DE1018459B - Aus Entladungsroehre und Transistoren bestehende bistabile Kippschaltung - Google Patents

Aus Entladungsroehre und Transistoren bestehende bistabile Kippschaltung

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DE1018459B
DE1018459B DEI7747A DEI0007747A DE1018459B DE 1018459 B DE1018459 B DE 1018459B DE I7747 A DEI7747 A DE I7747A DE I0007747 A DEI0007747 A DE I0007747A DE 1018459 B DE1018459 B DE 1018459B
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Arthur Halsey Dickinson
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Description

DEUTSCHES
Es sind bereits Impulszählschaltungen bekanntgeworden, in denen Vakuum- oder Gasentladungsröhren durch Transistoren ersetzt sind. Der Vorteil dieser Schaltungen besteht in der fehlenden Heizung, der geringen Wärmeentwicklung auch bei umfangreichen Schaltungen und den bedeutend geringeren Betriebsspannungen. Nachteilig ist jedoch dabei die erforderliche Nacheinstellung beim Auswechseln eines Transistors oder bei jeder neuen Inbetriebnahme der Schaltung nach einer beliebigen Abschaltzeit. Zur Beseitigung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, das Potential der Transistor-Basis-Elektrode mittelbar über eine gittergesteuerte Entladungsröhre zu steuern. Dabei fließt der Ausgangsstrom in einem der Röhre und dem Transistor gemeinsamen Kreis. Der vom Ausgangsstrom durchfloesene Belastungswiderstand kann hier jedoch nur klein sein, da sonst die Schaltgeschwindigkeit des aus Röhre und Transistor gebildeten Triggers ungünstig beeinflußt wird.
Nach der Erfindung läßt sich nun durch Zuschaltung eines weiteren Transistors, dessen Arbeitskreis die Ausgangsspannung entnommen werden kann, die Belastbarkeit erhöhen. Seine Emitter-Basis-Strecke liegt dabei mit der Emitter-Basis-Strecke des ersten Transistors und mit der Anoden-Kathoden-Strecke der Entladungsrohre in Reihe, wobei die Vorspannungeil für Röhrengitter und Kollektor von einem gemeinsamen Spannungsteiler abgenommen werden, dessen Abgriffpotential durch dem Spannungsteiler aufgeprägte, den Kippvorgang steuernde Impulse je nach der Polarität dieser eingeführten Steuerimpulse nach höheren oder niederen Werten veränderbar ist.
Vom diesem Trigger oder Impulszählkreis lassen sich im Bedarfsfalle eine mehr oder weniger große Anzahl in Reihe schalten, so daß jede folgende Stufe den nicht anzeigenden, den vorbereiteten oder den anzeigenden Zustand einnimmt. Diese Reihenschaltung kann dann als Umschalter oder als Verteiler, Kommutator, Untersetzer, Zähler oder durch Hinzufügen weiterer Schaltelemente als Quinärzähler arbeiten. Sie läßt sich ferner noch durch eine weitere, besonders aufgebaute Triggerstufe ergänzen, so daß die gesamte Schaltung dann als biquinärer Zähler betrieben werden kann.
Die Erfindung sei nunmehr an Hand der Zeichnungen, für einige Ausführungs- und Anwendungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 enthält das Schaltbild für einen biquinären Zähler nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt das grundlegende Schaltbild einer erfindungsgemäßen Triggerstufe, wie sie in jeder der ersten vier Zählerstufen des biquinären elektronischen Zählers nach Fig. 1 verwendet wird;
Aus Entladungsröhre und Transistoren
bestehende bistabile Kippschaltung
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelflngen (Württ.),
Böblinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. September 1952
Arthur Halsey Dickinson, Greenwich, Conn. (V. St. Α.}, ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 zeigt den Impulsverlauf an. verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 4 stellt eine weitere Ausführungsform der grundlegenden Schaltung einer Triggerstufe des Zählers nach Fig. 1 dar.
Der biquinäre Zähler nach Fig. 1 enthält vier gleiche Stufen STl bis ST'4, deren Schaltung in Fig. 2 dargestellt ist. Nach Fig. 1 und 2 weist jede Stufe oder jeder Zählerkreis STl bis STi eine Elektronenröhre 26 und zwei Transistoren 34 und 36 auf. Die Anode 24 der Röhre 26 ist an den positiven Pol 14 einer Spannungsquelle angeschlossen,. Die Kathode 32 der Röhre 26 ist mit dem Emitter e des Transistors 34 verbunden. Die Basiselektrode b des Transistors 34 liegt mit dem Emitter e des» Transistors 36 in Reihe; die Basiselektrode & des Transistors 36 ist geerdet. Die Anoden-Kathoden-Strecke der Röhre 26 liegt also in Reihe mit den Emitter-Basis-Strecken der Transistoren 34 und 36. Ein aus den Widerständen 10 und 12 aufgebauter Spannungsteiler ist über die Leitungen 18, 22 und 20 zwischen d.en positiven Pol 14 und den negativen Pol 16 der Spaniiungsquelle geschaltet. Der Kollektor c des Transistors 34 ist an die Leitung 22 angeschlossen, die die Widerstände 10 und 12 miteinander verbindet; die Leitung von dem Abgriff 30 des Potentiometers 10 führt zum Steuergitter 28 der Röhre 26. Schließlich liegt eine Belastungsimpedanz in der Form des Widerstandes 38 zwischen dem Kollektor c des Transistors 36 und dem negativen, Pol 16 der Spannungsquelle.
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Die Röhre 26 und der sogenannte Haupttransistor 34 bilden einen Trigger mit zwei stabilen Zuständen,. Wenn er sich im Aus-Zustand befindet, ist die Röhre 26 nichtleitend; es fließt dann kein Strom durch den Eingangs- oder Emitterkreis des Transistors 34. Die Impedanz des Kollektor- oder Ausgangskreises dieses Transistors ist somit hoch, und der Spannungsabfall über den Widerstand 12 weist seinen niedrigen Wert auf; dieser ist geringer als die Spannung zwischen, der
gert. Durch das Einschalten des zweiten Transistors 36 werden diese Schwierigkeiten gemäß der Erfindung beseitigt. Während der Emitter-Basis-Kreis dieses zweiten Transistors 36 in Reihe mit der Anoden-Kathoden-Strecke der Röhre26undderEmitter-Bas.is-Strecke des Transistors 34 liegt, ist der durch seinen Ausgangs widerstand 38 fließende Strom von dem Strom getrennt, der über den den Ausgleich aufrechterhaltenden Teil der Schaltung fließt. Die Belastungs-
Klemme 16 und Erde. Somit liegt das Potential des io impedanz 38 kann also einen beliebigen, dem Betrieb
Verbindungspunktes der Widerstände 10 und 12 unter des Transistors entsprechenden Wert haben,, der sich
dem Erdpotential. Ebenfalls liegt das Potential des je nach Erfordernis den verschiedenen Belastungen
Abgriffes am Potentiometer 10 und somit das des anpassen läßt.
Gitters 28 genügend unter dem Erdpotential, so daß Nach Fig. 1 ist der Widerstand 12 jeder folgenden die Röhre 26 nichtleitend bleibt. Wenn jetzt ein posi- 15 Triggerstufe, z.B. der Stufen ST 2 bis ST4, über tiver Impuls dem Widerstand 10 oder 12 aufgeprägt einen veränderbaren Teil des Belastungswiderstandes wird, dann sinkt die negative Gittervorspannung der 38 der vorhergehenden Stufe an die Leitung 20 und Röhre 26, so daß diese jetzt leitet. den negativen Pol 16 der Spannungsquelle angesehlos-Ein rechteckiger positiver Impuls (Fig. 1) wird sen. Infolge dieser Verbindung treten bei jeder folgendurch den Kondensator 42 und den Widerstand 43 20 den Stufe drei Arbeitszustände, nämlich der nicht andifferenziert und dann über den Kondensator 45 und zeigende, der vorbereitete und der anzeigende Arbeitsden Abgriff dem Widerstand 12 zugeführt. Ein zustand, auf. Die Arbeitsweise geht aus der Fig. 3 Kristallgleichrichter oder eine Diode 46 ist derart ge- hervor, die die an den verschiedenen Punkten der polt und parallel zum Widerstand 43 geschaltet, daß Schaltung nach Fig. 1 bestehenden Impulsspannungen die beim Differenzieren entstehenden negativen Im- 25 zeigt.
pulse unterdrückt werden.
Wenn die negative Gittervorspannung der Röhre 26 durch den dem Widerstand 12 zugeführten positiven Impuls herabgesetzt wird, läuft der durch die Röhre
Die obere Linie in Fig. 3 stellt die rechteckförmigen Eingangsimpulse dar, die dem aus dem Kondensator 42 und dem Widerstand 43 bestehenden differenzierenden Netzwerk zugeführt werden; die zweite Linie
26 dann fließende Anodenstrom über den Emitterkreis 30 zeigt die damit erzeugten differenzierten, positiven des Transistors 34 nach Erde und verringert dadurch Kippimpulse a,uf der Leitung 44, die gleichzeitig an die Impedanz des Kollektorkreises dieses Transistors.
Der Strom durch den Widerstand 12 und die Leitunar
20 steigt somit, und der Spannungsabfall über den
jede Stufe STl bis .ST 4 über die zugeordneten Kopplungskondensatoren 45 gelegt werden. Angenommen, jede Stufe 5Tl bis OT4 befinde sich anfangs im Aus-Widerstand 12 nimmt zu, bis sich das Potential auf 35 Zustand, dem nicht anzeigenden Zustand, so kann der der Leitung 22 am Verbindungspunkt der Widerstände erste auf der Leitung 44 auftretende positive Impuls 10 und 12 fast auf Erdpotential erhöht hat. Das durch entsprechende Justierung mit dem Abgriff jedes Potential am Abgriff 30 des Potentiometers 10 steigt Belastungswiderstandspotentiometers 38 nur für die ' ebenfalls; das Gitter der Röhre 26 ist nunmehr bis Stufe 5Tl wirksam gemacht werden. Die Stufe STl zum Sperrpunkt oder oberhalb dieses Punktes vor- 40 wird also durch diesen ersten Impuls in ihren Eingespannt. Der soweit beschriebene Trigger hält sich Zustand, den anzeigenden Zustand, umgeschaltet. Der in diesem. Ein-Zustand, bis die Potentiale an den ver- sich hierdurch ergebende Spannungsanstieg an ihrem schiedenen Elektroden von, außen geändert werden. Belastungswiderstand 38 ist durch die dritte Kurve
Der Trigger läßt sich wieder in seinen Aus-Zustand der Fig. 3 dargestellt. Dieser Spannungsanstieg gezurückführen, und zwar durch Anlegen eines negativen 45 nügt, um die Stufe ST2 so vorzubereiten, daß diese Impulses an den Widerstand 10 oder an den Wider- nun in den Ein- oder anzeigenden Zustand durch den stand 12 oder an den Verbindungspunkt der Leitung nächsten auf die Leitung 44 gegebenen oder zweiten 22. Ein solcher negativer Impuls verringert das Poten- Kippimpuls geschaltet wird. Die sich hierdurch ertial des Steuergitters 28 und hat einen kleineren Strom gebende nachfolgende Spannungserhöhung am Bedurch die Röhre 26 und den Emitter e des Transistors 50 lastungswiderstand 38 der Stufe 6T2 zeigt die vierte 34 und damit einen verminderten Strom im Kollektor- Kurve in Fig. 3. Durch diese Spannungserhöhung
wird die Stufe ST3 so vorbereitet, daß diese Stufe durch den dritten Kippimpuls über die Leitung 44 in ihren Ein- oder anzeigenden Zustand geschaltet wird.
28 gegenüber Erde bis unterhalb des Sperrpunktes; 55 Die entstehenden Impulsformen an den. zugehörigen die Röhre 26 und somit auch der Emitter-Basis-Kreis Belastungswiderständen 38 der Stufen .ST3 und ,ST4
sind aus der fünften und der sechsten Kurve der Fig. 3 zu ersehen. Diese Stufen werden durch die nachfolgenden. Kippimpulse in der oben für die Stufen STl und 5T2 beschriebenen Weise in ihren Ein- oder anzeigenden Zustand gekippt.
Der Abgriff des Belastungswiderstandes 38 der vierten Stufe .ST 4 liegt über einen als Potentiometer ausgebildeten Widerstand 50 am Steuergitter 51 einer
denen hauptsächlich die Ausgangsspannung der Tran- 65 zusätzlichen Elektronenentladungsröhre 52. Die Einsistor-Rö'hren-Konibination abgenommen wird, dürfen gangskippimpulse werden über die Leitung 44 dem nicht sehr belastet werden. Bei merklicher Belastung Abgriff dieses Potentiometers 50 über den Kopplungsder Widerstände 10 und 12 wird das Arbeiten, des kondensator 53 und somit auch dem Steuergitter 51 Stromkreises als Trigger nachteilig beeinflußt und zugeführt. Die Kathode 54 der Röhre 52 ist geerdet, seine mögliche Spitzenschaltgeschwindigkeit verrin- 70 Ihre Anode 55 liegt über die Belastungswiderstände
kreis des Transistors 34 einschließlich, des Widerstandes 12 zur Folge. Ist der eingeführte negative Impuls groß genug, dann, sinkt das Potential des Gitters
des Transistors 34 sind dann nichtleitend. Es ist also ein positiver Impuls nötig, um den Trigger in den Ein-Zustand zu schalten, und ein negativer, um ihn in den Aus-Zustand zurückzuschalten.
Da vor allem die Impedanzcharakteristik des Kollektorkreises eines Transistors verhältnismäßig steil ist, müssen die Werte für die Widerstände 10 und 12 hoch gewählt werden. Die Widerstände 10 und 12, von
10 α und 10 b und die Leitung 18 am positiven Pol 14 der Spannungsquelle. Der Verbindungspunkt des Belastungswiderstandes 10 b und der Anode 55 ist über die Leitung 56 an das eine Ende der einzelnen jeder Stufe 6Tl bis STi zugeordneten Widerstände 10 c angeschlossen. Die Belastungswiderstände 10 a und 10 b sind also allen Stufen STl bis OT 4 gemeinsam zugeordnet und steuern deren Vorspannung in der nachfolgend beschriebenen Weise.
die in Reihe liegenden Kondensatoren. 70 und 71 verbunden; der Verbindungspunkt der Kondensatoren. 70 und 71 liegt über die in Reihe geschalteten Kondensatoren 72 und 73 am Kollektor c des Transistors 60. 5 Ferner ist der Verbindungspunkt der Kondensatoren 72 und 73 mit dem Widerstand 69 und. außerdem mit dem Abgriff des Potentiometers 65 verbunden.
Die Stufe 6T5 bildet einen binären Zähler mit zwei stabilen, abwechselnd eingenommenen Arbeitszustän-
Es wurde oben, angenommen, daß sich ursprünglich io den. Er läßt sich, durch nacheinander eingeführte Imalle Stufen ,STl bis STi. in ihrem Aus-, d. h. im nicht pulse gleicher Polarität umschalten. Es sei angenomanzeigenden Zustand befunden haben. Um; diese Aus-Zustände zu erreichen, muß sich auch die Steuerstuf en-
röhre 52 in ihrem Aus-Zustand befinden. Daher ist der
men, daß sich anfangs die Stufe ST 5 infolge einer entsprechenden Einstellung des Abgriffes des Potentiometers 66 und des veränderbaren Widerstandes 67 Spannungsabfall über ihre in Reihe liegenden Be- 15 in ihrem Aus-Zustand befindet. In diesem Zustand lastungsiwiderstände 10 a und 10 & sehr gering. Dieser fließt kein merklicher Strom durch den Transistor 60 Zustand hält an, bis die Stufe .ST 4 in ihren Ein-Zustand gekippt wird. Der entstehende Spannungs
anstieg über dem: Potentiometer 38 der Stufe ST Ί
und durch die Röhre 61. Wenn jedoch ein negativer Impuls auf die Basis des Transistors b gegeben wird, wie es in dem Augenblick der Fall ist, wo die Röhre
(vgl. die sechste Kurve in Fig. 3) läßt die negative 20 infolge der mit dem Verbindungspunkt der Belastungs-Vorspannung am Steuergitter 51 der Röhre 52 sinken widerstände 10 α- und 10 b der Röhre 52 verbundenen und bereitet somit diese Röhre vor, in ihren Ein- Kopplungskondensatoren 70 und 71 in ihren Ein-Zustand, durch den nächsten, über die Leitung 44 ge- Zustand umgeschaltet wird, dann wird augenblicklich gebenen Kippimpuls zu kippen. Nach ihrem Um- ein Strom im Eingangskreis des Transistors 60 fließen, schalten in den Ein-Zustand. entsteht durch den ver- 25 Infolge der Transistorwirkung fließt dann, außerdem stärkten Strom über ihre Reihenwiderstände 10 a und ein Strom im Kollektorkreis des Transistors 60, so 10 & ein so· hoher Spannungsabfall auf der Leitung 56, daß das Potential am Gitter 68 der Röhre 61 auf oder daß die Spannung am Steuergitter 28 der Röhren 26 über dem Sperrpunkt liegt. Es fließt also ein, Strom aller Stufen ST1 bis 5T4 unter den Sperrwert sinkt. duch die Anoden-Kathoden-Strecke der Röhre 61 und Alle Stufen, 5Tl bis .ST4 werden somit gleichzeitig 30 durch den Kathodenwiderstand 64, wodurch der Rückin ihren Aus-Zustand zurückgeschaltet, wie aus den laufkreis für die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Kurven, 3 bis 6 der Fig. 3 zu ersehen ist. Die erste 60 gebildet wird. Die Stufe ST 5 bleibt dann in ihrem Stufe.STl ist wieder bereit, auf den nächsten, d.h. Ein-Zustand, bis die an sie angelegten Spannungen den sechsten Impuls über die Leitung 44 in ihren Ein- geändert werden (vgl. Kurve 7 der Fig. 3). Wenn der Zustand umgeschaltet zu werden. Die Röhre 52 schaltet 35 folgende negative Impuls dem Verbindungspunkt der sich ebenfalls nach dem fünften Kippimpuls über die Anode 62 und somit gleichzeitig der Basis b des Transistors 60 zugeführt wird,, so übt dieser, da der zehnte Eingangskippimpuls über die Leitung 44 die Röhre 52 wieder augenblicklich in ihren Ein-Zustand umschaltet, 40 a,n diesem Verbindungspunkt keine Wirkung aus,, weil die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 60 bereits bei seinem höchsten Stromwert leitend ist. Dieser negative Impuls wird jedoch außerdem über die Kondensatoren 72 und 73 an den Kollektor c des Transistors
den Belastungsimpedanzen 38, abgenommen wird. 45 60 und über den Kondensator 72 und den Entstör-Außerdem können durch die Schaltung zu verschie- widerstand 69 an. das Steuergitter 68 der Röhre 61 denen Zeiten auftretende Impulse gewonnen werden;
z. B. lassen sich die in Kurve 8 der Fig. 3 dargestellten
Leitung 44 in. ihren Aus-Zustand zurück, und zwar infolge des Spannungsabfalles über dem: Potentiometer 38 der Stufe ST4c, wenn diese Stufe in ihren. Aus-Zustand zurückkippt.
Der vorstehend beschriebene Stromkreis bildet einen Quinärzähler. Er kann außerdem als Fünf-Schritt-Komimutator verwendet werden, indem eine Ausgangsspannung von geeigneten Punkten, z. B. von
differenzierten Impulse am Potentiometer 38 der
gelegt. Die dadurch bewirkte Spannungssenkung des Steuergitters der Röhre 61 spannt diese Röhre über den Sperrwert hinaus vor, so daß sie nicht mehr
zweiten Stufe ST2 über den differenzierenden Kon- 50 leistet; durch die Spannungssenkung des Kollektors c densator 57 und über den Widerstand 58 an, der des Transistors 60 wird die Spannung des Steuer-Klemme 59 entnehmen. . gittere 68 infolge des verringerten Stromes über das Durch das Hinzufügen der Stufe ST 5 zu d,em bis- Potentiometer 66 und über den veränderbaren Widerher beschriebenen Stromkreis (Fig. 1) entsteht ein stand 67 noch weiter herabgesetzt. Der Strom über die biquinärer Zähler. Die Stufe ST5 enthält einen Tran- 55 Emitter-Basis-Strecke des Transistors 60 hört zu sistor60 und eine Elektronenröhre 61. Der Emitter e fließen auf, und die Stufe ST 5 schaltet in. ihren A.usdes Transistors 60 ist über die Leitung 18 mit dem Zustand um, bis sich die an. dieser Stufe liegenden positiven Pol 14 verbunden; seine Basis b liegt an der Spannungen wieder ändern. Die Ausgangs spannung Anode 62 der Röhre 61, deren Kathode 63 über die der Stufe ST 5 kann von den Klemmen 75 und 76 abaus dem Kathodenwiderstand 64 und dem Konden- 60 genommen werden, die an, die Enden des Kathodensator 65 bestehende Parallelschaltung geerdet ist. Das Widerstandes 64 angeschlossen sind.. Potentiometer 66 und der veränderbare Widerstand 67 Die Kondensatoren 65 und 73 sind vorgesehen, daliegen zwischen dem. Kollektor c des Transistors 60 mit die Stufe ST5 als Zählerkreis arbeitet, da diese und der negativen Leitung 20, die zum Pol 16 der Kondensatoren bei Spannungsänderungen verzögernd Spannungsquelle führt. Der Abgriff des Poten- 65 wirken und somit dafür sorgen, daß die Röhre und tiometers 66 ist an das Steuergitter 68 der Röhre 61 der Transistor zu Beginn eines Schaltvorganges über den Entstörwiderstand 69 von, kleinem Ohmwert schneller ansprechen,. Obwohl der eine oder der andere angeschlossen. Der Verbindungspunkt der Belastungs- weggelassen werden kann, werden vorzugsweise beide widerstände 10 a und 10 δ der Röhre 52 ist mit der in den Stromkreis, eingeschaltet, um ein zuverlässiges Anode 62 und mit der Basis b des Transistors 60 über 7" Arbeiten zu gewährleisten.
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Ein differenzierender Widerstand 77 liegt zwischen Erde und dem· Verbindungspunkt der Kondensatoren 70 und 71; die Kapazität des Kondensators 70 ist klein gewählt, damit er als differenzierender Kondensator arbeiten kann und so die am. Verbindungspunkt der Widerstände 10 α und 10 b auftretenden negativen Impulse weiter verschärft, wenn die Röhre 52 auf den fünften, zehnten, fünfzehnten usw. folgenden Kippimpuls über die Leitung 44 augenblicklich in den Ein-
Außerdem ist ein Kondensator 96 zwischen Erde und der Basiselektrode b jedes Transistors 34 der Stufen ST1 bis ST4 vorgesehen; ferner liegt zwischen der Leitung 20 und dem Abgriff jedes Potentiometers 38 ein Kondensator 97. Durch diese Kondensatoren wird eine kurze Verzögerung beim Anlegen der vorbereitenden Spannung an jede folgende Stufe erreicht, so daß verhindert wird, daß zwei aufeinanderfolgende Stufen durch einen einzigen Kippimpuls über die Lei-
bzw. Aus-Zustand geschaltet wird. Ein Kristallgleich- χ0 tung 44 in den Ein-Zustand umgeschaltet werden. In richter 78 oder eine sonstige Diode überbrückt den dem Augenblick, in dem die Röhre 26 und der Tran
differenzierenden Widerstand 77 und ist derart gepolt, daß die positiven, differenzierten Impulse kurzgeschlossen werden, die sonst zu den Kondensatoren 71 und 72 gelangen würden.
Zur Anzeige des Zustandes aller Stufen STl bis ST5 sind Neonlampen 80 bis 84 vorgesehen. In jeder Stufe 5Tl bis 5T4 ist jeweils die Lampe 80, 81, 82 bzw. 83 durch einen Belastungswiderstand 85 überbrückt, der zwischen die Anode einer Elektronenröhre 86 und die Leitung 18 eingeschaltet ist, welche zum positiven Pol 14 der Spannungsquelle führt. Die Ka,-thode dieser Röhre 86 ist mit der Kathode 32 der zugeordneten Röhre 26 und ihr Steuergitter mit dem zu-
sistor 34 jeder Stufe 5Tl bis 5T4 zu leiten beginnen, wird der Strom von der Basiselektrode b des entsprechenden Transistors 34 über den zugeordneten Kondensator 96 nach Erde abgeleitet. Der Strom des Steuerkreises des zugeordneten Transistors 36 steigt daher exponentiell verzögert an. Hierdurch tritt ein exponentieller Anstieg des Stromes über den Kollektorkreis dieses Transistors und das ihm zugeordnete Potentiometer 38 auf. Jeder Kondensator 97 liefert nach Bedarf eine λνεϊίεΓε exponentiell Verzögerung vor dem Anlegen der vorbereitenden Spannung an den Widerstand 12 der nächstfolgenden Stufe. Obwohl die Kondensatoren 97 nicht unbedingt
notwendig
gehörigen Steuergitter 28 der Röhre 26 über einen 25 bilden sie doch einen, größeren Sicherheitsfaktor.
Entstörwiderstand 87 verbunden. Wenn die Röhre 26 Außerdem wird mit diesen Kondensatoren, ein größerer einer der Stufen5Tl bis 5T4 leitend ist, d.h. wenn
sich diese Stufe in ihrem Ein-Zustand befindet, ist
auch die parallel geschaltete Röhre 86 leitend, und der
Amplitudenbereich für die Schaltimpulse erreicht.
Nach Fig. 1 ist ferner der Widerstand 98 als Belastungswiderstand zwischen Erde und der Basis-
Spannungsabfall über ihren Widerstand 85 erreicht 30 elektrode b des Transistors 36 jeder Stufe 5Tl bis seinen Höchstwert, so daß die entsprechende Neon- 5T4 vorgesehen. Die Schaltung nach Fig. 1 arbeitet lampe 80, 81, 82 bzw. 83 Strom führt und aufleuchtet.
Wenn andererseits eine Konre 26 nichtleitend ist,
wird die ihr parallel geschaltete Röhre ebenfalls nichtleitend sein und setzt so den Spannungsabfall über 35
ihren Widerstand 85 auf Null herab. Die entsprechende
Neonlampe 80, 81, 82 oder 83 leuchtet daher nicht.
In der Stufe 5T 5 liegt eine Elektronenentladungsröhre 90, deren Steuergitter geerdet ist, deren Kathode
auch, wenn dieser Widerstand fehlen sollte, jedoch werden durch ihn die vorbereitende Vorspannung, die der folgenden Stufe zugeführt wird, und damit auch die Arbeitssicherheit vergrößert.
Außerdem stellt die Kombination jedes Basiswiderstandes 98 mit dem zugeordneten Transistor 36 selbst einen Triggerkreis dar. Die übrigen Schaltelemente der Stufen 5Tl bis 5T4 können dann lediglich als
mit dem Verbindungspunkt der Kathode 63 der Röhre 40 Eingangsstromkreis angesehen werden, der abwech-
61 und des Kathodenwiderstandes 64 verbunden und deren Anode über einen Belastungswiderstand 91 und die Leitung 18 an den positiven Pol 14 der Spannungsquelle angeschlossen ist. Die Neonlampe 84 liegt zwischen der Anode und dem Gitter der Röhre 90. Wenn sich die Stufe 5T5 in ihrem Aus-Zustand befindet, hat das Potential der Kathode 63 der Röhre 61 Erdpotential, weil kein Strom durch den Kathodenwiderstand 64 fließt. Daher leitet die Röhre 90. Der
selnd positive und negative Impulse an den Steuerkreis des zugeordneten Transistors 36 liefert, um diesen zwischen seinem Aus- und seinem Ein-Zustand hin- und herzuschalten,.
45 In jeder Stufe5Tl bis 5T4 der Fig. 1 bildet die Kombination der in Reihe geschalteten Transistoren 34 und 36 einen Trigger mit oder ohne den Basiswiderstand 98. Falls der Basiswiderstand 98 nicht eingeschaltet ist (Fig. 2), dient der Widerstand zwischen Wert des Widerstandes 91 ist so gewählt, daß der ihn 50 Steuerelektrode und der Basiselektrode des Trandurchfließende Strom den Spannungsabfall über die sistors 36 als äußerer Basiswiderstand für den Tran-Neonlampe 84 genügend herabsetzt, um sie am Zünden sistor 34 zur Bildung eines Triggerkreises. Die Röhre zu hindern. Andererseits steigt, wenn sich die Stufe 26 und die zugehörigen. Schaltelemente können dann 5T5 in ihrem Ein- oder anzeigenden, Zustand be- lediglich als Eingangsstromkreis angesehen werden,
55 der abwechselnd positive und negative Impulse an den Emitter e des Transistors 34 zum Kippen des Triggers liefert. Es sei wiederum bemerkt, daß die am Kollektor c des Transistors 36 zur Verfügung stehende Ausgangsspannung nicht von: dem durch den Trigger-Leitung 18 und Erde liegende Spannung wird dann 60 transistor 34 fließenden Strom abhängt, der Neonröhre 84 zugeführt und läßt diese aufleuchten. Wenn der Widerstand 98 eingeschaltet ist (Fig. 1),
Ein Kondensator 95 ist zwischen die Leitung 56 und den Abgriff 30 aller Stufen 5Tl bis 5T4 ge-
findet, durch den über den Kathodenwiderstand 64 fließenden Strom das Potential an der Kathode der Röhre 90, so> daß diese Röhre über den, Sperrwert hinaus vorgespannt wird und der Strom durch den Widerstand 91 auf Null sinkt. Die volle zwischen der
schritet. Dieser Kondensator läßt die Geschwindigkeit
kann der Transistor 34 oder der Transistor 36 oder die Reihenschaltung beider Transistoren als Trigger arbeiten, da jeder dann einen äußeren Basiswiderstand zunehmen, mit der jede Stufe 5"Tl bis 5T4 in ihren 65 aufweist. Die Ausgangsspannung kann von einem der Aus-Zustand zurückgeschaltet wird, wenn die Röhre beiden Kollektoren abgenommen werden,. Die Größe 52 vorübergehend leitet. Der Kondensator überbrückt der Belastung im Kollektorkreis jedes der Transistoren den abgegriffenen Widerstand des Potentiometers 10 c, 34 und 36 wird dann so gewählt, daß die gewünschten der zwischen der Anode 55 der Röhre 52 im .1 dem Ab- Arbeitsbedingungen, und Ausgangsimpedanzen erlangt griff liegt. 70 werden. Die Kollektorbelastungsimpedanz jedes Tran-
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sistors ist dem betreffenden Transistor eigen, so daß die Transistoren getrennte Ausgangsspannungen liefern.
Da die Grundschaltung jeder Stufe STl bis ST4 allein noch kein binärer Zähler ist, sind aufeinanderfolgende Impulse entgegengesetzter Polarität zum Umschalten jeder Stufe nötig. Ein binärer Zähler kann jedoch durch Anschalten, der Steuerstufenröhre 52 an die zugeordneten Schaltelemente einer der Stu-
bzw. zwischen die Kathode 32 der Röhre 26 und Erde angeschlossen. Wie bereits in. Verbindung mit dem Zähler der Stufe ST 5 beschrieben werden ist. können diese Kondensatoren auch fehlen. Es ist jedoch vor-5 zuziehen, sie beide in der Schaltung vorzusehen, damit die Schaltung stets zuverlässig arbeitet.
Die Eingangsspannung wird in Form rechteckiger Impulse auf die Eingangsklemmen 103 gegeben, von denen eine geerdet ist. Die andere Klemme 103 ist
fen STi bis ST 4 gebildet werden; z.B. bildet die io über ein differenzierendes Netzwerk, das aus dem
Schaltung der Stufe .ST4 und der Steuerstufenröhre 52, die in Fig. 1 innerhalb der gestrichelten. Linie dargestellt ist, eine einzelne Zählerstufe, die auf aufeinanderfolgende Impulse gleicher Polarität anspricht,
Kondensator 104, dem Widerstand 105 und dem Kristallgleichrichter 106 oder einer sonstigen Diode 106 besteht, mit dem Steuergitter 28 verbunden. Diese Klemme 103 ist außerdem über ein zweites differen-
v/enn die Vorspannung an der Röhre 26 der Stufe 15 zierendes Netzwerk, das aus dem Kondensator 107, .ST 4 entsprechend, eingestellt ist, was z. B. durch Be- dem Widerstand 108 und einer zweiten Kristalldiode wegen des Abgriffes des Potentiometers 38 der Stufe 109 aufgebaut ist, an die Basiselektrode b des Tran- ST3 nach dessen geerdeten Klemmen erfolgen kann. sistors 34, und zwar am Verbindungspunkt dieser Es sei angenommen, daß sich die Stufe ST4 anfangs Elektrode und der Anode 24 der Röhre 26 angein ihrem Aus-Zustand befinde. Der erste auf die Lei- 20 schlossen.
tung 44 gegebene Kippimpuls schaltet dann, die Stufe Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 4 als .ST4 in. ihren Ein-Zustand in derselben Weise um, Zähler gleicht derjenigen der bereits in Verbindung wie es oben in Verbindung mit der Stufe STl be- mit der Stufe STS beschriebenen. Schaltung. Durch schrieben, worden ist; der nächstfolgende Kippimpuls die genannten differenzierenden Netzwerke und die über die Leitung 44 macht die Röhre 52 augenhlick- 25 Kristalldioden soll sichergestellt werden, daß nur Hch leitend und schaltet die Stufe .ST4 in ihren Aus- negative Impulse an die Basiselektrode 6 des Tran-Zustand, wie es bereits beschrieben worden ist. Unter sistors 34 und an das Steuergitter 28 der Röhre 26 geder Annahme, daß die Stufen 5Tl bis 57'3 vonein- langen, durch die diese Schaltungselemente nacheineinander getrennt sind "oder durch entsprechendes Ein- ander umgeschaltet werden. Gemäß der Erfindung stellen der jeder Stufe zugeordneten Potentiometer- 30 wird die Ausgangsspaniiung vorzugsweise von der abgriffe unwirksam gemacht sind, so wird der aus der Klemme 110 abgenommen, die mit dem Kollektor c Stufe .ST 4 und der Röhre 52 bestehende Zähler ab- des Transistors 36 verbunden ist. Diese Spannung ist wechselnd in seinen Ein- bzw. Aus-Zustand auf über von. dem Strom, der durch den den Ausgleich, aufdie Leitung 44 nacheinander gegebene positive Kipp- rechterhaltenden und aus dem Transistor 34 und der impulse geschaltet. Die Ausgangsspannung des Zäh- 35 Röhre 26 bestehenden Teil der Schaltung fließt, gelers läßt sich von dem Belastungswiderstand. 38 der trennt. Es kann jedoch außerdem eine zweite Aus-Stufe ST4 abnehmen. gangsspannung an den Klemmen 111 gewonnen wer-Beim Betrieb der Schaltung nach Fig. 1 sollten sich den, die von dem Emitter e des Transistors 36 abgezii Beginn jede Stufe 5"Tl bis ST5 und die Steuer- nommen wird, obwohl der Ausgangsstrom dann nicht stufenröhre 52 in ihrem Aus-Zustand befinden.. Dies 40 unabhängig von dem den Ausgleich aufrechterhaltenläßt sich vorteilhaft durch einen »Lösche-Vorgang er- den Teil der Schaltung ist. Die Emitter-Basis-Impereichen, bei dem lediglich die negative Spannung a.n
der Klemme 16 gegen Erde erhöht wird,
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Triggergrundschaltung nach. Fig. 2, 45
das als Zähler geschaltet ist. Der Hauptunterschied
zwischen den beiden Grundschaltungen ist der, daß
nach Fig. 4 die Elektronenröhre 26 zwischen den
Transistoren 34 und 36 liegt. Der Emitter e des
Transistors 34 ist jetzt mit dem positiven Pol 14 der 5° Basis-Widerstandsstrecke des Transistors 36 besteht. Spannungsquelle und seine Basis b mit der Anode 24 Durch die negative Vorspannung wird eine größere der Röhre 26 verbunden. Die Kathode 32 der Röhre Ausgangsspannungsschwankung von der Schaltung 26 liegt am Emitter e des Transistors 36, dessen geliefert. Die Größe der Ausgangsspannung kann noch Basiselektrode b geerdet ist. Der Kollektor c des Tran- durch Einschalten eines Basiswiderstandes zwischen sistors 34 ist mit dem negativen Pol 16 der Span- 55 die Basiselektrode b des Transistors 36 und Erde in nungsquelle über einen Spannungsteiler verbunden, der in Fig. 1 gezeigten Weise gesteigert werden. Dieder aus den Widerständen 10' und 12 besteht. Der ser Widerstand kann anstatt oder zusammen mit dem Verbindungspunkt dieser Widerstände auf der Lei- Widerstand 112 vorgesehen sein. Durch das Einschaltung 22 führt zum. Steuergitter 28 der Röhre 2S über ten eines Basiswiderstandes wird jedoch der Ausden Entstörwiderstand 87 von niederem Ohmwert. 6o gangswiderstand der Schaltung erhöht.
danz des Transistors. 36 wirkt dann als Kathodenwiderstand für die Röhre 26.
Der Widerstand 112 ist zwischen den Emitter e 3 Transistors 36 und die Leitung 20 geschaltet, die zum negativen Pol 16 der Spannungsquelle führt, so daß der Emitter gegen Erde negativ vorgespannt ist infolge des Spannungsteilers, der aus diesem Widerstand 112 und dem Rückwiderstand der Emitter-
Der Belastungswiderstand 38 ist zwischen den Kollektor c des Transistors 36 und die Leitung 20, die zum
negativen Pol 16 führt, eingeschaltet.
Um aus der bisher beschriebenen Grundschaltung
Der beschriebene Biquinärzähler arbeitet nach, dem Dezimalsystem, und zwar abweichend, von den üblichen Rückkopplungsverfahren unter Ausnutzung bestimmter Spannungszustände. Obwohl nur ein ein-
einen Binärzähler zu machen, ist eine Eingangsschal- 65 stelliger Zähler gezeigt und beschrieben worden ist, tung vorgesehen, über die die Eingangsimpulse an das können auch mehrstellige Zähler gebildet werden, die Steuergitter 28 der Röhre 26 und auch an die Basis- auf Einerimpulse ansprechen, oder es können mit elektrode b des Transistors 34 gegeben werden, Fer- Hilfe bekannter Übertragsvorrichtungen mehrere ner sind die Kondensatoren 100 und 101 als ver- Stellen zur Zählung von, Differentialwerten kombiniert zögernde Schaltelemente über den Widerstand. 10' 7° werden. In diesem Falle wird die Ausgangsspannung
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Claims (27)

an der Klemme 75 verwendet, um eine Zählung in die nächsthöhere und ähnliche Stelle eines mehrstelligen Zählers einzuführen oder um den Übertrag in die höhere Stelle eines Zählers zu bewirken: oder zu steuern. Diese Ausgangsimpulsquelle kann, außerdem für andere Steuerzwecke benutzt werden, z. B. zur Entnahme oder zum Herstellen von Belegen, wie sie gewöhnlich bei durch Aufzeichnungsträger, insbesondere durch Lochkarten gesteuerten Tabelliermaschinen verwendet werden. Solche beleggesteuerten Tabelliermaschinen mit elektronischen Vorrichtungen zur Aufnahme und zur Darstellung von. Ziffern arbeiten gewöhnlich mit Kommutatoren zusammen, die Steuerspannungen, oder zeitlich gesteuerte Impulse periodisch liefern. Wie bereits erwähnt worden ist, stehen Kommutatorspannungen an jedem Potentiometer 38 zur Verfügung·, und außerdem können zeitlich verschieden, gesteuerte Impulse von. ihnen, z. B. an der Klemme 59, abgenommen werden, Paten τ α ν s ρ R 0 c n e-
1. Aus Entladungsröhre und Transistoren bestehende bistabile Kippschaltung, gekennzeichnet durch die Reihenschaltung der Anoden-Kathoden-Strecke der Entladungsröhre (26) mit den Emitter-Basis-Strecken (e-b) zweier Transistoren (34, 361. bei welcher die Vorspannungen, für Röhrengitter und Kollektor (c) von einem gemeinsamen Spannungsteiler (18, 10, 22, 12, 20) abgenommen werden, dessen Abgriffpotential durch den Spannungsteiler (18, 10;, 22, 12, 20) aufgeprägte, den Kippvorgang steuernde Impulse je nach der Polarität dieser eingeführten Steuerimpulse nach höheren oder niederen Werten veränderbar ist, und bei welcher der eine Transistor (Haupttransistor 34) mit der Entladungsröhre (26) einen Trigger bildet, dessen Ausgangsspannung zur Erhöhung der Belastbarkeit der Kippschaltung an im Arbeitskreis des anderen Transistors (Zusatztransistor 36) liegenden Impedanzen, abgenommen wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, mit Fremdsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippimpulse gleichzeitig dem Eingangskreis der Elek-•trcnenröhre (26) und dem Eingangskreis des Haupttransistors (34) zugeführt werden (Fig. 4).
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektrode des Haupttransistors mit der Anode der Elektronenröhre und die Kathode der Elektronenröhre mit dem Emitter des Zusatztransistors verbunden sind, während die Steuergitterspannung der Elektronenröhre von einem mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbundenen Potentiometer im KoI-lektorkreise des Haupttransistors abgenommen wird, daß die Emitterelektrode des Ha.upttra.nsistors am positiven Pol der Spannungsquelle, die Basiselektrode des zusätzlichen Transistors an Erde und der den, Belastungswiderstand enthaltende Kollektorkreis des zusätzlichen Transistors an dem negativen Pol der Spannungsquelle lieg'en und daß der vom Potentiometer abgegriffene, nach der Kollektorelektrode des Haupttransistars zu liegende Widerstand durch einen Kondensator überbrückt ist (Fig. 4).
4. Schaltung nach den Ansprüchen; 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (101) zwischen die Kathode (32) und. die Basiselektrode des zusätzlichen Transistors (36) geschaltet ist.
5. Schaltung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippspannung dem Eingangskreis der Röhre (26) über ein aus einem Kondensator (104), einem Widerstand (105) und einer Diode (106) bestehendes Netzwerk und dem Eingangskreis des Transistors (34) über ein aus einem Kondensator (107), einem Widerstand (108) und einer Diode (109) bestehendes Netzwerk zugeführt wird.
6. Schaltung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen Belastungen weitgehend stabile Ausgangsspannung von dem Belastungswiderstand (38) und eine Ausgangsspannung, die von dem durch den Transistor (34) und die Röhre (26) fließenden Strom abhängig ist, zwischen der Emitterelektrode des Transistors (36) und Erde abgenommen wird.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen veränderbaren, mit dem Transistor (36) in Reihe geschalteten Widerstand (38) die Eingangsspannungen der nachfolgenden Stufen in gleicher Richtung wie durch die von außen angelegten Eingangsimpulse geändert werden.
8. Zählanordnung unter Verwendung der Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Kippschaltungen stufenweise in Reihe geschaltet sind, daß ein Teil Widerstände (10 a, 10 b) des Spannungsteilers allen Trigg-ern gemeinsam ist und daß ein anderer Teil des Spannungsteilers der jeweils nachfolgenden Kippschaltungsstufe mit der Kollektorelektrode des zusätzlichen Transistors der vorhergehenden Kippschaltungsstufe verbunden ist und. als Belastung dieser Kippschaltungsstufe dient.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastungswiderstand (38) als Potentiometer ausgebildet und der einstellbare Abgriff des Potentiometers mit dem Steuergitter der Elektronenröhre der nachfolgenden Stufe verbunden ist.
10. Anordnung nach den Ansprüchen 8 und. 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangskippimpulse über ein einstellbares Potentiometer (12) den Steuergittern der Elektronenröhren aller Stufen, gleichzeitig zugeführt werden.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsimpulse zunächst über ein differenzierendes Netzwerk (42, 43) laufen und daß durch eine Diode, insbesondere durch einen Kristallgleichrichter (46), die sich bei dem Differenzieren ergebenden negativen Impulse unterdrückt werden.
12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiometer der einzelnen Stufen so eingestellt sind, daß der erste positive Eingangsimpuls nur die erste Zählerstufe umschaltet und die folgende Stufe vorbereitet.
13. Anordnung nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung am Belastungswiderstand der letzten Stufe eine zusätzliche Elektronenröhre (52) über einen, Potentiometerwiderstand (50) steuert, deren Gitter ferner auch die Kippimpulse über den einstellbaren, Abgriff dieses Potentiometers zugeführt werden, und. daß die Kathode dieser Elektronenröhre an Erde liegt und ihre Anode über die Widerstände (10«, und 10 b), die allen Stufen gemeinsam sind und über die die von einem Potentiometer (10 c) abgegriffene Vorspannung der Gitter (28) der
Elektronenröhren (26) gesteuert wird, an den positiven Pol (14) der Speisespannungsquelle angeschlossen ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente so bemessen bzw. soi eingestellt sind, daß nach dem Umschalten der letzten Stufe in ihren Ein-Zustand die Röhre (52) ansprechbereit wird und auf den nächsten Kippimpuls derart anspricht, daß dabei alle Kippschaltungsstufen in den Aus-Zustand zurückgeschaltet werden und daß ferner nach dem Zurückkippetii der letzten Stufe die Röhre (52) wieder gesperrt wird.
15. Anordnung nach den Ansprüchen 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler als Fünf-Schritt-Kommutator verwendet wird, wobei die Ausgangsspannung von den Belastungswiderständen (38) abgenommen wird.
16. Anordnung nach den Ansprüchen 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu verschiedenen Zeiten auftretende Impulse von den Belastungswiderständen (38) über differenzierende Netzwerke abgenommen werden.
17. Anordnung nach den Ansprüchen 8 bis 16, gekennzeichnet durch die Zuschaltung einer weiteren Kippschaltungsstufe (STS) zur Bildung eines biquinären Zählers.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Stufe einen Transistor (6Oj und eine Elektronenröhre (61) enthält und die Emitterelektrode des Transistors mit dem positiven Pol der Spannungsquelle und seine Basiselektrode mit der Anode (62) der Röhre (61) verbunden ist, deren Kathode über eine aus dem Kathodenwiderstand (64) und dem Kondensator (65) bestehende Parallelschaltung geerdet ist, und daß der Kollektor des Transistors über eine Potentiometerschaltung (66;, deren Abgriff über einen Entstörwiderstand (69) zum Steuergitter (68) der Röhre (61) führt, und einen veränderbaren Widerstand (67) an den negativen Pol der Spannungsquelle angeschlossen ist.
19. Anordnung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt der Widerstände (10 a, 10b) über eine Reihenschaltung von zwei. Kondensatoren (70, 71) mit der Anode (62) verbunden ist und daß der Verbindungspunkt dieser beiden Kondensatoren (70, 71) über die Reihenschaltung vom zwei Kondensatoren (72, 73), deren Verbindungspunkt zum Abgriff des Potentiometers (65) führt, an den Kollektor des. Transistors (60) angeschlossen ist.
20. Anordnung· nach den Ansprüchen 17 bis 19, dadurch, gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung der als binärer Zähler arbeitenden Stufe (STS) von dem Kathodenwiderstand (64) abgenommen wird.
21. Anordnung nach den Ansprüchen 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kondensator (70) ein Widerstand (77) in Reihe geschaltet ist, dessen anderes Ende geerdet ist und der so durch einen Gleichrichter (78) überbrückt ist, daß die beim Differenzieren entstehenden positiven Impulse unterdrückt werden.
22. Anordnung nach den Ansprüchen 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzustände der einzelnen Stufen durch Glimmröhren (80 bis 83) angezeigt werden, die parallel zum äußeren Widerstand (85) von einer jeder Stufe zusätzlich zugeordneten Elektronenröhre (86) geschaltet sind, deren Kathode mit der Kathode (32) der Röhre (26) verbunden und deren Gitter mit dem Steuergitter (28) der Röhre (26) über einen Entstörwiderstand gekoppelt ist.
23. Anordnung nach den Ansprüchen, 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmröhre (84) der zusätzlichen Stufe (ST S) in Reihe mit einem Belastungswiderstand (91) zwischen dem positiven Spannungspol und Erde und parallel zur Anoden-Gitter-Strecke einer Elektronenröhre (90) liegt, deren Gitter geerdet ist.
24. Anordnung nach den Ansprüchen 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Umschaltgeschwindigkeit der Stufen in den Aus-Zustand je ein Kondensator (95) zwischen der Anode (55) und dem jeweiligen Abgriff (30) des Potentiometers (10 c) vorgesehen ist.
25. Anordnung nach den Ansprüchen 8 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (96) zwischen der Basiselektrode des Haupttransistors (34) und Erde und ein weiterer Kondensator (97) zwischen dem negativen Spannungsquellenpol und dem Abgriff des Belastungswiderstandes (38) jeder Stufe zum Verhindern des gleichzeitigen Ansprechens mehrerer Stufen auf einen Kippimpuls hin vorgesehen sind.
26. Anordnung nach den Ansprüchen 8 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der vorbereitenden Spannung zwischen Erde und die Basiselektrode des zusätzlichen Transistors (36) ein Widerstand (98) geschaltet ist.
27. Anordnung nach den Ansprüchen. 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß durch Erhöhen des negativen Potentials der Speisespannungsquelle alle Stufen vom Ein-Zustand in, ihren Aus-Zustand zurückschaltbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Archiv für technisches Messen, Z 631-5, Juli 1951; deutsche Patentanmeldung 14424Villa/21a2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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