitimpulses vom Generator 132 an die Gatter 137 und 139 des Zählers 41 für beispielsweise
die am wenigsten bedeutsame Stelle. Es werden also wiederkehrende Zeitimpulse mit einer wählbaren Geschwindigkeit
von beispielsweise 1 kHz an den Zähler für die erste Stelle gegeben, welcher dann entweder vorwärts oder rückwärts
nach Maßgabe der Einstellung des Zählers 134 zählt. Der Zähler 41 erzeugt ein Übertragssignal bei jedem dekadischen
übergang von 9 auf O (oder ein Leihsignal bei dem übergang von O auf 9), und dieses Signal wird an den folgenden
Zähler 39 abgegeben, um in dem Zähler in der üblichen Weise vorwärtszuzählen oder für ein Leihsignal rückwärtszuzählen. Auf diese Weise kann der Bereich der Stellen bequem
überstrichen werden oder es können manuell gesteuerte Gren-
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zen in Einer-Stufen (oder Zehnern oder Hundertern und dgl,, je nachdem, welcher Stellenzähler die wiederkehrenden
Zeitimpulse zuerst aufnimmt) eingestellt werden.
Erfindungsgemäß wird eine rückführungsfreie Steuerlogik
verwendet/ um beispielsweise Übergänge von 000 auf 999 aus den vorstehend beschriebenen Gründen zu vermeiden.
Die Ausgangsleitungen jedes Zählers für eine Stelle sind
mit einem NOR-Gatter 153, 155, 157 verbunden, um die vierstellige Kodebedingung für 0 (oder 9) aufzunehmen, und der
Ausgang dieses Gatters 153, 155, 157 ist in dem NAND-Gatter mit dem Ausgang von den Gattern eines vorhergehenden Zählers
für eine weniger bedeutsame Stelle verbunden (oder mit einem festen Logiksignal für den Zähler der bedeutsamsten
Stelle). Dieser Ausgang von den Gattern für jeden Digitalzähler wird auch an die Gatter 143, 144, 146 in dem
rückwärtszählenden Eingang des entsprechenden Zählers gegeben, um eine weitere Abnahme des Zählerstandes unter Null
zu verhindern (oder der Ausgang ähnlicher Gatter wird zur Erfassung von 9 an die Gatter 141, 142, 148 in dem Vorwärtseingang
des entsprechenden Stellenzählers gegeben, um eine weitere Zunahme des Zählerinhaltes über 9 zu verhindern)
Daher wird jedes NAND-Gatter 161, 163 für Zähler mit aufeinanderfolgend geringerem Stellenwert befähigt, seinerseits
nach Maßgabe des nachfolgenden Zählers für die bedeutsamere Stelle Null zu erreichen, um eine weitere Abnahme unter 000
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zu verhindern (oder bei der Erfassung von 9 werden ähnliche Gatter aufeinanderfolgend aktiviert und zwar erstens dann,
wenn der Zähler für die höchste Stelle den Wert 9 erreicht und zweitens,wenn der Zähler für die zweithöchste Stelle
den Wert 9 erreicht usw., um eine weitere Zunahme über 999
zu verhindern).
Die digitale Einstellvorrichtung für elektronische Geräte
gibt daher nicht nur die Flexibilität, die gewöhnlich bei der Schaltkreissteuerung mit mechanischen Mehrstellungsschaltern
erreicht wird, sondern es wird auch ein einfaches digitales Überfahren von Werten erreicht, indem lediglich
Druckknöpfe und digitale Anzeigen auf der Steuerfrontplatte des Gerätes verwendet werden. Auch werden unbeabsichtigte
Meßbereichsübergänge durch die Schaltung vermieden, welche die Endgrenzen des Meßbereichs feststellt und eine weitere
Einstellung über den Meßbereich hinaus verhindert.
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Claims (8)
- Hewlett-Packard Company
1501 Page Mill Road
P a 1 ο A 1 t ο
Kalifornien 94304
U.S.A.23. April 1971Patentansprüche( 1.) Digitale Steuervorrichtung für einen ausgewählten Parameter einer elektrischen Vorrichtung mit einem digitalen Register mit mehreren Ausgängen und mehreren Betriebszuständen, die durch die Ausgangssignale auf ausgewählten Ausgangsleitungen dargestellt werden, wobei das digitale Register die Betriebszustände durch eine Folge mehrerer Betriebszustände hindurch einmal je Eingangssignal ändern kann, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Register die Stelle (19, 21, 23) eines ausgewählten Parameters einer elektrischen Vorrichtung (15 bzw. 17) steuert, die durch eine Steuerschaltung gesteuert werden soll, welche mit den Ausgängen des digitalen Registers (37, 39, 41) verbunden ist, um an die elektrische Vorrichtung (15 bzw. 17) ein Steuersignal abzugeben und einen ausgewählten Parameter der elektrischen Vorrichtung nach Haßgabe der Signale an den Ausgängen des digitalen Registers zu ändern, eine Impulsgatterschaltung (87) mit dem digitalen Register (37, 39, 41)verbunden ist und eine manuelli einstellbare Steuerr vorrichtung (89, 91; 93, 95; 97, 99) zur wahlweisen Eingabe von Eingangssignalen an das digitale Register aufweist,1&9 8 86/1110um in der Folge dessen Betriebszustände zu ändern, und eine Anzeigevorrichtung (9, 11, 13) mit den Ausgängen des digitalen Registers verbunden ist, um eine Ausgangsanzeige des Betriesbzustandes des digitalen Registers abzugeben, welches den digitalen Wert des ausgewählten Parameters der somit gesteuerten elektrischen Vorrichtung anzeigt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem digitalen Registerw für jede der Stellen des Parameters der zu steuernden elektrischen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgatterschaltung einen manuell einstellbaren Schalter (89, 91, 93, 95, 97, 99) für jedes digitale Register und eine Impulsschaltung aufweist, die bei der Betätigung des manuell betätigbaren Schalters einen Puls erzeugt und an den Eingang eines entsprechenden digitalen Registers (37, 39, 41) abgibt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Register ein paar Eingänge (75, 77; 79, 81; 83, 85) aufweist und die Betriebszustände nacheinanderfolgend nach Maßgabe der wiederkehrenden Impulse-ändert, die bei einem der Eingänge ankommen, und die Betriebszustände in einer entgegengesetzten Reihenfolge zu derjenigen aufgrund der wiederkehrenden Impulse an den anderen Eingängen ändert und die Impulsgatterschaltung ein Paar manuell betätigbarer Schalter (89, 91; 93, 95; 97, 99) für ein digi-- 2 - 109886/1 1 10tales Register C37, 39, 41) aufweist und diese Impulsschaltung auf die Betätigung von einem Schalter des Schalterpaares anspricht, um bei der Schalterbetätigung nur einen Impuls zu erzeugen und an einen Eingang des digitalen Registers abzugeben und auch auf die Betätigung des anderen Schalters eines Schalterpaares anspricht, um an den anderen Eingang des entsprechenden digitalen Registers nur einen Impuls bei jeder Schalterbetätigung abzugeben«
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur wahlweisen Steuerung der Parameter mehrerer elektrischer Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Multiplexschaltung (43, 45, 47) eine Gruppe von Eingängen aufweist, die mit den Ausgängen des entsprechenden digitalen Registers verbunden sind und mehrere Gruppen von Ausgängen wahlweise als Gruppe mit der Gruppe von Eingängen verbindbar sind, mehrere Speicherregister (25, 31; 27, 33; 29, 35) nach Maßgabe der ihren Eingängen zugeführten Eingangssignale mehrere Betriebs zustände einnehmen, die Eingänge mit entsprechenden Ausgängen der Multiplexschaltung verbunden sind, um den Betriebszustand des Speicherregisters zu ergeben und eine Stelle (19, 21, 23) des Parameters der damit verbundenen elektrischen Vorrichtung (15) nach Maßgabe der an den Eingängen aufgenommenen Signale von der entsprechenden Gruppe von Ausgängen der Multiplex-Schaltung zu steuern und ein Detektor (61) mit wenigstens einem der Speicherregister verbunden ist und auf die Speisung der gesteuerten elektrischen109886/1110Vorrichtung anspricht, um vorbestimmte Betriebszustände in dem Speicherregister nach Maßgabe einer gewählten Einstellung des gesteuerten Parameters herzustellen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß eine Gatterschaltung für die einzelnen Stellen mit den Ausgängen des digitalen Registers und mit der Impulsgatterschaltung verbunden ist, um die weitere Zufuhr von Impulsen an einen Eingang eines digitalen Registers zu verhindern, wenn eine ausgewählte logische Kombination der Ausgangssignale des digitalen Registers Werte erreicht, die einer vorbestimmten Grenze des ausgewählten Parameters der zu steuernden elektrischen Vorrichtung entsprechen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einem Paar digitaler Register, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatterschaltung für die einzelnen Stellen ein erstes Gatter (153, 155, 157)-aufweist, das mit den Ausgängen eines digitalen Registers (37, 39, 41) verbunden ist, um ein Ausgangssignal nach Maßgabe eines Betriebszustandes dieses einen digitalen Registers zu ergeben, dag eine Stelle an einer Grenze des Bereichs der Stellen angibt, der durch das ausgewählte digitale Register gedeckt ist, und um ein anderes Ausgangssignal für andere Betriebszustände des einen digitalen Registers abzugeben, und ein zweites Gatter (161, 163) den Ausgang des ersten Gatters und ein den Betrieb eines benachbarten digi--■4 -■ 109886/11 10talen Registers anzeigendes Signal aufnimmt/ das den Betriebszustand einer Stelle an einer Grenze des Bereichs der durch das benachbarte digitale Register gedeckten Stelle aufweist, um die weitere Aufgabe von Impulsen an einen Eingang eines digitalen ,Registers zu verhindern.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das eine digitale Register ein Paar Eingänge aufweist und das digitale Register die Betriebszustände in einer Folge nach Maßgabe der einem Eingang des Paares von Eingängen wiederholt zugeführten Impulse ändert und Betriebszustände in einer dieser Folge entgegengesetzten Reihefolge nach Maßgabe der wiederholt an den anderen Eingang des Paares von Eingängen gelangenden Impulse ändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatterschaltung für die einzelnen Stellen ein erstes Gatter (153, 155, 157) aufweist, das den Ausgängen eines digitalen Registers entspricht, die Werte erreichen, welche einem "Null"-Zustand einer Stelle entsprechen, um zu verhindern, daß diese Gatterschaltung weitere Impulse an den Eingang eines derartigen Registers abgibt, welche dessen Betriebszustand in der Folge derart ändern würden, daß der "Null"-Betriebszustand unterschritten würde.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren digitalen Registern, welche der Stellenwertigkeit nach die Stellen eines Parameters einer zu steuernden elektrischen Vorrichtung wieder-109886/11102120579 icgeben, wobei jedes digitale Register in der Lage ist, ; über eine Folge von Betriebszuständen zu arbeiten, dieStellen in einem Stellenbereich darstellen, der den eingangsseitig wiederholt eintreffenden Impulsen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes digitale Register (37, 39, 41) derart aufgebaut ist, daß es ein Ausgangssignal abgibt, das eine Änderung des Betriebszustandes einer Zif-. fer an einer Grenze eines Bereichs in eine Ziffer an der " anderen Grenze des Bereichs anzeigt und die Impulsgatterschaltung mit der manuell einstellbaren Steuerschaltung wiederkehrende Impulse an einen Eingang eines digitalen Registers nur während des' manuellen Betriebes dieser Steuervorrichtung abgibt und die Impulsgatterschaltung ein Ausgangssignal eines digitalen Registers an einen Eingang eines benachbarten digitalen Registers nach Maßgabe einer Änderung in den Betriebszuständen zwischen den Endgrenzen des hierdurch angezeigten Stellenbereiches abgibt, wodurch k mehrere digitale Register durch ihre Betriebszustände hindurchgeschaltet werden können, die eine Reihe von Ziffern über einem Wertebereich nach Maßgabe der manuellen Einstellung der Steuervorrichtung darstellen.-6 - 109886/1 1 10Lee rseite
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