DE975535C - Impulsgesteuerter, aus Triggerkreisen bestehender Zaehler - Google Patents

Impulsgesteuerter, aus Triggerkreisen bestehender Zaehler

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DE975535C
DE975535C DEI6688A DEI0006688A DE975535C DE 975535 C DE975535 C DE 975535C DE I6688 A DEI6688 A DE I6688A DE I0006688 A DEI0006688 A DE I0006688A DE 975535 C DE975535 C DE 975535C
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DE
Germany
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tube
circuit
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grid
terminal
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DEI6688A
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English (en)
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Byron L Havens
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/82Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using gas-filled tubes

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

Bei den bekannten elektronischen Zählern vom Kettentyp sind die Zählelemente in Reihe miteinander verbunden, so daß durch Umschalten eines Elementes das nächsthöhere Element in der Kette umgeschaltet wird. Die Umschaltverzögerung jedes Elementes oder jeder Stufe wird daher auf die nächste Stufe übertragen, wodurch die Umschaltverzögerung von Stufe zu Stufe anwächst. Die erste Stufe des Zählers wird mit einer ihr innewohnenden Verzögerung umgeschaltet, während die Umschaltverzögerung der folgenden Stufen durch deren eigene Eigenschaften und durch die von Stufe zu Stufe ansteigende Umschaltverzögerung aller vorhergehenden Stufen des Zählers bestimmt wird. Wenn diese bekannten Zähler in Schaltungen verwendet werden, bei denen die Zeit des Auftretens der Impulse für das erfolgreiche Arbeiten sehr wichtig ist, ergibt sich ein ungenauer Betrieb. Dieser Mangel ist unmittelbar der anwachsenden Verzögerung bei dem Umschalten der Stufen und dem dadurch entstehenden zeitlichen Zusammentreffen von Impulsen zuzuschreiben.
Es ist ferner bekanntgeworden, die zu zählenden Impulse allen Zählerstufen gleichzeitig zuzuleiten. Jede Stufe enthält einen Triggerkreis, d. h. eine Kippschaltung, die zwei stabile Zustände aufweist und durch äußere Impulse von einem stabilen Zustand in den anderen umgeschaltet wird. Hierzu sind besondere Schaltungsmaßnahmen notwendig, die aufwendig sind und die zuverlässige Arbeitsweise in Frage stellen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen durch Impulse gesteuerten Triggerkreis-Stufenzähler, in dem die Zählimpulse gleichzeitig allen Stufen zugeführt
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werden. Erfindungsgemäß werden die zu zählenden Impulse über eine jeder Stufe zugeordnete Eingangsröhrenschaltung den über Kopplungsschaltungen miteinander verbundenen Triggerkreisen zugeleitet. Die einzelnen Stufen sind z. B. durch in Reihe geschaltete »Und«-Schaltungen miteinander gekoppelt. Weiter kann durch Einschaltung einer »Oder«-Schaltung der Zähler von dem binären auf das dezimale Zählen umgestellt werden, ίο Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Figuren näher erläutert.
Fig. ι zeigt die Schaltung eines Triggerkreises mit einem Eingangskreis gemäß der Erfindung; Fig. ι a ist ein Blockschema der in Fig. ι gezeigten Kippschaltung;
Fig. 2 zeigt eine Kippschaltung mit einem Multivibrator gemäß der Erfindung;
Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
ao Fig. 4 stellt das Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung dar.
Gemäß der Erfindung weist der elektronische Zähler mehrere Umschaltkreise in Stufen auf, bei welchen die Umschaltverzögerung jeder beliebigen Stufe keine Umschaltverzögerung in einer anderen Stufe hervorrufen kann. Jede Stufe wird beim Einsetzen der Leitfähigkeit ihrer zugehörigen Einschaltröhre umgeschaltet. Die zu zählenden Impulse werden jeder Einschaltröhre gleichzeitig zugeleitet. Jede Einschaltröhre außer einer wird jn besonderer Weise vorbereitet, um beim Anlegen von zu zählenden Impulsen leitend zu werden. Bei der Einschaltröhre, die einer bestimmten Stufe zugeordnet ist, muß jede niedrigere Stufe in einem vorherbestimmten Zustand sein. Diese Stufe ist dabei so vorzubereiten, daß sie auf den nächstfolgenden zu zählenden Impuls anspricht. Dies wird durch die Reihenschaltung mehrerer »Und«-Stromkreise zwischen den ausgewählten Stufen erreicht, so daß die Arbeitsweise jeder Stufe von der vorhergehenden Stufe abhängig ist.
Nach einer anderen Ausführungsform wird ein binärer Zähler nur dadurch auf Dezimalbetrieb umgestellt, daß die Stufen des Zählers wahlweise vorbereitet werden. Diese wahlweise Vorbereitung wird dadurch erreicht, daß die Stufen über mehrere »Und«-Schaltungen und über eine einzige »Oder«- Schaltung miteinander verbunden werden.
Nach Fig. 1 enthält die Kippschaltung zwei Trioden, die in den gemeinsamen Kolben T10 eingebaut sind. Das linke und das rechte Röhrensystem sind mit 10 L bzw. 10 R bezeichnet. Als Einschaltröhre dient die Röhre KT.
Mit dem Gitter jeder der Röhren 10 L und 102? ist ein Entkopplungswiderstand 11 verbunden. Das Gitter der Röhre 10 L ist über den Widerstand 12 und den damit parallel geschalteten Kondensator 13 an die Anode der Röhre 10 R angeschlossen, und das Steuergitter der Röhre 10 R liegt in gleicher Weise über einen Widerstand 14 und einen mit ihm parallel geschalteten Kondensator 15 an der Anode der Röhre 10 L. Die Gitter der Röhren 10 R und 10 L sind über die Widerstände 16 bzw. 17 an eine negative Spannungsquelle, z.B. von —330 Volt, angeschlossen. 6S Diese Steuergitter liegen ferner über den Wider-. stand 21 an einer negativen Spannungsquelle, z. B. von —20 Volt. Die Anode der Röhre 10R ist über die 'Widerstände 22 und 23 mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle, z.B. von +150VoIt1 verbunden; in gleicher Weise ist die Anode der Röhre 10 L über die Widerstände 24 und 23 angeschlossen. Der Verbindungspunkt der Widerstände 22 und 24 ist über den Kondensator 25 zur Entkopplung der außerhalb der-Kippschaltung liegenden Stromkreise geerdet.
Außerdem sind die Anoden der Röhren 10 L und 10 R miteinander über die Gleichrichter 27 bzw. 28 und der Verbindungspunkt der Gleichrichter unmittelbar mit der Anode der Einschaltröhre KT verbunden. Die Anode der Röhre -KT liegt über den Belastungswiderstand 29 an dem positiven Pol der Spannungsquelle, mit dem auch das Gitter Nr. 2 der Röhre KT verbunden ist. Die Kathode der Röhre KT ist ebenso wie die gemeinsame Kathode der Röhre T10 unmittelbar geerdet. Das Gitter Nr. ι der Röhre KT ist unmittelbar mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 31 und 32 verbunden, von denen der Widerstand 31 geerdet ist, während der Widerstand 32 an dem negativen Pol einer Spannungsquelle, z. B. von —150 Volt, liegt. Das Gitter Nr. 3, das-Bremsgitter der Röhre KT, ist an die Klemme Sg und das Gitter Nr. 1, das Steuergitter, ist über den Kondensator 32 a an die Klemme Cg angeschlossen. An die Klemmen Sg und Cg können positive Spannungen gelegt werden, so daß die Einschaltröhre KT zu vorher ausgewählten Zeiten leitend gemacht werden kann. Die Klemmen Lg und Rg, die mit den Steuergittern der Röhren 10 L bzw. 10 R verbunden sind, dienen zur Abnahme der Ausgangsspannungen dieser Röhren.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung gleicht bekannten Kippschaltungen insofern, als die Kippschaltung abwechselnd einen der beiden stabilen Zustände entsprechend der Anodenstromleitfähigkeit der Einschaltröhre KT annimmt. In einem dieser stabilen Zustände ist die Röhre 10 L leitend, und die Röhre 10 R ist nichtleitend. Dieser Zustand wird hier der LINKS-Zustand genannt. Im anderen stabilen Zustand ist die Röhre 10 L nichtleitend und die Röhre 10 R leitend. Dieser Zustand wird hier der RECHTS-Zustand genannt. Die Kippschaltung kann zunächst in an sich bekannter Weise, z. B. durch zeitweise Zuleitung einer Gittervorspannung an die beiden Röhren 10 R und 10 L, in einen gewählten stabilen Zustand gebracht werden. Wenn sich die Kippschaltung im LINKS-Zustand befindet, so ist die Spannung an der Anode der leitenden Röhre 10 L niedrig; die Anodenspannung der nichtleitenden Röhre 10 R ist hoch, die Spannung an der Klemme Lg ist hoch, und die Spannung an der Klemme Rg ist niedrig.
Wenn positive Impulse gleichzeitig an die Klemmen Cg und Sg der Einschaltröhre KT gelegt werden, fließt durch diese Röhre Anodenstrom, und es
sinkt das Potential am Verbindungspunkt der Gleichrichter 27 und 28. Da die Kippschaltung sich im LINKS-Zustand befindet, ist vor dem Leitendwerden der Röhre KT der Spannungsabfall über den Gleichrichter 28 geringer als der über den Gleichrichter 27. Hieraus folgt ein Stromfluß durch den Gleichrichter 28, welcher die ,Spannung am Steuergitter der Röhre 10 L vermindert. Infolgedessen sinkt die Leitfähigkeit der Röhre 10 L, und der sich hierdurch ergebende Spannungsanstieg an ihrer Anode wird über den Widerstand 14 und den Kondensator 15 zum Steuergitter der Röhre 10 R übertragen und macht diese leitend. Die dann einsetzende Spannungssenkung an der Anode der Röhre 10 R gelangt über den Widerstand 12 und den Kondensator 13 zum Steuergitter der Röhre ίο L, wodurch diese noch weniger leitend wird. Diese sich aufschaukelnde Wirkung wird fortgesetzt, bis die Röhre 10 L nicht mehr leitet und die Röhre 10R voll leitend ist; damit ist die Kippschaltung in den RECHTS-Zustand umgeschaltet.
Der Gleichrichter 27 ist zwischen die Anoden der Röhren 10 L und KT geschaltet, und wenn die Kippschaltung aus ihrem LINKS-Zustand geschaltet wird, liegen an diesen beiden Anoden relativ niedrige Spannungen. Daher wird die an das Gitter der Röhre 10 L angelegte und verminderte Einschaltspannung nicht der Röhre 10 R zugeleitet, und das herabgesetzte Potential "am Verbindungspunkt der Gleichrichter 27 und 28 beeinflußt das Gitter der leitenden Röhre 10 L und nicht das Gitter der nichtleitenden Kippröhre. Die Gleichrichter 27 und 28 verhindern außerdem, daß die Spannung an der Anode der Einschaltröhre KT unter die Anodenspannung der entsprechenden Röhre 10 L bzw. 10 R absinkt. Wenn nämlich die Spannung an der Anode der Röhre KT geringer wird als die an der Anode der Röhren 10 L oder 10 R, so fließt ein Strom, der den Spannungsunterschied zwischen den jeweiligen Anoden auszugleichen sucht. Dieses wahlweise Zuleiten von Impulsen von einer gemeinsamen Quelle zu den Gittern der Röhren 10 L und 10 R gestattet ein genaueres Umschalten der Kippschaltung, als wenn jeder Impuls beiden Röhren gleichzeitig zugeleitet würde.
Die mit den Steuergittern verbundenen Gleichrichter 19 und 20 begrenzen die Gitterspannungen auf — 20 Volt, welche Spannung an die anderen Klemmen der Gleichrichter angelegt ist. Hierdurch wird die Erholungszeit der Kippschaltung verringert und ein schnelleres Umschalten ermöglicht.
Durch das gleichzeitige Anlegen von positiven Impulsen an die Klemmen Sg und Cg der Einschaltröhre KT tritt an den Klemmen Lg und Rg ein Ausgangsimpuls auf. Wenn die Kippschaltung in den RECHTS-Zustand kippt, ist der Ausgangsimpuls an der Klemme Lg negativ und an der Klemme Rg positiv; wenn die Kippschaltung in den LINKS-Zustand geschaltet wird, ist die Polarität dieser Ausgangsimpulse umgekehrt.
In Fig. ι a stellt das Blockdiagramm den oben beschriebenen Stromkreis dar. Die Klemmen Lg, Rg1 Sg und Cg sind so eingezeichnet, daß die Verbindung dieser Schaltung mit anderen Stromkreisen auf den ersten Blick erkennbar ist.
Nach Fig. 2 enthält die Kippschaltung eine Einschaltröhre KT1 die die gleichen Aufgaben zu erfüllen hat wie die in Fig. 1 gezeigte Einschaltröhre KT. Die Röhren 10 L und το R sind als Multivibrator geschaltet. Der Multivibratorstromkreis entspricht dem Kippkreis von Fig. 1, nur ist der Ohmsche Widerstand zwischen der Anode jeder Röhre und dem Steuergitter der anderen fortgelassen.
Die in diesem Fall unerwünschte Eigenschaft eines Multivibrators, daß er freie Schwingungen erzeugt und nicht von einem stabilen Zustand in den anderen gekippt werden kann, wird durch die Begrenzungsröhren 35 und 36 unterdrückt.
Die Anoden der Röhren 35 und 36 sind über den Gleichrichter 20 bzw. 19 und den Widerstand 21 mit einer negativen Spannungsquelle, z. B. von — 20 Volt, verbunden. Die Kathode der Röhre 35 liegt über die Widerstände 41 und 42 an einer negativen Spannung, z.B. von —150 Volt; in gleicher Weise ist die Kathode der Röhre 36 über die Widerstände 43 und 44 angeschlossen. Das Steuergitter der Röhre 35 ist über den Widerstand 46 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 43 und 44 verbunden, und das Steuergitter der Röhre 36 ist über den Widerstand 45 an den Verbindungspunkt der Widerstände 41 und 42 angeschlossen.
Außerdem sind die Kathode der Röhre 35 über den Widerstand 48 mit der Kathode der Kathodenfolgeröhre CF 50 und die Kathode der Röhre 36 über den Widerstand 51 mit der Kathode der Kathodenfolgeröhre CF 52 verbunden. Die Anoden der Röhren CF 50 und CF 52 liegen unmittelbar an + 15OVoIt. Das Steuergitter der Röhre 10 R, die Anode der Röhre 36 und das Steuergitter der Röhre *°° CF 52 sind gemeinsam über den Widerstand 54 mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle, z. B. mit + 150 Volt, verbunden. Das Steuergitter der Röhre 10 L, die Anode der Röhre 35 und das Steuergitter der Röhre CF 50 sind gemeinsam über den Wider- l°5 stand 55 ebenfalls mit dieser +150-Volt-Spannungsquelle verbunden. Die Kathoden der Röhren CF so und CF52 sind an die Ausgangsklemmen CFL bzw. CFR angeschlossen.
Beide Kathodenfolgeröhren CF 50 und CF 52 leiten stets unabhängig von dem Schaltzustand der Röhren 10 L, 10 R, 35 und 36. Die Leitfähigkeit der Röhren CF 50 und CF 52 ist durch X unten links neben der jeweiligen Röhre angedeutet. Wenn die Multivibratorröhre 10 L leitet, ist die Röhre 35 nichtleitend, und wenn die Multivibratorröhre 10 R leitet, ist die Röhre 36 nichtleitend. Die Gleichrichter 20 und 19 sind zwischen die — 20-Volt-Spannungsquelle und die Steuergitter der Röhren 10 L und 10 R eingeschaltet, um das Absinken dieser Steuergitter spannungen unter —20 Volt zu verhindern; hierdurch wird die negative Spannung der Gitter der Multivibratorröhren 10 L und ioi? nach unten begrenzt. Infolge der Einschaltung dieser Begrenzer kann der Multivibrator durch einen schwächeren Impuls und in kürzerer Zeit von einem
stabilen Zustand in den anderen umgeschaltet werden als ohne Begrenzer.
Die Röhren ioL und 36 seien nun anfangs leitend, wie durch das X unten links neben diesen Röhren angedeutet ist; die Röhren 10 R und 35 seien anfangs nichtleitend. Wenn durch die Einschaltröhre KT Anodenstrom fließt, wie oben beschrieben ist, vermindert sich das Potential an dem Verbindungspunkt der Gleichrichter 27 und 28 und läßt Strom durch den einen vorher festgelegten Gleichrichter fließen, wie oben ausgeführt worden ist. Ein negativer Impuls wird über den Kondensator 13 zum Steuergitte.r der Röhre 10 L übertragen. Die Leitfähigkeit durch die Röhre 10 L wird vermindert; eine positive Spannung gelangt über den Kondensator 15, der mit ihrer Anode verbunden ist, zum Steuergitter der Röhre 10 R und macht diese leitend.
Die oben beschriebene sich aufschaukelnde zo Wirkung kippt dann den Multivibrator in den RECHTS-Zustand. Hierdurch tritt ein positive Spannung am Steuergitter der Kathodenfolgerohre CF 52 und eine negative Spannung am Steuergitter der Kathodenfolgerohre CF 50 auf. Die Leitfähigkeit von CF 52 wird erhöht und die von CF 50 herabgesetzt. Die sich an der Kathode der Röhre CF 52 ergebende Spannungszunahme wird zur Klemme CFR und über den Widerstand 51 zur Kathode der Begrenzungsröhre 36 und über den Spannungsteiler 43, 44 zum Steuergitter der Begrenzungsröhre 35 übertragen. Die verminderte Spannung an der Kathode der Röhre CF 50 gelangt zur Klemme CFL und über den Widerstand 48 zur Kathode der Begrenzungsröhre 35 und weiter über den Spannungsteiler 41, 42 zum Gitter der Begrenzungsröhre 36.
Diese Spannungsteilung hat eine doppelte Wirkung. Durch die an das Gitter und die Kathode der Röhre 36 angelegten Spannungen wird das Potential der Kathode gegenüber dem Steuergitter so weit erhöht, daß die Röhre 36 nicht mehr leitet. Die durch den einsetzenden Anodenstrom auftretende Anodenspannungsänderung der Röhre 35 wird an das Steuergitter der Kathodenfolgerohre CF 50 und an das Steuergitter der Multivibratorröhre 10 L angelegt. Dieser Anodenstrom durch Röhre 35 wirkt dem Strom durch den Widerstand 55 entgegen, der diese Gitter auf einer Spannung zu halten sucht, die so nahe an +150 Volt liegt, wie es der Gitterstrom der Multivibratorröhre 10 L gestattet. Der ständig fließende Anodenstrom der Röhre 35 über das Steuergitter der Röhre 10 L im nichtleitenden Zustand sorgt dafür, daß das Gitter von 10 L unter dem Sperrwert und der Multivibrator im RECHTS-Zustand bleibt, bis die Einschaltröhre KT wieder leitend geworden ist. Infolge des nichtleitenden Zustandes der Röhre 36 sucht der Strom über den Widerstand 54 die Spannung am Steuergitter der Röhre ι ο R zu erhöhen, wodurch sichergestellt ist, daß die Spannung am Steuergitter genügend positiv bleibt, um die Leitfähigkeit der Röhre 10 R aufrechtzuerhalten, bis die Einschaltröhre KT wieder leitend geworden ist.
Durch die darauf einsetzende Anodenstrom-Leitfähigkeit der Einschaltröhre KT wird auf gleiche Weise der Multivibrator aus dem RECHTS- in den LINKS-Zustand umgeschaltet. Hierbei wird die Begrenzungsröhre 35 nichtleitend und die Begrenzungsröhre 36 leitend, der Strom durch die Kathodenfolgerohre CF52 wird vermindert, der Strom durch die Kathodenfolgerohre CF 50 wird erhöht, und an die Klemmen CFL bzw. CFR gelangt eine erhöhte bzw. verminderte Spannung. Die Begrenzungsröhre 35 bzw. 36 hebt die Sperrwirkung des Widerstandes 54 oder 55 für eine positive Spannung am Steuergitter der nichtleitenden Multivibratorröhre auf, läßt eine Sperrung einer positiven Spannung am Steuergitter der leitenden Multivibratorröhre zu und bewirkt die Sperrung einer negativen Spannung am Steuergitter der nichtleitenden Multivibratorröhre zwischen den stromführenden Zeiten der Einschaltröhre KT.
Nach Fig. 3 wird der Zähler mit zu zählenden Impulsen von einer Quelle 61 gespeist, welche positive Impulse mit einem Abstand von etwa einer Mikrosekunde liefert. Die eigentliche Breite eines Impulses kann etwa 0,25 Mikrosekunden betragen. Diese Impulse können von einer beliebigen, an sich bekannten Impulsquelle geliefert werden. Der in Fig. 3 gezeigte Zähler enthält vier Stufen UT1, UT 2, UT 4 und UT 8, die von rechts nach links beziffert sind. Diese Stufen sind als frei schwingende Multivibratoren aufgebaut, und wenn kein Zählimpuls innerhalb der Schwingungsdauer einer beliebigen Stufe angelegt wird, nehmen sie selbsttätig den anderen leitenden Zustand ein. Die Stufe UT ι enthält die Einschaltröhre KT, die Multivibratorröhren 10 L und 10 R und die Kathodenfolgeröhren CF 50 und CF 52, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Begrenzungsröhren 35 und 36 gemäß Fig. 2 und der ihnen zugeordnete Begrenzungskreis sind in der Stufe UT1 weggelassen. Außerdem sind die mit den Steuergittern der Kathodenfolgeröhren CF 52 bzw. CF 50 verbundenen Widerstände 54 und 55 unmittelbar an die Multivibratorröhren anstatt an eine positive Spannungsquelle angeschlossen. Hieraus ist ersichtlich, daß die Stufe UTi frei schwingt und daß die Kathodenfolgeröhren CF 50 und CF 52 lediglich als Scheinwiderstände dienen. Die Klemmen CFL und CFR der Kathodenfolgeröhre sind an die Ausgangsklemmen CFL-UTi bzw. CFR-UTi angeschlossen.
Wenn die Röhre 10 L leitet, hat die Kathodenfolgerohre CF 50 eine höhere Leitfähigkeit als Röhre CF 52. Daher ist die Spannung an der Ausgangsklemme CFL-UT1 positiver als die an der Ausgangsklemme CFR-UTi. Die Multivibratoren UT 2, UT4 und UT 8 sind in Blockform dargestellt, um die Zeichnung übersichtlich zu halten.
Die Impulsquelle 61 ist über eine Leitung 62 mit der Klemme Cg jedes Multivibrators verbunden, so daß die Zählimpulse an die Steuergitter aller den Multivibratoren zugeordneten Einschaltröhren gelangen. Ob daher ein beliebiger Multivibrator auf einen zu zählenden Impuls hin umgeschaltet wird, wird durch die zu diesem Zeitpunkt an seinem
Bremsgitter (Klemme Sg) liegende Spannung bestimmt. Die Klemme Sg der Stufe UT ι ist unmittelbar geerdet. Daher schaltet jeder Impuls von der Quelle 61 den Multivibrator UTi aus dem einen Zustand in den anderen Zustand um. Die Klemme CFL des Multivibrators UTi ist über ein Verzögerungsnetzwerk, das aus dem Widerstand 63 und dem Kondensator 64 besteht, an die Klemme Sg des Multivibrators UT 2 angeschlossen.
Immer dann, wenn der Multivibrator UT1 im LINKS-Zustand ist, d. h. immer dann, wenn die Röhre 10 L eine große Leitfähigkeit aufweist, wird eine kleine positive Spannung an die Klemme Sg des Multivibrators UT 2 angelegt. Wenn daher ein zu zählender Impuls den Multivibrator UT1 in den links leitenden Zustand kippt, wird eine stetige Spannung über das aus dem Widerstand 63 und dem Kondensator 64 bestehende Verzögerungsnetzao werk der Klemme Sg des Multivibrators UT 2 zugeleitet, so daß der nächste zu zählende Impuls den Multivibrator UT 2 in seinen anderen Zustand umschaltet. Die Klemme CFL des Multivibrators UT ι ist über die Gleichrichter 700 und "job mit der «5 Klemme CFL des Multivibrators UT 2 verbunden; der Widerstand 70 R liegt zwischen dem Verbindungspunkt 70 dieser beiden Gleichrichter und der + 150-Volt-Spannungsquelle. Die Gleichrichter 70α und 70 b und der Widerstand 70 R bilden einen »Unde-Stromkreis. Ein »Und«-Stromkreis ist ein Stromkreis, der nur übertragungsbereit ist, wenn alle seine Eingangsklemmen gleichzeitig mit einer positiven Spannung beschickt werden.
Über den Widerstand 70 R will das Potential des Verbindungspunktes 70 den Wert von 150 Volt annehmen. Es kann jedoch tatsächlich nicht höher sein als das niedrigere der Potentiale an den beiden Klemmen CFL der Multivibratoren UT1 und UT 2, mit denen die anderen Klemmen der Gleichrichter verbunden sind. Steigt das Potential an einer dieser Klemmen CFL, so ändert sich das Potential am Verbindungspunkt 70 nur, wenn das erhöhte Potential an der negativeren Klemme auftritt. In diesem Fall steigt das Potential am Verbindungspunkt 70 auf den erhöhten Wert. Wenn die Klemmen CFL beider Multivibratoren UTi und UT 2 ihren positivsten Wert erreicht haben, was gleichbedeutend damit ist, daß sich UTi und UT 2 beide im LINKS-Zustand befinden, ist das Potential amVerbindungspunkt 70 genügend positiv, um die Einschaltröhre des Multivibrators UT 4 vorzubereiten, so daß eine Umschaltung des Multivibrators UT 4 erfolgen kann.
Die Gleichrichter 72α und 72b und der Widerstand 72 R sind in gleicher Weise angeschlossen und bilden einen »Und«-Stromkreis zwischen dem Verbindungspunkt 70 und der Klemme CFL des Multivibrators UT 4. Zum Übertragen eines genügend positiven Potentials vom Verbindungspunkt 72 zu der Klemme Sg des Multivibrators UT 8 müssen zu dessen Umschaltung die Klemme CFL von UT 4 und der Verbindungspunkt 70 ihr positivstes Potential aufweisen.
In gleicher Weise sind die Gleichrichter 74 α und 74 b und der Widerstand 74 R zur Bildung einer »Und«-Schaltung verbunden. Damit der Verbindungspunkt 74 sein positivstes Potential erhalten kann, müssen die Klemme CFL des Multivibrators UT 8 und der Verbindungspunkt 72 ihren positivsten Wert annehmen. In diesem Fall wird die Kathodenfolgeröhre CFO-U stärker leitend und ruft eine schwache, positive Ausgangsspannung an Klemme UC hervor. Wenn eine dieser Klemmen nicht ihren positivsten Wert aufweist, sinkt die Leitfähigkeit der Röhre CFO-U, und es entsteht eine negative Ausgangsspannung.
Aus der obenstehenden Beschreibung der Arbeitsweise der »Und«-Schaltungen folgt, daß die Umschaltung einer beliebigen' gegebenen Röhre auf einen zu zählenden Impuls hin sofort bestimmt werden kann, wenn der Zustand der Stufen rechts von der gegebenen Stufe bekannt ist. Zur Veranschaulichung betrachte man die Stufe UTS und nehme an, daß die Stufen UTi, UT2 und UT4. je in dem LINKS-Zustand und die Stufe UT8 im RECHTS-Zustand seien. Es bestehen daher positive Potentiale an den Verbindungspunkten 70 und 72, wodurch eine positive Spannung an die Klemme Sg der Stufe UT 8 angelegt wird. Die Einschaltröhre der Stufe UT8 ist vorbereitet. Der nächste zu zählende Impuls schaltet daher die Stufe UT8 in den LINKS-Zustand um.
Wenn jedoch irgendeine Stufe rechts von einer betrachteten Stufe im RECHTS-Zustand ist, wird die betrachtete Stufe beim nächsten zu zählenden Impuls nicht umgeschaltet. Umgekehrt müssen, wenn eine betrachtete Stufe durch den nächstfolgenden zu zählenden Impuls umgeschaltet werden soll, alle Stufen rechts von ihr im LINKS-Zustand sein.
Die Arbeitsweise dieses Zählers sei jetzt in Ver- ioo bindung mit Fig. 3 und der Tabelle I beschrieben.
Tabelle I
UT 8
R
R
R
R
R
R
R
R
L
L
L
L
L
L
L
L
Multivibratoren R UTl R UTl R
I UT4 R R
R L R
R L
L R L R
R
L L R
L L
L R L R L R
L R R
R L R
R L
L R L R
R
L L R
L L
L R L R L R
L
Zu zählende
Impulse
I 2
4
5
6
10
II 12
IS
I6(O)
109 755/13
In der Tabelle bedeutet R, daß der betreffende Multivibrator in seinem RECHTS-Zustand ist, und L, daß der betreffende Multivibrator in seinem LINKS-Zustand ist.
Wenn die +150-Volt- und —150-Volt-Leitungen an Spannung gelegt werden, nimmt jeder Multivibrator UT ι bis UT 8 einen durch den Zufall bestimmten leitenden Zustand an. Jeder Multivibrator sei im RECHTS-Zustand. Es versteht sich jedoch, daß der anfängliche stabile Zustand des Zählers unwesentlich ist, da der Umlauf des Zählers ohne Rücksicht auf seinen Anfangszustand unverändert bleibt.
Wenn alle Multivibratoren sich im RECHTS-Zustand befinden, wird der Klemme CFL jedes Multivibrators eine negative Spannung zugeleitet, und die Ausgangsspannung der Kathodenfolgeröhre CFO-U ist negativ. Wenn der Multivibrator UTi im RECHTS-Zustand ist, weist die Klemme Sg von UT 2 ein negatives Potential auf, und ihre Einschaltröhre wird daher nicht vorbereitet. Die Tatsache, daß alle Klemmen CFL negativ sind, bedeutet, daß auch die Verbindungspunkte 70, J2 und 74 negativ sind und daß alle Klemmen Sg mit
as Ausnahme der von UT1 negativ sind.
Der sechzehnte von der Quelle 61 auf die Klemmen Sg gegebene Eingangsimpuls schaltet gleichzeitig alle Multivibratoren in den RECHTS-Zustand, wodurch ein Arbeitsumlauf beendet ist. Dieser positive Impuls kann einen Übertragsstromkreis vorbereiten, der einen Zusatzimpuls in die nächste Zählerstelle abgibt.
Der erste Eingangsimpuls der Quelle 61 schaltet dann den Multivibrator UTi in den LINKS-Zustand um und legt eine positive Spannung an die Klemme Sg des Multivibrators UT 2. Dieser Impuls übt keine weitere Wirkung auf den Zähler aus. Der zweite Eingangsimpuls kippt den Multivibrator UT ι in den RECHTS-Zustand und gleichzeitig den Multivibrator UT 2 in den LINKS-Zustand. Alle Klemmen Sg außer der Klemme Sg des Multivibrators UTi sind jetzt nicht vorbereitet.
Der dritte Eingangsimpuls schaltet den Multivibrator UT ι in den LINKS-Zustand um. Bei diesem Umschalten wird eine erhöhte Spannung von der Klemme CFL des Multivibrators UT1 zu der Klemme Sg des Multivibrators UT 2 übertragen. Diese erhöhte Spannung an den Klemmen CFL der Multivibratoren UTi und UT 2 machen die aus den Gleichrichtern 70 α und 70 b und dem Widerstand 70 R bestehende »Und«-Schaltung arbeitsbereit, wodurch das Potential an dem Verbindungspunkt 70 positiv wird. Diese positive Spannung wird zur Klemme Sg des Multivibrators UT 4 übertragen. Daraus folgt, daß der vierte Eingangsimpuls die Multivibratoren UTi und UT 2 in den RECHTS-. und den Multivibrator UT4 in den LINKS-Zustand umschaltet.
Diese Arbeitsweise wird fortgesetzt, wie Tabelle I zeigt, bis der fünfzehnte zu zählende Impuls das Umschalten des Multivibrators UTi in den LINKS-Zustand bewirkt. Auf den fünfzehnten Impuls hin macht die am Verbindungspunkt 74 auftretende positive Spannung die Kathodenfolgeröhre CFO-U leitend, so daß ein positiver Impuls an der Ausgangsklemme UC auftritt. Wie oben erwähnt, kann dieser positive Impuls als Ubertragungsimpuls in die nächsthöhere Zählerstelle gelangen. Der sechzehnte von der Quelle 61 den Klemmen Cg zugeleitete Eingangsimpuls schaltet gleichzeitig alle MuI-tivibratoren in den RECHTS-Zustand und beendet somit einen Arbeitsumlauf.
Das Umschalten jedes Multivibrators auf die zu zählenden Impulse hin erfolgt somit gleichzeitig. Durch die verwendeten aus Gleichrichtern aufgebauten »Und«-Schaltungen zum Vorbereiten der Multivibratoren ist die an den vorbereitenden Multivibratoren auftretendet zusätzliche Belastung unwesentlich. Durch diese Anordnung ist ein schnelleres Arbeiten des Zählers gewährleistet als es bei den bekannten Zählern vom Kettentyp möglich ist. Die Ausgangsspannung an der Klemme CFR-UT1 weist die Wellenform Tm auf, die aus einer Impulsreihe von einer Mikrosekundendauer besteht. Die Ausgangsspannungen an den Klemmen CFR- UT2, CFR-UT4 und CFR-UT8 sind durch die Wellenform T2%, T4η bzw. T8n wiedergegeben. Diese Wellenformen bestehen aus je einer Impulsreihe von 2, 4 bzw. 8 Mikrosekunden Dauer. Die Wellenformen an den Klemmen CFL-UT1, CFL- UT2, CFL-UT4 und CFL-UT8 sind mit Tip, T2p, T4P bzw. TSp bezeichnet. Diese Wellenformen Tip, T2p, T4p und TSp gleichen den Wellenformen Tin, T2η, T4η und T8n, nur sind sie gegenüber diesen um i8o° phasenverschoben. Die Spannungsausgangswellenform an der Klemme UC ist mit UCp bezeichnet; es tritt ein positiver Impuls von einer Mikrosekundenlänge in Abständen von 16 Mikrosekunden auf.
Der Zähler arbeitet in gleicher Weise, wenn die Kippschaltungen der Fig. 1 und 2 an Stelle der Multivibratoren von Fig. 3 verwendet werden. Der Zähler arbeitet auch dann richtig, wenn der Abstand zwischen den Impulsen der Quelle 61 mehr als ι Mikrosekunde beträgt. Ein solcher Zähler wird insbesondere in einer Schaltung verwendet, bei der der Abstand der dem Zähler zugeführten Impulse größer als die bzw. gleich der Frequenz der Multivibratoren ist.
Gemäß Fig. 4 enthält der hier wiedergegebene Binär-Dezimal-Zähler vier Kippschaltungen Tl, T2, T 3 und T4, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind. Da jede Kippschaltung einen LINKEN und einen RECHTEN stabilen Zustand aufweist, arbeitet offensichtlich der Zähler bei periodisch und statistisch verteilten Impulsen gleich gut. Diese Impulse kommen von einer Quelle 61 über die Leitung 78 auf die Klemme Cg jeder Kippschaltung. Die Kippschaltungen seien alle anfänglich in dem RECHTEN Zustand. Dieser Zustand kann bekanntlich, z. B. durch ein vorübergehendes Anlegen einer Vorspannung an jede Kippschaltung, erreicht werden. Der Kippkreis T1, dessen Klemme Sg geerdet ist, wird bei jedem Impuls von der Quelle 61 umgeschaltet. Jede der übrigen Kippschaltungen T 2 bis T4 wird nur dann von einem stabilen Zustand
in den anderen umgeschaltet, wenn an ihrer Klemme Sg eine positive Spannung liegt. Die Zuleitung dieser positiven Spannung und die Umstellung des Zählers von dem binären auf das dezimale Zählen wird durch die besondere Verwendung von »Und«- Schaltungen, die die verschiedenen Kippschaltungen miteinander verbinden, erreicht. Die »Und«-Schaltungen bereiten wahlweise die Kippschaltungen vor, um den Zähler im Zusammenwirken mit der nachstehend beschriebenen »Oder«-Schaltung auf das dezimale Zählen umzustellen.
Die Widerstände 80 und 81 sind zwischen die + 150-Volt-Leitung und die Klemme Sg der Kippschaltung T 2 und T 3 geschaltet. Die Kondensatotoren 82 sind mit der Klemme Sg der Kippschaltungen T 2 bis T 4 verbunden und bilden zusammen mit den Widerständen 81 je ein Verzögerungsnetzwerk. Die Anode der Röhre 84 liegt an der +150-Volt-Leitung, und ihre Kathode ist über den Widerstand 85 mit der —150-Volt-Leitung verbunden. Das Steuergitter des einen Systems der Röhre 84 ist über die Widerstände 86 und 87 an die +150-Volt-Leitung angeschlossen, und das Steuergitter des anderen Systems ist über die Widerstände 89 und 91 sowie die Leitung 93 mit der Kathode der Röhre CFO-D verbunden. Die Röhre 84 arbeitet daher als »Oder«-Stromkreis in Kathodenfolgeschaltung.
Die Anode der Kathodenfolgeröhre CFO-D ist direkt an die +150-Volt-Leitung angeschlossen, ihre Kathode ist über die Widerstände 91 und 92 mit der —150-Volt-Leitung verbunden. Von der Kathode der Röhre CFO-D wird der Klemme OD die Ausgangsspannung zugeführt. Das Steuergitter der Röhre CFO-D ist über den Widerstand 94 mit der +150-Volt-Leitung verbunden.
Die Gleichrichter 97 und 98 bilden zusammen mit dem an ihren Verbindungspunkt 99 angeschlossenen Widerstand 80 eine »Und«-Schaltung. Die andere Klemme des Gleichrichters 97 ist mit der Klemme CFL der Kippschaltung T1 und die andere Klemme des Gleichrichters 98 ist mit der Klemme CFR der Kippschaltung T4 verbunden. Die Gleichrichter 101 und 102 und der an ihren Verbindungspunkt 103
45 OD Schaltpunkt in Fig. 4 104 103 99 Tabelle II Kippschaltungen Γ4 L R Γ3 L R Tl L R L R Tl L R L R L R L R L R Zu zählende
50 _ 112 _ _ _ R L R L R R L R L R R Impulse
_ + R R L R R R O
R R L I
+ + R R 2
R 3
55 _ + R 4
R 5
+ + + R 6
+ 7
+ 8
60 _ + 9
0
In der Tabelle bedeutet R, daß die betreffende Kippschaltung im bezeichneten Zeitpunkt im angeschlossene Widerstand 80 bilden eine »Und«- Schaltung. Die andere Klemme des Gleichrichters 101 führt zum Verbindungspunkt 99, und die andere Klemme des Gleichrichters 102 führt zur Klemme CFL der Kippschaltung T 2. Die Gleichrichter 105 und 106 und der an ihren Verbindungspunkt 104 angeschlossene Widerstand 86 bilden eine »Und«- Schaltung. Die andere Klemme des Gleichrichters 105 ist mit dem Verbindungspunkt 103 und die andere Klemme des Gleichrichters 106 ist mit der Klemme CFL der Kippschaltung T 3 verbunden. Die Gleichrichter 108 und 109 und der an ihren Verbindungspunkt angeschlossene Widerstand 94 bilden eine »Und«-Schaltung. Die andere Klemme des Gleichrichters 108 ist mit der Klemme CFL der Kippschaltung T 4 und die andere Klemme des Gleichrichters 109 mit der Klemme CFL der Kippschaltung T1 verbunden. Diese »Und«-Schaltungen arbeiten genauso wie die in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen »Und«-Schaltungen. Der Verbindungspunkt der beiden Gleichrichter der »Und«- Schaltung nimmt die negativste Spannung an, die an den nicht miteinander verbundenen Klemmen der Gleichrichter herrscht. Daher ist die Klemme Sg der Kippschaltung T 2 nur dann positiv, wenn sich die Kippschaltung Ti im LINKS-Zustand und die Kippschaltung Γ4 im RECHTS-Zustand befindet; der Verbindungspunkt 103 ist nur dann positiv, wenn der Verbindungspunkt 99 positiv ist und die Kippschaltung T 2 im LINKS-Zustand ist. Der Verbindungspunkt 112 der Kathoden der Röhre 84 ist positiv (d. h., die Röhre 84 weist eine größere Leitfähigkeit auf), wenn entweder der Verbindungspunkt 110 positiv ist (d. h. wenn die Kathodenfolgeröhre CFO-D ihre größte Leitfähigkeit besitzt). In jedem Fall ist die Ausgangsspannung der Röhre 84 positiv. Daher arbeitet die Röhre 84 als »Oder«- Schaltung. Eine »Oder«-Schaltung ist eine Schaltung, die eine positive Spannung erzeugt, wenn eine oder mehrere ihrer Eingangsklemmen eine positive Spannung erhalten. Nachfolgend sei die Arbeitsweise des Zählers in Verbindung mit Fig. 4 und der Tabelle II beschrieben.
RECHTS-Zustand ist. Demgemäß bedeutet L, daß sich die Kippschaltung im LINKS-Zustand befindet.
Die Bezeichnungen OD, 112, 104. ΙΟ3 und 99 beziehen sich auf entsprechend bezeichnete Punkte in der Schaltung nach Fig. 4. Die Zeichen + und — in der Tabelle bedeuten, daß die Spannung an dem bezeichneten Punkt der Schaltung nach Fig. 4 zu den genannten Zeitpunkten positiver bzw. negativer ist.
Zu Beginn, wenn alle Kippschaltungen im
RECHTS-Zustand sind, treten an allen bezeichneten Schaltpunkten die geringsten Spannungen auf (vgl. Tabellell).
Der erste Impuls von der Quelle 61 schaltet die Kippschaltung T1 in den LINKS-Zustand. Durch dieses Umschalten wird die Spannung am Verbindungspunkt 99 positiv, weil die Spannung an der Klemme CFL der Kippschaltung T1 positiv wird und die Spannung an der Klemme CFR der Kippschaltung T4 positiv bleibt. Die Spannung an der Klemme Sg der Kippschaltung T 2 ist daher positiv, und die Kippschaltung kann daher auf den nächsten von der Quelle 61 kommenden Impuls ansprechen. Der zweite von der Quelle 61 zugeleitete Impuls schaltet gleichzeitig die Kippschaltungen Ti und T2 in den RECHTS- bzw. LINKS-Zustand. Durch das Umschalten der Kippschaltung Ti in den RECHTS-Zustand wird die Klemme CFL negativ, und die aus dem Widerstand 80 und den mit ihm am Verbindungspunkt 99 liegenden Gleichrichtern 97 und 98 bestehende »Und«-Schaltung wird undurchlässig, so daß der Verbindungspunkt 99 eine negative Spannung annimmt.
Der dritte von der Quelle 61 zugeführte Impuls schaltet die Kippschaltung T1 in den LINKS-Zustand. Eine positive Spannung tritt dann an der Klemme CFL der Kippschaltung T1 auf und läßt gleichzeitig mit der an der Klemme CFR der Kippschaltung T 4 bestehenden positiven Spannung eine positive Spannung am Verbindungspunkt 99, wie oben beschrieben ist, auftreten. Diese positive Spannung am Verbindungspunkt 99 zusammen mit der positiven Spannung an der Klemme CFL der Kippschaltung T 2 spannt den Verbindungspunkt 103 positiv vor. Eine positive Spannung wird somit von dem Verbindungspunkt 103 zu der Klemme Sg der Kippschaltung T 3 übertragen, wodurch die Kippschaltung T 3 so vorbereitet wird, daß sie auf den nächsten auf ihre Klemme Cg von der Quelle 61 gegebenen Impuls anspricht.
Der vierte Impuls der Quelle 61 schaltet gleichzeitig die Kippschaltungen Ti und T2 in den RECHTS-Zustand und die Kippschaltung Γ3 in den LINKS-Zustand um. Infolgedessen tritt eine negative Spannung an den Verbindungspunkten 99 und 103 auf.
Der fünfte Impuls der Quelle 61 schaltet die Kippschaltung T ι in den LINKS-Zustand um und läßt erneut eine positive Spannung an dem Verbindungspunkt 99 auftreten.
Der sechste Impuls der Quelle 61 schaltet die Kippschaltung Ti in den RECHTS-Zustand und die Kippschaltung Γ2 in den LINKS-Zustand. Eine negative Spannung tritt wiederum an den Verbindungspunkten 99 und 103 auf.
Der siebente Impuls der Quelle 61 schaltet die Kippschaltung Ti in den LINKS-Zustand. Eine positive Spannung tritt wieder an dem Verbindungspunkt 99 auf. Da sich die Kippschaltungen T 2 und T 3 ebenfalls im LINKS-Zustand befinden, tritt außerdem eine positive Spannung an den Verbindungspunkten 103 und 104 auf. Die positive Spannung an dem Verbindungspunkt 104 macht das rechte Steuergitter der Röhre 84, die als »Oder«- Schaltung arbeitet, positiv, so daß die Spannung an dem Verbindungspunkt 112 der Kathoden der Röhre 84 ebenfalls positiv wird. Eine positive Spannung wird dann vom Punkt 112 der Klemme Sg der Kippschaltung T4 zugeleitet, wodurch die Kippschaltung Γ4 auf den nächsten Impuls der Quelle 61 ansprechen kann.
Der achte Impuls der Quelle 61 schaltet die Kippschaltungen Ti, T2, T3 in den RECHTS-Zustand und die Kippschaltung T4 in den LINKS-Zustand. Eine positive Spannung tritt nun an der Klemme CFL der Kippschaltung T4 auf, jedoch bleibt der Punkt 110 am Steuergitter der Kathodenfolge CFL-D negativ, weil die Kippschaltung T1 im RECHTS-Zustand ist. Die Spannung an der Klemme CFL der Kippschaltung T1 ist daher negativ, und die aus den Gleichrichtern 108 und 109 und dem Widerstand 94 bestehende »Und«-Schaltung wird nicht wirksam. Die Spannung an den Verbindungspunkten 99,103 und 104 und am Punkt 112 wird als Folge des achten Impulses negativ. Der neunte Impuls der Quelle 61 schaltet die Kippschaltung Γ ι in den LINKS-Zustand. Die dadurch an der Klemme CFL der Kippschaltung Ti auftretende positive Spannung bewirkt, daß die aus den Gleichrichtern 108 und 109 und dem Widerstand 94 bestehende »Und«-Schaltung durchlässig wird und eine positive Spannung an das Steuergitter der Röhre CFO-D gelangt. Infolgedessen nimmt die Leitfähigkeit der Kathodenfolgeröhre CFO-D zu, und eine positive Ausgangsspannung erscheint an der Klemme CD. Diese positive Spannung kann als Übertragsimpuls für die nächsthöhere Zählerstelle dienen, welche hierdurch so vorbereitet wird, daß der zehnte Eingangsimpuls diese Zählerstelle schaltet und gleichzeitig einen Übertrag bewirkt. Wenn die Leitfähigkeit der Röhre CFO-D steigt, erzeugt die erhöhte Spannung an ihrer Kathode eine positive Spannung am linken Steuergitter der Röhre 84, welch letztere als »Oder«- Schaltung arbeitet. Die wachsende Leitfähigkeit der Röhre 84 macht den Punkt 112 wieder positiv, und die Kippschaltung T 4 wird für den nächsten Impuls der Quelle 61 vorbereitet.
Der zehnte Impuls der Quelle 61 schaltet die Kippschaltungen Γ ι und T4 in den RECHTS-Zutand. Bei gewöhnlichem binärem Betrieb müßte die Kippschaltung T 4 im LINKS-Zustand bleiben. Dieses Umschalten der Kippschaltung T4 in den RECHTS-Zustand wird durch das Vorbereiten der Kippschaltung T4 durch die aus der Röhre 84 bestehende »Oder«-Schaltung ermöglicht. Diese Röhre wird von der Kathodenfolgeröhre CFO-D gesteuert, welche ihrerseits von den Kippschaltungen
T4 und Γι erregt wird. Normalerweise wäre die Kippschaltung T 2 durch den zehnten Eingangsimpuls in den LINKS-Zustand umgeschaltet worden. Diese Umschaltung findet jedoch nicht statt, weil sich die Kippschaltung T4 im LINKS-Zustand befindet, wenn der zehnte Impuls ankommt; daher ist die Spannung an ihrer Klemme CFR negativ, und der Verbindungspunkt 99 bleibt negativ.
Da die anfängliche Nullstellung des Zählers durch bekannte Mittel erreicht werden kann, tritt der Ausgangsimpuls an der Klemme OD nach jedem zehnten von der Quelle 61 stammenden Impuls auf. Es können zehn oder weniger Impulse erforderlich sein, um den Ausgangsimpuls während des ersten Arbeitsumlaufes des Zählers zu erzeugen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ao i. Impulsgesteuerter, aus einer Kette von
    Triggerkreisstufen bestehender Zähler, bei dem" die zu zählenden Impulse der ersten Stufe unmittelbar und nachfolgenden Stufen über vom Schaltzustand anderer Stufen gesteuerte Torschaltungen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe über eine zugeordnete als Torschaltung wirkende Eingangsröhrenschaltung mit der in bekannter Weise allen Stufen gemeinsamen Eingangsleitung verbunden ist und daß die Steuerung dieser Eingangsröhrenschaltung durch Torschaltungen erfolgt, die ihrerseits vom Schaltzustand beliebiger Stufen gesteuert werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsröhrenschaltung (KT) eine Mehrgitterröhre enthält, deren Steuergitter die Zählimpulse (61) zugeführt werden, während ein anderes Gitter (z. B. Bremsgitter) bei der der ersten Stufe zugeordneten Röhre mit deren Kathode und bei den den folgenden Stufen zugeordneten Röhren jeweils mit dem Ausgang der zwischen den beiden vorhergehenden Stufen liegenden »Und«-Schaltungen verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerkreise als Multivibratoren ausgebildet sind, deren selbsttätige Schwingungen durch Begrenzerröhren unterdrückt sind.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannungen der Triggerkreise Kathodenfolgeröhren steuern, an deren Kathodenwiderständen die Ausgangsspannungen der Stufen gewonnen werden.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe beim Kippen in den einen leitenden Zustand dem einen Vorbereitungsgitter (z. B. dem Bremsgitter) der Eingangsröhre der zweiten Stufe eine positive Spannung zuführt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitungsgitter der Eingangsröhren der folgenden Stufen an den Verbindungspunkten für die Gleichrichter der jeweiligen »Und«-Schaltung angeschlossen sind.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die »Und«-Schaltungen wahlweise vorbereitenden Triggerkreise in Zusammenwirken mit einer »Oder«-Schaltung den Zähler von der binären auf die dezimale Zählweise umstellen.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die »Oder«-Schaltung eine Doppeltriode enthält, deren Anoden und deren Kathoden miteinander verbunden sind und bei der das Gitter des einen Systems durch die Ausgangsspannung am Kathodenwiderstand der Zählerausgangsröhre und das Gitter des anderen Systems durch die am Verbindungspunkt einer »Und«-Schaltung auftretende Spannung gesteuert wird.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die »Oder«-Schaltung zwischen die dritte und vierte Stufe des Zählers geschaltet ist und die Spannung am Vorbereitungsgitter der Eingangsröhre der vierten Stufe durch die an der Kathode der Doppeltriode liegende Spannung bestimmt ist.
  10. 10. Anordnung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemme des Gleichrichters der »Und«-Schaltung, die zwischen der letzten Stufe des Zählers und der Ausgangsröhre liegt, mit der linken Ausgangsklemme der ersten Stufe verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 846 319;
    USA.-Patentschriften Nr. 2442403, 2436963, 2521787;
    Annals of the Computation Laboratory of Harvard University, Bd. 27, 1951, S. 158 bis 161;
    Nature, 1946, S. 500 bis 506;
    Electronic Eng., 1947, S. 104 bis 108;
    britische Patentschrift Nr. 641 830.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    109 755/13 12.61
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