DE971321C - Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Saegezahnoszillators - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Saegezahnoszillators

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Publication number
DE971321C
DE971321C DEN6840A DEN0006840A DE971321C DE 971321 C DE971321 C DE 971321C DE N6840 A DEN6840 A DE N6840A DE N0006840 A DEN0006840 A DE N0006840A DE 971321 C DE971321 C DE 971321C
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DE
Germany
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control
voltage
tube
pulses
sawtooth
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Expired
Application number
DEN6840A
Other languages
English (en)
Inventor
Antonius Boekhorst
Pieter Daniel Van Der Knaap
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 8. JANUAR 1959
N 6840 VIII a/ 21 o1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Sägezahngenerators auf eine impulsförmige Steuerschwingung, welche eine Entladungsröhre enthält, wobei einer der Steuerelektroden dieser Röhre die vom Sägezahngenerator erzeugte Sägezahnspannung und einer anderen .Steuerelektrode die impulsförmige Steuerschwingung zugeführt wird und einem Ausgangskreis der Röhre die Steuerspannung zum ίο Steuern der Frequenz und Phase des Sägezahngenerators entnommen wird. Solche Schaltungen finden unter anderem Anwendung in Fernsehempfängern zum Synchronisieren des Zeilensägezahngenerators.
Es ist bekannt, eine sägezahnförmige Spannung, vorzugsweise mit deren steilen Flanken, und eine impulsförmige Spannung zwecks Erhaltung einer phasenabhängigen Regelspannung miteinander zu überlagern. Dabei erhält man eine gute empfindliche Regelcharakteristik, jedoch macht sich der Einfluß etwa auftretender Störimpulse unangenehm stark bemerkbar.
Es ist auch bekannt, zwei impulsförmige Spannungen, von denen die eine im Gerät selbst
809 701/11
erzeugt und daher störungsfrei ist, zwecks Erhaltung einer phasenabhängigen Regelspannung miteinander zu überlagern. Dabei wird zwar der Einfluß der Siörimpulse, die in der anderen impulsförmigen Spannung enthalten sein können, weitestgehend unterdrückt, aber man erhält nur dann eine gute Regelcharakteristik, wenn beide Impulse gleiche Form und Größe haben. Da diese Bedingung praktisch nur unter erheblichem Aufwand erfüllt ίο werden kann, läßt sich bei einer derartigen Schaltungsanordnung eine gute Regelcharakteristik nicht erzielen.
Man erhält eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art zum Synchronisieren eines Sägezahngenerators auf eine impuls form ige Steuerschwingung, die die Vorteile der bekannten Anordnungen auf sich vereinigt, aber ihre Nachteile nicht aufweist, wenn gemäß der Erfindung die Röhre auslösende Impulse, die nur während des Rücklaufs der Sägezahnspannung auftreten, einer dritten Steuerelektrode zugeführt werden. Bei der Schaltung nach der Erfindung ist die Röhre daher während des Rücklaufs der Sägezahnspannung gesperrt, so daß während dieser Zeitdauer auftretende Störsignale den Wert der erzeugten Steuerspannung nicht beeinflussen können.
Die Erfindung wird an Hand der ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung darstellenden Zeichnung näher erläutert. Fig. ι stellt eine Ausführungsform dar, bei der eine Röhre mit sieben Gitterelektroden verwendet wird, während in
Fig. 2 dfe am ersten, am dritten und am fünften Gitter dieser Röhre auftretenden Spannungen schematisch dargestellt sind.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 wird das Fernsehsignal mit positiv gerichteten Synchronisierimpulsen über den Kondensator 1 dem Steuergitter ^1 der Röhre 2 zugeführt.
Das Steuergitter If1 ist über den Widerstand 3 direkt mit der Kathode der Röhre 2 verbunden, und der Kathodenkreis der Röhre 2 enthält die Reihenschaltung der Widerstände 4 und 5, zu welcher der Kondensator 6 parallel geschaltet ist. Die drei Schirmgitter g2, gi und ge sind miteinander und über den Widerstand 7 mit der positiven Klemme der Speisequelle verbunden. Dieser Widerstand ist derart gewählt, daß der Gitter-Auissteuerungsbereich der Röhre klein ist, so daß in bekannter Weise beim Steuergitter eine Trennung zwischen dem Synchronisiersignal und dem Bildsignal erfolgt, wodurch am Steuergitter ^1 nur die in Fig. 2 bei Vg1 dargestellten Synchronisierimpulse 6" als Steuerspannung· auftreten. Die drei Schirmgitter sind weiter über einen Kondensator 8 mit Erde verbunden.
Die Kathode der Röhre 2 ist über einen Widerstand 9 mit der positiven Klemme der Speisequelle verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände 4 und 5 in der Kathodenzuleitung ist über einen Widerstand 10 an das Steuergitter g-3 der Röhre angeschaltet, so daß die gewünschte negative Vorspannung für dieses Gitter erhalten wird.
Das Steuergitter g5 liegt über den Widerstand 11 an Erde.
Im Anodenkreis der Röhre ist ein Widerstand 12 eingeschaltet, während die Anode gleichzeitig über ein integrierendes Netzwerk an Erde gelegt ist, welches aus einem parallel zur Reihenschaltung des Widerstandes 14 und des Kondensators 15 liegenden Kondensator 13 besteht. Die am integrierenden Netzwerk auftretende Steuerspannung wird über die Leitung 16 dem nur schematisch dargestellten Sägezahngenerator 17 zugeführt, der von bekannter Bauart sein kann.
Dem Generator 17 wird eine sägezahnförmige Spannung entnommen, welche über die Leitung 18 und den Kondensator 19 dem Steuergitter g-3 zugeführt wird. Diese Spannung FjJ3 ist in Fig. 2 nochmals dargestellt.
Dem Sägezahngenerator 17 wird auch eine impulsförmige Spannung entnommen, deren positive Impulse nur während des Rücklaufs der Sägezahnspannung auftreten. Diese impulsförmige Spannung Vg5, welche über die Leitung 20 und den Kondensator 21 dem Steuergitter g5 zugeführt wird, ist gleichfalls in Fig. 2 dargestellt, wobei die Spannungsimpulse während derselben Zeitdauer auftreten, in der bei der Sägezahnspannung Vg3 der Rücklauf auftritt. go
Wie bereits erklärt wurde, tritt am Steuergitter g2 nur das impulsförmige Synchronisiersignal als Steuerspannung auf. Dieses Signal enthält nicht nur die Zeilen-, sondern auch die Bildsynchronisierimpulse, welche aber einfachheitshalber in Fig. 2 weggelassen sind, da Maßnahmen getroffen sind, durch welche die Bildsynchronisierimpulse den Strom zur Anode der Röhre 2 nahezu nicht beeinflussen. Der Kondensator 6 hat zu diesem Zweck eine solche Kapazität, daß seine Reaktanz für die Wiederholungsfrequenz der Bildimpulse groß und für die Wiederholungsfrequenz der Zeilenimpulse sehr klein ist, so daß die Röhre. 2 für die Bildimpulse stark und für die Zeilenimpulse praktisch nicht gegengekoppelt ist. Auch die Reaktanz des Kondensators 8 ist groß für die Wiederholungsfrequenz der Bildimpulse und klein für die Wiederholungsfrequenz der Zeilenimpulse, was gleichfalls eine wesentlicheGegenkopplung infolge des Schirmgitterwiderstandes 7 für die Bildimpulse zur no Folge hat.
Die Bildsynchronisierimpulse, welche im Anodenstrom praktisch völlig unterdrückt sind, können über die Leitung 22 dem Kondensator 8 entnommen werden.
Wenn vorläufig angenommen wird, daß die Röhre 2 nur Anodenstrom liefern kann, wenn die Zeilensynchronisierimpulse 6" am Steuergitter ^1 und der Rücklauf T der Sägezahnspannung am Steuergitter g3 gleichzeitig auftreten, so wird die iao Amplitude des Anodenstroms und damit bekanntlich auch der Wert der S teuer spannung am integrierenden Netzwerk 13, 14,15 durch die gegenseitige Phasenlage der Spannungen Vgx und Vg3 bedingt. Bei veränderlichem Phasenverhältnis infolge einer Änderung der Phase oder der Frequenz
des Generators 17, wirkt die dabei auftretende Änderung der Steuerspannung der Phasenänderung entgegen.
Wenn aber die impulsförmige Spannung Vg5 nicht dem Steuergitter g5 zugeführt wird und dieses Gitter eine normale Vorspannung hat, so kann gleichfalls während des Auftretens eines Störimpulses ΛΓ innerhalb wenigstens eines. Teiles des Hinlaufes U der Sägezahnspannung Vg3 Anodenstrom in der Röhre 2 fließen.
Dies bewirkt, insbesondere beim Auftreten von vielen Störimpulsen, daß der Wert der Steuerspannung nicht nur ausschließlich durch das Phasenverhältni'S der Synchronisierimpulse 5 gegenüber dem Rücklauf T der Sägezahnspannung Fg3 bedingt wird.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung tritt dieser Nachteil nicht auf, da die Röhre nur während der Perioden Anodenstrom führen kann, in denen am Steuergitter Vg5 die Impulse F auftreten, und diese Perioden fallen außerdem mit dem Auftreten des Rücklaufs T der Sägezahnspannung Vg3 zusammen.
Um den Wert der erzeugten Steuerspannung von der Amplitude der Impulse F am Steuergitter g5 unabhängig zu machen, müssen diese Impulse immer die gleiche Amplitude aufweisen. Wie es aus Fig. ι ersichtlich ist, wird dies dadurch erreicht, daß eine Scheitelgleichrichtung der Impulse F mittels des Kondensators 21 und des Widerstandes 11 am Gitter gB erfolgt.
Vollständigkeitshalber wird bemerkt, daß es überflüssig scheint, sowohl die Impulse am Gitter g5 als die Sägezahnspannung am Gitter g3 zu
benutzen, da man auch eine Steuerspannung mitteis des Phasenverhältnisses zwischen den Synchrouisierimpulsen 5" und den Impulsen F erzeugen könnte, wobei die Verwendung der Sägezahnspannung überflüssig ist und Störsignale sich auch als wenig störend bemerkbar machen, da die Röhre nur während kurzer Zeit Anodenstrom führen kann. Bei einer solchen Schaltung wird der Wert der Steuerspannung aber durch das Maß der Überlappung der Impulse S und der Impulse F bedingt. Haben diese Impulse eine verschiedene Breite, was in der Praxis meistens der Fall ist, so kann eine gewisse Phasenverschiebung auftreten, ohne daß sich die Steuerspannung ändert, da die Impulse sich noch, immer völlig überlappen.
Wird aber die Steuerspannung durch das Phasenverhältnis zwischen den Impulsen 6" und der Flanke T der Sägezahnspannung Vgz bedingt, so hat jede Phasenverschiebung eine Änderung der Steuerspannung zur Folge, wobei die Steuerspannung infolge der großen Steigung der Flanke T sich rasch ändert. Die Empfindlichkeit der Regelschaltung ist bei Verwendung einer Sägezahnspannung daher viel größer.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Sägezahngenerators auf eine impulsförmige Steuerschwingung, welche eine Entladungsröhre enthält, wobei einer der Steuerelektroden dieser Röhre die vom Sägezahngenerator erzeugte Sägezahnspannung und einer anderen Steuerelektrode die impulsförmige Steuerschwingung zugeführt wird, und einem Ausgangskreis der Röhre die Steuerspannung zur Steuerung der Frequenz und der Phase des Sägezahngenerators entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre auslösende Impulse, die nur während des Rücklaufs der Sägezahnspannung auftreten, einer dritten Steuerelektrode zugeführt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschriften Nr. 201 785,
    258 157. 8c
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN6840A 1952-03-06 1953-03-05 Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Saegezahnoszillators Expired DE971321C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL310668X 1952-03-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE971321C true DE971321C (de) 1959-01-08

Family

ID=19783628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN6840A Expired DE971321C (de) 1952-03-06 1953-03-05 Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Saegezahnoszillators

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BE (1) BE518188A (de)
CH (1) CH310668A (de)
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GB (1) GB720773A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2910581A (en) * 1954-06-09 1959-10-27 Hazeltine Research Inc Phase detector

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH201785A (de) * 1938-02-17 1938-12-15 Gustav Dipl Ing Guanella Verfahren und Einrichtung zur Gleichlaufregelung des Ablenkspannungserzeugers bei Bild- oder Fernsehübertragungseinrichtungen durch Synchronisierungszeichen.
CH258157A (de) * 1946-06-15 1948-11-15 Philips Nv Schaltung zum Synchronisieren eines Bildsägezahngenerators in einem Empfänger.

Patent Citations (2)

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GB720773A (en) 1954-12-29
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CH310668A (de) 1955-10-31

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